Rechenschaftsbericht

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1 Rechenschaftsbericht Mitgliederversammlung Gelsensport (Stadtsportbund Gelsenkirchen) e.v. 28. April 2017

2 Inhalt Vorwort... 4 Der Sport in Gelsenkirchen als strategisches Wirkungsfeld in und für die Stadtgesellschaft... 6 Städtische Sportbauprojekte Sportpauschale Kunstrasenkleinspielfelder Sozial-integrative Projektarbeit GELSENKIRCHEN bewegt seine KINDER Integration Zuzug EU-Ost Bewegt ÄLTER werden Gesunde Ernährung für alle und Be fit Sportförderung Leistungssportförderung Sportlerehrung Jugendförderpreis Sportentwicklungsplanung Sport und gesellschaftliche Verantwortung Gelsensport als Träger Trendsportanlage Consol Schalker Fanprojekt Schalke macht Schule Bildungswerk Team Gelsensport Kapitel Inhalt

3 Impressum Herausgeber Gelsensport (Stadtsportbund Gelsenkirchen) e.v. Grenzstraße Gelsenkirchen Telefon: Telefax: contact@gelsensport.de V.i.S.d.P. Jürgen Deimel (Präsident) Redaktion Christoph Holthaus (Dr. Günter Pruin, Tanja Eigenrauch) Gestaltung Marco Baron Bildnachweise Seite 7, Seite 21 rechts: LSB NRW Fotos: Andrea Bowinkelmann Seite 18 links, Seite 19 rechts, Seite 27: Gerd Kaemper Seite 32: Stadt Gelsenkirchen Seite 33: Braczko Fotografie Alle übrigen: Gelsensport, Schalker Fanprojekt Gelsenkirchen, März 2017 Impressum 3

4 Vorwort 4

5 Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden, dieses Vorwort ist schon etwas Besonderes: Wenn die Mitgliederversammlung dem heutigen Wahlvorschlag des Präsidiums folgt, beginnt damit unsere letzte Wahlperiode. Auch wenn es für Einige von Ihnen unglaublich klingt: Seit 1986 tragen wir gemeinsam die Verantwortung für die Arbeit und Politik der Dachorganisation des Gelsenkirchener Sports. Als wir mit unserer Arbeit anfingen, hieß unsere Organisation noch Stadtsportbund Gelsenkirchen e.v wurde dann daraus Gelsensport (Stadtsportbund Gelsenkirchen) e.v. Was damit einherging war aber weit mehr als nur die Änderung des Vereinsnamens, denn dahinter verbarg und verbirgt sich ein Modell, das bis heute immer noch einzigartig in der Bundesrepublik Deutschland ist. Begonnen hat wohl alles damit, so muss man rückblickend sagen, dass wir 1993 den zugegebenermaßen kühnen Vorschlag gemacht haben, die Aufgaben des damaligen Sportamtes in den Stadtsportbund zu übernehmen, um eine einheitliche Organisationsform für den gesamten Sport in Gelsenkirchen zu schaffen. Dieser Vorschlag war in der Anfangsphase sehr umstritten. Dennoch hat sich daraus in den vergangenen 23 Jahren ein Erfolgsmodell entwickelt. Wir sind heute immer noch, vielleicht sogar mehr denn je, der festen Überzeugung, dass die Verwirklichung dessen, was inzwischen auch als Gelsenkirchener Modell bezeichnet wird, für den Vereinssport in Gelsenkirchen eine richtige und wichtige Entscheidung bedeutete. Denn eine wesentliche Bedingung unseres Modells war die kostenfreie Nutzung der Gelsenkirchener Sportstätten bis heute Realität und mittlerweile fast ein Alleinstellungsmerkmal im Ruhrgebiet. Durch unseren Vertrag mit der Stadt Gelsenkirchen ist es seit 1994 gelungen, dass dem Sport in Gelsenkirchen keinerlei Kürzungen auferlegt wurden. Ganz im Gegenteil: Es konnten zahlreiche Verbesserungen auf den Weg gebracht werden. Denken wir nur einmal an die Trendsportanlage auf Consol, die großen und kleinen Kunstrasenplätze und an das Konjunkturpaket II, durch das Millionenbeträge in die Sanierung von Sportstätten geflossen sind. Nicht vergessen werden sollen an dieser Stelle auch die umfassenden Programme, die wir mittlerweile durchführen und die weit über das hinausgehen, was wir ursprünglich vertraglich mit der Stadt vereinbart hatten. Nicht nur, aber auch deshalb sind wir mittlerweile weit mehr als eine reine Sportverwaltung, die sich ausschließlich um die Vereine kümmert. Wir sind ein umfassender Sportanbieter für alle Menschen in Gelsenkirchen und die Herausforderungen der sozialen Teilhabe, der Integration und Inklusion sind wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Selbst in den Stadtteilerneuerungsprogrammen sind wir ein strategischer Partner der Stadt. In ihrem Endbericht zur Sportentwicklungsplanung für Gelsenkirchen stellt die Deutsche Sporthochschule Köln fest: Dem Modell Gelsensport kann [...] Vorbildcharakter zugewiesen werden. Darauf sind wir stolz. Selbstredend gibt es aber auch eine Reihe von Problemlagen, die in den nächsten Jahren auf unserer Agenda stehen werden. Wir werden die Stadt dabei unterstützen, den Investitionsstau auf den Sportanlagen zu verringern und setzen dabei auf das Kommunalinvestitionsgesetz und das Programm Gute Schule. Hier wird die Stadt Gelsenkirchen in den nächsten Jahren eine Menge Geld in die Hand nehmen und damit auch Stück für Stück Sportanlagen sanieren. Wir setzen aber auch bei der Diskussion um das Bäderkonzept darauf, dass die Rahmenbedingungen für den Schwimm- und Rettungssport nicht eingeschränkt werden und auch die Eissportler, Sportschützen und Kegler eine angemessene Berücksichtigung finden werden. Dafür werden wir mit Nachdruck arbeiten. Wir können also durchaus davon ausgehen, dass unsere letzte Wahlperiode noch einmal spannend werden wird. Aber wir sind bekannt dafür, dass wir Probleme mutig anpacken, denn sonst wäre der organisierte Sport in Gelsenkirchen nicht so stark, wie er es heute ist. Wir versprechen Ihnen beim Lesen dieses Rechenschaftsberichtes, dass wir uns auch weiterhin engagiert für gute Rahmenbedingungen des Sports in unserer Stadt einsetzen werden. Eine Stadt, die eine Menge für den Gelsenkirchener Sport getan hat, auch wenn sie unter andauerndem Konsolidierungsdruck steht. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Jürgen Deimel Präsident Dr. Günter Pruin Geschäftsführer Vorwort 5

