Dieter Schenk Krakauer Burg

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2 Dieter Schenk Krakauer Burg

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4 Dieter Schenk Krakauer Burg Die Machtzentrale des Generalgouverneurs Hans Frank Ch. Links Verlag, Berlin

5 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage, Juni 2010 Christoph Links Verlag GmbH Schönhauser Allee 36, Berlin, Tel.: (030) Umschlaggestaltung: KahaneDesign, Berlin, unter Verwendung eines Fotos vom Königsschloss mit dem Jordanka-Turm auf dem Wawel, zwischen 1939 und 1945 (Narodowe Archiwum Cyfrowe NAC) Satz: Agentur Marina Siegemund, Berlin Druck und Bindung: Bosch-Druck, Landshut ISBN

6 Alle drei Tage ein Besucher aus dem Reich 75 Krakau das»nürnberg des Ostens«77 Heimliche Metropole Warschau 83 Inhalt Einleitung 9 Der Wawel vom Ursprung bis zum Zweiten Weltkrieg Der Wawel 12 Stammsitz der Jagiellonen 15 Das Königsschloss und die Kathedrale 16 Bedeutungsverlust und Niedergang 20 Österreichische Garnisonsstadt 22 Kazimierz und die Juden 26 Der Erste Weltkrieg 27 Krakau und der Wawel in der Zwischenkriegszeit 29 Die Rettung der Arrassen 35 Der Wawel unterm Hakenkreuz Einmarsch und Inbesitznahme 40 Der Überfall auf Polen 40 Die Okkupation Krakaus und des Wawel 46 Das Generalgouvernement und sein Chef 48 Die»Sonderaktion Krakau«52 Das»Minutenprogramm«: Franks Einzug in die Burg 54 Die Besatzer richten sich ein 57 Die Burg als Amtssitz 60 Der»Burgherr«65 Organisation der Macht 86»Vorwärts nach Osten«86»Geistige Heimat NSDAP«88 Die Volksdeutschen 92 Allgegenwärtige Propaganda 95 Die Verführung der Jugend 99 Deutsche Post Osten 102 Die Ostbahn 103»Die Fahne ist mehr als der Tod«105»Burgbaumeister«Hans Frank 108 Das Privileg, Deutscher zu sein 112»Nur für Deutsche«112 Malaparte: Innenansicht der Nazi-Gesellschaft 116 Institut für deutsche Ostarbeit 120 Ein gewöhnlicher Tag der 29. November »Zum 500. Mal hob sich im Staatstheater der Vorhang«124 Deutsche Künstler sehen das Generalgouvernement 126 Kunstraub 127 Deutsche Sicherheit und Ordnung 130 Staat im Staat: die SS 130»Außerordentliche Befriedungsaktion«133 Polizeiterror 135 Der tägliche Rassenwahn 140»Juden vernichten, wo immer wir sie treffen«140 Der Vollzug des Holocaust 144 Schindlers Liste 147 Wanderausstellung»Die jüdische Weltpest«149 Gehasst, geliebt getäuscht»zigeuner«, Goralen und Ukrainer 152»Die Polen müssen weg«156 Der geplante Völkermord an den Polen 156 Wirtschaftliche Ausbeutung 159 Polnischer Widerstand 164 Erzbischof Adam Sapieha 170

7 Auf der Verliererstraße 172»Deutsche Schicksalswende«172 Flucht 175 Abgesang 177 Der Wawel nach dem Zweiten Weltkrieg Kampflose Eroberung durch die Rote Armee 180 Unter kommunistischer Herrschaft 182 Rückkehr zu altem Glanz 184 Touristenmagnet und Erinnerungsort 186 Anhang Anmerkungen 190 Literatur- und Quellenverzeichnis 197 Abkürzungen 201 Abbildungsnachweis 201 Danksagung 202 Personenregister 203 Zum Autor 206

