Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank eg

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1 Geschäftsbericht 2013 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Kompetent, persönlich, nah! Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank eg

2 Drei Worte, die alles ausdrücken, was wir für Sie sind und auch weiterhin für Sie sein werden. 2

3 Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank eg Eggenfelden Hauptstelle Eggenfelden Carcassonner Platz 1 Telefon ( ) Telefax ( ) Internet: service@rottalervr.de Geschäftsstellen Arnstorf Linden Oberer Markt 13 Passauer Str. 4 Telefon ( ) Telefax Telefon ( ) Telefax Eggenfelden Massing Landshuter Str. 73 Marktplatz 27 Telefon ( ) Telefax Telefon ( ) Telefax Gangkofen Neumarkt-St. Veit Marktplatz 30 Stadtplatz 18 Telefon ( ) Telefax Telefon ( ) Telefax Geratskirchen Obertrennbach Braunsberger Str. 2 Obertrennbach 15 Telefon ( ) Telefax Telefon ( ) Telefax Hebertsfelden Simbach b. Landau Kirchenplatz 10 Marktplatz 8 Telefon ( ) Telefax Telefon ( ) Telefax Hölsbrunn Unterdietfurt Hölsbrunn 4 Dorfplatz 6 Telefon ( ) Telefax Telefon ( ) Telefax Kollbach Wurmannsquick Hauptstraße 34 Marktplatz 4 Telefon ( ) Telefax Telefon ( ) Telefax Tochtergesellschaften der Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank eg Immobilien-GmbH der Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank Carcassonner Platz Eggenfelden immo@rottalervr.de Telefon ( ) Telefax Raiffeisen-Handels-GmbH Rottal Bahnhofstr Rotthalmünster info@rhg-rottal.de Telefon ( ) Telefax

4 Aufsichtsrat Gunter Mooser, Kaufmann, Vorsitzender Peter Schmid, Apotheker, stellv. Vorsitzender Thomas Brandstetter, Rechtsanwalt Jürgen Werrenrath, Maurermeister Max Wohlmannstetter, Dipl. Betriebswirt Vorstand Herbert Ellböck, Vorsitzender Christian Forstner Stefan Sendlinger Prokuristen Alois Gangkofner Controlling Hermann Gruber Steuerungsbank Fritz Wimmer Personal Geschäftsstellenleiter Hauptstelle Eggenfelden und Landshuter Str. Helmut Haas Arnstorf Uli Fürstberger Gangkofen Heinrich Schirk Geratskirchen Wolfgang Fußeder Hebertsfelden Martin Zellhuber Hölsbrunn Hildegard Peißl Kollbach Anton Linderer Linden Alois Moosmeier Massing Herbert Huber, Hansbert Grötzinger Neumarkt-St.Veit Karl-Heinz Schall Obertrennbach Regina Knaus Simbach Franz-Xaver Reithmaier Unterdietfurt Richard Schneider Wurmannsquick Wolfgang Maurermaier Immobilien-GmbH der Rottaler Volksbank- Raiffeisenbank eg Christoph Aigner (Prokurist) Herausgeber: Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank eg, Eggenfelden Texte: Hermann Gruber, Tanja Schaffer Bilder: Nicole Gallersdörfer, Tanja Schaffer Layout: Werbestudio Bernd Engelmann, Wurmannsquick Grafiken: Benjamin Hoyer Druck: Druckteam KISSINGER, Wurmannsquick 4

5 Tagesordnung zu der am Mittwoch, den 4. Juni 2014 um 19:00 Uhr im Bösendorfer Saal (Gern), Eggenfelden stattfindenden 35. ordentlichen Vertreterversammlung der Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank eg Eggenfelden 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 und Vorlage des Jahresabschlusses Bericht des Aufsichtsrates 4. Bericht über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung 5. Feststellung des Jahresabschlusses und Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresüberschusses Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat 7. Wahlen zum Aufsichtsrat 8. Kredithöchstgrenze nach 49 GenG 9. Anträge und Verschiedenes 5

