Folge 8: Ein Geheimrat im Not

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1 Folge 8: Ein Geheimrat im Not Erzählerin: Erich und Erika Mustermann haben bei der Fernsehshow Reisefieber eine Reise durch Deutschland gewonnen. Die Reise ist für eine Familie mit Kindern, aber die Mustermanns haben ein kleines Problem: Sie haben keine Kinder. Deshalb haben sie ihre Nachbarn eingeladen, ein junges, frischverheiratetes Paar: Horst und Marianne Schultz. Sie müssen in einer Woche acht verschiedene Orte in Deutschland besuchen. Und sie müssen selbst herausfinden, wie die Reise weitergehen soll. Wenn sie nach einer Woche alle Rätsel lösen und zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sind, gewinnen sie den Hauptpreis in der nächsten Sendung von Reisefieber. Als nächstes müssen Sie den Autor eines Gedichts finden. Draußen, Straße. Ein Zettel raschelt. Erich: Über allen Gipfeln Erika: Ist Ruh. Horst: In allen Zipfeln Marianne: Wipfeln! Horst: Entschuldigung: Wipfeln. Marianne: Spürest du Erich: Kaum einen Hauch; Erika: Die Vögelein schweigen im Walde. Horst: Warte nur, balde Marianne: Ruhest du auch. Erich: Günter Grass? Erika: Bertolt Brecht! Horst: Walther von der Vogelweide! Marianne: So geht das nicht, so kommen wir nicht weiter. Wir brauchen einen Experten. Erich: Und was für einen Experten, wenn ich fragen darf? Marianne: Zum Beispiel einen Deutschlehrer. Horst: Liebling, du bist nicht nur schön, sondern auch klug! Übergangsmusik Marianne: Hier! Seht ihr, das ist das Goethe-Gymnasium. Jetzt müssen wir nur noch einen Deutschlehrer finden! Die Schritte der vier im Korridor. Eine Putzfrau wischt naß; man hört Wasser und einen Schrubber. Horst: Komisch, es ist so ruhig hier Erika: Wo sind denn die Schüler? Marianne: Und wo ist das Lehrerzimmer? Putzfrau: Lehrerzimmer? Stehen Sie direkt vor Tür. Hier! Erich: Danke, Frau Putzfrau: Özgür. Mit ö. Sie klopfen an die Tür. Die Tür wird geöffnet; der Rektor kommt heraus in den Korridor. Im Hintergrund putzt die Putzfrau fleißig weiter. Rektor: Was gibt's denn? Die Krisensitzung ist erst um 18 Uhr. Marianne: Bitte entschuldigen Sie. Sind Sie Deutschlehrer? Rektor: Nein, ich bin nur der Rektor. Warum? Erich: Wir haben ein Problem. Wir brauchen einen Deutschlehrer. Erika: Oder eine Deutschlehrerin.