8 Der Wawel mit Königsschloss und Kathedrale; Zeichnung aus den 1990er Jahren.

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10 Einleitung Auf einem Hügel, Wawel genannt, entstand über dem Weichselbogen und den Dächern der Stadt Krakau ein gleichnamiges Gebäudeensemble mit Königsschloss und der Kathedrale als Bischofssitz. Ab 1076 war Krakau das politische Zentrum des Landes, und ab 1320 wurden mehr als 30 polnische Könige und Königinnen auf dem Wawel gekrönt und zu Grabe getragen. Das Schicksal des Wawel ist so zerrissen wie die Geschichte Polens. Mehrfach erobert, verteidigt, belagert, ausgeplündert, von der Pest heimgesucht, abgebrannt und zu neuer Blüte gebracht, betrachten die Polen den Wawel als nationales Heiligtum, das immer wieder in Gefahr geriet, wenn Polen durch seine Gegner von der Landkarte getilgt werden sollte. Das war bei den drei Teilungen 1772, 1793 und 1795 so die letzte dauerte 123 Jahre und machte aus dem Wawel eine österreichische Zitadelle und auch wieder bei der vierten Teilung Nach Abschluss des Hitler-Stalin-Paktes überfiel die deutsche Wehrmacht im September 1939 Polen, und Sowjettruppen be setzten Ostpolen. Die westlichen Gebiete wurden dem Deutschen Reich angegliedert, und in Zentralpolen errichteten die Nationalsozialisten das Generalgouvernement, eine Art Kolonialgebiet ohne Völkerrechtsstatus. Da Hitler die Metropole Warschau zu einer Provinzstadt herabwürdigen wollte, wurde Krakau zur Hauptstadt des Generalgouvernements bestimmt und der Reichsrechtsführer Hans Frank, bislang Minister ohne Geschäftsbereich, zum Generalgouverneur ernannt mit Dienstsitz ausgerechnet auf dem Wawel. Hans Frank betrachtete die Burg zu Krakau, wie der Wawel nun offiziell hieß, als angemessenen Amtssitz, entsprach das imposante Bauwerk doch seinem Hang zu Prunk, Repräsentation und Eigeninszenierung. Der»König von Polen«, so sein Spitzname, empfing NS-Prominenz und zahlreiche bekannte Künstler aus dem Reich zu ausschweifenden Galadinners auf der Burg, die immer wieder auch als Kulisse für pompöse Feierlichkeiten und Aufmärsche diente. Der für seine Korruption berüchtigte Frank beschränkte sich nicht darauf, geraubte Kulturschätze zu horten. Er war angetreten, die Ressourcen des Landes rücksichtslos auszubeuten, und wollte aus der Stadt Krakau durch rigorose Umgestaltung einen»vorposten deutschen Wesens«, ein»nürnberg des Ostens«machen. Die ansässige Bevölkerung war ihm dabei nur im Wege; er verachtete sie. Die Polen betrachtete er als Arbeitssklaven und die Juden als»ungeziefer«, das zu vernichten sei. So ergingen von der Burgzentrale aus an die»hoheitsträger«des Generalgouvernements Anweisungen, die polnische Intelligenz zu vernichten und den Holocaust vorzubereiten. Als Sitz des Generalgouverneurs wurde die Krakauer Burg so zum Kristallisationspunkt, um den sich die NS-Verbrechen in dieser Region drehten. Hans Frank tat bis zu seiner Flucht im Januar 1945 alles, um sich seinen zweiten Spitznamen zu verdienen»schlächter von Polen«. Dieser Band verfolgt die Intention, die Krakauer Burg als nationalsozialistische Machtzentrale in der Zeit der deutschen Besatzung zwischen 1939 und 1945 in Text und Bild zu beschreiben und die unterschiedlichen, scheinbar kaum zu vereinbarenden Facetten des Alltags im Generalgouvernement deutlich zu machen, um einen Eindruck vom Leben unter dem Hakenkreuz in Krakau zu vermitteln. Und nicht zuletzt will es an die Opfer erinnern, die Hans Franks Schreckensherrschaft in Zentralpolen forderte. Lampertsfeld, Mai 2010 Dieter Schenk 9

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12 Der Wawel vom Ursprung bis zum Zweiten Weltkrieg

