INTERNATIONALE MESSE FÜR KLASSISCHE MODERNE UND GEGENWARTSKUNST FEBRUAR

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1 APP SPECIAL art KARLSRUHE INTERNATIONALE MESSE FÜR KLASSISCHE MODERNE UND GEGENWARTSKUNST FEBRUAR 2016

2 MENSCH. MARKT. KUNST. Peter Lindenberg: Kapuzinerkresse, Innenhof der art KARLSRUHE 2015, Galerie Kuhn und Partner, Foto: KMK / Jürgen Rösner

3 IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN KLASSIKERN UND ZEITGENOSSEN Der Kölner Galerist Burkhard Arnold, in focus galerie, lobt die geräumigen und luftigen Hallen, die hervorragende Atmosphäre. Sein Frankfurter Kollege Peter Femfert ist begeistert von der Professionalität der Messe-Organisation. Und Hans Maulberger aus München, seit vielen Jahren ebenfalls einer der Aussteller der art KARLSRUHE, staunt immer wieder, wie gut er, der Spezialist für Zero und Informel, in Karlsruhe verkauft: Mehr als zufriedenstellend, von der ersten Messe-Teilnahme an. Im Südwesten, so urteilt der Düsseldorfer Händler Rainer M. Ludorff, gibt es zahlreiche, auch junge und aufgeschlossene Sammler, die in Karlsruhe einkaufen und nicht in Basel oder Köln. Was Wunder also, dass die art KARLSRUHE seit ihrem Gründungsjahr 2004 zu den Messen gehört, die sich durch eine hohe Aussteller-Treue auszeichnen. Insgesamt rund Besucher strömen dann durch die vier Messehallen. Und so sorgen Messe-Chefin Britta Wirtz, Kurator Ewald Karl Schrade und der siebenköpfige Beirat dafür, dass qualitativ viel geboten wird und dennoch eine entspannte Atmosphäre in übersichtlich und großzügig gestalteten Hallen herrscht. Gutes Licht, breite Gänge, Ruhe- und Erfrischungszonen eine Messe zum Wohlfühlen, für den Branchentalk ebenso wie für den unbeschwerten Kunst-Einkauf. Unter dem Slogan Mensch. Markt. Kunst präsentieren sich vom 18. bis 21. Februar 2016 (Eröffnung: 17. Februar) 210 Galeristen aus 13 Ländern, darunter viele bekannte Aussteller der art KARLSRUHE, aber auch einige Neuzugänge, beispielsweise die international renommierten Galerien Utermann (Dortmund, Klassische Moderne), Meyer Riegger (Karlsruhe/Berlin, Gegenwartskunst) und Ernst Hilger (Wien, Gegenwartskunst und Klassische Moderne) Messe-Chefin Britta Wirtz: Unsere Devise lautet: Weiter zulegen bei den Zeitgenossen, stark bleiben bei der klassischen Moderne. Jede vierte Galerie kommt aus dem Ausland Gestärkt ging auch die Fraktion der ausländischen Galerien aus dem Bewerbungsverfahren für die art KARLSRUHE 2016 hervor. Der Beirat der Messe hat Händler wie Chiefs & Spirits (Den Haag), Esnol (Paris), Gilden s Art (London), Victor Lope (Barcelona), Morone (Mailand), Van Der Planken (Antwerpen) und Várfok (Budapest) zugelassen, insgesamt 51 Aussteller und damit kommt jede vierte Galerie aus dem Ausland. Naturgemäß kann Ewald Karl Schrade dank der Ausstellerliste das gesamte Spektrum der Kunst aus über 100 Jahren abdecken. Vom klassischen Expressionismus bis zu jüngsten Bewegungen der Gegenwartskunst und von gegenständlichen, figurativen Positionen bis zur konkreten Malerei und Skulptur: Nichts, was es nicht gibt.

