Dieter Schenk Krakauer Burg
|
|
- Nele Brodbeck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Dieter Schenk Krakauer Burg
3
4 Dieter Schenk Krakauer Burg Die Machtzentrale des Generalgouverneurs Hans Frank Ch. Links Verlag, Berlin
5 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage, Juni 2010 Christoph Links Verlag GmbH Schönhauser Allee 36, Berlin, Tel.: (030) Umschlaggestaltung: KahaneDesign, Berlin, unter Verwendung eines Fotos vom Königsschloss mit dem Jordanka-Turm auf dem Wawel, zwischen 1939 und 1945 (Narodowe Archiwum Cyfrowe NAC) Satz: Agentur Marina Siegemund, Berlin Druck und Bindung: Bosch-Druck, Landshut ISBN
6 Alle drei Tage ein Besucher aus dem Reich 75 Krakau das»nürnberg des Ostens«77 Heimliche Metropole Warschau 83 Inhalt Einleitung 9 Der Wawel vom Ursprung bis zum Zweiten Weltkrieg Der Wawel 12 Stammsitz der Jagiellonen 15 Das Königsschloss und die Kathedrale 16 Bedeutungsverlust und Niedergang 20 Österreichische Garnisonsstadt 22 Kazimierz und die Juden 26 Der Erste Weltkrieg 27 Krakau und der Wawel in der Zwischenkriegszeit 29 Die Rettung der Arrassen 35 Der Wawel unterm Hakenkreuz Einmarsch und Inbesitznahme 40 Der Überfall auf Polen 40 Die Okkupation Krakaus und des Wawel 46 Das Generalgouvernement und sein Chef 48 Die»Sonderaktion Krakau«52 Das»Minutenprogramm«: Franks Einzug in die Burg 54 Die Besatzer richten sich ein 57 Die Burg als Amtssitz 60 Der»Burgherr«65 Organisation der Macht 86»Vorwärts nach Osten«86»Geistige Heimat NSDAP«88 Die Volksdeutschen 92 Allgegenwärtige Propaganda 95 Die Verführung der Jugend 99 Deutsche Post Osten 102 Die Ostbahn 103»Die Fahne ist mehr als der Tod«105»Burgbaumeister«Hans Frank 108 Das Privileg, Deutscher zu sein 112»Nur für Deutsche«112 Malaparte: Innenansicht der Nazi-Gesellschaft 116 Institut für deutsche Ostarbeit 120 Ein gewöhnlicher Tag der 29. November »Zum 500. Mal hob sich im Staatstheater der Vorhang«124 Deutsche Künstler sehen das Generalgouvernement 126 Kunstraub 127 Deutsche Sicherheit und Ordnung 130 Staat im Staat: die SS 130»Außerordentliche Befriedungsaktion«133 Polizeiterror 135 Der tägliche Rassenwahn 140»Juden vernichten, wo immer wir sie treffen«140 Der Vollzug des Holocaust 144 Schindlers Liste 147 Wanderausstellung»Die jüdische Weltpest«149 Gehasst, geliebt getäuscht»zigeuner«, Goralen und Ukrainer 152»Die Polen müssen weg«156 Der geplante Völkermord an den Polen 156 Wirtschaftliche Ausbeutung 159 Polnischer Widerstand 164 Erzbischof Adam Sapieha 170
7 Auf der Verliererstraße 172»Deutsche Schicksalswende«172 Flucht 175 Abgesang 177 Der Wawel nach dem Zweiten Weltkrieg Kampflose Eroberung durch die Rote Armee 180 Unter kommunistischer Herrschaft 182 Rückkehr zu altem Glanz 184 Touristenmagnet und Erinnerungsort 186 Anhang Anmerkungen 190 Literatur- und Quellenverzeichnis 197 Abkürzungen 201 Abbildungsnachweis 201 Danksagung 202 Personenregister 203 Zum Autor 206
