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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Überleben in Ungarn Die Geschichte meines Großvaters László Autorin: Redaktion: Regie: Anna Frenyó Ralf Kröner Iris Drögekamp Sendung: Wiederholung: Montag, um Uhr in SWR2 Dienstag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. In jedem Fall von den Vormittagssendungen. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1

2 MANUSKRIPT Atmo: Musik - Paolo Conte: Max - Instrumentaler Teil Als ich ins Gymnasium in Budapest ging, brach mir das Herz wegen eines Klassenkameraden, der meine Liebe nicht erwiderte. Ich hörte dieses Lied von Paolo Conte tausendmal am Tag. Wie jeden Donnerstag, kam Großvater zu Besuch. Der kleine, dicke Mann mit dem Kahlkopf und dem runden, lächelnden Gesicht setzte sich gleich in die Küche. Er wollte zuerst essen. Ich wollte ihm meinen Liebeskummer erzählen. Großvater hörte nicht gern zu, intime Gefühle gehörten nicht zu seinen Gesprächsthemen. Aber ich wollte eine Brücke zu ihm schlagen und hoffte, dass mir dieser alte, weise Mann irgendeinen Rat gibt. Er aß alles auf, was auf den Tisch kam, und antwortete danach: Such zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, dann wird alles andere dazu gegeben werden. Ich war mit der Antwort nicht zufrieden und meine Beziehung zu Großvater blieb dann auch reserviert. Seit dem Gespräch sind viele Jahre vergangen, ich bin erwachsen geworden und habe anderes an meinem Großvater schätzen gelernt. Jedes Mal, wenn ich in ein Klassenzimmer gehe, um Englisch zu unterrichten, denke ich an ihn. Er war vierzig Jahre lang Englisch-, Latein und Literaturlehrer und seine ehemaligen Schüler erzählen immer noch gerne Anekdoten über ihn. Atmo: Szene mit Großvater - ohne Übersetzung Großvater: Drágám, fölveszed minden szavamat? Azér van itt ez a mikrofon? (Schatz, nimmst du jedes Wort von mir auf? Ist dieses Mikrofon deswegen da?) Anna: Igen, nem baj? (Ja, ist es nicht schlimm?) Großvater: Nem baj. (Nicht schlimm.) Im Januar 2011 besuche ich meine Großvater in seinem kleine Haus in Budapest. Als Teenager hatte ich nicht geahnt, dass seine Geschichte Geheimnisse bergen könnte, die mein Leben sehr stark beeinflussen, als Erwachsene schon. Ich nehme mir vor, mich auf die Reise in sein Leben zu begeben, bevor es zu spät wird. Er lebt noch immer in seinem kleinen Haus in Budapest. Bei den ersten Interviews mit ihm ahne ich schon, dass er bald sterben wird. Er selbst sagt mir, er sei nicht mehr in der Lage zu erzählen. Atmo: Dialog. Ohne Übersetzung Anna: Szeretném, hogy a Nagyapa meséljen nekem a múltról. (Ich möchte, dass Großvater mir über die Vergangenheit erzählt.) Großvater: nem vagyok olyan állapotba sajnos most, hogy tudjak! (Ich bin leider nicht mehr in der Lage.) Atmo: Atmosphäre Beerdigung Eine Woche nach Pfingsten haben sich zahlreiche Freunde und Familienmitglieder versammelt, um meinen Großvater zu beerdigen. 2

3 Es ist ein heißer Junitag im Jahr Auf dem kleinen Friedhof von Szentes in Südungarn zwitschern Vögel, Wildblumen bewegen sich im Wind, das Gras duftet. Die Trauergemeinde trägt weiß oder schwarz. Die Teenager - die Urenkel- sind dünn, haben den modernsten Haarschnitt, die Schminke unter ihren Augen ist verlaufen. Sie schreiben noch schnell SMS Nachrichten, bevor die Feier beginnt. Die Erwachsenen und die Alten warten still in einem Kreis am Rande unter den Bäumen im Schatten. Der Pastor und die drei Söhne meines Großvaters stehen in der Mitte neben dem dunkelbraunen Holzsarg. Auf dem Sarg spiegelt sich der Sonnenschein, die