Programmangebot Jugendwaldheim Steinmühle. Stand: August 2015
|
|
- Alexander Becke
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programmangebot Jugendwaldheim Steinmühle Stand: August 2015 Thema Klasse Dauer (Tage x U. Std.) Beschreibung Wochenprogramme Kinder, Jugendliche Waldwildnis im Müritz-Nationalpark 4-12 Im Land der tausend Seen 4-12 Mensch und Natur 5-12 Papier sparen = Urwald bewahren 4-6 Tourismus und Nationalpark - pro oder contra? 9-12 Voller Energie x 2 Wanderung 3 x 2 Wanderung 3 x 2 Wanderung oder 2 x 2 Wanderung 2 x 2 Wanderung oder 3 x 3 JWH und Leea Neustrelitz 2 x 2 Wanderung oder Bildungsangebote aus den Themenbereichen Nationalpark, Eiszeit, Wald, Pflanzen und Tiere, Arbeit, Kreativität und Team werden ausgewählt und zusammengestellt. Bildungsangebote aus den Themenbereichen Nationalpark, Eiszeit, Seen und Moore, Pflanzen und Tiere, Arbeit, Kreativität und Team werden ausgewählt und zusammengestellt. Nichtstun ist Naturschutz? Wo bleibt der Mensch im Nationalpark? Wir greifen verschiedene Themen auf, die das Verhältnis vom Menschen zur Natur hinterfragen. Wozu schützt der Mensch Buchenwälder als Weltnaturerbe? Wie gehen wir mit dem zurückkehrenden Wolf und eingewanderten Waschbären um? Warum wird das Wasser im seenreichsten Nationalpark knapp? Was hat der Wald vor der Haustür mit Urwaldschutz weltweit zu tun? Warum sollen wir Papier sparen? Das Programm beinhaltet: einen Ausflug in die Geschichte von Papier, eine Recherche über den eigenen Papierverbrauch, einen Vortrag über den Zustand der Urwälder in Kanada oder Indonesien, Exkursionen in den Buchenwald und das Herstellen und Recyclen von Papier. Ein Bildungsangebot, was die Grenzen, Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten von Tourismus in einem Naturschutzgebiet besonderer Prägung auslotet. Tourismus wird weltweit und regional analysiert und bewertet. Ein Rollenspiel versucht, Konflikte darzustellen. Exkursionen befassen sich mit der Natur und deren Schutz und mit dem touristischen Konzept des Nationalparks. Eine Diskussion mit Touristikern öffnet den Blickwinkel für den touristischen Wert der Region. Eine selbständige Gruppenarbeit bildet den Abschluss. Ein Bildungsangebot in Kooperation mit dem Landeszentrum für Erneuerbare Energien Neustrelitz, welches sich umfassend den Themen Energieflüsse in der Natur und Nutzung der Erneuerbaren Energien widmet. Teil des Prgrammes sind Planspiele zu Biogas- und Windkraftanlagen sowie ein Besuch der Ausstellungen im Leea. Das Konfliktfeld Naturschutz und Erneuerbare Energien wird beleuchtet und diskutiert. 1
2 Einzelne Bildungsangebote Kinder, Jugendliche Nationalpark Nationalpark - Was ist das? Wanderung Ein Ranger kommt in die Schule 1-4 1,5 Schule Was weißt du über den Müritz - Nationalpark? im Haus/außer Haus Wald Waldolympiade JWH (Stationen) Wald in den Jahreszeiten Wanderung Sylvia Fagus (Weltnaturerbe-Programm) Weißt du, dass die Bäume reden? Wanderung Knirpse des Waldes Wanderung Nachbarn unter m Blätterdach 5, 6 3 Wanderung Den Tieren auf der Spur Wanderung Vom Baum zum Waldglas ,5 Der Wald fängt an zu singen Wanderung (früh) Boden - Festschmaus im Untergrund Wanderung Dämmerwald Wanderung 5, 6 1,5 Schule 2 x 4 Wanderung Während der Wanderung lernt ihr den Nationalpark hautnah kennen. Es werden erste Informationen zu den Themen Nationalpark, Buchenwälder, Wildnis und Eiszeit anschaulich und spielerisch vermittelt. Mit Rucksack und Hut ist der Ranger meist im Müritz-Nationalpark unterwegs, außer