Gemeinde. Im Blickpunkt. Nachrichten aus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde. Juni 2015 Nr. 134

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1 Blickpunkt Gemeinde Nachrichten aus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Asseln Juni 2015 Nr. 134 Im Blickpunkt Ohne Salz schmeckt s nicht ANgeDACHT Seite 2 Gemeinsam unterwegs Gastbeitrag von Pastor Oest Seite 3 Konfirmiert in Asseln Heute und gestern Seite 4 Dank und ein neues Team Kindergottesdienst Seite 5 Juist ruft! Sommerferien auf der Insel Seite 5 Unter uns, neben uns Kurznachrichten Seite 6 Alles hat seine Zeit Letzter Gottesdienst mit Pfiff Seite 8 Ein Meisterstück Tag des Offenen Denkmals Seite 9 Zahnarzt, Eis, Gethsemane ARCHE-Kinder unterwegs Seite 10 Beseelte Klänge Passionskonzert 2015 Seite 11 Montag früh Ohrenkino Ev. öffentliche Bücherei Seite 12 Asselner Gold Zachäus! Männertreff Kinderbibeltag Seite 14 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:27

2 ANgeDACHT Ohne Salz schmeckt s nicht! Blickpunkt Gemeinde Liebe Leserinnen und Leser, damit wir klug werden! lautet das Motto des diesjährigen Deutschen Evangelischen Kirchentags in Stuttgart. Dieser Halbsatz stammt aus Psalm 90, Vers 12: Herr, lass uns begreifen, welche Zeit wir zum Leben haben damit wir klug werden und es vernünftig gestalten (Übersetzung: Basis-Bibel). Ich frage mich: Gestalten wir unser Gemeindeleben vernünftig? Ich denke zurück an den letzten Kirchentag in Stuttgart war das. Ein heißer Sommer. Als frisch gebackener Abiturient hatte ich mich als Helfer gemeldet. An den Tagen vor dem Kirchentag waren wir damit beschäftigt, Salzberge in die Stuttgarter Innenstadt zu platzieren. Ihr seid das Salz der Erde, lautete das Motto. Irgendwie passen diese beiden Mottos zusammen. Wir sind das Salz der Erde also lasst uns handeln, damit wir klug werden. Wir. Nicht irgendjemand anders, sondern wir sind gefragt. Nicht irgendwann, sondern jetzt ist die Zeit zu handeln. 16 Jahre liegen zwischen beiden Kirchentagen. Ich schaue zurück: Hat sich in den Gemeinden wirklich etwas verändert oder sind lediglich Andeutungen und unerreichte Ziele geblieben? Der dänische Philosoph Søren Kierkegaard hat folgende Geschichte erzählt: Es war einmal ein junger Student, der dringend seine Wäsche gewaschen haben musste. Er irrte durch die ganze Stadt, ehe er endlich einen Laden fand, in dessen Schaufenster auf einem Schild zu lesen war: Hier wird Wäsche gewaschen und gebügelt. Glücklich lief der Student nach Hause, holte einen Berg schmutziger Wäsche und betrat den Laden. Doch als er seine Wäsche auf die Theke stellte, klärte ihn ein junges Fräulein lächelnd auf: Sie irren sich, mein Herr. Dies ist keine Wäscherei. Wir stellen nur Schilder her, auf denen steht 'Hier wird Wäsche gewaschen und gebügelt'. Mit dieser Geschichte kritisierte Kierkegaard, dass zu viele Menschen die Bibel bloß als Geschichtsbuch lesen würden, als einen Roman mit Happy End, getreu dem Motto Es macht sich gut im Regal. Kaum noch jemand lasse sich emotional ansprechen und frage sich, wie das in der Bibel von Jesus Geforderte auch umgesetzt werden könne. Ist das bei uns in der Asselner Gemeinde auch so? Ist bei uns auch wirklich drin, was drauf steht? Konkret und selbstkritisch gefragt: Haben wir das verwirklicht, was wir uns vor einigen Jahren in den Gemeindekonzeption vorgenommen haben? Sind wir gastfreundlich, offen für alle, die nach Gott suchen und fragen? Asseln hat eine aktive Gemeinde, die mit ihren vielfältigen Gruppen Menschen verschiedener Altersgruppen Angebote macht. Vielleicht müssen wir uns aber immer wieder in die Seite stoßen und ermuntern, unsere Ziele nicht aus den Augen zu lassen. Vielleicht müssen wir uns immer wieder ermutigen, Salz der Erde zu sein, damit wir klug werden. Denn ohne Salz schmeckt es nicht! Eine Zeit lang vielleicht schon. Aber dann mag man gar nicht mehr ans Essen denken. Man schlingt die Mahlzeit nur noch runter, weil man schließlich etwas essen muss. Erst wenn das Salz im Essen fehlt, weiß man wirklich, wie sehr man es braucht! Jesus beauftragt Menschen immer wieder, Salz zu sein. Die Gemeinde soll durch ihr Gemeindeleben die Welt davor bewahren, ungenießbar und geschmacklos zu werden. Nochmal: Sorgen wir dafür, dass wunde Punkte in unserer Gemeinde, in der Welt aufgedeckt und geheilt werden? Kümmern wir uns um Alte, Arme, Kranke und Benachteiligte in der Gemeinde? Helfen wir Flüchtlingen, die in der Morgenstraße in Wickede Zuflucht suchen? Der Auftrag Jesu will uns wachrütteln. Schilder verkaufen können andere. Wir dürfen uns nicht in den sicheren Hafen unseres Gemeindehauses oder in die Luther-Kirche zurückziehen. Wir gehören in die Welt. Das Salz muss in die Suppe! Damit wir klug werden... Ihr Pfarrer Dr. Johannes Ruschke 2 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:29