goldenen Buchstaben leuchten: László Frenyó, der 99 einhalb Jahre lebte. Atmo: Anfang der Predigt während der Beerdigung. Pfarrer: Ès láttam valami üvegtenger-félét, amely tűzzel volt vegyítve, és láttam azokat, akik legyőzték a fenevadat - Overvoice Pfarrer: Ich sah vor mir etwas, das wie ein mit Feuer vermischtes Kristallmeer aussah. An seinem Ufer standen alle Menschen, die über das Tier und sein Standbild und die Zahl seines Namens gesiegt hatten. Der Pastor trägt einen schweren Talar, die Schweißperlen laufen seine Schläfen hinunter, seine Stimme wird wackelig - er fällt fast in Ohnmacht. Die Hitze in der ungarischen Tiefebene ist unerträglich. Seine Predigt handelt von einem Vers aus der Offenbarung, in dem von dem gläsernen Meer die Rede ist, das mit Feuer gemischt ist und an dessen Ufer jetzt mein Großvater steht. Seine drei Söhne hören der Predigt konzentriert zu: stolze Männer mit grauweißen Haaren, kräftigen Gesichtszügen, mit dem typischen, starken Nasenknochen der Frenyós, dem engen, zusammengepressten Mund, und mit den Zeichen des Verlusts in ihren Augen. Wenn ich sie ansehe, zieht es mir den Magen zusammen. Ein Onkel trägt einen weißen Anzug und schaut entschlossen vor sich hin. Er ist das schwarze Schaf der Familie, Béla Frenyó. Nach der Predigt tritt er ans Mikrofon. Alle schrecken kurz zusammen... Atmo: Onkel Bélas Gedicht Er liest aber bloß ein Gedicht über Großvater vor, das er geschrieben hat. Nach der Beerdigung wird gegessen und getrunken und viele der Älteren tauschen unzählige Anekdoten aus. Atmo: Zusammenkunft nach Beerdigung Als ich meinem Onkel Béla Frenyó erzähle, dass ich über Großvater schreiben will, verspricht er mir, dass er mir seine Sicht von Großvaters Leben schildern wird. Er und mein Vater werden also meine Begleiter sein auf der Entdeckungsreise in die Vergangenheit von László Frenyó. Atmo: Musik, Klavier: Lied über das Herz 3

4 Die Raoul Wallenberg Straße liegt in einem jüdischen Viertel von Budapest gegenüber der Margareteninsel. Die Straße ist geprägt von hundertjährigen Altbauwohnungen, die oft als Kulisse für Kriegsfilme dienen. Es gibt kleine Boutiquen und Cafés und die Straße ist von Lindenbäumen eingesäumt. 200 Meter weiter fließt die Donau. Hier wohnen meine Eltern und hier hat uns mein Großvater jeden Donnerstag besucht. Atmo: Mittagessen, männliche und weibliche Stimmen sprechen auf Ungarisch, Geschirr und Besteck Klappern So lange mein Großvater gehen konnte, war er jeden Tag bei seinen Glaubensgenossen und Familienangehörigen zu Besuch. Dafür reiste er gerne durch ganz Ungarn. Er wog 120 Kilo, mit dem Laufen hatte er Schwierigkeiten, aber das hielt ihn nicht zurück. Unser Tag war der Donnerstag. Er kam, setzte sich gleich in die Küche, seinen Mantel ließ er an. Seine Tasche gab er nicht aus der Hand, denn darin befand sich seine ganze Rente. Ohne Begrüßung fing er erst mal an zu essen, und aß dann alles auf, was auf den Tisch kam. Leidenschaftlich hat er gegessen. Nehmt den Topf weg, sonst kann ich nicht aufhören!, sagte er. Atmo: Kaffeekocher-Geräusch, Kaffee-Szene Nach dem Essen kam der Kaffee mit Milch und unglaublich viel Zucker, danach legte sich Großvater eine Stunde hin, und später erzählte er Anekdoten. Atmo: Lied über das Herz - Wird a capella gesungen, Großvater summt das Refrain mit Am Ende seiner Besuche wünschte er sich, dass wir ihm das Lied über das Herz vorsingen und -spielen. Erinnerungen an seine Frau stiegen in ihm auf, er weinte und ging danach. Mit diesem Lied könnte ich meinen Großvater und die gesamte Kriegsgeneration charakterisieren. Da