Pfarrerin Carola Ancot

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2 An(ge)dacht 3 Begegnung mit der Salvatorgemeinde 4 Gemeinsamer Gottesdienst 5 Rückblick 125 Jahre Trinitatiskirche 6-7 Gottesdienstwerkstatt, SenJoLa 8 Christkaffee, Diakonischer Gottesdienst 9 Lichterglanz, Adventsfeier 10 Kleinkindgottesdienst, Silvesterandacht 11 Gemeindestrukturreform 12 Arbeitseinsatz Ruine, Singe-GD 13 Spendenaufruf, Johannst. Advent 14 Vorstellung Juliane Assmann 15 Regelmäßige Veranstaltungen 16, 21 Gottesdienste Kreuzkirche 17 Gottesdienste Johannesgemeinde Gottesdienste Lukaskirche 20 Gottesdienste Seniorenheime 22 Themen Gemeindekreise 22 Nachbarschaftshilfe, Engel 23 Gemeindefreizeit 2020, Taizéandacht 24 Aus dem Stadtteil 25 Kinderseite 26 Adventsbasteln, Krippenspiel 27 Abschied von der Ruine Unterstützung Nachtcafe 31 Aneinander denken Kontakte und Anschriften Dunkelheit umgibt die Welt in den kurzen, sonnenarmen Tagen des Winters. Die Dunkelheit draußen dringt manchmal bis ins Innere hinein: Traurigkeit und schwere Gedanken beschweren das Gemüt. Angst, Sorge, Unzufriedenheit, Misstrauen. Da ist genug, was finster stimmt. Das Volk, das im Finstern wandelt, gehört zu den wiederkehrenden Themen in der Adventszeit. Das Volk, das im Finstern wandelt: Das sind etliche Menschen in den Ländern, wo Krieg und Elend herrschen. Nicht nur dort ist es finster, sondern auch dort, wo verhärtete Fronten die Gedanken verdüstern, wo Menschen mit Angstparolen drohen, wo schwere, fast unversöhnliche Sorgen die Menschen quälen. Denen, die im Dunkel leben, ruft Jesaja Mut zu. Er lädt sie ein, im Gottvertrauen neues Licht zu entdecken. Gottes Licht findet den Weg bis in die Herzen der einzelnen, in die kleine Seele. Die Vorboten des neuen Jahres sind ähnliche Trost- und Hoffnungszeichen. Die Tage werden heller, in der Mitte der Nacht. Was draußen in der Natur, am Himmel geschieht, stellt sich auch im Inneren ein. Wenn ich Ja zu Gott sage, strahlt seine Kraft in mir auf. Wenn ich Ja sage zu mir und zu den Nächsten. Auch zu denen, mit denen ich uneins bin. Denn jeder trägt eine Sehnsucht nach Licht und neuem Vertrauen in sich. Ab dem 1. Januar 2020 wird das Licht unserer Dresdner Innenstadt-Gemeinde Johannes-Kreuz- Lukas groß und heller als bisher. Jesus Christus, das Licht der Welt: In ihm werden wir mit sehr Vielen künftig unter dem Dach einer Gemeinde versammelt sein seinen Glanz überall hin weit austeilen. Diesen neuen Weg beginnen wir im Vertrauen auf den Namen des Herrn, wie Jesaja sagt. Lassen Sie sich dazu einladen. Vertraut auf den Namen des Herrn und verlasst euch auf euren Gott, damit Menschen durch das gemeinsame Tun und Glauben in der neuen, ausgedehnten Gemeinde Vertrauen finden und gestärkt werden. Gott gebe uns seinen Segen für ein friedvolles Weihnachtsfest und für ein gesundes Neues Jahr 2020! Holger Milkau

3 Nachdem uns im März dieses Jahres eine Delegation unserer Prager Partnergemeinde besucht hatte, fand vom 14. bis15. September der Gegenbesuch statt. Bei strahlendem Sonnenschein wanderten wir durch die Prager Altstadt vorbei an der Salvatorkirche und zur Prager Burg. Im Sternbergpalais besichtigten wir zusammen mit unseren Prager Freunden die Ausstellung SACHSEN BÖHMEN Sachkundig und zweisprachig führte uns Dr. Marius Winzeler, der Direktor der Alten Meister der Prager Nationalgalerie, durch die Ausstellung. Zurück zur Salvatorkirche ging es abseits der Touristenpfade. Abends hatten die Prager ein böhmisches Abendessen auf der Terrasse der Kirche vorbereitet. Einige von uns konnten Tschechisch, einige Prager Deutsch, ansonsten verständigten wir uns auf Englisch. So führten wir anschließend im großen Kreis ein Gespräch über Gegenwart und Zukunft unserer Kirchen. Am Sonntag gestalteten Pfarrer Trusina und Pfarrerin Ancot zusammen den Gottesdienst. Anschließend gab es bei Kaffee und Kuchen noch die Möglichkeit zu weiteren Gesprächen. Ein Spaziergang an der Moldau beschloss unser gemeinsames Wochenende. Schon drei Wochen später trafen wir uns in etwas anderer Besetzung wieder zur lange verabredeten gemeinsamen Wanderung von Ústí nad Labem aus. Leider war das Wetter diesmal regnerisch, so dass sich vor allem aus Dresden nicht so viele aufgemacht hatten. Trotzdem gelang es uns, den Erben-Turm zu besteigen. Gunter Krause erläuterte die nicht zu erahnende Aussicht. Nach einer Stunde Wanderung im Regen trennte sich die Gruppe in die unerschrockenen Wanderer und die Cafébesucher. Im Café und anschließend wieder gemeinsam im Restaurant konnten wir uns gut austauschen. Herzlichen Dank an Gunter Krause für die Vorbereitung dieser Wanderung und an Hildegart Stellmacher für die Organisation des Wochenendes in Prag! Für die Zukunft wünschen wir Teilnehmer uns und auch der Kirchenvorstand der Salvatorkirche sich wieder mehr Interesse aus unserer Gemeinde. Über ein nächstes Treffen werden wir Sie rechtzeitig informieren. Pfarrerin Carola Ancot Am 29. September trafen sich die Kirchgemeinden Johannes, Kreuz und Lukas erstmals zu einem gemeinsamen Gottesdienst, der in der Mitte der Gemeindegebietes gefeiert wurde: Das Parktheater im Großen Garten war mit mehr als 500 Gemeindegliedern und Gästen gut gefüllt. Die Kinder der beiden Kindergärten der Lukas- und Johanneskirchgemeinde brachten fröhlichen Schwung in den Erntedankgottesdienst, der unter dem Gedanken stand Vom Sehen und Säen und Wachsen. Dass wir zu einer Gemeinde zusammenwachsen sollen, ist die landeskirchliche Vorgabe. Dass wir zusammen also miteinander als Gemeinde wachsen wollen, wurde an diesem Vormittag deutlich. Die Möglichkeit zu Begegnung und Gespräch beim anschließenden mitgebrachten Buffet wurde rege genutzt, und viele Stimmen waren sich einig: Hier feiern wir bald mal wieder einen gemeinsamen Gottesdienst! Angedacht ist ein nächster Gottesdienst im Parktheater im Großen Garten am Pfingstmontag Zuvor wollen wir die Vereinigung unserer Kirchgemeinden im Singegottesdienst in der Kreuzkirche am 12. Januar feiern. Informationen dazu auf Seite 13 Eva Gorbatschow