13 Der Wawel In der Nähe einer Weichselfurt, wo sich wichtige Handelswege kreuzten, entstand im 9. Jahrhundert auf einem die Gegend überragenden Kalkhügel das Zentrum des Staates der Weichselslawen (Wislanen). Der kleine Berg, Sitz der Stammesfürsten, wurde Wawel genannt, was so viel wie eine trockene Anhöhe inmitten eines Sumpfgebietes bedeutet. Im 10. Jahrhundert, der Epoche der Christianisierung Polens, bildeten sich um den Wawel- Berg mehrere Siedlungen, die sich zu einer Stadt formten: Krakau. Erstmals wurde dieser Name 956 in der Schrift eines Kaufmanns erwähnt, der vermerkte, dass Krakau drei Wochen Fahrt von Prag entfernt liege. Auf dem Wawel wurde relativ früh eine Wehranlage errichtet und im Jahr 1000 aufgrund eines Abkommens zwischen Bolesław dem Tapferen und Kaiser Otto III. mit dem Bau einer Kapelle der Bischofssitz gegründet. Über Jahrhunderte sollte diese Symbiose zwischen Staat und Kirche erhalten bleiben. 1 Im 10. und 11. Jahrhundert entstanden auf dem Wawel-Hügel acht Kirchen, die sowohl dem Herzog als auch Bewohnern der Vorburg dienten. Die Burg stellte als herzogliche Residenz eine separate Ansiedlung dar, in der nur Ausgewählte wohnen konnten. Die meisten anderen Krakauer damals etwa 3000 bis 4000 Personen lebten am Fuß der Wawel-Anhöhe. 2 Von den ersten Gebäuden auf dem Wawel sind nur Mauerreste übriggeblieben. Eine präromanische Kathedrale wurde wahrscheinlich am Ende der Herrschaft von Bolesław dem Tapferen um 1020 errichtet. Zu jener Zeit müssen sich neben den kirchlichen auch staatliche Gebäude auf dem Hügel befunden haben, die aber aus Holz gebaut waren und keine Spuren hinterlassen haben wurde Krakau durch den Überfall des böhmischen Herzogs Bretislav fast völlig zerstört. Nach der Rückeroberung durch Fürst Kasimir wurde der Wawel zum ständigen Sitz des Herrschergeschlechts der Piasten umgebaut, wo wichtige Zentralorgane der Verwaltung sowie der Staatsschatz untergebracht waren. Auch der Sohn von Kasimir, Bolesław II., residierte auf dem Wawel und wurde mit päpstlicher Billigung zum König der polnischen Piasten gekrönt. Ab 1076 war damit Krakau Hauptstadt des Königreiches und politisches Zentrum des Landes geworden. Die Krakauer Bischöfe, die Kontakte mit Köln und Lüttich unterhielten, gewannen an Bedeutung, und der Hochadel baute seine Macht aus. In dieser Epoche, als Polen in zahlreiche Teilfürstentümer zerfiel, konnte Krakau seine Position behaupten. Der offene Streit zwischen König Bolesław dem Kühnen und dem Krakauer Bischof Stanisław, in dessen Folge der Bischof 1079 auf Befehl des Königs hingerichtet wurde, gehört heute noch zu den nicht restlos aufgeklärten Konflikten der polnischen Kirchen- und Staatsgeschichte. 4 Die romanische Gestaltung des Wawel begann in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts erhielten dann die Herrscher über den Wawel und Krakau das Recht der Oberherrschaft über ganz Polen. Die romanische Kathedrale wurde 1142 geweiht. Nach der Heiligsprechung von Bischof Stanisław als Märtyrer im Jahre 1253 gewannen Krakau und der Wawel erheblich an Bedeutung. 5 Das Geschlecht der Piasten pflegte enge Beziehungen zu westlichen Staaten, intensivierte die Handelskontakte und übernahm gesellschaftliche Verhaltensmuster, wie sie für das mittelalterliche Zentrum Europas typisch waren. Das führte dazu, dass Krakau nach dem Magdeburger Recht 1257 neu gegründet wurde. Die Stadt entwickelte sich zu einem intellektuellen Mittelpunkt des Landes, der besonders durch Klosterschulen geistige Nahrung erhielt. In Krakau waren die Orden der Dominikaner, Franziskaner und Prämonstratenser präsent, und in der Umgebung entstanden weitere Klöster. Die Zahl der Scholaren war beträchtlich. Sie bereicherten Wissenschaft und Kunst und pflegten eine derart freiheitliche Lebensweise, dass Papst Gregor IX. sie wegen»gelagen, Sauferei, Gesang, Spielen und anderen Abscheulichkeiten«tadelte. 6 Die Neugründung nach deutschem Recht hatte auch den Zustrom von Menschen deutscher Herkunft, darunter viele deutsche Juden, zur Folge. Die deutsche Bevölkerung gewann schnell Einfluss in den höheren Schichten der Stadtgesellschaft, besonders unter den Patriziern. 7 Mehrere Überfälle der Tataren zwischen 1241 und 1288, die Krakau ausplünderten und zerstörten, unterbrachen die Blütezeit der Stadt und haben wohl mit dazu beigetragen, die Wawel-Festung auszubauen und zu sichern. Der Hügel wurde um die Wende des 13. zum 14. Jahrhunderts mit einem mächtigen Festungsring aus 12