heißt es: Wenn ich mein Herz herausnehmen könnte, würde ich es in einen Schrank sperren, und dann würde es mir nicht mehr weh tun. Zwei Weltkriege, zwei Diktaturen hat mein Großvater überlebt, sein Leben hätte so oft eine verheerende Wende nehmen können und doch hat er tausendmal Glück gehabt, fast hundert Jahre lang. Aber welchen Preis hat er dafür gezahlt? Er hat gelernt zu funktionieren, die Zähne zusammenzubeißen und weiterzumachen, und das hat er auch seinen Kindern beigebracht. Und jetzt bin ich hier, sein Enkelkind, und verstehe Vieles nicht. Woher kommt meine unheimliche Angst, die mich packt, wenn es am Abend dämmert und die Schatten plötzlich so groß werden? Ich ahne, dass ich ein unbekanntes Erbe in mir trage, welches meine Gefühle und mein Verhalten mitsteuert. Ich will diesen Schrank aufmachen, in den Großvater das alles eingesperrt hat. Ich will es erforschen, um mich selbst besser zu verstehen und um die Muster aufzudecken, denen ich unbewusst folge. Atmo: Lied über das Herz - Wird a capella gesungen, Großvater summt das Refrain mit 4

5 Anfang des 20sten Jahrhunderts lebte ein jüdisches Ehepaar in einer bürgerlichen Wohnung in Budapest. Sie hießen Arnold Bas und Margit Frisch. Diese Margit Frisch würde später meinen Großvater auf die Welt bringen. Mein Onkel Béla hat sehr lebendige Erinnerungen an diese Frau. Onkel Béla: ugye fölébredsz vasárnap, képzeld el, gyönyörű napsütés, te ott fekszel egy ilyen faragott, gyönyörűséges ágyban, előtted a nagymamád kibontott, gyönyörű vörös hajjal, hosszú, derékig érö vörös haja volt, csodáltam már akkor, fiatal gyerekkoromba, a szépségét, mert gyönyörű szép nagymama volt. Gyönyörű zsidó nagymama fogta magát és hajnalba fölkelt, elővette a lisztecskét, a kakaót, mire én fölébredtem, már sült a kuglóf, kék színü, gyönyörü kuglófsütöben, a cserépkályha tetején, és közben darálta az üveggömb-alakú kávéfőzöben a kávét. Először pörkölte, akkor fantasztikus kávéillat lengte be a lakást, és akkor ebben a gömb alakú kávéfőzöben jött föl a kávé, hát ez olyan volt, mint egy varázslaboratórium. Overvoice Onkel Béla: Stell dir vor, du wachst am Sonntagmorgen auf, die Sonne scheint, du liegst in einem wunderschönen, geschnitzten Bett und vor dir steht deine Großmutter mit ihrem hüftlangen, roten Haar. Ich habe schon in meiner Kindheit ihre Schönheit bewundert. Sie stand schon im Morgengrauen auf, nahm das Mehl und den Kakao, und bis ich aufgewacht war, war der Gugelhupf schon fertig. In einer blauen Gugelhupfform, die stand auf dem Kachelofen. Dabei malte sie in der Kaffeemühle den frisch gerösteten Kaffee. Der herrliche Duft erfüllte die ganze Wohnung, in dem runden Topf brodelte der Kaffee - das war wie ein Zauberlaboratorium. Ich hatte also eine wunderschöne Urgroßmutter. Ich stelle sie mir gerne vor. Dass sie jüdisch war, wusste ich übrigens nicht, davon erzählte mir Großvater nie. Das Glück von Margit Frisch und Arnold Bas dauerte nicht lange. Sie bekamen zwar 1907 einen gemeinsamen Sohn, Jenő. Bald darauf zog aber ein Untermieter bei Ihnen ein, der alles veränderte. Der Philologiestudent Sándor Frenyó fand keinen Platz im Studentenwohnheim, dafür aber eine Bleibe bei der jungen Familie. Er war ein fescher junger Mann, der gerne in Cafés ging, wortgewandt war und die Ehefrau, Margit Frisch, verführte. Zwei Söhne kamen aus diesem außerehelichen Verhältnis auf die Welt: Vilmos 1908, und dann 1912 László, mein Großvater. Das außereheliche Verhältnis gehörte auch zu den Tabus in unserer Familiengeschichte. Solche pikanten Themen wurden nie offen angesprochen. Es geht dich