Grünpaten kümmern sich um öffentliche Pflanzflächen Seite 5

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1 Informationsblatt des Magistrats der Stadt Nidderau Ausgabe 3 November Jahrgang Nidderau soll bunter werden Grünpaten kümmern sich um öffentliche Pflanzflächen Seite 5 Sicherheit Polizei und Stadt werden Zusammenarbeit intensivieren Seite 3 Urkunde der IHK Stadt ist ausgezeichneter Wohnort für Fachkräfte Seite 4 Päckchen packen Kinderaugen in armen Ländern sollen strahlen Seite 8

2 25 Jahre KÖB Heldenbergen Bücherei mit vielen guten Seiten Die Aktion Blind Date der Bücherei im Jubiläumsjahr war ein großer Erfolg. KÖB was heißt das? Das steht für: Katholisch Öffentliche Bücherei in Heldenbergen, eine Stadtteilbücherei für Nidderau! 1994 wurde sie damals wieder eröffnet und neu belebt. Wo zu der damaligen Zeit Tonkassetten und Videofilme zu den audiovisuellen Medien gehörten, finden die Besucher heute CD und DVD. Die neuesten Tonträger für Kinder sind jetzt so genannte Tonies, Kinderbuchfiguren, die mit Hilfe der Toniebox lebendig werden. Die KÖB hat diese als erste Bücherei in Nidderau eingeführt und davon etliche im Bestand zum Ausleihen und das alles zum Nulltarif! Seit 2014 können die Leser die kleine Bücherei auch nachts besuchen, denn eine eigene Homepage macht es möglich. Der Bestand ist somit online sichtbar und das Leserkonto zu jeder Zeit von unterwegs zu verwalten! Für das Smartphone gibt es sogar eine App bibkat mit all diesen Funktionen! Über 350 Leser sind in der Bücherei angemeldet, die einen Medienbestand von ca Titeln nutzen können. Ein großer Schwerpunkt liegt auf Kinderbüchern, weil Leseförderung für das ehrenamtlich tätige Team einer der wichtigsten Bausteine ist. Neueste Bilderbücher und auch Lesestoff für Leseanfänger und Leseratten sind reichlich vorhanden. Natürlich finden auch die Eltern der kleinen Bücherwürmchen Krimis, historische Romane und Sachbücher zum Beispiel für den Familienalltag. Filme für das besondere Publikum auf DVD finden großen Anklang. Ganz wichtig ist dem Büchereiteam die Zusammenarbeit mit den hiesigen Kindergär- 2 Bürgerpost Stadt Nidderau 3/2019 ten und der Grundschule. Seit vielen Jahren kommen alle Vorschulkinder zur Aktion Ich bin bibfit!, wo sie spielerisch die Bücherei und ihre Benutzung lernen. Diese Kinder gehören zu den treuesten Nutzern! Das Team geht regelmäßig zum Vorlesen in die Kitas und rund um den Bundesweiten Vorlesetag liest das Team in allen Klassen der Albert-Schweitzer-Grundschule. Große Freude macht es auch den 2. Klassen, zu einer intergalaktischen Reise durch die Bücherei zu kommen und sich dann Bücher auszusuchen. Gern unterstützt die Bücherei die Schule mit Medienboxen für den Sachunterricht, zum Beispiel zum Thema Wald. Ganz aktuell gibt es jetzt einige Medien zum Thema: Nachhaltigkeit für Kinder und Erwachsene. Dass die KÖB viele gute Seiten hat, zeigt sich auch im Veranstaltungsprogramm des Jubiläumsjahres. Das Team hatte sich für (fast) jeden Monat des Jahres 2019 eine besondere Aktion ausgedacht, um möglichst viele Leser anzusprechen und auch neue Kunden zu gewinnen. Dazu gehörten: Zwei Spieleabende für Erwachsene (bei dem ersten gab es bei den Mitspielern eine Altersspanne zwischen 26 und 86!), ein Bastelabend mit Ideen für Upcycling von alten Büchern (zu Ostern), eine Phantasiereise mit Klang zur Entspannung und eine Aktion Blind Date mit einem Buch. Dabei konnten sich interessierte Leser ein eingepacktes Buch aussuchen, ohne Titel, Autor oder Cover zu kennen. Nur wenige Schlagworte gaben einen kleinen Hinweis. Wer würde sich auf solch ein Leseabenteuer einlassen? 40 Blind Dates fanden statt und fanden großen Anklang. Das Feedback für die Überraschungsbücher war durchweg positiv. Zwei weitere Highlights waren: ein Märchenabend für Erwachsene mit zwei Märchenerzählerinnen aus Hanau leider wegen Regen nicht wie geplant im Pfarrgarten, aber sehr gut besucht! Und die Krimilesung mit Daniel Holbe, der zur Jubiläumsveranstaltung am 19. Oktober eingeladen worden war. Voller Spannung folgten gut 70 Zuhörer dem neuen Krimi Der Panther. Pfarrer Korfmann, Erster Stadtrat Vogel und der Fachstellenleiter aus Mainz, Herr Staudinger, würdigten das langjährige ehrenamtliche Engagement des Büchereiteams. Im Advent lädt die Bücherei dann noch mal zu einer Phantasiereise mit Klang ein (am Donnerstag, 5. Dezember um Uhr) Wenn das Büchereiteam sich etwas wünschen dürfte zum Geburtstag der Bücherei: Viele große und kleine Leseratten, die genauso begeistert von Abenteuern mit Büchern sind und die Werbetrommel rühren denn die Bücherei wächst mit ihren Aufgaben je mehr Leser und Ausleihen, desto mehr Medien können angeschafft werden. Bringen Sie also gern Ihre Nachbarn und Freunde mit! Öffnungszeiten: Sonntag bis 12 Uhr Dienstag 11 bis 12 Uhr Mittwoch, bis Uhr buecherei-heldenbergen

3 Liebe Nidderauerinnen und Nidderauer den Ernstfall üben, so hieß es zuletzt bei der Freiwilligen Feuerwehr Nidderau an einem Wochenende, bei dem die ehrenamtlichen Kräfte unserer Stadt über Tag und Nacht verschiedene Szenarien durchspielten. Unterstützung erhielten Sie von den Amateur-Funkern, denn es zeigte sich schnell, dass bei einem angenommenen Stromausfall die Kommunikationswege abgeschnitten sind. Aus den Erfahrungen dieser Übung werden die politischen Gremien ihre Rückschlüsse ziehen. Mein Dank gilt an dieser Stelle den ehrenamtlichen Helfern in allen Institutionen, die im Notfall für uns bereitstehen und das 365 Tage im Jahr! Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr. Mit freundlichen Grüßen Gemeinsame Streifen vereinbart Polizeipräsident zu Gast Zu einem konstruktiven Gespräch trafen sich Bürgermeister Gerhard Schultheiß, Ordnungsamtsleiterin Alexandra Laubach sowie der Präsident des Polizeipräsidiums Südosthessen, Roland Ullmann, und Erster Polizeihauptkommissar Rainer Kraus, Stationsleiter von Hanau II, im Rathaus. Die Gesprächsteilnehmer stellten unisono fest, dass die Kooperation zwischen Polizei und Ordnungsbehörde der Stadt reibungslos funktioniert und durch den regelmäßigen Besuch der Schutzfrau vor Ort ein ständiger Austausch erfolge. Einig war man sich, in den Sommermonaten verstärkt im Bereich Familienpark, Grünzug Neue Mitte und Stadtplatz gemeinsam präsent zu sein, um die dort monierten Ruhestörungen durch Jugendliche wirksam einzudämmen. Die Polizeibeamten erläuterten dem Bürgermeister und der Ordnungsamtsleiterin auch die Kriminalstatistik für Nidderau und man war sich im Ergebnis einig, dass die Menschen in Nidderau sicher leben. Der Polizeipräsident kündigte an, dass durch die Sicherheitspakete der Hessischen Landesregierung in den nächsten Jahren das Polizeipräsidium Südosthessen weiter personell verstärkt wird und dabei auch die Polizeistationen im Main-Kinzig-Kreis berücksichtigt werden. Eine Polizeistation oder einen Polizeiposten konnte Präsident Ullmann nicht in Aussicht stellen. Stattdessen wäre eine stärkere Präsenz der Schutzfrau oder des Schutzmanns vor Ort denkbar. Der Bürgermeister stellte fest, die Stadt habe sich um Aufnahme in das KOMPASS-Programm des Landes Hessen beworben, das zum Ziel habe, die Kooperation zwischen Polizei und kommunalen Stellen neu zu strukturieren und noch nachhaltiger und effektiver zu gestalten. KOMPASS wolle passgenaue Sicherheitskonzepte durch die beteiligten Sicherheitspartner Kommune, Polizei, Bürger und weitere gesellschaftliche Akteure erarbeiten und gemeinsam umsetzen. Der Schwerpunkt liege dabei auf der Prävention. Jede KOMPASS-Stadt werde bei erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Land Hessen ihr eigenes Sicherheitssiegel erhalten, beschrieb Ullmann das Ziel des Programms. Zum Abschluss des Gesprächs vereinbarte man, den regen Austausch zwischen Verwaltung und Polizei auch in Zukunft beizubehalten und wenn zeitlich wie personell machbar zu intensivieren. Nidderaus Bürgermeister Gerhard Schultheiß. Impressum Herausgeber Magistrat der Stadt Nidderau Am Steinweg Nidderau Telefon Telefax info@nidderau.de Internet: Sprechstunden Rathaus und Familienzentrum Montag 8-12 Uhr und Uhr Dienstag und Donnerstag 8-12 Uhr Sprechstunden Bürgerbüro Montag 8-12 Uhr und Uhr Dienstag 8-12 Uhr und Uhr Mittwoch 8-12 Uhr Donnerstag 8-12 Uhr und Uhr Freitag 7-12 Uhr V.i.S.d.P. Bürgermeister Gerhard Schultheiß Redaktion Corinna Wagner, Tel Ute Habermehl, Tel Thomas Seifert Grafische Gestaltung/Satz nc-design, Hanau, Planstr. 21 Telefon info@nc-design.de Titelbild: Thomas Seifert (Im Bild: Patin Susanne Falk) Bürgerpost Stadt Nidderau 3/2019 3

4 Auszeichnung der IHK Ausgezeichneter Wohnort für Fachkräfte Die Stadt Nidderau darf sich ab sofort ausgezeichneter Wohnort für Fachkräfte nennen. Um das Prädikat zu erhalten, hat sich die Kommune in fünf Handlungsfeldern Strategische Zielsetzung, Zuzug leicht gemacht, Beruf und Familie, Ausländische Fach- und Führungskräfte sowie Lebensqualität einem Audit unterworfen. Mit ihren vielfältigen Dienstleistungen für neue und bereits ansässige Bürger punktete die Stadt beim von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern durchgeführten Prozess zur Qualitätssicherung. Die Kommune hat sich im Rahmen der Auditierung sehr engagiert gezeigt und Erfolg gehabt, gratulierte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Gunther Quidde auf der Bürgerversammlung. Insbesondere bei der Lebensqualität konnte Nidderau zahlreiche Punkte sammeln: So habe die Kommune mit der Entwicklung der Neuen Mitte und weiterer Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität der Ortskerne beigetragen. Außerdem biete sie besondere Mobilitäts- und Wohnangebote wie Carsharing oder Mehrgenerationenwohnen an, so Quidde. Für ihre Freizeitgestaltung haben Nidderauer Bürger für eine Kommune dieser Größe eine gute Auswahl, zum Beispiel zwischen einem Kino- oder Schwimmbadbesuch oder doch einer Radtour auf dem nahegelegen Bahnradweg Hessen. Kinder und pflegebedürftige Angehörige profitieren von Tages- und bei Bedarf auch Notfallbetreuung. Auch in weiteren Handlungsfeldern sammelte die Kommune zusätzliche Punkte: So können sich Neubürger über eine eigenen IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Gunther Quidde (links) überreicht Bürgermeister Gerhard Schultheiß die Urkunde Ausgezeichneter Wohnort für Fachkräfte. Rubrik auf der Webseite oder den zentralen Neubürgerservice informieren. Ein Paket mit diversen Gutscheinen von ansässigen Betrieben unterstreicht die vorhandene Willkommenskultur. Bürgermeister Gerhard Schultheiß bedankte sich für die Auszeichnung und gab das Lob von Quidde an die Mitarbeiter der Verwaltung weiter, die in dieser Sache viel harte Arbeit geleistet hätten. Die Auszeichnung reihe sich in andere ein wie die für das Nidder Forum als bestes Fachmarktzentrum im Jahr 2016 und die erfolgreiche Teilnahme in 2017, 2018 und 2019 beim Landeswettbewerb Ab in die Mitte. Diese IHK-Auszeichnung zeige doch anhand klarer Kriterien auf, dass man sich von der angeblichen Schlafstadt Nidderau längst zu einer prosperierenden Kommune mit Vorbildcharakter entwickelt habe und den Vergleich mit umliegenden Kommunen ähnlicher Größe und Struktur nicht zu scheuen habe. Reparaturen von Strassenschäden Nach Prioritäten geordnet Die Straßenschäden werden nach Prioritäten geordnet repariert. Die Reihenfolge, in welcher Schäden repariert werden, richtet sich hierbei ausnahmslos nach Einstufung der Schäden in Schadensklassen. Dies bedeutet, dass Schäden mit hohem verkehrsgefährdendem Potential vorrangig repariert werden. Hierzu zählen besonders stärker frequentierte Gehwege. Wie auch in den vergangenen Jahren können, unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel im Rahmen des Finanzhaushalts, nur die vorrangig verkehrssicherungspflichtigen Schadstellen repariert werden. Schäden mit geringerer Schadenbeurteilung, wie zum Beispiel Schlaglöcher in Fahrbahnen, müssen daher mitunter zurückgestellt werden. Generell ist es so - dies wird auch von den Versicherern so gesehen - dass sich eine völlige Gefahrlosigkeit der Gehwege mit zumutbaren Mitteln nicht erreichen lässt. Mit gewissen Unebenheiten muss auch der Fußgänger rechnen. Von Versorgungsbetrieben, wie den Kreiswerken Main-Kinzig GmbH, zuständig für die Wasserversorgung, den Main-Kinzig