wenn er seinen Nationalpark, seine Arbeit und die der Ranger weltweit vorstellt- dann kommt er auch mal ins Haus. Wer viel über den Müritz-Nationalpark weiß, sich in der Gruppe einig ist und das Risiko nicht scheut, kann das Spiel gewinnen. In Gruppen werden verschiedene Aufgaben zum Thema Wald gelöst. Gefragt sind Wissen, Geschick, Teamgeist und ein Quentchen Glück. Wir finden heraus, wie die Jahreszeiten das Aussehen der Bäume und den Lebensrhytmus im Wald bestimmen. Und was passiert, wenn sich das Klima ändert? Was ist so einmalig an den Serrahner Buchenwäldern? Warum hat man sie sogar mit dem Titel "Weltnaturerbe" gekürt? Und wie gut kennt ihr eigentlich Buchen? Viele Fragen gilt es zu beantworten auf einer Exkursion in einen besonderen Wald. Auf der Tour erfahrt ihr einige interessante Sachen über die größten Lebewesen der Erde, die uns u.a. mit Sauerstoff versorgen. Wer sind die kleinen, unscheinbaren Lebewesen im Wald und wie fühlt es sich an, klein zu sein? Welche Rolle spielen die "Kleinen" im Wald und wie werden aus den kleinen dann große Waldbewohner? Bei der Wanderung werfen wir einen Blick in die Beziehungskisten der Waldbewohner. Wer konkuriert mit wem um den Schlafplatz oder Licht? Welche Tiere leben friedlich neben- oder miteinander und wer kann sich gar nicht ausstehen? Die Tiere des Waldes hinterlassen jede Menge Spuren. Diese gilt es zu entdecken und die Geschichten, die sie erzählen zu deuten und Zusammenhänge zu verstehen. Diese führt in früherer Zeiten. Wir zeigen wie vielfältig und ausgiebig der Mensch den Wald und sein Holz genutzt hat. Steinschläger, Köhler, Schmied oder Glasbläser hatten ihr Auskommen. Die Handwerke gibt es nicht mehr- den Wald schon- nur dass er anders aussieht als früher. Im Frühling ist der Wald voller Vogelstimmen. Wer sie kennen lernen oder auseinanderhalten möchte, muss früh aufstehen und selbst ganz Ohr sein. Was kreucht und fleucht im Untergrund? Was ist Boden? Wie entsteht Humus? Mit Pinzette, Becherlupe und Sieben ausgerüstet, schauen wir, was unter m Laub los ist. Die Einen gehen schlafen, die Anderen werden munter- warum ist das so? Während der Wanderung versuchen wir dämmerungs- und nachtaktive Tiere zu belauschen oder gar zu beobachten. Wir wollen auch herausfinden, was unsere eigenen Sinne in der Dunkelheit vermögen und Sternenbilder am Himmel suchen. 2
3 Seen und Moore Wasserolympiade JWH (Stationen) In kleinen Gruppen werden verschiedene Aufgaben rund um das Thema Wasser gelöst. Gefragt sind Wissen, Geschick, Teamgeist und ein Quentchen Glück. (Nasse Füße inklusive.) Den Grünower See erforschen Floß/Wanderung Gewässerexpedition ,5 Mensch! Wasser! JWH Moorexkursion Wanderung/ gps-tour um den Grünower See Wanderung Wasservögel und Vogelstimmen am Grünower See Pflanzen und Tierprogramme Mit dem Floß macht sich die Expeditionsgemeinschaft auf den Weg, den Grünower See und die vielen Tierarten, die ihn beleben, genau zu untersuchen. Es wird gekeschert, gemessen, mikroskopiert, bestimmt und gezeichnet. Mit einem Analysekoffer können chemische Parameter bestimmt werden. Wie viel Wasser läuft in einer Minute die Fischtreppe hinab? Fließt es in die Nord- oder Ostsee? Was ist ein Soll? Gewässerformen, die die eiszeitlich geprägte Landschaft rund um Steinmühle charakterisieren, werden mit dem Rad angefahren. Anschaulich werden deren Entstehung erklärt, Merkmale und Besonderheiten selbständig ermittelt. Einfache Experimente mit Wasser führen uns ein in das wichtige Lebenselixier. Filmsequenzen, Rollenspiel