3 Gemeinsam unterwegs Ein Gastbeitrag von Pastor Heinrich Oest Liebe Schwestern und Brüder, in der pluralistischen, postmodernen Gesellschaft von heute sind wir Christen ein Anbieter unter vielen. Innerkirchlich machen wir die Erfahrung, dass wir weniger werden und uns konzentrieren müssen. Die vier katholischen Gemeinden des Dortmunder Ostens St. Clemens in Brackel, St. Nikolaus von Flüe in Neuasseln, St. Joseph in Asseln und Vom Göttlichen Wort mit St. Konrad in Wickede haben sich 2011 zum Pastoralen Raum Dortmund-Ost zusammengeschlossen, blieben aber kirchenrechtlich selbständige Gemeinden. Chancen: Die neue Struktur hat anfangs nicht nur Gefallen gefunden. Wenn etwas größer wird, wird es unübersichtlicher, und Veränderungen werden nicht von jedem mitgetragen. Es besteht auch die Gefahr, sich noch mehr mit sich selbst zu beschäftigen. Der neue Pastorale Raum bietet aber Chancen. Zwei Mal haben wir bereits den Klangtraum Wirklichkeit werden lassen: ein gemeinsames Konzert der Musikgruppe und Chöre der vier Gemeinden. Unsere Fronleichnamsprozession ist ein gut sichtbares Zeichen für die Einheit der vier Gemeinden. Ein Pfarrblatt und unsere Internetseite de bilden eine gemeinsame Informationsplattform. Vielleicht haben Sie auch schon unseren Himmelsflitzer, ein kleines dreirädriges Info-Mobil, in Asseln aufkreuzen sehen Ökumene: Uns war es wichtig, auch die ökumenischen Beziehungen im Pastoralen Raum Dortmund-Ost im Blick zu behalten. So haben wir zweimal im Jahr eine große ökumenische Dienstbesprechung, in der wir uns austauschen und gegenseitig informieren, ggf. auch etwas gemeinsam vorbereiten. Hinzu kommen Besprechungen in den bisherigen Bereichen Wickede-Asseln und Brackel- Neuasseln. Diese bleiben wichtig, weil es z. B. um Absprachen für die ökumenischen Schulgottesdienste geht. Hier werden auch weitere lokale ökumenische Projekte geplant und vorbereitet. In Asseln erinnere ich mich an den Abend im Rahmen des Projekts Dafür stehe ich! Zwei in ihrer jeweiligen Kirche engagierte Christen haben auf beeindruckende Weise Zeugnis von ihrem christlich geprägten Engagement gegeben. Flüchtlinge: Es scheint, als ob Gott unseren Kirchen einen neuen Ball zugespielt hat. In der Wickeder Morgenstraße ist ein Flüchtlingsdorf entstanden. Im Vorfeld schlugen die Wellen hoch. Viele erinnern sich an die erste Informationsveranstaltung mit unserem Bezirksbürgermeister und Vertretern der Stadt im Begegnungszentrum der Evangelischen Kirchengemeinde am Wickeder Hellweg. Sie war emotional sehr bewegend, verlief aber friedlich. Allerdings wurde sie draußen massiv von den Rechten Bilder aus den Sternstunden vom gesegneten Sonntag abend am 25. Januar 2015 in der Asselner Kirche St. Joseph gestört. Das hat unsere gemeinsame Solidarität mit den Flüchtlingen nur noch gefestigt. Eine zweite Informationsveranstaltung haben die beiden großen Kirchen dann im Stephanus- Gemeindezentrum gemeinsam organisiert, um ggf. das Hausrecht ausüben zu können. Das war ein starkes Zeugnis für die Menschen. Auch jetzt, da das Flüchtlingsdorf bald vollständig bezogen sein wird, gibt es aus den christlichen Gemeinden vielfältige Unterstützung. Ökumene konkret! Ich wünsche mir, dass wir als Christen gemeinsam die Herausforderungen unserer Zeit annehmen und Zeugnis geben für die Liebe Gottes, die allen Menschen ohne Vorbehalt gilt. Herzliche Grüße aus den katholischen Gemeinden des Pastoralen Raumes Dortmund-Ost. Ihr Pastor Heinrich Oest 3 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:29