6 Bericht des Vorstandes Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. So ist das deutsche Bruttoinlandsprodukt lediglich um 0,4 % gestiegen, nachdem es bereits in 2012 mit 0,7 % nur moderat gewachsen war. Das Jahr war geprägt durch immer wieder aufkeimende Turbulenzen im Euroraum sowie historisch niedrige Zinsen. Von allen Seiten werden wir Genossen - schafts banken für unsere Stabilität, Ver - lässlichkeit und Nachhaltigkeit, kurzum für unser Geschäftsmodell gelobt. Dieses erfolgreiche Modell wird allerdings von der politischen Regulierungswut bedroht. Sie drosselt unsere Leistungskraft und erschwert die Konzentration auf unser Kerngeschäft. Wir fordern eine Regulierung mit Augenmaß. Wir brauchen eine Regulierungspause. Die Geschäftsentwicklung unserer Bank verlief im Geschäftsjahr sehr erfolgreich. Im Einlagen- und Kreditgeschäft konnten wir unsere Ziele übertreffen, im Dienstleistungsgeschäft erreichen. Obwohl unsere Bank derzeit aus einer Position der Stärke heraus operiert und alle Eigenkapitalkriterien erfüllt, werden wir auch in den kommenden Jahren den Schwerpunkt unseres Handelns auf eine weitere Stärkung des Eigenkapitals legen müssen, um weiterhin die Kreditwünsche unserer Kunden erfüllen zu können. Denn zum einen steht uns der Haftsummenzuschlag in absehbarer Zeit als Ergänzungskapital nicht mehr zur Verfügung; zum anderen erwartet die Bankenaufsicht, dass Banken ihre Ge - schäfte mit immer mehr Eigenkapital unterlegen. Die Kundengelder legten im Berichtszeit - raum um 4,3 % auf 494,8 Mio. zu, obwohl sich unser Haus in seiner Haltung, jeweils nur vertretbare Einlagenkonditionen zu bieten, immer treu geblieben ist. Das Kreditvolumen stieg um 3,7 % auf 482,7 Mio.. 6

7 Der Zinsüberschuss hat sich um 3,1 % auf 15,9 Mio. erhöht, der Provisionsüberschuss um 2,3 % ermäßigt. Die Personalaufwen - dungen konnten um 1,4 % gesenkt werden, während die anderen Verwaltungsaufwen - dungen um 7,3 % angestiegen sind. Das Bewertungsergebnis war durch deutlich geringere Belastungen aus der Risiko - vorsorge im Kundenkreditgeschäft gekennzeichnet. Gewinne und Zuschreibungen bei den eigenen Wertpapieren waren jedoch nicht mehr in dem Maße wie im Vorjahr möglich. Der Jahresüberschuss erlaubt neben der Dotierung der Rücklagen die Ausschüttung einer deutlich über dem Kapitalmarkt liegenden Dividende. Im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat schlagen wir vor, den Bilanzgewinn wie folgt zu verteilen: Der Aufsichtsrat hat in seiner Funktion als Beratungs- und Überwachungsorgan alle wichtigen Entscheidungen stets fachkundig und konstruktiv zum Wohle unserer Genossenschaft mitgetragen. Dafür danken wir ihm recht herzlich. Dank gebührt auch den Mitgliedern unserer Vertreterversamm - lung für ihre ehrenamtliche Tätigkeit und der damit übernommenen Verantwortung. Für die jederzeitige Unterstützung und Beratung bedanken wir uns beim Genossen - schaftsverband Bayern e.v., München, dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin, der DZ BANK, den leistungsstarken Partnern innerhalb unseres genossenschaftlichen Finanz - verbundes der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der R+V Versicherung, der UNION, der TeamBank, der VR-Leasing und der Deutschen Bundesbank. 3,00 % Dividende ,88 Gesetzliche Rücklage ,00 Andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung ,73 Eggenfelden, im Juni 2014 Der Vorstand ,61 Wir danken unseren ca Kunden, die entscheidend zum Erfolg unserer Bank beigetragen haben. Durch eine kundenorientierte Geschäftspolitik werden wir Ihnen auch in Zukunft ein leistungsfähiger und zuverläs siger Partner sein. Unsere qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben mit ihrem hohen Einsatz den Erfolg unseres Unternehmens maßgeblich mitbestimmt. Deshalb danken wir den Damen und Herren der Belegschaft für die erbrachten Leistungen sehr herzlich. Beim Betriebsrat bedanken wir uns für die stets harmonische und kooperative Zusammen - arbeit. Von links: Die Vorstandsmitglieder Direktor Christian Forstner, Direktor Stefan Sendlinger sowie Vorstandsvorsitzender Direktor Herbert Ellböck 7

