kreuz & quer Maria am Hauch

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1 Maria am Hauch kreuz & quer Sommer und Herbst 2013 Mit Ehrenamt und großem Engagement Zeit und Platz für Kinder jeden Alters Ein neuer Mann mit neuen Ideen Vorträge, Begegnung, Gottesdienste

2 Impressum Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde Maria am Hauch Pfarrer Jürgen Vogt (V.i.S.d.P.) Herriedener Straße Nürnberg Redaktion: Team und alle, die Interesse haben. Gestaltung: Elke Löffler, Titelfotos: Kindergarten und Krabbelgruppe Druck: Schnelldruck Süd Auflage: 3000 Stück; nächste Ausgabe: Dezember 2013 Anzeigenschluss: Bankverbindungen: Liga-Bank BLZ Kirchenstiftung Kto Kindergarten Kto Soz. Gemeindeverein Kto Pfarrbüro: Maria am Hauch Caroline Zadow Jutta Jopp-Wolf Christine Meier Herriedener Straße Nürnberg Telefon Fax Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Vormittags: Montag bis Freitag, Uhr bis Uhr Nachmittags: Donnerstag, bis Uhr Mitte Oktober 2013 Kindergarten: Leitung: Sofia Kloos Herriedener Straße Nürnberg Telefon Fax Ansprechpartner: Pfarrer Jürgen Vogt, Tel Pater Tadeus Majszyk, Tel Diakon Michael Sporrer, Tel Gemeindereferentin Gabi Zucker, Tel oder Öffnungszeiten des Pfarrbüros während der Sommerferien: bis einschl : Montags, Mittwochs, Freitags, Uhr Inhalt 05 Grußwort Mit Mut und Zuversicht in die Zukunft 07 Habemus Papam, ein neuer Mann mit neuen Ideen!? 11 Zum Abschied Gottes reichen Segen, Michael Leupolz 12 Ad-hoc-Übernahme 13 Ein herzliches Vergelt s Gott 14 Kirchgeld 16 Unsere Kleinsten werden gross 17 Unterwegs nach Communio 18 Gib Deinem Leben eine Richtung 19 Wahrhaft tatkräftig 20 Aus dem Frauenkreis 22 KAB - Wir gratulieren 24 Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus 25 Generalsanierung des Kindergartens 32 Für die Öffentlichkeitsarbeit 32 Freud und Leid 33 Gottesdienste zu festen Zeiten 34 Programmpunkte der KAB 34 Ökumenische Telefonseelsorge 35 Gruppen und Kreise Programmpunkte 36 Pfarrfest in Maria am Hauch 2 3 Mamas mit Minis Aufgepasst: Ab September könnte eine neue Gruppe für Eltern mit ganz kleinen Kinder gestartet werden. Katja Köhler erzählt auf Seite 16, was in der Krabbelgruppe so alles los ist - einfach viel! Interessenten können sich ab sofort im Pfarrbüro melden:

3 :: Grußwort Kath. Pfarrei Maria am Hauch Mit Mut und Zuversicht in die Zukunft Zurück in unserem Schiff Maria am Hauch Foto: E. Löffler Pfarrer Jürgen Vogt Lieber Leser, liebe Leserin unseres Pfarrbriefes Für die einen ein Ärgernis, für die anderen ein Anlass zur Freude: ich bin wieder da. Und es ist schön, wieder hier in Maria am Hauch zu sein. Ich hoffe, es war nicht zu schlimm für Sie, dass Sie ohne mich auskommen mussten. Aber nur weil ich ein gutes Vierteljahr weg war, ist unsere Pfarrgemeinde ganz bestimmt nicht zugrunde gegangen. Ich glaube sogar, wahrgenommen zu haben, dass unsere Gemeinde ein wenig mehr zusammengewachsen ist. Fest mache ich das an den zahlreichen freiwilligen Helfern bei der Umräum- und Aufräumaktion für den bevorstehende Kindergartenumbau und an der guten Stimmung, die ich spüre. Für mich war mein Aufenthalt im Kloster Sießen auch eine fruchtbare und wertvolle Zeit. Ich habe sehr viel gebetet auch für Sie alle. Ich konnte vieles aufarbeiten an Verletzungen und Wunden, Fehlern und Versäumnissen. Die Ursache meines Burnout lag sicher zu einem Teil am schwierigen Anfang hier in der Gemeinde, aber auch an einem nicht ausreichend verarbeiteten Abschied von meiner alten Pfarrei St. Peter und Paul in Schwabach. In Panik versetzt hat mich auch mein bevorstehendes 25-jähriges Weihejubiläum. Ich konnte zu Beginn dieses Jahres plötzlich keinen Grund mehr finden, mein Priestersein zu feiern. Außerdem haben sich in meiner Vorstellung die vielen in diesem Jahr zu bewältigenden Projekte und Aufgaben zu turmhohen Hindernissen aufgerichtet. Ich sah nur noch Sackgassen und keine Wege mehr. Meine letzten Reservekräfte habe ich in unsere Mitarbeiterfeier investiert und in die darauf folgenden Sonntagsgottesdienste. Dass ich 4 5

4 :: Grußwort nicht in eine Klinik musste, sondern durch einen glücklichen Zufall das Kloster Sießen entdeckte, werte ich im Nachhinein als Hinweis auf die Führung durch den Geist Gottes. Ich kann wieder Ja sagen zu meiner Berufung, zum meinem Beruf, zu meiner/unserer Gemeinde hier in Maria am Hauch, zu mir und zu Ihnen, aber vor allem zu Gott und durch unseren neuen Papst Franziskus und durch die Fürsorge unserer Bistumsleitung auch zur Kirche. Wenn wir darum beten und uns Mühe geben, auch zu einander Ja zu sagen, dann sind wir gemeinsam auf dem richtigen, gottgewollten Weg. Ich danke allen, die in der Zeit meiner Abwesenheit durch ihre Mitarbeit, ihr Mitdenken und ihr Gebet dazu beigetragen haben, dass unser Schiff Maria am Hauch nicht gekentert ist und dass es auch ohne mich gelungen ist, ein Stück weit das Reich Gottes bei uns lebendig werden zu lassen. Ihr Pfarrer Bildungsreise der Pfarrei: Irland 2013 Jürgen Vogt Mit Maria am Hauch in Irland, Mai Wir werden in der Pfarrei berichten. Der Termin wird rechtzeitig in der Gottesdienstordnung veröffentlicht. Aibdescalzo / CC_BY_SA-3.0 :: Portrait Papst Franziskus, seit 13. März 2013 Diakon Michael Sporrer Auch wenn im Nachhinein viele von einem schon lang bekannten Kandidaten sprachen, für die Welt war die Wahl des neuen Bischofs von Rom und obersten Priesters der Weltkirche durch das Kardinalskollegiums im Konklave am 13. März 2013 eine Überraschung, wenn nicht sogar eine Sensation. Kardinal Jorge Mario Bergoglio, der erste Papst aus Lateinamerika, der erste Ordensmann aus dem Jesuitenorden. Papst Franziskus ist mit seinen 76 Jahren (geb. am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien) kein junger 266. Nachfolger des Apostels Petrus. Aber bereits in seiner Rede im Kardinalskollegium vor dem Konklave und in seinen Taten als Erzbischof von Buenos Aires seit 2008 (und seit 2001 als Weihbischof) machte Habemus Papam Ein neuer Mann mit neuen Ideen!? Wer ist dieser Papst? er deutlich, wie wichtig ihm Kirche als Kirche für alle, besonders für die Armen, Notleidenden und Kranken ist. In Argentinien machte er sich so schnell einen Namen als Bischof der Armen. Oft traf man ihn in den Armenvierteln von Buenos Aires an, er sprach mit den Menschen, nahm sich Zeit für sie, tröstete und machte Mut, er initiierte Projekte für Drogenabhängige und gegen Prostitution. Er wohnte in einer kleinen Wohnung am Stadtrand, kochte selbst und kaufte ein, fuhr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln täglich zu seinem Bischofspalais zur Arbeit. Er scheute sich nie, auch die politische Führung seines Landes zurecht zu weisen, unter anderem zum Thema Abtreibung und Umgang mit sozialer (Un-) gerechtigkeit. 6 7

