Projektbeschrieb Wiitsicht-WG

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1 Tagesstätte und neu: Pflegewohngruppe Fachberatung Demenz Projektbeschrieb Wiitsicht-WG Zentrum Wiitsicht eine Institution der Stiftung MARAI Hugobühlstrasse 1, Postfach 250, 9472 Grabs, Leitung: Margrit Raimann, dipl. Sozialarbeiterin FH und Gerontologin Tel

2 Projekt 2014 der Stiftung Marai/Zentrum Wiitsicht Wiitsicht-WG im Haus Wartburg, 9477 Trübbach SG Eine Pflegewohngruppe für Menschen, die an Demenz erkrankt sind Leben wie zu Hause Dieses Projekt ist: Innovativ und einmalig für die ganze Region Ein Vorzeigeprojekt Ergänzung zu anderen Angeboten Finanzierung wie ein Pflegeheimaufenthalt Schliesst eine Lücke im Angebot 2

3 Projektbeschrieb Ziel des Projektes Leben wie zu Hause für Menschen, die an Demenz erkrankt sind und nicht mehr zu Hause betreut werden können. Ausgangslage Im April 2009 eröffnete die Stiftung Marai das Zentrum Wiitsicht in Grabs, welches zum Ziel hat, unterstützenden Angebote zu schaffen für Menschen, die an Demenz erkrankt sind und ihre pflegenden Angehörigen. Das Zentrum Wiitsicht führt seitdem eine Tagesstätte für Menschen mit Demenz und eine Fachstelle Demenz für die Region Werdenberg-Liechtenstein-Sarganserland. Der Bedarf ist ausgewiesen, die Angebote werden rege benutzt. Seit Beginn unserer Arbeit vermissen wir eine Alternative zur Demenzstation im Pflegeheim. Wir betreuen vermehrt jüngere an Demenz erkrankte Menschen (60 bis 70 Jährige), wo oft in kürzester Zeit der enorme Betreuungsaufwand zu Hause nicht mehr abgedeckt werden kann und sie in eine stationäre Einrichtung übertreten müssen. Zurzeit gibt es lediglich die Möglichkeit eines Aufenthaltes in einer geschlossenen Demenzstation eines Alters- oder Pflegeheimes. Für erkrankte Menschen mit einem grossen Bewegungs- und Freiheitsdrang stellt dies eine zu grosse Einschränkung dar. Die Gefahr zusätzlich an Depression zu erkranken oder Aggressionen zu entwickeln ist sehr gross und auch nachvollziehbar, da die Krankheit, allem voran der Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, eine Einsichtigkeit verunmöglicht. Es gibt oft keine anderen Möglichkeiten als die Betroffenen medikamentös zu beruhigen. Für uns, die wir in unserer Tagesstätte einen familiären Alltag mit Beschäftigung in Haus und Garten anbieten und tägliche Spaziergänge in die Natur ermöglichen, stellt dies ein grosses Dilemma dar. Erleben wir doch, wie die erkrankten Gäste sich bei uns wohl fühlen, sich oft eine sofortige Entspannung der Situation ergibt und auch oft mit Medikamenten heruntergefahren werden kann. Daher ist die Idee entstanden eine Pflegewohngruppe zu gründen, also eine Wiitsicht- WG. Es ist uns aber wichtig zu betonen, dass es die regulären Demenzstationen braucht. Unser Angebot einer familiären Pflegewohngruppe stellt eine Alternative dar. Für viele Erkrankte ist eine Demenzstation der geeignete Ort. 3

