Bank-Verlag goes Web Eine Web-GUI auf der NonStop Wolfgang Breidbach Sven Breidbach

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1 Bank-Verlag goes Web Eine Web-GUI auf der NonStop Wolfgang Breidbach Sven Breidbach Seite Bank-Verlag GmbH

2 Agenda Bank-Verlag Die Autorisierungsanwendung Überwachung der Anwendung Erstellen des Web-Service Finalist Gewinner 2010 Seite Bank-Verlag GmbH

3 Bank-Verlag Gegründet 1961 als Verlag für die Zeitschrift Die Bank. Erste deutsche Autorisierungszentrale für EC-Kartentransaktionen1986 auf IBM System /1 und / Migration der Autorisierung auf Tandem-Systeme, zur Gewährleistung der problemlosen Umstellung wurde die weltweit erste active-active Anwendung zwischen IBM/370 und Tandem NonStop entwickelt waren wir sowohl die ersten beim EAP als auch bei der Produktionsaufnahme mit Integrity NonStop 2010 haben wir unser Zweitrechenzentrum ohne Kundenimpact umgezogen. Aktuell läuft das Autorisierungssystem mit 4 aktiven NonStop- und 2 passiven Unix- Systemen Seite Bank-Verlag GmbH

4 Die Autorisierungsanwendung Primärsystem BVPROD0 GA X.25 TCP/IP SNA Active-active X.25 TCP/IP POS POS Sekundärsystem BVPROD1 Sparkassen Genossenschaftsbanken Öffentliche Banken Privatbanken Kreditkartengesellschaften Seite Bank-Verlag GmbH

5 Überwachung der Autorisierungsanwendung Seite Bank-Verlag GmbH

6 Überwachung der ein- und ausgehenden Nachrichten Wir müssen die einkommenden und die ausgehenden Transaktionen überwachen. Wir haben eine sehr gute Überwachung für die ausgehenden Transaktionen Für jeden Routingpartner können wir diverse Schwellwerte definieren, z.b.: Zu viele Timeouts Zu lange Antwortzeiten Wir arbeiten mit Prozentwerten, um unabhängig vom Transaktionsaufkommen zu sein. Diese Überwachung ist so weitgehend automatisiert, dass wir sogar z.t. den Routingpartnern bei Problemen automatisch s senden. Aber: Das einzige GUI ist Tandem-6530 basiert und zeigt nur die ausgehenden Transaktionen. Seite Bank-Verlag GmbH

7 Unsere 6530-basierte Überwachung Seite Bank-Verlag GmbH

8 Überwachung der eingehenden Nachrichten Bei den einkommenden Nachrichten gibt es ein ganz anderes Problem: Wir sehen nur die Nachrichten, die uns auch erreichen. Nachrichten, die irgendwo auf dem Weg abhanden kommen, werden bei uns natürlich nicht angezeigt. Wir beobachten also nur, dass wir Nachrichten vom Provider X erhalten. Wichtig wäre es, zu erkennen, ob die Anzahl dieser Nachrichten innerhalb der erwarteten Größenordnung ist. Eine Überwachung auf Basis von Erwartungswerten ist in Vorbereitung. Seite Bank-Verlag GmbH

9 Eine neue Idee Mein Sohn Sven studiert Medieninformatik an der TH Köln Zum Studiengang gehört ein Praxisprojekt. Idee: Er soll einen Prototyp für eine Webanwendung auf dem NonStop-System erstellen und dabei bereits existierende oder neue Pathway-Server benutzen. Diese Server gibt es entweder schon oder man kann sie mit geringem Aufwand aus bereits vorhandenen Programmen erstellen. Die Aufgabe wäre also die Erzeugung des GUI mit JSP und JPATHSEND Vorteil: Kein detailliertes NonStop-Wissen erforderlich Bank-Verlag und TH Köln waren einverstanden Seite Bank-Verlag GmbH

10 Aber warum eigentlich Pathway-Server? Die Datenbank- und die Präsentationsebene sind getrennt Es gibt eine wohldefinierte Schnittstelle zwischen beiden Eine Änderung der Datenbank hat keine Auswirkung auf die Präsentationsebene, solange die Schnittstelle gleich bleibt Sehr viel Logik ist in unserer Überwachung schon fertig programmiert, da muss man ja nicht das Rad neu erfinden Pathway-Server kann man auch ohne Präsentationsschicht testen Für die Erstellung der Präsentationsschicht ist kein Datenbankwissen erforderlich Man kann die Arbeit besser verteilen Seite Bank-Verlag GmbH

11 Ein paar Randbedingungen Der Bank-Verlag ist PCI/DSS-zertifiziert, da müssen wir schon auf Security achten Wir nehmen einfach die normalen NonStop-Benutzer und ein paar zusätzliche Safeguard-Funktionen (Safeguard ist das Securitysystem der NonStop) Vorteil: Kein eigenes Benutzer- und Passworthandling Anwendungssicherheit machen wir über Safeguardgruppen, jeder Benutzer kann bis zu 32 Gruppen angehören, für unsere Zwecke benutzen wir die filesharing-groups. Wir müssen also nur definieren, welche Gruppe welche Funktionen der Anwendung benutzen darf. Natürlich brauchen wir eine automatische Abmeldung bei Inaktivität Wir erstellen einen Pathway-Server, der die komplette Security behandelt. Seite Bank-Verlag GmbH