nichts an, Kind, lautete die Antwort immer, wenn ich eine unbequeme Frage stellte. Hat mich mein Großvater für dumm gehalten? Oder war es Scham oder Angst weswegen er meine Neugier ungestillt lies? Ich erfahre alles erst jetzt, wo er nicht mehr da ist. Mein Großvater wurde in seiner Geburtsurkunde unter dem Namen des Ehemanns meiner Großmutter Arnold Bas eingetragen. Laut Dokumenten war er ein Kind von jüdischen Eltern und wurde nach üblichem Brauch auch beschnitten. Obwohl Margit Frisch sich später von Arnold Bas trennte und den evangelischen Sándor Frenyó heiratete, würde das Judentum für immer wie ein Damoklesschwert über der Familie hängen wurde in Ungarn das erste Judengesetz verabschiedet. Mein Großvater war damals 8 Jahr alt und ging gern in das Kabarett-Theater nebenan. Dort hörte er sich die Chansons und Couplets an, die er dann selbst gerne sang. 5

6 Atmo: Lied Großvater: Izidóra, Izidóra, mosolyogj e zsidóra. Hopp, Izidóra, hopp, ez a fő. Szép dolog a pásztoróra Véled, Izidóra, Izidóra, nálam ez a fő. Overvoice Großvater: Fräulein Izidóra, lächele, wenn du den Juden anschaust, hopp-sa-sa, die Schäferstunde mit dir ist schön, und das ist, was zählt. Mein Großvater folgte seinem Vater beruflich und wurde Englisch-, Latein und Literaturlehrer machte er sein Diplom und da er in Budapest keine Stelle fand, zog er in die Kleinstadt Orosháza in der ungarischen Tiefebene. Atmo: Musik - Lied über das Herz mit Gesang und Klavier Dieses Lied stammt von einer ungarischen Chansonsängerin der 30er Jahre, und es war das Lieblingslied der Frau, die mein Großvater in Orosháza kennenlernte: Lenke Várally, meine Großmutter. Sie war Dichterin und eine emanzipierte Frau, Lehrerin, politisch aktiv und erwarb einen Doktortitel in Wirtschaftsgeschichte. Eine Weile war sie im nationalistischen Turul Verband tätig. Wie die meisten Ungarn wollte auch sie, dass das Land die Gebiete zurückbekommt, die Ungarn durch den Friedensvertrag von Trianon verloren hatte. In Sachen Haushalt nicht sehr begabt, lebte sie in der Literatur. László Frenyó und Lenke Várally verliebten sich - eine merkwürdige Begegnung. Sie erzählte später, ihr wäre früher sogar von dem Gedanken übel geworden, dass ein Jude sie je küssen könnte. Ich fahre mit meinem Vater nach Orosháza, damit er mir dort erzählt, wie es dazu kam. Lenke Várally: Ès itt volt az a Szilveszter éjszaka, évfordulóján, amikor is az Èdesapám, miután elvitte öt valahova, úgymond, hogy szórakozzanak, leültek valamiféle étteremnek az asztalához, és ott elmondta az Édesapám az életének azt a részét, amiről addig senkinek sem beszélt. Ès akkor tudott meg mindent az Èdesanyám, és mondta, hogy jöttek el olyan döbbenten mind a ketten, erről a mulatságról - senki nem gondolta volna, hogy ők szórakozni voltak akkor, Szilveszter éccakáján. Overvoice Lenke Várally: Hier hat mein Vater ihr alles über seine Vergangenheit erzählt; das war in in der Silvesternacht Sie gingen in ein Restaurant und wollten Silvester feiern, und dann erfuhr meine Mutter all das, worüber mein Vater davor niemandem erzählt hatte. Meine Mutter sagte, als sie das Restaurant nach diesem Gespräch verließen, hätte niemand gedacht, dass sie feiern waren. Und Lenke Várally entschied sich doch für ihn. Sie konvertierte vom katholischen zum evangelischen Glauben und heiratete den konvertierten Juden László Frenyó im Sommer In meinen Erinnerungen ist diese Lenke Várally eine sanfte Frau. Sie schrieb mir zu meinem Geburtstag immer ein Gedicht. Als ich schon selbst schreiben konnte, fing ich auch an, Gedichte zu schreiben, die konnte ich mit ihr teilen. Ihre innige Beziehung zu meinem Großvater erstaunte mich immer. 6