4 ART KARLSRUHE KUNST AUS ÜBER 100 JAHREN Von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst spannt sich der Bogen der art KARLSRUHE. Für Überblick sorgen die vier thematisch gegliederten Hallen, die verschiedene programmatische Schwerpunkte bündeln. Fotografie & Original-Editionen in Halle 1 In Halle 1 versammeln sich Galerien, die Fotografie & Original-Editionen zeigen. Für beste Qualität in diesem Bereich sorgen Stammaussteller wie das Kunsthaus Lübeck, die in focus galerie aus Köln oder Persiehl & Heine Galerie für Fotografie aus Hamburg, allesamt Editeure aus Leidenschaft. Als spannende neue Positionen, die das Hallenprofil 2016 bereichern werden, präsentieren erstmals Maryam Fasihi Hrandi aus Teheran und Rademakers Gallery aus Amsterdam ihr Galerieprogramm. Moderne Klassik + Gegenwart in Halle 2 Hier präsentieren sich Jahr für Jahr u.a. Renate Bender aus München, Walter Bischoff Galerie Museum Villa Haiss aus Zell a.h. oder Nothelfer aus Berlin. Zudem darf man sich hier auf den Zuwachs aus Hamburg (Evelyn Drewes Galerie), Straßburg (Radial Art Contemporain) und Berlin (Salongalerie Die Möwe ) freuen. Klassische Moderne + Gegenwart in Halle 3 Renommierte Aussteller wie die Galerie Schlichtenmaier aus Grafenau, Schwarzer aus Düsseldorf oder Henze & Ketterer aus Wichtrach/Bern sorgen für museales Flair. Erweitert wird das Angebot 2016 dort u.a. von der Galerie Herold aus Hamburg und der Galerie Keller aus Mannheim. Contemporary art 21 in der dm-arena Einen starken Auftritt atelierfrischer Ware im Bereich Contemporary art 21 garantieren Aussteller wie Anna Jill Lüpertz (Berlin), das Fritz-Winter-Atelier (Diessen) und die Steinberger Galerien (Weikersheim) in der dm arena. Welche Impulse die neu hinzugekommenen Galerien wie Alternative Collections Ltd. oder auch Laurence Esnol Gallery (beide aus Paris) liefern werden, darauf darf man gespannt sein. Ein Erlebnis verspricht hier zweifelsohne Paul Critchleys Art House am Stand der another art gallery aus Farindola (Italien). In der begehbaren, mehrräumigen Installation kann man auf 64 Quadratmetern durch Wohnzimmer, Küche, Bad und Schlafzimmer flanieren und findet typische Möbelstücke und Interieurs doch nicht als reale Objekte, sondern als Malerei.

5 Messe-Geschäftsführerin Britta Wirtz über Gegenwartskunst AM PULS DER ZEIT Britta Wirtz, Messe-Geschäftsführerin Foto: KMK / Jürgen Rösner N atürlich prägt uns das Weltgeschehen. Die aktuellen Nachrichten über die internationalen Krisenherde bestimmen das Gespräch in der Familie, im Freundeskreis und am Arbeitsplatz. Die Kunst kann dabei als empfindlichster Seismograph gesellschaftlicher Veränderungen neue Wahrnehmungen ermöglichen. So geht es nicht um die Illustration von Krieg und Frieden und von Tod und Leben. Vielmehr sind die Künstler gefordert, existenzielle Themen zu übersetzen, sie auf anderen Ebenen zu entwickeln. Kanten und Brüche im Werk führen zu Erkenntnissen, die frische Kräfte freisetzen, Hoffnung geben. Das macht die Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst auch auf der art KARLSRUHE überaus spannend. Die Kunst als wahrer Energiespender, als Stimmungsbarometer einer Zeit permanenter Veränderung: Während Medien-Macher von der Nachrichten-Lage des Tages abhängig sind, können sich die Künstler grundsätzlich um die Fragen der Zeit kümmern und Antworten auch nonverbaler Art geben. Die bildnerische Sprache wirkt international, und allein diese Tatsache lässt uns optimistisch bleiben und zuversichtlich der 13. art KARLSRUHE entgegensehen. Was die Aussteller angekündigt haben, zeugt von künstlerischen Haltungen, die dem Zeitgeist gewidmet sind, ohne ihm verfallen zu sein. In diesem Sinne dürfen wir gespannt sein auf ausgesuchte Positionen, die unsere Gegenwart aus ganz unterschiedlichen Perspektiven widerspiegeln. Hier verweise ich insbesondere auf die dm-arena mit ihrem Schwerpunkt im Bereich zeitgenössischer Kunst und mit zahlreichen Werken, die dazu einladen, aktuelle Bezüge zu entdecken.