8 Der Wawel mit Königsschloss und Kathedrale; Zeichnung aus den 1990er Jahren.
9
10 Einleitung Auf einem Hügel, Wawel genannt, entstand über dem Weichselbogen und den Dächern der Stadt Krakau ein gleichnamiges Gebäudeensemble mit Königsschloss und der Kathedrale als Bischofssitz. Ab 1076 war Krakau das politische Zentrum des Landes, und ab 1320 wurden mehr als 30 polnische Könige und Königinnen auf dem Wawel gekrönt und zu Grabe getragen. Das Schicksal des Wawel ist so zerrissen wie die Geschichte Polens. Mehrfach erobert, verteidigt, belagert, ausgeplündert, von der Pest heimgesucht, abgebrannt und zu neuer Blüte gebracht, betrachten die Polen den Wawel als nationales Heiligtum, das immer wieder in Gefahr geriet, wenn Polen durch seine Gegner von der Landkarte getilgt werden sollte. Das war bei den drei Teilungen 1772, 1793 und 1795 so die letzte dauerte 123 Jahre und machte aus dem Wawel eine österreichische Zitadelle und auch wieder bei der vierten Teilung Nach Abschluss des Hitler-Stalin-Paktes überfiel die deutsche Wehrmacht im September 1939 Polen, und Sowjettruppen be setzten Ostpolen. Die westlichen Gebiete wurden dem Deutschen Reich angegliedert, und in Zentralpolen errichteten die Nationalsozialisten das Generalgouvernement, eine Art Kolonialgebiet ohne Völkerrechtsstatus. Da Hitler die Metropole Warschau zu einer Provinzstadt herabwürdigen wollte, wurde Krakau zur Hauptstadt des Generalgouvernements bestimmt und der Reichsrechtsführer Hans Frank, bislang Minister ohne Geschäftsbereich, zum Generalgouverneur ernannt mit Dienstsitz ausgerechnet auf dem Wawel. Hans Frank betrachtete die Burg zu Krakau, wie der Wawel nun offiziell hieß, als angemessenen Amtssitz, entsprach das imposante Bauwerk doch seinem Hang zu Prunk, Repräsentation und Eigeninszenierung. Der»König von Polen«, so sein Spitzname, empfing NS-Prominenz und zahlreiche bekannte Künstler aus dem Reich zu ausschweifenden Galadinners auf der Burg, die immer wieder auch als Kulisse für pompöse Feierlichkeiten und Aufmärsche diente. Der für seine Korruption berüchtigte Frank beschränkte sich nicht darauf, geraubte Kulturschätze zu horten. Er war angetreten, die Ressourcen des Landes rücksichtslos auszubeuten, und wollte aus der Stadt Krakau durch rigorose Umgestaltung einen»vorposten deutschen Wesens«, ein»nürnberg des Ostens«machen. Die ansässige Bevölkerung war ihm dabei nur im Wege; er verachtete sie. Die Polen betrachtete er als Arbeitssklaven und die Juden als»ungeziefer«, das zu vernichten sei. So ergingen von der Burgzentrale aus an die»hoheitsträger«des Generalgouvernements Anweisungen, die polnische Intelligenz zu vernichten und den Holocaust vorzubereiten. Als Sitz des Generalgouverneurs wurde die Krakauer Burg so zum Kristallisationspunkt, um den sich die NS-Verbrechen in dieser Region drehten. Hans Frank tat bis zu seiner Flucht im Januar 1945 alles, um sich seinen zweiten Spitznamen zu verdienen»schlächter von Polen«. Dieser Band verfolgt die Intention, die Krakauer Burg als nationalsozialistische Machtzentrale in der Zeit der deutschen Besatzung zwischen 1939 und 1945 in Text und Bild zu beschreiben und die unterschiedlichen, scheinbar kaum zu vereinbarenden Facetten des Alltags im Generalgouvernement deutlich zu machen, um einen Eindruck vom Leben unter dem Hakenkreuz in Krakau zu vermitteln. Und nicht zuletzt will es an die Opfer erinnern, die Hans Franks Schreckensherrschaft in Zentralpolen forderte. Lampertsfeld, Mai 2010 Dieter Schenk 9
11
12 Der Wawel vom Ursprung bis zum Zweiten Weltkrieg
