Zwischen den Türmen GEMEINDE(ER)LEBEN. Evangelische Kirchengemeinde Michendorf-Wildenbruch

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1 Zwischen den Türmen GEMEINDE(ER)LEBEN Evangelische Kirchengemeinde Michendorf-Wildenbruch

2 Inhalt Grußwort... 3 Familiengottesdienst zum Schulbeginn... 5 Förderverein Evangelischer Kindergarten... 6 Begegnungswoche in Il Castagneto in Villar Pellice im September weitere Termine Gottesdienste und Aktivitäten weitere regelmäßige Gruppen & Kreise Geburtstage in unserer Gemeinde Rundfunk-Gottesdienst aus der Dorfkirche Wildenbruch Gemeindekirchenratswahl Adventlich-theologische Gedanken Hallo Kinder Adressen & Telefonnummern Die Fotos in diesem Gemeindebrief sind von Pfr. Dürschlag, R. Pilz und P. Schütz. Impressum Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich kostenlos in der Evangelischen Kirchengemeinde Michendorf- Wildenbruch und im Internet unter Anschrift der Redaktion: An der Kirche 1, Michendorf; gemeinde_pr@freenet.de Redaktionskreis: Solveig Strutzke, Diethelm Baaske, Pfr. Michael Dürschlag, Rosemarie Pilz, Rainer Pilz, Peter Schütz Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende bei der Herstellung des Gemeindebriefes! Bankverbindung: IBAN DE / BIC GENODEF1EK1 / Bank Evangelische Bank / Verwendungszweck: Gemeindebrief Michendorf Auf Wunsch stellen wir Spendenbescheinigungen aus. Druck: Leo Druck, Stockach Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Frühjahr 2020:

3 Liebe Leserinnen und Leser, mit diesem Gemeindebrief halten Sie heute einen Brief mit neuem Konzept in Händen. Nach langer Überlegung und Planung hat der Redaktionskreis mit Zustimmung des Gemeindekirchenrates beschlossen, die zwei Informationsbriefe unserer Kirchengemeinde - den Blick in die Gemeinde, der monatlich erschien, und den Gemeindebrief, der seit 2014 einmal im Quartal zu Ihnen kam, - zu einem Gemeindebrief mit dem Namen Zwischen den Türmen - GEMEINDE(ER)LEBEN zusammenzuführen. Der neue, umfänglichere Gemeindebrief Zwischen den Türmen wird nun vierteljährlich zu Ihnen kommen. Wir haben die terminlichen Informationsseiten in die Mitte genommen, so dass sie ggf. auch entnommen und zur Erinnerung an die Pinnwand gehängt werden können. Auch die Geburtstage finden sich in gewohnter Form im Mittelteil des neuen Briefes. Wir sind diesen Weg aus mehreren Gründen gegangen. Zum einen wurden die verständlichen Klagen der Menschen, die die Gemeindebriefe so treu und verlässlich ausgeteilt haben, in letzter Zeit immer lauter, dass eine monatliche und quartalsweise Austeilung der Briefe kaum noch zu bewerkstelligen sei. Hier spielt das Alter und eine sich zunehmend ändernde Zeit eine nicht zu unterschätzende Rolle. An dieser Stelle möchte ich allen Menschen, die die Gemeindebriefe verteilt haben und verteilen, von ganzem Herzen danken. Sie tun einen ganz wichtigen Dienst in unserer Gemeinde. Mit dem neuen Konzept werden wir die Verteilerinnen und Verteiler entlasten. Ein weiteres Argument für eine Zusammenführung der zwei Gemeindeblätter ist ein geistliches. Es zeigt sich im Namen des neuen Gemeindebriefes: Zwischen den Türmen - GE- MEINDE(ER)LEBEN. Zwischen unseren Kirchtürmen, die Zeichen der Verkündigung und des Glaubens sind, lebt die Kirchen- 3

4 gemeinde Michendorf-Wildenbruch, sie feiert Gottesdienste, Gemeindefeste, Gemeindenachmittage, Konzerte und vieles mehr unter den zwei Türmen in den Kirchen. Seit annähernd sieben Jahren sind wir nun eine Kirchengemeinde, und vieles ist in dieser Zeit wirklich gut und gedeihlich zusammengewachsen. Diese Gemeinschaft wollen wir durch das neue Konzept des Gemeindebriefes noch mehr stärken. In einem Brief haben Sie nun mit Bildern und Artikeln ein Spiegelbild des Lebens in unserer Gemeinde im Rückblick und zugleich die Termine für das Gemeindeleben in der Zukunft. Sie können sich an gemeinsam Erlebtes erinnern und sich mit den vorausschauenden Terminen auf Kommendes freuen und dies auch mit in Ihr Leben einplanen. Wir denken, dies ist ein gutes und tragfähiges Konzept, das uns helfen kann, uns immer mehr als eine Gemeinde unter dem Wort Gottes zu verstehen und wahrzunehmen. Natürlich haben wir auch gemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, alle Termine schon für die nächsten drei Monate ganz genau im Blick zu haben. Bisher haben wir ganz verlässlich in Monaten gedacht. Mit der neuen Aufgabe sind wir unterwegs und geben wirklich unser Bestes. Sollte es doch einmal zu einer Terminverschiebung kommen müssen, wird das über die Schaukästen, unsere Website und unseren Newsletter, aber auch über die Abkündigungen im Gottesdienst kommuniziert. Wir hoffen, dass solche Pannen die ganz große Ausnahme bleiben werden. Wir hoffen ebenso, dass Sie mit unserem neuen Gemeindebrief viel Freude beim Lesen und Planen haben werden. Im Namen des Redaktionskreises wünsche ich Ihnen allen eine gesegnete weihnachtliche Freudenzeit. Wer das besinnliche Wort zu Beginn vermisst hat, findet dies unter den adventlich-theologischen Gedanken auf Seite 21. Für den Redaktionskreis grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Michael Dürschlag 4