2 Rektor: Tja, da kann ich Ihnen leider nicht helfen. Horst: Warum denn nicht? Das ist doch eine Schule hier, oder? Rektor: Ja, schon. Aber die Lehrer streiken. Marianne: Was tun die Lehrer? Rektor: Sie streiken. Erich: (regt sich auf) Die Lehrer streiken? Das ist doch die Höhe! Rektor: Das finde ich auch. Sie wollen mehr Geld und mehr Ferien! Horst: Mehr Geld und mehr Ferien? Das ist ja genau wie bei der Polizei! Rektor: Polizei? Polizei! Gute Idee! Ich rufe die Polizei an! Ihre Kollegen können dann hier den Unterricht machen, bis der Streik vorbei ist! Entschuldigen Sie mich bitte. Ich muß sofort mit dem Kultusminister telefonieren! Und mit dem Innenminister! Der Rektor schließt die Tür. Einen Moment herrscht Stille. Man hört nur die Putzfrau schrubben. Marianne: (schluchzt) La La La Erika: Lakritze? Hier, Kind. Eine Lakritztüte raschelt. Die von der Putzfrau verursachten Geräusche werden lauter. Horst: Das darf doch nicht wahr sein! Die Lehrer streiken, und wir verpassen die Sendung! Erich: Mein Schatz, meine lieben Kinder ich fürchte, unsere Reise ist zu Ende. Putzfrau: Entschuldigen, aber Sie haben Probleme? Marianne: Problem? Das kann man wohl sagen! Putzfrau: Vielleicht kann ich helfen, wenn Sie wollen. Horst: Wie bitte? Putzfrau: Was für Probleme haben Sie? Erika: Wir suchen einen Schriftsteller. Wir suchen den Verfasser dieses Gedichts: Erich: Über allen Gipfeln Erika: Ist Ruh. Horst: In allen Zipfeln Marianne: Wipfeln! Horst: Entschuldigung: Wipfeln. Marianne: Spürest du Erich: Kaum einen Hauch; Erika: Die Vögelein schweigen im Walde. Horst: Warte nur, balde Marianne: Ruhest du auch. Putzfrau: Weiß ich wer hat geschrieben dem Gedicht. Erich: Was sagen Sie? Putzfrau: Na, ist Fall ganz klar: Goethe! Johann Wolfgang von Goethe. Nicht mit ö wie Özgür. Mit oe wie Goethe. Gleicher hat geschrieben den Faust. Horst: Sind Sie sicher? Putzfrau: Bin ich so sicher wie ist Schule sauber! Schön, wenn keine Kinder. Nicht so viel putzen! Finde ich Streik sehr gut! Erich: Und wo wohnt Goethe? Putzfrau: In Weimar. Horst: in Weimar! Erika: Also los! Nach Weimar! Marianne: Danke, Frau Özgür! Vielen Dank! Horst: Bitte lächeln Sie mal für die Kamera! Putzfrau: Güle Güle! Tschüß! (dann zu sich selbst) Ich muß mir diesen altmodischen Akzent abgewöhnen. Das ist politisch nicht korrekt. Aber die Touristen haben es gern Akustikwechsel: draußen. Die vier sitzen in einem offenen Pferdewagen und machen eine Stadtrundfahrt durch Weimar. Der Kutscher knallt ab und zu mit seiner Peitsche.

3 Was für Probleme haben Sie? Marianne: Horst, schau doch, diese wunderschönen Häuser! Ich wußte gar nicht, daß Weimar so schön ist! Kutscher: Sehen Sie, hier rechts ist das Deutsche Nationaltheater. Hier tagte 1919 die Nationalversammlung der ersten deutschen Republik. Darum heißt die Weimarer Republik auch Weimarer Republik. Kutschengeräusche Kutscher: In diesem Haus hier wohnte Franz Liszt. Marianne: Oh, der Schauspieler! Kutschengeräusche Horst: Herr Vati, was ist denn los mit der Videokamera? Erich: Zeig mal her, mein Sohn. Die Kassette ist zu Ende. Hier, ich habe noch eine leere. Kutscher: Und hier drüben wohnte Friedrich Nietzsche. Erika: Hm der berühmte Zahnarzt! Kutschengeräusche Kutscher: Das hier ist das Haus von Friedrich Schiller. Horst: Ha, der Meisterdetektiv! Kutschengeräusche Kutscher: Und da links ist die Wohnung von Gottfried von Herder. Erich: Ah, der Fußballspieler! Das Pferd wiehert plötzlich hysterisch. Erich: Horst, Finger weg! Laß das Pferd in Ruhe! Horst: Mensch, Vati! Ich wollte doch bloß sehen, was passiert, wenn ich hier Das Pferd wiehert gottserbärmlich. Kutscher: Mein Herr, tun Sie das nicht! Das Pferd geht durch und galoppiert davon. Man hört Holz splittern und Glas zerbrechen. Erich: (knallt Horst eine) Horst! Horst: Autsch! Entschuldigen Sie Vati. Kutscher: Das wird eine teure Stadtrundfahrt! Goethe: (ziemlich verstört) Was was ist denn los? Ach, Sie sind das, Eckermann! Kutscher: Entschuldigen Sie bitte die Störung, Herr von Goethe. Erika: Das ist Goethe? Herr von Goethe, bitte seien Sie nicht böse. Erich: Mein Sohn ist schuld. Er macht immer alles kaputt. Christiane Vulpius: Johann Wolfgang, was ist denn passiert? Was macht denn das Pferd im Gartenhaus? Das Pferd wiehert. Goethe: Alles in Ordnung, Friederike äh Charlotte! Es ist nur Eckermann, mein Sekretär und Kutscher. Christiane: Friederike? Charlotte? Johann Wolfgang, du hast ja schon wieder meinen Namen vergessen! Goethe: Susanne äh Christiane, sei doch nicht hysterisch! Bitte, reg dich nicht auf!