13 Der Wawel In der Nähe einer Weichselfurt, wo sich wichtige Handelswege kreuzten, entstand im 9. Jahrhundert auf einem die Gegend überragenden Kalkhügel das Zentrum des Staates der Weichselslawen (Wislanen). Der kleine Berg, Sitz der Stammesfürsten, wurde Wawel genannt, was so viel wie eine trockene Anhöhe inmitten eines Sumpfgebietes bedeutet. Im 10. Jahrhundert, der Epoche der Christianisierung Polens, bildeten sich um den Wawel- Berg mehrere Siedlungen, die sich zu einer Stadt formten: Krakau. Erstmals wurde dieser Name 956 in der Schrift eines Kaufmanns erwähnt, der vermerkte, dass Krakau drei Wochen Fahrt von Prag entfernt liege. Auf dem Wawel wurde relativ früh eine Wehranlage errichtet und im Jahr 1000 aufgrund eines Abkommens zwischen Bolesław dem Tapferen und Kaiser Otto III. mit dem Bau einer Kapelle der Bischofssitz gegründet. Über Jahrhunderte sollte diese Symbiose zwischen Staat und Kirche erhalten bleiben. 1 Im 10. und 11. Jahrhundert entstanden auf dem Wawel-Hügel acht Kirchen, die sowohl dem Herzog als auch Bewohnern der Vorburg dienten. Die Burg stellte als herzogliche Residenz eine separate Ansiedlung dar, in der nur Ausgewählte wohnen konnten. Die meisten anderen Krakauer damals etwa 3000 bis 4000 Personen lebten am Fuß der Wawel-Anhöhe. 2 Von den ersten Gebäuden auf dem Wawel sind nur Mauerreste übriggeblieben. Eine präromanische Kathedrale wurde wahrscheinlich am Ende der Herrschaft von Bolesław dem Tapferen um 1020 errichtet. Zu jener Zeit müssen sich neben den kirchlichen auch staatliche Gebäude auf dem Hügel befunden haben, die aber aus Holz gebaut waren und keine Spuren hinterlassen haben wurde Krakau durch den Überfall des böhmischen Herzogs Bretislav fast völlig zerstört. Nach der Rückeroberung durch Fürst Kasimir wurde der Wawel zum ständigen Sitz des Herrschergeschlechts der Piasten umgebaut, wo wichtige Zentralorgane der Verwaltung sowie der Staatsschatz untergebracht waren. Auch der Sohn von Kasimir, Bolesław II., residierte auf dem Wawel und wurde mit päpstlicher Billigung zum König der polnischen Piasten gekrönt. Ab 1076 war damit Krakau Hauptstadt des Königreiches und politisches Zentrum des Landes geworden. Die Krakauer Bischöfe, die Kontakte mit Köln und Lüttich unterhielten, gewannen an Bedeutung, und der Hochadel baute seine Macht aus. In dieser Epoche, als Polen in zahlreiche Teilfürstentümer zerfiel, konnte Krakau seine Position behaupten. Der offene Streit zwischen König Bolesław dem Kühnen und dem Krakauer Bischof Stanisław, in dessen Folge der Bischof 1079 auf Befehl des Königs hingerichtet wurde, gehört heute noch zu den nicht restlos aufgeklärten Konflikten der polnischen Kirchen- und Staatsgeschichte. 4 Die romanische Gestaltung des Wawel begann in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts erhielten dann die Herrscher über den Wawel und Krakau das Recht der Oberherrschaft über ganz Polen. Die romanische Kathedrale wurde 1142 geweiht. Nach der Heiligsprechung von Bischof Stanisław als Märtyrer im Jahre 1253 gewannen Krakau und der Wawel erheblich an Bedeutung. 5 Das Geschlecht der Piasten pflegte enge Beziehungen zu westlichen Staaten, intensivierte die Handelskontakte und übernahm gesellschaftliche Verhaltensmuster, wie sie für das mittelalterliche Zentrum Europas typisch waren. Das führte dazu, dass Krakau nach dem Magdeburger Recht 1257 neu gegründet wurde. Die Stadt entwickelte sich zu einem intellektuellen Mittelpunkt des Landes, der besonders durch Klosterschulen geistige Nahrung erhielt. In Krakau waren die Orden der Dominikaner, Franziskaner und Prämonstratenser präsent, und in der Umgebung entstanden weitere Klöster. Die Zahl der Scholaren war beträchtlich. Sie bereicherten Wissenschaft und Kunst und pflegten eine derart freiheitliche Lebensweise, dass Papst Gregor IX. sie wegen»gelagen, Sauferei, Gesang, Spielen und anderen Abscheulichkeiten«tadelte. 6 Die Neugründung nach deutschem Recht hatte auch den Zustrom von Menschen deutscher Herkunft, darunter viele deutsche Juden, zur Folge. Die deutsche Bevölkerung gewann schnell Einfluss in den höheren Schichten der Stadtgesellschaft, besonders unter den Patriziern. 7 Mehrere Überfälle der Tataren zwischen 1241 und 1288, die Krakau ausplünderten und zerstörten, unterbrachen die Blütezeit der Stadt und haben wohl mit dazu beigetragen, die Wawel-Festung auszubauen und zu sichern. Der Hügel wurde um die Wende des 13. zum 14. Jahrhunderts mit einem mächtigen Festungsring aus 12
