Predigt: Reformationsfest - Offb. 21, 5-6

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1 Predigt: Reformationsfest - Offb. 21, 5-6 Vielleicht könnte das DIE Entdeckung deines Lebens werden, diese Entdeckung, die Martin Luther vor 500 Jahren gemacht hat. Heute feiern wir diese Entdeckung. Und das mit gutem Grund! Was Luther damals entdeckt hat und mit dem Thesenanschlag in die Öffentlichkeit gebracht hat, das hat die Kirche und die Welt enorm verändert! Die Entdeckung, dass Gott uns seine Liebe schenkt, unverdient und unbedingt - das hat Menschen befreit von der Angst. Das hat Christen froh und selbstbewusst und mündig gemacht. Viele Missstände in der Kirche wurden beseitigt! Die Bibel wurde übersetzt und für alle zugänglich gemacht! Das ist alles ein großes Geschenk und ein Grund zu tiefer Dankbarkeit! Natürlich war nicht alles gut bei der Reformation. Luther hat viele Fehler gemacht und es ist tragisch, dass sich die eine Kirche in mehrere Kirchgestalten aufgespalten hat. Aber die Reformation selber - das ist ein echter Grund zum Feiern! Und das werden wir heute auch ausgiebig tun. Und trotzdem - der Jubel über 500 Jahre Reformation, der ist verhalten. Auch in der Evangelischen Kirche. 1

2 Wir spüren irgendwie: Es ist nicht die Zeit, uns selbstgefällig auf die eigene Schulter zu klopfen, wie toll wir Evangelischen doch sind! 500 Jahre nach der Reformation steckt die evang. Kirche in einer tiefen Krise. Der Einfluss der Kirche in der Öffentlichkeit lässt nach. Viele Menschen treten aus der Kirche aus. Und auch von denen, die drin bleiben, haben 90% den Eindruck: Was die Kirche anbietet, das brauchen wir nicht. Da gehen wir nicht hin. Die Volkskirche, die evangelische wie die katholische, ist dabei, sich aufzulösen. Wir erleben hier in unserer Gemeinde sehr viel Schönes und Wachstum. Aber das ist nicht der Trend. Im Großen und Ganzen sieht es anders aus: 500 Jahre nach Luther ist die Kirche auf dem Rückzug. Sie wirkt saft- und kraftlos. Darum: Was wir heute, im Jahr 2017, brauchen, ist keine nostalgische Rückschau, keine Lutherverehrung und keine Selbstbeweihräucherung. Was wir brauchen ist eine neue Reformation! Jetzt ist es ja ganz leicht, das so als Forderung in den Raum zu stellen: Als Forderung an die Kirchenleitung, an die Hauptamtlichen und an andere Gemeindeglieder. 2

3 Es ist immer einfach, Kritik bei anderen zu üben und da auf die schwarzen Flecken zu zeigen. Das haben wir eben in der Theaterszene gesehen: Ah, die Predigt war so lang. Die Musik so lahm. Der Kaffee so lau. Aber eine neue Reformation wird nicht dadurch kommen, dass ich Kritik bei anderen übe. Sie kann nur kommen, davon bin ich fest überzeugt, wenn ich bei mir persönlich beginne! Wenn jeder von uns bei sich selber anfängt! So war das ja bei Luther gewesen. Das haben wir eben in dem Video gesehen. Er konnte seine Thesen anschlagen und Kritik an der Kirche üben, weil er selber eine tiefgreifende persönliche Erneuerung erfahren hat. Er hat selber durch die Bibel entdeckt, dass Gott uns durch Jesus seine Liebe schenkt, unverdient und unbedingt. Das hat sein Christsein total umgekrempelt. Und diese innere Erneuerung hat ihn dann befähigt, die Kirche zu reformieren! Und die Frage ist: Wie kann es heute zu so einer inneren Erneuerung kommen? Wie kann das denn bei mir anfangen? Ich möchte Euch dazu einen Satz von Jesus weitergeben. Der steht auf den letzten Seiten der Bibel. Im Buch der Offenbarung. 3

4 Das ist geschrieben am Ende vom 1. Jahrhundert. Damals steckte die Kirche auch in einer tiefen Krise. Der Kaiser von Rom wollte das Christentum ausrotten. Viele Christen wurden hingerichtet, Gemeinden wurden geschlossen, Bibeln verbrannt. Viele haben ihren Glauben an Jesus wieder aufgegeben, aus Angst um ihr Leben. Die junge Kirche war dabei unterzugehen. Der Apostel Johannes, inzwischen ein Greis, war auf die Insel Patmos verbannt worden. Er konnte da nichts für seine Gemeinden tun. Aber Gott schenkt ihm eine Vision. Und da sieht er: Einen Thron im Himmel. Ein Thron - das ist Zeichen von Macht. Von Regierungsgewalt. Und auf diesem Thron sitzt - Jesus, der Auferstandene. Er hat die Kontrolle. Er hält die Fäden in der Hand. Und dann sieht Johannes: Von dem Thron geht eine Quelle aus. Frisches Wasser; das strömt vom Thron ins Land, und alles erblüht! Und Johannes hört eine Stimme! Jesus auf dem Thron sagt: (Offb 21, 5-6) Ich bin das A und O; der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst! 4

5 Was Johannes da sieht, das war keine Halluzination, keine Fata Morgana und kein Wunschtraum eines verzweifelten Greises. Sondern Gott hat ihm in dem Moment die Augen geöffnet für eine tiefere Realität. Er sieht die unsichtbare Wirklichkeit hinter der sichtbaren Wirklichkeit: Jesus ist auf dem Thron. Er ist kein Held der Vergangenheit, sondern gegenwärtig, auferstanden, lebendig. Er ist A und O. Er steht am Anfang dieser Welt und er wird auch an ihrem Ende stehen. Und jetzt kommt das Wichtigste: Bei ihm ist die Quelle! Von ihm geht lebendiges Wasser aus. Wasser, das lebendig macht, das Leben weckt! Wenn man in die Wüste geht, dann sieht man manchmal kleine Oasen: (Bild: Palme in Wüste) Mitten in der Wüste, in trockenem, totem Land: Eine Palme, grüne Pflanzen, Leben. Das Geheimnis solcher Oasen sind verborgene Quellen. Wasser, das verborgen in der Tiefe steckt. Und die Wurzeln der Pflanzen, die reichen bis zu diesen verborgenen Quellen hin. Sie leben von diesen Quellen. 5

6 Mitten in der toten Wüste ist Leben, Wachstum, Früchte. Weil es diese Quelle gibt. Das ist für mich ein Bild für die Zukunft der Kirche. Wir leben in einer geistlich dürren Zeit. Da ist ganz viel Wüste. Kirche kann nur lebendig bleiben, wenn sie eine Quelle hat, aus der sie lebt. Und diese Quelle geht von Jesus aus. Ich will dem Durstigen geben aus der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Jesus schenkt lebendiges Wasser. Er kann unseren Glauben neu beleben. An dieser Quelle kann neues Vertrauen aufkeimen, neues Mitgefühl kann sprossen. Neue Hoffnung entsteht. Verhärtungen können aufweichen, Vergebung wird möglich. Lebensfreude blitzt auf und die Aussöhnung mit deiner Vergangenheit kann geschehen. Bei Jesus, bei dieser Quelle kannst Du geistlich lebendig werden, wie so eine Palme in der Wüste! Dieses Lebenswasser, das von Jesus ausgeht, ist umsonst! Kostenlos. Frei für jeden. Für jeden, der Durst hat! 6

7 Der seine Wurzeln zum Wasser ausstreckt. Wenn wir uns eine neue Reformation wünschen, dann heißt das zuerst und vor allem: Zurück zur Quelle! Und das heißt es zuerst und vor allem - für Dich. Nicht die anderen brauchen das! Sondern Du! Und Ich! Jeder, der hier sitzt. Ob Du Hauptamtlicher bist oder Ehrenamtlicher. Ob neu im Glauben oder seit 40 Jahren dabei. Ob evangelisch oder katholisch oder gar nix. Zurück zur Quelle! Hin zu diesem Wasser! Die Devise zur Erneuerung der Kirche heißt: Nicht klagen, sondern graben! Nicht jammern, sondern trinken! Streck deine Wurzeln zur Quelle aus und trink davon! Das heißt ganz praktisch: Verbringe Zeit mit Jesus! Nur Du und ER. Ganz allein! Sprich mit ihm! Hör auf ihn! So geht es zur Quelle! So streckst Du Deine Wurzeln aus! Erneuerung der Kirche wird es nur geben, wenn wir in die Tiefe gehen. 7

8 Es ist wie bei Pfeil und Bogen: Wenn du einen Pfeil nach vorne schießen willst, musst du ihn erst ganz weit zurückziehen! So ist es mit dem Glauben: Fortschritt kommt durch Rückzug! Wenn wir als Kirche nach vorne gehen wollen, müssen wir uns zuerst und vor allem zurückziehen, zurück zu Jesus, zu Gott, zur Quelle. Dort wird er unseren Durst stillen. Dort kann er uns beleben. Und dann, dann kommt das Zweite! Wenn wir an dieser Quelle sind und Jesus unseren Durst stillt, dann werden wir kreativ werden! Dann werden wir frei und fähig, Kirche neu zu denken. Dann kriegen wir Mut, neue Wege auszuprobieren, Dann werden wir verkrustete Strukturen aufbrechen und neue Dinge wagen. An dieser Quelle wird ganz viel Fantasie frei, wie wir heute den Menschen die Jesusnachricht weitersagen können. Und wie wir Gottesdienste gestalten, die Freude machen und anstecken. Da können wir neue Lieder komponieren und neue Formen ausprobieren und neue Thesen formulieren. 8

9 An dieser Quelle kann jeder von uns ein kleiner Reformator werden, ein Revoluzzer der Liebe Gottes. Jesus, das A und O, die Quelle des Lebens. Wenn Du aus dieser Quelle lebst, bleibt dein Glaube frisch. Und wenn Kirche aus dieser Quelle lebt, dann hat sie gute Aussichten für die nächsten 500 Jahre! Amen. 9

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