Schule und Migration. Aktivitäten

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1 Schule und Migration Von Tag zu Tag Gast: Heidi Schrodt, Bildungsexpertin Moderation: Natasa Konopitzky Sendedatum: 14. August 2014 Länge: 35 min Aktivitäten 1. Fremd sein - Das Leben schreibt Geschichten Aufgabe 1.1 Gründe den Wohnort zu verändern Auf einer großen Landkarte markiert jeder Schüler / jede Schülerin und auch die Lehrkraft den eigenen Geburtsort und den Geburtsort von Eltern und Großeltern. In einem 2. Schritt werden die momentanen Wohnorte verschiedener Familienmitglieder gekennzeichnet. Die Veränderung der Wohnorte bzw. Lebensmittelpunkte lässt erkennen, dass es manchmal nur um Übersiedlungen innerhalb eines Landes geht, manchmal aber auch mehrere Landesgrenzen überschritten werden. Ein Gespräch über die Gründe der Übersiedlungen macht deutlich, dass es sehr unterschiedliche Beweggründe für einschneidende Veränderungen geben kann. Einige Beispiele wären: Arbeitsmigration Studium Liebe Flucht Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule Mag. Christa Altrichter 1

2 Aufgabe 1.2 Befragung und Erzählen einer Lebensgeschichte Jeder Schüler / jede Schülerin soll mit jemandem, der schon einmal seinen Lebensmittelpunkt verändert hat, ein Gespräch führen. Es kann auch ein Mitschüler / eine Mitschülerin sein oder eine Person aus dem Lebensumfeld. Folgende Fragen sollten auch besprochen werden: Warum ist man übersiedelt? Ist die Entscheidung, an einen anderen Ort zu ziehen, leicht oder schwer gefallen? Hat man sich an dem neuen Ort fremd gefühlt? Wie lange hat es gedauert bis man sich wohl gefühlt hat? Wurde man von den Menschen, die man nicht kannte, sofort freundlich aufgenommen? Was hat man getan, um mit den Menschen in der neuen Umgebung in Kontakt zu kommen? Was würde man anderen Menschen, die auch ihren Wohnort verändern, empfehlen, damit man sich rasch wie zuhause fühlt? Diese Lebensgeschichten werden in Form von Kurzreferaten erzählt. Aufgabe 1.3 Integration fördern Gemeinsam wird eine Liste von Kompetenzen/Verhaltensweisen erstellt, die Integration fördern. Jeder Schüler/jede Schülerin stellt für sich fest, welchen Beitrag er/sie leisten könnte. Beispiel für eine Kompetenz - Liste: Kompetenz Interesse für das Herkunftsland bzw. für den Herkunftsort ( auch innerhalb des eigenen Landes) Erwerb der Sprache bzw. der sprachlichen Besonderheiten Man interessiert sich für die Gründe der Einwanderung bzw. der Übersiedlung Erkundigung nach den wesentlichen Umgangsformen: Grüßen, Bitten, Danken Angebot von Unterstützung bei schulischen Problemen Das kann ich tun. Das erwarte ich von Menschen, die in unserer Stadt leben wollen. Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule Mag. Christa Altrichter 2

3 Teilnahme an Veranstaltungen innerhalb des neuen Lebensbereiches Förderung von gemeinsamen Unternehmungen bei gemeinsamen Interessen Bewusstmachung von Vorurteilen. Wertschätzung von Mehrsprachigkeit Das Gespräch mit Lehrern und Lehrinnen suchen Wertschätzender Umgang mit dem Fremden Aufgabe 1.4 Schriftliche Reflexion Schreiben Sie unter Berücksichtigung der erworbenen Kenntnisse eine Reflexion zu dem Thema Überwindung des Fremd - Seins. Die Reflexion soll folgende Erkenntnisse beinhalten: Gründe für Änderungen des Lebensmittelpunktes Erkenntnis, dass es seit vielen Generationen in vielen Familien die unterschiedlichsten Gründe gibt, den Wohnort zu verändern Umzug und Auswanderung sind nicht nur Phänomene der Gegenwart Problematik des Gefühls des Ausgeschlossen Seins, des Nicht-dazu-Gehörens auch dann, wenn man innerhalb eines Landes umzieht Möglichkeiten der Integration Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule Mag. Christa Altrichter 3

4 2. Migration Aufgabe 2.1 Menschen mit Migrationshintergrund Klären Sie mit Hilfe von Internetrecherche, was man unter dem Begriff Migrationshintergrund versteht. Erstellen Sie eine Grafik, wie sich in den letzten 5 Jahren der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in der österreichischen Bevölkerung verändert hat. Folgende Links können hilfreich sein: Aufgabe 2.2 Schüler mit Migrationshintergrund Erstellen Sie eine Grafik, die verdeutlicht, wie viele Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund in den Schuljahren von 2008/09 und 2012/13 österreichische Schulen besucht haben. Die Grafik soll die Entwicklung in der allgemein bildenden Pflichtschule und in der allgemeinbildenden höheren Schule zeigen. Folgender Link ist hilfreich: Aufgabe 2.3 Migrationshintergrund als Bildungsnachteil Erstellen Sie eine übersichtliche Darstellung hinsichtlich der Bildungsunterschiede zwischen Bürgern mit und ohne Migrationshintergrund. Wichtige Daten finden Sie hier: Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule Mag. Christa Altrichter 4