Netzdiensten GmbH, zuständig für Gasversorgung, oder der für die Stromversorgung zuständigen OVAG, werden im gesamten Stadtgebiet Arbeiten an den jeweiligen Leitungssystemen ausgeführt. Sind in Randbereichen dieser Aufgrabungen Schadstellen vorhanden, so werden Synergien genutzt und Straßenschäden werden in Abstimmung mit dem jeweiligen Versorger ebenfalls repariert. Auch wird von Seiten der Stadtverwaltung eine ausgewogene Bedienung aller Stadtteile angestrebt. Die zur Reparatur von Straßenschäden im Haushalt bereitgestellten Mittel - im Jahr 2019 stehen Euro zur Verfügung - werden der Größe der Verkehrsflächen der einzelnen Nidderauer Stadtteile entsprechend gleichmäßig auf alle Stadtteile verteilt. Nicht alle Verkehrsflächen unterliegen zudem der Zuständigkeit der Stadtverwaltung. Die übergeordneten Bundes-, Landesund Kreisstraßen werden von Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement, als zuständiger Behörde, verwaltet. Die Stadt Nidderau steht mit der zuständigen Fachstelle der Straßenmeisterei in Bruchköbel in engem Kontakt. 4 Bürgerpost Stadt Nidderau 3/2019

5 Grünpatenschaft Die Stadt Nidderau soll bunter werden Oft bleibt bei öffentlichen Grünflächen wenig Spielraum für eine abwechslungsreiche und individuelle Gestaltung. Bürgerinnen und Bürger oder Firmen sind daher eingeladen, selbst als Paten tätig zu werden. Vielleicht für das Beet vor der eigenen Haustür? Vielleicht für eine Fläche, an der man täglich vorbeikommt? Vielleicht ist es ein anderes Eckchen, welches einem besonders am Herzen liegt? Eine Grünpatenschaft ist kostenlos und kann jederzeit beendet werden, stellte Erster Stadtrat Rainer Vogel fest (Fotos links). Die Nidderauer Stadtverwaltung dokumentiert das Engagement, zudem zeigt ein Schild eine aktuell bestehende Patenschaft an. Patenschaften können für Bäume, Baumscheiben, für Pflanzbeete an Straßen, Pflanzkübel oder auch im Bereich von Spielplätzen und Pflanzflächen in Parkanlagen übernommen werden. Bäume: Die Pflege durch die Grünpaten beschränkt sich auf das Mähen von vorhandenem Rasen und die Entfernung von wildem Abfall. In den Sommermonaten ist ein Wässern der Bäume wünschenswert. Die Sicherheitskontrolle und der Pflegeschnitt der Bäume verbleiben in vollem Umfang bei der Stadt. Die städtischen Baumpfleger sorgen auch für die Nachstellung oder Entfernung der an Jungbäumen vorhandenen Baumgurte. Wenn ein Pate feststellt, dass die Baumsicherungen zu straff oder zu lose sitzen, so sollte dies bitte gemeldet werden. Baumscheiben und Pflanzbeete an Straßen: Die vorhandene Bepflanzung in den Beeten oder unter den Bäumen sollte erhalten werden. Bestehende Pflanzlücken können durch die Grünpaten bepflanzt werden. Bei der Pflanzenauswahl sind nur einige Grundsätze zu beachten: Die Bepflanzung darf die Höhe von 80 cm nicht überschreiten. Außerdem dürfen in den Randbereichen zu Wegen keine stachligen oder dornigen Pflanzen verwendet werden. Die Verwendung von chemischen Pflanzenschutzmitteln ist auf allen Flächen untersagt. Bevorzugt sollten heimische und Insekten fördernde Pflanzen verwandt werden. Im Rahmen der "essbaren Stadt Nidderau" können auch Kräuter gepflanzt werden. Pflanzkübel: Wenn die Kübel eine intakte Bepflanzung aufweisen, ist diese nach Möglichkeit zu erhalten. In den Lücken können die Paten nach ihren Vorlieben einzelne Pflanzen ergänzen. Die Pflanzhöhe darf 30 cm nicht überschreiten. In Einzelfällen ist auch der Besatz mit niedrigen Gehölzen nach Rücksprache möglich. Besonders wichtig sind regelmäßige Wassergaben, auch im Winter. Grünpatenschaft von Claudia Hentzschel: Pflege von zwei Baumscheiben. Grünpatenschaft von Mathias Just: Pflege von einer Baumscheibe. Grünpatenschaft von Elke Hetzel: Pflege von einem Blumenkübel. Spielplätze: Alle Spielanlagen werden regelmäßig von geschulten Teilnehmer Spielplatzkont- des Foto-Workshops. kann gerne Kontakt aufgenommen werden. einer Neu- oder Nachpflanzung zu klären, rolleuren in Augenschein genommen. Die Die Stadtverwaltung Nidderau freut sich Pflege im Rahmen der Patenschaft ist auf bereits über das bemerkenswerte Engagement zahlreicher Bürgerinnen und Bürger, das Entfernen von wildem Abfall begrenzt. Wenn einem Paten darüber hinaus eine unmittelbare Beschädigung zum Beispiel durch aktiv sind - herzlichen Dank dafür! Und die die schon länger als Grünpaten für die Stadt Vandalismus auffällt, so sollte dies bitte zunächst gemeldet werden. Das Gleiche gilt tere Patenschaft, durch deren tatkräftige Stadtverwaltung freut sich über jede wei- für Verschmutzungen zum Beispiel durch Unterstützung zur Verschönerung der Stadt Scherben. beigetragen wird! Pflanzflächen in Parkanlagen: Für einzelne Ansprechpartner für kommende Paten sind Beete in Grünanlagen wird ebenfalls eine die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs, erreichbar unter 06187/ , oder bau- Patenschaft sehr begrüßt. Bei Interesse an einer Patenschaft und um die Möglichkeiten hof@nidderau.de. Bürgerpost Stadt Nidderau 3/2019 5

6 Ffreiwillige Feuerwehr Erbstadt Neues Löschfahrzeug 10 KatS wurde in Dienst gestellt Offizielle Übergabe des neuen Löschfahrzeugs an die Erbstädter Wehr (von links): Landtagsabgeordneter Max Schad, stellvertretender Wehrführer Benjamin Hahn, Wehrführer Stefan Pusch, stellvertretender Stadtbrandinspektor Torsten Hild, Stadtbrandinspektor Volker Reis, Bürgermeister Gerhard Schultheiß, Landrat Thorsten Stolz und Kreisbrandinspektor Markus Busanni. Das neue Löschfahrzeug LF 10 KatS der Freiwilligen Feuerwehr Erbstadt, das speziell für Einsätze bei Katastrophen ausgerüstet ist, wurde Ende August offiziell übergeben. Zwei Jahre Vorlaufzeit benötigten die Planungen für die Anschaffung des LF 10 KatS, das in stets modifizierter Ausstattung vom Land Hessen im Rahmen des Katastrophenschutzes im Pool seit gut 15 Jahren geordert wird. Um die 400 Fahrzeuge dieses Typs seien in dieser Zeit den freiwilligen Feuerwehren im Land übergeben worden, berichtete Kreisbrandinspektor Markus Busani. Aus diesem Grund, fügte Stadtbrandinspektor Volker Reis hinzu, habe die Beschaffung des Fahrzeugs auch nur zwei Jahre gedauert. Eine