6 Kurator Ewald Karl Schrade über die Klassische Moderne IM RÜCKBLICK NACH VORN A ls Galerist, der überwiegend mit Gegenwartskunst und Klassischer Moderne zu tun hat, sage ich immer wieder, dass die jüngsten Schöpfungen nur im Zusammenhang mit ihren historischen Vorläufern gesehen werden können. Ewald Karl Schrade, Kurator/Projektleiter der art KARLSRUHE Foto: KMK / Jürgen Rösner Als Messemacher war es mir folglich von Anfang an wichtig, nicht nur zu zeigen, was heute in den Ateliers entsteht. So haben wir die art KARLSRUHE als eine Messe konzipiert, die sowohl das Zeitgenössische als auch die Klassische Moderne berücksichtigt. Die vier Hallen der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH eignen sich hervorragend, ein ganzes Jahrhundert Kunstgeschichte zu präsentieren, das 20. Jahrhundert nämlich, und selbstverständlich zugleich zu dokumentieren, was in diesem immer noch jungen 21. Jahrhundert passiert. Ich weiß, dass diese Melange aus Gegenwartskunst und Klassischer Moderne in der Gründungsphase der Messe teils argwöhnisch beurteilt wurde. Aber im Nachhinein geben mir alle, mit denen ich über die art KARLSRUHE spreche, uneingeschränkt Recht: Die Begegnung der Werke aus unterschiedlichsten Entstehungszeiten macht Sinn und wertet diesen Kunsthandelsplatz zweifelsfrei auf. Im Rückblick nach vorn, so habe ich es kürzlich mal formuliert, als die Frage aufkam, wie sich die beiden Standbeine der Messe zueinander verhalten. Zu wissen, was war, um die Zukunft zu gestalten, das erscheint mir unumgänglich. Für viele Aussteller der kommenden art KARLSRUHE, die in Halle 3 mit großartigen Werken der Klassischen Moderne vertreten sein werden, ist es selbstverständlich, ebenfalls Arbeiten aus dem Segment der Gegenwartskunst mitzubringen. In dieser direkten Konfrontation oft ähnlicher Sujets aus unterschiedlichen Zeiten ergibt sich ein Dialog, der vielen Sammlern der einen oder der anderen Richtung bisweilen den Zugang öffnet und den Ausstellern neue Kunden beschert. Auch das macht die art KARLSRUHE für alle Beteiligten interessant.

7 DIE JURY DER ART KARLSRUHE 2016 HAT 31 GALERIEN NEU ZUGELASSEN NEUE GESICHTER IN DEN MESSEHALLEN Weltoffen Brigitte Holbein-March, Brigitte March International Contemporary Art (Stuttgart): Die Galerie steht für Weltoffenheit, berichtet die Galeristin Brigitte Holbein-March, die ihr Programm von Anfang an international ausgerichtet hat. Im Jahr 1976 gegründet, widmet sich die Galerie Brigitte March in Stuttgart-Weilimdorf seit rund vier Jahrzehnten der Vermittlung von konzeptueller Gegenwartskunst und hat mit ihrem Ausstellungsprogramm länderübergreifend vielbeachtete Pionierarbeit in der institutionellen Kulturarbeit geleistet. Die illustre Künstlerliste von Brigitte Holbein-March liest sich wie das Who is who der Kunst: Joseph Beuys, John Cage, Lawrence Weiner, Ulrike Rosenbach, Christo & Jeanne-Claude oder Ugo Dossi präsentierten in der traditionsreichen Galerie schon ihr Werk. Auf der art KARLSRUHE 2016 ist die Galerie nach 2008 zum zweiten Mal dabei. Dort zeigt sie in Halle 2 Werke u.a. von Richard Jackson, Patrick Raynaud, Lawrence Weiner und Guido Mangold. Unserer Präsenz auf der art KARLSRUHE stärkt unsere Öffentlichkeitsarbeit in Süddeutschland, so die Galeristin. Brigitte Holbein-March, Foto: Brigitte March International Contemporary Art