4 Projektidee Ziel der Wiitsicht-WG ist: Dass Menschen, die an Demenz erkrankt sind und aufgrund ihres hohen Betreuungsaufwandes nicht mehr zu Hause betreut werden können, ein Leben wie zu Hause ermöglicht werden kann. Indem im familiären Rahmen in einem mehr als 200- jährigen Haus (siehe Foto S. 2) mit Atmosphäre, auf ihre vorhandenen Ressourcen eingegangen wird und sie weit möglichst ihre Bedürfnisse ausleben dürfen. Wir bieten Beschäftigungen (Haushalt, Garten, Malen, Singen, Tanzen oder Werken etc.) verschiedenster Art an, je nach Belieben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind einerseits fachlich bestens ausgebildet und andererseits machen Alle Alles. Wir sehen uns als Begleiter der WG-Bewohnerinnen und Bewohner. Unser Credo, das bereits in der Tagesstätte gilt, heisst: Wir passen die Umwelt den Erkrankten an und nicht umgekehrt. Wir begegnen ihm mit Respekt, Verständnis und Einfühlungsvermögen. Das Leistungsangebot der Wiitsicht-WG ist: Wir bieten 8 an Demenz erkrankten Menschen ein Zuhause an und für 2 Personen einen Ferienpflegeplatz an Darin inbegriffen ist die Benutzung der behindertengerechten Räumlichkeiten und Gartenanlage des Hauses Wartburg in Trübbach, eine alters- und demenzgerechte Ernährung, die gemeinschaftlich zubereitet wird und sich nach den jeweiligen Bedürfnissen der WG-Bewohner richtet. Sowie eine rund um die Uhr Betreuung und Pflege. Wir erledigen gemeinsam den WG-Alltag mit Tätigkeiten wie z. B. Wäsche zusammenlegen, in der Küche helfen oder Kräuter ernten im Garten. Selbstverständlich sind je nach Bedürfnis Spaziergänge, oder wenn es die Konstitution erlaubt, Wanderungen in der Natur möglich. Wir orientieren uns an dem Konzept der integrativen Validation von Nicole Richard und der einfühlsamen Kommunikation von Frau Dr. Sabine Engel und bilden uns dementsprechend laufend weiter. Die Lebensgeschichte jedes WG-Bewohners hilft uns sehr für das Verständnis und Einfühlungsvermögen. Uns sind die täglichen Dienstübergabe-Rapporte sehr wichtig, sei es als Austausch, als Hilfe für mögliche Betreuungswege und auch für die Psychohygiene. Bei uns ist das mögliche Arbeitspensum von Mitarbeitenden auf höchstens 80 % (40-60 % sind erwünscht) begrenzt. Wir erleben in der Tagesstätte wie unsere Teilzeitmitarbeiterinnen, die vielfach Familienfrauen sind, immer hochmotiviert sind und eine hohe soziale Kompetenz mitbringen. 4

5 Zielgruppe In die Pflegewohngruppe werden einerseits Menschen, die an Demenz erkrankt sind aufgenommen und andererseits auch Menschen, die aufgrund einer anderen Erkrankung einer ständigen Betreuung und Pflege benötigen. Für uns ist von Bedeutung, dass wir als Betreuerinnen über ein fundiertes Wissen der Krankheit Demenz verfügen und dementsprechend ausgebildet sind. Jeder Bewohner darf bei uns bleiben bis an sein Lebensende, daher sind wir auch in der Palliativpflege ausgebildet. Wenn sich im Verlauf des Aufenthaltes eine komplexe psychische Erkrankung zeigt, wo die Gefahr der Selbst- und Fremdverletzung zu gross ist, kann über einen Wechsel in eine psychiatrische Institution verfügt werden. Bedarfsabklärung Gibt es andere ähnliche Angebote? Es ist so, dass es zurzeit in der ganzen Region Rheintal-Werdenberg-Liechtenstein- Sarganserland kein ähnliches Angebot gibt. Was kostet es? Der Aufenthalt in der Wiitsicht-WG wird gleich finanziert wie der in einem regulären Pflegeheim. Die Pflegekosten werden, mit Ausnahme des tägl. Selbstbehaltes von Fr von der Krankenkasse und der öffentlichen Hand übernommen. Die Heimtaxe und Betreuungskosten müssen vom Bewohner selber getragen werden oder werden bei einem geringen Einkommen von den Ergänzungsleistungen übernommen. Finanzielle Unterstützung durch die Öffentlichkeit? Für die Erstellungskosten einer Pflegeinstitution gibt es vom Kanton seit einigen Jahren keine Gelder mehr. Demografische Entwicklung? Gemäss verschiedenen Zukunftsszenarien wird der Anteil der an Demenz erkrankten Menschen in den nächsten zwanzig Jahren erheblich zunehmen und es müssen adäquate Lösungen gesucht werden. Chancen? Das Zentrum Wiitsicht steht mit der Dienstleistung Tagesstätte und Beratungsstelle finanziell immer auf wackligen Füssen. Die Tagesstätte ist immer enormen Schwankungen bei der Belegungszahl der Gäste unterworfen und die Unkosten sind vielfach gleichhoch, da es einen gewissen Bestand an Personal benötigt. Wir sind immer sehr auf Spenden angewiesen. Die neue Dienstleistung der Wiitsicht-WG kann mit eher konstanten Belegungszahlen eine gewisse Stabilisierung der Einkünfte ermöglichen und längerfristig das Projekt Zentrum Wiitsicht festigen. Risiken? Die Wiitsicht-WG wird nicht so stark benutzt wie berechnet. Dann könnten die vier Wohnungen im Haus Wartburg einzeln als Mietwohnungen wieder vermietet und demzufolge als Kapitalreserve verwendet werden. 5