Arbeitsgruppe der Freiwilligen Feu- erwehr Erbstadt legte dann die endgültige, auf den Ortsteil und die Aufgaben der Wehr abgestimmte Ausstattung des Fahrzeugs fest, fügte Wehrführer Stefan Pusch, in Personalunion auch Vorsitzender des Feuerwehrvereins, hinzu. Feuerwehr ist eine Pflichtaufgabe der Kommunen, ich kann mit Fug und Recht feststellen, dass wir in Nidderau in allen Stadtteilen sehr gut aufgestellt sind, betonte Bürgermeister Gerhard Schultheiß. Vor den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten ziehe er besonders den Hut, denn sie leisteten viele freiwillige Stunden zum Wohle der Allgemeinheit und sähen sich nicht selten ausgesprochen gefährlichen Situationen gegenüber. Eine Kameradin oder ein Kamerad erleben solch eine Fahrzeugübergabe maximal zweimal in der Feuerwehrlaufbahn, deshalb ist der heutige Tag ein ganz besonderer für die Freiwillige Feuerwehr Erbstadt, betont Wehrführer Pusch. Mit einer Stärke von 34 Feuerwehrleuten sei die Einsatzabteilung der Wehr in dem 1400 Köpfe zählenden Stadtteil gut aufgestellt, auch die Tagesbereitschaft könne derzeit noch gewährleistet werden. Er freue sich, mit dem neuen Fahrzeug einen Motivationsschub für die Mannschaft bekommen zu haben, und hoffe, dass sich ob der Herausforderung der modernsten Technik des Fahrzeugs der eine oder andere Technikbegeisterte den Weg zur Feuerwehr finde. Am 1. Adventswochenende Wieder stimmungsvoller Weihnachtsmarkt in Windecken Künstlerisches, Kulinarisches und noch viel mehr, umgeben von historischem Ambiente: Der Weihnachtsmarkt auf dem Windecker Marktplatz lockt am 30. November und 1. Dezember mit schönen Angeboten und weihnachtlicher Kulisse. Die Stadt lädt die Gäste aus nah und fern zu dem Markt ein, auf dem es neben vielen verschiedenen kulinarischen Speisen, überwiegend angeboten durch Nidderauer Vereine, Verbände und Geschäfte, auch weihnachtliche Warenangebote geben wird. Zudem werden musikalische Beiträge für eine weihnachtliche Einstimmung sorgen. Mit dem Aufstellen einer Photobox durch den Gewerbeverein kann eine schöne Erinnerung an diesen Adventstag festgehalten werden. Der Weihnachtsmarkt wird am 30. November um 17 Uhr auf dem historischen Marktplatz in Windecken von Bürgermeister Schultheiß mit den Freigerichter Alphornisten eröffnet. Eine große Adventskerze schmückt den Windecker Marktplatz. Die Stände haben am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Gleichzeitig lockt wie jedes Jahr die Hobbykünstler-Ausstellung in der Willi-Salzmann-Halle, wo die Besucher die zahlreichen Angebote der kunsthandwerklich Schaffenden bestaunen können. Die Ausstellung beginnt am Samstag, 30. November, um 14 und endet um 19 Uhr. Am Sonntag, 1. Dezember, ist die Ausstellung bereits ab 11 und bis 19 Uhr für die Besucher geöffnet. 6 Bürgerpost Stadt Nidderau 3/2019

7 DVD übergeben Interessante Interviews mit Zeitzeugen Zeitzeugen befragen, um deren Wissen um Leben und Gebräuche in Ostheim der Nachwelt zu erhalten, war die Antriebsfeder für Georg Brodt, die ersten Videoaufnahmen mit einer Kamera zu drehen. Inzwischen ist mit Waldemar Förter ein Profi hinzu gekommen, der mit drei Kameras, drei Mikrophonen, zwei Scheinwerfern und modernster PC-Schneidesoftware arbeitet, um Interviews in bester Qualität zu produzieren. Inzwischen hat das Duo fünf Bürger/ Innen zum jeweils 45-minütigen Gespräch gebeten, die Ergebnisse auf Datenträger gebrannt jeweils einen Schuber mit 5 DVD im Rathaus Bürgermeister Gerhard Schultheiß und dem Vorsitzenden des Heimat-und Geschichtsverein Ostheim, Hans-Günter Frech, überreicht. Der Rathauschef bedankte sich bei Brodt (81) und Förter (71) für das Engagement, denn laufende Bilder sind das beste Medium, um der Nachwelt zu zeigen, wie die Altvorderen gelebt haben, welchen Nöte und Sorgen sie bewegten, aber auch wie sie gearbeitet und gefeiert haben. Inzwischen landeten viele Fotoalben im Sperrmüll, weil keiner der Erben mit ihnen noch etwas anfangen kann, stellte Schultheiß bedauernd fest. Das ist sehr schade, denn das Stadtmotto Lebendige Stadt mit Geschichte verweist ja darauf, dass schon vor der Gründung von Nidderau in den jetzigen Ortsteilen reges Leben geherrscht habe. Die von Brodt und Förter interviewten Zeitzeugen haben davon in den Gesprächen sehr interessante Einblicke gegeben. Else Faber, Helmut Weider, Reinhold Plate, Gerhard Figge und Irmgard Baumann standen dem Duo bislang Rede und Antwort, ein weiteres Interview haben Brodt und Förter mit Heinrich Quillmann geführt, das aber noch bearbeitet werden muss. Und es stehen noch weitere Zeitzeugen auf der Liste der Heimatforscher. Am 5. Mai 2017 habe ich das erste Gespräch geführt und aufgezeichnet, mit einer einzigen Kamera, blickte Georg Brodt zurück. Inzwischen sind Förter und Brodt ein eingespieltes Team, obwohl es immer noch Diskussionen beim Schneiden gibt. Georg hat manchmal eine ganz andere Sicht auf die Dinge als ich, der durch seine frühere Arbeit im grafischen Gewerbe natürlich geprägt ist, betonte Waldemar Förter. Und so ergänzen sich die beiden Ostheimer sehr gut, was an der Qualität der Interviews unschwer zu erkennen ist. Georg Brodt führt die Interviews und achtet darauf, dass die Zeitzeugen kurz und präzise antworten und auch nur auf Fragen antworten, die gestellt wurden. Förter ist Kamera- Georg Brodt (Dritter von links) und Waldemar Förter (Zweiter von rechts) überreichen die Schuber mit den fünf DVD an Bürgermeister Gerhard Schultheiß (rechts), Hauptamtsleiterin Corinna Wagner und Hans-Günter Frech, Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins Ostheim. mann, Beleuchter und Toningenieur in einer Person, zusammen sitzen sie dann vor dem PC und schneiden das Material in etwa 45-minütige Gespräche. Nach spätestens zehn Minuten hat Georg die Gesprächspartner soweit, dass die Geschichten nur so aus ihnen heraussprudeln, berichtete Förter. Manchen Interviewten muss man dann sogar bremsen, damit der Rahmen nicht gesprengt wird, fügte Georg Brodt hinzu, der wie Förter noch viel Spaß daran hat, Seniorenbeiratswahl Kandidaten ab 65 Jahren gesucht Der Seniorenbeirat der Stadt wird im Jahr 2020 neu