COMPANY MUSICAL VON STEPHEN SONDHEIM UND GEORGE FURTH

Transkript

1 COMPANY MUSICAL VON STEPHEN SONDHEIM UND GEORGE FURTH Spielzeit 2019/20

2 HAPPY BIRTHDAY, ROBERT! Der Single Robert genießt in vollen Zügen das Leben des modernen New Yorker Lifestyles: Spaß, Partys, Dates. Zu seinem fünfunddreißigsten Geburtstag hat Roberts Freundeskreis, bestehend aus fünf Paaren und drei seiner Freundinnen, eine Überraschungsparty für ihn organisiert. Während er die Kerzen auf seiner Geburtstagstorte auszublasen versucht, fiebern alle innerlich mit. Schließlich muss man sich beim Auspusten etwas wünschen, zum Beispiel: endlich die richtige Frau zum Heiraten finden! Schade nur, dass Robert diese Meinung nicht teilt und sich einfach gar nichts wünscht. Reihum besucht Robert in Gedanken seine Freunde und erhält dabei Einblicke in deren Leben und Beziehungen: Harry und Sarah, ein älteres Paar, das sich trotz der Macken und Fehler des jeweils Anderen zu lieben scheint. Peter und Susan, die nach außen hin das perfekte Paar abgeben, hinter deren Fassade aber mächtig was los ist. Jenny und David, die mit Hilfe von Marihuana verzweifelt versuchen, sich in ihre Jugend zurückzukiffen. Paul und Amy, die kurz vor der Hochzeit stehen. Und Larry und Joanne, die ein Spiel miteinander treiben, das wohl nur sie selbst verstehen. Und dann sind da noch Kathy, April und Marta, drei attraktive, junge Frauen, mit denen Robert Zeit verbringt. Ob eine von ihnen wohl eine passende Braut abgeben würde? Komponist Stephen Sondheim und Autor George Furth schrieben COMPANY im Jahr erlebte die Musical-Comedy ihre Uraufführung am Broadway und wurde mit sechs Tony Awards, unter anderem in der Kategorie Bestes Musical, ausgezeichnet. Regisseur Werner Bauer, der am TfN bereits mit großem Erfolg Erwin Kannes Trost der Frauen (Letterland) inszeniert hat, erweitert den Gedankenzyklus von Sondheim und Furth rund um das Thema Ehe, indem er die Schnelllebigkeit von Beziehungen in Zeiten von Dating-Apps wie Tinder und Co. in seine Inszenierung einfließen lässt. 2 DIE NEUE KLIMAANLAGE IM TfN! Einen kühlen Kopf bewahren! Mehr Musical gibt es unter: Kartentelefon Ensemble 3