5 3. Einbürgerung Aufgabe 3.1 Erhalt der österreichische Staatsbürgerschaft Selbstständige Recherche: Voraussetzungen für den Erhalt der österreichischen Staatsbürgerschaft. Führen Sie selbst den Staatsbürgerschaftstest ( eine Beispieltest ) durch: Sind die gestellten Fragen Ihrer Meinung nach relevant für eine Einbürgerung? Aufgabe 3.2 Rechte und Pflichten österreichischer Staatsbürger Kreuzen Sie an, ob es sich bei der jeweiligen Aussage um ein Recht oder eine Pflicht österreichischer Staatsbürger handelt: Wahlrecht Übernahme eines Geschworenenamtes Gleichheit vor dem Gesetz Wehr- und Wehrersatzdienst für Männer Uneingeschränktes Leben und Arbeiten in Österreich Schutz durch österreichische Vertretungen im Ausland Treuepflicht gegenüber dem Staat Förderung durch bestimmte Stipendien für StudentInnen und WissenschafterInnen Recht Pflicht Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule Mag. Christa Altrichter 5

6 Aufgabe 3.4 Anzahl der Einbürgerungen in Österreich Um die folgenden Fragen beantworten zu können, brauchen Sie die folgende Internet-Seite: Wie viele Einbürgerungen gab es im Jahr 2003 und im Jahr 2013? Welcher Rechtsgrund wurde im Jahr 2003 am häufigsten zur Grundlage einer Einbürgerung? Welcher Rechtsgrund war dies im Jahr 2013? Wie viele Antragsteller aus europäischen Staaten ( nicht EU ) wurden 2003 eingebürgert? Wie viele Antragsteller aus europäischen Staaten ( nicht EU ) wurden 2013 eingebürgert? Wie viele Flüchtlinge wurden 2003 eingebürgert, die keinen Konventionsstatus hatten? Wie viele Flüchtlinge ohne Konventionsstatus waren es 2013? Wie veränderte sich die Zahl bei Konventionsflüchtlingen von 2003 gegenüber 2013? Aufgabe 3.4 Schriftliche Auswertung Welche Tendenzen und Erkenntnisse lassen sich aus den Zahlen herauslesen? Schreiben Sie in Form einer Reportage Ihre Erkenntnisse und Ihre Interpretationen der Entwicklungen. Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule Mag. Christa Altrichter 6

7 4. Integration Aufgabe 4.1 Integration politisch gesehen Auf der Homepage des österreichischen Außenministeriums findet man unter dem Begriff Integration ein kurzes Video, in dem erklärt wird, wie das Land Österreich die Integration von Zuwanderern unterstützt. Sehen Sie das Video an und nennen Sie fünf wichtige Bemühungen österreichischer Einrichtungen zur Unterstützung von Integration. Welche Informationen zum Thema Integration können Sie auf der Homepage des österreichischen Außenministeriums noch finden? Sammeln Sie Adressen und Informationsmöglichkeiten, die man integrationswilligen Einwanderern empfehlen kann. Aufgabe 4.2 Integration Assimilation Klären Sie die beiden Begriffe Integration und Assimilation. Ordnen Sie die folgenden Begriffe der Integration bzw. Assimilation zu: Partizipation, Erwerb der Sprache (wenn notwendig), Verschmelzung verschiedener sozialer Gruppen, Aufgabe der eigenen Sprache, Chancengleichheit, Annahme der Gewohnheiten und Bräuche des Einwanderungslandes, ständiger Dialog, keine Aufgabe der eigenen Kultur, Vereinbarung und Einhaltung von Regeln, Akzeptanz geltender Grundwerte des Einwanderungslandes, Aufzwingen der Eigenschaften und Einstellungen der dominanten Gesellschaft, funktionierende Beziehungen zu beiden Gesellschaften Diskussion: Ist Assimilation die Voraussetzung für die Schaffung der Chancengleichheit oder ist diese auch möglich, wenn die Minderheiten ihre Kultur im Rahmen einer gelungenen Integration leben können? Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule Mag. Christa Altrichter 7