5 :: Portrait Dieser Mann verkündete Mitte März vor der Papstwahl, dass die Kirche nicht sich selbst ins Licht rücken solle, sonst würde man das Geheimnis des Lichtes die Botschaft des Glaubens verdecken. Die Kirche dürfe sich nicht um ihrer selbst willen beweihräuchern sondern müsse sich loslösen vom Materialismus und eine arme Kirche für die Armen sein. Diese Rede und seine Taten als Ordensmann, Bischof und Kardinal haben ihn zu einem Papst gemacht, dem man zutraut, gegen bestimmte Missstände vorzugehen im Vatikan selbst und in der Ausrichtung der Weltkirche. Papst Franziskus ist gesundheitlich angeschlagen. Im Alter von 21 Jahren erlitt er eine so schwere Lungenentzündung, dass die Ärzte beschlossen, einen Teil seiner Lunge zu entfernen. Durch strenge Disziplin konnte er diesen körperlichen Mangel bis ins Alter ausgleichen, diese Beeinträchtigung sieht man dem Neuen so nicht an. Als Papst hat er in der kurzen Zeit seiner Amtszeit schon manches Protokoll verwundert: Nach seiner Papstwahl fuhr er mit den Kardinälen mit dem Bus zum Abendessen, er bezahlte sein Zimmer und lebt nach wie vor im Gästehaus, wo er täglich mit seinen Mitbewohnern früh morgens eine Andacht hält, bevor er sich zu Fuß in den päpstlichen Palast aufmacht. Der Neue trägt keine roten Schuhe mehr, er behielt sein eisernes Brustkreuz und der Fischerring des Nachfolgers Petri wurde aus Silber gefertigt statt aus Gold und anschließend nur vergoldet. Das sind viele kleine Zeichen, die sich auch in der Namenswahl und seinem päpstlichen Wappen ausdrücken: Der heilige Franz von Assisi sei für ihn der Mann der Armut, des Friedens, der die Schöpfung liebe und bewahre. Anzustreben sei eine arme Kirche für die Armen, ihre materielle Zurückhaltung und mehr Hilfe für Bedürftige. Das Verhältnis der Menschen zur Schöpfung sei nicht sehr gut (Quelle: wikipedia). Am Gründonnerstag stellte er der Weltöffentlichkeit vor Augen, welchen Stellenwert er seiner Namenswahl als Mahnung für die Taten des heiligen Franz von Assisi einräumt: Statt die Fußwaschung an geistlichen Würdenträgern im Petersdom vorzunehmen fuhr er in ein Gefängnis in Rom und wusch den Gefangenen die Füße! Auch sein Wappen verrät etwas von der Denkweise des Papstes Franziskus: Die drei Symbole Sonne, Stern und Narde stehen für Christus, Maria und Josef also für die heilige Familie. Die Sonne mit den Initialen Christi (IHS) stehen gleichzeitig für den Orden der Jesuiten, die Societas Jesu (Gesellschaft Jesu), wie sich :: Portrait Der heilige Franz von Assisi lädt in der Gartenstadt ins Franziskanerkloster. der Orden offiziell nennt. Die drei Nägel in der Sonne symbolisieren die drei Gelübde der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams, die der Ordensgeistliche versprochen hat. Die Mitra ( Bischofsmütze ) stellt mit ihren drei goldenen Querbändern die drei Gewalten des Papstes dar: Weiheamt, Jurisdiktion und Lehramt. Diese sind in der Mitte vertikal miteinander verbunden, um so ihre Einheit in einer Person zu verdeutlichen. Sein Wahlspruch, den er bereits als Erzbischof führte, lautet Miserando atque eligendo - wörtlich mit Erbarmen und Erwählen und kann je nach Perspektive zweifach gedeutet werden: Aus der Sicht des Hirten der Niedrigen in Christi Nachfolge als mit barmherzigem und erwählendem Blick oder, aus der Sicht des niedrigen und doch erwählten Dieners Christi, etwa als durch Erbarmen erwählt (Quelle: wikipedia). Das Wappen des Papstes 8 9