3 STEPHEN SONDHEIM UND DAS KONZEPTMUSICAL Stephen Joshua Sondheim wird am 22. März 1930 als Sohn eines Textilherstellers und einer Modedesignerin in New York geboren. Nach der Scheidung der Eltern zieht Sondheim mit seiner Mutter nach Pennsylvania, wo er später auch das College besucht und im Hauptfach Musik studiert. In Pennsylvania freundet er sich mit Oscar Hammerstein II an, der ihn in die Kunst des Musicaltheaters einführt und für den er später als Assistent arbeitet. Seinen Durchbruch verdankt Sondheim dem Komponisten Leonard Bernstein und dem Choreografen Jerome Robbins, die er im Jahr 1957 kennenlernt. Gemeinsam schreiben sie die West Side Story, den berühmten Klassiker der Musicalliteratur. Als Komponist tritt er mit dem Musical A Funny Thing Happened on the Way to the Forum erstmals in Erscheinung. Eine weitere Persönlichkeit, deren Zusammenarbeit mit Sondheim zehn Jahre dauern sollte, ist der Produzent Harold Prince, der ebenfalls an der West Side Story beteiligt war. Nach gemeinsamen Produktionen wie Do I Hear a Walz? oder Oklahoma! beides Musicals, die der damals am Broadway traditionellen Erzähl weise, der Einheitlichkeit von Ort, Zeit und Handlung, folgten wagen sie 1969 für COMPANY gemeinsam mit dem Librettisten George Furth ein völlig neues Konzept zu entwickeln. Ursprünglich von Furth als sieben Einakter entworfen jeder Akt befasste sich mit einem Paar und einer alleinstehenden Person beschließen Sondheim und Prince diese in ein Musical umzuarbeiten. Die Besonderheit bei COMPANY ist, dass die Macher mit der traditionellen Erzählweise brechen, also keine stringente Geschichte mehr erzählen, sondern sich vielmehr auf einzelne Situationen einlassen. Jeder Charakter und jedes Paar erhält seine eigene, in sich geschlossene Geschichte, so dass eine Chronologie in der Abfolge der Handlung irrelevant wird. Sondheim nennt dieses Projekt seine Twilight-Zone-Revue, da COMPANY mehr an eine Revue als an das bis dahin gängige Book-Musical erinnert jedoch keine wirkliche Revue ist, da es eine Handlung besitzt. Neu ist auch, dass die Songs nicht mehr dem Fortgang der Handlung dienen, sondern das Geschehen in der Szene kommentieren. Es gibt bestimmte Szenen und Momente, die sich wiederholen, dabei aber jedes Mal leicht variieren. So erlebt das Publikum Roberts Geburtstagsfeier vier Mal an dem Abend, und auch der Auftritt seiner Freunde mit dem Bobby-Thema ist in Variationen zu hören, immer dann, wenn Robert sich unwohl fühlt und zweifelt, wenn es um das große Thema des Abends geht: die Ehe. 4 Gerald Michel (Harry), Fin Holzwart (Robert), Mary C. Bernet (Sarah). Alexander Prosek (David), Fin Holzwart (Robert), Sandra Pangl (Jenny) 5

4 COMPANY DAMALS UND HEUTE COMPANY kommentiert die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit. Eine Zeit, in der das konservative Bild der Ehe als heilige Institution kritisch hinterfragt wird. Eine Zeit, in der freie Liebe praktiziert, Drogen in der Öffentlichkeit konsumiert, Rock n Roll gesellschaftsfähig wird, kurz: eine kulturelle Rebellion stattfindet. Und Robert ist ein Kind seiner Zeit: Er lässt sich in keine feste Beziehung drängen, kifft manchmal und hat homosexuelle Erfahrungen gemacht. Einen Gegensatz dazu bilden seine Freunde, die zum Teil noch nach den Konventionen der 1950er Jahre leben, indem sie sich als das perfekte Paar präsentieren oder der Meinung sind, dass man erst dann erwachsen ist, wenn man verheiratet ist. Diese Rebellion ist jetzt fünfzig Jahre her. Was macht COMPANY heute noch interessant? Das Thema Ehe wird längst nicht mehr als so wichtig angesehen. Wir leben in einer Zeit, in der diverse Lebensformen gesellschaftsfähig sind. Es gibt Paare, die ein Leben lang ohne Trauschein zusammenleben. Die gleichgeschlechtliche Ehe ist offiziell anerkannt. Und wer mit fünfunddreißig noch nicht verheiratet ist, wird nicht komisch angesehen. Doch bei genauerer Beobachtung stellt man fest: Eigentlich hat sich gar nicht so viel verändert: Probleme gibt es in jeder Beziehung, selbst in der Besten. Auch heute noch bekommen Brautpaare vor ihrem großen Tag kalte Füße und hinterfragen ihre Entscheidungen. Und wünscht man sich in festen, langjährigen Beziehungen nicht auch heute noch, (zumindest für einen kurzen Moment) wieder jung und frei zu sein? Und diejenigen, die sich diese Freiheit (freiwillig oder unfreiwillig) bewahrt haben, nutzen sie diese nicht zu ihrem Vorteil und haben eine gute Zeit? Stephen Sondheim thematisiert in COMPANY immer wieder die Hektik der Großstadt New Yorks. Diese Hektik lässt sich auf das Suchen und Finden von Partnerschaften übertragen. Gerade in der heutigen Zeit, in der man Dank Dating-Apps wie Tinder von einer möglichen Partnerschaft zur nächsten wischen, diese aber genauso schnell wieder auslöschen und sich die Nächste oder den Nächsten suchen kann! Alles geht schnell und unkompliziert über Dating-Portale oder Messenger wie WhatsApp. Man kann sich von seiner besten Seite auf Instagram oder facebook präsentieren, und muss dafür nicht einmal vor die Tür gehen. Soziale Medien, die das Leben angeblich erleichtern sollen, führen zu einer Angebotsflut, die einem die Entscheidung für eine Beziehung noch schwerer macht. Hatte man früher Angst, dass ja noch jemand Besseres auf einen warten könnte, wird einem heute bildlich vor Augen geführt, wie groß die Auswahl wirklich ist, zumal mit Hilfe von Filtern, Photoshop und anderen digitalen Mitteln jede/r wie ein Topmodel aussehen kann. Heute wie damals: Alle haben Probleme, egal ob Single oder Paar. Langweilig wird es jedenfalls nie 6 Fin Holzwart (Robert), Elisabeth Köstner (Amy), Nicolo Soller (Paul). Fin Holzwart (Robert), Charlotte Katzer (Marta), Lisa Maria Hörl (Susan), Johannes Osenberg (Peter) 7