4 Blickpunkt Gemeinde Konfirmanden heute und gestern 25 Jugendliche eingesegnet Jubelkonfirmation am 14. Mai Konfirmierte vom 26. April 2015 (rechts): Antonia Bauer, Sophie Bellmann, Julia Bornemann, Marie Dehmel, Celina Dunkwu, Alina Ganz, Lina Christin Langer, Malina Lutterkordt, Lena Retzmann, Merle Retzmann, Miles Siehoff, Luisa Sülzle, Luana Torres Salsoso, Annika Wieprecht 1 Konfirmierte vom 19. April 2015 (unten): Niklas Angotti, Leon Luca Angotti, Jerik Blaue, Melissa Dith, Julia Larissa Drywa, Timo Esposito, Louis Haumann, Luca Liss, Marius Münster, Marie-Christin Skocki, Toni Wille 2 Leischner und Elisabeth Gerdes als Jugendliche gesegnet sagten Horst Schütte, Klaus-Dieter Hein und Gisela Wabbals Ja zum Glauben. Nach einem festlichen Segnungsgottesdienst wurde im Gemeindehaus bei einem leckeren Mittagessen, vielen alten Geschichten, gemeinsamem Singen und einem Vortrag von Klaus Coerdt zur Geschichte des Phoenix-Geländes in Hörde weitergefeiert. 3 Jubelkonfirmanden vom 14. Mai 2015 (rechts): Am Himmelfahrtstag feierte die Gemeinde ihre Jubelkonfirmandinnen und Jubelkonfirmanden. 43 Männer und Frauen waren gekommen, die vor 25 (silbernes Jubiläum), 50 (Gold), 60 (Diamant), 65 (Eisen), 70 (Gnaden) und 75 (Juwelen) Jahren konfirmiert wurden wurden Heinz Greilich, Roland 4 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:31

5 Kindergottesdienst Abschied, Dank und ein neues Team Neuigkeiten gibt es in diesem Jahr vom Kindergottesdienst! Nachdem Ende letzten Jahres eine Umfrage an alle Familien in Asseln versendet wurde, hat sich im Januar ein neues Team zusammengefunden. Wir freuen uns, dass Claudia Haumann, Christina Hösche, Anke Knuth, Daniela Riedel, Sandra Weis und Matthias Portmann neu im Kindergottesdienstteam sind und wünschen Ihnen Gottes Segen für diese Aufgabe. Das neue Team hat entschieden, dass der Kindergottesdienst wöchentlich um Uhr in der Luther-Kirche stattfinden soll (mit Ausnahme der Gottesdienste für alle Generationen). Um den unterschiedlichen Altersgruppen gerecht werden zu können, gibt es nach einem gemeinsamen Beginn ein differenziertes Angebot für kleine Kinder, für Grundschulkinder und für ältere Kinder bis zu den Katechumenen. Etwa alle drei Monate ist ein Kinderbibeltag geplant. Der erste Kinderbibeltag fand am Samstag, dem 30. Mai, im Gemeindehaus statt. Unter dem Titel Wer sitzt Das alte KiGo-Team vereint mit einigen Neuen im Gottesdienst zu Trinitatis denn da im Baum? haben 27 Kinder zur Zachäus-Geschichte gemeinsam gesungen, gebastelt, gegessen und gespielt. Der nächste Kinderbibeltag findet am Samstag, dem 22. August, von bis Uhr im Ev. Gemeindehaus statt. Einladungen folgen demnächst. Mit den Sommerferien 2015 nehmen drei langjährige Mitarbeiterinnen Abschied vom Kindergottesdienst: Christel Laurer hat sich 23 Jahre, Ute Wolf und Andrea Skowronski haben sich 17 Jahre engagiert für den Kindergottesdienst eingesetzt, haben geplant, vorbereitet und gefeiert. Nicht nur zahlreiche Kinder unterschiedlicher Jahrgänge, auch das Presbyterium dankt den Dreien ganz herzlich für diese wertvolle Arbeit! Johannes M. Ruschke Die Nordsee ruft! Juist-Freizeit in den Sommerferien Die Nordseeinsel Juist wartet auch dieses Jahr wieder auf uns. Vom 25. Juli bis 8. August 2015 werden wir in aller Ruhe, ohne Autos, an einem 17 km langen weißen Strand, mit vollem Programm und jeder Menge Spaß eine herrliche Zeit verleben. Wir laden euch ein, zwei Wochen auf der schönsten Sandbank der Welt mit uns zu verbringen. Unsere Basis ist das Seeferienheim Juist gleich unterhalb der Dünen. Wenn ihr zwischen 10 und 14 Jahren alt seid, dann meldet euch im Gemeindebüro, Donnerstr. 12, an. Es gibt noch wenige Plätze! Die Kosten betragen 465,00. Die Betreuung der Juist-Freizeit übernimmt auch dieses Jahr wieder ein Team von erfahrenen und ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Auf der Juist-Freizeit 2014 zeigte sich die Nordsee von ihrer sanften Seite. Mitarbeitern unter der Leitung von Betty Förster-Knie, Jugendpresbyterin in der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Asseln. 5 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:33