6 Zeitplan/ Meilensteine W40: Kauf der Liegenschaft W47-52: Einreichen der Betriebsbewilligung beim Kanton und der Umnutzungsbewilligung bei der Gemeinde W42: Unterstützungsgesuche erstellen und verschicken W44/13/W10/14: Konzepte und Arbeitspapiere anfertigen (div. Leitlinien wie Eintritt, Tagesstruktur, Todesfall etc.) W22-31/2014: Wenn Baubewilligung da, Bauarbeiten ausführen wie Liftanlage, Heizanlage, Feuerschutzmassnahmen, Pflegebad, Böden EG und DG, demenzgereichte Gartenanlage mit Umzäunung W32-35: W8-30: Ab W8: Reinigung des Hauses und Einrichten Mitarbeiterrekrutierung Bewohnerwerbung, Interessenten der Warteliste kontaktieren W36: Fr /Sa ; Tage der offenen Türe in der Wiitsicht-WG W37: Start mit den ersten Bewohnern Rechtsform Im Februar 2009 wurde aus privater Initiative und wenig finanziellen Mitteln die gemeinnützige Stiftung Marai gegründet. Das Zentrum Wiitsicht in Grabs ist eine Institution der Stiftung Marai. Bisher wird eine Tagesstätte für Menschen mit Demenz und die Fachstelle Demenz betrieben. Das Zentrum Wiitsicht ist gewachsen und damit auch die Anforderungen an den Stiftungsrat. Demzufolge haben wir den Stiftungsrat aufgestockt mit drei externen Persönlichkeiten. Wir freuen uns ausserordentlich, dass sich Frau Beatrice Rohner (betroffene Angehörige) und Herr Dr. med. Franz Limacher (ehem. Chefarzt Gynäkologie Spital Grabs) sowie Herr Josef Signer ( stv. Direktor der Clientis Biene Bank Altstätten und ehem. Stadtpräsident von Altstätten und Kantonsrat) bereit erklärt haben, uns mit ihren umfangreichen, fachlichen Kompetenzen im Stiftungsrat ab März 2014 zu unterstützen. Hinter dem Zentrum Wiitsicht steht auch ein wundervolles Team, das diese nicht alltägliche Aufgabe mit ihrer vielfältigen Sozial- und Fachkompetenz, gepaart mit einer grossen Portion Humor, exzellent bewältigt. 6

7 Finanzierung Mittel für die Aufbauphase, woher kommen sie? Für den Kauf der Liegenschaft bringt die Stiftung Fr als Eigenmittel ein. Der Rest muss über Spenden und Darlehen abgedeckt werden. Mittel für die Betriebsphase, woher kommen sie? Der grösste Teil der Kosten wird durch die Bewohnertaxen gedeckt. Der Rest muss mit Spenden abgedeckt werden. Wege um an Spenden heranzukommen? Einerseits werden bei verschiedenen Stiftungen Gesuche eingereicht und andererseits wird im 2014 ein Förderverein Zentrum Wiitsicht gegründet, welcher uns unterstützt bei der Geldsuche. Spendenkonto Bankverbindung: Clientis Biene Bank im Rheintal, Stiftung Marai, Zentrum Wiitsicht, 9472 Grabs, IBAN Nr. CH , Vermerk Wiitsicht-WG 7

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