5 SINGLES FREI, FLOTT UND FLIPPIG? Der Begriff Single ist ein US-Import der siebziger Jahre und bedeutet eigentlich nichts anderes als einzeln, unverheiratet, ledig. Eigentlich. Dass sich das Wort durchsetzen konnte, geschah nicht nur, weil Amerikanismen hierzulande seit jeher gut kommen. Das neue Wort transportierte auch einen neuen Inhalt. Mit Singles waren jüngere Menschen gemeint, die bewusst allein lebten und keine feste Liebesbeziehung unterhielten. Eine schwammige Definition, die denn auch eine Fülle von Missverständnissen und Fehlinterpretationen zur Folge hatte. Erstens: Was heißt jünger? Sind typische Singles unter oder über 35? Und was ist mit den alleinlebenden 50jährigen? Zweitens: Wie weit geht das bewusste Alleinleben? Ist damit das Alleinleben als Lebensperspektive gemeint, oder gehören auch jene dazu, die das Alleinleben nur mal als Phase einlegen? Drittens: Was ist mit der Liebe? Wie locker muss eine Liebesbeziehung sein, um sich von einem festen Verhältnis zu unterscheiden? Dürfen Singles nur one night stands haben? Wieviel Herz dürfen sie investieren? Wie gut dürfen die typischen Singles ihre Sexpartner kennen, und wie oft dürfen sie es mit ihnen treiben? Und was ist mit denen, die auch mal keusch leben? Werden sie ausgemustert und Junggesellen und alte Jungfern genannt? Wirklich vertrackt, das Definitionsproblem. Mit der Folge, dass es bis heute nicht gelöst ist. Singles sind Menschen, die sich entschieden haben, allein zu leben und eine eigene Wohnung zu bewohnen. Dabei spielt erstmal keine Rolle, ob sie zwanzig, vierzig oder fünfundfünfzig Jahre alt sind. Auch keine Rolle spielen sollte, wie und wie oft sie Sex haben, ob sie Männer lieben oder Frauen, eine feste Beziehung haben oder nicht und ob sie ihre Liebe fünfmal die Woche oder fünfmal im Jahr treffen. Das sind zwar spannende Fragen, die aber überhaupt nichts mit der Lebensform zu tun haben, sondern allenfalls etwas mit dem Lebensgefühl. Dem Wohlbefinden. Punkt. Jenseits aller Ideologien evoziert der Begriff Single noch etwas anderes, etwas historisch Neues: Die Wahlfreiheit. Dass Menschen zwischen verschiedenen Lebensformen wählen können, dass sie sich nicht für die Ehe, sondern auch für das Alleinleben entscheiden können und das auch tun! gibt es noch nicht lange. Heide Soltau, 1993 Jasmin Eberl (Kathy), Florentine Kühne (April), Fin Holzwart (Robert),. Charlotte Katzer (Marta),. 8 im Hintergrund: Sandra Pangl (Jenny), Alexander Prosek (David). Jens Krause (Larry), Bettina Meske (Joanne), Fin Holzwart (Robert) 9