7 Großmutter starb viel früher als Großvater und er kommunizierte mit ihr auch nach ihrem Tod jeden Tag. Dass dieser strenge Mann seine Frau so anflehen konnte, zeigte mir eine Seite von ihm, die er mir gegenüber sonst verbarg. In den Jahren nach 1939 bekamen sie dann fünf Kinder. Ihr erstes Kind, das am Leben blieb, war mein Vater Sándor - im Jahr Zu dieser Zeit begann schon die Deportation der Juden aus Ungarn und die Situation wurde für meinen Großvater gefährlich. Er wurde eingezogen und an die Front in der heutigen Slowakei abkommandiert. Bei der Rekrutierung sollten alle, deren Papiere in Ordnung sind, nach links treten, und diejenigen, in deren Urkunden eine jüdische Abstammung vermerkt war, nach rechts. Großvater wusste nicht, was er machen sollte. Dann bekam er einen Stoß - und trat nach links in die Reihe der Nicht-Juden. Die Nacht darauf konnte er nicht schlafen, am nächsten Morgen gestand er dem Leutnant, den er aus Orosháza kannte, dass seine Mutter eine Jüdin war. Daraufhin schickte ihn der Leutnant nach Hause auf Urlaub, um so die Zeit zu überbrücken, bis die Urkunden untersucht wurden. In Orosháza fand er weder Frau noch Kind vor, denn sie waren im Krankenhaus in Szeged. Großvater raste nach Szeged und erfuhr dort, dass die Klinik bombardiert worden war. Verzweifelt suchte er nach den beiden und fand sie schließlich im Luftschutzkeller. Als sie sich wiedertrafen, sagte er zu seiner Frau: Eben-Eser. Das heißt: Bisher hat uns der Herr immer geholfen. Atmo: Szene Großvater und Vater, keine Übersetzung Ebenhaëser. Mein Vater: Mindeddig megsegített minket az Úr. Der Ausdruck Eben-Eser wird in der Familiengeschichte noch häufiger verwendet. Vielleicht ist gerade das das Glück der Frenyós, zumindest das Glück meines Großvaters. Seine Papiere wurden ein weiteres Mal geprüft. Jetzt war er in die Ecke gedrängt, nichts konnte verhindern, dass seine jüdische Abstammung ans Licht käme und er deportiert würde. Aber dann marschierten die sowjetischen Truppen in in Orosháza ein und sprengten den Bahnhof der Stadt in die Luft. Großvater konnte also nicht an die Front zurückkehren, er war gerettet. Atmo: Szene Großvater und Vater. Mein Vater: Ès ez az ágyúdörrenés jelentette Apukának a szabadságot. Overvoice: Und dieser Bombenanschlag bedeutete die Freiheit für Vater. Zwei totalitäre Regime hat mein Großvater überlebt. Rückblickend sagte er, dass die Nazis ihm sein Leben nehmen wollten, die Kommunisten nur seine Existenz. Anfang der 50-er Jahre brach die Rákosi-Ära an. Mátyás Rákosi, Generalsekretär der Partei der Ungarischen Werktätigen und ab 1952 Ministerpräsident, wurde Stalins bester Schüler genannt. Er beseitigte die demokratische Opposition und begann mit dem Staatsterror. Mein Großvater war damals 40 Jahre alt. Er führte ein intensives religiöses Leben in der Evangelischen Kirche, wurde dafür zum klerikalen Reaktionär abgestempelt und zum Staatsfeind erklärt. Wegen seiner Überzeugung entließ man ihn mehrmals aus seiner Stelle als Lehrer, unter dem Vorwand, als Christ könne er staatsfeindliche Ideologien verbreiten. 7