12 Und dann ging es los Die Anforderungen haben wir mit den Kollegen vom Servicedesk abgesprochen Erste Anforderung: Erzeuge eine Übersicht der eingehenden Transaktionen Die Installation von Webserver und Tomcat/JSP ist recht einfach. Dann wurde ein Prototyp aus simplen HTML-Seiten gebaut um erst mal so ein wenig look and feel zu haben Das wurde dann vorgestellt und in Absprache mit den Kollegen entsprechend überarbeitet Seite Bank-Verlag GmbH

13 Vorbereitungen für den echten Betrieb Auf der NonStop gibt es ein Data Dictionary, damit können Definitionen in allen Sprachen erstellt werden (Cobol, C, TAL) Zusätzlich gibt es das Tool ddl2java, mit dem nicht nur die Definitionen nach JAVA konvertiert werden, sondern auch gleich alle notwendigen Funktionen erzeugt werden. Großer Vorteil: Keine manuelle Aktion notwendig HPE liefert ein gutes Beispiel, wie man aus JAVA Transaktionen startet und Pathway- Server aufruft Aber: Leider gibt es keine Information und kein Beispiel, wie das aus Tomcat/JSP heraus geht. Tomcat/JSP braucht dafür u.a. ein paar zusätzliche Libraries, diese Information gibt es aber nur über das Support Center, im Handbuch sucht man vergeblich danach. Seite Bank-Verlag GmbH

14 Die Web-Anwendung Die gute Nachricht: Keine detaillierten NonStop-Kenntnisse notwendig Nur die paar Zeilen für Transaktionssteuerung und Ansprechen des Pathway-Servers sind NonStop-spezifisch Auf dem PC wurden Eclipse, Maven und ein paar andere Dinge benutzt Das Ergebnis ist ein.war-file, also wieder nichts spezifisches Das.war-file wird einfach auf die NonStop in das passende Directory kopiert (z.b. mit WINSCP) Das Deployment macht Tomcat/JSP dann automatisch. Seite Bank-Verlag GmbH

15 Erfahrungen während der Entwicklung Beim Vorstellen der Anwendung kamen natürlich noch ein paar Wünsche hoch Die Anwendung läuft mit allen Browsern, die wir probiert haben, mit Ausnahme von IE Die Anwendung erwies sich bei einigen Netzwerkänderungen als ausgesprochen nützlich Auch bei einem Wartungsfenster einer großen Bank war die Anwendung eigentlich unverzichtbar. Und schon kam die Frage auf: Wie haben wir das eigentlich vorher gemacht? Der wesentliche Unterschied: Vorher haben wir SQL-Scripts und unsere 6530-Anwendung genutzt und heute haben wir eine moderne GUI. Der Zugriff auf die bereitgestellten Informationen ist nun wesentlich einfacher. Seite Bank-Verlag GmbH

16 Die neue Anwendung ITP-Webserver Tomcat Pathway Authenticate Acquirer Issuer Seite Bank-Verlag GmbH

17 Lifedemo Die Zahlen stammen aus der Produktion Wir haben alle Daten anonymisiert Das ist richtig life Die Zahlen sind die Summe der Werte aus beiden Produktionssystemen Seite Bank-Verlag GmbH

18 Seite Bank-Verlag GmbH

19 Seite Bank-Verlag GmbH

20 Seite Bank-Verlag GmbH

21 Seite Bank-Verlag GmbH

22 Seite Bank-Verlag GmbH

23 Was haben wir daraus gelernt? Das Erzeugen von Web-Anwendungen auf einer NonStop ist nicht anders als auf anderen Systemen, nur TMF und Pathway sind spezifisch Eine Web-GUI wird deutlich besser akzeptiert als die klassischen Terminalanwendungen. Man braucht auf Clientseite keine spezifische Hard- oder Software Die gesamte Security konnten wir problemlos mit Safeguard abdecken. Wir haben keine SCOBOL-Anwendungen mehr, aber nach unserem Dafürhalten könnte man auf diese Weise mit überschaubarem Aufwand SCOBOL ablösen, man braucht nicht einmal jemanden, der NonStop kann. Am wichtigsten sind dann die DDL- Beschreibungen der Serverschnittstellen. Auf dem Prototyp ist dann doch eine richtige Anwendung geworden. Und ganz wichtig: Wir machen weiter! Seite Bank-Verlag GmbH

24 Fragen??? Wolfgang Breidbach Bank-Verlag GmbH IT-Services Wendelinstr Köln Wolfgang.Breidbach at Bank-Verlag.de Seite Bank-Verlag GmbH

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