4 Goethes Mobiltelefon piepst. Goethe nimmt ab. Goethe: Von Goethe (flüstert ins Telefon) Kätchen! Ich hab' dir doch gesagt, du sollst mich nicht anrufen! Nein, ich kann jetzt wirklich nicht sprechen! (Er legt auf, sichtlich nervös.) Christiane: Kätchen? Also ist es wahr: Du hast eine andere? Goethe: Beruhige dich doch, Susanne! Christiane: Christiane! Goethe: Entschuldige. Reg' dich nicht auf! Christiane: Ich soll mich nicht aufregen? Nicht mal meinen Namen kannst du dir merken, du mieser Dichter du! Verschwinde! Goethe: Aber Friederike ich meine, Charlotte! Bitte, es ist doch so schön mit uns zweien Christiane: Hau ab! Ich will dich nie wieder sehen! Du Weiberheld du! Goethe: (schon im Weggehen) Eckermann, klären Sie die Situation! Ich gehe erst mal was trinken. Kutscher: Natürlich. Wie immer, Herr Geheimrat! Das Pferd wiehert. Erich: Frau Christiane: (beruhigt sich langsam) Vulpius. Christiane Vulpius. Ich bin die Freundin von diesem diesem Gedichteschreiber. Kutscher: Und ich heiße Eckermann. Ich bin Kutscher und der Privatsekretär des Geheimrats von Goethe. Sehen Sie, was Sie gemacht haben! Wer sind Sie überhaupt? Erich: Wir sind die Mustermanns aus Frankfurt. Kutscher: Frankfurt am Main? Schöne Stadt! Da hat Herr von Goethe früher gewohnt. Erich: Wir kommen nicht aus Frankfurt am Main. Wir wohnen in Frankfurt an der Oder! Kutscher: Ach so! Erika: Es tut uns leid. Unser Sohn ist an allem schuld. Er ist bei der Polizei. Christiane: Entschuldigen Sie, haben Sie vielleicht etwas Lakritz für mich? Mir ist ganz schlecht Marianne: Hier, bitte. Sie auch? Christiane und Marianne essen Lakritz. Die Tüte knistert. Christiane: Ja, ich weiß es seit einer Woche. Und dieser Gedichteschreiber kann nicht mal meinen Namen behalten! Erich: Frau Vulpius, wo finden wir denn Herrn von Goethe? Christiane: Das ist mir egal! Ich will ihn nie wieder sehen! Horst: Aber er muß uns noch unsere Aufgabe geben! Wir haben die Deutschlandreise bei Reisefieber gewonnen. Und wir suchen unser nächstes Reiseziel! Kutscher: Warum haben Sie das denn nicht gleich gesagt? Ich als Privatsekretär weiß natürlich Bescheid! Wissen Sie, Herr von Goethe ist das Genie, aber ich mache die Arbeit. Moment Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie Nein nein, das war's nicht. Moment, hier! Die Handschrift des Herrn Geheimrat ist furchtbar! Christiane: Das kommt vom Trinken! Kutscher: Hier steht: Besuchen Sie das wichtigste Tor der deutschen Geschichte. Erika: Das wichtigste Tor der deutschen Geschichte Kutscher: Genau. Und Sie müssen um 20 Uhr da sein. Keine Sekunde später. Horst: Vorsicht, Kamera! Studioakustik Erzählerin: Die letzte Aufgabe für die Mustermanns ist also: Besuchen Sie das wichtigste Tor der deutschen Geschichte. Und die Mustermanns müssen um 20 Uhr da sein, keine Sekunde später!