6 :: Portrait :: Portrait Die Erwartungen an den neuen Oberhirten der weltweiten Gemeinschaft der Katholiken und der mit dem Heiligen Stuhl unierten Kirchen sind gewaltig. Erwartet wird vor allem, dass die (Amts-) Kirche wieder mehr als Institution zu sehen ist, die die Bedürfnisse der Menschen nach konkreter Seelsorge vor Ort erfüllen kann. Damit einhergehend wünschen sich viele Menschen, dass die Schere zwischen Leitungsämtern (und deren Vorgaben und Vorstellungen) und dem konkret gelebten Glauben der Ortskirchen wieder mehr geschlossen werden kann, dass füreinander Verständnis und gegenseitige Unterstützung wachsen können, oder kurzum, dass die Kirche wieder echte Handlungsempfehlungen für einen gelebten Glauben im Alltag geben kann. Charakterlich bringt Franziskus die besten Voraussetzungen mit. Er ist hochgebildet, war jahrelang Dozent für Philosophie und Theologie, spricht Italienisch, Spanisch, Deutsch, Englisch und etwas Portugiesisch, lernte Latein und Altgriechisch und hat im Rahmen seiner Studien auch eine Zeit in Deutschland verbracht und laut Internet-Quellen für zwei Monate in Rothenburg ob der Tauber (1986) gelebt. Papst Franziskus stammt aus einer Familie mit fünf Kindern, deren ältestes Kind er ist nur eine Schwester lebt noch. Seine Eltern wanderten aus Piemont (Italien) nach Argentinien aus, wo Jorge auch geboren wurde. Er ist ein bescheiden auftretender Papst, der wenige, aber klare Worte benutzt. Er äußert sich deutlich zu den Themen Armut und soziale Gerechtigkeit, ist ein großer Verfechter der Ökumene und findet auch für die Zukunft der Kirche deutliche Worte: Die Evangelisierung setze apostolischen Eifer und kühne Redefreiheit voraus, damit die Kirche aus sich selbst herausgeht bis an die Grenzen menschlicher Existenz : die des Mysteriums der Sünde, des Schmerzes, der Ungerechtigkeit, der Ignoranz, der fehlenden religiösen Praxis, des Denkens und jeglichen Elends. Eine egozentrische Kirche (hingegen) beanspruche Jesus für ihr Eigenleben und lässt ihn nicht nach außen treten. Eine Kirche, die glaube, dass sie schon das eigentliche Licht sei, höre auf, das Geheimnis des Lichts zu sein und lebe nur noch, um die einen oder anderen zu beweihräuchern. (Auszug aus seiner Rede als Kardinal in der Generalkongregation der Kardinäle vor dem Konklave) Das Schiff Kirche steuert in stürmischen Zeiten, aber ein Steuermann alleine kann ein Schiff nicht durch die Stürme lenken, oder anders ausgedrückt: Ein Papst alleine kann nicht allein den Ruck durch die Amtskirche vollziehen. Geistliche und Reli- gionslehrer, Christen in aller Welt sind aufgefordert, aufmerksam die Schritte des neuen Pontifex zu verfolgen und seine Impulse einer Neuevangelisierung den Menschen näher zu bringen, die nach Orientierung und Gott in ihrem Leben fragen. In seiner Ansprache nach der Wahl forderte Papst Franziskus auf dem Balkon des Petersdomes die Liebe Pfarrgemeinde, mein Praktikum in Maria am Hauch neigt sich dem Ende zu. Die Prüfungen sind absolviert, und die Bleibe, die ich bei Ihnen in der Pfarrei (und kürzlich noch auf der anderen Seite des Kanals) gefunden habe, muss ich nun wieder aufgeben. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen, meine ich, wie so oft im Leben. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die ich in Maria am Hauch kennengelernt habe. Es war eine lehrreiche Zeit mit vielen wertvollen Erfahrungen und Anregungen. Gläubigen auf: Ehe der Bischof das Volk segnet, bitte ich euch, den Herrn anzurufen, dass er mich segne.... Beten wir also füreinander, dass das Wirken von Papst Franziskus die Kirche einen möge und Gottes Gebote zusammen mit den Zeichen der Zeit durch unser Dazutun immer mehr in rechter Weise im Alltag gelebt werden können. Zum Abschied Gottes reichen Segen In dieser Zeit hat man mich geduldig begleitet, was natürlich Kraft kostet; ich hoffe aber, dass meine Aufgaben, die ich in der Pfarrei wahrnehmen durfte, ein Stück zu einem gelingenden Pfarreileben beigetragen haben. Vielleicht bleibe ich ja einigen von Ihnen in guter Erinnerung - so und so werde ich gerne wieder mal an einem Ort vorbeischauen, an dem ich mich sehr wohl gefühlt habe. Ihnen allen viele herzliche Grüße, und Gottes reichen Segen wünscht Ihnen Ihr Michael Leupolz 10 11

7 :: beinahe unglaublich Ad-hoc-Übernahme Eine kleine Wintergeschichte Ein Unglück kommt selten allein. Unsere Herausforderung begann am 28. Nov mittags mit der krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit unseres Mesners und Hausmeisters Gunther Schötz. In der Früh konnte er noch den gefallenen Schnee wegräumen, doch dann waren seine Kräfte am Ende. Jetzt war Not am Mann. Wer kann den Mesnerdienst übernehmen? Gott sei Dank fand Herr Pfarrer Vogt Frau Siegmeth, die mit ihren Kindern den Dienst spontan übernahm. Sie wurde in ihren Dienst hineingeworfen, ohne vorherige Einweisung - dies musste sie sich alles selbst erarbeiten. Für die ad-hoc - Übernahme und die fast 4-monatige Aushilfe, die Frau Siegmeth unter der Mithilfe ihrer Kinder mit Bravour erledigte, sagen wir ein herzliches Dankeschön und Vergelt s Gott. So wie Frau Siegmeth hineingeworfen wurde, so erging es all den anderen, die die anderen Aufgaben übernehmen sollten. Als erstes musste ein Schneeräumdienst organisiert werden, denn es wollte mit dem Schnee nicht aufhören. Doch wir hatten ja einen Traktor, der in einer Garage stand, aber wir fanden zunächst keinen Schlüssel dazu. Wo ist Streugut, Schneeschieber und sonst. Werkzeug? So nach und nach erhielten wir einen Überblick und endlich kamen wir auch an den Traktor heran. Doch der mochte uns nicht; er weigerte sich, anzuspringen. Somit ab in die Werkstatt, nach drei Tagen war er wieder einsatzbereit. Es folgte eine Einweisung für mehrere Fahrer, denn es ist gar nicht so leicht, mit solch einem Gerät zu fahren. Frau Holle meinte es weiterhin gut mit uns und schickte uns viel Schnee. Herr Leupolz, unser Praktikant, und Herr Seeger waren eingewiesen und leisteten großartige Arbeit. Hierfür ein besonderer Dank. Auch am Samstag, den 23. Februar 2013, war Herr Leupolz, ab früh 6.00 Uhr, im Einsatz. Nachdem er so etwa die Hälfte geräumt hatte, brach beim Traktor die Spurstange und ließ sich damit nicht mehr lenken. Nun war Handarbeit angesagt, ebenso Streudienst. Doch es schneite unaufhörlich weiter und als wir an dem einem Ende fertig waren, hätten wir am anderen Ende schon wieder von neuem anfangen können. Doch plötzlich hielt in Höhe der Kirche ein Kleintransporter mit Anhänger an, ein Mann stieg aus, öffnete die Heckklappe des Anhängers, fuhr mit einem Schneeräumtraktor heraus und begann den Schnee auf dem Gehweg, zur Kirche und den Parkplatz wegzuräumen. Diesen rettenden Engel musste ich begrüßen und nach seinen Namen fragen. Es war Herr Wotzka sen., der uns diese Freude bereitete. Nachdem ich ihm von unserem Malheur mit unserem Traktor erzählte, räumte er nochmals am Abend, vor der Vorabendmesse, mehrmals am Sonntag und auch am Montag früh, wo es in der Nacht zuvor über 30 cm Neuschnee gegeben hatte. Gott sei Dank schneite es dann nicht mehr, bis wir unseren reparierten Traktor wieder bekamen. Besonderen Dank und ein herzliches Vergelt s Gott möchte ich Herrn Wotzka sen. im Namen aller nochmals sagen, denn für diese Menge Schnee, die uns an diesem Wochenende Frau Holle geschickt hatte, hätte eine ganze Armada an Helfern stundenlang räumen müssen. Desweiteren ist herzlich zu danken den Herren Leupolz, Seeger, Gruber und Rose und vielen unbekannten Spontan-Helfern. Lieber Herr Gunther Schötz, es ist schön, dass Sie wieder arbeiten können. Wir haben in der Zeit Ihrer Erkrankung erfahren dürfen, welch wertvollen Beitrag Sie durch Ihre Arbeit zum Wohle unserer Pfarrei leisteten und leisten, dafür herzlichen Dank. Heinz Sporrer Ein herzliches Vergelt s Gott... allen, die in irgendeiner Form während der krankheitsbedingten Abwesenheit unseres Mesners und Hausmeisters Hand angelegt und sich in vielerlei Weise eingebracht haben. Es war eine große und anerkennenswerte Hilfe, die Sie uns leisteten. Wir bedanken uns sehr herzlich für den Blumenschmuck, das Putzen, das Säubern des Pfarrhofes und der Grünflächen, das Aufstellen und das Schmücken des Christbaums, für den Krippenaufbau und vieles andere mehr. Es war wirklich eine Freude, zu sehen, was alles durch freiwilliges Engagement erledigt wurde. Heinz Sporrer 12 13