8 Personalbericht 2013 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nadja Schmidt zählte im Abschlussjahr 2013 zu den 100 besten Absolventen in Bayern. Auf einer festlichen Veranstaltung im Künstlerhaus in München wurde die junge Absolventin vom Genossenschaftsverband Bayern für ihre herausragenden Leistungen geehrt Im Sommer 2013 begannen Timo Schmidhuber, Eva Asanger, Sabrina Niedermeier, Valentin Holler, Anna Fißlinger, Leonora Osmani und Ranja El-Biss ihre Ausbildung zu Bankkaufleuten Ende 2013 beschäftigten wir insgesamt 178 Mitarbeiter, darunter 48 Teilzeitangestellte und 16 Auszubildende. Weitere 2 Personen sind bei der Tochtergesellschaft angestellt. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit lag im abgelaufenen Geschäftsjahr nahezu unverändert bei knapp 14 Jahren. So konnten Hildegard Fischer (Service kun - denberaterin in Arnstorf), Hans Utzinger (Kassier Hauptstelle) und Johanna Zeiler (Sachbearbeiterin MSC Passiv) ihr 40jähriges Dienstjubiläum feiern. Seit 25 Jahren halten Bernd Liebig (stellv. Leiter Firmen kundenbank), Renate Stecker - meier (Service kundenberaterin in Hölsbrunn) und Elfriede Färber (Raumpflegerin in der Haupt stelle) ihrem Arbeitgeber die Treue. Michael Angerer (Leiter MSC Passiv), Heide - marie Ellböck (Sachbearbeiterin Rech nungs - wesen/zahlungsverkehr), Katrin Ellböck (stellv. Leiterin in Unterdietfurt), Florian Esterl (Leiter in Kollbach und Privatkunden - berater in Obertrennbach), Michael Gruber (Privat kundenberater Hauptstelle), Christine Huber (Sachbearbeiterin Controlling), Tanja Prinz (Vertriebsassistentin Individualkun den - be rater) und Mathilde Wieshuber (Service - kundenberaterin in Neumarkt-St. Veit) durften auf eine 10jährige Betriebszuge - hörig keit zurückblicken. Auf der jährlichen Weihnachtsfeier wurden unsere Jubilare anlässlich der Betriebszugehörigkeit geehrt: (von links stehend) Elfriede Färber, Renate Steckermeier, Johanna Zeiler, Bernd Liebig, Hildegard Fischer, Christine Huber, Florian Esterl, Mathilde Wieshuber, Michael Angerer, Heidi Ellböck, Hans Utzinger, (sitzend) Katrin Ellböck, Michael Gruber und Tanja Prinz Alois Gangkofner, der seit mehr als 40 Jahren der Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank die Treue hält, wurde zum Prokuristen ernannt 8

