Blumenpracht strahlt aller Orten, nach der kalten Tage Zeit. Siegreich hat Natur erfochten, was zum Wohlsein uns gereicht.

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1 Nr. 003 Juni 2010 Im Juni Du grüne Au, du grüner Wald, nicht mehr grau und nicht mehr kalt. Blumenpracht strahlt aller Orten, nach der kalten Tage Zeit. Siegreich hat Natur erfochten, was zum Wohlsein uns gereicht. Am Juni will ich Freude haben, verzückt schwenkt in die Welt mein Blick, an deiner Wärme mich erlaben, der Sommer kommt, o welch ein Glück! Von Dieter Köser

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3 Termin bitte vormerken Am um 20 Uhr findet im Kindergarten St. Raphael ein Infoabend zur Organisation, Arbeit und Hilfeleistung des Müttergenesungswerk statt. In Zusammenarbeit mit der kfd-kreuzberg kann der Kindergarten dieses Angebot allen Interessierten kostenlos anbieten. Nicht nur die Kindergartenmütter sondern alle Frauen, die sich angesprochen fühlen, sind herzlich willkommen. Mit vielen Grüßen Der Kindergarten St. Raphael und die KFD-Kreuzberg Bei Fragen können Sie sich gerne an Eva Hufenstuhl Tel wenden. Alte-Brillen-Aktion war ein voller Erfolg Es konnten über 100 alte Brillen gesammelt werden, die wir an Augenoptik Kleinhans in Wipperfürth weitergeleitet haben. Ein herzliches Vergelt s Gott allen Spendern. Wer sich weiterhin an dieser Aktion beteiligen möchte, kann seine alten Brillen bei den nächsten Seniorennachmittagen abgeben. Das Helferinnenteam 2

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5 Senioren-Ausflug Fahren Sie mit! - Am Mittwoch, dem 23. Juni 2010, lädt das Team des Seniorenkreises zu einem Halbtagesausflug nach Köln ein. Wir fahren ins Freie Werkstatt-Theater nach Köln zur Vorstellung "EWIG JUNG" mit dem FWT-Altentheaterensemble. Gespielt und getanzt werden die Szenen- und Sinnbilder über das Älterwerden und Alt sein von 24 Darstellern im Alter von 65 bis 94 Jahren. Einfallsreich, voller Lebensfreude, mit Witz, Ironie, mit Ernst, Wehmut und ein wenig Weisheit. Anschließend ist Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit den Darstellern. Weiter geht s zum Kaffeetrinken ins renommierte Café Eigel ganz in der Nähe des Kölner Doms. Danach stehen Ihnen Minuten zur freien Verfügung, bevor gegen Uhr die Rückfahrt beginnt. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis spätestens 20. Juni 2010 bei: Anita Wurth, Tel oder Marlies Wingenbach, Tel Abfahrt: Rückkehr in Kreuzberg: Preis: Uhr ab Kirche (mit den bekannten Einsteigemöglichkeiten) ca Uhr 27 p/p (incl. Bus, Theater + Kaffeetrinken) Auch Freunde und Bekannte sowie Gäste sind zu diesem Ausflug herzlich eingeladen. Das Helferinnenteam 4