gewählt. Die Wahlperiode des gewählten Seniorenbeirates läuft im November 2020 aus. Die Neuwahl findet durch Briefwahl statt. Zur Wahl werden alle Seniorinnen und Senioren, die am 3. November 2020 das 65. Lebensjahr vollendet haben, aufgerufen. Der Seniorenbeirat vertritt die Interessen aller Nidderauer Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr gegenüber den kommunalen Gremien. Er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Der Seniorenbeirat kann Wünsche und Anregungen, die von den SeniorInnen an ihn das Projekt solange fortzuführen, solange es noch interessante Gesprächspartner in Ostheim gibt. Den Schuber mit den fünf DVD mit Interviews mit Else Faber, Helmut Weider, Reinhold Plate, Gerhard Figge und Irmgard Baumann kann man bei Waldemar Förter beziehen. Kontakt entweder über Mail an Waldemar. foerter@web.de telefonisch oder unter 06187/ herangetragen werden, direkt an die kommunalen Beschlussgremien weiterleiten. Er soll die Stadt in allen Fragen, die die SeniorInnen betreffen, beraten und unterstützen. Der Seniorenbeirat besteht aus sieben Mitgliedern und wird für die Dauer von vier Jahren gewählt. Interessierte an der Mitarbeit im Seniorenbeirat können sich mit dem Vorsitzenden des Seniorenbeirats Rainer Benthaus (06187/ ) oder mit dem Fachbereich Soziales, Seniorenbeauftragte Christiane Marx (06187/ ) in Verbindung setzen. Ebenso können hier auch Wahlvorschläge eingereicht werden. Bürgerpost Stadt Nidderau 3/2019 7

8 Weihnachtspäckchenaktion Mit kleinen Geschenken Kinderaugen strahlen lassen Viele Kinder dieser Welt wissen nicht, was es heißt, persönliche Geschenke zu bekommen, da sie zusammen mit ihren Familien in äußerst ärmlichen Verhältnissen leben oder gar als Waisenkinder auf sich alleine gestellt sind.unter dem Motto Weihnachtspäckchen für Kinder in Not ruft die Stiftung Kinderzukunft Kindergärten, Schulen, Familien, Vereine, Unternehmen und Privatpersonen dazu auf, Weihnachtspäckchen für bedürftige Kinder in Ost-Europa zu packen. Mit der Hilfe von vielen Dutzend ehrenamtlichen Helfern bringt die Kinderzukunft die gesammelten Päckchen mit mehreren Transporten während des Monats Dezember nach Rumänien, Bosnien-Herzegowina sowie in die Ukraine. Dort werden die Päckchen an Waisen- und Straßenkinder, kranke Kinder sowie Kinder armer Familien in Heimen, Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern und in Elendsvierteln verteilt. Auch in diesem Jahr möchte die Stadt die Weihnachtspäckchenaktion der Stiftung unterstützen. Am Samstag, 7. Dezember, stehen von 10 bis 12 Uhr auf dem Marktplatz in Windecken Bürgermeister Gerhard Schultheiß und der Vorsitzende des Beirats der Stiftung Kinderzukunft, Karl Eyerkaufer, ehemaliger Landrat des Main-Kinzig-Kreises bereit, um Weihnachtspäckchen der Nidderauer BürgerInnen persönlich entgegen zu nehmen. Die Versandkosten in Höhe von drei Euro pro Päckchen übernimmt die Stadt. Die Bäckerei Philippi wird aus diesem Anlass den längsten Weihnachtsstollen kreieren, den es je in Nidderau gab. Die Abgabe an die Bevölkerung ist kostenlos, Spenden werden aber gerne entgegengenommen, um sie an die Stiftung "Kinderzukunft" weiter zu reichen. Und die der Ortsverein Nidderau des DRK wird Punsch, Glühwein und Kaffee ebenfalls kostenlos anbieten. Die Weihnachtspäckchen werden am 9. Dezember von der Stiftung abgeholt und zur Abgabestelle in Gründau gefahren. Eventuelle Fragen zur Aktion beantwortet Silvia Herrmann im Büro des Bürgermeisters (06187/ ). Beachten sollte man allerdings, dass nur neue bzw. gut erhaltene, kindgerechte Artikel wegen unterschiedlichen Einfuhrbestimmungen eingepackt werden sollen. Empfehlenswert sind: Kinderkleidung (nur neu), Handschuhe, Mütze, Schal, Sportsachen, Anstecker, Gürteltaschen, Brustbeutel, Haarschmuck, Ohrringe, Modeschmuck, Reflektoren (Anhänger für Kleidung, Schultaschen, Fahrrad), Geldbeutel, Bilder, Schulbedarf, Einbände für Schulhefte und Bücher, Notizblöcke, Mäppchen, Radiergummi, Bastelbedarf, Tagebuch, Briefpapier, Malstifte, Malblock, Buntstifte, Wasserfarben, Würfel und Würfelspiele, Aufkleber, Alben, Kalender, Puppen, JoJo, Kartenspiele, Spielzeugautos, Bälle, Zahnbürsten, Cremes, Haarpflege, Seife, Parfum, Bonbons, Lutscher, Schokolade (mindestens noch zwei Monate haltbar) Auf das Paket sollte notiert werden ob es für ein Mädchen oder einen Jungen gedacht ist. Aktion Weihnachtspäckchen für Kinder in Not Machen Sie mit! Ihr Päckchen bringt Kinderaugen zum Leuchten Sammelstellen bundesweit: Zu Ehren von Karlheinz Schüler Ruhebank für den Windecker Friedhof gestiftet Zum Andenken an ihren vor einem Jahr verstorbenen Vater Karlheinz Schüler haben Silvana Spieske und Karlreiner Schüler eine Ruhebank gespendet, die auf dem Windecker Friedhof direkt neben dem Gedenkstein für verstorbene Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Windecken aufgestellt worden ist. Bei der Übergabe an Bürgermeister Gerhard Schultheiß berichtete der Sohn, dass schon der Großvater Kommandant der Windecker Floriansjünger gewesen sei. Sein Vater habe die Tradition fortgeführt, sei mit Leib und Seele Feuerwehrmann gewesen, habe der Wehr 73 Jahre lang angehört und allein 35 Jahre lang die Kasse verwaltet. Zudem habe er der Feuerwehr als Ortsbrandmeister gedient. Auch Karlreiner Schüler war aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Windecken und lange Jahre Wehrführer. Bei der Bestattung ihres Vaters hatten Tochter und Sohn die Trauergäste gebeten, statt Blumen oder Kränze Geld zu spenden, mit dem nun die Bank vom Bauhof beschafft und aufgestellt werden konnte. Bürgermeister Gerhard Schultheiß bedankte sich bei den Spendern und lobte den sehr gut ausgesuchten Platz direkt neben dem Gedenkstein. 8 Bürgerpost Stadt Nidderau 3/2019 Direkt neben dem Gedenkstein für verstorbene Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Windecken steht nun die von den Kindern von Karlheinz Schüler gestiftete Ruhebank. Bei der Übergabe waren dabei (von links): Manfred und Silvana Spieske, geborene Schüler, Karlreiner Schüler und stehend Bürgermeister Gerhard Schultheiß (links) sowie Bauamtsleiter Werner Christiansen.