9 Fortbildungen Wie in den vergangenen Jahren legten wir wieder großen Wert auf die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Im Be - richtsjahr absolvierten sie Schulungs - tage. Dafür investierten wir rund Unsere Mitarbeiter halten die berufliche Fortbildung für einen zentralen Baustein lebenslangen Lernens. Deshalb bildet sich Jahr für Jahr eine Vielzahl von ihnen in Eigeninitiative weiter. Dadurch sichern sie einerseits für unsere Kunden eine stets qualitativ hochwertige Betreuung und stellen andererseits die Weichen für ihr eigenes berufliches Fortkommen. So legten Christian Haberger die Prüfung zum Diplomierten Bankbetriebswirt und Hermann Hochholzer die Prüfung zum Bankbetriebswirt Management erfolgreich ab. David Unrein bildete sich zum Bachelor of Arts weiter. Nach einer Lehrgangsdauer von mehr als zwei Jahren absolvierten Falk Richter und Christoph Leidmann erfolgreich die Prüfung zum Betriebswirt (IHK). Daniela Martin bildete sich zur Bank - fachwirtin (BankColleg) weiter. Inhaltlich befasst sich dieser Studiengang mit bank - bezogenem Spezialwissen. V.l.: Dir. Herbert Ellböck, Peter Schmidt (Marien - apotheke), Daniel Gansmeier (Direktor der AOK Rottal-Inn), Dr. Klaus Lobbichler (Betriebsarzt), Dir. Stefan Sendlinger, Karin Pfannenstein (AOK), Bernd Liebig, Anna Webersberger (AOK) Daniela Eras legte eine erfolgreiche Prüfung zur Baufinanzierungsspezialistin ab. Bianca Fisch und Florian Feldl konnten sich zu zertifizierten Finanzberatern qualifizieren. Aber auch die Gesundheit der Mitarbeiter gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank veranstaltete deshalb in Zusammenarbeit mit der AOK einen Gesundheitstag, den viele Mitarbeiter nutzten, um einen allgemeinen Gesundheits-Check zu absolvieren. V.l.: Dir. Herbert Ellböck, Dir. Christian Forstner, Christoph Leidmann, Christian Haberger, Daniela Martin, Falk Richter, Hermann Hochholzer, David Unrein, Dir. Stefan Sendlinger 9

10 Unser ökologisches Engagement In unserer Beteiligungsgesellschaft PEBT Immo-GmbH, die wir gemeinsam mit drei weiteren Geno-Banken gegründet haben, befinden sich auf den Immobilien hochwertige PV-Anlagen Wir nutzen in unseren neuen Geschäftsräumen am Carcassonner Platz die neueste Klima- und Wärmetechnik In der Region sind wir ein maßgeblicher Finanzierungspartner für Biogasanlagen, PV-Anlagen und sonstige regenerative Energien Wir haben alle unsere Geschäftsstellen mit PV-Anlagen zum Eigenstromverbrauch ausgerüstet Die Windkraftanlage der Rottaler Volksbank- Raiffeisenbank eg in Rossau/Sachsen 10

11 Unser Veranstaltungsraum hat einen neuen Namen: Kupferschmied-Freiheit Die Geschichte der Kupferschmied-Freiheit Das Kupferschmiedanwesen Die alte Kupferschmiede, die im Besitz der angesehenen Familie Kugler lag, erkannte man einst am geschweiften Barockgiebel. Aus dieser Familie gingen nicht nur ein Priester und ein bekannter Jurist hervor. Der Marktschreier Thomas Kugler 1821 bis 1843 tätig trug viel dazu bei, dass Eggenfelden nach den einschneidenden Reformen jener Zeit mit einer magis - tratischen Verfassung wieder aufblühen konnte. In einem kleinen Nebenladen hauste ein Schuhmacher, davor stand der Gropper-Brunnen, der das Viertel mit Wasser versorgte. Gasthaus und Hotel Peterhof Im November 1901 konnte der Markt für ,- Deutsche Mark das alte Kupferschmied Anwesen (beim heutigen Carcassonner Platz) erwerben. Zunächst verpachtete die Kommune das baufällige Haus wurde es abgetragen: Es entstand ein freier Platz, die Kupferschmied-Freiheit wurde die Fläche vom Spenglermeister Cajetan Lang aufgekauft, der einige Jahre später dort ein Geschäftshaus errichtete. In der Nähe des Lang-Anwesens entstand das Hotel Peterhof, welches 1972 dem damaligen Neubau der Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank weichen musste. Erweiterungsbau des Firmen- und Individualkundenzentrums (FIZ) Durch den Erweiterungsbau der Rottaler Volksbank- Raiffeisenbank eg musste auch das ehemalige Lang- Geschäftshaus weichen. Im Jahre 2011 wurde es abgerissen und das neue Firmen- und Individual - kundenzentrum erbaut. Firmen- und Individualkundenzentrum Nach einer kurzen Bauzeit von 11 Monaten erfolgte dann im Jahre 2012 die Einweihung des Neubaus am Carcassonner Platz. Veranstaltungssaal Kupferschmied-Freiheit Der heutige Veranstaltungssaal der Rottaler Volksbank- Raiffeisenbank eg wurde in Anlehnung an die Vergangenheit nach der Kupferschmied-Freiheit benannt. Er bietet 120 Personen Platz für Schulungen und Veranstaltungen. 11