5 Schlußmusik der Wipfel - tree-top der Hauch -e breath of air sich etwas abgewöhnen wean oneself away Reg' dich nicht auf. Don't get upset. der Weiberheld -en womanizer das Tor -e gate, goal die Geschichte 0 history Teil 9: Das Eigentor Erzählerin: Erich und Erika Mustermann haben bei der Fernsehshow Reisefieber eine Reise durch Deutschland gewonnen. Die Reise ist für eine Familie mit Kindern, aber die Mustermanns haben ein kleines Problem: Sie haben keine Kinder. Deshalb haben sie ihre Nachbarn eingeladen, ein junges, frischverheiratetes Paar: Horst und Marianne Schultz. Sie müssen in einer Woche acht verschiedene Orte in Deutschland besuchen. Und sie müssen selbst herausfinden, wie die Reise weitergehen soll. Wenn sie nach einer Woche alle Rätsel lösen und zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sind, gewinnen sie den Hauptpreis. Als letzte Aufgabe sollen sie das wichtigste Tor der deutschen Geschichte besuchen. Wenn sie um 20 Uhr am richtigen Ort sind, sind sie die Stars der nächsten Sendung von Reisefieber und gewinnen den Hauptpreis. Draußen, ruhige Straße mit Vogelgezwitscher Erich: Das wichtigste Tor der deutschen Geschichte Erika: Um 20 Uhr Horst: Keine Sekunde später. Marianne: Wie spät ist es? Horst: Uhr. Marianne: Mir ist schlecht. Kann ich Lakritz Überdimensionale Lakritztüte knistert Horst: Komisch. Marianne: Was denn, Horsti? Horst: Früher hast du nie Lakritze gegessen. Erika: Mach dir keine Sorgen, mein Sohn. Das mit der Lakritze geht vorbei. In ein paar Wochen. Erich: Hm wir sollten uns auf unsere Aufgabe konzentrieren. Horst: Das Tor hat bestimmt etwas mit Fußball zu tun.

6 Marianne: Fußball? Horst, manchmal bist du gar nicht so blöd! Horst: Siehst du! Ich sag dir doch immer: Sportschau macht schlau! Erich: Und? Horst, was ist das wichtigste Tor der deutschen Geschichte? Horst: Äh keine Ahnung. Erika: (mütterlich enttäuscht) Ach, Horsti! Horst: Ich ich (hat eine Idee) Moment! Akustikwechsel: Kneipe, aus einem Fernseher donnert Fußball, Gläser klirren etc. Wirt: Guten Tag, die Herrschaften! Was kann ich für Sie tun? Horst: Eins, zwei, drei, vier Bier. Wirt: Schon so gut wie getrunken. Marianne: Drei Bier. Und eine Tasse Kaffee. Horst: Sagen Sie Wirt: Ja? Horst: Was meinen Sie? Was ist das wichtigste Tor der deutschen Geschichte? Wirt: Was? Das wichtigste was? Erika: Das wichtigste Tor in der deutschen Geschichte. Bitte, Sie müssen es uns sagen! Wirt: Tja Marianne: Mir ist nicht gut Erika: Und? Wirt: Und was? Erich: Das Tor. Wirt: Ach so, das Tor! Horst: Bitte schauen Sie doch in die Kamera! Wirt: (wird offiziell vor der Kamera) Also, wenn Sie mich fragen Das wichtigste Tor der deutschen Geschichte war das Eigentor von Honecker am 9. November 1989 im Endspiel der Bundesrepublik gegen die DDR in der 100. Spielminute. Honecker traf ins Netz, obwohl Kohl im Weg stand. Das war so ein klares Eigentor, da konnte nicht einmal der russische Schiedsrichter mehr helfen. Wie hieß er doch gleich Horst: Gorbatschow. Wirt: Genau! Ah, Sie kennen sich aus! Horst: Ich bin bei der Polizei.