9 Streuobsttag Alles rund um den Apfel Bei bestem Wetter stand beim 19. Nidderauer Streuobsttag einmal mehr der Apfel im Mittelpunkt des Geschehens. Der Arbeitskreis Streuobst hatte in Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Landschaftspflegeverband Main-Kinzig-Kreis wieder ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Das reichte von Kettensägekunst über Schaukeltern und Schafsbeweidung bis hin zur Apfelsortenbestimmung und einem breiten kulinarischen Angebot mit musikalischer Unterhaltung durch den Posaunenchor Windecken. Die städtische Kinder-Umwelt AG bot zudem Spiele und einen Strohspielplatz für Kinder an. Highlight war, wie jedes Jahr, die Versteigerung der Apfelbäume zur Selbsternte auf der städtischen Streuobstwiese im Stadtteil Heldenbergen. Die Streuobstwiesen sind ein wichtiger Baustein zum Erhalt der Artenvielfalt und zum Schutz des Klimas. Um den Erhalt der Streuobstwiesen zu fördern, fand wieder eine Obstbaumaktion in Kooperation mit dem Landschaftspflegeverband Main-Kinzig- Kreis statt. Dazu standen über 60 alte und beliebte Sorten zur Verfügung. Als bewährte Helfer wirkten wie in den Vorjahren die Obst- und Gartenbauvereine bei der Aktion mit, die die Verjüngung mit standortgerechten Sorten der für die Region charakteristischen Streuobstwiesen ermöglichen. Die Obstbaumausgabe erfolgte Anfang November. Viertbeste zugangsrate Plus von 130 Einwohnern Laut einer Aufstellung des Statistischen Landesamts Hessen vom 30. Juni diesen Jahres wohnen in der Stadt BürgerInnen, davon sind weiblich und männlich der BürgerInnen haben die deutsche Staatsangehörigkeit (9059 Männer, 9355 Frauen), 2049 Einwohner sind Nichtdeutsche (1072 Männer und 977 Frauen). Nidderau ist nach Hanau, Maintal, Gelnhausen und knapp hinter Bruchköbel ( Einwohner) die fünftgrößte Kommune im Main-Kinzig-Kreis und gehört zu den Städten und Gemeinden, die weiterhin ein Wachstum der Bevölkerung verzeichen können und vom Trend ins Umland von Metrolpolen zu ziehen profitieren. Laut Statistik ist die Einwohnerzahl bis zum 30. Juni um 130 BürgerInnen gestiegen. 68 Neugeborenen stehen 85 Todesfällen gegenüber. 759 Menschen sind neu in die Stadt gezogen, einen anderen Wohnort haben sich 614 BürgerInnen gesucht. Damit hat Nidderau nach Maintal, Erlensee und Hanau die viertgrößte Zuzugsrate im Kreis. Quartiers-Entwicklung in Eichen Bürgermeister besucht Wohnpark An der Nidder Die Deutsche Reihenhaus AG hat im Stadtteil Eichen den Wohnpark An der Nidder realisiert. 19 Reihenhäuser des Modells 145 Quadratmeter Familienglück wurden verkauft und bezogen. Die Außenanlagen sind fertiggestellt und in weniger als zwei Jahren wurde ein neues Quartier auf einer Fläche von 5000 Quadratmetern erfolgreich entwickelt.bürgermeister Gerhard Schultheiß und Steffen Schomburg, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Bauwesen, nutzten eine Einladung zur Besichtigung des Wohnbauprojekts. Tobias Strack (Leiter Projektentwicklung Rhein-Main) und Stefanie Grützner (Ingenieurin Städtebau) begrüßten die beiden städtischen Vertreter. Gerhard Schultheiß lobt das Projekt: Im Sinne einer gelungenen Konversion vom Gewerbebetrieb zum Wohnen ist der Deutschen Reihenhaus ein Vorzeigeprojekt geglückt. Tobias Strack stellte fest: In hervorragender Kooperation mit der Stadt Nidderau konnten wir hier ein Vorhaben realisieren, dessen Ergebnis sich viele Kommunen heute nur noch wünschen können. 19 Familien konnten sich mit bezahlbarem Wohneigentum ein Stück Altersabsicherung leisten. Stefanie Grützner ergänzt: Zudem unterstreicht der Zuzug von 15 Familien die Qualität und Familienfreundlichkeit des Standorts. Vier Familien aus Nidderau haben sich für Wohneigentum in der eigenen Stadt entschieden. Fünf Familien aus Frankfurt und vier aus Bad Vilbel hat es mit dem Wohnsitz an die Nidder gezogen. Die übrigen neuen Hauseigentümer kommen aus den umliegenden Städten. Bürgerpost Stadt Nidderau 3/2019 9

10 Nicht sauber getrennt Biomüll in Nidderau unnötig mit Plastik belastet Der Biomüll aus Nidderau enthält einen überdurchschnittlich hohen Plastikanteil. Dieses Ergebnis ergab eine Kontrolle im Kompostwerk der Firma Veolia. Alle können dazu beitragen, dass der Biomüll bestes Material für die Kompostherstellung liefert. Plastik darf nicht über die Biotonne auf dem Acker landen. Der Kunststoffanteil im Biomüll besteht hauptsächlich aus Plastiktüten, in denen die Küchenabfälle zunächst im Haushalt gesammelt werden. Die Verwendung dieser Plastiktüten unterläuft jedoch den Sinn der getrennten Biomüllsammlung. Organische Materialien aus Küche und Garten wie Eierschalen, Gemüsereste oder Kaffeesatz werden getrennt gesammelt, um sie zu wertvollem Kompost zu verarbeiten, der zur Bodenverbesserung eingesetzt wird. Damit wird dem ökologischen Anspruch an die Wiederverwertung in vorbildlicher Weise entsprochen. Nicht kompostierbare Plastikteile sind Fremdstoffe, die die Qualität des Kompostes mindern und deshalb aufwendig aussortiert und teuer entsorgt werden müssen. Im Handel werden verstärkt kompostierbare Biomülltüten aus nachwachsenden Rohstoffen zum Beispiel aus Maisstärke angeboten, die von vielen Bürgern mit gutem Gewissen genutzt werden. Aber auch dieses Material eignet sich eigentlich nicht wirklich für die Sammlung der Küchenabfälle und die Entsorgung über die Biotonne. Die Tüten bestehen nur zu ca. 50 % aus nachwachsenden Rohstoffen und benötigen daher für den Abbau wesentlich länger als die Küchenabfälle. Sie müssen erst nach einem Jahr zu 90% abgebaut sein. Sie müssen deshalb ebenfalls mit hohem Aufwand aussortiert werden, um einen qualitativ hochwertigen Kompost zu erzielen, der sich auch vermarkten lässt. Um die Qualität des Biomülls nachdrücklich zu verbessern, kann jeder Einzelne seinen Beitrag leisten, indem er bei der Nutzung der Biotonne konsequent auf Plastik verzichtet. Die Küchenabfälle können in Zeitungspapier eingewickelt oder in Papiertüten gesammelt werden. In einigen Drogeriemärkten gibt es Papiertüten mit einer unbedenklichen Beschichtung (Kennzeichen Blauer Engel ), die auch für feuchte Abfälle geeignet sind. Die Verwaltung wird im kommenden Jahr durch entsprechende Aktionen immer wieder auf die ökologische Nutzung der Biotonne hinweisen und die Bemühungen der Bürger mit Tipps unterstützen. Falsch befüllte Biotonnen erhalten zur freundlichen Erinnerung in der ersten Zeit gelbe Aufkleber, so dass es immer selbstverständlicher wird, auf Plastiktüten zu verzichten. Nach einer angemessenen Übergangszeit werden dann rote Aufkleber unmissverständlich deutlich machen, dass Plastik in der Biotonne nichts verloren hat und eine Leerung leider unterbleiben muss. Umstrukturierung bei Müllabfuhr Alle Süd wird ab dem Jahr 2020 Abfuhrbezirk 2A 10 Bürgerpost Stadt Nidderau 3/2019 Am 1. Januar 2020 beginnt eine weitere Vertragslaufzeit mit dem Entsorgungsunternehmen Weisgerber Umweltservice GmbH. Da Nidderau weiterhin wächst, schlägt das Unternehmen vor, einen zusätzlichen Abfuhrbezirk einzuführen. Im Stadtteil Windecken, Abfuhrbezirk 2, wird deshalb das Wohnviertel Allee Süd zukünftig zum Abfuhrbezirk 2 A. Hier wird vorläufig nur der Biomüll separat abgefahren. Alle anderen Abfallarten werden weiterhin in ganz Windecken komplett am selben Tag abgefahren und gehören zum Abfuhrbezirk 2. Zum Abfuhrbezirk 2 A (Allee Süd) gehören dann die Bereiche: Alexandra-Harder-Straße, An der Landwehr, Käthe-Kollwitz-Ring, Vor den Gärten, Am Feldrain, Emil-Nolde-Straße, Margarete-v.-Isenburg- Straße, Wilhelm-Leibl-Straße, Am Hüpper, Gabriele-Münter-Straße, Max-Ernst-Straße, Zum Büdesheimer Pfad, Am Nidderfeld, Gerlinde-Beck-Straße, Max-Liebermann- Straße, Zum Grenzstein, Am Pfarrgarten, In den Nidderauen, Max-Pechstein-Straße, Zum Rübenberg, An der Gänsweide, In der Marlache und Paul-Klee-Straße. Da wahrscheinlich auch zukünftig weitere Hitzeperioden wie in den vergangenen beiden Jahren zu erwarten sind, werden Extremtemperaturen angepasst. Prognostiziert die Wettervorhersage 48 Stunden vor dem Öffnungstag mindestens 35 Grad Höchsttemperatur, wird die Öffnungszeit vorverlegt. ÖFFNUNGSZEITEN: Ganzjährig freitags: Uhr Samstags: Uhr (1. März Oktober) Zusätzlich: mittwochs: Uhr und donnerstags: Uhr Nur bei Hitzeperioden: die Öffnungszeiten beim Wertstoffhof im mittwochs - freitags: Uhr, samstags: Bauhofleiter Werner Christiansen stellt das neue Multicar M 31 H des Herstellers Hako vor. Sommer zukünftig bei Bedarf an aktuelle Uhr.