8 :: Kirchenverwaltung Kirchgeld Wir benötigen Ihre Unterstützung! Ehrenamt und Engagement ist wunderbar! Nicht jeder hat die Zeit oder das Talent dazu. Wir freuen uns ebenso über einen finanziellen Beitrag. Liebe Gemeindemitglieder, in den nächsten Wochen erhalten Sie einen Aufruf zur Entrichtung des Kirchgeldes. Das Kirchgeld verbleibt direkt in Ihrer Pfarrei vor Ort. Darauf ist unsere Gemeinde dringend angewiesen, denn sie hat im Verlauf des Jahres viele ständige Ausgaben, welche sonst nicht gedeckt werden können. Die Generalsanierung unseres 4-gruppigen Kindergartens ist eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung für Maria am Hauch. Hierbei handelt es sich um ein Bauvorhaben mit einem Volumen von ca. 2 Millionen EUR. Auch wenn der größte Anteil dieser Investition aus öffentlichen Mitteln und Zuschüssen des Diözesanbauamts stammen, trägt unsere Pfarrei einen beachtlichen Eigenanteil. Demnach ist Ihr Kirchgeld heuer wichtiger, denn je zuvor! Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung, auf die wir dringend angewiesen sind. Freundliche Grüße Norbert Reppert, Kirchenpfleger Die kath. Kirchengemeinde Maria am Hauch in Nürnberg erlässt gemäß Beschluss der kath. Kirchenverwaltung vom mit Genehmigung des Diözesansteuerausschusses und des Bischöflichen Ordinariates Eichstätt vom Az. 56/2013 AZ KG aufgrund des Kirchensteuergesetzes vom (Art. 20 bis 23) und der Ordnung über die Erhebung von Kirchensteuern in den bayerischen (Erz-)Diözesen vom (DKirchStO, Teil 3, Art. 23 und 25) folgende Satzung über die Erhebung eines gestaffelten Kirchgeldes 1 Staffelung Das jährliche Kirchgeld wird in der Kirchengemeinde Maria am Hauch in Nürnberg (Diözese Eichstätt) in folgender Höhe erhoben: Bei einem jährlichen Einkommen jährliches Kirchgeld des Kirchgeldpflichtigen brutto: bis frei a) über ,00 b) über ,00 c) über ,00 Kirchgeldpflichtig sind alle über 18 Jahre alten Angehörigen der katholischen Kirche mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt im Bezirk der kath. Kirchengemeinde Maria am Hauch, Nürnberg, wenn sie eigene Einkünfte oder Bezüge, die zur Bestreitung des Unterhalts bestimmt oder geeignet sind, von mehr als jährlich haben. Maßgeblich für die Kirchgeldpflicht und für die Kirchgeldberechtigung sind die Verhältnisse bei Beginn des Kalenderjahres, für das das Kirchgeld erhoben wird. 2 Veranlagung, Fälligkeit Die Kirchgeldpflichtigen erhalten jährlich einen Kirchgeldbescheid zum Fälligkeitszeitpunkt in Höhe der Einkommensstufe nach 1 a) mit der Aufforderung, ein nach 1 b) bis c) etwa begründetes höheres Kirchgeld durch Selbsteinschätzung in die entsprechende Einkommensstufe zu ermitteln und zu entrichten. 3 Inkrafttreten Vorstehende Satzung tritt mit Wirkung vom in Kraft. Pfarrer Jürgen Vogt, Kirchenverwaltungsvorstand 14 15

