Herzliche Einladung zur Mitfeier von Allerheiligen und Allerseelen

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1 3. Jahrgang Nr Herzliche Einladung zur Mitfeier von Allerheiligen und Allerseelen

2 Vorwort Der Gott, an den wir glauben.. In den kommenden Wochen feiern wir in unserer Pfarreiengemeinschaft das Sakrament der Firmung. Dabei werden junge Menschen nach ihrem Glauben gefragt. Sie werden gefragt, zu welchem Gott sie sich bekennen. Im Firmkurs sind wir dieser Frage nachgegangen und haben in der Bibel die Spur JAHWES gefunden - die Spur eines Gottes, der sich im Zusammenhang der in Ägypten versklavten Hebräer dem Mose offenbart. Die Bibel erzählt von einem Gott, der für ein Häuflein Sklaven da sein will, der sich anrühren lässt von ihrem Leid und dem Unrecht, das ihnen angetan wird. Seinen Namen verbindet die Bibel untrennbar mit einem Versprechen: dem Versprechen, Menschen aus Verhältnissen von Unrecht und Gewalt zu befreien und als Schöpfer des Lebens immer wieder neue Möglichkeiten des Lebens zu schaffen. Jungen Menschen von diesem Gott erzählen zu dürfen, ist ein großes Geschenk, aber zugleich auch eine große Herausforderung. Denn Gott steht auch heute für sein Versprechen ein, Menschen zu retten und zum Leben zu befreien Gott ist auch heute an der Seite derer, denen Ihr Recht auf ein menschenwürdiges Leben genommen wird. Wie damals in Ägypten geht dieser Gott auch heute mit denen mit, die aus Elend und Not fliehen auf der Suche nach einem Land, in dem Milch und Honig fließen. Deshalb reicht eigentlich ein Blick in die Nachrichtensendungen, um erkennen zu können, wo Gott heute zu finden ist: Nicht in den Palästen derer, die sich verführen lassen von den Götzen der Macht und des Geldes, sondern in den kleinen überfüllten Booten der Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. Bei Ihnen, die im Meer so sinnlos ertrinken, ist Gott; so wie er damals bei Jesus war, den die Mächtigen haben ans Kreuz schlagen lassen. 2

3 Die Bibel erzählt, dass Gott Seinem Volk auf dem Weg durch die Wüste ins gelobte Land SEINE Gebote mitgegeben hat als Orientierungshilfe gegen damals herrschendes Denken und gegen damals geltende Ordnung. Im Buch Levitikus heißt es: Der Herr sprach zu Mose: Rede zu den Israeliten und sag zu ihnen: Ich bin der Herr, Euer Gott. Ihr sollt nicht tun, was man in Ägypten tut, wo ihr gewohnt habt; ihr sollt nicht tun, was man in Kanaan tut, wohin ich Euch führe. Ihre Bräuche sollt ihr nicht befolgen. Ich bin der Herr Euer Gott. Ihr sollt auf meine Satzungen und meine Vorschriften achten. Wer sie einhält, wird durch sie leben. Und der Herr sprach zu Mose weiter: Rede zur ganzen Gemeinde der Israeliten und sag zu ihnen: Seid heilig, denn ich, Euer Gott, bin heilig. Der Begriff heilig meint absondern, trennen. In den Traditionen Israels geht es dabei immer um die Absonderung und Trennung von Unterdrückung und Gewalt! Gott hat sich in der Befreiung der Israeliten aus Ägypten als abgesondert von Herrschaft und Unrecht - als heilig - erwiesen. Und ER hat ein Volk geschaffen, das wie er heilig, d.h. befreit von Herrschaft leben soll. Im Volk Gottes soll genau das KEINE CHANCE haben, was das Volk in Ägypten erleiden musste. Vielmehr soll Wirklichkeit werden und bleiben, was der Name Gottes an Rettung und Befreiung für alle Menschen verspricht. Ich wünsche unseren diesjährigen Firmlingen, dass sie den Mut finden, der Spur dieses Gottes zu folgen und in der Kraft Seines Geistes leben so wie es Heilige eben tun: bewusst getrennt von allem, was Leben zerstört und bewusst vereint mit dem Gott, der zum Leben befreit. Susanne Schneider 3