14 1. St. Florian, 12. Jh. 2. St. Johannes, 12. Jh. 3. Kreuzkirche, St Adalbert, 11. Jh. 5. St. Marien, 1220 / St. Nikolaus, 11. Jh. 7. Franziskanerkirche, Allerheiligenkirche, 13. Jh. 9. Dominikanerkirche, 12. Jh. 10. St Andreas, 11. / 12. Jh. 11. Kathedrale, 11. Jh. 12. St Michael, 11. Jh. 13. St Georg, 11. Jh. 14. St. Felix und St. Adauctus, 10. Jh. 15. St Aegidius, 11. / 12. Jh. 16. St Michael, 11. Jh. Lageplan von Krakau mit dem Wawel (11 14), Kazimierz (Kasimir) und Kleparz (Klöpper); ca. 13. Jahrhundert. Stein umgeben. Gleichzeitig entstand auf dem Wawel ein kleines, dichtbebautes Städtchen mit Wirtschaftsgebäuden, weiteren Kirchen und dem Bischofssitz. Im Jahr 1305 brannte die romanische Kathedrale nieder. Es sollte in den folgenden Jahrhunderten nicht der letzte Brand auf dem Hügel sein. Schuld daran war der seinerzeit alltägliche Umgang mit offenem Feuer zum Zweck der Beleuchtung, ferner gegen Brand nicht ausreichend geschützte Kachelöfen und Kamine sowie die Benutzung von Holz als Baustoff der Gebäude. 8 Das romanische Krakau stellte damals neben Breslau die am weitesten entwickelte urbane Siedlung Polens dar. 13

15 Blick auf Kazimierz (Kasimir), Krakau und Kleparz (Klöpper); Holzschnitt von Im Jahr 1340 hatte Krakau rund Einwohner, im benachbarten Kazimierz lebten etwa 1500 und in Kleparz 1000 Personen. 9 Am Fuße des Wawel-Berges gab es Wehrdörfer, eine Marktsiedlung und sakrale Bauwerke. Der Wawel war mit den umliegenden Siedlungsgruppen nicht nur Sitz der politischen und kirchlichen Macht in Polen, sondern in Krakau blühten auch Handel und Produktion. 10 Seit König Władysław Ellenlang, der 1320 selbst in der Wawel-Kathedrale gekrönt worden war und dort begraben ist, wurde es zur Tradition, dass Königskrönungen und -begräbnisse immer in der Kathedrale stattfanden. Ein Brauch, der bis auf wenige Ausnahmen bis zum Ende des Königreichs Polen beibehalten wurde. Krakau war jetzt unangefochtene die Hauptstadt Polens, königliche Residenzstadt und Ort der Krönungen. Unter Kasimir dem Großen (Kasimir I.), dem Sohn von Władysław Ellenlang, etablierte sich Krakau als europäische Metropole. Nachdem die von einer Wehrmauer umgebene Stadt an die Grenzen ihres Wachstums gestoßen war, wurden Kazimierz (1335) und Kleparz (1366) eingemeindet, so dass man jetzt von einer Dreistadt sprach. Den Höhepunkt der politischen und diplomatischen Bedeutung Krakaus symbolisierte ein Fürstentreffen im September 1364, an dem Kaiser Karl IV. und Könige aus Ungarn, Dänemark und Zypern, der Markgraf von Brandenburg und andere Fürsten teilnahmen. Bei diesem Gipfeltreffen beriet man über die türkische Bedrohung und die Schaffung eines transnationalen Sicherheitssystems. Die Wahl des Ortes zeugt von der Autorität des polnischen Königs. Im gleichen Jahr stiftete er die Krakauer Akademie nach Prag die zweitälteste Universität Mitteleuropas, an der Recht, Theologie, Mathematik, Medizin und Astronomie gelehrt wurden. Die Krakauer Universität zog viele junge Menschen der umliegenden Staaten an, darunter den berühmten Nikolaus Kopernikus, der dort von 1491 bis 1495 studierte. In Krakau bildeten im 14. Jahrhundert deutschsprechende Patrizier die Mehrheit, und deutschsprachige Handwerker dominierten die Zünfte. Als sich jedoch Kasimir I. an Prag und Italien zu orientieren begann, verloren die Deutschen zunehmend an Einfluss, und die polnische Kultur entfaltete eine eigene Prägung. 11 Im Jahr 1320 ließ Bischof Nanker die dritte Kathedrale 14

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