4 Am 13. Oktober haben wir den 125. Geburtstag unserer Trinitatiskirche bzw. der Kirchruine feiern können. Mit viel Musik, besonders im Festgottesdienst, wurde die Ruine wieder zu einem Ort des gesungenen Gotteslobes. Die Kantorei und Gospel&Co., verstärkt durch einige Projektsänger aus unserer Gemeinde und anderen Chören, brachten gemeinsam sowohl klassische als auch poppige Werke zum Klingen. Wichtiger Bestandteil der Musik war das Projektorchester aus Streichern, Flöten, Pauken, Becken, Orgel, Klavier und Schlagzeug. Vor 125 Jahren, am 17. Oktober 1894, wurde die Trinitatiskirche eingeweiht. So feierten wir am Sonntag, dem 13. Oktober, bei herrlichem Herbstwetter den Jubiläums- Kirchweihgottesdienst. Mehr als 300 Besucher und viele Mitwirkende waren in die Ruine gekommen. Kantor Bertuleit hatte mit Chor, Gospelchor, Musikern und einer extra für diesen Anlass organisierten Digitalorgel ein anspruchsvolles musikalisches Programm vorbereitet. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde eine Ziffernblatt- Torte angeschnitten und es gab Jubiläumskerzen zu erwerben, die unser Bastelkreis gestaltet hatte all diese Einnahmen kommen der Renovierung der Ziffernblätter der Turmuhr sowie der gemeindepädagogischen Arbeit unserer Gemeinde zugute. Freilich war an diesem Sonntag auch der Abschied von der Ruine und der Neubeginn als Jugendkirche Thema mit der symbolischen Schlüsselübergabe an die Stadtjugendpfarrerin Leen Fritz. Besonders gedankt wurde dem Förderverein und den Mitarbeitern der Teestube dieser Dank geht aber stellvertretend an alle, die sich in der Vergangenheit für die Trinitatiskirchruine auf vielfältige Weise eingesetzt haben. Mit Orgelklängen, die in den Mauern der Ruine sicher sehr lange nicht zu hören gewesen waren, ging das Fest zu Ende es war ein froher, sonniger und gesegneter Vormittag, über den sich die Trinitatiskirche ganz bestimmt gefreut hat! Eva Gorbatschow Vielen Dank allen Musikern und Sängern für ihr Engagement in den zusätzlichen Proben und am Sonntagmorgen! Herzlichen Dank auch allen Helfern aus den Chören, der Gemeinde und der Mitarbeiterschaft, die beim Transportieren sowie beim Auf- und Abbauen der Instrumente und der Technik halfen, und dies alles in einem noch machbaren zeitlichen Rahmen hielten. Auch das Wetter bot nur Grund zur Dankbarkeit. Mit leichter nächtlicher Bewölkung Das war ein wunderbarer Gottesdienst mit der Predigt unserer Pfarrerin Frau Gorbatschow und allen Gestaltern. Bei dem schönen warmen Oktoberwetter strahlte die Sonne in die Ruine und der von der Gemeinde geliebte Baum leuchtete in der Spitze in herrlichem Gelb. Ich denke, dass nicht nur ich begeistert und dankbar für dieses Erlebnis war. Mit diesem Ereignis wurde in der anschließenden Grußstunde die Schließung des für die Trinitatiskirchruine gegründeten Fördervereins bekannt gegeben. Dieser hatte dafür gesorgt, dass in der Zeit von 1996 bis 1999 die Umfassungsmauern gesichert wurden, die Osttürme wieder aufgebaut und darunter Räume entstanden. Später erhielt dann der Altarplatz noch die schöne Planenüberdachung u. a. Erinnern möchte ich in diesem Zusammenhang noch einmal an den inzwischen verstorbenen Architekten Jochen Weinert, der die baulichen Angelegenheiten und die damit zusammenhängenden und zu verwaltenden finanziellen Belange in die Hand nahm. Dafür gebührt ihm ein großer Dank. Die Gemeinde hat ihre Gottesdienste in der nunmehr nutzbaren Kirchruine geliebt. war es selbst zur zeitigen Probe vor dem Gottesdienst angenehm mild für die Finger der Musiker. Ein besonderer Dank gilt auch dem Förderverein der Trinitatiskirchruine, welcher die Musik durch seine finanzielle Unterstützung in diesem Umfang erst möglich werden ließ! Mathias Bertuleit Nach ihrem Übergang in die Jugendkirche sieht der Förderverein seine Aufgabe als beendet an. Damit ist die Hoffnung verbunden, dass es mit den jungen Leuten gut weitergeht in der verwandelten Ruine. Die vom Förderverein erbrachten verbliebenen Gelder werden für die Reparatur zweier Ziffernblätter der Kirchturmuhr gespendet und für die Restaurierung eines aus der zerstörten Kirche stammenden Leuchters, den dann die Gemeinde mit den Restgeldern erhält. Annemarie Geißler Mitbegründerin des Fördervereins für die Trinitatiskirchruine