6 Der Sport in Gelsenkirchen als strategisches Wirkungsfeld in und für die Stadtgesellschaft 6

7 Auch in der vergangenen Wahlperiode des Präsidiums von Gelsensport e. V. hat sich die Situation des organisierten Sports in Gelsenkirchen als stabil und gesichert erwiesen. Dank der 1994 getroffenen Vereinbarung zur Förderung des Breitensports zwischen der Stadt Gelsenkirchen und Gelsensport (Stadtsportbund Gelsenkirchen) e.v. sieht sich der Gelsenkirchener Sport auch heute noch, 23 Jahre nach dem Zustandekommen der o.g. Vereinbarung, Rahmenbedingungen gegenüber, die so in Nordrhein-Westfalen nahezu einzigartig sind. Sportverwaltung und Sportselbstverwaltung sind noch immer unter einem organisatorischen Dach zusammengefasst, und die Zusammenarbeit mit der Stadt Gelsenkirchen funktioniert vorbildlich. Während in anderen Städten die Sportförderung immer stärker unter Druck gerät und es teilweise zu erheblichen Kürzungen gekommen ist, haben wir in Gelsenkirchen weiterhin eine solide Basis für die Menschen, die innerhalb und außerhalb der Vereine Sport treiben. Gelsenkirchener Bürgerinnen und Bürger können die Sportstätten weiterhin kostenfrei nutzen und dieser Umstand ist von immenser Bedeutung, gerade auch unter dem Gesichtspunkt der sozialen Struktur unserer Stadt. Ohne Betriebskostenzuschüsse ist es den Gelsenkirchener Sportvereinen weiterhin möglich, ihre gute und ehrenamtliche Arbeit zu leisten. Ohne dieses umfassende bürgerschaftliche Engagement wäre die tagtägliche Arbeit in den Sportvereinen nicht zu bewältigen und die soziale Infrastruktur erheblich geschwächt. Insbesondere die Leistungen, die die Vereine für die kostenlose Nutzung der Sportanlagen erbringen, sollen an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben: Durch die eigenverantwortliche Nutzung der Gelsenkirchener Sportanlagen und die Übernahme der Schlüsselverantwortung für die Turnhallen erwirtschaften die Gelsenkirchener Sportvereine seit inzwischen 23 Jahren einen erheblichen Konsolidierungsbeitrag für die Stadt Gelsenkirchen. Deshalb kann man mit Fug und Recht behaupten, dass hier seit mehr als zwanzig Jahren ein Vertrag zum gegenseitigen Vorteil erfolgreich mit Leben gefüllt wird. Im Vergleich zu anderen Kommunen ist für den Sport in Gelsenkirchen die Infrastruktur gesichert und eine starke administrative Einheit kümmert sich um die alltäglichen Belange der Vereine sowie um die Sportförderung, die Pflege und Unterhaltung der Sportstätten, um den Sportstättenbau und deren tragfähige Weiterentwicklung für die Zukunft. Während in vielen anderen Städten des Ruhrgebiets Sportstätten zurückgebaut wurden, haben wir in Gelsenkirchen die Sportflächen erweitert. So sind wir mit der Ausstattung der Gelsenkirchener Außensportanlagen und der Entzerrung des Trainingsbetriebs ein beachtliches Stück weitergekommen. Inzwischen gibt es in Gelsenkirchen neun zusätzliche Kunstrasenkleinspielfelder. Das bedeutet, dass sich die Zahl im Vergleich zum Zeitpunkt der letzten Mitgliederversammlung mehr als verdoppelt hat. Aber damit nicht genug, denn wir setzen uns über die genormten Sportstätten hinaus auch für alternative Sport- und Bewegungsräume im Rahmen der Stadtentwicklung/ -erneuerung in den Quartieren ein, so dass Jedermann/ -frau seinen/ ihren Sport ausüben kann. Veränderte Bedürfnisse, Motivlagen und Ansprüche der Sportnutzer haben zu einer Vielfalt und einem Bedeutungszuwachs des Sports geführt, die veränderte Anforderungen an eine Sportentwicklung und -planung mit sich bringen. Diese muss natürlich nicht nur die räumlichen Erfordernisse für das Sporttreiben erfassen, sondern auch die Sportvereine als Sportanbieter mit einbeziehen. Durch vielfältige gesellschaftliche Entwicklungen, die den Wandel der Sportlandschaft vorangetrieben haben und treiben, stehen die Vereine vor großen Herausforderungen und unter erheblichem Anpassungsdruck. Entgegen ihrer Tradition, sich in erster Linie um die Interessen ihrer Mitglieder zu kümmern, müssen sie sich jetzt angesichts von Konkurrenz aktiv um Mitglieder bemühen, um ihren Betrieb, insbesondere ihre ehrenamtliche Basis aufrecht zu erhalten. Dies bedeutet nicht nur die Schaffung neuer Angebote oder das Eingehen neuer Kooperationen außerhalb des Sports, sondern auch die Entwicklung erweiterter Aufgabenzuschreibungen ihrer ehrenamtlichen Akteure. Auch hier haben wir einiges geleistet: Neben den verschiedenen Qualifizierungen Der Sport in Gelsenkirchen als strategisches Wirkungsfeld in und für die Stadtgesellschaft 7