6 Ostermorgen und Osterfrühstück Der Ostersonntag 2015 wurde ein wenig anders gefeiert als in den vorherigen Jahren: Etwa 20 Personen machten sich in der Nacht auf, um den Weg von der Dunkelheit zum Licht und den Zauber des Ostermorgens in der Luther-Kirche mitzuerleben. Der Gottesdienst begann um 6 Uhr früh und endete, als die Sonne aufgegangen war. Anschließend fand in der Kapelle ein gemeinsames Osterfrühstück statt, das keine Wünsche offen ließ. Im Familiengottesdienst um Uhr führten die Kindergottesdienstkinder dann die Ostergeschichte szenisch auf. Haben Sie nicht Lust, im nächsten Jahr beim Ostermorgengottesdienst oder beim Frühstück dabei zu sein? Feierabendmahl am Gründonnerstag Ich habe mich sehr danach gesehnt, mit euch zu essen. Diese Worte Jesu aus dem Lukasevangelium bildeten den Rahmen des Feierabendmahls am Gründonnerstag. Da auch Jesus am letzten Abend mit seinen Jüngern gegessen und gefeiert hat, fand das diesjährige Feierabendmahl an einem festlich gedeckten Tisch im Chorraum der Luther-Kirche statt. Bei Brot, Oliven, Käse, Gemüse, Dips, Wein und Traubensaft wurde in freier Gottesdienstform an das letzte Abendmahl erinnert. Sascha Möllmann begleitete den Abend stimmungsvoll am Flügel. Wenn einer eine Reise tut Unter dem Motto Wenn einer eine Reise tut Reisen früher und heute beteiligte sich der Ev. Männerdienst Asseln, vertreten durch Walter Kortmann (Bild: rechts mit Thomas Brand, dem Leiter des Seniorenbüros) und Georg Michels mit ihren Ehefrauen, an einer ganztägigen Veranstaltung des Seniorenbüros Brackel am 16. April 2015 im Arent-Rupe-Haus der Ev. Kirchengemeinde Brackel. Die Vertreter des EAB-Reiseleitungsteams berichteten über vergangene Reisen: etwa nach Kitzbühel, Hinterzarten im Schwarzwald, Frauenstein im Osterzgebirge, Oedelsheim an der Weser und nach Bad Holzhausen. 6 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:36

7 Ausflug der Frauenhilfe nach Münster Am Mittwoch, dem 9. September, ist es wieder so weit für den Ausflug der Frauenhilfe. Ziel wird die lebenswerteste Stadt der Welt (LiveCom-Award 2004). Freuen sie sich auf das Rathaus des Westfälischen Friedens, das Fürstbischöfliche Schloss (Bild), den Aasee, den schönsten Wochenmarkt Deutschlands und noch viele weitere Sehenswürdigkeiten und Geschichten! Das genaue Programm wird rechtzeitig bekannt gegeben. Der Kartenvorverkauf beginnt am 10. August im Gemeindebüro. In der Jahreshauptversammlung am 11. März 2015 hat der Förderverein des Ev. Familienzentrums ARCHE einen neuen Vorstand gewählt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzende: Ramona Kalle (Bild: 2. v. r.) 2. Vorsitzende: Anne Parusel (l.) Kassenwart: Daniel Jannsen-Hösche (r.) Revisorin: Svenja Baldig (2. v. l.) Der neue Vorstand freut sich auf seine Aufgaben und hofft, auch künftig Projekte zum Wohl der ARCHE umsetzen zu können. Dabei baut der Förderverein weiterhin auf rege Unterstützung in Form von neuen Mitgliedern und Spenden. Förderverein der ARCHE Patchwork-Ausstellung Seit einigen Jahren finden im Stephanus-Gemeindezentrum in Dortmund- Wickede (Meylantstr. 85) Patchwork-Kurse und Workshops statt. Bei den Treffen haben sich die Teilnehmerinnen mit den unterschiedlichsten Techniken und Themen befasst. Dabei sind Decken, Läufer, Kissenbezüge, Wandbehänge und vieles mehr entstanden. Am Samstag, dem 8. August (10 18 Uhr), und Sonntag, dem 9. August 2015 (10 17 Uhr), können die Werke dort besichtigt werden. Während der Ausstellung sind die Patchworkerinnen gern bereit, Ihnen die Nähtechniken zu erklären. Textile Einzelstücke können Sie auch kaufen. Zur Stärkung stehen Getränke und Waffeln bereit. Der Eintritt ist frei. Claudia von Papen hat den abgebildeten Quilt in Lasagne-Technik geschaffen. 7 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:40

8 Alles hat seine Zeit Gottesdienst mit Pfiff verabschiedet sich Angefangen hat alles am 7. Juli Unter dem Titel Gesicht zeigen bereiteten wir anlässlich des Ev. Kirchentags einen Gottesdienst mit Feierabendmahl vor. Die Gruppe, die sich zusammenfand, hatte so viel Freude an der Vorbereitung, dass sie beschloss, im folgenden Jahr einen weiteren Gottesdienst zu gestalten, der den Stein richtig ins Rollen brachte: Ein (Kirchen)Herz kann man (nicht) reparieren am 8. März 1992 gemeinsam mit dem Kirchenkabarettisten Reiner Rautenberg. Seitdem veranstalteten wir einmal im Jahr einen Gottesdienst mit Pfiff, der ganz anders als ein herkömmlicher Gottesdienst sein sollte. Themen wie Gentechnik, Globalisierung, Gesundheit, Freundschaft und Glück wurden, angereichert mit Sketchen, garniert mit Bibeltexten und drapiert mit aufwändigen Dekorationen, den Gottesdienstbesuchern mit einem Augenzwinkern dargeboten. Für den Buß- und Bettag wurde eine neue Idee geboren: ein meditativer Gottesdienst. Am 18. November 1998 wurde der erste unter dem Titel Den Weg finden gefeiert. Die Mauer der Erinnerung und ein Gebetsteppich mit Steinen, Blumen und Kerzen waren seitdem feste Bestandteile der November- Gottesdienste. Bis 2010 erarbeiteten wir die Gottesdienste mit Pfiff mit Paul- Gerhard Stamm, danach mit unseren aktuellen Pfarrerinnen und Pfarrern. Die Gruppe veränderte sich in ihrer Zusammensetzung, einige der heute 8 10 Mitglieder waren jedoch schon am Anfang dabei. Insgesamt haben wir 42-mal zum Gottesdienst mit Pfiff eingeladen. Alles hat seine Zeit soll nun unser Letzter sein. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen ist, aber die Gruppe wurde kleiner und unser Durchschnittsalter steigt stetig. Sketche können leicht peinlich werden, fürchteten wir, und auf Leitern steigen wir schon gar nicht mehr! Das sind plausible Gründe, um aufzuhören und einer jüngeren Generation Platz zu machen. Wir jedenfalls sehen uns am 14. Juni 2015, wenn es zum letzten Mal heißt: Gottesdienst mit Pfiff! Gisela Höttemann 8 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:40