5 Familiengottesdienst zum Schulbeginn von Ute Baaske Urlaub unter Psalmen, so hieß es im Sommer 2019 beim Sommerkirchen-Kirchensommer der Nordregion. Ganz verschiedene Psalmen und ganz verschiedene Menschen haben uns dabei begleitet. Den Abschluss bildete am der Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn in Wildenbruch. Bei diesem Gottesdienst haben wir etwas Neues gewagt. Es wurde ein Gottesdienst in der Nordregion gefeiert und alle Familien aus den 4 Pfarrbereichen (Michendorf-Wildenbruch, Langerwisch-Wilhelmshorst, Region Stücken und Saarmund mit Seddin und Neuseddin) waren dazu eingeladen. Pfarrer Sandner und die Gemeindepädagoginnen G. Noack und U. Baaske hatten den Gottesdienst zum Psalm 139 vorbereitet. Es ist ein recht langer Psalm, und darum hatten wir uns für den Vers 5 entschieden: Gott hält seine Hand über mir. Am Anfang gab es eine Meditation über unsere Hände und dann eine kleine Geschichte über die Größe von Gottes Händen. Dazwischen wurden Lieder gesungen, und es entstand ein tolles Bild. Alle Gottesdienstbesucher schrieben ihren Namen auf eine kleine Figur und brachten diese nach vorne. Der Vers: Von allen Seiten umgibst du mich, Gott, und hältst deine Hand über mir und zwei Händepaare oben und unten vervollständigten unser Bild. Der Höhepunkt war der Besuch von Willi. Er unterhielt sich mit Pfarrer Sandner darüber, wovor er Angst hat und was ihm dann hilft. Kurz vor Ende des Gottesdienstes gab es dann noch etwas ganz Besonderes. Alle SchulanfängerInnen durften nach vorne kommen und wurden durch Pfarrer Sandner gesegnet. Danach gab es noch ein Geschenk. Nein, keine Schultüte, sondern einen Kirchturm. Aber Süßigkeiten waren da auch darin. Wir hoffen und wünschen allen Kindern in allen Klassenstufen Gottes Segen für dieses Schuljahr und bitten Gott: Halte Deine Hand über uns und begleite uns. 5

6 Förderverein Evangelischer Kindergarten Tausendfüßler in Michendorf e.v. Neuer, erweiterter Vorstand mit Tatendrang und Ideen für ein aktives, ansprechendes Vereinsleben von Doreen Heyder Am 25. Juli 2019 lud der bisherige Vorstand des Fördervereins des evangelischen Kindergartens Tausendfüßler in Michendorf e.v. zur Jahresmitgliederversammlung in den Gemeindesaal der Kirche in Michendorf ein. Der Vorstand freute sich über eine gute Beteiligung von Fördervereinsmitgliedern und Vertretern des Kindergartenteams sowie des Gemeindekirchenrats. Neben dem Jahresbericht und Abschluss des Vereinsjahres 2018 stand die Neuwahl des Vorstands an. Im Jahresbericht konnte man über die stabile finanzielle Lage des Vereins hören. Neben den Mitgliederbeiträgen profitiert der Verein weiterhin von finanziellen Spenden durch den Ortsbeirat Michendorf und vieler Unternehmen aus der Großgemeinde bzw. der Region. Da es in den zwei letzten Jahren zunehmend schwieriger wurde, aktive Mitglieder zu gewinnen und Projekte umzusetzen, stand auf der Tagesordnung das wichtige Thema,,Wie stärken wir den Verein durch ein aktiveres Vereinsleben?. Ziel ist es, den Verein stabil für eine lange Zukunft besser aufzubauen. Die erfolgreiche Vorstandswahl an diesem Abend bringt somit frischen Wind und neue Motivation und Ideen. Die Wahl wurde durchgeführt für die drei wichtigen Vorstandspositionen: Vorsitz, Stellvertretung und Kassenprüfung. Zudem wurden noch drei ständige Beisitzer hinzugewählt. Der neue, erweiterte Vorstand setzt sich aus den folgenden Mitgliedern zusammen: Den Vorsitz führt weiterhin Doreen Heyder, Stellvertreterin ist nun Melanie Neumann und Kassenprüferin ist nun Jenny Haseloff. Die Beisitzer 6