8 verantwortlichen Vereine auf den Sportanlagen in der letzten Wahlperiode eine große Rolle. Hierzu konnten nicht nur die Aktivjobs sowie die Beschäftigungsförderung nach 16e aufrechterhalten und z.t. verstärkt werden, sondern auch Plätze zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen eingerichtet werden. Weitere 17 Arbeitsplätze werden innerhalb des Sonderprogramms Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt des Bundes in 2017 hinzukommen. Ein weiterer Meilenstein unserer vergangenen Arbeit war in 2015 der Prozess der Sportentwicklungsplanung durch die Forschungsstelle kommunale Sportpolitik und für Vereinsfunktionäre, Übungsleiter/ Trainer oder der Bereitstellung finanzieller Fördergelder, haben wir über unsere vielfältigen Projekte auch den Weg für Vereine in neue Partnerschaften, Netzwerke und Beteiligungen geebnet, von denen die Sportvereine in unterschiedlicher Form profitieren. Besondere Veranstaltungen, die dem Austausch zwischen Vereinen, Netzwerkpartnern sowie Zielgruppen dienten, wie Bewegt älter werden in Gelsenkirchen, Inklusion im/ durch Sport oder Vielfalt in Bewegung wurden hier u.a. in den letzten Jahren durchgeführt. Mit dem Ziel, Sportvereine als anerkannte Partner mit sportfachlicher Expertise in der Bildungslandschaft zu etablieren, kann ihr unverzichtbarer Beitrag für die Stadtgesellschaft in den Bereichen Bildung, Soziales, Integration oder Gesundheit deutlich gemacht werden. Im Besonderen wurde dies auch im Bezug auf die Aufnahme von Flüchtlingen im Jahr 2015 und 2016 erkennbar. Ob es die Aufnahme Einzelner oder ganzer Mannschaften an Geflüchteten in den Trainingsbetrieb, die Bereitstellung der eigenen Sportanlage oder die Sammlung von Sportbekleidung war: das Engagement war überwältigend und hat gezeigt, wie sehr die Vereine an der Gestaltung der Willkommenskultur in Gelsenkirchen beteiligt sind. Auch die Schaffung von Arbeitsgelegenheiten, die zeigt, wie sich der Sport in Gelsenkirchen für soziale Belange einsetzt, spielte als Unterstützungsleistung für die -entwicklung der Deutschen Sporthochschule Köln, die all die beschriebenen sowie weitere Leistungen von Gelsensport und den Sportvereinen in und für die Stadt Gelsenkirchen unter die Lupe genommen hat. Das Ergebnis dieses Sportentwicklungsplans bescheinigt den Gelsenkirchener Sportvereinen und Gelsensport einerseits eine hervorragende Arbeit und bestätigt uns in unserer Strategie und Arbeitsweise, weist andererseits aber auch auf die Notwendigkeit hin, weiterhin auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse zu reagieren. Im Wesentlichen bestätigt sich damit auch unsere Überzeugung, das die geschilderten Projekte, Maßnahmen und Aktivitäten nur mit einer starken Administration des Sports als Basis möglich sind. Wie sonst sollen die Interessen des Sports gesichert und durchgesetzt werden, 8 Der Sport in Gelsenkirchen als strategisches Wirkungsfeld in und für die Stadtgesellschaft

9 wenn, wie schon oben beschrieben, die Einflussnahme eingeschränkt oder gar nicht vorhanden ist? Zum Abschluss sei hier ein Blick über den Tellerrand erlaubt. In 83,9 % der Kommunen in NRW besteht inzwischen kein eigenständiges Sportamt mehr, sondern es wurde mit anderen Ämtern zusammengelegt. Gelsenkirchen gehört zu den weniger als 10% der Kommunen in ganz Nordrhein-Westfalen, die noch über eine eigenständige Sportverwaltung verfügen, wenn auch in einer besonderen Organisationsform. So sind die Sportverwaltungen andernorts oftmals nur noch eingeschränkt an der Sportförderung und der Verteilung der Mittel der Sportpauschale beteiligt. Auch verfügen viele Kommunen über keinen eigenständigen Sportausschuss, d.h. die fachliche und politische Bedeutung des Sports wird immer geringer ( Bausteine für eine zeitgemäße und zukunftsfähige Sportstätteninfrastruktur in Nordrhein-Westfalen, Kurzfassung, Forschungsstelle Kommunale Sportentwicklungsplanung der Bergischen Universität Wuppertal, Prof. Dr. Horst Hübner u. Oliver Wulf, September 2016). Dies alles gilt nicht für Gelsenkirchen: Die Interessenvertretung der Vereine ist sowohl bei der Vergabe der Sportförderung und der Vergabe der Sportpauschale beteiligt als auch im Beirat des Ausschusses für Sportentwicklung und Prävention vertreten. Sie sehen, wir stehen auf einem stabilen Fundament, auf dessen Basis wir in den vergangenen Jahren alle zusammen mit dem Gelsenkirchener Sport ein gutes Stück weitergekommen sind und den Sport im Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Anforderungen weiterentwickelt haben. Aber dennoch ist der Prozess nicht abgeschlossen. Wie heißt es so schön? Es gibt noch viel zu tun packen wir s weiterhin gemeinsam an. Der Sport in Gelsenkirchen als strategisches Wirkungsfeld in und für die Stadtgesellschaft 9

10 Städtische Sportbauprojekte 10

11 Sportpauschale In den vergangenen vier Jahren erhielt die Stadt Gelsenkirchen jährlich ca Euro aus den Mitteln der Sportpauschale. Neben Projekten wie dem Bau von Kunstrasenspielfeldern wurden aus diesen Mitteln auch Baukostenzuschüsse an Gelsenkirchener Vereine entrichtet. Im Folgenden findet sich eine Übersicht über die erfolgten Bezuschussungen. Kunstrasenkleinspielfelder Mit dem grundsätzlichen politischen Beschluss begann im Jahr 2014 der Bau von Kunstrasenkleinspielfeldern auf den Sportanlagen in den einzelnen Gelsenkirchener Bezirken. Gelsensport hat in diesem Zusammenhang eine Matrix zur Entscheidungsfindung zur Auswahl und Priorisierung von Sportanlagen im Stadtgebiet erarbeitet. Unter Zuhilfenahme dieser Entscheidungsmatrix wurden in den vergangenen Jahren neue Kunstrasenplätze vom Ausschuss für Sportentwicklung und Prävention beraten, von den Bezirksvertretungen beschlossen und dann errichtet. Ziel ist es, den Trainings- und Spielbetrieb der Sportvereine zu entzerren. Die momentane Situation bzgl. der Ausstattung mit Spielfeldern der Gelsenkirchener Sportanlagen gestaltet sich mit Ende des Jahres 2016 wie folgt. Städtische Sportbauprojekte 11