9 :: Krabbelgruppe (Titelfoto) :: Erstkommunion Foto: Team Unterwegs nach Communio Unterwegs zum Gipfel des Lebens Foto: Christine Meier Löwen, Marienkäfer, Schmetterlinge... tierisch gut geht s in der Krabbelgruppe zu. Die Feier der Erstkommunion in Maria am Hauch, 7. April 2013 Unsere Kleinsten werden GROSS Unser letztes Jahr in der Krabbelgruppe neigt sich dem Ende zu. Bald werden die meisten unserer Kleinsten stolze Kindergartenkinder sein. Das letzte Jahr bot eine Menge Spaß, aus den wöchentlichen Treffen sind feste Freundschaften entstanden und die Entwicklung der Kinder ist enorm. Bei den ersten Treffen lagen die meisten noch im Kreis am Boden und konnten sich sprachlich noch nicht ausdrücken, nun aber wird bei der Begrüßungsrunde fleißig mitgetanzt, die Hand - und Fußbewegungen zu den Liedern gehen wie von selbst, manche singen schon die Texte mit. Je nach Jahreszeit haben wir Lieder gesungen, Geschichten gehört, gebastelt und gespielt. An Fasching hatten alle Spaß sich zu verkleiden. In den schönen Sommermonaten waren auch der Spielplatz und das Schwimmbad ein beliebter Treffpunkt der Gruppe. Die Geburtstage wurden mit Kuchen, Brezen, Würstchen u.v.m. gefeiert. Der Nikolaus hat die Gruppe auch besucht, aus seinem großen goldenen Buch vorgelesen und natürlich durfte eine kleine Überaschung aus dem Sack nicht fehlen. Alle waren mit Begeisterung dabei und so hatte die nette Gruppe ihren festen Termin immer Freitags. Ab September startet eine neue Gruppe. Interessierte können sich ab sofort im Pfarrbüro melden: Katja Köhler Gruppenleiterin... unter diesem Motto waren unsere Erstkommunionkinder unterwegs, dem Geheimnis Jesu auf die Spur zu kommen. Den Erstkommuniongottesdienst haben sie zusammen mit Dekan Robert Pappenheimer im Zeichen einer Bergerfahrung gefeiert. Denn der Berg ist in vielen Religionen der Ort, um Gott ganz nahe zu sein. Und auch die Kommunionkinder durften sich Gott ganz nahe fühlen. Gott selbst wird einmal - so schreibt es der Prophet Jesaja - auf seinem Heiligen Berg inmitten der Menschen wohnen. Die Symbolik des Berges prägt auch die Evangelien. Noch sind wir alles unterwegs zum Ziel des Lebens. Doch unsere Kommunionkinder haben so einen Gipfel besteigen dürfen und dieses Erlebnis feiern können. Sie haben ein Stück weit spüren dürfen, was es bedeutet, Gott ganz nahe sein zu dürfen. Mögen sie immer wieder motiviert sein, sich auf den Weg zu so einem Gipfeltreffen zu machen, um Jesus ganz nahe zu sein. Erstkommunionkinder 2013 Beck Angelika - Besenhardt Vanessa - Bleiziffer Yvonne - Brendea Carmen - Dill Philipp - dell Aglio Leandro - dell Aglio. Lorena - Eichinger Robin - Frühm Michael - Geisz Celine - Heilig Chantal - Herrschmann Tamara - Kaluza Paul - Kidane Rimon - Kufer Ben - Leisek Dennis - Lopez Kessler Jan - Muske Johanna - Resinkowa Kristina - Rimner Doreen - Scheidt Mike - Schier Lena - Schmalz Dimitri - Schneider Franziska - Schumann Daniel - Seibold Tobias - Stubert Michelle - Studak Antonio - Toth Dennis - Werder Emanuel - Wimmer Damian - Wimmer David - Zabielsky Xavier 16 17

10 :: Firmung Gib deinem Leben eine Richtung! Firmung 12. Oktober 2013 Unter diesem Motto bereiten sich unsere 18 Firmbewerber mit den Firmlingen aus Eibach auf ihre Feier der Firmung am Samstag, 12. Oktober 2013 in St. Walburga vor. In der Firmvorbereitung wollen wir den jungen Christen Wegweiser zeigen und an die Hand geben, die ihnen auf dem Weg zum Erwachsen werden, auch im Glauben, helfen können. Zum Einen wollen wir sie befähigen, ihre eigenen Fähigkeiten und Stärken kennenzulernen und auszuprobieren und zum Anderen, dass sie Menschen kennenlernen, die aus ihrem Glauben heraus Verantwortung übernehmen für sich, die Mitmenschen und die Welt. Aus diesem Grund waren unsere Firmbewerber wieder tatkräftig dabei sich an verschiedensten Aktionen in unserer Pfarrgemeindezu beteiligen. So haben sie auch in diesem Jahr wieder den Pfarrsaal zu Fasching geschmückt und haben beim Kinderfasching fleißig mit geholfen. Sie haben auch ganze Arbeit geleistet, als es galt die Küche für den Umbau auszuräumen und zu entkernen. Mit der Osterrosenaktion haben sie sich eingesetzt, dass die wertvolle Arbeit der Kinder-Hospizbewegung unterstützt wird. Im schon traditionellen Meet&Greet hatten die Firmbewerber wieder die Möglichkeit mit engagierten Haupt- und Ehrenamtlichen der Pfarrei ins Gespräch zu kommen und sie nach der Motivation ihres Einsatzes auszufragen. In drei unterschiedlichen CREDO- Stammtischen konnten sie sich mit drei Symbolen des Glaubens intensiv auseinandersetzen. Noch sind sie unterwegs, aber die Richtung stimmt! Das sind unsere Firmbewerber 2013: Franziska Reisenbach Karolina Blochin Stefanie Keimel Victoria Glaser Sandra Müller Kathrin Kamrath Svenja Dege Anna Heuberger Fabian Kovacs Florian Gitzing Maurizio Cuccu Veronika Schmalz Jacqueline Kämpfe Sandra Gruber Michaela Festner Ewald Duhan Stefanie Müller Paul Prechtl :: Pfarrei aktiv Wahrhaft tatkräftig Entrümplung der Pfarrei Raumgewinnung für den Kindergarten machte es notwendig, dass das Schwesternhaus mit den Kellern, den im Erdgeschoss befindlichen sechs Schwesternzimmern und den Gemeinschaftsräumen auszuräumen war. Hinzu kamen in den Kellern des Pfarrzentrums noch viele alte Sachen, die sich in den knapp 45 Jahren angesammelt hatten. Dies alles musste zu allererst mal sortiert werden. Um zu entscheiden, ob die vorhandenen Sachen noch benötigt wurden oder weggeworfen werden konnten, bat ich Frau Zucker mit mir die Sortierung vorzunehmen. Obwohl Frau Zucker derzeit in zwei Pfarrgemeinden voll eingespannt ist, haben wir jeweils an den Wochenenden die Vorsortierung vorgenommen. Auch in den Gruppenräumen unter dem Pfarrsaal war es erforderlich, noch verwendbare, aber im Moment nicht benötigte Utensilien von Schrott für den Recyclinghof zu trennen. Nachdem in der Gemeinde bekannt wurde, was alles zu machen sei, wurde mir vom Männerkreis eine Namensliste übergeben, auf der alle Personen standen, die sich bereit erklärt haben, mitzuhelfen. Dazu kamen noch einige Personen, die bei Anruf immer mithelfen. An 4 Wochenenden und an einigen Werktagen wurden in über 250 Arbeitsstunden Wegzuwerfendes für den Recyclinghof sortiert und mit 11 Anhängerladungen dorthin gebracht, Schränke zerlegt, noch brauchbares Mobiliar in Kellern ordentlich und platzsparend deponiert und für den Kindergarten nötige Räume leer geräumt. Da hier so mancher Schweiß von der Stirn tropfte, sollten auch mal Namen genannt werden. Es halfen: Die Frauen Frohmann, Lebeck, Meier und Zucker und die Herren (alphabetisch) Axtmannn sen., Degenhardt, Fischer, Frohmann, Fügerl, Gabler, Guss, Gruber, Held, Jonissek, Kappes, Kraus, Leibham, Meister, Möbus, Pfeufer, Rose, Smuda und Uelein. Sollte ich irgend jemand vergessen haben, bitte ich um Vergebung; es war keine Absicht. Auch unsere Jugend und die Firmlinge wollten mithelfen. In der Küche entfernten sie die Holzwand, räumten die Sachen des Bistroteams in einen Schrank im neuen Kellerraum und halfen beim Abschlagen der Küchenfliesen. So kann die Elektroinstallation beginnen, der Holzboden abgeschliffen und versiegelt, die Wände neu gestrichen werden. Gerne hätte ich euch namentlich genannt. Last not least war das ganze Geschirr aus den Schränken zu 18 19