7 sind zwei Eltern aus unserem Kindergarten sowie eine Erzieherin. Die beiden ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder verabschieden wir herzlich und danken ihnen für die Mitarbeit im Förderverein. Der neue Vorstand nimmt sich für 2019/2020 folgende Aktivitäten und Projekte vor und wird hier im Gemeindebrief regelmäßig darüber berichten: Am 7. September 2019 und im Folgejahr 2020: Kuchenbasar und gemeinsame Veranstaltung des beliebten Michendorfer Familienflohmarkts im Gemeindezentrum Apfelbaum Es sind alle herzlich eingeladen zum Stöbern, Kaufen, Kuchen essen oder mitnehmen. Arbeitseinsatz rund um den Wasserspielplatz mit Bodenarbeiten und Versetzung der Hochbeete für das Anpflanzen von Gemüse im Frühjahr Unterstützung des Kindergartenteams beim Umzug während der Bauphase Ausrichtung des 90-jährigen Jubiläumsfestes (erst in 2020 nach Umbau) verbesserter Auftritt in der Öffentlichkeit durch neue Flyer, überarbeiteter Internetauftritt für den Verein und Kindergarten Weiterführung der Sponsorenansprache für finanzielle Mittel Unterstützung des Projekts Kinderküche durch Kauf von Ausstattung Sie können den Förderverein gerne unterstützen. Wir freuen uns jederzeit über Spenden auf unser Konto: MBS IBAN: DE Jeder noch so kleine Beitrag geht direkt an die Kinder und das Team im Kindergarten. Wir freuen uns darauf, immer wieder von unserer Arbeit zu berichten. Herzlichst, Ihr Vorstand vom Förderverein 7

8 Begegnungswoche in Il Castagneto in Villar Pellice im September 2019 von Peter Schütz Beeindruckt und ergriffen standen wir in der Höhlenkirche Grotte Gueiza d`la Tana im Angrognatal der Cottischen Alpen und sangen Taizé-Lieder. Über einen versteckten Pfad und durch einen extrem engen Eingang war unsere kleine Gruppe mit einiger Anstrengung an diesen außergewöhnlichen Ort gelangt - unweit des historischen Platzes in Chanforan gelegen, wo am 12. September 1532 die Synode von Chanforan stattfand, in deren Verlauf die Waldenser aus dem Burgund, Lothringen, Piemont, Kalabrien und Böhmen sich für den Anschluss an die Reformation nach französischschweizerischer Prägung entschieden. Aus dieser zuvor kaum organisierten Bewegung wurde in der Folge eine Kirche. Heute ist sie mit knapp Mitgliedern weltweit in Italien, Süddeutschland und einigen Ländern Südamerikas verbreitet. Zuvor waren die Waldenser, eine französische Laienreformbewegung des 12. Jh., über sehr lange Zeit blutiger Verfolgung und massiver Unterdrückung ausgesetzt. Anfang des 16. Jh. gab es größere Gemeinschaften der Waldenser noch in der Provence, in Kalabrien und vor allem in den Tälern der Cottischen Alpen. An diesem warmen Septembertag stand ein Ausflug in das schon erwähnte Angrognatal mit seinen zahlreichen für die Historie der Waldenser wichtigen Orten auf dem Programm. Unser kleiner Trupp gehörte zu den Teilnehmern der diesjährigen Begegnung in Villar Pellice insgesamt 25 Michendorfer und Pforzheimer Gemeindeglieder. Für eine Woche waren wir in dem schon aus früheren Jahren gut bekannten ökumenischen Begegnungszentrum Il Castagneto untergebracht. Das Haus wird seit über 50 Jahren als Familienbetrieb in enger Zusammenarbeit mit der Waldenserkirche geführt. Ein großzügiges Anwesen in landschaftlich reizvoller Lage am Rand des Dorfes 8