12 Sozial-integrative Projektarbeit 12

13 GELSENKIRCHEN bewegt seine KINDER Auch im Zeitraum fanden im Projekt GEL- SENKIRCHEN bewegt seine KINDER zahlreiche Maßnahmen statt. Die durchgeführten Maßnahmen lassen sich den folgenden verschiedenen Tätigkeitsfeldern bzw. Projektbausteinen zuordnen. Kinder- und Jugendarbeit im Sport Außerunterrichtlicher Schulsport/ Ganztag Arbeit im Bereich von Kindertagesstätten und der Kindertagespflege Kommunale Netzwerkarbeit und Entwicklungsplanung Arbeit mit Kindern mit mangelnder Bewegungserfahrung Jedes Kind kann Schwimmen lernen Jedes Kind kann Radfahren lernen (ab 2014) Kinder- und Jugendarbeit im Sport Sozial-integrative Projektarbeit 13

14 Außerunterrichtlicher Schulsport/Ganztag Gerade der Bereich des offenen Ganztags hat in den vergangenen vier Jahren einen erheblichen Bedeutungszuwachs erfahren. Die immer ausgedehnteren Schulzeiten und damit einhergehenden Veränderungen im Sportverständnis und -treiben von Kindern und Jugendlichen sind Umstände, die auch die Gelsenkirchener Sportvereine vor Herausforderungen stellen. Es ist notwendig, auf den veränderten Sportbegriff, der an den Siegeszug des offenen Ganztags gekoppelt ist, zu reagieren, nicht zuletzt um das eigene Bestehen zu sichern. So hat Gelsensport, als Dachverband der Gelsenkirchener Sportvereine in den vergangenen Jahren auf verschiedenste Art und Weise versucht, Sportvereine bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen und darüber hinaus auch durch eigene Maßnahmen in und an Schulen auf die Veränderungen zu reagieren. 14 Sozial-integrative Projektarbeit

15 Darüber hinaus sind im Jahr 2013 dank einer Spende des Schalker Golfkreises 300 sozial benachteiligte Kinder mit Sportbekleidung ausgestattet worden wurde Gelsenkirchen Projektstandort zur Erprobung von Mitgliedschaftsmodellen. Die Erler Sportgemeinschaft setzte an der Grundschule an der Heistraße ein neues Mitgliedschaftsmodell erfolgreich um. Kindertagesstätten/ Kindertagespflege Im Bereich der Kindertagesstätten und der Kindertagespflege war Gelsensport auch in der zurückliegenden Legislaturperiode aktiv. Im Rahmen seiner beratenden und vorbereitenden Tätigkeit für Kindertagesstätten, die vom LSB im Rahmen des Projekts Anerkannter Bewegungskindergarten zertifiziert werden möchten, ist Gelsensport in den vergangenen vier Jahren ebenfalls tätig gewesen. Zu einem anerkannten Bewegungskindergarten gehört darüber hinaus auch immer die Partnerschaft mit einem familienfreundlichen, ortsansässigen Sportverein. Zu den Aufgaben von Gelsensport gehörte es in diesem Zusammenhang auch, die Kooperationen zwischen den Sportvereinen und den Kindergärten anzustoßen und zu koordinieren. So konnten in den Jahren insgesamt 12 Kooperationen zwischen Gelsenkirchener Sportvereinen und entsprechenden Tageseinrichtungen für Kinder auf den Weg gebracht werden, so dass es im Stadtgebiet Gelsenkirchen mittlerweile 12 Bewegungskindergärten gibt. Sozial-integrative Projektarbeit 15

16 Kinder mit mangelnder Bewegungserfahrung In den Jahren fanden unter der Leitung von Gelsensport in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Gelsenkirchen ebenfalls Sportförderprogramme für Kinder mit mangelnder Bewegungserfahrung statt. Wie inzwischen hinlänglich bekannt, sind Aktivität und Bewegung für die Entwicklung von Kindern, sowohl im physischen als auch im psychischen Bereich von immenser Bedeutung. Oft ist es leider jedoch so, dass gerade im Kindesalter diese so wichtigen Betätigungen gar nicht oder nur in nicht ausreichender Form gefördert werden. Entsprechend hat Gelsensport es sich in den vergangenen vier Jahren zur Aufgabe gemacht, Kinder, bei denen genau dies der Fall ist, gezielt anzusprechen und zu fördern. An unterschiedlichen Standorten im Stadtgebiet fanden so im Zeitraum Sportförderangebote für Kinder mit mangelnder Bewegungserfahrung statt. Die Angebote feelgood und Starke Jungs richteten sich speziell an übergewichtige/ adipöse Kinder. Starke Jungs wurde dabei vom AFC Gelsenkirchen Devils e.v. unterstützt. Dank der Unterstützung der Statistikstelle der Stadt Gelsenkirchen konnte in 2013 die Wirksamkeit der Maßnahmen dargestellt werden. In dem Projekt werden die teilnehmenden Kinder vor und nach dem Förderunterricht bezüglich verschiedener Fähigkeiten (abgeleitet vom Bös-Test ) gestestet. Ergebnisse aus 2013 (Quelle: Statistikstelle Stadt Gelsenkirchen) 16 Sozial-integrative Projektarbeit

17 Standorte der Sportförderangebote für Kinder mit mangelnder Bewegungserfahrung Kita Schweizer Dorf Martin-Luther Schule Förderschule Glückaufschule Förderschule Gecksheide Astrid-Lindgren-Schule Wiehagenschule OGS Förderschule Glückauf Grundschule Kurt-Schumacher-Straße Grundschule Georgstraße Josef-Rings Schule Grundschule Bickernstraße Jedes Kind kann Schwimmen lernen Schwimmfähigkeit und Wassergewöhnung sind für Kinder enorm wichtig. Sei es, um gefahrlos in der Nähe von Gewässern spielen zu können oder aber auch, um an gewissen Freizeitaktivitäten überhaupt teilnehmen und so sozialen Anschluss finden zu können. Leider ist es so, dass die Schwimmfähigkeit bei vielen Kindern aus unterschiedlichen Gründen nicht ausreichend gefördert wird. Seit 2013 führt Gelsensport daher regelmäßige Kompaktferienprogramme durch, in deren Zentrum das Schwimmen-Lernen bzw. die Wassergewöhnung für Kinder stehen. In enger Zusammenarbeit mit dem Modellprojekt Kein Kind zurücklassen durchgeführt, hat sich das Ferienprogramm Jedes Kind kann Schwimmen lernen inzwischen etabliert und ist fester Bestandteil des jährlichen Gelsensport Kalenders. Sozial-integrative Projektarbeit 17