5 Stopp: Der Evangelist Matthäus hat gesagt, es waren Weise! Sie erinnern sich an unser Krippenspiel 2018 in der Trinitatiskirchruine? Auf einem Feedbackzettel hatte einmal eine Frau geschrieben: Das hat die Theatergruppe sehr schön gespielt. Nur sind wir keine Theatergruppe, sondern die Gottesdienstwerkstatt. Zugegeben, ein bisschen Schauspielern ist es schon. Zuvor aber ist die Vorbereitung eines Gottesdienstes für uns intensive Bibelarbeit. Manchmal diskutieren wir lange, bis wir zu --- Die Senioren der Johannes- und Laurentiuskirchgemeinde waren im Oktober gemeinsam zur letzten Sen-Jo-La Exkursion unterwegs. Auf dem Programm standen der Besuch in der Hostienbäckerei mit Schwester Petra Kühn und eine Kirchenführung in der Martin-Luther Kirche mit Pfarrer i.r. Goldhahn. einem schlüssigen Ergebnis z.b. beim Krippenspiel kommen. In diesem Jahr wird das Krippenspiel in der Ruine in dieser Form zum letzten Mal aufgeführt werden. Danach wird die Ruine umgebaut und somit wird der Open-Air- Charakter verloren gehen. Darüber machen wir uns schon jetzt Gedanken, aber es wird weitergehen - lassen Sie sich überraschen. Dieses Jahr werden nicht die Könige - Pardon, die Weisen - im Mittelpunkt stehen, sondern die Hirten. Unsere Gottesdienstwerkstatt ist, so wie unsere Kirche, offen für alle. Vielleicht haben Sie Lust, sich mit uns in Geschichten aus der Bibel zu vertiefen, zu diskutieren und zu (schau)spielern? Dann sind Sie herzlich willkommen! Siegfried Mühlbach Gottesdienstwerkstatt Ein sonniger Herbsttag wollte uns den Abschied versüßen: Alles hat seine Zeit. Nach nunmehr acht Jahren der fröhlichen Zusammenarbeit schlich sich ein Abschieds- Tränchen ins Auge. So schön war s! Susanne Schmitt Traditionsgemäß laden Müllers auch dieses Jahr wieder Einsame und Interessierte Wie in jedem Jahr findet am dritten Adventssonntag ein Sendegottesdienst statt, in diesem Jahr allerdings nur im Gemeindezentrum Haydnstraße 23. Alle Gottesdienstbesucher werden gebeten, im Anschluss an den Gottesdienst einen kleinen Besuch zu machen. So bringen sie die Freude im Advent mit einem lieben Gruß aus der Kirchgemeinde direkt zu einem Menschen ins Haus, der selbst nicht am Gottesdienst teilnehmen kann. Für diese Besuche werden Frauen aus zum weihnachtlichen Beisammensein ganz in Familie herzlich in den Kellersaal im Gemeindezentrum Fiedlerstraße ein. Bitte melden Sie sich bis Mitte Dezember in der Kanzlei an! Familie Müller - dem Diakonischen Arbeitskreis gemeinsam mit den Konfirmanden kleine Tüten vorbereiten, die auch selbst gebackene Plätzchen enthalten sollen: Hierfür erbitten wir wieder Ihre Plätzchen-Spenden. Bitte geben Sie das Gebäck bis Donnerstag, den 12. Dezember in der Kanzlei ab. Wenn Sie einen Menschen kennen, der krank ist oder alleine Zuhause, dann geben Sie uns bitte im Vorfeld Bescheid, damit wir sie oder ihn bedenken können. Susanne Schmitt und Anne Stier

6 Wir und das Netzwerk Johannstadt 60+ laden Sie recht herzlich für Mittwoch, den 4. Dezember zum sechsten Hofkonzert unter freiem Himmel in der Zeit von 16 bis 17 Uhr ein. Treffpunkt ist an der Feuerschale im Innenhof Wintergarten-Canaletto -Bertheltstraße (Straßenbahnhaltestelle am St. Joseph Stift). Es erwartet Sie ein adventliches Beisammensein bei Kerzenschein mit Musik (Posaunenbläser und Chorgesang), Plätzchen und Glühwein. Das nächste Vorbereitungstreffen des Besuchsdienstkreises für die Geburtstagsbesuche der 75-jährigen Jubilare findet am Donnerstag, den 30. Januar um 14 Uhr im Johanneszimmer im Gemeindezentrum Haydnstraße 23 statt. Susanne Schmitt und Anne Stier Herzliche Einladung zur Adventfeier der Senioren im Kirchsaal Haydnstraße 23. Sie erwartet ein adventlicher Nachmittag an festlich gedeckten Tischen, welche die Frauen aus unserem Diakonischen Arbeitskreis für Sie vorbereitet haben. Freuen Sie sich auf ein buntes Programm bei Christstollen und Kaffee. Das Thema Wie die Sterne am Himmel nimmt uns mit zur Geschichte Abrahams ins Alte Testament. Musikalisch werden uns die Posaunenbläser und der Seniorensingkreis unter Leitung von Kantor Mathias Bertuleit begleiten. Alle Teilnehmer dürfen sich wieder auf den neuen Jahreskalender für 2020 freuen! Bitte melden Sie sich in der Kanzlei an. Susanne Schmitt und Anne Stier. - - Ein Fahrdienst wird bei Bedarf angeboten. Pfarrerin Carola Ancot, Susanne Schmitt und Anne Stier In diesem Jahr wird es am Heiligen Abend auch in der Johannesgemeinde einen Gottesdienst speziell für Familien mit kleinen Kindern geben. Er findet um 10 Uhr im Zum letzten Mal heißt es "zum letzten Mal", denn am 31. Dezember um Uhr wird die letzte Veranstaltung beginnen, bevor in Kirchsaal in der Fiedlerstraße 2 statt und orientiert sich in der Form und der Länge an den Kleinkindgottesdiensten, dauert also 30 bis 40 Minuten. Interessierte, die diesen Gottesdienst mitgestalten wollen, melden sich bitte bei Pfarrer Funke. Tobias Funke der Kirchruine der Bau der Jugendkirche startet. In besinnlicher Stimmung schauen wir zurück auf das vergangene Jahr und begrüßen gemeinsam das neue. Tobias Funke