9 Villar Pellice. Umgeben von Gebirgsbächen und Wiesen, auf dem weitläufigen Grundstück uralte, riesige Kastanien. Ich denke, wir alle haben diese schöne gemeinsame Zeit genossen: das gute Miteinander, die täglichen Morgenandachten, die thematische Arbeit zu dem Buch Unverfügbarkeit des Soziologen Hartmut Rosa, und zu der aktuellen EKD-Studie Gottesdienstbesuch. Beide Themen wurden unter Leitung von Pfr. Michael Dürschlag intensiv und lebhaft diskutiert, aber auch zahlreiche andere Aktivitäten, wie Bergwanderungen, Stadtbesichtigungen, Ausflüge zu markanten Orten der Umgebung. Dazu gehörte u.a. auch der gemeinsame Besuch des Waldenser-Museums in Torre de Pellice. Was aber wäre Il Castagneto ohne seinen sehr engagierten und souveränen Leiter Christian Lazier? Christian, seine Frau Doro und seine mitwirkende große Familie sorgten für eine ausgesprochen freundliche und persönliche Atmosphäre. Mir bleiben auch in guter Erinnerung die geistlichen Essenslieder zu allen Mahlzeiten in dem großen Speisesaal mit dem obligatorischen Wunsch Buon appetito und natürlich die gute piemontesische Küche. Wie geht es künftig weiter mit den Begegnungen zwischen Michendorfern und Pforzheimern? Zu dieser Frage gab es einen ausführlichen Austausch, noch allerdings ohne ein verbindliches Ergebnis. Ein weiteres Treffen der Partnergemeinden in Dalherda Mitte November d. J. soll genutzt werden, die Diskussion hierzu fortzusetzen. Vielleicht haben es die anderen Reiseteilnehmer auch so empfunden... Eine schöne, intensive Woche (zudem bei meist gutem Wetter) ging leider viel zu schnell zu Ende. Unser Dank gilt allen in Il Castagneto, die zum Gelingen dieser gemeinsamen Zeit beigetragen haben. An dieser Stelle möchte ich auch Mango, die Bordercollie-Mischlingshündin des Hauses und immer wieder treue Wegbegleiterin, nicht unerwähnt lassen. Möge dieser Ort auch künftig Treffpunkt von Begegnungen beider Partnergemeinden sein. Ciao bello Il Castagneto! 9

10 Blick auf den wunderbar geschmückten Altar in der Michendorfer Kirche zum Erntedankfest. Wir danken Ihnen allen für Ihre Gaben! *** weitere Termine singt farbe ins grau! - Einladung nach Schäpe Sa, , 16:00 Uhr, Ev. Kirche Schäpe Der chorus vicanorum singt in der komplett sanierten Dorfkirche Schäpe sein diesjähriges Adventsprogramm. Weihnachtliche Dorfmusik - Einladung nach Langerwisch Sa, , 16:00 Uhr, Ev. Kirche Langerwisch LaWiCantus, Klavier und Orgel: Christine Bartsch Leitung: Elke Wiesenberg 10

11 Gottesdienste Gottesdienste und Aktivitäten im Dezember Sonntag 1. Advent Uhr Uhr Michendorf Wildenbruch Adventsmusik der Michendorfer Kantorei mit Andacht zum Adventsmarkt (Pfr. M. Dürschlag) Taizé-Andacht Freitag Uhr Michendorf Wochenschlussandacht (Präd. Peter Schütz)) Sonntag 2. Advent 9.30 Uhr Wildenbruch Gottesdienst (Präd. Schütz) Sonntag 3. Advent 9.30 Uhr Michendorf Gottesdienst (mit Verabschiedung des alten und Einführung des neuen GKR) (Pfr. M. Dürschlag) Freitag Uhr Michendorf Wochenschlussandacht (Präd. Peter Schütz) Uhr Michendorf Dienstag Heilig Abend Mittwoch 1. Christtag Donnerstag 2. Christtag Dienstag Silvester Aktivitäten Uhr Uhr Uhr Uhr Wildenbruch Michendorf Wildenbruch Michendorf Musikalisches Krippenspiel (mit dem Kinder- und Spatzenchor) Christvesper mit Verkündigungsspiel (Ute Baaske) Christvesper (mit der Michendorfer Kantorei) (Pfr. Michael Dürschlag) Christvesper (Pfr. Michael Dürschlag) Musik und Texte zur Heiligen Nacht mit dem chorus vicanorum Uhr Michendorf Gottesdienst (mit der Gitarrenrunde) (Präd. Peter Schütz) Uhr Wildenbruch Aufführung des Wildenbrucher Weihnachtsspiels von Uhr Michendorf Andacht zum Altjahresabend (mit AM, Pfr. Michael Dürschlag) Uhr Adventsmarkt (rund um die Michendorfer Kirche) Uhr Arbeitskreis (bei Fam. Nass) Uhr Gemeindekirchenrat (in Michendorf) Uhr Kurs Abenteuer Glauben (Michendorf, Gemeinderaum) Uhr Frauenkreis (in Michendorf) Uhr Frauenhilfe Uhr konstituierende Sitzung des neuen Gemeindekirchenrates (in Michendorf) Uhr Aufführung des Wildenbrucher Weihnachtsspiels von 1914 (in Wildenbruch, Gaststätte zum Seddiner See) 11