11 :: Pfarrei aktiv räumen und ordentlich zu verpacken. Dies übernahm sofort der Frauenkreis I unter der Leitung von Frau Söhnlein. Ich möchte allen, die sich bei diesen Aktionen so hervorragend eingebracht haben, ein herzliches Vergelts Gott sagen. Heinz Sporrer Es ist wirklich eine Wohltat, wenn man in einer Gemeinde noch so viele Freiwillige findet, die bei dringenden Arbeiten einsetzbar sind. Dennoch sind wir über jeden weiteren Freiwilligen froh, der zu diesen Kreisen stößt oder sich so beim Pfarrbüro meldet. Ich von mir aus kann nur sagen, dass es mir große Freude gemacht hat, mit all den verschiedenen Leuten zusammenarbeiten zu dürfen. Heinz Sporrer Senioren- und Pflegezentrum St. Elisabeth Nürnberg Der Mensch im Mittelpunkt. Foto: Hader Aus dem Frauenkreis Endlich ist es soweit! Die Pfarrei Maria am Hauch bekommt eine neue Küche. Lange Jahre hat es gedauert. Die Küche ist schon ausgesucht und bestellt. Aber... bevor die neue Küche kommt, muss die alte Küche ausgeräumt werden. Das ganze Geschirr musste erst mal alles in Kartons sortiert werden. Dafür hat sich der Frauenkreis Flinke Hände binden Palmbuschen 20 bereit erklärt, die ganze Sache zu übernehmen. Es waren so viele Frauen da, die Hand in Hand alles schön verpackten. Wir waren ein eingespieltes Team und brauchten dazu nur einen Vormittag. Viele flinke Hände waren im Einsatz. Andere Frauen, z.t. die selben, trafen sich vor Palmsonntag zum Palmbuschen bilden. Sie verkauften diese am Palmsonntag vor den Gottesdiensten. So kamen 360 Euro zusammen. Wieder andere Frauen aus der Gemeinde bastelten wochenlang Osterkerzen und selbstgemalte Ostereier. Bei dieser Aktion kamen 290 Euro zusammen. Insgesamt ergab sich so ein schöner Betrag von 650 Euro, der für unsere Kirchenheizung verwendet werden soll. Allen Helfern und Helferinnen sei hiermit ein ganz aufrichtiges Vergelt s Gott gesagt. Man hat die letzten Monate gesehen, dass unsere Gemeinde zusammen hält. U.Ro. Große, modern eingerichtete Zimmer mit Balkon Zentrale Lage in direkter Nähe des Röthenbach-Center U-Bahnanschluss, viele Busverbindungen Schön angelegter Garten Abwechslungsreiche Menüauswahl Vielfältige Veranstaltungen und Feste Urlaubspflege & Kurzzeitpflege Wir beraten Sie gerne persönlich, am Telefon oder per Mail. Senioren- und Pflegezentrum St. Elisabeth Nürnberg Insinger Straße Nürnberg Telefon / Telefax / U2 und U21 Endhaltestelle Röthenbach-Nbg. Buslinien VAG 35, 61, 62, 63, 64, 65, 67, 69, 98, 713, N7 Taxihaltestelle Kostenlose Parkplätze am Haus

12 :: KAB Maria am Hauch :: Anzeige Wir gratulieren Maria Rackl ist seit 1963 Mitglied der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung. Foto: KAB Wir gratulieren Frau Maria Rackl für 50 Jahre Mitgliedschaft in der KAB. Freudig nahm sie die Urkunde und das goldene Ehrenzeichen entgegen und konnte es fast nicht glauben, wie schnell doch die Jahre vergingen. Durch ihren Mann Ernst lernte sie 1963 unseren Ver band kennen. An die frühen Jahre in Herz Jesu erinnert sie sich noch genau. Das Marienbilder austragen war ihr ein großes Anliegen und noch heute schwärmt sie von den erlebnisreichen Reisen nach Südtirol und an den Gardasee erfolgte der Umzug in unsere Gemeinde Maria am Hauch. Dort gehörte sie 1979 mit ihrem Mann Ernst zu den Gründungsmitgliedern der Haucher KAB. Den Festgottesdienst 1981 mit der Weihe des neuen Banners, von ihrem Mann Ernst entworfen und von ihr genäht, hat sie noch in guter Erinnerung. Leider verstarb ihr Mann im gleichen Jahr und so wurde das Banner erstmals bei seiner Beerdigung getragen. Auch heute noch weht es bei festlichen Anlässen. Maria Rackl blieb weiterhin unserer Haucher KAB treu und denkt oft zurück an so manch schöne Begegnungen, Veranstaltungen und Reisen. Unsere rüstige Jubilarin ist auch heute noch politisch interessiert und erfreut sich der Unterstützung ihrer drei Kinder, vier Enkel und drei Urenkel. Für ihr Engagement in den vergangenen 50 Jahren in der Katholischen Arbeitnehmer- Bewegung danken wir ihr mit einem herzlichen Vergelts-Gott und wünschen ihr weiterhin gute Gesundheit verbunden mit Gottes reichem Segen. M. Seeger 22 23