6 Dechant Karl-Heinz Virnich feiert 25jähriges Priesterjubiläum Am Sonntag, , feiert der aus Kreuzberg gebürtige Dechant Karl-Heinz Virnich sein silbernes Priesterjubiläum. Zu diesem Fest gratuliert ihm das ganze Dorf recht herzlich. Herr Dechant Virnich empfing am im Hohen Dom zu Köln durch Kardinal Joseph Höffner seine Priesterweihe. Anschließend war er bis 1989 als Kaplan in Düsseldorf-Mörsenbroich tätig. Von war er Stadtjugendseelsorger und Leiter des Kath. Jugendamtes in Wuppertal. Seit 1994 ist er Pfarrer in Düsseldorf Flehe, Volmerswerth, Hamm (seit 2000) und Bilk (2009). Zum Dechanten wurde er 1997 gewählt. Herr Dechant Virnich kommt trotz vollgepackten Terminkalenders immer gerne nach Kreuzberg, um hier Gottesdienste zu feiern, seien es Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen und andere Festmessen. Die St. Hubertus Schützenbruderschaft e.v. Informiert Schützenfest Neuenhof und Wipperfürth Da die Schützenfeste der Schützenvereine Neuenhof und Wipperfürth auf einen Tag fallen, fahren wir am Sonntag, dem zuerst nach Neuenhof. Im Anschluss daran, geht es von dort direkt nach Wipperfürth. Abfahrt ist um 9.45 Uhr am Klosterhof. Silbernes Priesterjubiläum Unser langjähriges Vereinsmitglied Karl-Heinz Virnich feiert am Sonntag, den sein silbernes Priesterjubiläum in Düsseldorf. Zu diesem Anlass wurde unser Schützenverein eingeladen, an diesem Festtag teilzunehmen. Anmeldungen hierfür nimmt Stefan Nies entgegen. Ebenso sind interessierte Kreuzberger eingeladen, uns zu diesem Fest zu begleiten. Der Beitrag beträgt für Vereinsmitglieder 10 und für Nichtmitglieder 12. Abfahrt ist an diesem Tag um 9.00 Uhr ab Klosterhof. 5

7 Vom Schoppen zur Kapelle von Dieter Köser oder wie kommt eine Glocke ins Hammertal Als seinerzeit die Familie Erhard Köser ihr Domizil im Hammer erbaute, blieb von den Baumaterialien so viel übrig, dass es noch oberhalb des Hauses für ein Schöppchen im großen Garten reichte. Das diente dann lange Zeit als Herberge für die vielen Arten von Viechern, die der geneigte, bergische Hobby-Landwirt gerne aufnimmt, wie Pferd, Hühner usw. Auch für das Unterstellen von Geräten und anderer wertvoller Sachen, war dieses kleine Gebäude, 3,50 x 2,50 Meter, perfekt geeignet. Die Jahre vergingen und Erhard Köser dachte immer schon mal daran, was anderes aus dem Stadl zu machen, bis eines Tages der Bäcker Karli Riesener, dem Erhard den Floh ins Ohr setzte, : Maak doch ne Kapelle do drut! Ja, das war ne Idee! Der Stall wurde renoviert und umgestaltet; es wurde gemacht und getan. Bald war das kleine Gebetshaus fertig. 1993, so Gerda Köser, haben wir hier das erste Mal gebetet! und sagt das in stolzer Erinnerung an ihren Mann. Mit und mit, wurde das Kapellchen immer lebendiger und bekam eine schöne Ausstattung. Gerne erinnert sich die Witwe an die vielen Gaben, die die Kösers zur Verschönerung des Kleinods bekommen haben. Da gibt es den Sockel, den der Erhard und der Alfons Berghaus aus den Bruchsteinen des alten Kirchturmes mauerten. Ebenso finden sich Segmente der Kirchenfenster wieder. Für ein kleines Entgelt wurde eine kleine, elektrische Orgel aus dem Liebfrauenkloster in Kreuzberg übernommen und die vielen Kleinigkeiten, die den Charme des kleinen Kirchleins ausmachen. Auch eine 40 Jahre, auf einem Speicher verschollene Madonnenstatue Hilfe der Christen, fand hier ihren Platz. 6

8 Was der Kapelle jetzt noch fehlte, war der Segen Gottes. Am , dem Jahrestag der Seligsprechung der polnischen Schwester Faustyna, die in der Familie Köser sehr verehrt wird, wurde das kleine Kapellchen durch Pastor Grabowski gesegnet und dem Barmherzigen Jesus gewidmet. Lang gehegter Wunsch von Erhard Köser war: So ne Kapelle braucht doch einen Turm und ne Glocke. Aber das war dann doch nur ein Wunsch, bis eines schönen Weihnachtstages, Erhards Schwester Erika, mit einem schweren Paket aufwartete. Wie es der Himmel wollte, eine Glocke! Wieder wurden Pläne geschmiedet. Dieses mal war unteranderem der Schwiegersohn der Kösers, Volker Ehrlich, als Architekt eines neuen Glockenturmes beteiligt. Jedoch die Umsetzung des Traumes erlebte Erhard Köser leider nicht mehr. Jetzt, um Christi Himmelfahrt, setzten Rolf Felderhoff und Georg Schwark den mannshohen Glockentrum aus Lärchenholz zusammen. Die Kupferarbeiten an den Dachflächen erledigte Siegfried Köser. Und endlich konnte auch die 5 10 Kilo schwere Glocke aus Bronze, eingehängt werden, die in Brockscheid/ Eifel gegossen wurde. Und mit Stolz und Freude lauscht man jetzt im Hammer ihrem hellen, warmen Klang, der zum Beten und Innehalten einladen soll; Und dazu ist jeder eingeladen. sagt Gerda Köser. 7