12 Gottesdienste und Aktivitäten im Januar 2020 Gottesdienste Sonntag Uhr Wildenbruch regionaler Gottesdienst (mit Aufführung des Wildenbrucher Weihnachtsspiels) Freitag Uhr Michendorf Wochenschlussandacht (Pfr. M. Dürschlag) Sonntag 9.30 Uhr Wildenbruch Gottesdienst (Pfr. Michael Dürschlag) Sonntag 9.30 Uhr Michendorf Gottesdienst (Pfr. Michael Dürschlag) Freitag Uhr Michendorf Wochenschlussandacht (Pfr. M. Dürschlag) Sonntag 9.30 Uhr Wildenbruch Gottesdienst (mit AM, Präd. Peter Schütz) Aktivitäten Uhr Arbeitskreis (bei D. Schmidt) Uhr Uhr Uhr Frauenhilfe Gemeindekirchenrat (in Michendorf) Frauenkreis im Februar 2020 Gottesdienste Sonntag Uhr Uhr Michendorf Wildenbruch Gottesdienst (Pfr. Michael Dürschlag) Taizé-Andacht Freitag Uhr Michendorf Wochenschlussandacht (Pfr. M. Dürschlag) Sonntag 9.30 Uhr Wildenbruch Gottesdienst (Präd. Peter Schütz) Sonntag 9.30 Uhr Michendorf Gottesdienst (Pfr. Michael Dürschlag) Freitag Uhr Michendorf Wochenschlussandacht (Pfr. M. Dürschlag) Sonntag 9.30 Uhr Wildenbruch Gottesdienst (mit AM, Pfr. M. Dürschlag) Aktivitäten Uhr Arbeitskreis (bei Fam. Schröder) Uhr Gemeindekirchenrat (in Michendorf) Uhr Frauenhilfe Uhr Frauenkreis 12

13 weitere regelmäßige Gruppen & Kreise Kirchenmusik immer dienstags Uhr Spatzenchor immer mittwochs Uhr Kinderchor immer mittwochs Uhr Kantorei immer dienstags (14tägig) Uhr Gitarrenrunde!!! nicht in den Ferien!!! Christenlehre immer donnerstags Uhr in Michendorf immer freitags Uhr in Wildenbruch Die Samstagsgruppe der Christenlehre trifft sich an folgenden Tagen um 9.30 Uhr in Wildenbruch: Konfirmandenunterricht wöchentlich immer mittwochs und donnerstags um 17 Uhr in Michendorf Sportkurs Bewegte Gemeinde wöchentlich immer dienstags um Uhr in Michendorf. Falls der Kurs nicht stattfindet, informiert Thekla Wiesenberg per Ökumenischer Kreis wöchentlich immer donnerstags um Uhr im katholischen Gemeindezentrum, Langerwischer Straße 27a, Michendorf Kinderkirche 14tägig immer freitags um Uhr in der Michendorfer Kirche 13

14 Geburtstage in unserer Gemeinde Wir gratulieren folgenden Gemeindegliedern im Dezember 2019: Frau Heike Lück zum 60. Geburtstag, Frau Bettina Nadolski zum 60. Geburtstag, Herrn Michael Schönfeld zum 60. Geburtstag, Herrn Peter Schütz zum 70. Geburtstag, Frau Brigitte Haegert zum 71. Geburtstag, Frau Karola Malze zum 71. Geburtstag, Frau Monika Vogel zum 71. Geburtstag, Frau Liane Pahlke zum 74. Geburtstag, Herrn Manfred Bellin zum 75. Geburtstag, Frau Gabriele Pozdena zum 75. Geburtstag, Frau Roswita Schäfer zum 75. Geburtstag, Herrn Helmut Otto zum 76. Geburtstag, Herrn Gernot Seidel zum 77. Geburtstag, Frau Christa Engelhardt zum 82. Geburtstag, Frau Christa Heinze zum 84. Geburtstag, Frau Helga Morawietz zum 84. Geburtstag, Herrn Klaus Tolstorf zum 86. Geburtstag, Herrn Hans-Joachim Werder zum 87. Geburtstag, Herrn Wilhelm Weber zum 89. Geburtstag, Frau Hedwig Buhse zum 90. Geburtstag, Herrn Werner Otto zum 90. Geburtstag und Frau Helene Quandte zum 95. Geburtstag. im Januar 2020: Frau Dagmar Schmidt zum 60. Geburtstag, Herrn Dr. Ulrich Kühne zum 65. Geburtstag, Frau Christina Seelig zum 70. Geburtstag, Herrn Michael Wilms zum 71. Geburtstag, Frau Ingrid Vogel zum 72. Geburtstag, Herrn Hartwig Dittmar zum 73. Geburtstag, Herrn Michael Barth zum 75. Geburtstag, Frau Dr. Petra Bade-Schipke zum 76. Geburtstag, Herrn Klaus Corbach zum 76. Geburtstag, Herrn Rudolf Duschanek zum 76. Geburtstag, Frau Jutta Dahm zum 77. Geburtstag, Frau Eva Großmann zum 78. Geburtstag, 14