4 GOTTESDIENSTORDNUNG 30. SONNTAG IM JAHRESKREIS (Sonntag der Weltmission) Missio-Kollekte SAMSTAG St. Martin Kinderkirche Jugendmesse, mitgestaltet von Firmlingen St. Antonius Rosenkranzgebet Eucharistiefeier Ged. f. Hermann König SONNTAG St. Peter Eucharistiefeier Ged. f. Maria Adams u. Gertrud Kesselheim Maria-Hilf Eucharistiefeier Ged. f. Ehel. Peter u. Maria Holler u. Tochter Zilly; Franz Monschauer u. verst. Angeh.; Anton u. Anni Milles u. verst. Angeh.; Leb. u. Verst. d. Fam. Hilgert u. Goldbach St. Antonius Hl. Messe der polnischen Gemeinde DIENSTAG DER 30. WOCHE IM JAHRESKREIS St. Martin Eucharistiefeier MITTWOCH DER 30. WOCHE IM JAHRESKREIS Maria-Hilf Eucharistiefeier Ged. f. Gernot u. Anne Büchel; Jacob Büchel u. Fam DONNERSTAG DER 30. WOCHE IM JAHRESKREIS St. Antonius Rosenkranzgebet Eucharistiefeier 4

5 ALLERHEILIGEN-ALLERSEELEN Kollekte für die Priesterausbildung in den Diasporagebieten Mittel- und Osteuropas St. Peter St. Martin Maria-Hilf St. Antonius FREITAG Eucharistiefeier; anschl. Gräbersegnung um ca Uhr auf dem Friedhof Neuendorf und um ca Uhr auf dem Friedhof Wallersheim Eucharistiefeier; anschl. Gräbersegnung auf dem Friedhof Kesselheim Eucharistiefeier; anschl. Gräbersegnung auf dem Friedhof Lützel Hl. Messe der polnischen Gemeinde 31. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Pfarrbüchereien St. Antonius SAMSTAG Rosenkranzgebet Eucharistiefeier Ged. f. Jakob Platten; Luise u. Friedrich Müller SONNTAG St. Peter Eucharistiefeier Ged. f. Gertrud u. Josef Schneider u. Söhne; Margarete u. Josef Schäfers St. Martin Festgottesdienst mit Spendung der Firmung; mitgestaltet vom Kirchenchor St. Antonius Hl. Messe der polnischen Gemeinde Gottesdienst der aramäischen Gemeinde MONTAG - Hl. Karl Borromäus, Bischof von Mailand St. Peter Andacht vom Männerkaffee 5

6 DIENSTAG DER 31. WOCHE IM JAHRESKREIS St. Martin Eucharistiefeier Ged. f. Verst. d. Fam. Schäfer-Pelzer; Arno u. Margret Schütz; Josef Streit MITTWOCH DER 31. WOCHE IM JAHRESKREIS St. Peter Frauenmesse mit Gedenken der in diesem Jahr verstorbenen KFD-Mitglieder Margarete Eichler, Maria Schaefer, Barbara Witzler u. Gisela Glöckner Maria-Hilf Kinderwortgottesdienst zu St. Martin Eucharistiefeier im Pfarrhaus Ged. f. Hildegard Welsch, Martha Krickelberg, Marianne Anschütz u. Sohn Fritz; Leb. u. Verst. d. Fam. Jordan-Loch DONNERSTAG - Hl. Willibrord, Bischof von Utrecht St. Peter Eucharistiefeier 6-Wo-Ged. f. Margarete Eichler Jahrged. f. Marianne Kasper Ged. f. Verst. d. Fam.. Koch-Thiel-Niebauer-Lind; Änni Irmen u. Maria Maurer Gest. Ged. f. Pfr. Johannes Schlich u. Geschwister St. Antonius Rosenkranzgebet Eucharistiefeier 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS - Hl. Martin, Bischof von Tours Die Kollekten sind jeweils für unsere Kirchen bestimmt SAMSTAG St. Peter Festgottesdienst mit Spendung der Firmung; mitgestaltet vom Kirchenchor St. Martin Eucharistiefeier 1. Jahrged. f. Josefine Scheffler Ged. f. Manfred Müller u. Leb. u. Verst. d. Fam. Müller- Bersch; Leb. u. Verst. d. Fam. Güls-Stein; Gust Höfer, Franziska Schmitz u. Verst. d. Fam. Höfer-Berweiler 6