7 Wirt: Was? Bei der Polizei? Machen Sie sofort die Videokamera aus! Erich: Prost! Sie stoßen an. Erika & Marianne: Prost! Wirt: Prost! Man trinkt. Erich: Und Wirt: Ja? Erich: Und wo ist dieses Tor? Ich meine, wo ist das passiert? Wirt: Na, ist doch klar! In der Hauptstadt. In Berlin. Horst: Sie sollten zur Polizei gehen. Alle: Berlin, wir kommen! Übergangsmusik, Akustikwechsel: Berlin, draußen. Verkehr, Geräusche von Baustellen, Flugzeuge, Preßlufthämmer etc. Marianne: Das ist Berlin, die Hauptstadt von Deutschland? Horst: Das ist ja eine riesige Baustelle! Erich: Ich verstehe nicht, wie man hier Fußball spielen kann! Ich würde meine Kinder hier nicht auf die Straße lassen. Erika: Hier im Reiseführer steht (blättert): Berlin ist die größte Baustelle Europas. Marianne: Und wo spielt man hier Fußball? Erika: Moment (blättert) Bestimmt in einem Stadion. Erich: Ein Stadion ein Fußballstadion! Natürlich! Genau der richtige Ort für die Sendung! Wie spät ist es? Horst: Uhr. Marianne: Das schaffen wir! Erika: Taxi! Horst: Taxi! Übergangsmusik, Akustikwechsel: draußen, im Stadion. Der Wind pfeift. Erika: Ziemlich dunkel ist es hier im Stadion Marianne: Und ziemlich leer. Erich: Und wo sind die Kameras? Es sieht nicht so aus, als ob die Sendung hier sein sollte.

8 Marianne: Vielleicht sind wir zu früh dran! Horst: Es ist viertel vor acht. Erich: Trotzdem. Das Reisefieber -Team müßte schon hier sein. Schritte nähern sich. Stadionwart: He, was machen Sie denn hier? Das Stadion ist geschlossen! Verschwinden Sie! Erika: Geschlossen? Erich: Haben Sie keine Fernsehsendung hier heute abend? Reisefieber? Stadionwart: Ach, Sie sind das, die Mustermanns! Reisefieber ist meine Lieblingsendung. Aber das Stadion ist heute geschlossen. Marianne: Haben Sie nichts für uns? Eine Aufgabe? Stadionwart: Nein, nichts. Tut mir leid. Ich weiß nur, daß sie hier an der falschen Stelle sind. Und daß Sie noch genau elf Minuten Zeit haben. Der Wind pfeift stärker. Musik Erich: (schluckt) Tja Horst: (schluckt) Vati? Erich: Ja, Horst? Horst: Ist es vorbei? Erika: Ja, mein Sohn. Horst: Vorbei Marianne: Was ich euch schon die ganze Zeit fragen wollte Erika: Ja? Marianne: Warum habt ihr eigentlich keine eigenen Kinder? Erika: Weil Erich hatte immer so viel tun. Und jetzt, wo er pensioniert ist Erich: Was ich euch schon die ganze Zeit fragen wollte Marianne: Ja, Vati? Erich: Wo sind denn eure richtigen Eltern? Marianne: Wir haben keine mehr. Erika: Das tut uns leid, Kinder! Horst: (schluchzt) Mutti! Erich: Wie ist das passiert?

9 Horst: (schluchzt) Unsere Eltern sind verschwunden. Marianne: Bei einer Weltreise. Erika: Das ist ja schrecklich! Marianne: Horst und ich haben uns damals kennengelernt. Horst: (weint) Wir haben am Flughafen auf unsere Eltern gewartet. Marianne: (schluchzt) Aber sie sind nie von der Weltreise zurückgekommen Stadionwart: (einfühlsam) Hören Sie, ich bin auch ein sentimentaler Mensch, aber Sie müssen jetzt wirklich das Stadion verlassen. Erich: (schluchzt) Kommt, Kinder, komm, Schatz! Erika: (schluchzt) ja, Schatzi. Marianne: Horst! Horst: Ja? Marianne: Komm, ich muß dir was sagen. Ich wir das mit der Lakritze also Stadionwart: Und bitte lassen Sie keinen Müll auf dem Rasen herumliegen. Wir haben hier morgen ein Länderspiel. Ist das Ihr Reiseführer? Und diese Videokamera, gehört die Ihnen? Erika: Ja, danke. Horst: Also, was ist mit der Lakritze? Erika: Schatz! Kinder! Seht doch mal, hier! Im Reiseführer! Erich: Psst, doch nicht jetzt! Erika: Hier steht: Das wichtigste Tor der deutschen Geschichte ist bestimmt das Brandenburger Tor. Dieses Tor ist das Symbol der deutschen Trennung und der deutschen Einheit. Es war mehr als 40 Jahre lang geschlossen. Erst seit dem 9. November 1989 darf man wieder durch dieses Tor gehen. Erich: Wie spät ist es? Horst: Uhr. Marianne: Noch sieben Minuten. Horst: Haben Sie ein Funkgerät? Stadionwart: Ja. Horst: Los, her damit! Geben Sie mir das Funkgerät! Das Funkgerät quietscht und zischt. Horst: Achtung! Achtung! An alle Einheiten! Hier spricht Horst Schultz. Äh, Horst Mustermann, meine ich. Also, auf jeden Fall, hier spricht Horst von der Polizei. Ich brauche sofort einen Helikopter ins