9 Die Luther-Kirche, ein Meisterstück Tag des offenen Denkmals 2015: Handwerk, Technik, Industrie Neubau ein, dass die historischen Elemente auf Anhieb kaum zu bemerken sind. Bemerkenswert ist, dass fast alle Rohbauarbeiten von ortsansässigen Handwerkern ausgeführt wurden: Säck (Maurer), Joester (Zimmerer und Schreiner), Meyer (Anstreicher), Theilke & Nagel (Schlosser). Klaus Coerdt entstand die neue Luther- Kirche. Mit dem Turmhelm erreichte der Kirchturm nun eine Höhe von 67 Metern (unten). Links: Rohbau mit der ersten Asselner Schule (Cluse) rechts im Bild. Auch in diesem Jahr öffnet die Asselner Luther-Kirche am 13. September 2015, dem Tag des Offenen Denkmals ( Handwerk, Technik, Industrie ), wieder von 12 bis 16 Uhr ihre Türen. Die Stiftung Luther-Kirche und der Heimat- und Geschichtsverein Dortmund-Asseln bieten folgendes Programm an: 13 Uhr: Kirchenführung 14 Uhr: Lichtbildervortrag zur Geschichte des Kirchenbaus Uhr: Kirchenführung Die Luther-Kirche ist innen wie außen eine architektonische Besonderheit und einzigartig in ihrer denkmalpflegerischen Konzeption. Auf Weisung des Provinzial-Konservators Anton Ludorff mussten vom Vorgängerbau der spätromanische, unten viereckige und im oberen Bereich achteckige Turm und der frühgotische Chorraum stehenbleiben. Zwischen 1904 und 1906 baute der Hagener Architekt Gustav Mucke nördlich davon das Schiff in Form einer frühgotisch anmutenden, kreuzförmigen Saalkirche mit Querarm-Emporen an. Er bezog durch eine geschickte Innenarchitektur und eine einheitliche Werksteinaußenverkleidung den alten Turm und den Chorraum so nahtlos in den Gemeindefest: Du und ich sind wir! Am Sonntag, dem 30. August, sind alle Asselner herzlich eingeladen zum diesjährigen Gemeindefest unter dem Motto Du und ich sind wir!. Start ist um Uhr mit einem Familiengottesdienst am Evangelischen Gemeindehaus, Asselner Hellweg 161. Spiel, Spaß und leckeres Essen rund um das Gemeindehaus und das Familienzentrum ARCHE erwarten alle Besucher. Also: im Kalender notieren, weitersagen und kommen! Impressum Blickpunkt Gemeinde Nr. 134 Kontakt: blickpunkt.asseln@t-online.de Redaktion: Henning Aubel Textbeiträge: Henning Aubel, Ingrid Behrendt, Klaus Coerdt, Betty Förster-Knie, Gudrun Göddertz, Britta Holtheuer, Gisela Höttemann, Christel Laurer, Dr. Götz Heinrich Loos, Georg Michels, Heinrich Oest, Claudia von Papen, Anne Parusel, Dr. Johannes Ruschke Bildnachweis: Henning Aubel (S. 5 o., S. 11, S. 14), Betty Förster-Knie (S. 5 u.), Gudrun Göddertz (S. 12), Dirk Hampel (S. 4), Britta Holtheuer (S. 10), Gisela Höttemann (S. 8), Ludger Keite (S. 3), Manfred Laurer (Titel, S. 14), Georg Michels (S. 6. u.), Norbert von Papen (S. 7 u.), Dietmar Rabich (S. 7 o.), Dr. Johannes Ruschke (Titel, S. 6 o./m.) 9 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:42

10 Zahnarzt, Eis und Gethsemane Maxi-Kinder des Familienzentrums ARCHE unterwegs Kraftvoll zubeißen Die Maxi-Kinder aus dem Ev. Familienzentrum ARCHE haben sich in Sachen Zahngesundheit und Zahnpflege schlau gemacht. In Zusammenarbeit mit Dr. Uwe Kiszka erfuhren sie, wie ich mir die Zähne richtig putze und wann dafür der beste Zeitpunkt ist. Was ist für meine Zähne gesund und was nicht? In der Zahnarztpraxis durften die Kinder an einem Modell bohren und mit einem kleinen Staubsauger den feinen Staub aufsaugen und selber Patient, Arzt und Helfer spielen. So hat Angst vorm Zahnarzt keine Chance mehr! Einfach lecker Wer kennt es nicht, das bunte Wassereis der Firma Busemann BUSSY aus Bergkamen-Overberge? Viele Kinder haben bestimmt schon einmal ein solches Plastiktütchen mit gefrorener Masse geschleckt. Unsere Maxis konnten die Herstellung auf einer Führung durch die Firma hautnah erleben. Dort wird nicht nur Wassereis hergestellt und in die weite Welt exportiert. Busemann lässt auch Maiskörner für leckeres Popcorn platzen. Alle durften riechen, schauen und ganz viel probieren danach wurden natürlich die Zähne geputzt. Ostergarten Der Ostergarten ist ein begehbares Diorama der Stadt Jerusalem und stellt die wichtigsten Orte der Passions- und Ostergeschichte dar. Die Freie evangelische Gemeinde am Hellweg bietet alle zwei Jahre dieses Erlebnis an. Die Maxi-Kinder waren als Teil der Geschichte mittendrin und teilten Trauer und Freude. 10 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:45