7 10.11 SONNTAG St. Peter Eucharistiefeier Jahrged. f. Dr. Joachim Czaja Ged. f. Verst. d. Fam. Odoj, Czaja, Wischkowski u. Malinowski; Karin u. Lothar Braun St. Martin Kinderwortgottesdienst zu St. Martin St. Antonius Hl. Messe der polnischen Gemeinde Eucharistiefeier Ged. f. Käthe u. Viktor Czupalla; Juliana Smandzich DIENSTAG DER 32. WOCHE IM JAHRESKREIS St. Martin Eucharistiefeier zum Patrozinum Stiftsmesse St. Antonius Eucharistiefeier MITTWOCH DER 32. WOCHE IM JAHRESKREIS Maria-Hilf Eucharistiefeier im Pfarrhaus Ged. f. Leb. u. Verst. d. Fam. Jordan-Loch u. Angeh DONNERSTAG DER 32. WOCHE IM JAHRESKREIS St. Peter Eucharistiefeier Ged. f. Verst. d. Fam. Ott-Ruhmann-Becker; Hermann u. Gretel Schüller u. Gisela Lingenfelder Maria-Hilf Eucharistiefeier im Altenheim Bodelschwingh FREITAG DER 32. WOCHE IM JAHRESKREIS St. Peter Totengedenkmesse für die Verstorbenen des Jahres 33. SONNTAG IM JAHRESKREIS - Volkstrauertag Kollekte für das Bonifatiuswerk (Diasporasonntag) St. Antonius SAMSTAG Rosenkranzgebet Eucharistiefeier Ged. f. Helmut Kätzel; Verst. d. Fam. Pulcher-Korb; Verst. d. Fam. Welsch; Leb. u. Verst. d. Fam. Monika Jakob 7

8 SONNTAG St. Peter Eucharistiefeier Gedenken am Ehrenmal in Wallersheim Taufe von Lennard Damian Hilgert St. Martin Eucharistiefeier; Ged. f. leb. u. verst. Mitglieder des MGV Kesselheim; anschl. Gedenken am Ehrenmal vor der Pfarrkirche St. Antonius Hl. Messe der polnischen Gemeinde Gottesdienst der aramäischen Gemeinde DIENSTAG - Hl. Elisabeth, Landgräfin von Thüringen St. Martin Totengedenkmesse für die Verstorbenen des Jahres MITTWOCH DER 33. WOCHE IM JAHRESKREIS St. Martin Frauenmesse Maria-Hilf Eucharistiefeier im Pfarrhaus DONNERSTAG - Unsere Liebe Frau in Jerusalem St. Peter Eucharistiefeier Gest. Ged. f. Leni u. Maria Kessler; Hilda Linhart St. Antonius Rosenkranzgebet Eucharistiefeier CHRISTKÖNIGSSONNTAG - CÄCILIENFEST Die Kollekten sind jeweils für unsere Kirchen bestimmt St. Antonius SAMSTAG Rosenkranzgebet Eucharistiefeier Ged. f. Theresia u. Hubert Kanert u Leb. u. Verst. d. Fam.; Leb. u. Verst. Brall-Brix, Karczykowski-Kempowski u. Julius Blaumeiser 8

9 SONNTAG St. Peter Eucharistiefeier; mitgestaltet vom Kirchenchor Jahrged. f. Hermann Ruppert St. Martin Eucharistiefeier St. Antonius Hl. Messe der polnischen Gemeinde Achtung, Achtung nicht vergessen: Wir feiern Kinderkirche am um Uhr in der Pfarrkirche St. Martin zum Thema: Ein Licht für ans Grab Auf der Suche nach Leben, doch nirgendwo willkommen Zu diesem Thema werden Firmlinge Gebete, Texte, Lieder und Gedanken in die Vorabendmesse am in Kesselheim einbringen. Herzliche Einladung an Jung und Alt, diese Jugendmesse mit zu feiern. Bitte beachten! Wegen der fehlenden Heizung werden nach der Messe an Allerheiligen in der Maria-Hilf-Kirche keine regulären Gottesdienste mehr bis April stattfinden! Bitte beachten Sie, dass am auch keine Marienmesse mehr gefeiert wird! Die Werktagsmessen finden, wie in den letzten Jahren, zu den gewohnten Tagen und Zeiten im Konferenzraum des Pfarrhauses Maria-Hilf statt. Wir möchten alle Gemeindemitglieder herzlich einladen, die Sonntagsgottesdienste in den Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft St. Antonius, St. Peter oder St. Martin mitzufeiern. 9