8 ART KARLSRUHE 2016 NEUE GESICHTER IN DEN MESSEHALLEN Traditionsbewusst Rémy Bucciali, Galerie Editions Rémy Bucciali (Colmar): Der Galerist brennt für die klassische Druckgrafik: Der Kupferstich ist eine künstlerische Ausdrucksform, die mit weniger Mitteln auskommen muss als die Malerei. Er folgt seinen eigenen technischen Regeln und Gesetzen. Aber er besitzt auch einen unendlichen Ausdrucksreichtum. Ich sage oft, die Radierung ist das Streichquartett der Malerei. Und ich habe die Rolle des Interpreten einer neuen Partitur. Buccialis 1983 in Colmar gegründete Galeriewerkstatt ist etwas ganz Besonderes: Sie ist Produktionsund Verkaufsort zugleich. Dort erstellt der Drucker und Galerist in engster Zusammenarbeit mit den Künstlern exklusive Editionen, bei denen jedes Blatt von Hand gedruckt wird. Als einer der letzten Editeure für Tiefdruckverfahren in Frankreich bewahrt Bucciali die über fünf Jahrhunderte alte Tradition, auf die schon Albrecht Dürer setzte. Künstler wie Alain Clément schätzen den reichen Erfahrungsschatz des Elsässers. Zur 13. Ausgabe der art KARLSRUHE darf man sich auf eine One-Artist-Show dieses renommierten südfranzösischen Künstlers am Stand der Editions Rémy Bucciali in Halle 1 freuen. Auch Kaltnadelradierungen von Jacques Clauzel, Michel Cornu und Matthew Tyson werden zu sehen sein. Das Tüpfelchen auf dem i ist mein Künstler der ersten Stunde, den ich schon seit über 30 Jahren verlege, und der gleichzeitig für mich der Meister des Art singulier ist: Raymond Waydelich, verrät Bucciali. Rémy Bucciali, Foto: François Nussbaumer

9 ART KARLSRUHE 2016 NEUE GESICHTER IN DEN MESSEHALLEN Vernetzt Jochen Meyer und Thomas Riegger, Galerie Meyer Riegger (Karlsruhe): Die Kunstakademie, das ZKM, die Staatliche Kunsthalle, der Badische Kunstverein, die Hochschule für Gestaltung sowie renommierte Galerien machen Karlsruhe zum weltweit beachteten Kunst-Hotspot in Baden-Württemberg. Für internationales Renommee sorgt auch die 1997 Bisher war es für uns jedoch nicht möglich, an der art KARLSRUHE teilzunehmen, da sie immer zeitgleich mit den Messen in New York stattfand. Der neue Messetermin im Februar lässt dies nun zu, freuen sich Jochen Meyer und Thomas Riegger. An ihrem Stand in Halle 2 erwarten den Besucher Werke von Franz Ackermann, Björn Braun, Katinka Bock, Miriam Cahn, Anna Lea Hucht, Robert Janitz, Korpys / Löffler, Eva Kotatkova, Meuser, Daniel Roth und Waldemar Zimbelmann. von Jochen Meyer und Thomas Riegger gegründete Galerie Meyer Riegger, die im regen Austausch mit den Hochschulen und Institutionen die agile Karlsruher Kunstszene mitgestaltet. Seit 2008 auch in Berlin ansässig, vertritt die Galerie rund 30 Künstler von Franz Ackermann über Rosa Barba bis hin zu Helen Mirra und Jonathan Monk. Mit ihren gesellschaftsrelevanten, konzeptionellen Positionen, die das emanzipatorische Potenzial der Kunst betonen, sind Meyer Riegger 2016 erstmals auf der art KARLSRUHE vertreten. Beide Galeristen schätzen, dass sich die Messe immer wieder aufs Neue erfindet. Der Gedanke einer Teilnahme an der Karlsruher Messe ist schon älter. Jochen Meyer (l.), Thomas Riegger (r.), Foto: Galerie Meyer Riegger Karlsruhe / Berlin