8 Aufgabe 4. 3 Gelungene Integration Laut einer Befragung des Außenministeriums sind 49% der Österreicher und Österreicherinnen der Meinung, dass Integration gut oder sehr gut funktioniert. Gestalten Sie eine Collage zum Thema Integration bedeutet für mich... Beispiel: Aufgabe 4.4 Schule und Integration Welchen Beitrag kann Schule zu einer gelungenen Integration leisten? Erarbeitung eines Projekts: Integration durch Bildung Die Schüler einer weiterführenden Schule besuchen eine 4. Klasse Volksschule. Es wird ein Rollenspiel ( eventuell auch in Form eines Videos ) vorgeführt, das die Bedeutung von guter Ausbildung verdeutlicht und auch aufzeigt, dass gute Ausbildung für Kinder mit Migrationshintergrund oft viel schwieriger zu erwerben ist. Die Schüler der weiterführenden Schule bieten regelmäßige Lernbetreuung über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten speziell für Kinder mit Migrationshintergrund an. Die Volksschüler werden außerdem an die weiterführende Schule eingeladen und können unter der Betreuung der älteren Schüler einen Tag lang schnuppern. Die Kinder mit Migrationshintergrund sollen erkennen, wie wichtig Bildung ist und dass man Unterstützung erfahren kann. Die Schwellenangst zu höherer Bildung soll abgebaut werden. Die älteren Schüler erfahren, was es heißt, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und sich auch ehrenamtlich zu engagieren. Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule Mag. Christa Altrichter 8

9 5. Flucht und Asyl Aufgabe 5.1 Begriff Asyl Klärung der Begriffe Asyl und Flüchtling Was bedeutet das Wort Asyl und unter welchen Umständen können Menschen um Asyl ansuchen? Die Genfer Flüchtlingskonvention erklärt, unter welchen Umständen ein Mensch als Flüchtling gilt. Welche Kriterien werden genannt? Wichtig ist es auch den Unterschied zwischen Asyl und Migration bewusst zu machen: Flucht Asyl Wechsel des Wohnortes aufgrund einer Gefahr für Leib und Leben Verfolgt im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention Müssen Wanderung Migration Freiwilliger, dauerhafter Wechsel des Wohnortes im politischen Raum Meist wirtschaftliche Motive und Hintergründe Wollen Informationsquelle: Die Schüler und Schülerinnen befragen insgesamt 100 Personen, was man unter dem Begriff Asyl und dem Begriff Flüchtling versteht. Die Antworten werden hinsichtlich der korrekten Erklärung ausgewertet. Wie viele Personen konnten die Begriffe richtig erklären? Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule Mag. Christa Altrichter 9

10 Aufgabe 5.2 Asylanten in Österreich Interpretieren Sie die Grafik über Asylverfahren in Österreich: Wie hat sich die Anzahl der Anträge in den Jahren von verändert? Wann waren Spitzen, wann ist die Anzahl der Anträge zurückgegangen? Was zeigen die roten und grünen Kurven eindeutig auf einen Blick? In welchen Jahren waren die Zahlen der positiv erledigten Asylanträge besonders gering? Wie verhält es sich mit den positiv erledigten Asylanträgen in den letzten Jahren? Aufgabe 5. 3 Schicksal Flüchtling Integration findet immer in beide Richtungen statt. Auch die Bevölkerung des Einwandererlandes ist gefordert, Vorurteile aufzugeben. Häufig gelingt dies leichter, wenn man die Schicksale kennt, die hinter einer Flucht stehen können. Sammeln Sie gängige Vorurteile, die man immer wieder über Flüchtlinge bzw. Asylanten hört. Recherchieren Sie persönliche Berichte von Flüchtlingen. Versetzen Sie sich in die Situation dieser Person und erzählen die Geschichte in Ich Form. Hilfreiche Links: Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule Mag. Christa Altrichter 10

11 6. Mehrsprachigkeit Aufgabe 6.1 Zweisprachigkeit von Migranten nutzen Erstellen Sie in gemeinsam in der Gruppe einen Videosprachkurs, der z.b. auf youtube veröffentlicht wird. Ziel ist es, die Zweisprachigkeit mancher Schüler und Schülerinnen bewusst zu machen und diese auch zu schätzen. Häufig neigen Jugendliche dazu, die Zweisprachigkeit sogar zu verstecken, weil sie als Hindernis für den Schulerfolg gesehen wird. Mit der Erarbeitung des Videos wird das Sprachpotential der Schüler jedoch bemerkt und anerkannt. Die Videosequenz kann so aufgebaut sein, dass kurze Dialoge mit Untertiteln versehen werden oder Wörter und Wortgruppen bzw. Redewendungen werden in der Fremdsprache und in deutscher Sprache genannt. Aufgabe 6. 2 Wir werden vielsprachig Feststellung der Sprachen, die innerhalb des Klassenverbandes von Schülern und Schülerinnen als Zweitsprache gesprochen werden. Erstellen einer Wortliste von Wörtern und Redewendungen, die im Alltag häufig Anwendung finden. Diese Wörter und Redewendungen werden auch in den vorhandenen Zweitsprachen aufgeschrieben. Auf Plakaten oder in Foldern wird nun diese Vokabelsammlung festgehalten und Schüler und Schülerinnen und auch die Lehrer und Lehrerinnen bemühen sich, diese Vokabel zu lernen. Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule Mag. Christa Altrichter 11

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