10 Termine und Mitteilungen Die KFD s informieren : St. Peter Mi Mi Uhr Tanzen in die Welt, Pfarrheim Uhr Wanderung Arenberg/Mühlental, Treffpunkt Haltestelle Brenderweg Mo Uhr Besuch der Fa. Griesson, Polch Mo Uhr Tanzen in die Welt, Pfarrheim St. Martin Mo Uhr Stricken, Pfarrheim Uhr Tanzen die Welt, Pfarrheim Neuendorf Mi im Anschluss an die Messe Frauenkaffee im Pfarrheim Mo Uhr Tanzen in die Welt, Pfarrheim Neuendorf Unsere Gruppierungen informieren: Sa Einführung der Erstkommunionkate Uhr chetinnen im Pfarrhaus St. Peter Mi Uhr Forum St. Peter, Pfarrheim Mo Uhr Treffen Nachbarschaftshilfe Lützel, Pfarrheim St. Antonius Mi Uhr Koordinierungsausschuss, Pfarrheim St. Antonius Do Uhr Kaffeetreff für Senioren, ev. Kirche Kesselheim Di Uhr Gemeindekaffee, Pfarrheim St. Antonius Do Uhr Treffen der Erstkommunionkatecheten, Pfarrhaus St. Peter So Uhr Cäcilienkaffee, Pfarrheim Maria-Hilf 10

11 Termine und Mitteilungen Üben für die Firmung Mi Uhr Üben der Firmlinge aus Kesslheim und Lützel, Kirche Kesselheim Mi Uhr Üben der Firmlinge aus Neuendorf und Wallersheim, Kirche Neuendorf Die KFD Neuendorf-Wallersheim besucht am die Firma Griesson in Polch. Nachdem wir das Betriebsgelände der Firma mit dem Bus erkundet haben, werden wir bei Kaffee und Kuchen weiteres über die Firma erfahren. Anschließend haben wir natürlich die Möglichkeit, die leckeren Sachen der Firma Griesson einzukaufen. Abfahrt am : Uhr Koblenz-Neuendorf, Nauweg (Friedhof) Anmeldung beim Leitungsteam oder den Mitarbeiterinnen "Heilige der Gerechtigkeit" Cäcilienkaffee in Maria-Hilf Der Frauenkreis Maria-Hilf lädt am Sonntag, , Uhr, zum gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim Maria-Hilf ein. Der Theologe Theodor Schnitzler nannte Elisabeth von Thüringen ( ) die "Heilige der Gerechtigkeit". Ihrem Vorbild Franziskus folgend, widmete sie ihr Leben gegen den Widerstand ihrer Familie den Ärmsten der Gesellschaft. 11

12 Aus unseren Gemeinden sind verstorben: St. Peter Franziska Hardt Emeric Meri Ottilie Kürsten Maria Elisabeth Willnecker Hildegard Bernard Peter Keusch Margarete Eichler Hans Schulte St. Martin Otto Raffauf Gertrud Güls Elisabeth Schneider Katharina Lescher Franz Scherhag Franz Scherhag Karl Heinz Rüst Friedrich Alten Catalina Hidalgo Helene Vogt Hildegard Kramkowski Maria-Hilf Horst David Gertrud Gores Josef Hetger Karl-Heinz Jahnen In die Gemeinschaft der Kirche wurdenaufgenommen: Je Nila Jno Verniece Morales Mayla Stella-Maria Laroche Shanaya Lambert Luana Stätter Joleen Busch Nevio André Heinze Emilio Patrick Heinze Chris Günter Arens Es haben sich getraut: Dominik Heinze und Monique Laroche 12