10 ART KARLSRUHE 2016 NEUE GESICHTER IN DEN MESSEHALLEN Familiär Galerie Utermann (Dortmund): Tradition verpflichtet: Bereits in vierter Generation leitet Wilfried Utermann die 1853 von seinem Urgroßvater in Dortmund gegründete Galerie Utermann es ist die älteste deutsche Galerie in Familienbesitz. Seit 1972 engagiert sich der Kunsthändler für den Expressionismus, die Klassische Moderne, die Kunst nach 1945 und zeitgenössische Positionen von Horst Antes über Norbert Tadeusz bis zu Abraham David Christian. Ein Galerieprogramm, das ideal zu den Schwerpunkten der art KARLSRUHE passt. In den Räumen in der Silberstraße zeigt der umtriebige Galerist, der zu den Gründungsdirektoren des Auktionshauses Villa Grisebach gehört und sich für das Christian Rohlfs Archiv in Hagen engagiert, regelmäßig wechselnde Ausstellungen. Von Dortmund aus pflegt er weltweite Kontakte zu Kunstexperten, Institutionen und Sammlern. Große Außenskulpturen erhalten im Skulpturengarten der Galerie eine ideale Bühne. Zu ihrem Debüt auf der kommenden art KARLSRUHE wartet die Galerie in Halle 3 mit Inkunabeln der Nachkriegskunst auf. Die One-Artist-Show unserer ersten Präsentation wird dem Künstler Horst Antes, mit dem wir seit 30 Jahren zusammenarbeiten, gewidmet. Der andere Schwerpunkt wird auf Kunst nach 45 gelegt, berichtet Geschäftsführerin Karin Schulze-Frieling. Wir zeigen Werke von Fritz Winter, Emil Schumacher, Hann Trier, Karl Hartung und Norbert Tadeusz. Eine Auswahl aus dem Bereich des Deutschen Expressionismus wird ebenfalls zu sehen sein. Karin Schulze-Frieling, Foto: fotografie emanuel bloedt, Dortmund

11 Die Sonderschauen 2016 Spiegel der Klassischen Moderne KIRCHNER MUSEUM DAVOS DER MALER ALS FOTOGRAF Die Beschäftigung mit Fotografie, sagt der Kirchner-Experte Roland Scotti, hatte breiten Raum im Alltag des Künstlers eingenommen. Gleichwohl ist das Interesse am Lichtbild aus der Hand des Expressionisten bislang eher gering geblieben, vielleicht auch aufgrund der Tatsache, dass erstmals 1980 eine Publikation auf dieses Medium reagierte und Ernst Ludwig Kirchner ( ) als Fotografen vorstellte. Auf der kommenden art KARLSRUHE ist nun in Halle 1 das Kirchner Museum aus Davos zu Gast, das den Maler und Grafiker im Rahmen der Sonderschau zwar auch mit Gemälden und Drucken präsentieren möchte, doch einen besonderen Akzent hat zwischen 1908 und 1938 ungeheuer viel fotografiert und dabei die ganze Bandbreite seines persönlichen Umfelds dokumentiert. Von vitalen Bohème-Aufnahmen aus seinem Atelier in Berlin bis zu beschaulichen Studien aus der Alpenwelt reicht das Spektrum, von Selbstporträts bis zu Akten, von Gruppenbildern bis zu Landschaften. Fotografiert hat Kirchner im Wesentlichen mit einem Zeiss-Apparat im Aufnahmeformat 18 mal 24 Zentimeter, der in Davos noch vorhanden ist. Zum Einsatz kamen überwiegend Glas-Negative verschiedener Größen und Empfindlichkeiten. Teils hat der Künstler selbst entwickelt und vergrößert. wird Museumsdirektor Thorsten Sadowsky in Sachen Fotografie setzen. Denn der Mitgründer der Künstlergruppe Brücke Ernst Ludwig Kirchner, Selbstporträt, 1923/28, Glasnegativ, 18 x 13 cm, Kirchner Museum Davos, Schenkung Nachlass Ernst Ludwig Kirchner 1992

