Technik-Glossar. A ADSL Assymetric Digital Subscriber Line B Bandbreite... 3 bit/s - bit per second... 3
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- Emma Scholz
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1 Technik-Glossar A ADSL Assymetric Digital Subscriber Line... 3 B Bandbreite... 3 bit/s - bit per second... 3 D DSL Digital Subscriber Line... 3 DVB Digital Video Broadcasting... 3 E ebusiness electronic business... 4 F Firewall... 4 Flatrate... 4 FTP-Server... 4 G Gateway... 4 Glasfaserkabel... 4 GSM Global System for Mobile Communications... 5 H HTML Hypertext Markup Language... 5 HDSL High bit-rate Digital Subscriber Line... 5 Hz Hertz... 6 HSDPA High Speed Downlink Packet Access... 6 HSUPA High Speed Uplink Packet Access... 6 HTTP Hypertext Transfer Protocol... 6 I IbC Internet-by-Call... 6 ISP Internet Service Provider... 6 Internet-Telefonie... 7 Intranet... 7 ISDN Integrated Services Digital Network... 7 Stand: März 2016 Seite 1 von 10
2 K Kanal... 7 L LAN Local Area Network... 7 M Megabit pro Sekunde (Mbit/s) P Provider... 7 S SDSL Single-line Digital Subscriber Line... 7 SHDSL Single-Pair Highspeed Subscriber Line... 8 Server... 8 Splitter... 8 Standleitung... 8 Streaming... 8 U UMTS Universal Mobile Telekommunication System... 8 Upstream... 9 V VDSL Very high-rate Digital Subscriber Line... 9 Vectoring... 9 VoIP Voice over IP... 9 W WAN Wide Area Network... 9 WLAN Wireless LAN... 9 WiMax Worldwide Interoperability for Microwave Access... 9 X XDSL Stand: März 2016 Seite 2 von 10
3 ADSL Assymetric Digital Subscriber Line ADSL bezeichnet eine DSL-Technik für eine breitbandige Datenverbindung über ein Telefon-Zugangsnetz. Die Übertragungskapazität der üblicherweise aus zwei Kupferadern bestehenden Teilnehmer-Anschlussleitung des Telefonnetzes wird dabei mit einem Modulationsverfahren erhöht. ADSL ist die in Deutschland bislang am weitesten verbreitete DSL-Technologie, bei der dem Downstream eine höhere Bandbreite als dem Upstream zugewiesen wird. Je nach Anschluss ergeben sich die maximal möglichen Übertragungsgeschwindigkeiten für Downstreams und Upstreams. Je größer die Entfernung zwischen dem Kunden und der Vermittlungsstelle, umso weniger Bandbreite kann beim Endkunden realisiert werden. Ab einer Gesamtlänge von ca. 4,5 km der Telefonleitung kann oftmals kein DSL-Anschluss mehr erfolgreich geschaltet werden. Bandbreite Die Bandbreite ist die Definition der Größe bzw. Übertragungskapazität eines Übertragungskanals (z. B. Kabel). Die Bandbreite oder Übertragungskapazität ist bei Glasfaserleitungen am größten, bei Kupferleitungen am niedrigsten. bit/s - bit per second Bit/s bzw. bps ist die Maßeinheit für die Datenübertragungsgeschwindigkeit (bitrate) z. B. eines Modems oder der Datenübertragungsrate einer Internet- Verbindung. (s. auch Megabit pro Sekunde ) DSL Digital Subscriber Line DSL ist eine digitale Technologie einer breitbandigen Übertragungstechnik. Dahinter verbirgt sich eine Technologie, mit der Übertragungsgeschwindigkeiten im Internet von mehreren Megabits pro Sekunde bei herkömmlichen Telefonnetzen (über Kupferkabel) erreicht werden können. DSL belegt ein vom ISDN-Dienst ungenutztes Frequenzspektrum auf dem Kupferkabel und kann parallel zur Telefonie genutzt werden. Mit der Trennung der Datenübertragung von den Telefoniekanälen ist eine dauerhaft verfügbare Internetverbindung gegeben. Für die DSL-Verbindung ist ein DSL-Modem erforderlich. Bei DSL liegen die Geschwindigkeiten im Downstream bei bis zu 768 Kilobit pro Sekunde (Kbp/s) und im Upstream bei bis zu 128 Kbps. DVB Digital Video Broadcasting DVB steht für Digitaler Fernsehrundfunk und bezeichnet in technischer Hinsicht die standardisierten Verfahren zur Übertragung von digitalen Inhalten (Fernsehen, Radio, Mehrkanalton, Raumklang, interaktive Dienste, wie z. B. Teletext oder Zusatzdienste) durch digitale Technik. Stand: März 2016 Seite 3 von 10