13 Firmung in unserer Pfarreiengemeinschaft Wir freuen uns, dass am Sonntag, , Uhr, die Firmlinge aus Kesselheim und Lützel das Sakrament der Firmung durch Weihbischof Jörg Michael Peters in der Pfarrkirche St. Martin empfangen. Es sind dies aus Kesselheim: Milena Alemanno, Anna Arens, Sarah Georg, Julia Haas, Natascha Heißer, Maike Hoffmann, Maik Kaluza, Michelle Knopp, Sven Kruczek, Lukas Müllender, Emilia Di Napoli, Max Oestreich, Anne Schüller, Christian Schuth, Benjamin Voell, Tim Voell, Robin Wuitschik, Nicol Ziob und Jessica Ziob Aus Lützel: Patrick Augustin, Natalia Eyang Ona, Daniel Hintermeister, Sven Jahnen, Nathalie Jahnen, Monica Salvador, Saskia Steinmetz, Jasmina Wittbecker und Laura Zirwes Am Samstag, , Uhr, empfangen die Firmlinge aus Neuendorf/Wallersheim in der Pfarrkirche St. Peter ebenfalls durch Weihbischof Jörg Michael Peters das Sakrament der Firmung. Es sind dies: Sharbal Abu-Mansur, Jan Böcking, Kai Böcking, Melissa Bohr, Manuela Bohr, Sarah Cyndera, Silvana Denkel, Jessica Fleming, Mara Hansen. Eric Hollingshauser, Vanessa Homberg, Helena Kirstges, Vanessa Klisa, Tobias Kollig, Marie Krapf, Jasmin Litz, Sarah Lobenthal, Kathrin Mahrla, Daniela Müller, Ornella Di Napoli, Kieu Dung Ngo, Alina Nowak, Felix Obels, Luis Palzkill, Ella Pohl, Leonie Schulte, Leonie Stein, Denise Steinebach, Felix Thielen, Paulina Thielen, Noa Thone, Dominik Tkocz, und Anna Zylka. Wir wünschen diesen jungen Menschen von ganzem Herzen, dass sie sich in ihrem Leben vom Geist des lebendigen und lebensspendenden Gottes getragen wissen und laden alle Gemeindemitglieder sehr herzlich zur Mitfeier ein. 13

14 Erstkommunion 2014 Erstkommunionvorbereitung beginnt Im Oktober beginnen wir in unserer Pfarreiengemenschaft mit dem neuen Erstkommunionkurs. Am 26. Oktober treffen sich alle Katechetinnen und Katecheten zum Kennenlernen der Inhalte und Themenblöcke, die im Erstkommunionkurs eine Rolle spielen werden. Im November verbringen wir die ersten Kindernachmittage in unseren Pfarrkirchen und die Kinder lernen ihre Kommuniongruppe und KatechetInnen kennen. Am Vorabend vom zweiten Advent oder am zweiten Adventsonntag sind alle Kommunionkinder und ihre Eltern, aber natürlich auch alle anderen Familien zur Familienmesse in unseren Pfarrkirchen St. Martin, St. Peter und St. Antonius eingeladen. Ich freue mich schon auf die gemeinsame Zeit mit den Kindern und danke allen ganz herzlich, die eine Erstkommuniongruppe betreuen. Bislang haben sich dafür entschieden: Pivand Neinavaei und Claudia Wittbecker aus Lützel; Anja Keßler, Claudia Höfer und Ellen Schuster aus Kesselheim; Alexandra Fell, Alexandra Klöckner, Celine Erlenmayer, Lieselotte Golz, Katja Schmelzer und Karl Gesenhues aus Neuendorf/Wallersheim. Beten wir für eine gute gemeinsame Zeit beten wir für die Kinder und ihre Familien. Susanne Schneider 14

15 St. Martin in unseren Gemeinden St. Martin ritt durch Schnee und Wind Am Mittwoch, 06. November 2013, findet in Lützel der Martinsumzug statt. Die Kinder der kath. Kita Maria-Hilf und der Regenbogengrundschule Lützel gestalten an diesem Tag, Mittwoch, 06. November, um Uhr, eine Feierstunde in der Pfarrkirche Maria-Hilf, Mayener Str. 82. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu singen, die Legende des heiligen Martin zu hören und sich so feierlich auf den Laternenumzug einzustimmen. Im Anschluss an die Feierstunde gehen wir gemeinsam mit dem Martinsumzug, der um Uhr am Volkspark beginnt. Wir freuen uns auf ihr Kommen! 15

16 Die Kinderkirche lädt ein zum Wortgottesdienst zu St. Martin am Sonntag, 10. November 2013, Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin Es laden ein: Susanne Schneider und das Team der Kinderkirche Kesselheim 16