18 Jedes Kind kann Radfahren lernen Radfahren zu können ist für viele Menschen Normalität und gehört zur individuellen Mobilität dazu. Gerade für Kinder ist dies ein wichtiger Faktor, um selbständig zu werden. Testungen im Vorfeld des Projekts Jedes Kind kann Radfahren lernen offenbarten aber einen zunehmenden Mangel an Radfahrkompetenz. Beim Radfahren geht es jedoch nicht allein darum, sich irgendwie auf dem zweirädrigen Gefährt halten, sondern damit ebenfalls sicher am Straßenverkehr teilnehmen zu können. Das Rad bietet Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und der sozialen Teilhabe, zumal die Radfahrprüfung Bestandteil im Unterricht der Grundschule ist. So können Kinder mit ihren Freundinnen und Freunden zusammen Radfahren oder aber auch mit dem Fahrrad zur Schule gelangen. Daher finden seit 2014 regelmäßig Kurse statt, in denen Kindern das Radfahren an sich, aber auch die grundlegenden Verkehrsregeln beigebracht werden. Besonders herauszuheben ist an dieser Stelle die Zusammenarbeit mit dem RSV Gelsenkirchen 02 e.v., welcher die Aktion Jedes Kind kann Radfahren lernen seit 2015 unterstützt und inzwischen fester Partner der Aktion geworden ist. 18 Sozial-integrative Projektarbeit

19 Integration Sport als Mittel zur Integration wohl kaum eine andere Form des Miteinanders birgt auf integrativer Ebene solch unkompliziertes und unmittelbar nutzbares Potential wie der Sport. Universale Regeln, die auch ohne Sprache verständlich sind, gemeinsame Interessen und Betätigungsfelder, unabhängig vom kulturellen und/ oder religiösen Hintergrund auch in Gelsenkirchen ist der Sport einer unter anderen wichtigen Faktoren, der einen entscheidenden Beitrag zur Querschnittsaufgabe Integration leistet und seinen Teil dazu beiträgt, dass Gelsenkirchen weiter bunt bleibt. So ist auch in den letzten vier Jahren im Arbeitsfeld Integration vieles passiert. Besonders herauszuheben sind hierbei sicher die Jahre 2015/2016, die auch Gelsenkirchen und damit den Gelsenkirchener Sport durch den Zuzug vieler Flüchtlinge vor große Herausforderungen stellte. Arbeitsbereiche der Querschnittsaufgabe Integration bei Gelsensport Qualifizierung Kommunikation/Veranstaltungen Netzwerkarbeit Vereinsberatung und Vereinsförderung Sport- und Bewegungsangebote Qualifizierung Sozial-integrative Projektarbeit 19

20 Kommunikation/Veranstaltungen 20 Sozial-integrative Projektarbeit

21 Vereinsberatung/ Vereinsförderung Sozial-integrative Projektarbeit 21

22 Sport- und Bewegungsangebote 22 Sozial-integrative Projektarbeit

23 Wie oben bereits erwähnt, galt ein besonderes Augenmerk der Integrationsarbeit seitens Gelsensport in den Jahren 2015 und 2016 der Arbeit in den Flüchtlingsunterkünften und Erstaufnahmestellen im Stadtgebiet Gelsenkirchen. Der Übersicht halber zum einen, zum anderen aber auch, um die besondere Wichtigkeit dieser Arbeit noch einmal herauszustellen, haben wir uns dazu entschieden, die dort durchgeführten Angebote im Folgenden separat aufzuführen. Sozial-integrative Projektarbeit 23

24 Zuzug EU-Ost In den Jahren war Gelsensport Partner innerhalb des Rahmenkonzeptes zur Integration von Kindern und Jugendlichen rumänischer und bulgarischer Zuwanderer der Stadt Gelsenkirchen. Im Zuge dieser Partnerschaft wurden vielfältige Maßnahmen und Projekte angestoßen und durchgeführt. Ein zentraler Zugang zur Zielgruppe bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen rumänischer und bulgarischer Zuwanderer besteht in den sogennnten Internationalen Förderklassen. Sinn und Zweck besagter Klassen besteht darin, neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen die deutsche Sprache zu vermitteln und ihnen somit den Übergang in die Regelklassen zu erleichtern. Betrachtet man die zahlenmäßige Entwicklung der internationalen Förderklassen im Zeitraum und zieht diese als Indikator für die Zuwanderung und damit einhergehende Notwendigkeit an integrativen Maßnahmen in diesem Sektor heran, so wird deutlich, dass die Integrationsarbeit, gerade im Bereich Zuzug-Süd/ Süd- Ost nach wie vor nach großer Aufmerksamkeit verlangt. Im Sommer 2013 existierten 14 internationale Förderklassen (Primarstufe bis Sekundarstufe II) im gesamten Stadtgebiet, bis zum Ende des Jahres 2016 bereits 130. Im Sommer 2013 besuchten 313 Kinder und Jugendliche internationale Förderklassen, zum Ende des Jahres 2016 bereits Kinder und Jugendliche (Primarstufe bis Sekundarstufe II). In den vergangenen vier Jahren wurden in den internationalen Förderklassen an insgesamt 6 Schulen in vier Stadtteilen fortlaufende Bewegungsangebote eingerichtet. Darüber hinaus wurden auch außerhalb der Schule, sprich: im Freizeitbereich Maßnahmen durchgeführt. Teils sind diese von Gelsensport selbst, teils in Kooperation mit anderen Partnern initiiert worden. Über die fortlaufenden Maßnahmen wurden in den Jahren insgesamt 410 Kinder und Jugendliche aus den Stadtteilen Ückendorf, Schalke-Nord, Bismarck und Rotthausen erreicht. Über die übrigen Maßnahmen sind in besagtem Zeitraum insgesamt 610 TeilnehmerInnen erreicht worden. Auch wurden in den Jahren insgesamt ca. 600 SchülerInnen bulgarischer und rumänischer Herkunft durch Gelsensport mit Sportbekleidung ausgestattet. Selbstverständlich gehört zur Integrationsarbeit auch die Anbindung von Kindern und Jugendlichen bulgarischer und rumänischer Zuwanderer an bereits bestehende Maßnahmen und Sportangebote. Hierbei geht es nicht darum, speziell auf die Zielgruppe zugeschnittene 24 Sozial-integrative Projektarbeit