9 Frauengemeinschaft - kfd Kreuzberg Erstes Treffen des neuen KFD-Teams Nach der Wahl im April traf sich am das neu gewählte Team im von-mering-heim. Es wurden die Aufgaben neu verteilt und festgelegt. Kassiererin: Bärbel Felderhoff, als Vertreterin Nicole Ackerschott. Schriftführerin: Heike Zilligen, als Vertreterin Elisabeth Nies. Teamsprecherin: Roswitha Köser. Ansprechpartnerinnen Basar: Gaby Wasserfuhr und Ute Tacke-Köster. Ansprechpartnerinnen Karneval: Judith Dreiner und Ute Berg. Desweiteren sind im großen Team: Cornelia Schwark, Hiltrud Schmidt, Karthaus und Birgit Smigaj. Rita Wir freuen uns auf unsere gemeinsame Arbeit und hoffen auf gute Zusammenarbeit mit den anderen Vereinen, so wie es auch in der Vergangenheit war. Und hier noch eine kurze Vorschau auf unser restliches Jahresprogramm 2010: August: September: Oktober: November: Dezember: Kirchturmfest Fingerfood von und mit Daniela Weber Genauer Termin wird noch bekanntgegeben Erntedankfrühstück Basar KFD- Messe Alle Frauen sind zu allen Aktivitäten und neuen Ideen herzlich eingeladen! 8

10 Frauengemeinschaft - kfd Kreuzberg Die Türsammelaktion, im Anschluss an die, von der kfd Kreuzberg gestalteten Frauenmesse am , erbrachte eine Summe von 100,- uro. Dieser Betrag wurde an das Müttergenesungswerk gespendet. Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön; Ihre kfd Kreuzberg Weinprobe im von-mering-heim Liebe Bischoffinger Weinfreunde, wir freuen uns Sie mit Familie und Freunden recht herzlich zu unserer sehr unterhaltsamen Frühjahrs- & Sommerweinprobe am Freitag, den 18. Juni 2010 von 20 bis Uhr in das von-mering-heim Kreuzberg einladen zu dürfen. Kostenbeitrag insgesamt 5,- p.p. Bitte melden Sie sich vorab bis Freitag, den 11. Juni 2010 unter Telefon: ( ) offermann@dorf-kreuzberg.de an. Wir freuen uns schon jetzt auf angenehme und erlebnisreiche Stunden in Ihrer Gesellschaft. Mit besten Grüßen Bischoffinger Weindepot Offermann 9