15 Herrn Horst Noack zum 79. Geburtstag, Frau Jutta Reppin zum 79. Geburtstag, Herrn Horst-Peter Schäfer zum 79. Geburtstag, Herrn Horst Brauer zum 80. Geburtstag, Herrn Klaus Stelling zum 80. Geburtstag, Herrn Jürgen Stoye zum 80. Geburtstag, Frau Christel Schöppe zum 81. Geburtstag, Frau Brigitte Zwinkau zum 81. Geburtstag, Herrn Heinz Weigt zum 85. Geburtstag, Frau Thea Walther zum 86. Geburtstag, Frau Ursula Weber zum 86. Geburtstag, Herrn Horst Schmidt zum 87. Geburtstag, Frau Käthe Plönzke zum 88. Geburtstag, Frau Anneliese Schönherr zum 88. Geburtstag und Herrn Alfred Kramp zum 89. Geburtstag. im Februar 2020: Frau Gabriele Janku zum 60. Geburtstag, Frau Antje Zeidler-Krüger zum 60. Geburtstag, Frau Helga Hülsewig zum 65. Geburtstag, Frau Evelin Paul zum 65. Geburtstag, Herrn Jürgen Pelz zum 71. Geburtstag, Frau Edith Volkmer zum 72. Geburtstag, Herrn Dr. Reinhard Horowski zum 76. Geburtstag, Frau Sieglinde Besch zum 77. Geburtstag, Herrn Dr. Eberhard Großmann zum 78. Geburtstag, Herrn Wolfgang Urlicki zum 78. Geburtstag, Herrn Erhard Pieper zum 80. Geburtstag, Frau Hildegard Wolter zum 80. Geburtstag, Frau Christa Schröter zum 81. Geburtstag, Frau Agathe Gräfin von Wedel zum 82. Geburtstag, Frau Louise Schwiers zum 88. Geburtstag und Frau Rose-Marie Ginka zum 93. Geburtstag. Allen Jubilaren herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und Gottes Segen für das neue Lebensjahr! 15

16 Rundfunk-Gottesdienst aus der Dorfkirche Wildenbruch von Peter Schütz Stellen wir uns vor: Der märkische Dichter Theodor Fontane stieße auf seiner Wanderung durch unsere Region an einem sommerlichen Sonntagvormittag, nämlich am 25. August d. J. kurz vor 10:00 Uhr und damit ca. 160 Jahre zeitversetzt, auf die alte Dorfkirche im historischen Ortskern Wildenbruch. Ich bin mir sicher, dass seine Neugier ihn in diese schöne romanische Feldsteinkirche zöge. Vor dem Gotteshaus ganz auffällig: ein großer Übertragungswagen des Deutschlandfunks (DLF) und viel Technik. Innen warten gespannt die Sängerinnen und Sänger des chorus vicanorum, Pfarrer, Lektoren, Kantorin und zahlreiche Gottesdienstbesucher vor Ort und natürlich an den Radiogeräten. Wieder einmal wird ein Rundfunk-Gottesdienst übertragen. An diesem Sonntag im Deutschlandfunk. Im Mittelpunkt steht Theodor Fontane, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum 200. Mal jährte. Glockengeläut. Der Chor intoniert zu Beginn An einem Sommermorgen, eine Vertonung des Fontane-Gedichts. Oh, wie würde dem großen Dichter der Mark Brandenburg dieser Gottesdienst gefallen! Eine sehr lebendige und zu Herzen gehende Predigt des Ortspfarrers Michael Dürschlag über das Fontanegedicht Glaube an die Welt, eine exzellente musikalische Ausgestaltung durch die Kantorin und Chorleiterin Elke Wiesenberg und den begeisternden chorus vicanorum. Und das Ganze nicht nur für die Gemeinde Michendorf-Wildenbruch selbst und die Region, sondern für Christen und weitere Interessierte etwa Hörerinnen und Hörer in der ganzen Bundesrepublik. Unser aller Dank gilt den Mitwirkenden einschließlich der Rundfunkbeauftragten unserer Landeskirche, Frau Pfarrerin Manterfeld-Wormit, sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DLF und des Rundfunkreferats der EKBO. Wen wundert da noch die ausnahmslos sehr positive Reaktion bei den 16

17 Hörerinnen und Hörern? Die zahlreichen Anrufe, die unmittelbar nach dem Gottesdienst und auch noch später die Gemeinde erreichten, unterstreichen dies deutlich. Ja, diese Kirche ist wirklich ein Ort, um zur Ruhe zu kommen und zu erkennen, was das Leben heißt: o, lerne denken mit dem Herzen, und lerne fühlen mit dem Geist, wie es Theodor Fontane in seinem Gedicht so eindrücklich formuliert. Wir freuen uns auf weitere Rundfunkgottesdienste in Wildenbruch! Und der Dichter selbst? Auch hier bin ich mir sicher, Theodor Fontane hätte nach den letzten Orgelklängen hochzufrieden und frohgemut seinen Wanderstock ergriffen und wäre pfeifend seines Weges gezogen. 17