25 Integration in bestehende Maßnahmen Anfängerschwimmkurse Ferienfreizeit Jedes Kind kann Schwimmen lernen in den Oster-und Herbstferien Ferienzirkus in den Sommerferien auf der Trendsportanlage Consol Offene Spieltonnen- und Schulhofangebote im Nachmittagsbereich im Stadtteil Schalke und Schalke-Nord Internationale Feste wie z.b. Kinderfest (Spielplatzfest), internationale Frauenfete in Kooperation mit der AWO Familienbildung, internationales Sardellenfest in Kooperation mit dem kommunalen Integrationszentrum Gelsenkirchen, internationales Familienfest, Kulturfest ohne Grenzen Ausrichtung eines Sportaktionstages Vielfalt in Bewegung am Anbindung an verschiedene Sportvereine unter anderem durch Kooperationen mit den Schulen und Durchführung von Elterninformationsveranstaltungen Maßnahmen zu initiieren, sondern Mitglieder der Zielgruppe in bestehende Regelsysteme, wie beispielsweise die Angebote der Gelsenkirchener Sportvereine, zu integrieren. Alles in Allem konnten auf diesem Wege in den vergangenen vier Jahren Teilnahmen an bereits bestehenden Maßnahmen verzeichnet werden. Bezogen auf die Zielgruppe ergeben sich für die Vereine häufig Unsicherheiten in Fragen der Haftung bei Unfällen, Sachschäden etc., da die für den Vereinssport eintretende Sporthilfe hier nur bedingt greift. Dennoch konnten einige Vereinsanbindungen über Gelsensport in Kooperation mit unterschiedlichen Schulen initiiert werden. Sportvereine, an welche Kinder und Jugendliche bulgarischer und rumänischer Herkunft von Gelsensport vermittelt wurden: CSG Gelsenkirchen-Bulmke DJK Blau-Weiß Gelsenkirchen 1920 DJK Teutonia Schalke-Nord 1921 FC Schalke 04 / Basketball- und Leichtathletikabteilung SV Horst-Emscher 08 Sozial-integrative Projektarbeit 25

26 Angebote im Freizeitbereich/ Kooperationen: Internationales Tanzangebot für Mädchen in Kooperation mit dem Bauverein Falkenjugend im Fritz-Steinhoff Haus Offenes Ferienangebot auf der Trendsportanlage Consol in den Sommerferien Jedes Kind kann Radfahren lernen mit IFÖ-Klassen in Kooperation mit der Polizei Gelsenkirchen, der Verkehrswacht, dem ADFC, dem RSV Gelsenkirchen 02 und der Koordinierungsstelle kommunale Prävention (Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen ) Zooprojekt mit IFÖ-Klassen in Kooperation mit dem kommunalen Integrationszentrum unter dem Motto: Bewegungserziehung mit Sprachförderung verbinden Pilotprojekt Gesunde Ernährung und Bewegung mit vier IFÖ-Klassen der Hauptschule Grillostraße unter dem Motto: Bewegungserziehung mit Sprachförderung verbinden Sportausflüge wie z.b. Besuch der Trendsportanlage oder des Trampolino Theaterprojekt Move your Culture mit zwei IFÖ-Klassen in Kooperation mit dem Grillo-Gymnasium und dem Berufskolleg Königstraße sowie dem kommunalen Integrationszentrum Schwimmkurs (kompakt) für Jugendliche in Kooperation mit dem Grillo- Gymnasium in den Osterferien Fortlaufende Angebote für IFÖ-Klassen der Schulen: Glückaufschule Ückendorf Grundschule Kurt-Schumacher-Straße Grundschule Hohenfriedbergerstraße Grundschule an der Bickernstraße Grundschule Marschallstraße Hauptschule Am Dahlbusch (Fußball-AG entwickelt) 26 Sozial-integrative Projektarbeit

27 Sozial-integrative Projektarbeit 27

28 Bewegt ÄLTER werden Auch in den vergangenen vier Jahren gehörte die Bevölkerungsschicht der Älteren zu den Zielgruppen von Gelsensport. Gerade mit zunehmendem Alter kommt den Faktoren Bewegung und Aktivität ein immer größerer Stellenwert zu, sind diese doch Grundvoraussetzung dafür, mobil und agil zu bleiben und somit auch bis ins hohe Alter hinein selbstständig am (sozialen) Leben teilnehmen zu können. So stand auch im Zeitraum der Anspruch im Fokus, Bewegung und Aktivität in alltagstauglicher Art und Weise an den Mann und an die Frau zu bringen. 28 Sozial-integrative Projektarbeit

29 Gesunde Ernährung für alle und Be fit Unter dem Motto Gesunde Ernährung für alle wurden in den Jahren 2013 bis 2016 Maßnahmen rund um das Thema Ernährung durchgeführt. Neben Sport, Aktivität und Bewegung ist in der richtigen oder vielmehr gesunden Ernährung zweifelsfrei ein weiterer wichtiger Baustein für ein gesundes Leben zu sehen. Da vielerorts und bei vielen Menschen das Wissen um eine gesunde Ernährungsweise nicht immer in ausreichender Art vorhanden ist, galt es, mithilfe der Maßnahmen in diesem Projekt in vielen Bereichen, eben dieses Wissen zu vermitteln. Von November 2013 bis November 2015 wurde die Maßnahme Be fit vom Förderkorb, der katholischen Jugendberufshilfeeinrichtung in Kooperation mit Gelsensport durchgeführt. Ziel der Maßnahmen war eine Sensibilisierung junger, adipöser Erwachsener im Bezug auf ihre Ernährungsweise und ihre körperliche Fitness. Der Bereich der Ernährungsberatung wurde dabei für die durchschnittliche 7 Teilnehmer pro Jahr von Gelsensport übernommen, ebenso wie die Vermittlung eines Diplomsportlehrers für die Begleitung und Betreuung zum bzw. beim wöchentlichen Fitnesstraining. Maßnahmen im Projekt Gesunde Ernährung für alle Informationsvorträge für Erwachsene Fortbildungen im Bereich Ernährung Vorträge im Bereich Ernährungserziehung Kochen mit Kindern Babybrei-Kurse Teilnahmen an Festen und Veranstaltungen Sozial-integrative Projektarbeit 29