und Gruppenarbeit bilden den Mittelpunkt des Programms, das uns nachdenklich stimmt über den Umgang mit Wasser auf unserer Erde. Bei dieser Tour dreht sich alles um Moore. Wir sehen Moore und erfahren, wie sie entstehen und genutzt wurden. Ihre Bedeutung für den Klimaerhalt und Wasserhaushalt werden deutlich. Seltene Moorpflanzen und Moorfunde stehen auch auf dem Programm. Eine Exkursion nur in Begleitung von einem gps- Gerät! Hoffentlich findet ihr die richtigen Koordinaten, löst die Aufgaben im Team - um nicht nur schlauer zu werden, sondern den Preis zu gewinnen. Vögel begrüßen den Tag mit Gesang ganz früh am Morgen. Wer die Stimmen kennen lernen möchte, kann sich der kleinen Einführung in die Vogelkunde anschließen. Frosch und Kröte Wanderung Waschbärrallye 4-8 5,5 Wanderung Rotbuschel Wanderung Fledermaus und anderes Nachtgetier Wanderung Schweinssrübe und Braunwurz (April -August) Wanderung Wölfe im Nationalpark- Was nun? Wanderung Neo - Was? Wanderung oder JWH Wer kann das schon- auf dem Land und im Wasser leben - erst mit Kiemen und später mit einer Lunge atmen? Ihr lernt auf dem Weg zwischen den Kleingewässern sehr viel über die faszinierenden Lebewesen. Gruppen treten zeitversetzt und gegeneinander zur Waschbärrallye an. Dieser heimliche Waldbewohner fordert euch auf vielseitige Weise: Es gilt viele Fragen rund um den Waschbären zu beantworten und nebenher verrückte, witzige, sportliche und kreative Aufgaben zu erfüllen. Zwei Gruppen machen sich auf den Weg um den Jahreslauf des Eichhörnchenmädchens Rotbuschel spielerisch kennenzulernen und mitzuerleben. Bis das Tagebuch auftaucht. Fledermäuse sind den Bedingungen der Nacht bestens angepasst. Ihr erfahrt (fast) alles über diese Säugetiere und hört und seht sie vielleicht auch? Bäume sind nicht die einzigen Pflanzen im Wald. Wir suchen nach Kräutern mit fürchterlichem Geruch oder versteckter Schönheit, Kräuter, die man Essen kann oder die Mückenstiche lindern. Sie sind zurück und wie geht man mit ihnen nun um? Was wisst ihr über den Wolf und sein Verhalten? Woher rührt die Angst der Europäer vor dem Wolf? In einem Rollenspiel sollt ihr euch in Menschen hineinversetzen, die die Rückkehr des Wolfes ganz unterschiedlich sehen. Welche Pflanzen und Tiere sind hier wirklich heimisch? Woher und wie kommen und kamen sie hier her? Welchen Anteil an der Einwanderung trägt der Mensch? Wie verhalten wir uns bei Veränderungen? Ein regionales und gleichzeitig globales Thema, was uns beschäftigt. 3
4 Arbeit, Kreativität und Team Basteln mit Naturmaterialien, Filzen, Papier schöpfen, Origami Gelände JWH Landart Wanderung Chaosspiel ,5 Gelände JWH Ein märchenhafter Tag in der Natur Wanderung Naturtheater- Das Bäumchen Gora x2 Gelände JWH Obst pressen Streuobstwiese/JWH Arbeitseinsatz draußen Glutbrennen und Backen im Lehmofen Gelände JWH Teamspiele JWH/Gelände JWH Aus Astscheiben, Rinde oder Zapfen kann man phantasievolle Dinge basteln. Wolle lässt sich zu Bällen oder Bändern verfilzen. Wollfäden zu Fensterschmuck oder Armbändern knoten. Papier mit Faltkunst zu Fröschen oder Kranichen verwandeln. Papier können wir auch selbst herstellen. Entscheidet euch für eine Aktivität. Die entstehenden Kosten) werden durch einen Betrag von 50 Cent pro Teilnehmer abgedeckt. Das ist Kunst für den Augenblick. Aus Zweigen, Blättern, Nadeln, Steinen lassen sich kleine Kunstwerke in der Natur fertigen oder legen. Würfel, Zahlen, Codewörter, Tempo - im scheinbaren Chaos müssen viele Fragen rund um