4 ebusiness electronic business ebusiness gilt als Oberbegriff für Geschäfte, die über elektronische Medien, wie z. B. das Internet (WWW) oder über Computernetze, und drahtlose Übertragungswege abgewickelt werden. Firewall Eine Firewall bezeichnet ein Schutzsystem, das Computer bzw. Netzwerke, auf die aus dem Internet zugegriffen werden kann bzw. mit diesem verbunden sind, vor unberechtigtem Zugriff bewahrt. Flatrate Als Flatrate bezeichnet man einen Tarif, der durch einen monatlichen Betrag pauschal (z. B.) den Internetzugang abdeckt. D. h. für eine feste Monatsgebühr wird Internetzugang ohne Begrenzung von Zeit oder Traffic gewährt. Provider bieten Flatrates üblicherweise für den Internetzugang über DSL bzw. ADSL (z. B. T-DSL) an. FTP-Server Bezeichnung für einen Server im Internet, der über eine Adresse angesprochen werden kann. Websites stellen Angebote im World Wide Web (WWW) zur Verfügung, während FTP-Sites Dateien zum Download bereithalten. Gateway Gateway ist ein Übergang zwischen zwei Netzwerken (unterschiedlichen Typs). Z. B. können Mitglieder eines Online-Dienstes (z. B. AOL) über ein Gateway auf das Internet zugreifen. Glasfaserkabel Glasfaserkabel, auch Lichtwellenleiter (LWL) genannt, ist ein Übertragungsmedium aus Bündeln von tausenden dünner Glasfasern mit hoher Lichtbrechung, die mit einem schwach lichtbrechenden Material umhüllt sind. Übertragenes Licht wird von diesem Mantel reflektiert, kann also nicht entweichen. Glasfaserkabel bieten eine enorme Bandbreite über große Entfernungen und sind unempfindlich gegenüber elektromagnetischer Störung, so dass sie die herkömmlichen Kupferkabel mehr und mehr ersetzen. Glasfaserkabel werden z. B. beim Kabelfernsehen, in Telefonnetzen und in Hochgeschwindigkeits-Datennetzen eingesetzt. Glasfaserkabel erlauben prinzipiell Downstream- und Upstream-Geschwindigkeiten Stand: März 2016 Seite 4 von 10
5 von mehr als Megabit pro Sekunde (Mbit/s). GSM Global System for Mobile Communications GSM (Global System for Mobile Communications) war der erste Standard für volldigitale Mobilfunknetze und wurde in Europa konzipiert. Der digitale GSM-Mobilfunk löste in Deutschland Anfang der 1990er Jahre die bis dahin entwickelten analogen Netze A, B und C ab. Die Technik wird zusammen mit ihrem US-amerikanischen Konkurrenten CDMAone auch als 2G - die zweite Generation der Mobilfunktechnologie - bezeichnet. Die analogen Technologien gelten zusammengefasst als 1G. GSM in der ursprünglichen Form ermöglicht eine Datenübertragungsrate von maximal 14,4 kbit/s. Mit General Packet Radio Service (GPRS) wurde GSM in der Folge aufgepeppt. GPRS erlaubt Übertragungsraten von bis zu 56 Kbit/s. HTML Hypertext Markup Language HTML ist eine Dokumentenbeschreibungssprache des WWW, die den Aufbau eines Dokumentes definiert, wie z. B. Schriftgrößen, Anordnung, Integration von Grafiken usw. HDSL High bit-rate Digital Subscriber Line HDSL ist eine Variante der DSL-Technologie, die Geschwindigkeiten von bis zu 1,5 Megabits in beide Richtungen (Upstream und Downstream) erreicht. Stand: März 2016 Seite 5 von 10
6 Hz Hertz Hz ist die Einheit für die Frequenz. Das Hertz gibt die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde an, allgemeiner auch die Anzahl von beliebigen sich wiederholenden Vorgängen pro Sekunde. 1 Hz = s-1 = 1/s Häufig verwendete größere Einheiten sind das Kilohertz, KHz, tausend Schwingungen/Vorgänge pro Sekunde das Megahertz, MHz, eine Million Schwingungen/Vorgänge pro Sekunde das Gigahertz, GHz, eine Milliarde Schwingungen/Vorgänge pro Sekunde das Terahertz, THz, eine Billion Schwingungen/Vorgänge pro Sekunde HSDPA High Speed Downlink Packet Access HSDPA ist ein Übertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS. HSDPA soll Downlink-Datenraten von 14,4 MB/Sekunde (unter Laborbedingungen), also die schnelle Übertragung großer Datenmengen (Spiele, Filme etc.) zwischen Basisstation und Mobilfunkgerät ermöglichen. Gängige Geschwindigkeiten liegen heute bei in HSPA-ausgestatteten Netzen zwischen 3,6 Mbit/s und 42,2 Mbit/s. Oftmals sind diese Geschwindigkeiten jedoch nur in Ballungszentren verfügbar. Ebenso muss die Gesamtdatenrate einer Funkzelle mit anderen Nutzern geteilt werden. HSUPA High Speed Uplink Packet Access HSUPA ist ein Übertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS, das höhere Datenraten im Uplink ermöglicht. HTTP Hypertext Transfer Protocol Mit " beginnen die Adressen aller Websites. Damit wird das zuständige Protokoll gekennzeichnet, das die Übertragung von Webseiten im Internet-Dienst WWW zwischen dem Web-Client (z. B. Browser) und dem Web-Server regelt. IbC Internet-by-Call Mit IbC als Internetzugang kann man sich 'Call-by-Call' (Anruf-für-Anruf oder Verbindung-für-Verbindung) ins Internet einwählen (Dial-In), ohne einen fixen Vertrag mit einem ISP (Provider) zu benötigen und somit ohne weitere längerfristige Verpflichtung. ISP Internet Service Provider Internet Service Provider oder auch Internet-Provider bezeichnet ein Unternehmen (Provider), das Internetdienstleistungen anbietet. Stand: März 2016 Seite 6 von 10
7 Internet-Telefonie Internet-Telefonie bezeichnet die IP-Telefonie (Voice over IP), bei der das ("öffentliche") Internet als Netzwerk zur Übertragung von Sprache verwendet wird. Intranet Intranet ist ein firmen- oder konzerninternes Netzwerk. ISDN Integrated Services Digital Network Bei ISDN handelt es sich um einen digitalen Telefonanschluss, welcher im Unterschied zum herkömmlichen analogen Anschluss mindestens zwei Sprachkanäle bereitstellt und auf diesen Leitungen jeweils 64 Kbit/s garantiert. Somit ist bei ISDN- Anschlüssen eine höhere Geschwindigkeit möglich, als bei einer Interneteinwahl per Modem an Analoganschlüssen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit zwei Kanäle zu bündeln und insgesamt 128 Kbit/s zu erreichen. Kanal Kanal ist eine Bezeichnung (Oberbegriff) für Kommunikationspfade auf bestimmten Medien. Z. B. beim Einsatz von Breitband-Technologien wie DSL können verschiedene Kanäle gleichzeitig über ein Medium laufen. Bei ISDN gibt es 2 B-Kanäle. LAN Local Area Network LAN bezeichnet ein Netzwerk-System, dass z.b. firmenintern (Gebäude-intern,...) ohne öffentliche Leitungen zur Verfügung steht. Ein solches Netzwerk verbindet mehrere Computer und andere Geräte, wie z. B. Drucker, File-Server usw. Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Megabit pro Sekunde oder Megabit per second (Mbit/s) ist eine Maßeinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit bzw. Datenübertragungsrate z. B. einer Internet- Verbindung. 1 Mbit/s = 1000 Kbit/s = bit/s. 8 Megabit = 1 Megabyte. Provider s. Internet Service Provider SDSL Single-line Digital Subscriber Line SDSL ist eine Variante der DSL-Technologie, die aus HDSL (s. o.) entstanden ist. SDSL erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 2,3 Mbit/s (Upstream und Downstream). Stand: März 2016 Seite 7 von 10
8 SHDSL Single-Pair Highspeed Subscriber Line SHDSL-Anschlüsse bieten im Gegensatz zu ADSL-Anschlüssen sowohl in Empfangs- als auch in Senderichtung die gleiche Geschwindigkeit. Bei dieser symmetrischen Verteilung liegt der Upstream eines SHDSL-Anschlusses deutlich über dem von ADSL. Diese höhere Sendegeschwindigkeit ist insbesondere für Unternehmen interessant, welche oftmals viele Daten verschicken. SHDSL lässt sich jedoch nicht mit einem Telefonanschluss auf einer Anschlussleitung kombinieren. Es muss zwingend parallel zu einem bestehenden Telefonschluss ein zweites Kupferdoppeladernpaar von der Vermittlungsstelle zum Endnutzer vorhanden sein. Durch den Verzicht auf Telefonie können bei SHDSL Frequenzbereiche genutzt werden, welche bei ADSL-Anschlüssen für ISDN reserviert sind. Unter anderem resultiert daraus eine höhere Reichweite von SHDSL, so dass Entfernungen von bis zu 7 km überbrückt werden können. SHDSL wird in Deutschland vornehmlich für Geschäftskunden bereitgestellt und liegt preislich deutlich über den gängigen DSL-Angeboten. Server Server bezeichnet einen Rechner, der den Clients in einem Netzwerk (z. B. im Internet) Daten zur Verfügung stellt. Splitter Ein Splitter ist eine Schnittstelle, die bei einer Anschlussleitung (Telefonanschluss) die unterschiedlichen Frequenzbänder in einen Ausgang für "normale" Telekommunikation (analog/isdn) und in einen Ausgang für DSL aufteilt (splittet). Standleitung Permanente Verbindung über eine feste bzw. reservierte Leitung, i. d. R. Telefonleitung. Bei Standleitungen zum Provider (ISP) ist der User ständig online. Streaming Streaming ist die Technologie, die kontinuierliche Datenströme zwischen Rechnern in einem Netzwerk (z. B. im Internet) ermöglicht. Das Abspielen von Audio- bzw. Video-Datenströmen in Echtzeit wird dabei realisiert. Die Media-Dateien können bereits während des Downloads abgespielt werden, ohne dass sie vorher lokal zwischengespeichert wurden. UMTS Universal Mobile Telekommunication System UMTS ist das Übertragungsverfahren für den Mobilfunk der dritten Generation (3G) und der aktuelle Mobilfunk-Standard. Die Datenübertragungsrate erhöht sich bei UMTS auf bis zu 384 kbit/s. Bei kurzen Entfernungen zwischen dem Mobiltelefon und der Sendeanlage innerhalb einer Funkzelle lassen sich sogar noch höhere Übertragungsraten erzielen. Auch durch technische Erweiterungen wie HSDPA werden hö- Stand: März 2016 Seite 8 von 10
9 here Datenübertragungsraten ermöglicht. So liegt die Datenrate pro Teilnehmer mit HSDPA derzeit bei bis zu 42 Mbit/s. Upstream Upstream beschreibt z. B. bei DSL die Richtung bzw. den Weg vom Endgerät des Nutzers zum Netzwerk (Internet). VDSL Very high-rate Digital Subscriber Line VDSL ist eine Variante der DSL-Technologie, die Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s Downstream und bis zu 3 Mbit/s Upstream erreicht, auch BDSL "Broadband Digital Subscriber Line" genannt. Vectoring Vectoring ist ein Verfahren, das zur Erhöhung der Datenrate bei DSL-Technologien eingesetzt wird, vorwiegend bei VDSL und ADSL. Beim Vectoring geht es darum, die Einschränkungen der Datenraten, die durch Fremd- und Störsignale, durch Interferenzen, Übersprechen und Nahnebensprechen auf den DSL-Leitungen entstehen, zu verringern und zu kompensieren. Durch Vectoring können DSL-Anschlüsse Datenübertragungsgeschwindigkeiten von 50 bis 100 Mbit/s erreichen. VoIP Voice over IP VoIP bzw. IP-Telefonie bezeichnet die Telefonie über ein Netzwerk auf Basis des Internet Protocol (IP). Der wesentliche Unterschied zwischen der herkömmlichen Telefonie und IP-Telefonie besteht darin, dass die Sprache nicht über eine geschaltete Verbindung (leitungsvermittelt) in einem Telefonnetz übertragen wird, sondern paketorientiert über das TCP/IP-Protokoll in einem Netzwerk (neben anderen Kommunikationsdiensten) übertragen wird. WAN Wide Area Network WAN ist meist ein über serielle Verbindungen und große Entfernung arbeitendes Netzwerk. Mehrere LAN lassen sich dadurch z. B. zu einem WAN verbinden. WLAN Wireless LAN WLAN ist eine Funktechnik für die drahtlose Vernetzung (Netzwerke/LAN). WLAN ist eine Funktechnologie welche in erster Linie dazu dient einen Breitbandanschluss auf einem kleinen Raum drahtlos zur Verfügung zu stellen. WiMax Worldwide Interoperability for Microwave Access WiMax ist ein Synonym für den Standard IEEE Mit dieser Technik sollen breitbandige Zugänge zum Beispiel zum Internet via Funknetz angeboten werden. Stand: März 2016 Seite 9 von 10
10 XDSL xdsl ist eine allgemeine Bezeichnung für alle DSL-Varianten, die die Telefonleitungen im Anschlussbereich breitbandig nutzen. DSL ist der Oberbegriff für die verschiedenen Varianten (Services) der DSL-Technologie. (s. DSL) Stand: März 2016 Seite 10 von 10
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