10 Olympiastadion. Ich wiederhole: Schicken Sie sofort einen Helikopter zum Olympiastadion. Ich habe drei Geiseln! Wenn der Helikopter nicht in einer Minute hier ist, dann dann na, Sie wissen schon! Verstanden? Ende. Marianne: Horst, was hast du vor? Willst uns erschießen? Horst: Nein, natürlich nicht. Aber so kommt der Helikopter schneller. Das habe ich in der Polizeischule gelernt! Der Helikopter kommt. Marianne: (laut) Horst, ich muß dir was sagen. Das mit der Lakritze Horst: (laut) Was? Der Helikopter landet. Es wird zu laut zum Sprechen. Marianne: (brüllt) Ich sag's dir später! Horst: (brüllt) Was? Marianne: (brüllt) Ich sag's dir später! Fadeover von Helikopter zu Schlußmusik Reisefieber: Folge 10 Erzählerin: Erich und Erika Mustermann haben bei der Fernsehshow Reisefieber eine Reise durch Deutschland gewonnen. Die Reise ist für eine Familie mit Kindern, aber die Mustermanns haben ein kleines Problem: Sie haben keine Kinder. Deshalb haben sie ihre Nachbarn eingeladen, ein junges, frischverheiratetes Paar: Horst und Marianne Schultz. Sie müssen in einer Woche acht verschiedene Orte in Deutschland besuchen. Und sie müssen selbst herausfinden, wie die Reise weitergehen soll. Wenn sie nach einer Woche alle Rätsel lösen und zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sind, gewinnen sie den Hauptpreis. Als letzte Aufgabe sollen sie das wichtigste Tor der deutschen Geschichte besuchen. Wenn sie um 20 Uhr am richtigen Ort sind, sind sie die Stars der nächsten Sendung von Reisefieber und gewinnen den Hauptpreis. Außenakustik, Moderator mit leichtem Mikrofonhall Moderator: Achtung! Sendung in fünf Sekunden! Vier drei zwei eins Es erklingt die Erkennungsmelodie von Reisefieber. Moderator: Einen wunderschönen guten Abend und herzlich willkommen, liebe Zuschauer, liebe Gäste hier am Brandenburger Tor in Berlin und natürlich zu Hause vor den Fernsehgeräten! Applaus. Der Helikopter nähert sich. Moderator: Heute heißt es wieder: Reisefieber! Applaus. Der Helikopter landet. Unsere vier Helden steigen aus, der Helikopter verstummt. Moderator: Ah, da kommen unsere glücklichen Gewinner! Willkommen und herzlichen Glückwunsch! Sie haben es geschafft!