18 Gemeindekirchenratswahl Die Gemeindekirchenratswahl am 3. November in Michendorf und Wildenbruch ergab folgendes Ergebnis: Zu Gemeindekirchenratsältesten wurden folgende Kandidaten/innen gewählt: Diethelm Baaske Stimmen Dagmar Schmidt Stimmen Ulrike Krebs Stimmen Solveig Strutzke Stimmen Antje Baselau Stimmen Rainer Pilz Stimmen Kurt Schröder Stimmen Christiane Worm Stimmen Ersatzälteste werden (Listung in alphabetischer Reihung): Ingo Heymann Stimmen Ingolf Jentzsch Stimmen Dr. Daniel Klingenfeld Stimmen Markus Meyer Stimmen Peter Schütz Stimmen Von 873 Wahlberechtigten haben 147 gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 17%. Besonderer Dank gilt dem Wahlvorstand, der bei der Wahl in Michendorf und Wildenbruch mitgewirkt hat. Insbesondere danken wir auch der politischen Gemeinde Michendorf, die uns bereitwillig das Wahlequipment zur Verfügung stellte. Die Amtseinführung des neuen GKR und die Verabschiedung ausscheidender Mitglieder ist im Gottesdienst am 3. Advent ( ) geplant. Mit der Veröffentlichung des Wahlergebnisses im Gottesdienst am 10. November beginnt auch die einwöchige Frist zur Wahlanfechtung gemäß 24 des Ältestenwahlrechtes der EKBO. 18

19 24 Wahlanfechtung (1) 1 Jedes wahlberechtigte Gemeindeglied kann innerhalb einer Woche, nachdem die Namen der Gewählten im Gottesdienst bekannt gegeben sind, gegen die Wahl oder die Gewählten schriftlich Beschwerde beim Kreiskirchenrat einlegen. 2 Die Beschwerde bedarf der Begründung. 3 Mit ihr kann nur geltend gemacht werden, dass das Wahlverfahren Fehler enthalte oder dass eine Gewählte oder ein Gewählter nicht wählbar sei. 4 In den Fällen des 11 Absatz 2, 15 Absatz 5 Satz 5 und 15 Absatz 8 können nur Einwendungen erhoben werden, die zuvor mit den dort genannten Rechtsbehelfen geltend gemacht wurden. 5 Fehler bei der Bekanntmachung nach 6 Satz 2 oder der Wahlbenachrichtigung ( 15 Absatz 6) können mit der Wahlanfechtung nicht gerügt werden. Wir freuen uns auf eine gedeihliche und segensreiche Zusammenarbeit mit dem neuen Gemeindekirchenrat. Für den Gemeindekirchenrat Pfarrer Michael Dürschlag 19

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21 Adventlich-theologische Gedanken zur weihnachtlichen Freudenzeit oder: von Pfarrer Michael Dürschlag Es tut gut, nach innen schauen zu dürfen, um nach außen sehen zu können. Wie weit ging der Blick doch in das weite helle Land, als es noch Sommer war! So mag es manchem durch das Herz gehen, wenn in diesen Tagen der Tag kaum tagen will, man um Uhr die Schreibtischlampe anschalten muss, weil das Lesen bei Tageslicht einfach nicht mehr möglich ist Ach, der schöne Sommer mit seinem weiten, hellen Blick, seinen langen, lichten Abenden - wie schön war das Ja, ich kann diese Wehmut nachempfinden, ich fühle mich selbst eher wie ein Sommer-Mensch, aber ich weiß auch, dass der Prediger (Buch in der hebräischen Bibel) recht hat, wenn er im dritten Kapitel schreibt: Alles hat seine Zeit - jegliches hat seine Stunde. Sommer hat seine Zeit, und Winter hat seine Zeit. Und so kann ich die Winterzeit auch schätzen. Richtete sich der Blick im Sommer noch in die Weite, so lädt die dunkle Jahreszeit dazu ein, den Blick nach innen zu richten, es sich in der gut beheizten Wohnung gemütlich zu machen, etwas Heißes zu trinken, ein Buch aufzuschlagen, oder auch einfach nur einmal innezuhalten, wie es die Natur auch tut. Die weihnachtliche Freudenzeit - beginnend mit dem 1. Advent und endend mit dem 2. Februar (Maria Lichtmess) - lädt auf vielfältige Weise mit wundervollen Bräuchen, Geschichten und Festen dazu ein, der Seele etwas Gutes zu tun, ihr zu schmeicheln, ihr Zeit zu geben, zu schauen, wo man selbst steht im großen Rad der stetig vergehenden Zeit mit seinem eigenen Leben und dem Leben der Menschen, mit denen wir verbunden sind. Wir entzünden die Kerzen auf dem Adventskranz, schneiden vielleicht einen Barbarazweig am 3. Dezember vom Obstbaum, der dann in der Wärme der Wohnung zu Weihnachten erblüht, wir küssen unseren Seelenmenschen unter dem Mistelzweig, holen die Tanne vom Markt oder aus dem Wald, die später der Tannenbaum werden wird, putzen die 21

22 Stiefel, damit Nikolaus etwas hineintun kann. Wir packen auch das eine oder andere Geschenk, weil wir uns daran erinnern, dass wir von Gott durch seinen Sohn beschenkte Menschen sind, und dass sich weise Männer auf einen weiten Weg gemacht haben, um dem neugeborenen König der Welt mit Gold, Weihrauch und Myrrhe zu huldigen. Wir können weihnachtliche Konzerte besuchen und uns in diesem Jahr sogar auf das Wildenbrucher Weihnachtsspiel von 1914 freuen, das gleich mehrfach aufgeführt werden wird. Ja, es gibt vieles, was wir uns und unserer Seele Gutes tun können in der der äußerlich so reduzierten dunklen Winterzeit. Es kann in uns ganz viel geschehen. Wir lassen das Alte zurück, auch das alte Jahr, und schmieden Pläne für das neue Jahr. Die winterliche Weihnachtszeit wird so auch zu einer Aufbruchs-, ja, zu einer Hoffnungszeit. Der von mir sehr hoch verehrte deutsche Mystiker Meister Eckhart predigte vor rund siebenhundert Jahren: Weihnachten bedeutet, dass Christus in deiner Seele immer wieder neu geboren wird. Mich beschäftigt dieser Satz tatsächlich beinahe mein ganzes bewusstes Leben lang. Dass sich die Herrlichkeit Gottes, nicht nur vor knapp zweitausend Jahren, gleichsam ein menschliches Wesen gesucht hat in dem Kind in der Krippe, von einer jungen reinen Frau geboren, sondern dass die göttliche Herrlichkeit immer wieder auch Teil meines jetzigen, heutigen Lebens werden will, mit all seinen Brüchen, seinen Tiefen, seinen Schmerzen, auch seinen Dunkelheiten. Inmitten der auch so fürchterlichen Vergänglichkeit des eigenen Daseins will Gott in uns, durch uns, in diese Welt geboren werden, und in und durch meine Seele leuchten als Licht für die Welt. Gelegentlich bricht diese Erkenntnis wie ein unverhofftes Wunder in meiner Seele auf: dass das Leben Hoffnung in sich trägt, solange es Leben ist, und dass Liebe, solange sie gelebt wird, die Möglichkeit zum Guten in sich trägt. Und das macht Mut - denn alles hat seine Zeit: nach innen schauen, das Licht erkennen hat seine Zeit, und dann aufbrechen - in den weiten Sommer, der wiederkommen wird - auch das hat seine Zeit Seien Sie gesegnet auf dem Weg nach innen wie auch auf Ihrem Weg nach außen. Seien Sie gesegnet, wo immer Sie sind auf Ihrer geistigen Reise 22

23 Hallo Kinder Hallo Kinder Hallo Kinder Hallo Pieks, was tust du da? Ich suche Sprüche mit Licht. Und, hast du welche gefunden? Das Licht der Welt erblicken. Ein Angebot durchleuchten. Das muss ich mir bei Lichte besehen. Licht ins Dunkel bringen. Das Schlusslicht sein. Sein Licht unter den Scheffel stellen. Eine Erleuchtung haben. Keine große Leuchte sein. Ins rechte Licht rücken. Lichte Momente haben. Jemanden hinters Licht führen. Licht am Ende des Tunnels sehen. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Mir geht ein Licht auf. Und wozu brauchst du die Sprüche? Na, bald kommt doch die lichtarme Zeit und da kann ich dann wenigstens über die Bedeutung der Sprüche nachdenken. Außerdem feiern wir im Dezember, dass Jesus das Licht der Welt erblickt hat, und es wird über Jesus gesagt: Er ist das Licht der Welt bzw. dass mit ihm das Licht in die Welt kam. Außerdem steht in der Bibel, dass wir alle Kinder des Lichts sind. Und damit wir das nicht vergessen, könnten wir uns doch noch ein Licht basteln. Dazu benötigen wir nur: 1 Holzscheit, 1 Zahnstocher, Papier für die Flamme 23

24 Adressen & Telefonnummern Pfarrer Michael Dürschlag 01 73/ Sprechzeit: dienstags Uhr und nach Vereinbarung Gemeindebüro Stefanie Fröhlich /62476 Sprechzeiten: montags Uhr mittwochs Uhr Arbeit mit Kindern Ute Baaske /64263 An der Kirche Michendorf An der Kirche Michendorf Kirchenmusik Elke Wiesenberg / wiesenberg.elke@ekmb.de Kindergarten Michaela Hipp / kita@kirche-michendorf-wildenbruch.de Redaktionskreis Solveig Strutzke / redaktion@kirche-michendorf-wildenbruch.de gemeinde_pr@freenet.de Rosemarie & Rainer Pilz / pilz.rainer@ekmb.de Diethelm Baaske /64263 d.baaske@web.de Peter Schütz / vpschuetz@arcor.de Pfr. Dürschlag siehe oben Kindergarten Tausendfüßler Potsdamer Str Michendorf Gern nimmt der Redaktionskreis Textvorschläge für die inhaltliche Gestaltung des Gemeindebriefes von Ihnen entgegen. Besuchen Sie uns auch im Internet unter 24

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