13 :: Kindergarten (Titelfoto) :: Kindergarten Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus Wie immer im Spätfrühling und Frühsommer ist im Kindergarten die Zeit der Veränderung. Dieses Jahr ganz besonders. Zunächst ist wie üblich Schnupperzeit der zukünftigen Kindergartenkinder, die ab September den Kindergarten besuchen. Sie dürfen einen Tag in den Kindergarten, in ihre künftige Gruppe, hineinschnuppern und alles einmal live erleben. Dieser Schnuppertag sowie das Aufnahmegespräch mit den Eltern, dient dazu, die Kinder kennenzulernen und ihnen und den Eltern den Übergang in den Kindergarten zu erleichtern. Und dann heißt es Abschied nehmen von den Maxis, den Vorschulkindern, die im Sommer den Kindergarten verlassen und im September in die Schule kommen. Bevor dies soweit ist, gibt es aber noch eine stimmungsvolle Abschlussfeier und die Vorschulkinder dürfen einmal im Kindergarten übernachten. Die in nächster Zeit umfangreichste Veränderung betrifft aber den gesamten Kindergarten. Die lange geplante und auch dringend nötige Generalsanierung nimmt sehr konkrete Formen an. Für den Kindergarten bedeutet dies zunächst einmal viel zusätzliche Arbeit: Planen, Ausräumen, Entrümpeln, Packen... Und die Kinder sind natürlich auch schon sehr aufgeregt und neugierig auf das neue Übergangsdomizil. Sie waren schon auf der Baustelle und durften die künftigen Räumlichkeiten besichtigen. In einer Elternaktion wurde an zwei Wochenenden der Wald und Garten gesäubert (Titelfoto), um so den Kindern auch in der Bauzeit ausreichend und gut bespielbare Außenflächen zu schaffen. Eltern und Kinder waren mit großem Eifer bei der Sache! Und nun sind schon alle sehr gespannt, wie es weitergeht! Ch. Meier Gut zu wissen: Ihre Kirchgeld- Gabe für 2013 wird der Kindergartensanierung zu Gute kommen! Die Kleinen packen eifrig mit an. Foto: Kindergarten Generalsanierung des Kindergartens - jetzt geht s los! Damit der Kindergartenbetrieb während der Generalsanierung weitergeführt werden kann, wurden im ehemaligen Schwesternhaus und im Pfarrsaal zahlreiche Umbaumaßnahmen durchgeführt. Es wurden Kinder-Toiletten und entsprechende Waschbecken eingebaut. Der Innenhof im Schwesternhaus wird in einen Außenspielbereich umgewandelt. Das Leiterin- und Personalzimmer, die Küche, 2 Gruppenräume und verschiedene Nebenräume entstehen durch Einbauen von Trockenwänden. Teilweise wird die Elektroinstallation neu verlegt, und die Bodenbeläge durch Linoleumböden ersetzt. In beiden Häusern wurden wegen der Brandschutzanforderungen Fenster als Ausgang umgebaut und Treppen, wo erforderlich, zum Außenspielbereich geschaffen. Eine interne Brandmeldeanlage wird installiert. Auch im Pfarrsaal wurden neue Gruppen- und Nebenräume geschaffen. Der Außenspielbereich wird hier durch einen Bauzaun vom Hausmeistergarten getrennt und mit Hackschnitzel für die Begehbarkeit der Kinder hergerichtet. Für alle wichtig! Der Gruppenraum im Keller kann nach Absprache mit dem Pfarrbüro für Treffen genutzt werden. Ebenso sind die Toiletten im Keller weiterhin für alle offen. Vor, während und nach dem Gottesdienst steht auch das Behinderten-WC zur Verfügung. Am und ziehen die Königs- und Lichtgruppe in den Pfarrsaal. Am und folgen die Sonnen- und die Sternenguppe in das Schwesternhaus. Danach beginnen die Sanierungsarbeiten am alten Kindergarten. Während der Zeit der Generalsanierung kocht Frau Bradl wie bisher für alle Kinder im Schwesternhaus. Paula Abraham Zeichnung: Liddy Hansdottir-fotolia.com 24 25

14 :: Inserate Gute Kontakte... sind immer bemerkenswert! :: Inserate Alle Zimmer mit Bad und WC Herriedener Straße Nürnberg Telefon: 0911 / Fax: 0911 / info@pension-birkenwald.de Internet: Fachhändler der Marken Grundig, Metz, Telefunken u.a. Fernseh-Bauer Verkauf und Reparatur sämtlicher Marken TV HIFI Video Sat Junger dynamischer Ausbildungsbetrieb Enge Zusammenarbeit mit der IHK Technisches Knowhow durch Fortbildungen Langjährige Erfahrung, auch im Antennenbau Schnelle und korrekte Ausführung Ihres Auftrages evtl. kostenloses Leihgerät Unser Kundendienst: Mo. - Sa Uhr Mo. - Sa. Unsere Bürozeiten: Fernseh-Bauer Meisterbetrieb der Unterhaltungselektronik Am Fernsehturm Limbacher Straße 14 a Nürnberg Uhr Uhr 26

15 :: Inserate :: Inserate Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! G S Steuerkanzlei Schneider & Gutmann Beraten :: Prüfen :: Vertreten Gewerbetreibende Freiberufler Vermieter Steuertipp Arbeitnehmer Rentner Pensionäre Steuererklärungen Jahresabschlüsse Buchhaltungen Lohnabrechnung Ab 2013 ist die Grenze für Minijobs auf 450 angehoben worden - aber Achtung: Bei neuen Jobs und Änderungen des bisherigen Arbeitsverhältnisses entsteht grundsätzlich eine Rentenversicherungspflicht. Eine Befreiung ist aber möglich. Haushaltshilfen im Privathaushalt sind bei der Minijobzentrale anzumelden: Es gibt hierfür ein vereinfachtes, kostengünstiges Verfahren. Offiziell angemeldete Hilfen können als haushaltnahe Dienstleistungen steuerlich geltend gemacht werden, so dass man bis zu 20% der Kosten erstattet bekommen kann. Wenn Sie hierzu, oder anderen steuerlichen Themen Fragen haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns: wir beraten und vertreten Sie gerne! Weiltinger Straße Nürnberg Eingang Sinbronner Straße Telefon Anna-Margarete Schneider Gudrun Gutmann Diplom Finanzwirtin / Steuerberaterin Steuerberaterin Anwaltskanzlei Anita Gippert Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht Erbrecht Verkehrsrecht Zirndorfer Straße Stein Telefon Telefax anita.gippert@t-online.de 28 29

16 :: Inserate :: Inserate Wohlfühlen und Sicherheit im Alter Als Dienstleister rund um die Immobilie sind wir in der Diözese Eichstätt tätig. Wir vermieten Wohnungen für Familien, Alleinerziehende und Senioren, z. B. in der Seniorenwohnanlage in Stein-Deutenbach, Goethering Wir verwalten Ihren Haus- und Immobilienbesitz. Kompetent und zuverlässig, getreu unserer Zielsetzung: Wir bieten Lebensräume Raum zum Wohnen und Leben. Wir beraten Sie gerne. Telefon: Anzeige Pfarrbrief Pfarramt Maria am Hauch Nürnberg / 120 x 90 mm / Motiv farbig mit Hinweis HV 0413 NÜRNBERG Ärztehaus Röthenbach Robert Seelmann Apotheker Dombühler Straße Nürnberg Tel.: Fax: Offen: Montag bis Freitag: 8.00 Uhr bis Uhr Samstag: 8.00 Uhr bis Uhr info@docmorris-apotheke-nuernberg.de Internet:

17 :: Mitteilungen Für die Öffentlichkeitsarbeit Liebe Pfarrbrief-Leser, seit über zwei Jahren gibt es nun unseren neuen Pfarrbrief. Von vielen Seiten erhalten wir großes Lob und mehrere andere Pfarrgemeinden haben sich schon anerkennend geäußert und sich erkundigt. Auch von Ihnen haben wir viel Zustimmung erhalten und die überwiegende Mehrheit ist mit diesem Pfarrbrief einverstanden. Wir freuen uns natürlich sehr darüber und sind bestrebt, auf dem jetzigen Niveau zu bleiben. Alles hat jedoch seinen Preis und der neue farbige Pfarrbrief kostet mehr als der alte, eine schwarzweiß Ausgabe finden wir aber heute nicht mehr zeitgemäß. Mit der Generalsanierung des Kindergartens sowie den Repa- Freud und Leid In der Gemeinde verstorben Forster, Anna Fiedler, Margarete Treu, Philipp Kischka, Wolfgang Arabadzic, Mirco Janitschke, Margit Wyschka, Bronislawa Knoll, Heidrun Borschneck, Barbara Hippe, Karoline Forster, Elvira Bleiziffer, Anton raturen und Ausbesserungen der anderen Bauten kommen auf die Pfarrgemeinde große Ausgaben zu und engen den Spielraum für andere Sachen ein. Aus diesem Grunde, liebe Gemeindemitglieder, wenden wir uns an Sie und möchten Sie um eine kleine finanzielle Unterstützung für den neuen Pfarrbrief bitten. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns jährlich mit einem Betrag von drei bis fünf Euro unter die Arme greifen könnten. Deshalb haben wir einen Überweisungsschein diesem Pfarrbrief beigelegt. Im Laufe des Jahres werden zwei oder drei angekündigte Kollekten stattfinden, wo Sie stattdessen ihr Scherflein für den Pfarrbrief geben können, ohne zur Sparkasse oder Bank gehen zu müssen. Heinz Sporrer Chemnitz, Adolf Zirmer, Franz Tepeltauer, Maria Zibes, Maria Jacob, Stefan Przybilla, Marie Tüser, Anna-Luise Troll, Gertraud Wojton, Magdalena Zöllner, Reinhold Kleinlein, Christine Baumhoff, Walter-Peter Taufen Schnepf, Robin Wiltz, Malik Wolff, Nicolas Hert, Elisa :: Gottesdienste zu festen Zeiten Gottesdienste zu festen Zeiten Heilige Messen Sonntag: 9.00 Pfarrgottesdienst Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Rosenkranz Mo um Uh Di / Do / Sa eine halbe Stunde vor der Heilige Messe, d.h Uhr Andacht und Vesper Wechselnde Zeiten, siehe Gottesdienstordnung Beichtgelegenheit Samstag Uhr Maria am Hauch, Nürnberg-Röthenbach Wechselnde Zeiten, siehe Gottesdienstordnung Uhr Abendmesse 8.30 Uhr Frühmesse Uhr Abendmesse Wechselnde Zeiten, siehe Gottesdienstordnung Uhr Vorabendmesse Monatsrequiem jeweils Uhr Juli - 1. September Heilige Messe: Sa, Uhr; So, 9.00 Uhr, Beichtgelegenheit: Sa, Uhr : 9.00 Uhr Foto: Elke Löffler 32 33

18 :: Einladung Herzlich willkommen bei der KAB Wege zum besseren Hören Do , 18:45 Uhr Gruppenraum, Referent: Friedrich Rehn Nürnberger Hausmadonnen Do , 17:00 Uhr, Altstadt Nürnberg, Führung: Michael Seeger Herbstfahrt Mo Leitung: Günter Gruber Maria am Hauch, Nürnberg- Röthenbach Auf den Spuren der Benediktiner Bildervortrag (MariaLaach, Vaals, Brüssel, Maredsous) Do , 18:45 Uhr Referentin: Maria Mauser Besinnungswochenende Vierzehnheiligen Fr So Leitung: Dr. Georg Zenk Adventsfeier Sa , 19:00 Uhr Sorgen kann man teilen mit der TelefonSeelsorge Pfr. Birgit Dier, ökumenische TelefonSeelsorge Ein Gespräch hilft in schwierigen Lebenssituationen oft weiter. Manchmal genügt es schon, die Probleme erst einmal in Worte zu fassen, und sie verlieren allein dadurch schon ihren Schrecken. Oder im Austausch entwickeln sich neue Perspektiven. Änderungen vorbehalten! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TelefonSeelsorge haben ein offenes Ohr für Ihre Sorgen. Und sie können mit Informationen und Kontaktdaten von Beratungsstellen vor Ort weiterhelfen. Erreichbar ist die TelefonSeelsorge bundesweit einheitlich vom Festnetz und Handy aus kostenlos und anonym unter 0800 / bzw Ausbildung für Telefonseelsorge Wer sich für die ehrenamtliche Mitarbeit in der Telefonseelsorge und die entsprechende Ausbildung interessiert, kann sich an die Leiterin der TelefonSeelsorge, Pfarrerin Birgit Dier, wenden unter: 0911 / :: Kontakte und Programmpunkte Gruppen und Kreise Frauenkreis I 1x monatlich, mittwochs, 9-11 Uhr im Pfarrsaal, Inge Söhnlein, Tel »»» Juni 2013: Mittwoch, , Uhr Treff: Kirche, Fahrt nach Altötting Marienwallfahrtsort, Referentin: Freia Fuchs»»» Juli 2013: Mittwoch, , Treffpunkt: 9:30 Uhr U-Bahn Röthenbach, Führung: Henkersteg und Henkerhaus in Nürnberg, Referent: Geschichte für Alle Frauenkreis II Jeden 1. Donnerstag im Monat, näheres siehe Gottesdienstordnung Sieglinde Seeger, Tel Haucher Ministranten Info über Oberministranten Kathrin Wittek, Christopher Hebp KAB - Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Michael Seeger, Tel Theresia Uelein, Tel Krabbelgruppe Informationen im Pfarrbüro, Tel Nervensegen Termine nach Vereinbarung Leitung: Markus Kempny Tel Seniorenkreis 1x monatlich, dienstags, im Pfarrsaal, Hildegard Abberger, Tel »»» Dienstag, 9. Juli 2013 Tagesausflug nach Regensburg»»» Dienstag, 8 Oktober Uhr Beginn in der Kirche mit Rosenkranzgebet und Meditation, anschl. gemütliches Zusammensein mit Kaffee und Kuchen im Gruppenraum»»» Donnerstag, 12. November 2013 Vortrag über Maria Radna, Referent: Herr Stemle, Beginn: Uhr mit Kaffee und Kuchen Schönstatt Familienkreis Fam. Held, Tel Schönstatt Männerliga Waldemar Stemle, Tel Schönstatt Frauen- und Mütterbewegung Hildegard Bradl, Tel Kirchenchor jeden Dienstag, Uhr Leitung: Willibald Baumeister Tel Marienchor jeden Montag, Uhr Leitung: Willibald Baumeister Tel

19 Am Erntedankfest Sonntag, 6. Oktober 2013 Pfarrfest in Maria am Hauch Herzlich willkommen Wir danken für ein spannendes Jahr, in dem der Pfarrsaal zum Kindergarten wurde, und feiern in einem Festzelt. Es ist der Glaube und die Gemeinschaft, die uns tragen. Für Unterhaltung und leiblichen Genuss wird gesorgt sein. Details finden Sie rechtzeitig in der Gottesdienstordnung. 37

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