11 Strahlende und beseelte Klänge Passionskonzert in der Luther-Kirche Auch wenn der Rezensent gewöhnlich seine Musikkritiken auf das Kamener Stadtgebiet beschränkt, so erlaubt er sich hier ausnahmsweise über einen Konzertbesuch in der Asselner Luther-Kirche zu berichten, denn die dortige Kirchenmusik liegt in den Händen unseres Methler schen Musikers Sascha Möllmann. Dieser hatte für das Passionskonzert ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Das Konzert gestaltete er gemeinsam mit Astrid Gerdsmann (Sopran) und Gereon Kleinhubbert (Querflöte). Zunächst spielte Gereon Kleinhubbert allein auf der Orgelempore die Sonate a-moll von Carl Philipp Emanuel Bach mit emotionaler Intensität. Denn das Werk ist recht anrührend, was Kleinhubbert bestens herüberbrachte. Es folgte die Motette Domine, dominus noster für Sopran, Flöte und Generalbass (Sascha Möllmann am E-Cembalo) des französischen Barockkomponisten André Campra ein ebenfalls sehr gefühlvolles Werk mit zarten Sopran- und Flötenpartien, die von den Ausführenden genauso eindrücklich vermittelt wurden. Johann Christoph Kellners Fantasia in g-moll spielte Möllmann auf der Furtwängler & Hammer-Orgel mit breitem Ausdruck und den Partien sehr angemessener Dynamik, einmal mit der dem Werk eigenen Dramatik, einmal mit großer Zurückgenommenheit bei den gefühlvollen Abschnitten. Die bekannte Sopranarie Ich folge dir gleichfalls aus Johann Sebastian Bachs Johannespassion folgte, hier bearbeitet für Sopran, Flöte und Continuo (in diesem Fall Cembalo statt Orgelpositiv). Astrid Gerdsmann sang die Partie ausdrucksvoll, klar und transparent, dabei strahlend und optimistisch. Sascha Möllmann setzte sich zu Philip Glass Metamorphosis I an den Flügel. Das bekannte Stück Minimal Music wird sehr häufig in Gereon Kleinhubbert (Querflöte), Astrid Gerdsmann (Sopran) und Sascha Möllmann (Orgel, Flügel) gestalteten das Passionskonzert 2015 (von links). Filmbeiträgen zur Untermalung benutzt, wenn besondere Emotionen irgendwo zwischen Leichtigkeit und Melancholie erzeugt werden sollen. Möllmann ließ das Werk fließen, übereilte aber nichts und hielt inne, wo es vorgesehen war glänzend emotional und technisch perfekt. Darauf folgte César Francks O vos omnes, ein in evangelischen Kirchen eher selten vorgetragenes Werk, gehört es doch der katholischen Feiertagsliturgie an. Astrid Gerdsmann sang kraftvoll und verständlich von der Orgelempore, während Gereon Kleinhubbert und Sascha Möllmann angemessen zurückhaltend Flöte und Orgel spielten. Flöte und Orgel kamen anschließend wieder zum Einsatz in Tomaso Albinonis Adagio in Sol minore, einem melancholischgetragenem Werk, das als Trauermusik häufiger Verwendung findet. Die verblüffend leisen Orgeltöne haben den getragenen Charakter sehr gut wiedergegeben. Mit dem Andante aus den 5 Tonbildern op. 38 von Xaver Scharwenka bracht Sascha Möllmann einen zu Unrecht weitgehend vergessenen Komponisten auf das Podium, bei dem es Vieles zu entdecken gibt. O Golgatha aus der Reinhard Keiser zugeschriebenen Markuspassion war der nächste Programmpunkt. Dabei sang Astrid Gerdsmann bestürzend und kraftvoll, stets klar und ansprechend. Gabriel Faurés bekannte melancholisch-verspielte Sicilienne führten Kleinhubbert auf der Flöte und Möllmann am Flügel mit graziler Transparenz im Anschluss auf. Gleichfalls zart-melancholisch spielte Möllmann danach das Premier Prélude du Nazaréen von Erik Satie, ein besinnungsvolles, fast meditatives Klavierstück. Das Konzert schloss mit Faurés Cantique de Jean Racine, einem Gottes- und Christus-Bekenntnis hier mit Flöte und Solosopran statt Chor; aber es wirkte auch hier, durch die friedlichen Flötentöne und die freundlich-ansprechende Stimme, beseelt und harmonisch. Ein wahrhaft gelungener Abschluss für ein programmatisch wie in der Ausführung gelungenes Passionskonzert. Dr. Götz Heinrich Loos 11 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:46