7 Bereits für Januar sind in der Trinitatiskirchruine erste Maßnahmen im Zuge des Baus der Jugendkirche nötig. Zuerst wird voraussichtlich in den ersten Januarwochen der Baum gefällt werden müssen. Das Holz soll gelagert und später weiterverarbeitet werden, eine Ersatzpflanzung ist vorgesehen. Auch müssen wir bis zum die Ruine "baufrei" machen. Vieles muss ausgeräumt mit anschließendem Dank an alle Ehrenamtlichen unserer Gemeinden. Gott offenbart, was tief und verborgen ist. (Daniel 2,22) Unser erster gemeinsamer Gottesdienst 2020 und die erste große Zusammenkunft aller Mitarbeitenden im Haupt-, Neben- und Ehrenamt der Evangelisch-lutherischen Gemeinde Johannes-Kreuz-Lukas Dresden findet unter einem guten Vorzeichen statt: einem Notenschlüssel. Kreuzkantor Roderich Kreile, der mit den Besucherinnen und Besucher der Kreuzkirche alljährlich seine musikalische Begeisterung teilt, wird mit allen Singfreudigen den Singe-Gottesdienst gestalten. Am Ersten Sonntag nach Epiphanias, dem 12. Januar 2020 um 9.30 Uhr, beginnen wir mit dem Gottesdienst. werden. So rufen wir zu einem Arbeitseinsatz am 11. Januar ab 13 Uhr auf. Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Funke. Tobias Funke Im Anschluss daran sehen wir mit Neugier dem Austausch all derer entgegen, die in unseren drei Gemeindebereichen kleine und große Aufgaben übernehmen. Wir wollen versuchen, bei einem bescheidenen, aber schmackhaften Mittagsimbiss miteinander ins Gespräch zu kommen, uns von den jeweiligen Aufgaben zu erzählen und miteinander Wege der Verbindung erkunden. Die Tageslosung für den 12. Januar 2020 kann dabei ein Leitgedanke sein. Bei so vielen Menschen in einer Gemeinde wird es eine Menge Fähigkeiten und Begabungen zu entdecken geben. Wir freuen uns sehr auf Sie und laden ganz herzlich ein. Eva Gorbatschow, Holger Milkau und Dieter Rau als Pfarramtsleiter von Johannes, Kreuz und Lukas

8 Kindern den christlichen Glauben zu vermitteln und ihnen eine geistliche Heimat in unserer Johanneskirchgemeinde zu geben, dafür engagieren sich besonders unsere Gemeindepädagoginnen. Diese Arbeit ist uns wichtig und wir wollen auch Kinder und Jugendliche in unserer Stadt mit Angeboten erreichen, die noch keinen Kontakt zur Gemeinde haben. Dafür wollen wir eine Stelle um 25 % für zwei Jahre aufstocken. Die Landeskirche stellt uns dafür Euro zur Verfügung unter der Bedingung, dass wir selbst Euro an Spenden sammeln wir hatten dies bereits erläutert und sammeln für diesen Zweck bereits seit einiger Zeit unsere Ausgangskollekten, so dass bisher rund 3500 Euro zusammengekommen sind: Herzlichen Dank allen Gebern! Auch weiterhin können Sie spenden: als Ausgangskollekte, in der Kanzlei oder per Banküberweisung auf das Konto der Kassenverwaltung Dresden Spendenzweck "Aufstockung Gemeindepädagogik". Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Zusätzlich veranstalten wir an den Adventsonntagen nach den Gottesdiensten kleine Verkaufsstände. Dort kann Gebasteltes und Gebackenes zugunsten des Projektes erworben werden. Tobias Funke Das 11. Türchen öffnet sich im Turm der Kirchenruine bei der Offenen Jugendarbeit. Wir laden herzlich zum Turmaufstieg ein, um den Blick über die adventliche Johannstadt schweifen zu lassen. Zum Aufwärmen gibt es warme Getränke; außerdem kann etwas Kleines gebastelt werden. Michael Czupalla, Marion Kynast Seit Mitte September bin ich nun in Löbtau und Johannstadt für die anders wachsen- Arbeit zuständig und habe schon erste Einblicke ins Gemeindeleben und die bereits laufenden Nachhaltigkeitsprojekte bekommen. An dieser Stelle will ich mich noch einmal vorstellen und in Zukunft Einblicke in die Arbeit der Gemeinden sowie Impulse aus der anders-wachsen- Perspektive geben. Ich, Juliane Assmann, bin 28 Jahre alt und habe in Tübingen und Hamburg Theologie studiert. Im ersten Halbjahr 2019 habe ich mit der Organisation Christian Peacemaker Teams für Menschen- und Landrechte in Kolumbien gearbeitet. Zurück nach Deutschland und nach Dresden bin ich gekommen, weil ich zum Einen die Fragestellung von anders wachsen extrem spannend finde, und zum Anderen, weil die derzeitige Entwicklung in Deutschland hin zum rechten Rand mir Sorgen bereitet. Und da knüpft auch schon die Frage an: in welche Richtung wollen wir wachsen? Als Gemeinde und Gesellschaft? Von der Botschaft Jesu ausgehend ist die Antwort klar - er hat sich auf die Seite der an den Rand Gedrängten gestellt und solidarisiert. Andere Antworten sind da etwas schwerer zu finden: Wie könnte eine solidarische Wirtschaftsform innerhalb einer Gemeinde aussehen? Was können wir essen und konsumieren, wenn uns Gerechtigkeit nicht nur in Deutschland wichtig ist? Welche altbekannten Weisheiten und Rezepte unserer Eltern und Großeltern könnten wir dabei wieder entdecken? In den nächsten drei Jahren werden dabei zwei Faktoren richtungsgebend sein: 1) Ihre Meinung, Ihr Wissen und Ihre Interessen - schließlich soll es um die Entwicklung der ganzen Gemeinde gehen, und nicht um meine spezielle Sicht der Dinge. 2) Gottes Geist. in Gen 1,2 heißt es Und die Erde war wüst und öde, und Finsternis lag auf der Urflut und der Geist Gottes bewegte sich über dem Wasser.. Auch momentan ist die Erde wieder an vielen Stellen wüst und öde. Trotz Gottes Versprechen an Noah gibt es inzwischen regelmäßig Fluten, die ausgerechnet die Ärmsten in unserer Welt am Schwersten treffen. Dass wir, die am meisten zum Klimawandel beitragen, bisher am wenigsten von den Auswirkungen zu spüren bekommen, lässt sich ganz gut unter dem Begriff Klimaungerechtigkeit zusammenfassen. Aber von Anfang an, vor der Schöpfung überhaupt, über den Tiefen der Wasser und im Dunklen und in der Zerstörung schwingt schon Gottes Energie und Kraft und wartet nur darauf, aus Chaos Leben entstehen zu lassen. Ich würde mich gerne mit euch in die Untiefen alternativer Gemeinde- und Lebensformen begeben, um herauszufinden, wohin uns Gottes Geist leiten kann, wenn wir uns darauf einlassen. Bei Fragen oder Gesprächsbedarf bin ich zu erreichen unter juliane.assmann@anders-wachsen.de oder telefonisch unter der 0151 / Juliane Assmann