11 Die Reisaffen von Adrienne Lütke-Nowak - nicht nur eine Geschichte vom Ökumenischen Kirchentag In China gab es eine Art von Affen, die war besonders possierlich und jeder hätte sie gerne als Haustier gehabt, aber sie waren viel zu flink und immer gleich auf den Bäumen. Eines Tages kam ein alter Chinese auf die Idee, sie reinzulegen. Die Lieblingsspeise der Affen war Reis. Der schlaue Chinese besorgte sich Kokosnüsse, höhlte diese aus, schnitt eine kleine Öffnung hinein und füllte sie mit Reis. Er band die Kokosnüsse zusammen und legte sie aus. Bald kamen die Affen von den Bäumen und fanden heraus, dass Reis in den Nüssen war. Gierig steckten sie ihre Hände hinein, kamen aber mit der ganzen Faust voll Reis nicht mehr raus. Sie tobten und schrien aber sie konnten sich nicht befreien. Jetzt könnte man sagen, der Chinese war gemein, weil er sie reingelegt hat, oder man könnte sagen, die Affen sind dumm, weil sie darauf reingefallen sind. Aber in Wahrheit hatten sie sich entschieden, nicht loszulassen. Sie liebten den Reis über alles. Diese Geschichte wurde bei einer Bibelarbeit auf dem Ökumenischen Kirchentag erzählt als Analogie zur Gier der Menschen, immer mehr haben zu wollen, starr an Dingen festzuhalten, anstatt loszulassen und abzugeben. Wir finden unsere Freiheit nur, wenn wir loslassen. Nur dann können wir aus der spirituellen Kraft leben. Sind wir schlauer als Reisaffen? Damit ihr Hoffnung habt - Taizé-Gebet beim ÖKT 2010 Einige Brüder aus der ökumenischen Gemeinschaft aus Taizé waren auch in München auf dem Ökumenischen Kirchentag. Im Zentrum für die Jugend (im Olympiazentrum) gab es regelmäßige Gebetszeiten wie in Taizé, Bibelarbeit, Gesprächsangebote und natürlich am Freitagabend die große Nacht der Lichter. Wie einfach Ökumene gelebt werden kann leben und zeigen die Brüder in Taizé schon seit über 60 Jahren. Dort leben evangelische, katholische und orthodoxe Brüder zusammen. Das ganze Jahr über sind sie ein Anziehungspunkt für Jugendliche (und junggebliebene Erwachsene) aus der ganzen Welt. Die Jugendlichen fühlen sich mit ihren Fragen und Zweifeln, ihren Ängsten und Hoffnungen ernstgenommen. Sie spüren dort eine große Toleranz und Weite im Denken. 10

12 Die Nacht der Lichter findet in Taizé jeden Freitagabend statt am Kirchentag auch in München. Die große Halle musste geschlossen werden und auch noch 2 Stunden später hatte man keine Chance mehr hinein zu kommen. Wie in Taizé fand man Jugendliche bis tief in die Nacht ins Gebet versunken. In Lochhausen, etwas außerhalb von München, fand an Christi Himmelfahrt ebenfalls ein Taizégebet statt die kleine barocke Pfarrkirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Mit Geigen, Kontrabass, Harfe und Flöten wurden die beliebten und leicht eingängigen Lieder, die wie ein Mantra häufig wiederholt werden, wunderschön begleitet. Anschließend lud die Gemeinde noch zum gemütlichen Zusammensitzen ein. Wer sich über den ökumenischen Taizé-Kreis in Wipperfürth informieren mag: Adrienne Lütke-Nowak Der Ortsausschuss teilt mit: Ab sofort ist Frau Jutta Lennefer Ansprechpartnerin des Kontaktbüros hier in Kreuzberg. Frau Lennefer ist jeden Dienstag in der Zeit von Uhr im Kontaktbüro erreichbar. Wir wünschen ihr hier in Kreuzberg einen guten Start und viel Spaß. Bei der letzten Ortsausschusssitzung wurde u. a. schon einmal das Kirchturmfest am angesprochen. Es wird dringend jemand gesucht, der die Planung der Cafeteria im von-mering-heim übernimmt, d. h. Helfer/-innen einteilen, Kuchenspenden koordinieren, Auf- und Abbau regeln und, und, und Wer hat Lust die Cafeteria zu planen? Interessenten melden sich bitte beim Ortsausschuss, nächstes Treffen: , Uhr, von-mering-heim. Jeder ist herzlich willkommen! 11

13 Es gibt neues vom... Spielplatz Neue Mitte Wir freuen uns, dass der neue Spielplatz vor der Grundschule so gut angenommen wird. Er ist beliebter Treffpunkt für junge Familien mit Kindern geworden und ist eine Bereicherung für unser Dorf. Vor einigen Wochen konnten wir aus den noch vorhandenen Spendengeldern, wie geplant, eine Kleinkind-Vogelnestschaukel und einen Pavillon über der Sitzgruppe aufbauen. Der Zaun den wir zugegebenermaßen nicht sehr stabil gebaut hatten ist fachgerecht wieder instand gesetzt worden. Allen Spendern und Helfern sei an dieser Stelle noch mal unser herzlicher Dank ausgesprochen. Als nächstes haben wir uns vorgenommen, den Platz noch mit ein paar neuen Sträuchern oder Blumen zu verschönern. Um unsere Kasse dafür wieder ein wenig zu füllen, wollen wir auf dem Spielplatz am 13. Juni um 10:30 Uhr ein Sommerfest veranstalten. Vorab wird der Kindergarten St. Raphael um 9:30 Uhr die heilige Messe als Familienmesse gestalten. Groß und Klein aus dem ganzen Dorf sind zur Messe und anschließenden Fest herzlich eingeladen. Mit vielen lieben Grüßen Die Initiative Spielplatz Neue Mitte PS: Liebe Mütter, für das leibliche Wohl ist gesorgt, also lasst den Herd einfach mal kalt! 12