Steinmühle, Wald, Nationalpark, Moore usw. beantwortet werden. Gefragt sind Würfelglück, Wissen, Schnelligkeit und Merkvermögen. Wer kennt das Märchen von den drei Federn? Das Märchen der Gebrüder Grimm begleitet uns auf dieser Wanderung und ihr müsst wie im Märchen die drei Aufgaben lösen. Wir bereiten gemeinsam ein kleines Theaterstück vor. Ihr verteilt die Rollen, bastelt euch die Utensilien und Kostüme selbst, probt und bringt das Stück zur Aufführung. Kennt ihr Apfelsorten aus Mecklenburg? Wieviel Saft bekommt man aus einem Apfel? Wir haben eine eigene Presse, damit ihr ganz frischen Saft probieren könnt. Manchmal haben wir Arbeiten, die wir in einer größeren Gruppe erledigen müssen. Das kann das Schneiden von Weiden sein, das Äpfel sammeln auf einer Streuobstwiese oder das Zuschaufeln eines Entwässerungsgrabens. Wir zeigen euch, wie aus einem Holzklotz eine Essschale wird. Nebenbei wird Feuer für den Lehmofen gemacht und eine Pizza vorbereitet. Die entstehenden Kosten werden durch einen kleinen Beitrag der Teilnehmer abgedeckt. Zueinander kommen im Spiel oder knifflige Aufgaben lösen, mal mit Kopf, mal durch Geschick und vor allem gemeinsam- sonst geht nichts. 4
5 Thema Dauer (Std.) Beschreibung Tagesausflüge in die Umgebung Waldmuseum Lüttenhagen 1/2 Tag 24 km hin und zurück Müritzeum Waren (Müritz) 1 Tag Höhenburg, Sommerrrodelbahn Burg Stargard 1 Tag 50 km hin und zurück Landeszentrum für Erneuerbare Energien Neustrelitz, 1/2 Tag 30 km hin und zurück School_Lab_DLR, Neustrelitz 1/2 Tag 30 km hin und zurück Paddeln in Feldberg 1 Tag Fortbildung Lehrer, Studenten, Erwachsene Weltnaturerbe Alte Buchenwälder Serrahn 4 Methoden der Naturerfahrung 3 Tiere und Pflanzen der Buchenwälder und Waldmoore 3 Wie funktionieren Eiszeit- oder Pünkelchenkoffer? 3 BNE - Einführung und praktische Beispiele 3 Weitere Angebote für Familien und Einheimische bitte dem Veranstaltungskalender "Unterwegs [Jahr]" bzw. den aktuellen Aushängen entnehmen. 5
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrInfo: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt
Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrBegleitmaterial zum Buch
Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner
MehrEin süsses Experiment
Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrWir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:
Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrDurchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.
Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrInfos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe
A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrVon der Faser bis zur Tasche. Von der Faser bis zur Tasche
Bericht zur PROJEKTWOCHE in der Werkstatt Mode und Accessoires der LEA Produktionsschule Von der Faser bis zur Tasche Durchführungszeitraum: 10. 14. Oktober 2011 Seminarkonzept und Durchführung: Maria
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrKleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder
Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrUnterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de
Unterrichtsreihe für die Grundschule Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Band 5 www.muecke.de Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Mädchen und Jungen kommen bereits
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrMach's grün! macht Schule
Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWas sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!
Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien
MehrMunterrichtsmethoden. Kleine Beuteschrift. Harald Groß Orbium Seminare Berlin www.orbium.de. Orbium Seminare www.orbium.de
Munterrichtsmethoden Kleine Beuteschrift Harald Groß Orbium Seminare Berlin www.orbium.de Munterrichtsprinzipien Bunt und vielfältig sind die Munterrichtsmethoden. Ein guter Mix davon macht das Lernen
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrStation 1. Zeitungsstaffelspiel. Das. Aufgabe: Ziel: Wertung: Die Plätze 1 3 erhalten jeweils 10 Punkte, der Rest bekommt jeweils 5 Punkte.
Station 1 Zeitungsstaffelspiel Es werden 5 Zeitungen benötigt. Jeder Spieler steht auf einer Zeitung. Die Gruppe steht hintereinander. Die 5. Zeitung bleibt somit frei, sie liegt am Schluss der Gruppe.
Mehr(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)
ENERGIE-RALLEY - Infotexte (Haupteingang neben den Toiletten) Der Energieausweis Unsere Schule hat einen Energieausweis. Darauf findet ihr verschiedene Informationen zur Heizung, dem Stromverbrauch und
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrOb es nun ein Musikabend, eine Betriebsfeier oder eine Eröffnung mit Alles Drum und Dran ist,
IMPRESS EVENTS (www.impress-grafx.com) Unter Event können Sie folgendes verstehen: Ein Extra wodurch Ihr Betrieb noch mehr Aufmerksamkeit erregt. Hinterlassen auch Sie einen unvergesslichen EINDRUCK. Ob
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 41: BEI DEN BIERBRAUERN
Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern jeweils den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. 6.
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer
Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrZukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.
Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrDOWNLOAD. Wasser auf der Erde und im Körper. Wasser als Lebensgrundlage. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Dr. Astrid Wasmann-Frahm Wasser auf der Erde und im Körper Wasser als Lebensgrundlage auszug aus dem Originaltitel: Liebe Kollegin, lieber Kollege, Wasser ist Leben, sagt man und bringt so die
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrFeuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt.
Tom ist allein zu Hause. Seine Eltern sind einkaufen gefahren. Tom möchte für seine Mutter eine Laterne basteln. In der Schule hat Tom gelernt, dass Papier schöner aussieht, wenn man es mit bunten Wachs
MehrZoo-Quiz für die 4. bis 7. Schulstufe
Zoo-Quiz für die 4. bis 7. Schulstufe Name:. Was ist denn hier passiert? Ein Fabelwesen hat sich in den Zoo verirrt! Aus welchen Tieren setzt sich dieses lustige Mischwesen zusammen? Tipp: Alle Tiere wohnen
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrSpielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl
Spielanleitung Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielangaben Spieler: 2-4 Alter: ab 10 Jahre / Erwachsene Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Inhalt:
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrWIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.
WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
MehrAuf den Schlussspurt kommt es an!
72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem
MehrFenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen
Fenster zwischen Innen- und Außenwelt von Anne Hensgen FAQs (häufig gestellte Fragen) Wie sind Sie auf das Thema gekommen? Ich habe danach gesucht. Ein neues Thema sollte her für den Kunstmarkt 2013. Da
MehrEntwicklungsförderung
- Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen
MehrDie 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center
Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrLeistungsnachweis ICT PHTG Lea Bühler & Lena Neubauer
LeistungsnachweisICTPHTG LeaBühler&LenaNeubauer Thema Bienen/Garten/Blumen Inhaltsbeschreibung Während ca. 3 Wochen beschäftigen wir uns im Kindergarten mit dem LebenderBienen.DabeigehenwirihreUmwelt,ihreLebensweiseundihr
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr