Warum ich kein Atheist bin IMpuls XXI Pastor Frank Mader

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1 -1- Warum ich kein Atheist bin IMpuls XXI Pastor Frank Mader Folgende Zeilen stehen auf dem Bildschirm meines Computers. Ein Atheist hat sie geschrieben: Lieber Herr Mader, heute Morgen fiel mir bei einem Gottesdienstbesuch in einer Kirche in Nürtingen, (in der ich zu Besuch war), ihr Aufsatz: Warum ich kein Atheist bin in die Hände. Ich verstehe ihr Anliegen gegen den Atheismus Stellung zu beziehen doch erlauben Sie mir, einige Kritikpunkte zu Ihrem Geschriebenen zu äußern... Dieses war der Beginn eines über mehrere Wochen geführten Gespräches zwischen einem Atheist und mir. Wir haben unsere Überzeugungen ausgetauscht. Wir haben uns geschrieben was uns ausmacht, was uns leitet, was uns wichtig ist. Ihn hat es mächtig geärgert, was ich geschrieben habe. - Und ich habe das gut verstanden, warum ihn das so geärgert hat. Der Glaube an Jesus kann ein ganz schönes Ärgernis sein. Der Glaube an Jesus ist keine Begegnung in wohliger Rotweinatmosphäre vor dem offenen Kamin. Glaube an Jesus ist eine Sache, die Störpotential hat. Er ist ein Gott, der mich auf den Kopf stellen darf. Er ist ein Gott, der ein Anrecht auf mich hat. Der mir meine Lebensspur hilft zu finden. Und das kann ärgerlich und unangenehm werden. Gott stellt in Frage. Es ist im Glauben an ihn nicht so, dass ich vor dem Katalog sitze und mir das Angenehme und mich Bestätigende heraussuche und dann meine Bestellung aufgebe. Glaube an Jesus ist Ärger und Unruhe nicht um des Ärgers willen, um meinetwillen. Es hat etwas von rettender Erschütterung. Ich habe also den Ärger meines Atheisten gut verstanden. - Wen Gott noch nie gestört hat, der muss sich fragen, ob er an Gott glaubt. Nochmals zurück zu meinem atheistischen Freund : Der Dialog hat uns beide herausgefordert. Ich fand das aber klasse. Wir haben uns Lesetipps aufgegeben. In meinem Pfingsturlaub habe ich ein Buch des Philosophen Hans Albert gelesen und er hat im Gegenzug dafür zwei Bücher aus der Bibel gelesen, die Apostelgeschichte und den Römerbrief. Ich habe in ihm einen ehrlichen und aufrichtigen Gesprächspartner gefunden. Mich hat gefreut an ihm zu spüren, wie er, mit mir zusammen, um das Leben und seine Fragen ringt. Wie er erfüllt, reich und geglückt leben will. Ich kann sagen: Ich habe meinen Gesprächspartner aus Nürtingen schätzen gelernt. Er gehört zu dem kleineren Teil von Atheisten, die sich für ihren Glauben an den Atheismus ins Zeug legen. Er argumentiert. Er begründet. Er steht dafür ein. Und dafür hat er meinen Respekt. Ihm fühle ich mich näher als Christen, die selber nicht sagen können, warum sie ihr Leben in die Hand Gottes gelegt haben. Ich denke mir: Für

2 -2- sie scheint Gott so eine Art Verzierung zu sein, an die sie sich gewöhnt haben. Aber nicht ihr Herr. Natürlich kann ich mich meinem atheistischen Gesprächspartner bei Vielem überhaupt nicht anschließen. Wir sind in vielen Dingen sehr gegensätzlicher Meinung. Doch das kann bei einem Atheisten, der gegen Gott ist und bei einem, der von Gott begeistert ist, auch nicht anders sein. Ich möchte gerne drei Dinge mit euch tun. Als erstes etwas darüber sagen, was Atheisten glauben. Dann darauf zu sprechen kommen, weshalb ich kein Atheist bin. Und in einem dritten Teil darauf eine Antwort geben, wie Gott Atheisten findet 1. Was Atheisten glauben Ein Vater soll zu seinen Söhnen während der 68-iger Bewegung im letzten Jahrhundert gesagt haben: Dagegen sein ist zu wenig! Er meinte damit, dass es nicht ausreicht nur gegen etwas zu sein. Etwa gegen eine bürgerliche, spießig, kleinkarierte Gesellschaft, gegen das klassische Rollenverständnis von Mann und Frau, gegen ein blindes Autoritätsverständnis, und so Der Vater wollte seinen Söhnen sagen: Man muss auch sagen können, wofür man ist. Ihr könnt das beobachten bei Menschen, die gerne schimpfen. Und dann schimpfen die und ärgern sich und suchen bei den anderen die Schuld, und so Lasst sie dann mal ausschimpfen und fragt sie dann: Wogegen du bist weiß ich jetzt. Wofür bist Du? Die werden euch womöglich mit ganz großen Augen ansehen. Nicht allein im gegen erkennbar zu sein, sondern ein Profil zu zeigen, das für etwas ist. Dabei ist es zunächst einmal gleich, ob das bei einem Atheisten oder bei einem Christen so ist. Wenn sie nur gegen sind, dann reicht mir das nicht. Atheisten leben zunächst einmal vom Gegen-Sein. Atheisten leben vom Protest, vom Bekenntnis zum Nichtglauben. Insofern würde es A-Theismus gar nicht geben, wenn es nicht den Glauben an Gott geben würde. Man sieht das sehr schön an manchen Buchtiteln von Atheisten aus den vergangenen Jahren. Etwa: Der Herr ist kein Hirte! Oder: Niemand hat die Welt geschaffen! Oder: Es gibt kein Leben nach dem Tod!. Atheisten glauben keinen Gott. Da ist es nur logisch, dass atheistische Überzeugungen in Ländern entstanden sind, die durch das Christentum geprägt worden sind. Die Vertreter des sogenannten klassischen Atheismus sind Ludwig Feuerbach, Karl Marx, Sigmund Freud und Friedrich Nietzsche. Jeder Abiturient beschäftigt sich heute mit Religionskritik und deren Missionare. Die Predigt ist nicht der Ort, sich damit näher zu beschäftigen. Klar ist das eine: Alle diese Vertreter unternehmen den Versuch Gott

3 -3- abzulehnen. Sie tun es in der Haltung gegen Gott. Was tun sie dabei? - Sie stellen den Menschen ins Zentrum, und Gott ins Abseits. Das hat Auswirkungen. - Doch Atheisten glauben nicht nur gegen. Sie können nicht nur in der Ablehnung bleiben. Immer noch am besten hat das meines Erachtens Martin Luther gesagt. Ich zitiere ihn: Einen Gott haben heißt also nichts anderes, als ihm von Herzen vertrauen und glauben Woran du nun, sage ich, dein Herz hängst und worauf du dich verlässest, das ist eigentlich dein Gott. In diesem Sinn glaubt auch ein Atheist. Denn kein Mensch kann darauf verzichten, sein Herz an etwas zu hängen. Keiner kann darauf verzichten sein Vertrauen auf etwas zu setzen. Jeder Atheist, jeder hier drin, hängt sein Herz, hängt seine Existenz an etwas Letztes, für ihn gültiges, für Vertrauen erweckendes. Er macht sein Leben irgendwo fest. Ein Atheist mag sein Herz, seinen Lebenssinn, seine Lebensmitte daran hängen, dass er darauf vertraut, dass es keinen Gott gibt. Dann wird eben diese Überzeugung, zu seinem Gott. Dann vertraut er im Letzten eben darauf. Ich finde da wird es jetzt super spannend für uns. Wenn wir unser Leben planen woher nehmen wir eigentlich unsere Maßstäbe dafür? Ich meine: Wenn wir unsere Grundlagen und Grundwerte einmal kritisch anschauen würden, würden wir uns vielleicht sehr wundern, was uns da alles treibt. Wir müssen ehrlich fragen, was wir da stillschweigend in unserem Leben als wahr, als vertrauenswürdig angenommen haben. Was wir glauben, worauf wir hoffen, wenn wir unsere alltäglichen Entscheidungen treffen. Daran haben wir dann unser Herz gehängt. Atheisten sind das, was sie glauben. Wir sind das, was wir glauben; worauf wir uns in der Tiefe unseres Wesens eingelassen haben. Das glaubst du dann. Das ist dann dein Gott. Und das dringt dann in deinem Leben durch das Hemdkopfloch nach draußen. Das was drinnen ist, kommt dann nach draußen. Atheisten glauben, ja! Gegen Gott und müssen doch ihr Herz an etwas hängen. - Das Zweite 2. Warum ich kein Atheist bin - vier kurze Gründe A.) Ich weiß es nicht es ist nicht begründbar Gott hat mich überwältigt! B.)a. Ohne Gott, weiß ich nicht wer ich wirklich bin Klar kann ich viel über mich sagen: Ich bin ein Vater. Ich bin ein Sohn. Ich bin jemand, der Rechnungen bezahlt. Ich bin ein schlechter Einkäufer. Ich bin ein ungeduldiger Typ. Ich bin ein Bücherwurm. Die Reihe, was mich zu dem macht, wer ich bin, ließe sich leicht verlängern. - Doch bin ich froh, dass es sich nicht darin erschöpft, was ich selbst

4 -4- und andere über mich sagen kann. In der Bibel steht (Psalm 8): Ich blicke zum Himmel und sehe, was deine Hände geschaffen haben; den Mond und die Sterne allen hast du ihre Bahnen vorgezeichnet. Wie klein ist da der Mensch! Und doch beachtest du ihn! Winzig ist er, und doch kümmerst du dich um ihn! Dass Gott mich beachtet, dass er sich um mich kümmert, ist zu einem wichtigen Teil meiner Identität geworden. Durch Gott weiß ich mehr von mir. Ich weiß, wer ich bin. Das habe ich mir nicht selbst eingeredet. Das lasse ich mir von Gott sagen. Spannend ist das allemal. (a. Wenn es keinen Gott gibt, weiß ich nicht wer ich wirklich bin) b. Ohne Gott habe ich kein letztes, großes Ziel vor mir Ziele habe ich viele: Ich möchte die 80kg-Grenze nicht überschreiten. Ich möchte liebender werden. Ich möchte starke Stunden mit meiner Familie haben, Bei all den vielen, kleinen Zielen meines Lebens, merke ich, wie ich in der Gefahr stehe mich darin zu verzetteln. Wo aber komme ich mit meinem Leben an? Dass Gott für mich ein letztes, großes Ziel hat, in dem all das Klein und Klein meiner Nahziele sich abrundet, darauf möchte ich nicht verzichten. Der Himmel ist das letzte, große Ziel; es ist das nach Hause kommen meines Lebens. Heute schon, aber dann auch in der Zukunft. Ich möchte in meinem Leben keine Reise antreten, ohne Aussicht zu haben auch irgendwo anzukommen. (b. Wenn es keinen Gott gibt, habe ich kein letztes, großes Ziel vor mir) c. Ohne Gott gibt es keine letzte Rechenschaft, die wir für unser Leben ablegen müssen. William Shakespeare hat gesagt: Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumen lässt. - Die Rede vom Mehr, was es zwischen Himmel und Erde gibt, ist kein Trick, um das als Wirklichkeit zu beweisen, was sich nicht beweisen lässt. Wenn es keinen Gott gibt, vor wem sollten ich und Du Dich verantworten müssen? Vor niemandem? Es macht mich zum Menschen, wenn ich vor dem gerechten Gott Antwort zu geben habe. Das ist kein Humbug. Das ist Ver- Antwortung. Das ist antworten. Sollte stattdessen das Leben von Ausbeutern und Herrschern dieser Welt am Ende Recht behalten und triumphieren? Und das, was Sophie Scholl, Dietrich Bonhoeffer und Tante Frida an Gutem getan haben? Sollten die die Dummen und Verlierer sein? Dass der gerechte Gott das letzte Wort über dem