12 Geschäftsstelle Kollbach in neuem Glanz Nach nur drei Wochen intensiver Bau- und Renovierungsphase erstrahlten im Dezember die Schalter- und Büroräume in neuem Design. Die Bankräume stellen sich nun kundenfreundlicher und funktionaler dar. Das Team mit Filialleiter Florian Esterl und Kundenberaterin Nicole Hofbauer hat nun noch bessere Voraussetzungen für eine hochwertige Beratung der Kunden. Durch die Erneuerung wurden offen gestaltete und helle Räumlichkeiten geschaffen, um unseren Kunden optimale und zeitgemäße Bankdienstleistungen anzubieten. Das neue Kassen - system schafft die Möglichkeit, ohne störendes Panzerglas mit unseren Kunden zu sprechen. Für die Sicherheit sorgt eine digitale Videoaufzeichnung. Pfarrer Chen Mingyuan spendete für die Geschäftsräume den kirchlichen Segen. Die Rottaler Volksbank-Raiffeisen - bank bedankte sich bei ihm mit einer Spende für die Pfarrei Kollbach. Bürgermeister Matthäus Mandl unterstrich in seinen Ausführungen die gelungene Moderni - sie rung der 1911 damals als Darlehens - kassenverein gegründeten Geschäftsstelle und gratulierte zu den neu gestalteten Räumen. Die Einweihung der neuen Geschäftsstelle mit Spendenübergabe: von links Bürgermeister Matthäus Mandl, Vorstandsvorsitzender Direktor Herbert Ellböck, Pfarrer Chen Mingyuan, Direktor Stefan Sendlinger, Geschäftsstellenleiter Florian Esterl und Kundenberaterin Nicole Hofbauer 50 Jahre sind ein guter Grund zum Feiern vierte Geschäftsstelle der damaligen Rottaler Volksbank eröffnet. Geschäfts stellenleiter Franz-Xaver Reithmaier und sein Team, bestehend aus Katharina Neumeier, Judith Wimmer sowie Ramona Schwing hammer, nahmen dies zum Anlass, die Woche gemeinsam mit ihren Kunden zu feiern. Mit einem speziellen Jubiläums angebot, Geschenken für Jung und Alt und einem Jubiläumsquiz wurde die Woche auch für die Simbacher Kunden zu einer ganz besonderen Woche. Von links: Helmut Haas, Herbert Sporrer, Franz-Xaver Reithmaier, Richard Kotlarski und Dir. Stefan Sendlinger Die Geschäftsstelle Simbach feierte im vergangenen Juli ihr 50 jähriges Bestehen. Die Zweigstelle wurde im Jahre 1963 als Aufgrund dieses erfreulichen Ereignisses begrüßte Dir. Stefan Sendlinger zusammen mit Marktgebietsleiter Helmut Haas und Franz-Xaver Reithmaier den ersten Bürger - meister der Gemeinde Herbert Sporrer, sowie den Vorsitzenden des Gewerbevereines Simbach Richard Kotlarski, um mit einem Gläschen Sekt auf 50 erfolgreiche Jahre anzustoßen. 12

13 Neuer Agrar-Finanzberater Florian Feldl Herr Florian Feldl ist als Agrarfinanzberater mit dem Schwerpunkt Finanzierungen im landwirtschaftlichen Bereich für die gesamte Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank eg zu - ständig. Sein Büro finden Sie in unserer Geschäfts stelle in Gangkofen. Herr Feldl ist in einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen. Nach erfolgreichem Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums im Jahr 2009 ist er als kompetenter Kreditsachbearbeiter in unser Haus eingetreten. In den vergangenen zwei Jahren war er als qualifizierter Privatkundenberater in unserer Hauptstelle in Eggenfelden tätig. Stadtfest Eggenfelden ein voller Erfolg Mit drei Schlägen eröffnete Bürgermeister Werner Schießl im Juli das Stadtfest, das von der Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank finanziell unterstützt wurde, und gab somit den Startschuss für das dreitägige Fest. Zahlreiche Gäste drängten in Eggen - feldens Mitte und ließen sich die zahlreichen Schmankerl schmecken. Eine der Hauptattraktionen war ohne Zweifel der fliegende Skydancer der Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank, der nicht nur den Kindern viel Freude bereitete, sondern auch die Er - wachsenen begeisterte. Am Ende des drei tägigen Festes konnten alle Besucher sowie die Organi - satoren auf ein gelungenes Stadtfest zurückblicken, auf dem oft bis in die Nacht hinein bei sommerlichen Tempera - turen gefeiert wurde. Zahlreiche Besucher strömten bei optimalem Wetter zum Stadtfest nach Eggenfelden und genossen bei bester Laune die zahlreichen Attraktionen 13