12 Evangelische öffentliche Bücherei Asseln Das Team der Bücherei am Montagvormittag Am Montag sind viele Museen geschlossen, Küster und Friseure haben ihren freien Tag und viele Restaurants legen einen Ruhetag ein. Ganz anders sieht es montags in unserer Bücherei aus. Der Montag ist der Tag, an dem die Bücherei vormittags und nachmittags, insgesamt sechs Stunden, geöffnet ist. Heute stellen wir das Team der (Vor)mittagsschicht vor: Wenn Ilona Witt montags kurz vor 9 Uhr die Bücherei aufschließt, hat sie schon die Frühschicht in der Kinderbetreuung einer Wickeder Grundschule hinter sich. Dort arbeitet sie seit vielen Jahren. Gegen 11 Uhr steigt sie wieder in die Straßenbahn nach Wickede, bepackt mit vielen Kinder- und Bilderbüchern, aus denen sie den Kindern vorliest. Ilona Witt gehört dem Büchereiteam schon von Anfang an. Für Kinder, Eltern und Erzieherinnen hat sie immer eine besondere Leseoder Vorleseempfehlung parat. Sigrid Rucki-Kludasch ist vor etwa vier Jahren zum Bücherei-Team gestoßen. Sie mag besonders den Kontakt zu den Lesern, aber auch die ruhige Atmosphäre am Montagmorgen, die Raum für ausführliche Beratung und Leseempfehlungen lässt. Sigrid Rucki-Kludasch, Elke Meina und Ilona Witt (von links) Von 11 bis Uhr übernimmt Elke Meina die Mittagsschicht. Sie gehört mit einer kurzen Unterbrechung schon seit der Jahrtausendwende zum Team. Sie selbst liest mit Vorliebe Spannendes und gibt gern Empfehlungen weiter. Außerdem ist sie ein treuer Fan des BVB mit Dauerkarte. Gudrun Göddertz Buchgespräch Ohrenkino Am Mittwoch, dem 17. Juni 2015, laden wir um Uhr zum Asselner Buchgespräch in die Bücherei ein. An diesem Abend sprechen wir über den Roman Gleis 4 von Franz Hohler. Isabell ist auf dem Weg in den Italienurlaub. Ein freundlicher, älterer Herr hilft ihr den schweren Koffer auf den Bahnsteig zu schleppen. Dort bricht er plötzlich tot zusammen. Von Schuldgefühlen geplagt, macht sie sich daran herauszufinden, wer dieser Mensch war... Am Mittwoch, dem 13. Mai 2015, besuchten 25 Kinder der Hellweg-Grundschule die Bücherei. Empfangen wurden sie von ehrenamtlichen Büchereimitarbeitern, die ihnen im Lauf des Nachmittags spannende Hexengeschichten vorlasen. Viel Spaß bereitete den Kinder das Erlernen von Hexensprüchen und das Basteln von Hexenhüten, Spinnen und Raben. Versüßt wurde den Kindern der Nachmittag mit Weingummifledermäusen, Hexenplätzchen und einem Zaubergetränk. Zum Schluss des Ohrenkinos freuten sich die Kinder und das Büchereiteam über einen schönen und gelungenen Nachmittag. Ingrid Behrendt Sommerzeit = Lesezeit Wir haben für alle ausreichend Urlaubslektüre! Auch in diesem Jahr ist die Bücherei während der Schulferien vom 29. Juni bis 11. August durchgehend geöffnet. Montag: u Uhr Dienstag: Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Beim Gemeindefest am 30. August wird die Bücherei wieder mit einem großen Bücherflohmarkt vertreten sein. Gut erhaltene Buchspenden nehmen wir gern ab dem 24. August entgegen. 12 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:49

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14 20 Jahre Männertreff Der Männertreff Asseln feierte am 30. Mai seinen 20. Geburtstag. Zum Jubiläum im Ev. Gemeindehaus ließen sich die Gäste neben Bratwurst vom Grill auch Asselner Gold schmecken. Das naturtrübe, fruchtig schmeckende Bier mit einem Alkoholgehalt von rund 5 % hat der Männertreff extra zu diesem Anlass brauen lassen. Eine Ausstellung, die bis zum 13. Juni auch in der Luther-Kirche zu sehen ist, zeigt in Wort und Bild zahlreiche Höhepunkte des Programms: alle 14 Tage Themen- und Spieleabende, Werksbesuche, Kochen in der Gemeindeküche, Fahrradtouren, Billard spielen oder Kegeln. Einmal im Jahr gibt es eine Wochenendfahrt. Kinderbibeltag Zachäus!, riefen wie aus einem Munde 27 Kinder, die am 30. Mai zum Kinderbibeltag ins Asselner Gemeindehaus gekommen waren. Unter dem Titel Wer sitzt denn da im Baum? hatte das Kindergottesdienstteam zu einem bunten Programm eingeladen. Zunächst spielten die Erwachsenen den Kindern zwischen 4 und 12 Jahren die Geschichte von Jesus und dem kleinen Zöllner, der sein Leben ändert, vor. Alle hatten viel Spaß beim Singen, Basteln, Malen, Spielen und Essen. Wer weiß, was die Kinder am Ende des nächsten Kinderbibeltags am 22. August rufen werden? Juni Männertreff Frauenstammtisch Seniorenkreis Frauenhilfe (Jahresfest) Café Krümel Presbyterium Männerdienst Herzliche Einladung Gottesdienst zur Einführung von Dr. Johannes Ruschke als Pfarrstelleninhaber Am 28. Juni 2015, um 12 Uhr in der Luther-Kirche Anschl. Empfang im Evangelischen Gemeindehaus, Asselner Hellweg 161 Terminvorschau 13./ Männertreffausflug Gottesdienst mit Pfiff Männertreff Frauenstammtisch Gruppe Offene Kirche Asselner Buchgespräch Bibelgesprächskreis Katechumenen Gemeindebeirat (19 Uhr) Café Krümel Einführungsgottesdienst Männertreff Juli Männerdienst Sommerferien August Seniorenkreis Frauenhilfe Café Krümel Männerdienst Presbyterium Asselner Buchgespräch Bibelgesprächskreis Katechumenen Männertreff Café Krümel Konfirmanden Gemeindefest September Seniorenkreis Gruppe Offene Kirche Männertreff Ausflug der Frauenhilfe Café Krümel Männerdienst Presbyterium Konfirmanden Kleider- und Spielzeugbasar der ARCHE Männertreff Bibelgesprächskreis Katechumenen 14 Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:50