9 - KRABBELKISTE - - ELTERN-KIND-KREIS - MÄDELS-TREFF - SINGSCHULE - SPIELMUSIK - FAHRRADTREFF - KREATIV-TREFF - MUSICAL-KIDS-PROJEKT - PAUSIERT - TEENIES IN DER RUINE - KONFIRMANDEN 7. KL. - - KONFIRMANDEN 8. KL. JUNGE GEMEINDE - JUNGE ERWACHSENE -- UHU- TREFF GEBETSKREIS FRAUEN IM GESPRÄCH MÄNNER IN DER MITTE GESPRÄCHSKREIS FÜR BLINDE UND SEHBEHINDERTE - BEGEGNUNGEN MIT DER BIBEL Sakramentsgottesdienst zum 1. Advent Pfarrer Milkau Sakramentsgottesdienst zum 2. Advent Superintendent Behr Gottesdienst zum 3. Advent Pfarrer Milkau Gottesdienst zum 4. Advent Superintendent Behr Christvesper des Dresdner Kreuzchores Superintendent Behr Christvesper des Dresdner Kreuzchores Pfarrer Milkau Christmette des Dresdner Kreuzchores Superintendent Behr Fest- und Sakramentsgottesdienst zum 1. Christtag Pfarrer Milkau Festgottesdienst zum 2. Christtag Superintendent Behr Gottesdienst Fest- und Sakramentsgottesdienst zu Neujahr Pfarrer Milkau Sakramentsgottesdienst zu Epiphanias Superintendent Behr Singegottesdienst Pfarrer Milkau Gottesdienst Superintendent Behr Sakramentsgottesdienst Pfarrer Milkau

10 Sonntag, Advent Uhr Familiengottesdienst mit Singschule Kirchsaal Fiedlerstraße 2 Pf. Funke Sonntag, Advent 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kirchsaal Haydnstraße 23 Pfn. Gorbatschow Uhr Kantatengottesdienst mit Kantorei und Orchester Kirchsaal Fiedlerstraße 2 Pfn. Ancot Sonntag, Advent 9.30 Uhr Diakonischer Gottesdienst Kirchsaal Haydnstraße 23 Pf. Funke Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel des Kindergartens Kirchsaal Fiedlerstraße 2 Pfn. Ancot Sonntag, Advent Uhr Abendmahlsgottesdienst Kirchsaal Fiedlerstraße 2 Pfn. Gorbatschow Dienstag, Heiliger Abend Uhr Kleinkindgottesdienst Kirchsaal Fiedlerstraße 2 Pf. Funke Uhr Gottesdienst mit Kinderkrippenspiel Kirchsaal Fiedlerstraße 2 Pfn. Gorbatschow Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel der Konfirmanden Kirchsaal Haydnstraße 23 Pf. Funke Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel der Gottesdienstwerkstatt u. Gospel und Posaunen Trinitatiskirchruine Pfn. Gorbatschow Uhr Gottesdienst mit Kantorei Kirchsaal Haydnstraße 23 Pfn. Ancot Mittwoch, Weihnachtsfeiertag Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Posaunenchor Kirchsaal Fiedlerstraße 2 Pfn. Gorbatschow Donnerstag, Weihnachtsfeiertag 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Kantorei Kirchsaal Haydnstraße 23 Pfn. Ancot Sonntag, Sonntag nach Weihnachten 9.30 Uhr Gottesdienst Kirchsaal Haydnstraße 23 Pf. Funke Dienstag, Altjahresabend Uhr Abendmahlsgottesdienst Kirchsaal Haydnstraße Uhr Abendmahlsgottesdienst Kirchsaal Fiedlerstraße Uhr Andacht Trinitatiskirchruine Pfn. Gorbatschow Pfn. Gorbatschow Pf. Funke Sonntag, Sonntag nach Weihnachten Uhr Abendmahlsgottesdienst Kirchsaal Fiedlerstraße 2 Pfn. Ancot Uhr Gottesdienst mit Junger Gemeinde Kirchsaal Haydnstraße 23 Pfn. Gorbatschow/ GP Kathrin Walter Sonntag, Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Singegottesdienst anlässlich der Vereinigung der Johannes-Kreuz und Lukas-Kirchgemeinden Kreuzkirche Kreuzkantor Kreile Sonntag, Sonntag nach Epiphanias Uhr Abendmahlsgottesdienst Kirchsaal Fiedlerstraße 2 Pf. Funke Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einheit der Christenheit Herz-Jesu-Kirche Pfn. Gorbatschow Sonntag, Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kirchsaal Haydnstraße 23 Pfn. Ancot/ Präd. Lindh Uhr Gottesdienst mit anschl. Kirchencafé Kirchsaal Fiedlerstraße 2 Pf. Funke Sonntag, Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufgedächtnis Kirchsaal Haydnstraße 23 Pfn. Gorbatschow Uhr Abendmahlsgottesdienst Kirchsaal Fiedlerstraße 2 Pfn. Ancot

11 Familiengottesdienst mit Erstabendmahl Abendmahlsgottesdienst Pfr. Rau Abendmahlsgottesdienst Pfr. Rau Abendmahlsgottesdienst Pfrn. Pietzcker Christvesper mit Krippenspiel Pfr. Rau Musikalische Christvesper Pfrn. Pietzcker Musikalische Weihnachten Pfr. Rau musikalischer Abendmahlsgottesdienst Pfrn. Pietzcker Abendmahlsgottesdienst Pfr. Rau Abendmahlsgottesdienst im Anschluss Silvestercocktail Pfrn. Pietzcker Gottesdienst in der Kreuzkirche Abendmahlsgottesdienst Pfr. Rau Singegottesdienst in der Kreuzkirche Gottesdienst Prädikantin Müller Swingende Gemeinde Pfr. Rau Abendgottesdienst im Saal Pfrn. Pietzcker SENIORENTANZ TANZKREIS TANZ, GEBET & GEMEIN- SCHAFT - JOHANNESKANTOREI GOSPEL & CO. Der Chor für neuere Kirchenmusik WANDERGRUPPE DER RÜSTIGEN SENIOREN DIE RUCKSACK- WANDERER SENIORENSINGKREIS SENIORENKREIS BASTELKREIS FLÖTENUNTERRICHT GITARRENKREIS POSAUNENCHOR ORCHESTER KLASSISCH