8 Irgendwann wurde er sogar ganz arbeitslos. Seine Frau und Kinder lebten nicht nur in Armut, sondern unter der ständigen Bedrohung, dass die Staatssicherheit ihn jederzeit eliminieren könnte. Mein Vater erinnert sich: Vater: Tudtam jól, hogy az Apámra milyen veszedelem vár. Féltettük az Apánkat attól, hogy tudtuk jól, hogy az ÀVH működik, tudtuk jól, hogy az ÀVH visz el embereket, mint ahogy vitte el Apámnak a kollegáját, pedagóguskollegáját semmi megfogható ok nélkül, és tűnt el évekig. Ès utána nem volt szabad megszólalnia. Arra a kérdésre, amikor Apám megkérdezte öt, mint régi kollegáját vagy akár barátját, hogy, mikor előkerült végre, hogy hol voltál, arra a válasz az volt, hogy Komám, tudsz hallgatni? Apám azt mondta, hogy Tudok!, Mer én is. Overvoice Vater: Ich wusste welche Gefahr auf meinen Vater wartet. Wir hatten Angst um ihn, weil wir wussten, dass die Staatssicherheit tätig ist, und dass Leute, die sie mitnehmen, spurlos verschwinden, wie zum Beispiel ein Lehrerkollege meines Vaters. Ohne jeglichen erklärbaren Grund wurde er verschleppt. Nachdem er zurückgekommen war, durfte er nichts sagen. Als mein Vater ihn freundschaftlich fragte, wo er war, antwortete er: Kumpel, kannst du schweigen?, Ja, antwortete mein Vater. Ich auch, antwortete der Kollege. Schweigen können. Das Schreckliche niemandem verraten: Verdrängungsmechanismen, die das Leben in den Diktaturen meinem Großvater beigebracht haben. Eingesperrt sein in die jüdische Herkunft und in den Stalinismus. In einem Gefängnis der Angst leben. Eines Tages hing eine Karikatur meines Vaters zusammen mit Steckbriefen von gesuchten Kriminellen an einer Art Pranger, der auf dem Marktplatz von Orosháza stand. Das war im Jahr 1953 und mein Vater war neun Jahre alt. Vater: Miért sír a Frenyó Sanyi, mert a szülei nem engedték, hogy úttörö legyen. Lehet, hogy a rajzot magát egy osztálytársam csinálta vagy az apja, öt úgy hívták, hogy Feldmann. Színes kép volt, ráadásul. Göndör szöke hajjal, ott állok sírva, pufi arccal. Nohát ez aztán eléggé mellbe vágott minket, mert tudtuk, vagy sejthették a szüleim - anélkül, hogy kimondták volna, hogy ez egy durva fordulópont, ha már idáig merészkedtek, hogy nyilvánosság elött is lejárassanak minket. Overvoice Vater: Auf der Karikatur stand: Warum weint der kleine Sándor Frenyó? Weil seine Eltern ihm nicht erlauben, ein Pionier zu werden. Die Karikatur hat wahrscheinlich ein Klassenkamerad von mir gemacht oder sein Vater, er hieß Feldmann. Es war noch dazu ein farbiges Bild. Da stehe ich weinend mit einem plumpen Gesicht, mit meinem blonden Lockenkopf. Na ja, das hat uns ziemlich hart getroffen es war ein Zeichen, dass sich unser Ruf in Orosháza gewandelt hatte. Im selben Jahr 1953 starb Stalin. Mein Vater machte einen Witz über Stalins Tod, daraufhin sagte ein Klassenkamerad, das wirst du noch bereuen. Und mein Vater bereut es, nicht geschwiegen zu haben. 8

9 Am nächsten Tag wurde mein Großvater entlassen. In der Hoffnungslosigkeit tröstete ihn seine Frau mit der Verheißung: Eben-Eser. - Bisher hat uns der Herr geholfen. Und so war es. Die neue Regierung von Imre Nagy brachte ein politisches Tauwetter und meinem Großvater wurde eine neue Stelle in Szentes angeboten, in der ungarischen Tiefebene. Dort wurden seine Kinder groß. Er erzog sie im christlichen Glauben trotz der staatlichen Überwachung. Über Politik redete er nur mit engsten Freunden. Über den Ungarnaufstand 1956 freute er sich, und hoffte, dass das kommunistische Regime stürzt, aber er reagierte resigniert, als es doch blieb. Sein Sohn Béla Frenyó machte 1966 einen Versuch, über die Grenze nach Jugoslawien zu fliehen. Er wurde dabei ertappt und kam ins Gefängnis. Da er noch Schüler war, schrieb der Direktor seines Gymnasiums einen Brief an die Polizei, dass es sich um einen ausgezeichneten Schüler handele, der nur unter dem schlechten Einfluss der Beatles gestanden habe. Schließlich wurde mein Onkel entlassen und Großvater musste ihn abholen. Onkel Béla: Ez volt a