14 Spielwaren- Flohmarkt von Kindern für Kinder Wo: Grundschule Kreuzberg Wann: 19. Juni 2010 von Uhr Was: Kinder verkaufen CDs, Bücher, Spielzeug, Kassetten, u.a. für Kinder der Förderverein der Schule sorgt für das leibliche Wohl: Eis, Grillwürste, Waffeln, Kaffee Kommen Sie vorbei! Sommerzeit, Reisezeit! Sie vereisen? Wohin denn? Wann denn? Wie denn? Warum denn? Und wenn s Ihnen gefallen hat, erzählen Sie uns doch davon in einem kleinen Reisebericht. Hiermit startet die Redaktion des Kreuzberg-Journal einen Aufruf, der Sie ermuntern soll den Kreuzbergern zu erzählen, wo man überall Urlaub machen kann. Manche sehen Ihre Erzählungen als nette Geschichte, andere als Idee für einen späteren Urlaub. Unsere Mail-Adresse: journal@dorf-kreuzberg.de Schönen Urlaub wünscht Ihre Kreuzberg-Journal Redaktion 13

15 BVK Wanderung 2010 am um Uhr wandern wir ins Museum Otto Rafflenbeul in Vorst Zur diesjährigen Wanderung laden wir alle Mitglieder herzlich ein! Treffpunkt: Parkplatz vor der Mehrzweckhalle Wanderzeit: ca. 1,5 Stunden Streckenlänge: ca. 6 km Abschluss: Im Museum Otto Rafflenbeul in Vorst Der Eintritt zum Museum kostet 5,00 /Person (inklusive Grillen und Getränke), Kinder sind wie immer frei! Wanderstrecke: Kreuzberg Hackenberg Gardewegermühle - Forste Vorst Für den Rücktransport sollen Fahrgemeinschaften gebildet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit von dort wieder nach Kreuzberg zurückzuwandern! Schönes Wetter und ein Frisch auf zur diesjährigen Wanderung wünscht Der Vorstand Bürgerverein Kreuzberg e. V. 14

16 Kurz gefragt Journal individuell Von Dieter Köser Entgegen allen Trends, hat diese junge Frau den Schritt aus der Stadt auf das platte Land gewagt. Anna Blumberg, bisher lebte sie in den Metropolen Wipperfürth und Kreuzberg und nun in Erlen. Aber sie sorgt auch für Schwung in Kreuzberg. Darüber möchte sie mit uns sprechen. Kreuzberg Journal: Du bist? Anna: Anna Blumberg KJ: Alter? A: 26 Jahre KJ: Familie? A: Gründung im Sommer geplant. KJ: Beruf? A: Stadtinspektoranwärterin (noch) KJ: Hobby? A: Tanzen, Kochen KJ: Was macht Dich glücklich? A: Tanzen und Essen machen mich glücklich. Aber auch wenn Menschen freundlich zu mir sind und wenn im Leben alles rund läuft. KJ: Was belastet Dich? A: Streit (und Hunger) KJ: Du sagst tanzen ist dein Hobby. Tanzt Du lieber selbst, oder lässt Du gerne tanzen; ich spiele da auf deine Arbeit mit den kleinen Roten Funken an? Was bereitet Dir daran Spaß? A: Selber tanzen ist einfacher, weil ich dann alles direkt so umsetzen kann wie ich es mir vorstelle. Aber es macht ebensoviel Spaß, das Wissen weiterzugeben und zu sehen auf wie viele unterschiedliche Arten die Kinder das umsetzen was ich ihnen versuche beizubringen. KJ: Seit Du in Kreuzberg bist, setzt Du dich sehr ein in der Öffentlichkeit. Du nimmst mit anderen Vereinen Kontakt auf und die gemeinsame Arbeit harmoniert dann meistens. Was denkst Du, ist der Unterschied zwischen dem Vereinsleben in der Stadt, bzw. in Kreuzberg? A: Ich denke nicht, dass sich das Vereinsleben in der Stadt grundsätzlich von dem im Dorf unterscheidet, denn in einem Verein treffen sich ja überall Gleichgesinnte, die eine schöne und interessante Zeit miteinander verbringen wollen. In Kreuzberg finde ich funktioniert allerdings die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Vereinen ausgesprochen gut. Man interessiert sich nicht nur für das was man selbst macht, sondern auch für die Arbeit der Anderen. 15

17 KJ: In welchen Vereinen warst Du denn vor Deiner Kreuzberger Zeit aktiv? A: Ich habe einige Jahre im Tanzcorps Blau-Weiß Neye e.v. getanzt. Auch dort war der Zusammenhalt sehr stark und das Miteinander stand im Vordergrund. KJ: Als Neu-Kreuzbergerin wohnst Du nun in Erlen; quasi dem Dorf vorm Dorf. Ihr habt euch dort häuslich niedergelassen. Was ist hier die größte Umstellung für Dich? A: Die größte Umstellung ist, dass ich 15 Minuten Fußweg einplanen muss wenn ich ins Dorf möchte. Oder halt auf mein Auto angewiesen bin. KJ: Wie schwer ist es Dir gefallen, bzw. was war das Schlimmste für Dich, die Stadt zu verlassen? A: Die Stadt vermisse ich nicht. Da ich in Köln arbeite habe ich dort tagsüber Stadt genug. Meine Familie (Großeltern, Papa, Geschwister, Kater, Hund) sehe ich jetzt leider nicht mehr jeden Tag. Aber es gibt ja Telefon und Internet und Wipperfürth liegt ja auch nicht am Ende der Welt. KJ: Was macht Dir denn Spaß in Kreuzberg; sprich auf dem Land? A: Es macht Spaß, einfach jeden zu grüßen der einem begegnet. Und zurückgegrüßt zu werden. Es ist schön, direkt vor der Haustür im Grünen spazieren gehen zu können. Und ich liebe es wenn Herr Offermann zwischen den Regalen im Geschäft seine Liedchen singt. KJ: Wäre es eigentlich auch ein Option für Dich gewesen aufs Land zu ziehen, wenn Du den Jens nicht kennengelernt hättest? A: Schwer zu sagen. Ich wäre sicherlich nirgendwo hingezogen wo keine Freunde oder Bekannte von mir wohnen. KJ: So, Anna, genug der quälenden Fragen. Nur noch eine Sache. Hättest Du Ideen für Kreuzberg, im Hinblick auf den demographischen Wandel? A: Ich denke es gibt bereits überdurchschnittlich viele attraktive Angebote für Kinder und Jugendliche sowie für junge Familien. Letztenendes muss die Liebe für das Leben im Dorf bereits bei den ganz Kleinen geweckt werden. Wer sich in seiner Kindheit im Dorf wohlgefühlt hat, der wird es als Erwachsener ungern verlassen. Ansonsten bleibt nur: Kinder kriegen. Wenn es klappt, mache ich da demnächst gerne mit. KJ: Und zum Schluss, auch Dir herzlichen Dank, dass Du Dir die Zeit für die Fragen genommen hast. Ich denke die Erlener und Kreuzberger nehmen Dich gerne auf. 16

18 Unser Dialekt Damit unser Kreuzberger Dialekt nicht ganz in Vergessenheit gerät, wird künftig im Kreuzberg Journal regelmäßig eine Seite in unserem Dialekt erscheinen. Zu Beginn werden einige Grundlagen aufgefrischt. Später erscheinen dann kurze Geschichten und kleine Begebenheiten aus unserem Dorf in dieser Sprache. Wir hoffen, dass es den Lesern gefallen wird. Dinge des täglichen Lebens bestimmte Artikel unbestimmte Artikel der = dä ein = een die = die eine = eene das = dat ein = een Einzahl Mehrzahl Dorf Dorp Dörper Haus Huss Hüser Straße Stroote Strooten Schule Schaule Schaulen Kirche Kirke Kirken Stube Stuwwe Stuwwen Küche Küecke Küecken Treppe Trappe Trappen Tür Dür Düren Tisch Düsch Düsche Stuhl Staul Stäule Messer Metz Metzer Löffel Lippel Lippeln Gabel Jaffel Jaffeln Pfanne Panne Pannen Hose Butze Butzen Hemd Himd Himden Schuh Schauh Schauhe Strümpfe Strump Strümpe Kleid Kleed Kleeer Schrank Schaap Schäeper 17

19 Herzlichen Glückwunsch Geburtstage J. Herbert Beck J. Herbert Chimtschenko J. Hildegard Funke Nur in 73 der J. gedruckten Bernhard Richter Version J. Alfons Berghaus J. Richard Wassermann J. Klaus Hüpper J. Ursula Hoffstadt Hochzeit Regina Braikrats & Timo Nies Taufe Jannik Ernesto Hoffmann Bei den Geburtstagen können wir zurzeit nur auf den Datenbestand der kath. Kirche zurückgreifen und haben diese Personen größtenteils bereits um die Zustimmung zur Veröffentlichung gefragt. Sollten Sie vor oder im Jahr 1940 geboren sein und würden auch gerne zu Ihrem Geburtstag veröffentlicht werden, melden Sie sich bitte bei der Redaktion, damit wir ihre Daten aufnehmen können. Redaktion des Kreuzberg-Journal Redaktionsschluss für die Juli-Ausgabe des Kreuzberg-Journal ist am Sonntag, dem Beiträge können an folgenden Stellen abgegeben werden: - Direkt bei der Redaktion - Im Briefkasten der KÖB Kreuzberg (Bücherei) - Per an: journal@dorf-kreuzberg.de Personen, die gerne am neuen Journal mitmachen möchten, sind herzlich willkommen! 18

20 Di Mi :00 16:15 14:15 15:45 KiGa St. Raphael AWO-Familienzentrum 19 Besuchs-Spieltag Besuchernachmittag Do :30 Kath. Kirche Kreuzberg Hl. Messe & Fronleichnamsprozession Sa Kath. Kirche Kreuzberg Hochzeit Regina Braikrats & Timo Nies So :30 Treffpunkt: Mehrzweckhalle BVK-Wandertag So :00 Taizé-Gebet ev. Kirche Am Markt, Wipperfürth Do :00 KiGa St. Raphael Info Müttergenesungswerk Fr :00 19:30 So :00 Klosterhof AWO-Familienzentrum Spiel &Spaß im und um den Kindergarten Abfahrt zum Silbernen Priesterjubiläum Karl-Heinz Virnich So :30 Kath. Kirche Kreuzberg Hl. Messe gestaltet vom KiGa So :30 Spielplatz neue Mitte Sommerfest Di :00 Kath. Kirche Kreuzberg Wortgottesdienst KiGa St. Raphael Di :00 Kath. Kirche Kreuzberg SGV-Seniorenwanderung Sa :00 14:00 Grundschule Spielzeugflohmarkt So :00 Sportlerheim Sport im Ort: Mountainbiketour So :00 Kath. Kirche Kreuzberg Taufe Jannik Ernesto Hoffmann Mi :15 Kath. Kirche Kreuzberg Senioren-Ausflug 2010 Mi :15 kfd Bibelwanderung, von der Neye bis nach Hämmern Mo :00 von-mering-heim Ortsausschuss Mi :00 20:00 Mi :30 von-mering-heim Clubraum VideoClub Kreuzberg DRK-Blutspende Arbeitskreis Kreuzberger Geschichte Aktuelle Informationen rund ums Dorf, gibt es im Internet auf Impressum Herausgeber: Arbeitskreis Demographischer Wandel Verantwortlich: Dieter Köser, Dörpinghausen 6, Wipperfürth Redaktion: Dieter Köser, Kornelia Köser, Simone Ackerschott, Raphael Berg Spendenkonto: Kreuzberg Journal, Kto , BLZ , Kreissparkasse Köln

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