12 MESSMER FOUNDATION RIEGEL ANDRÉ EVARD PIONIER DER KONKRET-KONSTRUKTIVEN KUNST Jürgen A. Messmer ist Sammler aus Leidenschaft. In Riegel am Kaiserstuhl betreibt er in einem ehemaligen Brauereigebäude die kunsthalle messmer, wo seit 2013 auch die Galerie Messmer beheimatet ist gelang es dem Unternehmer, große Teile des Nachlasses von André Evard ( ) zu erwerben. Über diesen wegweisenden Maler der Schweizer Moderne fand der Kunstliebhaber zu konkret-konstruktiven Positionen, die heute den Schwerpunkt seiner Sammlung bilden. Die Aufarbeitung von Leben und Werk Evards ist Jürgen Messmer eine Herzensangelegenheit: André Evard bedeutet mir sehr viel, und wir entdecken speziell durch die zahlreichen Besucher laufend Neues in seinem facettenreichen Werk. Dass er sich nie in eine Schablone pressen ließ und zeitlebens gegenständlich wie auch konstruktiv malte, und dies auf hohem Niveau, fasziniert mich bis heute. Diese Begeisterung können die Besucher der art KARLSRUHE 2016 mit Messmer teilen: In der dm arena erhält eine Auswahl aus seinem Konvolut einen großen Auftritt. André Evard, La pyramide, 1924, Öl auf Leinwand, 34 x 26 cm

13 ARTIMA ART MEETING 2016 KUNSTHANDEL IN DEUTSCHLAND In den vergangenen Monaten wurde in Deutschland so viel über Kulturpolitik geredet und geschrieben wie selten zuvor. Von ungefähr kam das nicht. Nach Themen wie Künstlersozialkasse, Folgerecht und Mehrwertsteuer fühlten sich vor allem viele Sammler und Kunsthändler von den Entwürfen für das Kulturgutschutzgesetz bedroht. Galerien und Kunsthändler) und Wolfgang Henze (Wichtrach/Bern; Kirchner-Archiv-Leiter) im Streitgespräch mit Ministerialdirigent Ansgar Hollah, Berlin, der die Regierungsseite vertreten wird, über die Notwendigkeit des neuen Gesetzes und die Auswirkungen für den Markt und für die Museen debattieren. Die Gesprächsreihe ARTIMA art meeting wird alljährlich auf der art KARLSRUHE durch ARTIMA ermöglicht, die Kunstversicherung der Mannheimer. Wie in jedem Jahr ist das Unternehmen auch 2016 mit einem Informationsstand in Halle 3 auf der art KARLSRUHE vertreten. Die Handicaps politischer Art, wie auch die Diskussion im Rahmen des ARTIMA art meetings am ersten Messetag, 18. Februar 2016, 14 Uhr, betitelt ist, versetzen den Kunstbetrieb in Angst und Schrecken. Reichlich Rede-Bedarf, so scheint es. Unter der Moderation von Carl Friedrich Schröer soll zunächst in einer Dreierrunde die Sachlage erörtert werden, bevor die Galeristen Kristian Jarmuschek (Berlin; Bundesverband Deutscher Am zweiten Messetag, 19. Februar 2016, ebenfalls 14 Uhr, bietet die art KARLSRUHE den zweiten Teil der Veranstaltung: Das ARTIMA art meeting wird dann, Aus der Sicht der Museen, wie es heißt, auf die heiklen Themen im Spannungsfeld von Kunst, Politik und Markt schauen. Neben dem Generaldirektor aus München, Dr. Bernhard Maaz, und der Mannheimer Kunsthallen-Direktorin Ulrike Lorenz bringt der Berliner Kritiker Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel, seine Erfahrungen und Beobachtungen ein. Götz Adriani (links) und Carl Friedrich Schröer (rechts), ARTIMA art meeting 2015, Foto: KMK / Jürgen Rösner