legborzasztóbb, mert Apukával egy szó nélkül utaztunk Szegedről Szentesre. Az más, hogy a gimnáziumban aztán óriási ovációval fogadtak, és mi rátettünk, hogy hogy vertek meg, meg ezt csináltak meg azt csináltak. Hősök lettünk. Otthon nem. Egy diktátum-szerű megvetés volt a testvérek részéről, persze, itt is elváltak a dolgok, mert a testvéreim belülről inkább szántak, meg félelemmel volt teli az egész, hogy mi történt velem a börtönben. Anyukám írt egy verset hozzám, mikor elmentem. A lényege az volt, hogy Fiam, ha te átmész, soha többet nem jöhetsz majd vissza, mi sem mehetünk majd hozzád és elválaszt majd minket a határ. Overvoice Onkel Béla: Das war am schlimmsten, weil er dann kein Wort zu mir sagte. So sind wir nach Hause gefahren. Im Gymnasium wurde ich als Held empfangen und ich habe dann übertrieben, wie sie mich im Knast geprügelt hätten und so weiter. Zu Hause war ich aber kein Held. Meine Geschwister waren böse auf mich, als wäre das jetzt ihr Pflicht, aber ich denke sie machten sich auch Sorgen. Meine Mutter hatte ein Gedicht geschrieben, als ich die Flucht versucht hatte. Der Inhalt war: Sohn, wenn du die Grenze überquerst, wirst du nie zurückkommen und wir können auch nicht zu dir gehen, und die Grenze wird uns trennen. In dieser Situation hilft meinem Großvater sein tiefer christlicher Glaube und aber auch seine Chuzpe. Onkel Béla: Persze, hogy eleven volt, csak ö nem beszélt róla, hanem előadta. Tehát Nagyapa, amit előadott, olyan volt, mint egy színpad. Ö egyszer csak bejött az ajtón, és elkezdett blődlizni, vagy ha látta, hogy anyukának rossz a kedve, akkor olyan fantasztikus színdarabokat adott elő, hogy az elképesztő volt. Hangutánzásokat tudott csinálni, utánozni, kifigurázni, fonákját elővenni a dolgoknak. Overvoice Onkel Béla: Er hatte ein ganz starkes jüdisches Bewusstsein, aber er sprach nicht darüber: er spielte es einfach vor. Wenn er ins Zimmer kam, fing das Theater an. Er karikierte alle, er blödelte, ahmte alle nach. 9

10 Wenn er sah, dass Mutter schlechte Laune hatte, spielte er fantastische Theaterstücke vor, so dass sie lachen musste. Er machte verschiedene Stimmen nach: zeigte die Kehrseite von allem. Das liebte ich an Großvater. Seine Kunst des Überlebens. Neben seiner ganzen Ernsthaftigkeit konnte er so übertrieben lachen, als hätte er alle zivilisierten Grenzen und Sitten vergessen. Auch deswegen dachte ich als Teenager, ich könnte ihm meinen Liebeskummer anvertrauen, aber dabei stieß ich auf Widerstand. Onkel Béla: Nem véletlenül születtek meg a zsidó viccek, amit a Frenyó Laci nagyapa a vécére is elvitte magával, és éjszakánként akkora hahotázásba fogott, hogy az egész házat fölverte. Overvoice Onkel Béla: Alles mit Leichtigkeit nehmen zu können, dadurch konnte er überleben. Im tiefsten Stalinismus nahm er die jüdischen Witze mit ins Klo und lachte sich kaputt. Politisch zog er sich dann sehr zurück. Er gewöhnt sich an den Goulaschkommunismus, der in den Jahrzehnten nach dem Stalinismus in Ungarn herrschte. Das Land wurde zur glücklichsten Baracke des Ost-Blocks.1989 öffnete sich die Grenze. Die Welt war euphorisch. Großvater nicht. Er bleibt resigniert. Er war schon 77 Jahre alt, Rentner, er wollte nicht reisen, ihn betrafen die Veränderungen nicht mehr. Ich sah das anders, war damals sieben Jahre alt und machte einen Eintrag in mein Tagebuch: Endlich gehen die Ruskis raus aus Ungarn, Juhu! Und drei Ausrufezeichen. Als Großvater 90 Jahre alt wurde, herrschte in Ungarn Aufruhr. da war im Frühling Der heutige Ministerpräsident Viktor Orbán brachte gerade die Bevölkerung auf die