14 Das Jahr 2013 in Bildern Kreisverband Unternehmerkolleg: Auf der Unternehmerveranstaltung des Kreisverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken Rottal-Inn tauschten sich die Vorstände Dir. Stefan Sendlinger und Dir. Herbert Ellböck mit dem ehemaligen FIFA- Schiedsrichter und Unternehmer Urs Meier aus Die Mitarbeiter der Rottal-Inn-Kliniken freuten sich über die gespendeten Plüschtiere als Trösterbärchen für kleine Patienten und bedankten sich bei Dir. Christian Forstner und Dir. Stefan Sendlinger für die großzügige Spende Fitness bewiesen für einen guten Zweck: Viele Kollegen nahmen am Charity-Lauf in Postmünster teil. In den Lauf- und Walking-Wettbewerben legten sie eine Menge Kilometer zurück und erkämpften dadurch die Spendengelder für regionale Einrichtungen 14

15 Die Mitarbeiter der Rottaler Volksbank- Raiffeisenbank eg überreichten stolz einen Scheck über Euro für die PNP-Fluthilfe Die Tennis-Minis zeigten beim jährlichen Nachwuchsturnier des TC Eggenfelden sehr viel Engagement, großen Ehrgeiz und freuten sich bei der Siegerehrung über viele schöne Preise In Tracht zur Arbeit: Die Mitarbeiter der Hauptstelle begrüßten zur Gerner Zeit die Kunden im traditionellen Trachtenoutfit 15

16 Auf zur Beach Party ins Rutschenparadies nach Erding: Jede Menge Spaß und Action hatten 400 Jugendliche bei unserer jährlichen Fahrt ins Galaxy Rutschenparadies der Therme Erding Gewinner des Sparwochenquiz: Direktor Stefan Sendlinger mit den glücklichen Gewinnern des Sparwochenquiz 2013 Der Nikolaus zu Besuch in der Hauptstelle: Wie jedes Jahr besuchte uns der heilige Nikolaus persönlich mit himmlischer Begleitung und überraschte die kleinen Besucher mit Süßigkeiten Jede Menge Freude und Spaß hatten zahlreiche Teilnehmer an der sehr beliebten Seniorenfahrt. In diesem Jahr ging es mit zwei Bussen nach Krems mit Besichtigung des Stifts Melk 16

17 Der Besuch der Prinzengarde Eggenfelden gehört bereits seit Jahren zur Tradition des Faschingclubs Eggenfelden. In der Saison 2013/2014 gaben sich das Prinzenpaar mit Prinzessin Daniela aus dem Land der süßen Leckereien und Prinz Thomas aus dem Land der sicheren Gewässer die Ehre Wir helfen mit Spenden: Auch Anfang 2013 überraschten wir wieder viele Vereine und Einrichtungen aus unserem Geschäftsgebiet mit einer Geldspende. Insgesamt konnten wir Euro verteilen Spaß und Action in den Ferien garantierte wie auch in den Vorjahren das Ferienprogramm der Rottaler Volksbank- Raiffeisenbank eg. Unter bester Betreuung erlebten die teilnehmenden Jugendlichen einen aufregenden Tag in der Westernstadt Pullmann City zusammen mit ihren Betreuern Daniela Martin und Stefan Strasser 17

18 Der Gerner Kindernachmittag war wieder ein voller Erfolg. Zahlreiche Familien strömten in Scharen auf die Gerner Dult, um den Plüschtier-Regen, das Kinderschminken und die lustigen Spiele nicht zu verpassen. Für den Durst zwischendurch wurden Limo-Gutscheine verteilt. Das Highlight des Nachmittags war am Schluss ohne Zweifel der Gurtl- und Stofftierregen vor der Halle Zahlen Daten Fakten 18