5 -5- Leben von mir und Dir hat, das ist gut so. Das würdigt mich. (c. Wenn es keinen Gott gibt, gibt es keine letzte Rechenschaft, die wir für unser Leben ablegen müssen). d. Ohne Gott bleiben meine Herzensschreie nach Glück unerhört. Dass jeder Mensch glücklich sein will, klingt banal. Es ist dennoch wahr. Wege zu diesem Glück werden viele angeboten. - Viele Wege führen nach Rom, so sagt man! Die Übereinkunft der postmodernen Zeit ist: Viele Wege führen zum Glück. Ich bin nicht dieser Meinung. Meine Beobachtung ist eine andere: Nämlich dass nach den Glückszuständen, gleich welcher Art, der Hunger nach dem Glück zurückkehrt. Darum bleibt für das schreiende Herz nach Glück nur die Möglichkeit, die Dosis zu erhöhen. In den Augen jeden Wettsäufers, jeden Mein Haus, mein Auto, mein Boot Bekenners, jeden religiös Suchenden, jedes Atheisten in mir entdecke ich die ungestillte Sehnsucht nach Glück. Dieses Glück, das in uns schreit, ist ohne Gott nicht zu haben. Ich schließe mich hier dem Lied Davids an (Psalm 16): Du bist mein Herr, mein ganzes Glück! David ist glücklich, obwohl sein Leben ein einziger Kampf gegen Feinde und Bedrohungen war. Du, Herr, bist alles, was ich habe. Du gibst mir alles, was ich brauche. In deiner Hand liegt meine Zukunft. (d. Wenn es keinen Gott gibt, bleiben meine Herzensschreie nach Glück unerhört). - Noch das Letzte: 3. Wie Gott Atheisten findet Wie Gott Atheisten findet? (zweideutige Formulierung). Die erste Antwort: Er ist verliebt in sie. Auch wenn sie gegen ihn sind. Das hat Jesus durch sein Sterben am Kreuz eindrücklch gezeigt. Sein Herz schlägt wild für sie. Wie Gott Atheisten findet? Stellen wir uns drei Indianer vor, die vor etwa 500 Jahren an der Küste des Pazifischen Ozeans stehen. Sie schauen über das weite Meer. Da fragt der erste:»ich möchte wissen, ob es jenseits des großen Wassers noch etwas gibt - etwa Menschen.«Der zweite Indianer ist eine gründlichere Natur und meint:»mir ist es nicht genug zu wissen, ob jenseits des Wassers Menschen sind. Ich möchte wissen, wie sie aussehen: ihr Gesicht, ihre Haut, ihr Körper.«Der dritte Indianer hat Neigungen zur Philosophie. Seine Frage:»Mir ist es nicht genug zu wissen, ob jenseits des Wassers Menschen sind und wie sie aussehen. Ich möchte wissen, was sie denken und wollen. Was bestimmt ihre Lebensweise?«Frage: Können diese drei Indianerr von sich aus darauf kommen, daß es Chinesen gibt, wie sie aussehen, was Chinesen denken und wie sie leben? Nein, natürlich nicht! Wie sollen sie, wenn sie keine Informationen von der anderen Seite des Ozeans bekommen? (aus: Buch 449; S.41)

6 -6- Das ist unsere Situation im Blick auf die Frage nach Gott. Wenn Gott sich nicht zeigt, können wir über ihn nichts wissen. Wenn Gott sich nicht zeigt, dann geschieht in uns kein Vertrauen zu ihm, gar keines; bei keinem von uns. Dass Menschen nicht glauben können, hat viele Gründe. Sie gehen jedoch alle darauf zurück, dass sie die Hinweise auf Gott, auf sein Wirken, auf seine Spuren, nicht wahrnehmen können. Es war eine junge Frau aus Berlin, die als Atheistin groß geworden war, doch dann zum Glauben an Jesus gefunden hat. Diese junge Frau hatte einen Vater, dem sie über Monate hin versucht hat zu erklären, warum der christliche Glaube einen so wichtigen Platz in ihrem Leben engenommen hatte. Für diesen Vater war das sehr, sehr fremd, was ihm seine Tochter da erzählt hat. Und dann meinte er zu ihr: Das kann ich mir einfach nicht vorstellen! - Ich verstehe diesen Vater. Ich könnte nicht glauben, wenn Gott mir nicht von dre anderen Seite des Ozeans Signale gesendet hätte. Ich lande: Atheisten müssen Geduld mit sich haben, wenn sie sich Gott nähern wollen. Wie ein Atheist zu Gott finden kann, geschieht dadurch, dass er Vertrauen findet. Wie findet er Vertrauen? Dadurch, dass er Jesus kennen lernt? Wie lernt er ihn kennen? Dadurch, dass er das Lukasevangelium liest. Er soll es lesen von vorne bis hinten. Und dann soll er es nochmals lesen. Er soll es so lesen, dass er dabei diesen Jesus kennen lernen will. - Ist das zu viel verlangt? Er suche sich einen Christen, der seinen Glauben überzeugend lebt. Dem er seine Frage stellen kann. Er suche Gruppe von Christen, die ihren Glauben überzeugend leben. Ist das zu viel verlangt? - Und dann warte er ab, was Jesus bei ihm tut. Er warte, ob er Vertrauen zu Jesus gewinnt. Sein Herz schlägt für uns. Vergesst das nicht. AMEN.

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