Hermsdorfer Gemeindebote

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1 Hermsdorfer Gemeindebote 73. Jahrgang Nr. 2 Februar 2018 Jahreslosung 2018 Ich will den Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offb. 21,6)

2 2 Unsere Gottesdienste Gottesdienste Februar Februar Freitag Uhr Dorfkirche (A) Pfr. Hertel 04. Februar Sexagesimae Uhr Apostel-Paulus-Kirche Pfr. Hertel Gottesdienst für Alle "Jahreslosung" 09. Februar Freitag Uhr Dorfkirche Pfrn. v. Kekulé 11. Februar Estomihi Uhr Apostel-Paulus-Kirche (A) Pfrn. v. Kekulé Familiengottesdienst zum KiBiSaSo 16. Februar Freitag Uhr Dorfkirche (A) Pfrn. v. Kekulé 18. Februar Invokavit Uhr Apostel-Paulus-Kirche Prof. Dr. Martin Weyer-Menkhoff, Prof. i.r., Pfr. a.d. 23. Februar Freitag Uhr Dorfkirche Pfrn. v. Kekulé 25. Februar Reminiscere Uhr Apostel-Paulus-Kirche (A) Pfrn. v. Kekulé anschl. Gemeindeversammlung (s.s.6) 02. März Freitag Uhr Apostel-Paulus-Kirche Weltgebetstag (s.a.s.30) Team des Weltgebetstages Kein Gottesdienst in der Dorfkirche! (A)= Abendmahl Abendmahlsgottesdienste Dorfkirche: am 1. und 3. Freitag des Monats. Apostel-Paulus-Kirche: am 2. und 4. Sonntag des Monats. Ausnahmen geben wir rechtzeitig per Aushang bekannt. KinderGOttesDIENST sonntags Uhr, Taufkapelle, APK (außer in den Ferien) Kontakt: Carmen Friedrich (s.a. Beitrag auf S.13) Termine Februar: 4., 18. und 25.2.

3 Inhalt / Impressum 3 Inhalt 2 Gottesdienste 3 Inhalt / Impressum 4 Andacht 5 Lectio Continua 6 Bericht aus dem GKR 7 Silberne Konfirmation 8 Planung 1. Halbjahr Johannes Gutenberg 10 Büchercafé 11 Yoga als Christ 12 KiBiSaSo Unser Kindergottesdienst / KiBiWo Treffen in der Gemeinde 16 Offener Nachmittag / Fotogruppe 17 Kirchenmusik / Konzerte 18 Sprechzeiten / Adressen 19 Seilkopfs Singesurium 20 Förderverein / Kirchbauverein 24 Jugendseite 25 Jugendgodi /Konfis 26 Don Kosaken / SunnySide-Konzert 30 Weltgebetstag Landeskirchliche Gemeinschaft / Abschied von der Initiative 32 Rätselseite Impressum Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Hermsdorf Wachsmuthstraße 25, Berlin Tel: (Fax -89) kuesterei@ekibh.de (Küsterei) webmaster@ekibh.de (Bote/Internet) Internet: Kontoverbindung: Ev. Kirchengemeinde Hermsdorf Evangelische Bank eg IBAN DE Zweck: Bote / Öffentlichkeitsarbeit Der Bote wird kostenlos abgegeben. Wir danken für Ihre Spende! Redaktionsteam Pfarrerin v. Kekulé, H.-R. Kreusler, D. Späthe, B. Kornow, T. Gutschow, H. Helfer Satz/Layout Hans-Rudolf Kreusler Druck LASERLINE Druckzentrum Berlin Scheringstraße 1, Berlin Auflage Stück. Namentlich gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung von Heraus geber und Redaktion wieder. Der Bote wird auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Redaktionsschluss für die Ausgabe März 2018 ist der Danach eingegangene Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Durch Scannen des QR-Codes gelangen Sie direkt auf unsere Website! Wir sind auch auf Titelfoto: Gemeindebrief Magazin

4 4 Andacht Gott spricht: Ich werde den Dürstenden aus der Quelle des Lebenswassers umsonst geben. Liebe Leserin, lieber Leser, Gott spricht: Ich werde den Dürstenden aus der Quelle des Lebenswassers umsonst geben. (Offenbarung 21,6) Ich war fünf. Unsere Eltern waren mit meinem Bruder und mir zum Campen gefahren. Im Auto war es heiß gewesen, die Wasserflaschen leer, dafür der Durst umso größer. Irgendwann fuhr mein Vater auf einen Rastplatz im Wald. Dort gab es eine Quelle, aus der frisches, klares, kaltes Wasser sprudelte. Ich weiß noch, wie mein Vater mir zeigte, wie ich aus der hohlen Hand trinken konnte. Es war wunderbar. Alle Spannung fiel von uns ab, mein Bruder und ich hörten auf, uns vor lauter Durst zu streiten und lachend bespritzten wir uns. Nie wieder habe ich so köstliches Wasser getrunken! Wer einmal solches oder ähnliches erlebt hat, konnte spüren, wie wichtig und einmalig Wasser ist. Wasser gehört zu den Grundelementen. Es war schon da, als Gott die Schöpfung begann. Wasser wurde nicht erschaffen. Wasser bedeutet Leben, ohne Wasser kein Leben. Natürlich kenne ich auch die andere Seite des Wassers auch aus eigener Erfahrung. Wo die Regenfälle des letzten Sommers so stark waren, dass das Wasser in unser Haus drückte. Und sie wirken bis heute nach. Wo Wurzeln großer Bäume so unterspült wurden, dass jetzt schon ein mittlerer Sturm reicht, um sie umzukippen; wo Wiesen so durchgeweicht sind, dass sie für Vieh und Pferde nicht nutzbar sind, weil die Tiere im Boden einsinken würden; wo auf den Äckern die Saat nicht ausgebracht werden kann, weil sie sofort vermodern würde. Die Bibel verschweigt diese Seite nicht: die Sintflut ist eine der großen Geschichten, in der von der lebensvernichtenden Stärke des Wassers erzählt wird. Leben schaffend Leben vernichtend, Wasser kann beides. In unserem Bibelwort geht es um das erquickende, köstliche Wasser. Und es geht um unseren Durst. Es geht um unseren Durst nach nach Leben. Was ist glückliches erfülltes Leben? Wie komme ich zu einem reichen, befriedigendem Leben? Und wenn ich es führe, was kann ich tun, um es zu erhalten? Ich denke, dass es keine allgemeingültige Antwort gibt. Jeder und jede hat da ganz eigene Vorstellungen, wie ein gutes Leben sein sollte. Gott sagt: Ich helfe dir dabei, dein Leben so zu führen, dass es dir gut geht. Was an unserer Jahreslosung auffällt, ist, was Gott nicht verspricht. Er sagt nicht: Ich löse deine Probleme. Und er sagt auch nicht: Du brauchst dich um nichts zu kümmern, ich mach das schon. Es ist wie das Trinken an der Quelle. Der Durst war gelöscht, unsere Lebensgeister kehrten zurück, der Streit war beendet

5 Lectio Continua 5 und Freude und miteinander Lachen gewannen Raum. Das bewirkt Gottes Wort in unseren Herzen. Das bewirkt sein Wasser des Lebens in unseren Seelen. Wo wir das Lebenswasser bekommen? Vielleicht im Gottesdienst, beim Abendmahl; vielleicht bei einem Gespräch, beim Lesen eines Buches, beim Musizieren oder Musikhören; vielleicht bei einem Spaziergang oder beim ruhigen Betrachten der Natur. Ich wünsche Ihnen, dass Sie das im neuen Jahr erfahren dürfen. Dass Sie Gottes Wort hören, seine Gegenwart spüren und dass Sie sich erfrischt und mit neuer Kraft fühlen - wie beim Trinken aus einer Quelle. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Jahr Ihre Pfarrerin Sylvia von Kekulé LECTIO CONTINUA In der Zeit des Propheten vor dem Exil Jesaja 1-39 Kap. 6-12: "Heilig, heilig, heilig...": Vision und Berufung des Propheten / Ankündigungen eines wahren Königs und seines Friedensreiches. Mittwoch, im Büchercafé, Uhr Referentin: Pfarrerin Sylvia von Kekulé

6 6 Bericht aus dem Gemeindekirchenrat, Sitzung vom AUS DEM GEMEINDEKIRCHENRAT Detlef Späthe Vorsitzender des Gemeindekircherates Sitzung vom 4. Dezember 2017 Der Gemeindekirchenrat beschließt, zukünftig den Buß und Bettag wieder wie einen normalen Arbeitstag zu behandeln. Das Thema Schlüsselvergabe an Gemeindegruppen und Nutzer wurde eingehend diskutiert, Frau Schubert wird gebeten, dem GKR verbindlich mitzuteilen, wann und wo sie Gemeinderäume nutzt. Alle werden darauf hingewiesen, dass die Räume energiesparend genutzt werden sollen. Dieses Thema wird auch weiterhin die Gemeindeleitung beschäftigen. Vorschläge für die Gemeindeaktivitäten 2018 werden gerne entgegengenommen. Bereits vorgeschlagen wurde: Public Viewing, eine Gemeindedampferfahrt auf der Moby Dick und ein Open-Air-Gottesdienst auf dem Dorfanger mit anschließendem Sommerfest. Der Gemeindekirchenrat wird die Rüste mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vom 9. bis 11. März 2018 in Templin verbringen. Das Wochenende soll dem gegenseitigen Kennenlernen dienen. Der GKR beschließt, dass die EDV-Sicherung über ein externes Unternehmen abgewickelt wird. Hans-Rudolf Kreusler wird als Sicherheitsbeauftragter für die EDV beauftragt. Frau Borngräber bittet darum, dass die Taufkapelle nach jeder Nutzung durch die Nutzer auch wieder aufgeräumt wird. Pfarrer Hertel wünscht sich, dass die Gaben aus dem Erntedankgottesdienst 2018 wieder an "Laib und Seele Hermsdorf" weitergeleitet werden. Herr Pommer schlägt vor, einen "Arbeitskreis Hermsdorf" zu bilden, zu dem alle eingeladen werden, die über die Belange unseres Stadtteils diskutieren wollen. Es soll eine offene Runde werden, zu dem die Gemeinde Ort und Raum bietet. Herr Pommer will in der nächsten Zeit eruieren, ob ein solcher Arbeitskreis auf Interesse trifft. Einladung zur nächsten Gemeindeversammlung am Sonntag, den 25. Februar im Gemeindesaal, Wachsmuthstr. 25 nach dem Gottesdienst. Vorl. Tagesordnung: Weitere Vorschläge zur Gestaltung des Gemeindehofes Jahresplanung 2018 Bericht der Gemeindeleitung Wünsche und Anregungen Wichtige Information zur Orgel in der Dorfkirche! Die Orgel ist in der Zeit vom bis Karfeitag, wegen Reparaturarbeiten ausser Betrieb. Detlef Späthe

7 Silberne Konfirmation Silberne Konfirmation 2018 Nachdem ich in dieser Gemeinde über 25 Jahre tätig bin, jährt sich nunmehr der erste Jahrgang, den ich konfirmiert habe. Aus diesem Anlass lade ich alle Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahres 1993 anlässlich ihrer Silbernen Konfirmation zu einem feierlichen Gottesdienst ein. Er findet am Sonntag, dem um Uhr in der Apostel-Paulus-Kirche statt. Im Anschluss gibt es noch ein kleines Zusammensein im Gemeindesaal. Bei Interesse bitte ich um Anmeldung in der Küsterei; ich bitte diejenigen, die noch Kontakt zueinander haben, diese Infos weiterzugeben. Pfarrer Andreas Hertel Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahres Dorfkirche Pastor Hertel Robert Borchert, Tanja Faeder, Christopher Futh, Anja Holznagel, David Kloss, Lars Knuth, Claudia Nawroth, Florian Nowak, Patricia Pleßow, Rebekka Willenbücher, Saskia Willenbücher Apostel-Paulus-Kirche Pfarrer Schwartz Stefanie Blisch, Katja Brokowski, Jessica Broszeit, Amrei Burkhordt, Antje Dietrich, Nadja Donath, Christiane Dott, Silke Gebler, Kathrin-Angela Goller, Iris Grabandt, Ralf Griese, Sven Hoffmann, Patrick Jasper, Sabine Kaiser, Florian Kinast, Jens Knuth, Sascha Krüger, Dirk Kuschmann, Florian Linnardi, Angela Rühl, Silvia Sabrowski, Silke Schmidt, Lars Schoke, Martin Sprung, Andreas Steyer, Beate Streyi, Thilo Thiel, Muriel Vela, Johannes Wanderer, Jenniver Müller Dorfkirche Pastor Hertel Harald Dieckmann, Christian Henning, Jeanina Hübner, Oliver Kornow, Cornelia Neumann, Bastian Parnow, Ingo Schumacher, Arne Trommer, Britta Westphal Apostel-Paulus-Kirche Pfarrerin Werner Sylvia Alter, Marco Althaus, Sandra Arff, Paulina Dietz, Melanie Eichner, Sigrun von Einem, Oliver Friesicke, Matthias Gottstein, Daniel Guyot, Kai Heysa, Axel Klein, Fabrizio Klemp, Silke Knieriemen, Thorsten Krieg, Christian Kromski, Marcus Mutschke, Ralph Rohrbeck, Christoph Rückel, Jessica Schwabe, Dirk Seifert, Bastian Semmelroggen, Jasna Thies, Cyril Thomas, Fleurice Thomas, Corinna Warm Dorfkirche Pfarrerin Werner Dennis Krüger Apostel-Paulus-Kirche Pfarrer Schwartz Christina Sieck geb. Gercke Dorfkirche Pfarrerin Werner Christian Stapel

8 8 Planung 1. Halbjahr 2018 Unsere vorläufige Jahresplanung für das 1. Halbjahr 2018 Ausführliche Informationen zu den Veranstaltungen, bzw. mögliche Änderungen können Sie dem Gemeindeboten und / oder den Aushängen und dem Internet entnehmen. 10. und KiBiSaSo Konzert "Music for a while" Veranstaltung im Büchercafé 3.3. erste-hilfe-kurs für alle Interessierten GKR-Rüste mit Mitarbeitern/Innen Konzert "Music for a while" 1.4. Ostern mit Osternacht und Frühstück 7. und 8.4. Hermsdorfer Büchermarkt 8.4. tauferinnerungsgottesdienst Konzert "Music for a while" und Konfirmationen Hoftrödel für Jedermann Veranstaltung im Büchercafé 4.5. Gemeinde-Tagesfahrt Open-Air-Gottesdienst Dianaplatz / Christi Himmelfahrt Konzert "Music for a while" 1.6. Veranstaltung im Büchercafé 2.6. Konzert "Music for a while" Veranstaltung im Büchercafé bis Fussball-WM

9 Johannes Gutenberg 9 Der Mann des Jahrtausends Vor 550 Jahren starb Johannes Gutenberg Seine Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern war eine kulturelle Revolution: In der neu gewonnenen Möglichkeit, Texte beliebig oft zu vervielfältigen, Bücher maschinell herzustellen, lag eine enorme geistige Sprengkraft. Ein amerikanisches Forscherteam wählte den Mainzer Johannes Gutenberg deshalb zum Mann des Jahrtausends, mit der Begründung: Ohne Gutenberg hätte Kolumbus (Platz 2) den Seeweg nicht gefunden, hätte Shakespeares (Platz 5) Dichtergenius keine Verbreitung gefunden und wären Martin Luthers (Platz 3) 95 Thesen ohne Wirksamkeit geblieben. In einer Mainzer Patrizierfamilie kam er um 1400 zur Welt, hier und in Straßburg stellt er jahrzehntelang mühsame Experimente an, um den Holzschnitt und den längst erfundenen Buchdruck zu vereinfachen. Bisher gab es lediglich Holz- oder Metalllettern für ganze Wörter, was den Satz extrem schwierig machte. Gutenberg hat die geniale Idee, nur noch die 26 Buchstaben des Alphabets zu gießen, in großer Anzahl und in unterschiedlicher Breite, damit die gedruckten Zeilen gleich lang werden. Aus diesen Einzelteilen lässt sich dann bequem jeder Text zusammensetzen. Die scheinbar so simple Erfindung verlangt tausend Versuche und Experimente, um die Gussform exakt zu justieren und die ideale Druckfarbe zu finden alles streng geheim, weil Schwarzkünstler gefährlich leben und die berufsmäßigen Kopisten und Abschreiber um ihre Existenz fürchten geht Gutenberg endlich mit seinem Meisterwerk an die Öffentlichkeit: mit der Bibel, in vermutlich 200 Exemplaren auf 1282 Seiten aus Büttenpapier gedruckt. Bisher konnten sich nur Fürsten und Bischöfe so ein Prachtwerk leisten, an dem eine ganze Schar Mönche ein Jahr lang geschrieben und gemalt hatte und das so viel kostete wie ein Stadthaus. Nun werden die Bibel, theologische Traktate oder politische Streitschriften für jeden zugänglich, der lesen kann Voraussetzung für eine breite Allgemeinbildung und eine kritische Öffentlichkeit. Gutenberg aber ist pleite, sein Geldgeber hat noch vor der Vollendung der gedruckten Bibel sein gesamtes investiertes Kapital zurückgefordert und lässt bald darauf Werkstatt und Bücher beschlagnahmen. Das Geschäft mit der Bibel machen andere. Müde, fast blind und vergessen stirbt Gutenberg am 3. Februar 1468 in seiner Geburtsstadt Mainz. Christian Feldmann Abbildungen: Bildnis Johannes Gutenberg / Anfang des Buchs Genesis in der Gutenberg-Bibel der Staatsbibliothek Berlin wikipedia

10 10 Büchercafé Aus dem Büchercafé Carl von Linde ( ) Der Mann, der aus der Kälte kam. Referent: Klaus Lüdtke In seinen Lebenserinnerungen schreibt Carl von Linde über den denkwürdigen Tag im Mai 1895: "Mit freudiger Spannung sahen wir die Temperatur nach dem von Joule und Thomson angegebenen Verfahren sinken, auch nachdem die bisherigen Grenzen weit überschritten waren." Die Rede ist von Luftverflüssigung bei -190, die ihm die Zerlegung in Sauerstoff und Stickstoff ermöglichen und ganz neue Perspektiven in der Forschung eröffnen sollte. Damit war das Tor aufgestoßen für eine Fülle von Anwendungen in der Physik, Chemie, IT, Medizin, Raumfahrt... Carl von Linde wird zum Erfinder der künstlichen Kälte. Anstatt das Natureis aus Teichen einen ganzen Sommer lang in Kellern aufzubewahren, wendet er "nur" die Naturgesetze folgerichtig an, wird so zum Pionier der Kältetechnik. Lässt so ältere Verfahren als vorsintflutlich hinter sich. Seine Kältemaschine kühlt zuerst die Räume, in denen das Münchener Bier gelagert wird. Der Bierdurst der Bayern wird zum Motor des Fortschritts in der neuen Kältetechnik! Für die öffnet sich ein Füllhorn in der Lebensmittelkühlung, beim Transport, in diversen Fabrikationsprozessen und auch im Tiefbau bei der Vereisung des Bodens. Der krönende Abschluss ist dabei die Luftverflüssigung mit den "Schätzen der Atmosphäre" Sauerstoff, Stickstoff und Argon, ohne die unser Leben nicht mehr vorstellbar ist. Sein oberstes Prinzip: Wie können wir es besser machen? Neugierig geworden? Dann kommen Sie doch zum Vortrag, Dauer ca. 1 Stunde mit anschließender Diskussion. Auf Ihr Kommen freuen sich wie immer das Büchercafé-Team und der Referent. Vortrag: Dienstag, , Uhr, im Büchercafé der Ev. Gemeinde Berlin-Hermsdorf, Schloßstr. 37, Berlin Abbildung: Carl von Linde im Jahre 1925, wikipedia

11 Yoga als Christ 11 Yoga als Christ Pfarrer Martin Vorländer überraschte mit dieser Frage in der Morgenandacht im Deutschlandfunk am 14. November Auf Wunsch von Gemeindegliedern trifft sich seit mehr als 20 Jahren eine Yogagruppe sonntags um 17:30 Uhr im Gemeindesaal. Da es immer einige Gemeindeglieder gab und vielleicht sogar immer noch gibt, die dies irritiert, finde ich Pfarrer Vorländers Ausführungen hilfreich. Eventuell werden bei der Lektüre nunmehr Vorbehalte besänftigt oder sogar abgebaut. Mit freundlichem Gruß Hartwig Ritter Übungen soll ich zur Erleuchtung finden. Im Yoga ist das der höchste Bewusstseinszustand, wenn meine Gedanken nicht ständig um mich kreisen und ich mich mit allem verbunden fühle. Erleuchtung ist auch in der christlichen Ong Namo Guru Dev Namo. Was sage ich da eigentlich? Ich mache mein Morgen-Yoga. Die Übungen lade ich über eine App herunter. Verschiedene Yogalehrer leiten über die App an, zum Beispiel so: Erde dich. Wachse nach oben. Komm vom Fersensitz in den Vierfüßlerstand und jetzt in den herunterschauenden Hund. Achte auf deinen Atem. Zum Schluss soll ich beide Hände wie zum Gebet vor der Brust aneinanderlegen. Der Yogalehrer sagt: Namaste. Das bedeutet: Ich verbeuge mich vor dem Göttlichen in dir. Kann ich das als Christ eigentlich so einfach mitmachen und mitsprechen? Yoga ist ja nicht nur einfach genial fürs Dehnen und Strecken. Es ist eine Philosophie aus Indien, inspiriert vom Buddhismus und Hinduismus. Der Name Yoga lässt sich übersetzen mit Eins-Werden: Körper und Geist sollen sich verbinden. Das Ich- Bewusstsein, das Ego löst sich auf. Ich soll mich als eins mit allem empfinden und mich in allen Wesen sehen. Durch die Mystik ein wichtiger Begriff. Da ist es der Heilige Geist Gottes, der wie vom Himmel herab auf mich fällt und mich erleuchtet. Eine Kraft, die ich nicht in mir selber habe, sondern die ganz von außen kommt. Das ist ein Unterschied zu Yoga, soweit ich seinen religiösen und philosophischen Hintergrund verstehe. Ich glaube nicht, dass ich mich selbst erleuchten und erlösen kann, auch wenn ich noch so viel Yoga mache und meditiere. Erleuchtung und Erlösung kann ich nicht selber machen. Sie kommen ganz von Gott. Sie sind sein Geschenk. Aber ich kann mich offen halten. Ich kann meinen Körper und meinen Geist wach halten, damit ich Gott in meinem Leben nicht verpasse. Dafür muss ich nicht Yoga machen. Aber es schadet auch nicht. (Forts. nächste Seite)

12 12 Yoga als Christ / KinderBibelSamstagSonntag 2018 Yoga und mein christlicher Glaube haben in meinen Augen ein gemeinsames Ziel: frei zu werden davon, ständig um mich selber zu kreisen. Zu spüren, dass ich mit den Menschen um mich herum und mit der ganzen Schöpfung verbunden bin. Der Reformator Martin Luther hat gesagt: Der Mensch ist in sich selbst verkrümmt. Auf Latein incurvatus in se, sozusagen in sich selbst eingekurvt. Das kann ich ausprobieren. Ich krümme und kurve mich in mich selbst ein. Kopf ganz runter zur Brust. In dieser Haltung sehe ich nur mich selber, und das noch nicht einmal ganz, sondern nur einen Teil von mir. Wenn ich in mich selbst verkrümmt bin, habe ich keine Augen für die anderen, keine Augen für die Welt und auch nicht für Gott. Als Christ bin ich überzeugt: Der Glaube an Christus befreit mich aus dieser Haltung. Er richtet mich auf, so dass ich aufrecht und offen dastehe. Das ist eine Geisteshaltung, um die es auch beim Yoga geht. Da macht man körperliche Übungen, um den Rücken frei zu bekommen, die Brust zu weiten und um das Herz zu öffnen. Wenn ich Yoga mache, ist mir wichtig zu wissen, was ich spreche und ob ich das mit meinem christlichen Glauben vereinbaren kann. Zum Beispiel das berühmte Om. Ong Namo Guru Dev Namo kann man so übersetzen: Ich verbinde mich mit der kosmischen Energie und dem erhabenen Weg, der mich vom Dunkel zum Licht führt. Statt Ong Namo sage ich einfach im Stillen bei mir: Jesus Christus, erleuchte mich! Oder ich sehe in der kosmischen Energie Gott und sein Wirken im Heiligen Geist. Und statt Namaste sage ich zum Schluss Amen. Pfarrer Martin Vorländer Wir laden Euch ein zum KinderBibelSamstagSonntag (Für Kinder bis 12 Jahren) am 10. und 11. Februar Wir treffen uns jeweils um Uhr im Pastor-Ehlers-Haus, Schloßstr. 37, singen, basteln und spielen bis Uhr. Natürlich gibt es wieder etwas Leckeres zum Mittagessen und zum Nachmittag. Am Sonntag feiern wir um Uhr in der Apostel-Paulus-Kirche zusammen mit Euren Eltern und allen, die Ihr mitbringt, einen Familiengottesdienst. Kostenbeitrag für beide Tage 10,00 / Geschwister 7,50. Die Mindestteilnehmerzahl ist 10. Bitte beachten: der Anmeldeschluss ist der 7. Februar. Wir bitten alle, diesen Termin einzuhalten, denn wir brauchen die Zeit, um die Mahlzeiten und das Bastelmaterial zu planen und vorzubereiten. Wir freuen uns auf zwei schöne Tage! Eure Pfarrerin Sylvia v. Kekulé und Lara

13 Kindergottesdienst / KiBiWo Unser Kindergottesdienst "Lasset die Kinder zu mir kommen" (Markus 10,13-16) Unseren Kindergottesdienst feiern wir jeden Sonntag (ausser in den Ferien) in der Taufkapelle. Gemeinsam beginnen wir den Gottesdienst um Uhr in der Apostel-Paulus-Kirche. Nach dem Evangelium wird die brennende Kindergottesdienstkerze vom Altar geholt und wir gehen in die Taufkapelle. Eure Eltern können euch gern begleiten, wenn ihr nicht allein kommen möchtet. Dort wollen wir gemeinsam mit Euch: Gottes Wort und Geschichten von Jesus hören - Glauben feiern und verstehen - Beten und Singen - Basteln, Malen und Spielen - "Kirchenkekse" essen ;)... Die Arbeit mit Kindern im Kindergottesdienst ist für uns immer eine Herausforderung und Freude. Ihre Neugierde, ihre Fragen, dem unmittelbaren Zugang zur Welt und ihren kreativen Ideen. Von Kindern lernen..wie fröhlich und beschwingt es sich leben lässt,welch unerschüttliches Vertrauen möglich ist,wie direkt und ehrlich man Gefühle zum Ausdruck bringen kann. Diesen Kindergottesdienst können wir nur mit Gottes Geist und der Liebe zu Jesus Christus vorbereiten und halten.es gehören aber auch Menschen dazu,welche ihre Zeit gern mit Euch am Sonntagvormittag teilen. Herzlichen Dank an alle wunderbaren Helferinnen und Helfer, Corinna Borngräber, Lara, Artur, Inken Garbe und Katrin Dzembritzki. Und... ohne Stefan Sobotta, der uns an der Orgel begleitet, würden sicherlich so manches Mal ein paar schräge Töne erklingen. Es freuen sich auf Euch Carmen Friedrich und das KiGo-Team - Tel: Für Eure Planung - bitte vormerken! KinderBibelWoche 2018 Montag, 23. Juli bis Donnerstag, 26. Juli 2018 immer in der Zeit von 9.00 Uhr bis Uhr. Der Kostenbeitrag (mit 2. Frühstück und Mittagessen) beträgt: 1 Kind 12,00, 2. Kind (Geschwisterkind) 10.-, ab 3. Kind (Geschwisterkind) 8.- Euro. Der Abschlußgottesdienst findet am letzten Tag um Uhr in der APK statt. Unser Thema in diesem Jahr: Joseph und seine Brüder Pfarrerin Sylvia von Kekulé

14 14 Treffen in der Gemeinde Unsere Gruppen Grafik:.m.i.g.u.e.l. Fotolia.com Atem Bewegung Entspannung montags bis Uhr im GS, Leitung: Regina Born Wir haben noch Plätze frei! Tel Handarbeiten / Basteln Am 4. Donnerstag im Monat. Infos / Anmeldung: Lorraine Henderson Tel Teestube für Frauen immer mittwochs, 14-tägig 9.30 bis Uhr im PEH, 1. OG : Frühstück (Brötchen, Butter und Getränke werden besorgt und Ihr bringt noch was Leckeres dazu mit) : Kreatives Schreiben Info: Susanne Kloas, Tel Kreatives Gestalten aus Papier, Textilien, Holz und Ton neben Gesprächen über Gott und die Welt montags von bis Uhr, Keller des PEH, Infos: Petra Bannert Tel Seidenmalen und Filzen dienstags, bis Uhr, Keller des PEH. Termine: , Infos: Frau Oprotkowitz, Tel Yoga-Kurs sonntags bis Uhr, GS oder PEH Schnupperstunde kostenlos, jede weitere (90 Min.) 6 Euro. Infos: Brigitte Fiene Tel (s.a.s.11) Tischtennis-Gruppe dienstags, 14-tägl. von bis Uhr im Gemeindesaal. Nächste Termine: u Infos: Christel Behrendt, Tel Männerrunde "Männer im besten Alter" Termin: Infos: Andreas Hertel, Tel Ökumenischer Frauenbibeltreff i.d.r. am letzten Dienstag oder Mittwoch des Monats um Uhr im PEH oben. Infos: Annette-Luise Kiehl, Tel Susanne Kloas, Tel Ökumenischer Gesprächsabend Wir treffen uns am im Gemeindezentrum Maria Gnaden, Hermsdorfer Damm 195 zu einem noch zu bestimmenden Thema. Infos: Bernd Kornow, Tel Büchercafé kostenlose Ausleihe für kleine und große Bücherwürmer, immer sonntags nach dem Gottesdienst von etwa bis Uhr und donnerstags von bis Uhr. Kontakt: Annekathrein Ritter Tel (s.a.s.10)

15 Treffen in der Gemeinde 15 Fotogruppe Licht und Schatten donnerstags Uhr im PEH unten (außer in den Ferien), Kontakt: Manfred Wuttke, Telefon (s.a.s.16) Mal-Oase (Malgruppe der Gemeinde) mittwochs bis Uhr PEH (außer i.d. Ferien), Info: Marina Späthe, Tel Literaturkreis wir treffen uns am um Uhr und lesen aus "Sternstunden der Menschheit" von Stefan Zweig "Die Weltminute von Waterloo". Den Ort bitte bei Lüdtkes erfragen! Kontakt: Marianne Lüdtke, Tel Hermsdorfer Büchermarkt Ökumenische Aktion zu Gunsten von Bildungsprojekten in Guatemala, einbis zweimal jährlich im Gemeindesaal. Nächste Termine: 7. / 8. April und 20. / 21. Oktober 2018 Kontakt: Doris Mertens, Tel Patchwork mittwochs, 14-tägig, jeweils um Uhr im PEH. Termine: u Leitung: Simone Hermanns, Tel Chinesische Tuschmalerei Malkurs, am 3.2.! Sonst immer am 2. Sa. des Monats von bis Uhr im Pastor-Ehlers-Haus. Infos: Bernd und Annelies Henkel Tel. / Fax Pumping Air Bläserband, wir suchen immer wieder Mitspieler. Mo., Uhr GS u. Sa Uhr KiKi-Raum Kontakt: Monika Schubert u. schubi-1@web.de Gebetskreis Am 1. Mittwoch im Monat, ab Februar wieder um Uhr. Ort: Taufkapelle in der Wachsmuthstr., Infos: Christel Logge, Besuchsdienstkreis Wir gratulieren älteren Gemeindegliedern zum Geburtstag. Wir treffen uns am letzten Freitag im Monat um Uhr im Gemeindehaus, Wachsmuthstraße 25 Info: Ellen Menger, Tel

16 16 Offener Nachmittag / Fotogruppe Für Seniorinnen und Senioren Offener Nachmittag jeweils mittwochs, 14-tägig, um Uhr im Gemeindesaal "Rosenmontag - Fastnacht - Aschermittwoch" Seniorengeburtstag "Berliner Lieder" Kontakt: Pfarrerin v. Kekulé, Tel.: o. Küsterei,Tel.: Fotogruppe Licht und Schatten BRÜCKEN......verbinden, was getrennt war. Sie überbrücken Schluchten und Klüfte. Man kann eine Brücke bauen, man kann sie abreißen, was wieder zur Trennung führt... Die Brücke hat eine praktische, funktionale Bedeutung, wie auch eine symbolische. Als Bauwerk gibt es sie modern, ästhetisch, oder alt, Jahrhunderte überdauernd, nicht minder schön, wie diese Segmentbogenbrücke hier, der Ponte Vecchio über den Fluss Arno in Florenz, fertig gestellt im Jahre Einige Brückenbilder haben wir ausgewählt und zeigen die Fotografien in den Treppenaufgängen Schloßstr. 37 und Wachsmuthstr. 25. Vielleicht möchten Sie auch einmal bei uns mitmachen? Wir treffen uns immer donnerstags von Uhr im Pastor-Ehlers-Haus (EG / Büchercafé) in der Schloßstr. 37 in Hermsdorf. Interessiert? Dann rufen Sie mich an! Manfred Wuttke Tel

17 Kirchenmusik / Konzert 17 Kirchenmusik Leitung der Chöre: Stefan Sobotta - Kontakt: und adriano009@aol.com Kirchenchor donnerstags bis Uhr GS Internet: Singschule mittwochs bis Uhr jeweils im GS/TK GS: Gemeindesaal / TK: Taufkapelle Projektchor mittwochs Uhr, GS/TK 14-tägig nach Absprache VocaLisen (Chor für Männer und Frauen) montags um Uhr GS Leitung: Ursula Peters (ursel-peters@live.de) IMPROVI- SATIONEN über populäre Melodien Verschiedene Werke Maria Scharwiess, Orgel 10. Februar Uhr Apostel-Paulus-Kirche

18 18 Sprechzeiten und Adressen So erreichen Sie uns: Internet: Pfarrerin Sylvia v. Kekulé Tel.: Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrer Andreas Hertel Berliner Straße 121 Tel.: Sprechstunde nach Vereinbarung Vorsitzender des GKRs und Geschäftsführer Detlef Späthe Wachsmuthstraße 6 Tel. / Fax.: detlefspaethe@web.de Küsterei Wachsmuthstraße 25 Tel.: Fax: kuesterei@ekibh.de Küsterin Thekla Gutschow Unsere aktuellen Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte dem Kasten unten. Gemeindebote/ Website: Hans-Rudolf Kreusler Tel.: webmaster@ekibh.de Kindergarten Schloßstraße 39 Tel.: Internet: evkitahermsdorf@ekibh.de Leitung: Natascha Köster Café Keller CK (Gemeindejugendtreff) Wachsmuthstraße 25 (Eingang Hof) Andreas Nosek, Tel a.nosek@t-online.de donnerstags von Uhr An KU-Samst. von bis Uhr, nicht in den Ferien! Musikalische Arbeit Stefan Sobotta, Tel und , mail: adriano009@aol.com (siehe auch Kirchenmusik auf Seite 17) In der Küsterei gelten die folgenden Öffnungszeiten: montags bis Uhr, mittwochs bis Uhr, freitags bis Uhr; dienstags und donnerstags ist die Küsterei geschlossen. Für Veranstaltungen benötigte Schlüssel erhalten Sie ausserhalb der Öffnungszeiten in der Kita in der Schloßstraße und nach Absprache.