14 1. St. Florian, 12. Jh. 2. St. Johannes, 12. Jh. 3. Kreuzkirche, St Adalbert, 11. Jh. 5. St. Marien, 1220 / St. Nikolaus, 11. Jh. 7. Franziskanerkirche, Allerheiligenkirche, 13. Jh. 9. Dominikanerkirche, 12. Jh. 10. St Andreas, 11. / 12. Jh. 11. Kathedrale, 11. Jh. 12. St Michael, 11. Jh. 13. St Georg, 11. Jh. 14. St. Felix und St. Adauctus, 10. Jh. 15. St Aegidius, 11. / 12. Jh. 16. St Michael, 11. Jh. Lageplan von Krakau mit dem Wawel (11 14), Kazimierz (Kasimir) und Kleparz (Klöpper); ca. 13. Jahrhundert. Stein umgeben. Gleichzeitig entstand auf dem Wawel ein kleines, dichtbebautes Städtchen mit Wirtschaftsgebäuden, weiteren Kirchen und dem Bischofssitz. Im Jahr 1305 brannte die romanische Kathedrale nieder. Es sollte in den folgenden Jahrhunderten nicht der letzte Brand auf dem Hügel sein. Schuld daran war der seinerzeit alltägliche Umgang mit offenem Feuer zum Zweck der Beleuchtung, ferner gegen Brand nicht ausreichend geschützte Kachelöfen und Kamine sowie die Benutzung von Holz als Baustoff der Gebäude. 8 Das romanische Krakau stellte damals neben Breslau die am weitesten entwickelte urbane Siedlung Polens dar. 13
15 Blick auf Kazimierz (Kasimir), Krakau und Kleparz (Klöpper); Holzschnitt von Im Jahr 1340 hatte Krakau rund Einwohner, im benachbarten Kazimierz lebten etwa 1500 und in Kleparz 1000 Personen. 9 Am Fuße des Wawel-Berges gab es Wehrdörfer, eine Marktsiedlung und sakrale Bauwerke. Der Wawel war mit den umliegenden Siedlungsgruppen nicht nur Sitz der politischen und kirchlichen Macht in Polen, sondern in Krakau blühten auch Handel und Produktion. 10 Seit König Władysław Ellenlang, der 1320 selbst in der Wawel-Kathedrale gekrönt worden war und dort begraben ist, wurde es zur Tradition, dass Königskrönungen und -begräbnisse immer in der Kathedrale stattfanden. Ein Brauch, der bis auf wenige Ausnahmen bis zum Ende des Königreichs Polen beibehalten wurde. Krakau war jetzt unangefochtene die Hauptstadt Polens, königliche Residenzstadt und Ort der Krönungen. Unter Kasimir dem Großen (Kasimir I.), dem Sohn von Władysław Ellenlang, etablierte sich Krakau als europäische Metropole. Nachdem die von einer Wehrmauer umgebene Stadt an die Grenzen ihres Wachstums gestoßen war, wurden Kazimierz (1335) und Kleparz (1366) eingemeindet, so dass man jetzt von einer Dreistadt sprach. Den Höhepunkt der politischen und diplomatischen Bedeutung Krakaus symbolisierte ein Fürstentreffen im September 1364, an dem Kaiser Karl IV. und Könige aus Ungarn, Dänemark und Zypern, der Markgraf von Brandenburg und andere Fürsten teilnahmen. Bei diesem Gipfeltreffen beriet man über die türkische Bedrohung und die Schaffung eines transnationalen Sicherheitssystems. Die Wahl des Ortes zeugt von der Autorität des polnischen Königs. Im gleichen Jahr stiftete er die Krakauer Akademie nach Prag die zweitälteste Universität Mitteleuropas, an der Recht, Theologie, Mathematik, Medizin und Astronomie gelehrt wurden. Die Krakauer Universität zog viele junge Menschen der umliegenden Staaten an, darunter den berühmten Nikolaus Kopernikus, der dort von 1491 bis 1495 studierte. In Krakau bildeten im 14. Jahrhundert deutschsprechende Patrizier die Mehrheit, und deutschsprachige Handwerker dominierten die Zünfte. Als sich jedoch Kasimir I. an Prag und Italien zu orientieren begann, verloren die Deutschen zunehmend an Einfluss, und die polnische Kultur entfaltete eine eigene Prägung. 11 Im Jahr 1320 ließ Bischof Nanker die dritte Kathedrale 14