30 Sportförderung 30

31 Leistungssportförderung Die Förderung des Leistungssports in Gelsenkirchen gehörte auch in den zurückliegenden vier Jahren zu den Aufgaben Gelsensports. Die Mittel, die für die Förderung des Leistungssports vom Haushalt der Stadt Gelsenkirchen jährlich zur Verfügung gestellt werden, sind mit Euro in der Regel geringer, als das durch die Sportvereine generierte gesamte Antragsvolumen. Erfreulicherweise konnten in den Jahren jedoch dennoch alle Anträge berücksichtigt werden, wenn auch in reduzierter Form. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Summe aus Anträgen und die Zahl der Antragssteller. Im Bereich der zusätzlichen Leistungssportförderung aus Spenden- und Jugendfördermitteln für leistungsorientierte Projekte konnten in den Jahren insgesamt Euro in den Haushalt von Gelsensport eingestellt werden. Dieses Geld diente der Förderung der Sportarten Schwimmen, Billard, Judo, Rudern, Fußball, Badminton, zur Förderung der DLRG und der Gelsenkirchener Schützen. Sportförderung 31

32 Sportlerehrung Auch in den vergangenen Jahren fand jährlich die Gelsenkirchener Sportlerehrung statt. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die Gewinnerinnen und Gewinner der Jahre Sportförderung

33 Jugendförderpreis Ebenfalls jährlich vergeben wurde der Jugendförderpreis der Volksbank. Auch hier finden Sie im Folgenden eine Übersicht der Gewinnerinnen und Gewinner der Jahre Sportförderung 33

34 Sportentwicklungsplanung 34

35 Mit Ende des Jahres 2014 begann die Sportentwicklungsplanung für Gelsenkirchen, welche bis Ende des Jahres 2015 eine große Rolle für die Arbeit von Gelsensport spielte. In Kooperation mit der Forschungsstelle kommunale Sportpolitik und entwicklung der Deutschen Sporthochschule Köln wurde ein Projekt auf den Weg gebracht, dessen Ziel es war, die Möglichkeiten und Potentiale des sowie die Ansprüche an den Gelsenkirchener Sport zu untersuchen und zu definieren, um auf aktuelle gesellschaftliche Veränderungen angemessen reagieren zu können. Denn zweifelsohne steht der organisierte Sport schon seit geraumer Zeit vor gesellschaftspolitischen Herausforderungen, die sich durch die demografische Entwicklung, Veränderungen in den Handlungsbereichen Gesundheit, Bildung, Integration/ Inklusion, Soziales und der Stadterneuerung ergeben. Genauso zweifelsfrei muss sich der organisierte Sport, sofern er weiterhin als der Sportanbieter im Stadtteil gelten will, diesen gesellschaftlichen Veränderungen anpassen. Aber wie genau soll dieses Anpassen aussehen? Was bedeutet das in der lebensweltlichen Praxis für die Sportvereine und den Sport ganz allgemein in Gelsenkirchen? Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, wel- che Veränderungen notwendig ja, welche konkreten Bedarfe gibt es überhaupt? In einem einjährigen Projekt wurde versucht, auf diese Fragen konkrete Antworten in Form von Bewertungen des Ist-Zustands und Handlungsempfehlungen für die Zukunft zu formulieren. Als Reaktion auf den Sportentwicklungsplan hat Gelsensport im September 2016 unter dem Titel Zur Zukunftsfähigkeit des Sports in der Gelsenkirchener Stadtgesellschaft Strategische Überlegungen zur Sportentwicklung ein Strategiepapier veröffentlicht. Dieses beschäftigt sich konkret mit den Ergebnissen des Sportentwicklungsplans und daraus resultierenden Handlungsoptionen für den organisierten Sport in Gelsenkirchen. Hinweis Der Endbericht und das Strategiepapier zur Sportentwicklungsplanung in Gelsenkirchen stehen im Internet unter als PDF-Dokumente zum Download bereit. Sportentwicklungsplanung 35

36 Sport und gesellschaftliche Verantwortung 36

37 Sport als fester Bestandteil der Gelsenkirchener Stadtgesellschaft das bedeutet auch, im Rahmen des Sports einer gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen. Neben den vielen Möglichkeiten der gesellschaftlichen Integration und des Miteinanders, die Sportvereine seit jeher bieten, ist Gelsensport in Kooperation mit den Gelsenkirchener Sportvereinen seit geraumer Zeit in verschiedene, den Arbeitsmarkt betreffende Maßnahmen eingebunden. Durch die Einrichtung sogenannter Aktiv-Job-Stellen auf verschiedenen Gelsenkirchener Sportanlagen erhalten die entsprechenden Vereine Unterstützung bei der Instandhaltung der Außensportanlagen, während die Aktiv-Jobber auch während ihrer Zeit als Hartz-IV-Empfänger berufliche Praxis sammeln können. Auch Beschäftigungsförderung für Langzeitarbeitslose nach 16 e SGB II findet in Gelsenkirchener Sportvereinen statt. Durch einen 75-prozentigen Zuschuss auf das Arbeitsentgelt können die Vereine neue Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig, neben der so stattfindenden Entlastung, Langzeitarbeitslosen Gelegenheit bieten, sich wieder in den Arbeitsalltag einzugliedern. Im Rahmen der Bürgerarbeit wurden sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze gefördert, die zusätzliche und im öffentlichen Interesse stehende Arbeiten betreffen. Sport und gesellschaftliche Verantwortung 37

38 Gelsensport als Träger 38

39 Trendsportanlage Consol Selbstverständlich ist auch die Trendsportanlage auf dem ehemaligen Zechengelände Consol in der zurückliegenden Legislaturperiode Bestandteil der Arbeit von Gelsensport gewesen. Mit einem Beach-Volleyball-Feld, dem angeschlossenen Skatepark, der Basketball-Anlage und dem Material- und Geräteverleih bietet die Trendsportanlage nach wie vor ein breites Spektrum an Bewegungs- und Aktivitätsmöglichkeiten mitten im Stadtteil Bismarck und ist auch in den vergangenen vier Jahren stark frequentiert gewesen. Im Durchschnitt machten im Zeitraum März bis September am Tag rund 200 Kinder und Jugendliche Gebrauch von den dort gebotenen, kostenfreien Möglichkeiten rund um sportliche Aktivitäten. Darüber hinaus werden die dort zur Verfügung stehenden räumlichen Möglichkeiten auch immer wieder für verschiedenste Maßnahmen und Veranstaltungen seitens Gelsensport genutzt. Ferienprogramme Gelsensport als Träger 39