14 DAS ARTIMA ART MEETING LEGENDÄRE TALKGÄSTE D ie Liste der Teilnehmer am ARTIMA art meeting ist ebenso umfangreich wie klangvoll. In den vergangenen zehn Jahren haben knapp 80 prominente Persönlichkeiten am Diskussionsforum der art KARLSRUHE teilgenommen, darunter Künstler wie Jürgen Klauke, Markus Lüpertz, Jonathan Meese, Gregor Schneider und Klaus Staeck sowie Museumsdirektoren wie Roger M. Buergel, Susanne Gaensheimer, Ulrike Groos, Max Hollein und Walter Smerling. Theoretiker wie Bazon Brock, Robert Fleck, Wolfgang Ulrich und Peter Weibel traten auf, aber auch Frauen und Männer der Praxis, nämlich Galeristen und Sammler. Ob Harald Falckenberg oder Eske Nannen, ob Christian K. Scheffel oder Michael Schultz das ARTIMA art meeting gilt seit 2006 als Branchen-Treffpunkt, wo die Verbindungen zwischen Kunst und Markt analysiert werden, wo Kultur politik erörtert oder die Rolle der Kunstkritik befragt wird. Es geht um den Künstler als Genie oder um die Malerei als unschlagbare Disziplin. Auftritte, die in Erinnerung bleiben Längst haben sich manche Auftritte tief in die Erinnerung der Kunstfamilie geprägt. Unvergessen, wie Jonathan Meese im Jahr 2011 aus einem Gespräch mit dem Moderator eine Performance machte und sich Besuchermassen vor der Bühne sammelten, um ihn, den Star seiner Generation, zu sehen und zu hören. Nachhaltig wirkte aber auch die Bereitschaft zum Kultur-Streit, wie sie Bazon Brock im folgenden Jahr ebenso leidenschaftlich wie undiplomatisch vortrug. Einfluss genommen oder Anregungen erhalten, das haben freilich auch viele der diszipliniert und eher leise agierenden Teilnehmer des Forums. Wurde Marli Hoppe-Ritter, die Quadrat- Kunst- Sammlerin, während des Meetings im März 2015 noch beharrlich nach den Gründen für ihr jahrzehntelanges Interesse an den geometrisch klar definierten Formen befragt, überraschte sie wenig später mit einer umfangreichen Lichtkunst-Ausstellung in ihrem Museum, losgelöst vom Quadrat.

15 WO DIE SKULPTUR GEFEIERT WIRD Jeder weiß es: Die Skulpturenplätze der art KARLSRUHE sind eine Herzensangelegenheit des Kurators. Ewald Karl Schrade schafft mit ihnen Orte der Kontemplation, die von allen Besuchern in den Messehallen als wohltuend empfunden werden. Zudem feiert er die dreidimensionale Kunst. Wie oft wurde die Malerei für tot erklärt?, fragt er, Und es gibt sie nach wie vor. Mit der Skulptur ist es nicht anders. So bietet die 13. art KARLSRUHE 19 Skulpturenplätze, wo Galeristen, darunter Dorothea van der Koelen und Christian K. Scheffel, jeweils einen oder maximal zwei Bildhauer auf 100 Quadratmeter Ausstellungsfläche präsentieren. Obgleich es auch figurative Plastik geben wird, so fällt doch auf, dass viele der Aussteller 2016 auf konstruktive Arbeiten setzen. Die Künstlerliste reicht von Madeleine Dietz (bei Nothelfer/Hollinger) über Peter Lang (Keller) bis zu Herbert Mehler (Tammen & Partner). Skulpturenplatz der Kunsthandlung Osper mit Werken von Hannes Helmke, art KARLSRUHE 2015 Foto: KMK / Jürgen Rösner

16 DIE AUSZEICHNUNGEN DER ART KARLSRUHE HANS PLATSCHEK PREIS FÜR KUNST UND SCHRIFT Der Hans Platschek Preis führt die Verbindung von bildender Kunst und Schrift bereits im Namen. Als ich gebeten wurde, einen Preisträger zu benennen, war es eine Frage von Sekunden, bis mir Justin Almquist als Kandidat in den Sinn kam, verrät Matthias Mühling, Direktor der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München, zum Solo-Juror des Hans Platschek Preises für Kunst und Schrift 2016 berufen. Museumsmann. Und er nennt noch weitere Argumente für seine Wahl des 1976 in Minneapolis (Minnesota) geborenen, in München lebenden Künstlers: In beider Bio grafien findet sich eine Verbindungslinie zwischen dem amerikanischen Kontinent und Europa, respektive München. Wie Platscheks politische Karikaturen der frühen Jahre, so sind auch Almquists Zeichnungen als Übertreibungen und Karikaturen des Lebens zu lesen. Man darf sich also auf eine spannende Wie Platscheks Arbeiten betreiben auch die von Almquist eine wechsel seitige Erhellung von Bild und Schrift. Was die nahezu klassische kunsthistorische Rede von der gegenseitigen Steigerung der beiden Zeichensysteme Schrift und Bild meint, wird beim Anblick nur einer Zeichnung von Almquist sofort evident, erläutert der Gegenüberstellung beider Werke auf dem Messeplatz der Hans Platschek Stiftung freuen. Diese ehrt ihren Preisträger des Jahres 2016 mit einer Einzel ausstellung auf der art KARLSRUHE, Halle 1, inklusive einer Begegnung mit ausgewählten Bildern des im Jahr 2000 gestorbenen Malers und Schriftstellers. Justin Almquist: Double Neon Entertainers, 2014 Foto: Charly Bayer / Bayer Media

17 DIE AUSZEICHNUNGEN DER ART KARLSRUHE ART KARLSRUHE-PREIS FÜR DIE BESTE ONE-ARTIST-SHOW Bereicherung für die Sammlung in der Städtischen Galerie Seit 2008 wird auf der art KARLSRUHE der gleichnamige Preis vom Land Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe gemeinsam an die beste One-Artist-Show verliehen. Keine leichte Wahl für die hochkarätig besetzte Jury, die auch 2016 wieder aus den 164 Einzelpräsentationen die gelungenste auswählen darf. Der mit Euro dotierte Preis dient dem Ankauf von Arbeiten des Künstlers für die art KARLSRUHE- Collection, die in der Städtischen Galerie bewahrt wird. Der art KARLSRUHE-Preis zeichnet jedes Jahr eine herausragende One-Artist- Galerie und deren auf der Messe präsentierte künstlerische Position aus, so Wolfram Jäger, Kulturbürgermeister der Stadt Karlsruhe. Und er bewahrt die Erinnerung an die art KARLSRUHE für das kulturelle Gedächtnis der Stadt. Denn die mit dem Preisgeld angekauften künstlerischen Arbeiten werden Teil der art KARLSRUHE- Collection, die in der Städtischen Galerie angesiedelt ist Reto Boller Galerie Mueller-Roth, Stuttgart 2009 Thomas Müller Galerie Michael Sturm, Stuttgart 2010 Julius Grünewald Galerie Karlheinz Meyer, Karlsruhe 2011 Jens Hanke Galerie Hunchentoot, Berlin 2012 Tatjana Doll Galerie Klaus Gerrit Friese, Stuttgart 2013 Claude Wall Galerie Angelo Falzone, Mannheim 2014 Jessica Buhlmann Galerie Anja Rumig, Stuttgart So werden Galerist und Künstler gleichermaßen geehrt. Welcher Galerist und welcher 2015 Alfonso Hüppi Galerie Reinhold Maas, Reutlingen Künstler sich zur 13. art KARLSRUHE über diese Anerkennung freuen dürfen, dieses Geheimnis lüftet sich am Freitag, 19. Februar 2016, um 17 Uhr in der Aktionshalle.

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