12 -- () Di, , Uhr ohne AM, mit Adventfeier und Posaunenbläsern Pfn. Ancot Di, , Uhr mit AM Pfn. Ancot - -() Mi, , Uhr ohne AM, mit Posaunenbläsern Pfn. Ancot Mi, , Uhr mit AM Pfn. Ancot - - () Do, , Uhr ohne AM, mit Posaunenbläsern Pfn. Ancot Do, , Uhr mit AM Pfn. Ancot () Do, , Uhr ohne AM, mit Posaunenbläsern Pfn. Ancot Do, , Uhr mit AM Pfn. Ancot ( ) Do, , Uhr ohne AM, mit Posaunenbläsern Pfn. Ancot Do, , Uhr mit AM Pfn. Ancot Über diese Handynummer können Sie auch kurzfristig eine Fahrt zum Gottesdienst bestellen (oder auch absagen). Sie erreichen Ihren Fahrer direkt ab Freitag vor dem Gottesdienst. Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich bis zum Nicht alle können alles gleich gut und nicht jeder hat Kinder, Enkel oder Bekannte in der Nähe. Wir als Kirchgemeinde unterstützen Sie bei kleinen Handwerksarbeiten, Reparaturen und Handgriffen im Haushalt. Bitte rufen Sie Dresden an, es meldet sich der Anrufbeantworter. Sagen Sie Ihren Namen, Ihre Telefonnummer und Ihr Anliegen Herr Stellmacher meldet sich Donnerstag in der Kanzlei anzumelden. dann in den nächsten Tagen bei Ihnen. ( --) Do, , Uhr ohne AM, mit Posaunenbläsern Pfn. Ancot Do, , Uhr mit AM Pfn. Ancot Dezember: Senioren-Adventfeier zum Thema Wie die Sterne am Himmel die Abraham-Geschichte mit Kantor Mathias Bertuleit, dem Seniorensingkreis und den Posaunenbläsern Januar: Ich glaube; hilf meinem Unglauben ein Nachmittag zur Jahreslosung mit Pfarrerin Eva Gorbatschow Dezember: Schwätzchen bei Plätzchen Adventliches Beisammensein Januar: Ich glaube; hilf meinem Unglauben ein Nachmittag zur Jahreslosung mit Pfarrerin Eva Gorbatschow sie haben auch Hände, um helfen zu können. Das habe ich am eigenen Leib erfahren können. Nachdem mein Ehemann nach schwerem Leiden nach über 60 Ehejahren verstarb, erlitt ich einen totalen körperlichen Zusammenbruch. Meine täglichen Gebete um Hilfe wurden nicht sofort erhört. Aber eines Tages wurde ich auf der Straße von einem Bekannten angesprochen, dessen Ehefrau kurz vorher ebenfalls nach schwerem Leiden verstorben war. Um den gleichen Trennungsschmerz und die Vereinsamung besser ertragen zu können, fanden wir uns zur gemeinsamen Lebensführung zusammen. Hat mein Ehemann den rettenden Engel geschickt oder waren meine Gebete erhört worden? Was sagt mein Glaube? Dankbar diese Hilfe annehmen! Gemeinsam lassen sich die Widrigkeiten des Alltags besser ertragen. Und so leben wir schon fünf Jahre gemeinsam und helfen uns gegenseitig und unterstützen uns. Großer Gott, wir loben dich und preisen deine Güte! Maria Schubert

13 - Dank einer Förderung durch den Stadtteilfond können wir als Gemeinde eine Fahrrad-Rikscha anschaffen, welche es allen Generationen ermöglicht, mobil zu sein. Junge Menschen können ältere Menschen abholen und sich die Lieblingsorte zeigen lassen. Kurze Wege können ohne Auto erledigt werden. Lasten können transportiert werden. Die Rikscha soll in der Gemeindearbeit zum Einsatz kommen, kann aber auch ausgeliehen werden. Nähere Infos bei Pf. Funke und Juliane Assmann. Tobias Funke Am Freitag, den 13. Dezember findet zwischen 15 und 19 Uhr im Johannstädter Kulturtreff in der Elisenstraße 35 auch dieses Jahr wieder ein Fest des Friedens statt. Ein buntes Programm aus Mitmach- Angeboten, künstlerischen Darbietungen und kulinarischen Gaumenfreuden bieten eine wunderbare Abwechslung zum herkömmlichen Weihnachtstrubel. Als Kirchgemeinde beteiligen wir uns mit einer Station und wollen Zeitgutscheine basteln und somit dem Geschenkestress und der Geschenkeflut etwas entgegen setzen. Herzliche Einladung zum Vorbeikommen und Mitmachen! Am 04. Dezember findet Uhr das letzte Taizégebet im Kellersaal der Trinitatiskirchruine statt. Ab Januar 2020 werden wir uns im Kirchsaal Haydnstraße treffen. Das erste Mal am 08. Januar 2020, Uhr. Eingeladen sind alle, die in der Mitte der Woche zur Ruhe kommen, gemeinsam still werden und mit den geistlichen Gesängen aus Taizé ihrem Glauben Ausdruck geben möchten. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Tobias Funke P.S.: Ein besonderer Höhepunkt wird in diesem Jahr das gemeinsame Singen internationaler Advents- und Weihnachtslieder sein, vielleicht sogar von den umliegenden Balkonen. Falls Sie ihren Balkon hierfür zur Verfügung stellen wollen, melden Sie sich bitte bei mir. Tobias Funke

14 Termine der Proben für das Weihnachtsspiel der Christenlehrekinder: immer mittwochs von bis Uhr, Gemeindezentrum Haydnstraße, Generalprobe ist am 21. Dezember in der Fiedlerstraße. Die Aufführung findet am 24. Dezember um Uhr statt. Also schon mal vormerken und Eure Familien einladen - Am 06. Dezember, von bis Uhr, im Gemeindezentrum Haydnstraße. Es erwarten Euch verschiedene Bastelangebote (bitte bringt ein oder zwei Marmeladengläser mit), ein warmer Kaffee oder Tee, adventliche Stimmung und eine Nikolausüberraschung. Wir freuen uns auf Euch und Eure Familien. Bei Fragen kann sich jeder gerne bei uns melden. Wir freuen uns. Sandra Eisner und Kathrin Walter