Straße. Ich war dabei, als die Masse Viktor Orbán bejubelt eund mit ihm demonstrierte. Auch ich hatte die Hoffnung, dass er die alten Kommunisten davonjagt, jene, unter denen mein Großvater und meine Eltern solange gelitten hatten. Ich hatte dabei keine Ahnung, dass dieser politische Frühling in meinem Großvater schreckliche Erinnerungen wachrief. Im April 2002 schrieb er einen Brief an meinen Vater. Zitator: (liest Auszug aus dem Brief des Großvaters) Mein lieber Sohn, am Donnerstag haben wir uns im Auto über Politik unterhalten und darüber, warum mir die Begeisterung der Massen für Viktor Orbán Angst macht. Du hast mich nicht verstehen können. Es gibt ein Paar schreckliche Tatsachen aus unserer Vorgeschichte, die du kaum kennst. Atmo: Orbán redet bei einer Massendemonstration Overvoice Orbán: Duce, Duce Hitler, Hitler Orbán, Orbán! Die grausame, ungeheure Geschichte, die ich überlebt habe, die Geschichte wiederholt sich. Die Menschen lernen nicht, vor allem die Ungarn nicht. Ich würde dir wünschen, dass deine konservativen politischen Ideale in Erfüllung gehen, aber es ist zu befürchten, dass Orbán um des Sieges willen die verdammten Rechtsradikalen integriert. 10

11 Der Antisemitismus tobt immer noch! Wie der jüdische Dichter, Miklós Radnóti schrieb: Ich habe in einem Zeitalter gelebt, als einem seine eigene Mutter zum Fluch wurde. Auch ich wurde von einer jüdischen Mutter geboren. Gott vergebe mir, ich habe Angst, dass die Geschichte sich wiederholt, und dass jetzt für dich dein Vater zum Fluch werden könnte! Auch wenn ich sterbe, sie werden meine Papiere finden, und sie werden das Land in Brand setzten, wie damals Hitler! Ängste, die meinen Großvater fast hundert Jahre begleitet haben. Seine Geheimnisse, über die er zu niemandem sprechen wollte. Für das Stigma an seinem Körper, die Beschneidung, schämte er sich so sehr, dass er sich mit 80, als der Arzt im Krankenhaus ihm einen Katheter einführen wollte, wehrte und sagte, dann lieber den Tod! Nie konnte er die Scham und den Schmerz überwinden, dass er jüdischer Abstammung war und zudem ein uneheliches Kind. Overvoice Orbán: Der Mensch ist willig, die schreckliche, zerstörerische Vergangenheit zu wiederholen. Mein Vater Sándor Frenyó hatte einen Traum, bevor er starb, nämlich, dass er seine ertrinkenden Söhne mit seinem letzten Atemzug auf das Ufer rettet, und dann zurück in das Wasser rutscht. Es ist der Herbst Großvater ist vor ein paar Monaten gestorben. Meine Entdeckungsreise ist jetzt zu Ende.Ich hatte keine sehr enge Beziehung zu meinem Großvater. Das liegt auch daran, dass er mich bei meiner Geburt gar nicht kennenlernen wollte. Er hing so sehr an seiner kleinen christlichen Gemeinde, dass er es nicht akzeptieren wollte, dass seine Kinder ausbrachen und ihre Partner außerhalb dieser Gemeinde fanden. So kam es dazu, dass er bei der Eheschließung meiner Eltern nicht dabei war, weil meine Mutter nicht zu seiner Gemeinde gehörte. Und auch nach meiner Geburt hatte er nicht viel Kontakt zu uns. Als ich klein war, war meine Mutter deswegen oft traurig und hörte dann immer dieses Lied Lied von Paolo Conte. Sie wünschte sich, dass Großvater sie akzeptieren würde. Viele Jahre später sah er ein, dass er sich falsch verhalten hatte und entschuldigte sich bei den Partnern seiner Kinder tausendmal. Danach konnten sich viele Knoten lösen. Weil ich keine sehr enge Beziehung zu meinem Großvater hatte, wollte ich diese Reise in sein Leben unternehmen. Jetzt kann ich ihn viel besser verstehen. Und mich selber auch. 11

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