17 Rückblick Ausflug des Kirchenchores Cäcilia St. Peter Neuendorf/ Wallersheim Von der Schönheit des Westerwaldes konnten sich aktive und inaktive Mitglieder des Kirchenchores St. Peter während des diesjährigen Jahresausfluges überzeugen. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei der Zisterzienserabtei Marienstatt die frühgotische Basilika mit der größten Orgel des Westerwaldes beeindruckte ebenso wie die Außenanlagen mit dem schönen Kräutergarten ging es weiter in die Metropole des Westerwaldes, nach Hachenburg. Dort hatte es den meisten Ausflüglern der schöne Marktplatz mit der katholischen und evangelischen Kirche angetan, wo sich Ross und Reiterinnen, freiwillige Feuerwehr und die Kirmesgesellschaft ein Stelldichein gaben, um einem frisch getrauten Paar die Ehre zu erweisen. Nach dem Hochzeitsspektakel sollten aber auch noch die schönen Gässchen des Städtchens mit den zahlreichen Fachwerkhäusern bewundert werden, bevor es in die nahegelegene Brauerei ging. Eine interessante Führung brachte den Besuchern die Brauerei und die Braukunst näher eine Kostprobe des Gerstensaftes inklusive. Abgerundet wurde der schöne Tag mit einem Abendessen im Steinernen Haus. Weitere Fotos auf unserer Homepage: Beate Gniffke-Koch 17

18 Begegnungstag in St. Antonius Am 06. Juni 2013 trafen sich die Vertreter aller Gruppierungen der Gemeinden St. Antonius und Maria-Hilf auf Einladung der Pfarrgemeinderäte zu einem Begegnungstag. Vorbereitet wurde dieser Nachmittag vom Vorstand der beiden Pfarrgemeinderäte unter Leitung von Susanne Schneider. Im ersten Teil des Nachmittages stellten sich die Gruppierungen vor. Danach konnte jeder aufschreiben, was ihm in seinem Engagement für die Gemeinde Freude und Mut oder auch Sorgen machte. Positiv wurde immer wieder der Kontakt mit den Menschen und das Miteinander und das füreinander Tun beschrieben. Auf der anderen Seite gab es viele sehr konkrete Kritikpunkte und Anregungen, z.b. zur Arbeit mit den Messdienern. Diese werden vom Vorstand der Pfarrgemeinderäte mit dem Seelsorgeteam und auch den entsprechenden Gruppen besprochen. Bei der Auswertung zeigten sich 4 Themenschwerpunkte, die intensiver von den beiden Pfarrgemeinderäten bearbeitet werden müssen: 1. Raumbedarf und knappe Finanzen >> dieses Thema wird in den Pfarrgemeinderäten im Moment beraten. Es soll in nächster Zeit auch gemeinsam mit den Verwaltungsräten besprochen werden (Bestandsund Bedarfsanalyse). 2. Ehrenamt: Wie kann Sorge getragen werden für eine Kultur der Anerkennung des Ehrenamtes und der Beteiligung der ehrenamtlich Engagierten an Prozessen und Entscheidungen? >> Ein Thema, das mit Pfarrer und Seelsorgeteam behandelt werden soll. 3. Kultur des Umgangs miteinander: Respekt voreinander Zuhören >> Auch dieses Thema soll gemeinsam mit Pfarrer und Seelsorgeteam besprochen werden. 4. Musik: es gibt ein großes Interesse am miteinander Musizieren und Singen (nicht nur im Kirchenchor) auch in den Gottesdiensten. Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde zu vier Thesen in Gruppenarbeit offen und intensiv diskutiert. Es kristallisierten sich verschiedene Themen im Gespräch heraus, die als Anregung für weitere Projekte dienen sollen: 18

19 Wie erfahren wir von den Bedürfnissen / Bedarfen der Menschen in unserem Stadtteil? Wie erfahren wir, wo wir als Kirche am richtigen Ort sind /am richtigen Thema dran sind? Wie tragen wir Sorge dafür, dass andere uns (unsere Gruppierungen, Begegnungsmöglichkeiten, Pastoral, ) wahrnehmen können / von uns hören und wissen? Wichtige Ereignisse im Leben wollen (gut) inszeniert sein! Wie ist das bei uns, wenn Menschen zu Taufe, Erstkommunion, Beerdigung, kommen? Gelingt es uns, an diesen Stellen glaubwürdig zu begegnen und zu verkünden? Projekt: Bibelgespräche und Glaubensgespräche im Leben der Gemeinde verankern. Wie können Gottesdienste zeitgemäß gestaltet werden, damit Worte und Zeichen gut verstanden werden können? Auch im Bereich Musik? Wie können andere Gottesdienstformen gestärkt werden? Offene Jugendarbeit Jugend aktivieren Kinder und Eltern mehr ansprechen Kinder und Familientreff Freitagnachmittag Liturgie für und mit Kindern (kindgerecht) auch Jugendliche ansprechen In Jugendarbeit Zukunftsperspektive entdecken (langer Atem!) Geschützter und eigener Raum für Kinder und Jugendliche Projekt: Engere Kooperation mit Kita Mittelweiden - dies ist bereits angelaufen Die Rückmeldungen zu dieser Veranstaltung waren durchweg positiv. Es war sehr schön zu sehen, wie viele Menschen sich in unseren Gemeinden engagieren und wie groß die Motivation ist. Dieser Begegnungstag war ein wichtiger Schritt zur Entwicklung unserer Gemeinden. WEITER SO! Gabi Padberg (PGR St. Antonius) 19