15 Zum 1. Januar 2020 wird das Jugendzentrum Trinitatiskirchruine mit der Sozialen Offenen Jugendarbeit in die Trägerschaft des Kirchenbezirks Dresden-Nord übergehen und wegen des Baubeginns der Jugendkirche auch den Ort wechseln der Umzug in ein Ladenlokal auf der Dürerstraße steht während der Bauphase an. Wir nehmen also zum Jahresende auch Abschied von unseren sozialpädagogischen Mitarbeitern Marion Kynast und Michael Czupalla (Leiter des Jugendzentrums). Zeit, ein Resümee zu ziehen und einen Ausblick in die Zukunft zu werfen: Die Trinitatiskirchruine war ja als Arbeitsplatz ein besonderer Ort - was war für Sie hier in der Ruine besonders reizvoll? Marion Kynast: Ich werde an jedem Arbeitstag mit den Worten "Kommet her zu mir!" empfangen.* Die Ruine ist für mich durch und durch offene Kirche - ein empfangender Ort für suchende und neugierige Menschen. Das Allerbeste und Einzigartige dabei ist: Sie gibt den Blick zum Himmel gänzlich ungehindert frei. Dass die Kinder und Jugendlichen des Offenen Treffs hier einen Ort der Annahme, des Ausprobierens, des Miteinanders gefunden haben und finden können, finde ich großartig. Auch sie sind gern hier. * die Inschrift über dem Haupteingang der Ruine. Michael Czupalla: Der besondere Reiz an der Arbeit in der Ruine ist, dass der Ort eine umfriedete Freifläche ist. Er bietet somit Platz in einem geschützten Rahmen - geschützt vor Blicken anderer können Jugendliche sich ungestört ausprobieren. Das sind ideale Bedingungen für erlebnisorientierte Angebote wie dem Niedrigseilparcours. Aber auch zum Ballspielen für Kinder und Jugendliche, die sich sonst auf einem Sportplatz nicht so recht trauen würden, da sie dort vielleicht jemand beobachten und auslachen könnte. An welche Höhepunkte in der Arbeit mit den Jugendlichen denken Sie gern zurück? Marion Kynast: Schöne Momente gab und gibt es immer wieder, wenn die Kinder und Jugendlichen Sachen ausprobieren, die für sie neu und einzigartig sind: das Spielen, Schaukeln und Rutschen im Niedrigseilgarten, das Fahren mit dem Lastenfahrrad (manchmal durfte ich selbst die "Last" sein!), der gemeinsame Blick vom Kirchturm. Besondere Stunden gab es bei der Erlebniswerkstatt in diesem Sommer. Hier belebten die Kinder den Hof der Ruine ganz neu: Sie bauten gemeinsam eine Burg aus Paletten. Bei unserer Open-Air- Abschiedsparty am 30. Oktober haben wir nochmal all das gemacht, was uns ab Januar so nicht mehr möglich sein wird: Kistenklettern und Lagerfeuer waren die absoluten Hits. Michael Czupalla: Die Höhepunkte in der Arbeit liegen weniger in der wichtigen alltäglichen Arbeit, also dem Dasein für Kinder und Jugendliche, den täglichen Gesprächen über Schule, Familie, Freundschaft usw. Sie liegen auch weniger in den über die Jahre zahlreich stattfindenden Unternehmungen und Events, wie Abschlussfeiern zu den JohannStars, Höhlentouren im Elbsandsteingebirge, Abseilen und Kistenklettern in der Ruine. Für mich persönlich liegen die Höhepunkte der Arbeit darin, ehemalige Jugendliche zu treffen - meist eher zufällig im Stadtteil oder wenn sie nach Jahren mal wieder in der Ruine vorbeischauen - und dann zu sehen, was Gutes aus ihnen geworden ist und von ihnen zu hören, an welche Höhepunkte aus ihrer Jugend in der Ruine sie sich nun als junge Erwachsene erinnern: das tägliche Abhängen in der Ruine, die Ausflüge... Was haben Sie als schwierig empfunden? Marion Kynast: Unsere Sommerräume sind Räume, die von vielen Menschen genutzt werden: die Küchensakristei und der Hof. Das ist gut, bedeutete aber für uns, den Ort immer wieder völlig aufgeräumt und neutral zu verlassen. Das war manchmal hinderlich, wenn wir mitten in einem Schaffensprozess waren. Für die Kinder und Jugendlichen wiederum war es auch gut zu hören, warum wir am Abend eines Tages alles wieder wegräumen müssen. Von manchem Angebot der Kirchgemeinde waren sie sehr beeindruckt, so z.b. von der Teestube am Mittwoch. Michael Czupalla: Schwierig war die Doppelnutzung von Räumen. So sind zum Beispiel die Kriterien der Ruinennutzung für einen Gottesdienst andere als die der Nutzung mit Jugendlichen. Dazwischen liegen immer sehr viele Umräumarbeiten, welche logischerweise weder von Gottesdienstbesuchern noch von Seiten der Jugendlichen vollführt werden, sondern von haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden. Die Angebote Gottesdienst bzw. Jugendtreff sollen attraktiv sein und locken. Wer kommt schon gerne, wenn er erst einmal alles selber herrichten muss? Was werden Sie am neuen Standort vermissen - oder was ist dort von Vorteil? Marion Kynast: Die Kinder und Jugendlichen des Offenen Treffs finden in der Ruine die vielen Räume in den verschiedenen Ebenen und den Wechsel von Drinnen und Draußen sehr attraktiv. An die neue Raumsituation werden wir uns alle wohl erst gewöhnen müssen: Für die Kinder und Jugendlichen steht am neuen Standort ein Gruppenraum, ein Handwerksraum und eine kleine Küche zur Verfügung. Michael Czupalla: Die Außenanlage wie in der Ruine werde ich vermissen und zugleich werden die wetterbedingten