40 Veranstaltungen Kurse und Workshops 40 Gelsensport als Träger

41 Gelsensport als Träger 41

42 Schalker Fanprojekt Schon seit 1994 in Gelsenkirchen aktiv, war das Schalker Fanprojekt auch in den zurückliegenden vier Jahren fester Bestandteil der Gelsensport-Welt. Der sozialpädagogische Ansatz wurde selbstverständlich auch in diesem Zeitraum weiterverfolgt und fand sich in einer Reihe von Aktivitäten und Maßnahmen rund um die Themen Fußball und FC Schalke 04 wieder. Auch das Schalker Fanprojekt war 2015 und 2016 Dokumentarfilm Rebellen am Ball gezeigt, was ca. 100 Jugendliche in die Arena lockte. In der Glückaufkampfbahn wurde der Spielfilm Fußball ist unser Leben gezeigt, was sich ca. 250 Gäste nicht entgehen lassen wollten. Zu Beginn der Veranstaltung gab es darüber hinaus noch eine Talkrunde zum Thema Heimat mit Oberbürgermeister Frank Baranowski und Ex-Schalke-Profi Yves Eigenrauch. im Bereich der Arbeit mit Flüchtlingen aktiv. Unter dem Motto Come Together fand zunächst ein Fußballturnier zusammen mit Flüchtlingen statt. 80 Menschen und mindestens genauso viele glückliche Gesichter sorgten für einen tollen Tag, der jedoch nur der Auftakt eines weiterführenden Projekts war, welches vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt wurde. Einmal in der Woche trafen sich rund 20 Jugendliche aus Somalia, Syrien, Afghanistan, dem Irak, Albanien und Deutschland in den Räumlichkeiten der Glückauf-Kampfbahn für eineinhalb Stunden und haben dort Gelegenheit zu Begegnung und Austausch. Auch war das 11mm-Filmprojekt Ende 2016 Gast des Schalker Fanprojekts. In der Veltins-Arena wurde der 42 Gelsensport als Träger

43 Schalke macht Schule Auch in der vergangenen Legislaturperiode war Schalke macht Schule in der Veltins-Arena aktiv. An jeweils drei Projekttagen hatten Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, an einem Training zu bildungspolitischen Themen teilzunehmen. Drei Bereiche standen dabei im Mittelpunkt: Heimat Stärke durch Vielfalt, FairPlay Inklusion und Chancengleichheit und soziale Kompetenzen Vermittlung von Handlungskompetenzen. In einem Zeitraum von insgesamt 20 Wochen pro Jahr fanden die Aktionen statt, wobei jede Woche eine Klasse mit rund 30 Schülerinnen und Schülern daran teilnahm. Ausgehend von also ca. 600 Schülerinnen und Schülern pro Jahr, waren es im Zeitraum insgesamt Schülerinnen und Schüler, die durch das Projekt erreicht wurden. Darüber hinaus fand auch in den zurückliegenden vier Jahren das Derby Zivilcourage statt. Unter dem Motto Rivalität ja Gewalt nein lernte jeweils eine Klasse aus Gelsenkirchen im BVB-Lernzentrum und eine Klasse aus Dortmund bei Schalke macht Schule, wie man deeskalierend in potentiell gewalttätigen Situationen rund um ein Fußballspiel agieren kann. Gelsensport als Träger 43

44 Bildungswerk 44

45 Die Außenstelle des Bildungswerks NRW in Gelsenkirchen wartete auch in den Jahren mit einem breit gefächerten Angebot an Kursen und Möglichkeiten zur Qualifizierung und Weiterbildung auf. Neben der Kooperation mit der Stadt Gelsenkirchen Gesund im Job wurden auch Kurse für Bürgerinnen und Bürger und Kinder, wie auch Qualifizierungsmaßnahmen für Übungsleiterinnen und Übungsleiter angeboten. Mit Ende des Jahres 2016 waren außerdem insgesamt 83 Bürgerinnen und Bürger im Fitnessstudio ProVital angemeldet und nahmen dort regelmäßig die Gelegenheit wahr, unter professioneller Anleitung Kraft- und Rehabilitationssport an Fitnessgeräten durchzuführen. Darüber hinaus trainierten dort Ende 2016 die Mannschaften dreier Gelsenkirchener Feuerwehrwachen. Bildungswerk 45

46 Team Gelsensport Präsidium/ Geschäftsführung Jürgen Deimel Präsident Dr. Günter Pruin Geschäftsführer Tanja Eigenrauch stellvertr. Geschäftsführerin Verwaltung Sandra Sudek-Müller oder Vorzimmer Geschäftsführung Sigrid Hecht Allgemeine Verwaltung Frauke Lauer Leitung Finanzen Marion Arias Buchhaltung Evelyn Ortmann Finanzen Sportverwaltung Jürgen Kevenhörster Sportförderung, Sportpauschale Frank Witulski Sportstättenvergabe Michael Sarachman Beschaffungswesen, Finanzen Sebastian Woldt Finanzen, Controlling Thomas Lauschke Sportförderung, Veranstaltungen 46 Team Gelsensport

47 Projekte Fee-Denise Sachse Jugendfachkraft NRW bewegt seine KINDER / Projektkoordination Zuzug EU-Ost Christian Tabel Trendsportanlage Consol Thomas Kinner Bewegt ÄLTER werden/ Sportabzeichen Sara Homes Projektkoordination Bewegt ÄLTER werden in NRW Christoph Holthaus Stadtteilerneuerung/ Internet, Social Media, Presse Marco Baron Fachkraft Integration durch Sport Markus Mau Leiter Schalker Fanprojekt Hendrik Jochheim Mitarbeiter Schalker Fanprojekt Martin Weijers Mitarbeiter Schalker Fanprojekt/ Projekt Schalke macht Schule Benjamin Munkert Mitarbeiter Schalker Fanprojekt Sportplatzpflege Manfred Penski Koordination Platzwarte Platzwartbüro Bildungswerk Gabriele Olstowski Verwaltung Kurse und Qualifizierungen Norbert Traeder Sportliche Leitung ProVital Sport- und Gesundheitszentrum Team Gelsensport 47

48 Kontakt: Grenzstraße 1, Gelsenkirchen Tel: , Fax:

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