15 Wichtige Adressen und Telefonnummern der Gemeinde Pfarrer Dr. Johannes M. Ruschke Asselner Hellweg Dortmund Tel.: Pfarrer Rainer Engbert Tel.: Gemeinde- und Friedhofsbüro Donnerstr Dortmund Tel.: Fax: Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Freitag Uhr Ev. öffentliche Bücherei Donnerstr Dortmund Tel.: Fax: Öffnungszeiten: Montag / Uhr Dienstag Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Freitag Uhr Weltladen Asseln Asselner Hellweg Dortmund Öffnungszeiten: Montag / Uhr Dienstag / Uhr Mittwoch Donnerstag / Uhr Freitag: Uhr Ev. Familienzentrum ARCHE Asselner Hellweg Dortmund Tel.: arche.asseln@gmail.com Öffnungszeiten: Kindergarten: Montag Freitag Uhr Tagesstätte: Montag Freitag Uhr K.O.N. Offenes Angebot für Jugendliche Asselner Hellweg Dortmund Tel.: Öffnungszeiten: Dienstag Donnerstag Uhr Freitag Uhr Bastelkreis der Frauenhilfe: Elisabeth Göldner (Tel.: ) Anneliese Targon (Tel.: ) Bezirksfrauen Nord: Christa Kalle (Tel.: ) Bezirksfrauen Süd: Ilse Schöttler (Tel.: ) Eltern-Kind-Gruppen: Heidrun Polenz (Tel.: ) Flötenkreis: Andrea Skowronski (Tel: ) Förderverein der ARCHE: Ramona Kalle Frauenhilfe (Nord): Christa Kalle (Tel.: ) Frauenhilfe (Süd): Ilse Schöttler (Tel.: ) Frauenstammtisch: Elisabeth Stamm (Tel.: ) Frauenzauber: Ulrike Pfohl-Gruß (Tel.: ) Gemeindebeirat: Annette Stoltefuß Schulz (Tel.: ) Gesprächskreis zur Bibel: Johannes M. Ruschke (Tel.: ) Gospel-Werkstatt / Kirchenmusik Sascha Möllmann (Tel.: ) Jugendarbeit: Betty Förster-Knie (Tel.: ) Kindergottesdienst: Dr. Johannes M. Ruschke (Tel.: ) Küster: Birger Wistop (Tel.: ) Männerdienst: Walter Kortmann (Tel.: ) Männertreff: Rolf Behrendt (Tel.: ) Mütter auf Zack (MAZ): Britta Wesselbaum (Tel.: ) Offene Kirche: Susan Reckermann (Tel.: ) Posaunenchor: Arno Hedtfeld (Tel.: ) Seniorenkreis: Christa Theilke (Tel.: ) Stiftung Luther-Kirche: Rolf Behrendt (Tel.: ) Väter in Aktion: Frank Puley (Tel.: ) Vätertreff der ARCHE: Jürgen Grümme (Tel.: ) Weltkreis: Michael Bartel (Tel.: ) Alles auf einen Blick... Redaktionsschluss für den Herbst-Gemeindebrief: 15. August Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:50

16 Gottesdienste in der Luther-Kirche JUNI So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Portmann Uhr Kindergottesdienst So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Pfiff, mit Posaunenchor Team GmP, Pfr. Ruschke und Band Kayle Heedge So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst Pfr. Engbert Uhr Kindergottesdienst So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst zur Einführung von Pfarrer Dr. Johannes Ruschke, mit Posaunenchor, anschl. Empfang im Ev. Gemeindehaus Sup. Auras-Reiffen, Pfr. Ruschke JULI (in den Sommerferien kein Kindergottesdienst So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sup. Auras-Reiffen So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst Sup. i. R. Stamm So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst Sup. i. R. Stamm So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst für alle Generationen Pfr. Ruschke AUGUST So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Ruschke So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst Pfr. Engbert So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst Pfr. Kerl Uhr Kindergottesdienst So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst Pfr. Ruschke Uhr Kindergottesdienst So. n. Trinitatis Uhr Familiengottesdienst am Ev. Gemeindehaus, anschl. Gemeindefest Pfr. Ruschke innehalten auftanken zur Besinnung kommen Zeit Ruhe Sinn Fragen nachdenken hören Quelle Trost erkennen durchatmen Ermutigung fragen Wurzeln Gemeinschaft verstehen Tradition Vergebung Freiheit glauben Bibel Welt Tiefe Gewissheit Ruhe Satzdatei-Blickpunkt-134.indd :15:51

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