20 Informationen aus den Sitzungen der Pfarrgemeinderäte PGR- Schaufenster St. Antonius und Maria-Hilf In der Sitzung der Pfarrgemeinderäte Maria-Hilf und St. Antonius vom wurden u.a. folgende Punkte besprochen: Raum- Bedarfsanalyse (Immobilienkonzept/Raumbedarf) Bürgerzentrum/ Pfarrheim St. Antonius In einem Gespräch mit der ADD bez. des Nutzungsvertrages sollen offene Fragen geklärt werden. Der Termin ist noch nicht bekannt. Das Bistum Trier hat die Zusage zur Kostenübernahme der Schimmelpilzsanierung gegeben. Das Bürgerzentrum kann nicht alle Bedarfe der Pfarrgemeinden und des Stadtteils abdecken. Immobilien Maria-Hilf Wenn in der Pfarrgemeinde Maria-Hilf die Kapelle als Kirchenraum bestehen bleibt, braucht die Pfarrgemeinde folgende Räume: Für die Pfarrgemeinde Maria-Hilf ist es wichtig, dass Räume für die unterschiedlichen Aufgaben in räumlicher Nähe für die Menschen zur Verfügung stehen. Ein Begegnungsraum, der flexibel für Gruppierungen zu nutzen ist, wäre ein Minimum, da sich die Bedarfe in der Analyse als groß gezeigt haben. Ältere Menschen, Familien mit kleinen Kindern haben meist nicht die Möglichkeit weite Wege zu gehen. Gewachsene Gemeinschaften/ Kontakte sind wichtig für die Pfarrgemeinde. 20

21 Ein Kinder- und Jugendraum, in dem kirchliche Jugendarbeit stattfindet. Hier müssen Kinder- und Jugendliche sich beheimatet fühlen, ihn eigenverantwortlich und eigenständig nutzen können. Eine kleine Küche (Bistro) und Toiletten. Wichtig ist neben den Baukosten, die Finanzierbarkeit der Bewirtschaftungskosten. Um die Entscheidung des Pfarrgemeinderates zum Raumbedarf dem Verwaltungsrat Maria-Hilf und St. Antonius zu erläutern und offene Fragen der Finanzierung zu klären ist eine gemeinsame Sitzung der Räte für November 2013 gewünscht. Auswertung der Ergebnisse vom Begegnungstag in Lützel im Juni 2013 FEEDBACK: Ergebnisse des Begegnungstages werden in einen Artikel über den Begegnungstag, der auf die Homepage und in den Pfarrbrief kommt, veröffentlicht. Die schriftl. Zusammenfassungen gehen an alle, die am Begegnungstag teil genommen haben. Der PGR hat Inhalte erarbeitet und Themenschwerpunkte besprochen. Im Seelsorgeteam werden Anregungen, Vorschläge und Themen besprochen. Verschiedenes Frau Wittbecker teilt den Erlös des Pfarrfestes 2013 mit. Er soll an Gruppierungen in der Pfarrgemeinde gespendet werden. Die Firmung 2013 wird am in der Pfarrkirche in Kesselheim sein. Der PGR Kesselheim plant nach dem Gottesdienst einen Sektempfang, den wir mit unterstützen möchten. Evtl. wird der Kirchenchor gemeinsam mit dem Kirchenchor Kesselheim im Gottesdienst singen. 21