16 Schwankungen im Besucheraufkommen weniger stark ausfallen. Die Nutzbarkeit der neuen Räume wird sich bei Regen nicht gleich halbieren. Die Arbeit wird diesbezüglich planbarer. Was wünschen Sie sich für Ihre Arbeit zukünftig? Marion Kynast: Ich hoffe sehr, dass der neue, vorübergehende Standort von den Kindern und Jugendlichen aus der gesamten Johannstadt gut angenommen wird. Ich wünsche uns als Team Jugendtreff Trini sehr, dass es uns weiterhin gelingt, ganz offen an die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen heranzugehen, gute Ansprechpersonen für sie zu sein. Und ich freue mich auf den weiteren engen Kontakt zur Johanneskirchgemeinde, z.b. auf die Kinder, Jugendlichen und Mitarbeitenden des Teenietreffs. Michael Czupalla: Ich wünsche mir eine an den Bedarfen von Kindern und Jugendlichen und nicht an den festgelegten Etats ausgerichtete Förderpolitik. Wie in der aktuellen Klimadebatte sollte die Frage lauten "Was ist zur Umsetzung der Ziele zu tun?" und nicht "Was bin ich bereit, dafür zu geben?" zumindest, wenn nicht große Teile bald Land unter stehen sollen.... und was ist Ihr Wunsch für die Ruine? Marion Kynast: Ich wünsche der Ruine, dass alle Zeit in ihr eine gesegnete Zeit ist; für unseren Jugendtreff und die letzten Gottesdienste im Jahr 2019, für den Bau 2020 bis 2022 und für die Zeit als Jugendkirche danach! Michael Czupalla: Ich wünsche den Menschen, die sich derzeit sehr um die besondere Atmosphäre der Ruine im Zuge des bevorstehenden Umbaus sorgen, die Zuversicht, dass die Trinitatiskirche weiterhin ein besonderer Ort mit "Spirit" bleiben wird, so wie er es vermutlich auch vor 1945 war. Vielen Dank für Das Gespräch! Sie haben die Ruine zu einem Ort der Begegnung werden lassen und segensreich in der Kirchgemeinde und im Stadtteil gewirkt. Im Namen der Kirchgemeinde und des Kirchenvorstandes möchte ich Ihnen ganz herzlich für alle geleistete Arbeit danken! Dieser Dank gilt ausdrücklich auch unserem ehemaligen Mitarbeiter Wolfgang Sommer. Für die Weiterarbeit am neuen Standort wünschen wir dem Jugendzentrum und Ihnen persönlich von Herzen alles Gute und Gottes Segen! Herzliche Einladung zur Verabschiedung von Frau Kynast und Herrn Czupalla im Gottesdienst am , 10 Uhr im Gemeindezentrum Fiedlerstraße 2. Seit 1994 organisieren christliche Kirchgemeinden der Stadt Dresden über konfessionelle Grenzen hinweg im Winterhalbjahr d i e Nachtcaf é s. W o h n u n g s l o - se Menschen egal welcher Herkunft erhalten auch in der kommenden Saison dort von Freitag, 1. November 2019, bis Dienstag, 31. März 2020, eine Ruhemöglichkeit für die Nacht. Sie, wie auch bedürftige oder einsame Gäste aus der Nachbarschaft, können gemeinsam essen und sich austauschen. Vier lutherische Kirchgemeinden stellen neben zwei katholischen und einer methodistischen Kirche dafür ihre Räume zur Verfügung. Als Zeichen der Solidarität für die Gemeinden, die in den kommenden Monaten jede Woche wohnungslose Menschen beherbergen, erbitten wir Ihren Beitrag, der bitte überwiesen werden kann an folgendes Konto: Bank für Kirche und Diakonie - LKG Sachsen Kassenverwaltung Dresden Nord Verwendungszweck: RT 1081, Nachtcafé Wer sich als ehrenamtlicher Helfer/ ehrenamtliche Helferin in den Nachtcafés engagieren möchte, kann sich bei der Diakonie-Stadtmission Dresden melden. Ansprechpartner: Edmund Lawrenz, Tel.: (03 51) , Mobil: (01 51) Im Namen des Nachtcafé-Koordinierungskreises grüße und danke ich herzlich. Mira Körlin

17 105. GEBURTSTAG: Ilse Langhammer 100. GEBURTSTAG: Dr. Irene Lorenz 99. GEBURTSTAG: Luise Hillebrandt 97. GEBURTSTAG: Dora Klose Ursula Stellmacher 96. GEBURTSTAG: Hertha Ludwig 95. GEBURTSTAG: Selma Krumbiegel Ursula Müller Herbert Penter Margarete Preuße 94. GEBURTSTAG: Gertraude Pösl 93. GEBURTSTAG: Rose-Marie Annisius Gertrud Götze Berta Hartmann Gertraude Reinhardt 92. GEBURTSTAG: Marie Bijick Eva-Jutta Göhlert Erika Halgasch Charlotte Schmidt Heinz Thomas Ilse Wrzesinsky 91. GEBURTSTAG: Brigitte Apelt Elli Döring Siegmund Dudziak Ivan Gikst Hildegard Herfurth Dr. Grete Rother Erika Sende Helmut Starke Margot Weise Irmgard Zürner 90. GEBURTSTAG: Rosemarie Auf Der Heiden Ingetraut Gubsch Roland Herklotz Gertrud Kendziora Gerhard Reinhold 85. GEBURTSTAG: Christa Brandt Wolfgang Drache Dietmar Felgner Karl-Heinz Fischer Marlene Klauß Margarete Kleißberg Hansjürgen Kneschke Brigitte Kriebus Anni Michalewicz Peter Möbius Christa Müller Dieter Rost Dr. Siegfried Rudolph Margot Sattler Johanna Schiffel Lothar Schmidt Gisela Steiner Siegfried Stirl Irmgard Walther Helga Weidner 80. GEBURTSTAG: Hanns Berger Dr. Bärbel Gelpke Dieter Heidenfelder Christine Herkt Karl-Heinz Ihle Johanna Köhler Lothar Kratzenberg Helga Krönert Dr. Wolfgang Libnow Bernd Liebich Gisela Lieske Dr. Helmut Luthardt Reiner Pfaff Renate Reis Helga Riester Helga Sommer Elke Struffmann Hans Wagner Sigrid Weber Barbara Wenzel Annelotte Weyhmann Gisela Wilhelm Reinhard Winter 75. GEBURTSTAG: Christa Bormann Brunhilde Büttner Valentin und Sandra Förster Charlotte Hanikel Marta Köhne Christopher Wagner und Madlen geb. Bemmann Rudolf Scholz-Janotte und Sabine geb. Heinrich Fördert euch gegenseitig, jeder mit der Gabe, die Gott ihm geschenkt hat. (1. Petrus 4, 10) Siegfried Burghardt, 90 Jahre Friedrich Seifert, 78 Jahre Horst von der Ehe, 78 Jahre Günther Werner, 81 Jahre Hans-Jürgen Faulstich Brigitte Fehre Klaus Friedrich Lore Rönner Magdalena und Jonathan Lohr Kenu Göpfert Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23,1 ) Florian Tobias Kaiser und Sara Elisabeth geb. Engler Ulrike Harzer Helgard Kaden Uta Kasperek Denn durch mich werden deiner Tage viel werden und werden dir der Jahre des Lebens mehr werden. (Sprüche 9,11 ) Bleibt niemand etwas schuldig; nur die Liebe schuldet ihr einander immer. (Römer 13,8) Dr. Rudolf Richter, 90 Jahre Ruth Klamt, 86 Jahre Liane Molsberger, 87 Jahre Mit Leib und Seele lege ich mich vertrauensvoll in deine Hände, denn du hast mich erlöst, treuer Gott. (Psalm 31,6)

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