11 Vorbildlich Kinder sammeln in Heldenbergen Müll ein Schon zum zweiten Mal haben einige Kinder in Heldenbergen die Initiative ergriffen und sich aufgemacht, um die Stadt von achtlos weggeworfenem Müll zu befreien. Bei der Aktion von vier Kindern aus der Jenny-Rothschild-Straße, an der (von rechts nach links) Lilly Knopp (9), Aaron Bischoff (6), Lena Brunkhardt (10) und Emma Bischoff (10) beteiligt waren, kamen sage und schreibe zehn prall gefüllte Säcke mit Müll und Unrat aller Art zusammen. Rund drei Stunden waren die Kinder unterwegs und sammelten in der Nidderaue, rund um die Bertha-von-Suttner-Schule und über die Aral-Tankstelle weiter bis zum Bahnhof Heldenbergen Schuhe, Tassen, eine Zahnbürste, Dosen, Flaschen und jede Menge Plastik ein. Ausgerüstet mit einem Bollerwagen und mit einer Pause zwischendurch sorgte diese vorbildhafte Aktion dafür, dass die Stadt ein klein wenig sauberer wurde. Wir wünschen uns noch mehr Abfallbehälter, auf die man schöne Sprüche schreiben könnte, so der Tenor der Kinder nach ihrer Müllsammelaktion, die darauf hoffen, mögliche Nachahmer zu einer ähnlichen Aktion ermuntert zu haben. Verkehrsregelung geändert Zwei neue 30-km-Zonen eingerichtet Bürgermeister Gerhard Schultheiß (links) und Erster Stadtrat Rainer Vogel enthüllten an der Konrad-Adenauer-Allee vor der Bertha-von-Suttner-Schule eines der Schilder, die Autofahrer auf die neuen 30-km-Zonen hinweisen. Zwischen dem Kleinen Bahnhof in Windecken und der Einmündung Beethovenallee in der Allee-Mitte sowie auf der Windecker Straße in Heldenbergen zwischen Volksbank und Hessischem Hof (jeweils in beide Richtungen) müssen die Autofahrer nun vom Gas gehen. "Die Zonen wurden eingerichtet, um der Verkehrssicherheit rund um die Neue Mitte mit viel Fußgängerverkehr Rechnung zu tragen. Auch in Heldenbergen rund um die katholische Kirche sollen die Autofahrer in Zukunft zu einer angepassten Fahrweise angehalten werden", betonte der Rathauschef. Erster Stadtrat Vogel fügte hinzu, dass durch die Geschwindigkeitsreduzierung die Umwandlung der ehemaligen Bundesstraße in eine reine Stadtstraße nun endgültig abgeschlossen sei. Schultheiß und Vogel kündigten an, dass die neuen 30-km-Zonen von den Mitarbeitern der Ordnungsbehörde regelmäßig mit der mobilen Geschwindigkeitsmessanlage kontrolliert würden. Neues Angebot Newsletter der Kitas Ab sofort können sich Eltern auf der Homepage der Stadt ( Familienzentrum/Angebote/Newsletter) für den Newsletter der städtischen Tageseinrichtungen für Kinder anmelden. Mit dem Newsletter erhält man aktuelle Informationen über die städtischen Tageseinrichtungen für Kinder, zukünftige Veranstaltungen und Aktionen der städtischen Kitas sowie Wissenswertes rund um die Themen Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern. Interessierte BürgerInnen können sich ab sofort über eine Anmeldemaske in die Mailingliste eintragen. Die -Adresse wird selbstverständlich nur für den Versand des Newsletters genutzt, die entsprechenden Datenschutzbedingungen finden sich in einem Link. Eine Einwilligung in die Übersendung des Newsletters können Eltern jederzeit widerrufen und den Newsletter abbestellen. Der Newsletter des Fachbereich Soziales erscheint drei- bis viermmal jährlich. Für Fragen oder Informationen steht der Fachbereich Soziales ( , oder gerne auch persönlich im Familienzentrum zur Verfügung. Bürgerpost Stadt Nidderau 3/

12 Fotokalender "Nidderau 2020" Verkauf hat begonnen Der Luftbild-Kalender Nidderau 2020 ist erschienen. Der Langenselbolder Fotograf Axel Häsler hat bei seinen Flügen mehrere hundert Bilder geknipst. Die Schönsten haben Bürgermeister Schultheiß und Häsler zu einem Kalender im Format A3 zusammengestellt. Abgebildet sind alle Stadtteile, sowie neben dem Rathaus mit Schwimmbad auch die Neue Mitte. Gedruckt ist der Kalender auf festem Bilderdruckpapier mit einer Hochglanzlackierung. Preis: 16,90 Euro, erhältlich in Ostheim beim Kiosk Hartenfeller, in Windecken beim Zeitschriftenladen Reindel und beim Hagebaumarkt Hack, in Heldenbergen im Papiercenter Nidderau sowie im Bürgerbüro des Rathauses. Baustelle im Zeitplan Bahnhofstraße könnte sogar früher fertig werden Die Sammelkanalisation und die Kanalanschlussleitungen sind seit August fertig gestellt. Eine Herausforderung für die Baufirma stellte im Mai ein nicht vorhersehbarer hoher Pegel der Nidder dar, wodurch der Regenwasserkanal im Baufeld durch den Rückstau einen derart hohen Innendruck hatte, dass die Baugrube zeitweise geflutet wurde. Der Regenwasserkanal musste mehrmals mit einer fast einen Meter dicken Absperrblase abgedichtet werden, damit die Bauarbeiten fortgeführt werden konnten. Im September fanden Kabelerneuerungsarbeiten durch mehrere Versorger statt, durch den Kabelbau wurde der nördliche Gehweg bereits weitgehend aufgebrochen. Der Straßen- und Gehwegausbau startete nach Abschluss der Versorgerarbeiten Ende September. Unterhalb des Verkehrsflächenoberbaus befindet sich ein ausgesprochen wasser- und frostempfindlicher Baugrund, dessen geringe Tragfestigkeit durch den Einbau von Geotextilien kompensiert werden muss, so dass die Baustelle intensiv geotechnisch begleitet wird. Nach den bisher guten Bauleistungen könnte die Gesamtbauzeit bei geeigneter Witterung kürzer werden. Mehrere Diebstähle Obstbäume und Bank weg In Nidderau kommt in letzter Zeit vermehrt zu Diebstählen von Obstbäumen, auch eine Sitzbank in Eichen ist verschwunden und es wurde Vandalismus auf dem Wärtchen in Windecken gemeldet. Im September wurden auf den Streuobstwiesen in Windecken Obstbäume ausgegraben und gestohlen. Anfang Oktober wurden ein Apfelbaum und ein Kirschbaum (gepflanzt 2011) Am Wingert in Heldenbergen ausgegraben und mitgenommen. Der Pfosten und der Verbissschutz lagen auf dem Nachbargrundstück. Mitte Oktober hat ein Pfadfinder festgestellt, dass ein Bäumchen am Wärtchen in Windecken ausgegraben worden und eine Infotafel entfernt worden war. Parallel dazu ist aufgefallen, dass eine Sitzbank am Jukernwald in Eichen verschwunden ist. Außerdem wurde das Ortsschild Windecken am Ortseingang von Ostheim her kommend gestohlen. Für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter ist eine Belohnung von 200 Euro ausgelobt worden. Ansprechpartner ist Alexandra Laubach, Fachbereichsleiterin Ordnungswesen (06187/ , 12 Bürgerpost Stadt Nidderau 3/2019 Gehweg ehemalige B45 Lückenschluss im