11 Erika: (außer Atem) Wir sind die Mustermanns. Mit zwei n! Und das sind unsere Kinder! Moderator: Ich weiß, meine Dame, ich weiß. Applaus für die Mustermanns! Applaus Horst: Vati! Erich: Horst! Marianne: Horsti! Erika: Schatz! Erich: Schatz! Horst: Marianne! Erich: Mutti! Horst: Was? Marianne: Wir haben es Erika: Wir haben es geschafft! Moderator: Die Mustermanns aus Frankfurt am Main! Erich: Frankfurt Frankfurt am Main? Moderator: Ja. Sie wohnen doch in der Musterstraße 5, oder? Erika: Ja, schon, aber Erich: Aber nicht in Frankfurt am Main. Moderator: Also, ich verstehe nicht ganz Erika: Wir wohnen in Frankfurt an der Oder. Moderator: Frankfurt an der Oder? Moment mal Dann dann sind Sie ja die Falschen! Sie sind die falschen Mustermanns! Horst: Die falschen Mustermanns? Was soll denn das heißen? Marianne: Horsti, nicht! Horst: Nein, Marianne, jetzt reicht's! Dieser Herr Mustermann hat uns eine Woche lang herumkommandiert, und jetzt ist er der Falsche! Ich will jetzt sofort wissen, was hier los ist! Marianne: Horsti, ich bin schwanger! Horst: Was? Schwanger? Marianne: Ja, Horst. Ich bekomme ein Kind. Horst: (aufbrausend) Ein Kind? Von wem? Marianne: Von dir natürlich, du Idiot! Moderator: Wie bitte? Sie bekommen ein Kind von Ihrem Bruder? Marianne: Nein, natürlich nicht von meinem Bruder! Moderator: Ja, von wem denn dann? Erika: Ich bitte Sie! Das geht Sie doch nichts an! Moderator: Und ob mich das was angeht! Hier stimmt doch etwas nicht! Sie sind Betrüger! Sie wollen den Hauptgewinn kassieren, obwohl Sie die Falschen sind! Ich rufe die Polizei! Horst: Ich bin die Polizei! Und ich bin der Vater des Kindes! Ein paar Leute im Publikum beginnen, zögerlich zu applaudieren. Das Klatschen ebbt aber sofort wieder ab. Erika: (schluchzt) Es ist alles aus. Wir müssen die Wahrheit sagen. Moderator: Allerdings! Sie müssen die Wahrheit sagen! Los, raus mit der Sprache! Erich: (resigniert) Also, wir haben uns schon die ganze Zeit gewundert, daß wir gewonnen haben. Erika: Weil wir doch gar nicht mitgemacht haben. Moderator: Wie bitte? Sie haben gar nicht mitgemacht? Erich: Nein. Wir haben gar keine Postkarte geschickt. Erika: Und wir haben auch gar keine Kinder. Weil Erich doch immer nur an seine Arbeit gedacht hat! Und jetzt sind wir zu alt! Moderator: Sie haben gar keine Kinder? Und wer sind diese zwei jungen Leute? Horst: Wir sind die Nachbarn. Ich heiße Horst Schultz. Und das ist meine Frau Marianne Schultz. Marianne: Mit tz. Erich: Wir wir haben Horst und Marianne also wir haben die beiden ausgeliehen. Für die Reise. Marianne: Wir sind frisch verheiratet. Und wir dachten, das sollte unsere Hochzeitsreise sein. Erika: (schluchzt wieder) Und jetzt ist alles aus!

12 Moderator: Also unter diesen Umständen Sie gewinnen natürlich nichts! Das ist ja wohl klar. Sie haben Glück, daß die richtigen Mustermanns nicht hier sind. Das ist ja ein Skandal! Verlassen Sie sofort die Sendung! Verschwinden Sie! Jemand im Publikum beginnt zu skandieren: Mus-ter-mann, Mus-ter-mann Andere fallen ein, bis das ganze Publikum dröhnen skandiert: Mus-ter-mann, Mus-ter-mann, Mus-ter-mann, Mus-ter-mann Moderator: Ich bitte Sie, liebes Publikum! Das geht doch nicht! Das sind doch die falschen Mustermanns! Das Publikum hört nicht auf. Moderator: Ja, sollen wir etwa die falschen Mustermanns gewinnen lassen? Das Publikum johlt und pfeift Zustimmung. Moderator: Aber das geht doch nicht! Marianne: Warum eigentlich nicht? Erika: Genau! Wir haben doch alle Aufgaben richtig gelöst! Erich: Und die richtigen Mustermanns haben gar nicht gemerkt, daß sie gewonnen haben! Das Publikum applaudiert. Moderator: Tja, also, liebe Zuschauer, ich muß sagen, so etwas ist mir in all den Jahren bei Reisefieber noch nie passiert! Aber das Publikum hat ja schließlich immer recht. Also Frankfurt am Main oder an der Oder, schwanger oder nicht, Bruder oder Schwester die Mustermanns gewinnen den Hauptpreis! Herzlichen Glückwunsch! Das Publikum tobt. Moderator: Aber bevor ich verrate, was die Mustermanns gewonnen haben, wollen wir uns erst einmal den Film ansehen, den sie unterwegs gemacht haben. Herr Mustermann? Erich: Ja? Moderator: Haben Sie die Videokasette? Horst: Moment hier. Der Moderator steckt die Kassette in das Abspielgerät. Moderator: Na dann, Film ab! Der Film beginnt. Horst: Marianne! Ein Kind? Wir bekommen ein Kind? Marianne: Ja, Horsti! Horst: Ich bin ja so so ich ich bin ja so Erich: (scharf) Horst! Horst: Ich bin ja so glücklich! Erika: (gerührt) Schatz? Erich: Ja, Schatz? Erika: (noch gerührter) Können wir Erich: Ja, Schatz? Erika: (extrem gerührt) Können wir Marianne und Horst nicht adoptieren? Erich: Aber die sind doch schon erwachsen! Horst: Was wollt ihr? Erika: Wir wollen euch adoptieren. Horst: Ja, Vati! Marianne: Ja, Mutti!