Markus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrKrakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft.
Polen - Krakau und Auschwitz Krakau - die ehemalige Hauptstadt Polens, Residenz polnischer Könige, eine Stadt mit fast hundert Kirchen und der ältesten polnischen Universität ist für ihre unverwechselbare
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre
Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrDie Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen
Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrPredigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9
Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche
MehrHans-Joachim Stein (Hrsg.) So einfach ist das?
Hans-Joachim Stein (Hrsg.) So einfach ist das? RHOMBOS-VERLAG BERLIN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrJoseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff So heißt der Namensgeber unserer Schule. 1788 1857 Geboren: Montag, den 10.03.1788 Geburtsort: Schloss Lubowitz bei Ratibor (heute: Racibórz, Polen) Gestorben:
Mehrkontakt@artepictura.de
Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBonner Scouts für Nepal
Bonner Scouts für Nepal Jetzt erst recht: Das Erdbeben und seine Auswirkungen auf das Projekt und die Hilfstour 2015 Unser Projekt in Ratnanagar Engagemen t sei t 2013 : Bonner Jugendlich e h elfen vor
MehrSeiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion
M A R C H 1 5, 2 0 1 2 9 : 0 4 A M W O L F G A N G N Ö C K L E R C O M M E N T S Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion Energy-Art nennt Luis Seiwald seine fortlaufende Kunstaktion, mit der
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrUm unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.
MehrDer einfache Weg zur Pflegestufe
Uwe Beul Der einfache Weg zur Pflegestufe Die Begutachtung im Rahmen der Pflegeversicherung oder: Wie erreiche ich eine gerechte Pflegestufe? 3., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Bibliografische
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrDRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament
DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament [1] Wie belegt Weizsäcker seine Behauptung auf S. 40, die alttestamentliche Schöpfungsgeschichte sei noch nicht Wissenschaft? [2] Inwiefern setzt sich die
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrBitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!
Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.
Mehredition.fototapeta Berlin Warszawa
edition.fototapeta Berlin Warszawa In Berlin: edition.fototapeta Alt-Moabit 37 10555 Berlin +49 (0) 30-39 84 85 10 In Warschau: edition.fototapeta ul. Madalińskiego 38/40 m 14 02-540 Warszawa +48. 22-849
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrDas Russlandbild der Deutschen
Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrKunst und Kultur. Allgemeines
Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. So können Sie den Text besser verstehen. Manche Wörter sind blau
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrMt 22,15-22. Leichte Sprache
Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrKolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.
Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrBergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland
chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrWie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell
Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
Mehrarbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen.
Werkzeuge fürs Web Vladimir Simovic ist Webworker, Blogger, Autor, Berater und Workshop-Leiter. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erstellung von tabellenlosen CSS-Layouts sowie Dienstleistungen rund
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Mehr