19 Bericht des Aufsichtsrates Während des Geschäftsjahres hat der Vor - stand den Aufsichtsrat ausführlich und zeitnah über alle bedeutenden Ereignisse und die Geschäftsentwicklung unserer Bank informiert. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sowie die grundsätzlichen Fragen zur strategischen Ausrichtung der Bank wurden von Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam be - sprochen. Der Aufsichtsrat überzeugte sich durch verschiedene Prüfungen von der Ordnungs - mäßigkeit der Geschäftsführung. Die nach Gesetz und Satzung erforderlichen Beschlüs - se wurden in regelmäßigen Sitzungen gefasst. Der Genossenschaftsverband Bayern e.v., München, hat die Buchführung, den Jahres - abschluss und den Lagebericht für das Jahr 2013 geprüft. Die Prüfung ergab keinen Anlass zu Beanstandungen, der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde er - teilt. Gemäß 58 GenG hat der Aufsichtsrat das Ergebnis der Prüfung in einer gemein - samen Sitzung mit dem Abschlussprüfer und dem Vorstand besprochen. Der Aufsichtsrat billigt nach pflichtgemäßer Prüfung den Jahresabschluss zum 31. Dezember Er stimmt dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 zu und befür - wortet den Vorschlag zur Verwendung des Jahresüberschusses. Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversam mlung scheidet Peter Schmid turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Schmid stellt sich zur Wiederwahl. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank herzlich für die im Jahr 2013 geleistete Arbeit. Eggenfelden, im Juni 2014 Der Aufsichtsrat Gunter Mooser Vorsitzender Von links: Jürgen Werrenrath, Peter Schmid, Max Wohlmannstetter, Aufsichtsratsvorsitzender Gunter Mooser und Thomas Brandstetter 19

20 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,73 ( ) c) Guthaben bei Postgiroämtern, ,51 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen, darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar, ( ) b) Wechsel,, 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,88 ( ) Kommunalkredite ,07 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten, ab) von anderen Emittenten,, b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,89 ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,86 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , ,72 21 Nennbetrag ,00 ( 20 ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand, 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,48 ( 324 ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 5.380, , Anteile an verbundenen Unternehmen , Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,52 ( 257 ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch, 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte, b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 24 c) Geschäfts- oder Firmenwert, d) Geleistete Anzahlungen, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,01 9 Summe der Aktiva ,

21 31. Dezember 2013 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinb. Kündigungsfrist v. drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinb. Laufzeit od. Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten, ,08 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,52 ( 257 ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , , 9. Nachrangige Verbindlichkeiten, 10. Genussrechtskapital, 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage, c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln, b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten, ,80 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften, b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen, c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften, ( ) 21

22 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverz. Wertpap. u. Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen 1.293,00 ( ) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien u. anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,81 86 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen, ,16 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands, 8. Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Währungsumrechnung ,00 ( ) 9...., 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: f. Altersvers ,94 ( 577 ) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen ,32 ( 418 ) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere, 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 3.750, , Aufwendungen aus Verlustübernahme, , 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge, 21. Außerordentliche Aufwendungen, 22. Außerordentliches Ergebnis, ( ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , ,00 Bilanzgewinn , Eggenfelden, den 9. April 2014 Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank eg Eggenfelden Der Vorstand Ellböck Forstner Sendlinger Beim vorliegenden Jahresabschluss handelt es sich um eine verkürzte Fassung (ohne Anhang). Er wird in vollständiger Form im Bundesanzeiger gemäß 340 l HGB i.v. mit 325 HGB veröffentlicht. Der Jahresabschluss wurde durch den Genossenschaftsverband Bayern e.v. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. 22

23 Wir gedenken unserer Verstorbenen Unser von Diakon Robert Rembeck überreichtes Eichenkreuz zur Einweihung des neuen Firmenund Individualkundenzentrums 23

24 Alle Partner der VR-BankCard PLUS finden Sie unter Goldene Zeiten. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Kompetent, persönlich, nah! Rottaler Volksbank-Raiffeisenbank eg

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