19 Seilkopfs Singesurium / Werbung 19 Seilkopfs Singesurium Offenes Singen in Hermsdorf! Am 16. Februar um Uhr startet der von nun an einmal im Monat stattfindende Mitsinge-Spaß für Jung und Alt. Alle, die Freude am Singen haben, sich aber vielleicht bisher nur unter der Dusche getraut haben, ein Lied anzustimmen, sind herzlich eingeladen, sich mit anderen Sangeslustigen im Gemeindesaal zu treffen und gemeinsam und gut gelaunt Hits und Evergreens von damals bis heute anzustimmen. Von ABBA über Beatles, Nena bis Eric Clapton, Udo Jürgens und viele mehr! Angeleitet wird das Singen von Michael Seilkopf, der 23 Jahre Chorleiter-Erfahrung, jede Menge Humor und noch einige befreundete Musiker mitbringt. Die Texte werden mit einem Beamer an die Wand projiziert. Freuen Sie sich auf einen spannenden, angenehmen und lockeren Abend voller Gesang. Am um Uhr im Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde Hermsdorf, Wachsmuthstr. 25, Berlin, geht's los Eintritt: 6,- Euro

20 20 Förderverein / Kirchbauverein EVANGELISCHE B E R L I N KIRCHENGEMEINDE Liebe Freundinnen und Freunde unseres Vereins, nun ist der erste Monat des neuen Jahres bereits vergangen, aber ich möchte es trotzdem nicht versäumen, Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches und gesegnetes neues Jahr zu wünschen! Wir freuen uns darauf, auch in diesem Jahr durch den Förderverein einige Projekte Wirklichkeit werden zu lassen und freuen uns auf viele Vorschläge. Mit herzlichen Grüßen Ihre Katja Menger H E R M S D O R F Verein zur Förderung der Gemeindearbeit Evangelische Bank eg IBAN DE Zur Förderung der Dorfkirche Hermsdorf Nähere Infos und Beitrittsformulare unter: Telefon 030 / und Mindestbeitrag 20 Euro pro Jahr Liebe Freundinnen und Freunde der Dorfkirche, Ein Monat des gewünscht frohen und gesegneten neuen Jahres ist vorbei, ich hoffe, es hat für Sie erfreulich begonnen. Auf zu neuen Taten! Und zur Erinnerung: Der Jahresbeitrag wurde ab 1. Januar 2018 auf 20,- erhöht (so beschlossen in der Jahreshauptversammlung 2017). Es grüßen herzlich Reinhard Frenz und der gesamte Vorstand. Commerzbank IBAN DE

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24 24 Jugendseite Die Evangelische Jugend hatte zum Reformationsjubiläum etwas zu sagen! (Eine Nachlese) In der Nacht zum haben 22 Teams aus ca. 100 Jugendlichen den Thesenanschlag Luthers simuliert, d.h. 15 Thesen wurden an allen Kirchengemeindetüren in Berlin, also auch bei uns, angebracht. Die Kirchentüren erlitten hierbei keinen Schaden, denn diese Aktion erfolgte symbolisch in der Form eines Jutebeutels mit einem laminierten Thesenblatt, mehreren Postkarten und einem Nagel. Diese Aktion verdient weiterhin Aufmerksamkeit! Die 15 #ejbomation-thesen im Wortlaut: 1. Christliche Kirche ist Gemeinschaft von Menschen im Glauben und Zweifel. 2. Wir brauchen Raum, um Gott zu begegnen. In dieser Gottesbeziehung entwickelt und stärkt sich Glaube. 3. Uns fehlen Möglichkeiten, um uns über den eigenen Glauben und die persönliche Gottesbeziehung auszutauschen. 4. Wer zweifelt, ist kein schlechter Christ. Indem man sich mit seinem Zweifel auseinandersetzt, kann der eigene Glaube wachsen. 5. Wir haben in der Gemeinde keinen Raum zum Zweifeln. Warum darf Glaube nicht hinterfragt werden? 6. Glaube und Zweifel ist für viele ein sensibles Thema, über das man nicht mit jedem sprechen kann. In den Gemeinden muss das doch immerhin möglich sein! 7. Wir müssen uns für unseren Glauben nicht schämen. Wir erwarten, dass wieder offen von Gott geredet wird. 8. Nichts hat seine Begründung darin, dass es schon immer so war. Um in der Gemeinschaft wieder ins Gespräch über Glaube und Zweifel zu kommen, brauchen wir unterschiedliche, ungewöhnliche und immer wieder neue Formen des Austauschs.

25 Jugendgodi / Konfirmandenunterricht Der klassische Gottesdienst ist nur ein Weg, sich gemeinsam Gott zu nähern. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten für gelebte Gottesbeziehung, für die wir offener sein sollten. 10. In der Kirche hören wir viele Begriffe, die sonst niemand benutzt. Über Glaube und von Gott sollte in alltäglicher Sprache gesprochen werden. 11. Es sollte mehr Humor im Umgang mit dem Glauben erlaubt sein. Was Spaß macht, steht meistens im Verdacht, nicht gottgefällig zu sein. 12. Meistens geht es in Kirchengemeinden um die Erledigung von Aufgaben. Unsere Aufgabe als Kirche ist vielmehr, uns gegenseitig im Glauben und in der Gottesbeziehung zu helfen. 13. Die evangelische Kirche ist ohne Visionen. Sie ist in ihren Strukturen gefangen, ohne sich mit den wirklich wichtigen Fragen zu beschäftigen. 14. Ämter in der Kirche müssen wieder als Dienst an den anderen und nicht als Herrschaft über andere verstanden werden. 15. Wir junge Menschen bringen neuen Schwung in die Gemeinde. Mit unseren Ideen sind wir aber häufig unerwünscht. Wir wünschen uns mehr Akzeptanz und mehr Möglichkeiten, unsere Ideen in der Gemeinde einzubringen. Die Reformation ist nicht zu Ende! Die Evangelische Jugend bleibt auch 2018 dran! A.Nosek Jugendgottesdienst Apostel-Paulus-Kirche, Uhr Konfirmandenunterricht - sonnabends, Uhr Termin(e): Vorkonfirmanden: Hauptkonfirmanden:

26 26 Don Kosaken / SunnySide Konzert MAXIM KOWALEW DON KOSAKEN Ein festliches Konzert Samstag, 24. Februar 2018, Uhr (Einlass Uhr) Dorfkiche Berlin-Hermsdorf Almutstraße 7 Kartenvorverkauf: Küsterei Hermsdorf 19 Abendkasse 22 (Weitere Vorverkaufsstellen: siehe Aushänge) SunnySide 10-jähriges Revival- Jubiläumskonzert 6 Stimmen - 1 Klavier Sonntag, 4. März 2018, Uhr Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Hermsdorf Wachsmuthstraße 25 Der Eintritt ist frei Spenden erbeten

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29 Werbung 29 Wohnungsgesuch Ich bin seit 3 Jahren Köchin im Waldorfkindergarten Hermsdorf und suche in der Nähe eine Wohnung, auch zur Untermiete. Für Hinweise bin ich herzlich dankbar. Heike Reitmeier,Tel.: oder mail an: heike.reitmeier@gmx.de Was glänzt, ist für den Augenblick Geboren, Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren. J. W. von Goethe

30 30 Weltgebetstag 2018 Gottes Schöpfung ist sehr gut! Weltgebetstag am Freitag, dem 2. März 2018 Surinam Aus Südamerika kommt in diesem Jahr der Weltgebetstag zu uns. Surinam ist das kleinste Land des Subkontinents und doch eines seiner buntesten. Als Teil Amazoniens direkt neben Brasilien weist es eine sehr hohe Biodiversität auf. 80 Prozent des Landes sind vom Regenwald bewachsen, der mehr als verschiedene Baumarten beheimatet (zum Vergleich: Im deutschen Wald sind es gerade einmal 30). Um diese Vielfalt geht es in unserem Gottesdienst: Gott hat alles gut geschaffen! (Gen 1,31). Eine bewundernswerte Natur und uns Menschen in all unserer Unterschiedlichkeit: Mehr als ein Drittel der Menschen aus Surinam sind afrikanischen Ursprungs, ein weiteres Drittel ist indischer Abstammung. Daneben gibt es indigene Gruppen, JavanerInnen aus Indonesien, europäische und chinesische MigrantInnen insgesamt also ein buntes Völkchen von nur EinwohnerInnen. Die Frauen aus Surinam laden ein, uns dieser Vielfalt zu öffnen und sie miteinander zu feiern. Mit der Kollekte unterstützen wir Partnerorganisationen weltweit, die Frauen stärken. In diesem Jahr unter Anderem junge Surinamerinnen, die mit der Herstellung von Naturkosmetik Geld verdienen wollen, denn so sind sie weniger gefährdet, sich im Sextourismus ihr Einkommen erwirtschaften zu müssen. Unter dem Motto Gottes Schöpfung ist sehr gut! laden wir Sie herzlich ein, am Freitag, dem 02. März 2018, um Uhr in der Apostel-Paulus-Kirche, Wachsmuthstr. 25, Berlin, mit uns zusammen den Gottesdienst zu feiern. Anschließend würden wir gerne, bei landestypischen Speisen und Getränken, mit Ihnen ins Gespräch über Surinam kommen. Für das Hermsdorfer Vorbereitungsteam Gabi Wilms Abbildung: "Gran tangi gi Mama Aisa (In gratitude to mother Earth)", Sri Irodikromo, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v.

31 Landeskirchliche Gemeinschaft / Abschied von der Initiative 31 Programm für Februar 2018 Landeskirchliche Gemeinschaft Hermsdorf Wickhofstraße Berlin Gottesdienste: sonntags; parallel zur Predigt findet der Kindergottesdienst statt. * Abendmahlsfeier :00 Uhr Gottesdienst I. Müller * :00 Uhr Gottesdienst D. Max :00 Uhr Gottesdienst T. Raffael :00 Uhr Gottesdienst I. Müller sonstige Veranstaltungen: Dienstag Uhr Bibelgesprächskreis Frohnau, Johanneskirche Mittwoch Uhr Seniorenstunde, jeden letzten Mitt woch im Monat, W. Arndt Tel Weitere Informationen auf unserer Homepage 1. Vorsitzender: Markus Gerstl, Lindaustr. 37, Hohen Neuendorf, Tel.: Die Initiative verabschiedet sich "Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde." So auch unsere Gruppe. Es wäre wünschenswert, wenn jüngere Gemeindeglieder die Idee der "INITIATIVE für eine evangelische Gemeindeentwicklung" aufgreifen. Am Sonntag, den 3. Dezember 2017, haben wir uns zum letzten Mal getroffen. Wir danken für die Teilnahme und Anregungen aus unserer Gemeinde. Klaus Lüdtke und Hartwig Ritter

32 32 Rätselseite Landeskirchliche Gemeinschaft 32 ORIGINAL UND FÄLSCHUNG Rechts die Auflösung des letzten Fotorätsels mit 5 kleinen Manipulationen an Landschaft und Gebäude... Im Verlauf dieses Jahres wollen wir mehr Abwechslung auf unsere Rätselseite bringen. Lassen Sie sich überraschen! Dieses Mal noch ein weiteres Fotorätsel. Das Motiv passend zur Jahreslosung. 5 Fehler. Viel Spass! H.-R.Kreusler ORIGINAL FÄLSCHUNG

33 Wir drucken im Herzen von Berlin Berlin ist besonders und braucht folglich auch eine besondere Druckerei. LASERLINE setzt Massstäbe mit seinem umfassendem Service, einer umweltgerechten Produktion, maximaler Printqualität und innovativen Ideen. Bequem im Web und immer ansprechbar vor Ort, so machen wir Druck für Sie und bringen Ihre Ideen zu Papier. LASERLINE Druckzentrum Scheringstraße Berlin Telefon

34 Monatsspruch Februar 2018 Es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust. (Deuteronomium 30,14)

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