6 EHE UND ALLTAG aus: Das Handbuch der guten Ehe Der 50er Jahre Ratgeber Ist man beim ersten Kennenlernen immer hübsch zurechtgemacht, kann sich das im Ehealltag schnell ändern. Dann wird im Handumdrehen aus der hübschen Tanzmaus ein hässliches Entlein, das nur noch mit Kittelschürze und Lockenwicklern zu sehen ist, und aus dem einstmals schönen jungen Verehrer ein Mitbewohner, der sein Hemd schon seit drei Tagen nicht gewechselt hat. [A]uf ein Mindestmaß an Attraktivität sollte doch unbedingt geachtet werden. Denn natürlich wird der Mann eines solch hässlichen Entleins sich auf der Straße öfter den Hals nach schicken und adretten Damen verdrehen. Eine Hausfrau, die Wert darauf legt, ihrem Mann zu gefallen, sollte sich deshalb auch zuhause immer adrett kleiden. Muss sie grobe oder schmutzige Arbeiten ausführen, sollte sie sich gleich anschließend kultivieren. Zudem sollte sie sich bei ihrer Kleidung und ihrer sonstigen Erscheinung auch nach den Vorlieben ihres Gatten richten. Liebreiz und Anmut sind doch zwei sehr scharfe und wirksame Waffen, von denen eine kluge Gattin auch in der Ehe Gebrauch machen darf. Wie oft ist doch die Hausfrau am Ende eines langen Tages geschafft von der vielen Wäsche oder weil das kranke Kind so viel geweint hat. Und kommt dann auch noch der Mann hinzu, der von seinem Chef gepiesackt wurde und davon immer noch eine Wut im Bauch hat, ist die saure Suppe für diesen Abend schon bestens angerührt. Von einer fürsorglichen Frau wird in so einem Falle erwartet, dass sie sich um die Probleme ihres Mannes kümmert. Und hat man sich dann erst ausgiebig gestritten, fragen sich beide später am Abend, wie das wohl wieder so weit kommen konnte. Man stellt Überlegungen darüber an, ob man nicht eigentlich etwas Besseres verdient hätte, und zuallerletzt kommt dann noch der Gedanke, ob das wirklich das ist, was man sich von seiner Ehe versprochen hat. Aber natürlich nicht! Der Idealzustand wäre natürlich, wenn sich beide nach der Abendtoilette im Ehebett noch einmal tief in die Augen sehen könnten und über den albernen Zank kopfschüttelnd schmunzeln können. Doch nicht viele Ehepaare besitzen die Gabe, zuweilen auch einmal über sich selbst lachen zu können. Besitzt man sie jedoch, hat man eine der besten Grundvoraussetzungen für eine glückliche und lang andauernde Ehe. 10 Fin Holzwart (Robert) 11

7 COMPANY Musik und Gesangstexte von Stephen Sondheim Buch von George Furth Originalproduktion und Regie am Broadway von Harold Prince Deutsche Fassung von Michael Kunze PREMIERE am 14. Dezember 2019 im großen Haus, Hildesheim AUFFÜHRUNGSDAUER ca 2 Stunden 40 Minuten, inklusive einer Pause AUFFÜHRUNGSRECHTE Die Übertragung des Aufführungsrechtes erfolgt in Übereinkunft mit MUSIC THEATRE INTERNATIONAL (EUROPE) LTD, London. Bühnenvertrieb in Deutschland: MUSIK UND BÜHNE Verlagsgesellschaft mbh, Wiesbaden INSZENIERUNG Werner Bauer MUSIKALISCHE LEITUNG Andreas Unsicker AUSSTATTUNG Esther Bätschmann CHOREOGRAFIE Annika Dickel DRAMATURGIE Julia Hoppe ENSEMBLE Robert Fin Holzwart Sarah Mary C. Bernet Harry Gerald Michel Amy Elisabeth Köstner Paul Nicolo Soller Susan/ Hochzeitssängerin Lisa Maria Hörl Peter Johannes Osenberg Jenny Sandra Pangl David Alexander Prosek Joanne Bettina Meske Larry Jens Krause April Florentine Kühne Kathy Jasmin Eberl Marta Charlotte Katzer DIE BAND Klavier und Keyboard 1 Andreas Unsicker Drums, Percussion Kristof Hinz/ Nicolai Ditsch E-Bass, Kontrabass Lars Lehmann/ Peter Pichl Trompete Nigel Moore Reed 1 (Piccolo Flöte, Flöte, Klarinette, Alt-Saxophon) Thomas Zander/ Jörg Wilkening Reed 2 (Flöte, Klarinette, Bass-Klarinette, Sopran-Saxophon, Tenor-Saxophon) Volker Michaelis Posaune Andraes Barkhoff/ Sebastian Schulte Keyboard 2 Jochen Pietsch Werner Bauer Andreas Unsicker Esther Bätschmann Annika Dickel Fin Holzwart Mary C. Bernet Gerald Michel Elisabeth Köstner Nicolo Soller Lisa Maria Hörl Johannes Osenberg Sandra Pangl 12 13