13 Horst: Mutti! Marianne: Vati! Horst: Wir bekommen ein Kind! Erika: Und wir bekommen zwei Kinder! Fadeup Video-Zusammenschnitt: Man hört das Ende des Films. Moderator: Applaus für die Mustermanns! Applaus Moderator: Eine interessante Reise hatten Sie, das muß man schon sagen! Sind Sie fertig für den Hauptgewinn? Die vier unisono: Ja. Moderator: Sie gewinnen eine Weltreise für vier Personen! Applaus Moderator: Aber natürlich gibt es ein paar Regeln. Regel Nummer eins: Sie müssen sofort losfahren, noch heute abend. Nicht lange packen, sondern einfach los! Und eine Videokamera müssen Sie mitnehmen. Wenn Sie keine haben, leihen oder kaufen Sie sich eine. Sie müssen Ihre Reise filmen, damit wir dem Publikum zeigen können, wie Sie die Aufgaben gelöst haben. Applaus Moderator: Regel Nummer zwei: Die Reise dauert genau 100 Tage und hat 100 Stationen. An jeder Station finden Sie einen Hinweis, einen Tip, ein Rätsel. Sie müssen selbst herausfinden, was Ihr nächstes Reiseziel ist. Und wenn Sie alle Rätsel richtig lösen, treffen wir uns in 100 Tagen bei unserer nächsten Sendung. Applaus Erich: Also, Kinder, wenn ich ehrlich bin Erika: Ja, Schatz? Erich: Mir reicht's mit dem Reisen. Ich hab' genug. Marianne: Ich auch! Erika: Und du wolltest den Kindern doch beim Einrichten helfen, Schatz! Erich: Stimmt. Horst: Ich will nach Hause, Vati. Stille Erich: Darf ich mal? Moderator: Bitte. Erich: (Er hat dem Moderator das Mikrofon abgenommen, jetzt hat er den leichten Hall) Liebes Fernsehpublikum, liebe Freunde. Es tut uns schrecklich leid, daß wir die falschen Mustermanns sind. Aber das ist ja nicht unsere Schuld. Wir freuen uns sehr, daß wir gewonnen haben. Aber wir wir sind müde. Wir haben keine Lust mehr zu reisen. Wir wollen wir wollen nach Hause. Moderator: (ruft) Ja, aber die Reise? Was ist denn mit der Weltreise? Erika: Wir äh verschenken die Weltreise. Marianne: Genau! Wir verschenken die Weltreise an Horst: Ja an an wen denn? Erich: An Die vier besprechen flüsternd die Schenkung. Erika: (flüstert) An Frau Özgür, die Putzfrau im Goethe-Gymnasium? Marianne: (flüstert) Oder an Klaus Störtebeker?

14 Erika: (flüstert) Oder an den musikalischen Taxifahrer, Herrn Rockhausen? Erich: (flüstert) Oder vielleicht an Frau Vulpius, die Freundin von Goethe? Horst: (flüstert) Oder an König Ludwig von Bayern? Marianne: (flüstert) Ich hab's! Moderator: Machen Sie's nicht so spannend! An wen verschenken Sie die Weltreise? Marianne: Wir verschenken die Weltreise an die Familie Mustermann in Frankfurt am Main! Frenetischer Applaus unter, fadeunder Erich: Kommt, Kinder, komm, Erika. Wir gehen nach Hause. Erika: Hat hat jemand ein bißchen Lakritz für mich? Erich: (in Panik) Schatz?! Fadeup Applaus, fadeover zu Schlußmusik

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