22 Aus dem Dekanat Veranstaltungshinweis: Standpunkte gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen. Fotoausstellung mit Rahmenprogramm vom 15. bis 26. November 2013 in der Citykirche Koblenz - Eröffnung mit Filmvorführung Der Wutmann und Vorstellung verschiedener Frauenunterstützungseinrichtungen Freitag, , 19:00-21:00 Uhr - Break the Chain - Tanzworkshop Montag, , 19:00-20:30 Uhr, Veranstalter: Frauennotruf Koblenz - Vortrag Und habt ihr die Liebe nicht, dann habt ihr gar nichts (1 Kor 13) Dienstag, , 19:00-20:30 Uh, Veranstalter: Gleichstellungsstelle der Stadt Koblenz - So etwas tut man nicht! Täterstrategien durchschauen mit Hilfe eines biblischen Textes Die Geschichte der Gewalttat gegen das Mädchen Tamar ist vielen unbekannt, es ist eine Vergewaltigungsgeschichte im Haus des Königs David, in seiner Familie. Sie wird so erzählt, dass die Strategie des Täters erkennbar und durchschaubar wird. Das kann uns auch heute helfen, ein Gespür für Grenzverletzung und anbahnende Gewalt zu entwickeln. Es ist erstaunlich, dass die Bibel eine solche Geschichte überliefert und nicht verschweigt; ein Zeichen dafür, wie stark sie die menschliche Realität im Blick behält und dabei solidarisch bleibt mit den Opfern von Gewalt. Dies ist ein wichtiger Hinweis für kirchliches Handeln heute. Referentin: Jutta Lehnert, Pastoralreferentin im Dekanat Koblenz Donnerstag, , 19:00-20:30 Uhr, Veranstalter: Fachkonferenz Frauen des Dekanates Koblenz - Ein Weg zu innerer Ruhe - Klangmeditation Dienstag, , 19:00-20:30 Uhr, Veranstalter: SkF Koblenz 22

23 Vorschau Die KFD St. Peter lädt herzlich ein zu ihrer traditionellen ADVENTWERKSTATT am Donnerstag, 28. November 2013, von Uhr im Pfarrheim St. Peter. Wir bieten die Möglichkeit Adventkränze und Adventgestecke selbst zu gestalten. Außerdem besteht die Möglichkeit sich bei Kaffee und Kuchen zu unterhalten und auf die adventliche Zeit einzustimmen. Kerzen für die Gestecke/Kränze müssen selbst mitgebracht werden. Adventskaffee in St. Antonius Am 1. Adventssonntag, ,14.30 Uhr, findet im Pfarrheim St. Antonius wieder ein adventlicher Nachmittag statt. Näheres im nächsten Pfarrbrief. Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief ist am Donnerstag, Der nächste Pfarrbrief erscheint am und gilt bis

24 ZENTRALES PFARRBÜRO für die Pfarreiengemeinschaft Koblenz-Neuendorf Pfarrsekretärin Ursula Singer ST. PETER ÖFFNUNGSZEITEN Pfarrhaus und Pfarrbüro Montag Uhr Pfarrgasse Uhr Koblenz-Neuendorf Donnerstag Uhr Tel. 0261/ Uhr Fax: 0261/ st.peter-koblenz@gmx.de Homepage: ST. MARTIN MARIA-HILF-ST. ANTONIUS Pfarrhaus und Pfarrbüro Pfarrhaus und Pfarrbüro Martinusstr. 1 Mayener Str Koblenz-Kesselheim Koblenz Tel. 0261/81388 Tel. 0261/81383 ÖFFNUNGSZEITEN ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrer Eric Condé UNSER SEELSORGE-TEAM Büro Pfarrhaus St. Peter Tel. 0261/81384 oder 0261/ Mail: eric.conde@bgv-trier.de Kooperator Lotanna Olisaemeka Tel. 0261/ Mail: lotaolisa@yahoo.com Kooperator Franz Kiefer Tel.: Mail: kiefer.franz@web.de Diakon Bruder Daniel Graf Büro Pfarrhaus Maria-Hilf, Lützel, Tel.: 0261/ Kath. Klinikum Brüderhaus St. Josef Tel.: 0261/ oder Mail: daniel_g@gmx.net Gemeindereferentin Susanne Schneider Gemeindereferentin Britta Mies Büro Pfarrhaus St. Martin Tel. 0261/82616; Mail: st.peter-gemref@gmx.de Büro Pfarrhaus St. Peter Tel.: 0261/ Mail: britta.mies@bgv-trier.de Jugendsozialarbeit St. Peter Büro Im Kreutzchen 74, Tel. 0261/ Nicole Dietzler u. Mail: jsa_st.peter@web.de Dolores Coves-Garcia 24

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