Bau Nachdem bei der Stadt der Förderbescheid für die Herstellung des Gehweges zwischen Willi-Salzmann-Halle und der Nidderbrücke parallel der ehemaligen B 45 eingegangen ist, haben die städtischen Gremien den Sperrvermerk aufgehoben. Die von Hessen-Mobil gewährte Förderung beläuft sich auf Euro. In der Zwischenzeit wurde die Baumaßnahme öffentlich ausgeschrieben und nach Eingang und Prüfung der Angebote wurde der Bauauftrag an die Firma Dillmann aus Nidderau vergeben. Der geplante Gehweg wird unmittelbar am Fahrbahnrand der ehemaligen Bundesstraße 45 gebaut. Der Weg schließt die Lücke zwischen der Nidderbrücke und der Willi-Salzmann-Halle. Die Entwässerung erfolgt über die Fahrbahnoberfläche in neu herzustellende Straßenabläufe. Für die Herstellung des Gehwegs wird auch die Böschung der ehemaligen Bundesstraße neu modelliert. Der Baubeginn war Anfang November, die Bauzeit beträgt voraussichtlich vier Wochen. Witterungsbedingt kann sich die Bauzeit allerdings verlängern. Hochwasserschutz Erosionsstreifen in Feldlage Durch Starkregenereignisse kommt es auf Grund der topographischen Lage in einigen Gebieten von Nidderau zu Abschwemmungen (Erosion) aus den landwirtschaftlichen Flächen. Dies kann zu Überschwemmungen der angrenzenden Nachbargrundstücke und Schäden an Gebäuden führen. In enger Zusammenarbeit mit dem Main-Kinzig-Kreis und dem Ingenieurbüro Schnittstelle-Boden werden durch die Stadt erosionsgefährdete Flächen untersucht und mögliche Schutzmaßnahmen beraten. Eine der möglichen Schutzmaßnahmen besteht in der Anlage von Erosionsschutzstreifen. Das sind begrünte Flächen in erosionsgefährdeten Flächen. Durch den dauerhaften Bewuchs in diesen Flächen wird die Abschwemmung von Sedimenten verhindert und die Fließgeschwindigkeit des Oberflächenwassers verringert. Gleichzeitig bieten sie aber auch Lebens- und Rückzugsräume für Flora und Fauna. Weiterhin tragen Erosionsschutzstreifen durchaus auch zur Bereicherung des Landschaftsbildes bei.

13 BürgerInnen Testen E-Bikes Radfahren mit technischer Unterstützung neu entdecken Im Rahmen der Nahmobilitätsstrategie Hessen beteiligte sich Nidderau an der Aktion Radfahren neu entdecken (www. radfahren-neu-entdecken.de) von Mitte September bis Ende November. Rund 100 BürgerInnen konnten in diesem Zeitraum verschiedene Lastenräder, Pedelecs und ein S-Pedelec (E-Bike bis 45 Stundenkilometer) über einen Zeitraum von knapp drei Monaten kostenlos eine Woche lang testen. Immer montags wurden durch den Fachbereich Umwelt die Fahrräder an die Nutzer ausgegeben. Aufgrund des großen Interesses kamen leider nicht alle Interessenten in den Genuss einer Testwoche, daher soll die Aktion möglichst nächstes Jahr wiederholt werden. Gerade in Nidderau ist die Topografie oft eine Herausforderung für die Radfahrer und mit dieser Aktion konnte eine bequeme und klimafreundliche Alternative zum Auto ausprobiert werden. Vor allem von jungen Familien wurden die Lastenräder verstärkt nachgefragt - diese Modelle haben nämlich das Potenzial, ein Auto zu ersetzen. Konrad-Adenauer-Allee Neue Fahrradschutzstreifen Der Fahrradschutzstreifen ist Bestandteil der Fahrbahn und bekommt deshalb kein blaues Verkehrszeichen 237 (weißes Fahrrad auf blauem Grund), sondern das Sinnbild Radfahrer in weiß markiert auf der Fahrbahn, stellt das Ordnungsamt fest. Autos sollen den Schutzstreifen zwar üblicherweise nicht befahren, aber sie dürfen ihn ausnahmsweise zum Beispiel zum Ausweichen befahren. Ein Schutzstreifen ist ein durch Zeichen 340 gekennzeichneter und zusätzlich in regelmäßigen Abständen mit dem Sinnbild Fahrräder markierter Teil der Fahrbahn. Er kann innerhalb geschlossener Ortschaften auf Straßen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 50 km/h markiert werden, wenn die Verkehrszusammensetzung eine Mitbenutzung des Schutzstreifens durch den Kraftfahrzeugverkehr nur in seltenen Fällen erfordert. Er muss so breit sein, dass er einschließlich des Sicherheitsraumes einen hinreichenden Bewegungsraum für den Radfahrer bietet. Der abzüglich Schutzstreifen verbleibende Fahrbahnteil muss so breit sein, dass sich zwei Personenkraftwagen gefahrlos begegnen können. Schutzstreifen sind in Kreisverkehren nicht zulässig. All dieser Voraussetzungen sind in der Konrad-Adenauer-Allee gegeben. Erfolgreiche Sanierung Nidderbad wieder geöffnet Nach sechswöchiger Schließung des Hallenbades können kleine und große Besucher nun wieder ein saniertes und strahlendes Schwimmbad benutzen. Die für Besucher nicht sichtbaren, aber umfangreichen Sanierungsarbeiten an der Wasseraufbereitungsanlage sind abgeschlossen. Zeitgleich wurden die Duscharmaturen im Hallenbad modernisiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Zudem sind alle wichtigen Wartungsarbeiten durchgeführt. Die jährliche umfassende Grundreinigung ist erledigt. Somit stehen alle Nutzungsangebote, einschließlich Sauna, den Gästen wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung. Bis Ende September zählte das Nidderbad in diesem Jahr Besucher. Die Kursangebote sind auf der Homepage unter Kurse zu finden. Sprechstunde Schlaganfall Treff für Betroffene Ein Schlaganfall stellt in jedem Lebensalter eine große Herausforderung für die Betroffenen, für Freunde und die Familie dar. Um hier mit Informationen hilfreich zu unterstützen, finden im Familienzentrum jeweils monatlich die ehrenamtliche Sprechstunden "Schlaganfall" und zudem der "Treff Schlaganfall" statt. Dazu sind Schlaganfallbetroffene, deren Angehörige und Menschen mit ähnlichen neurologischen Krankheitsbildern sowie auch Interessierte herzlich zum Erfahrungsaustausch eingeladen. Der Treff Schlaganfall wird regelmäßig an jedem dritten Dienstag im Monat von 16 bis Uhr angeboten. Beate Hartmann, ehrenamtliche Behindertenbeauftragte, und Miriam Weingärtner betreuen als selbst Betroffene die Treffen im Familienzentrum am Stadtplatz. Die nächsten Termine sind der 17. Dezember und der 21. Januar. An jedem dritten Mittwoch im Monat lädt Miriam Weingärtner von 10 bis 12 Uhr zur Sprechstunde im Familienzentrum ein. Betroffene, Angehörige und Interessierte haben hier die Möglichkeit einer persönlichen Beratung. Die nächsten Termine sind der 18. Dezember 2019 und der 22. Januar Infos hierzu gibts beim Fachbereich Soziales (06187/ , christiane.marx@ nidderau.de). Bürgerpost Stadt Nidderau 3/

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