8 Regieassistenz und Abendspielleitung Anja Telloke DanceCaptain Alexander Prosek Ausstattungsassistenz Melanie Slabon/ Alaz Köymen Inspizienz Stefan Garbelmann Soufflage Elisabeth Krüger Regiehospitanz Victoria Pöhl TECHNIK/WERKSTÄTTEN Technische Direktion Daniel T. Kornatowski*, Alexander Maxein Ausstattungsleitung Hannes Neumaier* Technische Leitung Produktion Andrea Radisch* Bühnentechnik Marcus Riedel*, Oliver Perschke, Vivien Wolpers, Patrick Biles, Daniel Grobosch Beleuchtung Dominik Schneemann, Janine Christ, Felix Eschke, Vanessa Schneider Ton David Ludz*, Indra Bodnar*, Timon Sohl Maske Carmen Bartsch-Klute*, Ines Keßler, Sabrina Siemann, Andrea Franzky- Fredrich, Eirini Chatzoglou Requisite Silvia Meier*, Friederike Thelen Schneidereien Annette Reineking-Plaumann*, Egon Voppichler*, Philipp Winkler Werkstättenleitung Werner Marschler* Tischlerei Johannes Niepel*, Dietmar Ernst* Malsaal Rafael Krawczynski* Schlosserei Joachim Stief* Dekoration Danja Eggers-Husarek, Anita Quade IMPRESSUM TfN Theater für Niedersachsen Theaterstraße 6, Hildesheim Spielzeit 2019/20 Intendant Jörg Gade Prokurist/-in Claudia Hampe, Florian Ziemen Musicaldirektor Craig Simmons Redaktion Julia Hoppe Texte Originalbeiträge von Julia Hoppe; Auszug aus Heide Soltau Pfeifen aufs Duett. Von Singles, Alleinstehenden und anderen Solisten, S. 16 ff, Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1993; Auszug aus Charlotte Hohenstein Das Handbuch der guten Ehe. Der 50er Jahre Ratgeber, S. 21 ff, Verlag Karolina, Fürth, 2016 Probenfotos Jochen Quast Porträtfotos T.Behind-Photographics, Werner Bauer: privat; Annika Dickel: Tanja Krauth; Mary C. Bernet: privat; Bettina Meske: BM Records; Florentine Kühne: Julia Lormis; Jasmin Eberl: Bernd Brundert; Fin Holzwart: Juliane Bischoff Titelbild LOOK/one GmbH Layout Jolanta Bienia Druck Quensen Druck + Verlag GmbH & Co. KG Fotografieren sowie Ton- und Bildaufzeichnungen sind nicht gestattet und verstoßen gegen das Urheberrechtsgesetz. Gefördert durch: Sponsoren/Partner: Medienpartner: Freunde des Theater für Niedersachsen e. V. Alexander Prosek Bettina Meske Jens Krause Florentine Kühne Jasmin Eberl Charlotte Katzer 14 15

9 ES IST JA NICHT SO, DASS ICH WAS GEGEN DIE EHE HÄTTE. WENN ÜBERHAUPT, HAT DIE EHE WAS GEGEN MICH. Robert