Future Meeting Space INNOVATIONSKATALOG

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1 Future Meeting Space INNOVATIONSKATALOG 1

2 10 14 Symbole der Iovationen im Katalog Je nach Realisierungswahrscheinlichkeit und Relevanz für die Veranstaltungsbranche aus heutiger Sicht, werden die vorgestellten Iovationen in drei Kategorien eingestuft: BASIC Diese Iovationen sind bereits bei den Marktteilnehmern in Gebrauch und haben eine hohe Relevanz für die Branche. AMBITION Iovationen dieser Kategorie sind in der Entwicklung weit fortgeschritten bzw. erforscht und köen zeitnah realisiert und angewendet werden. VISION Diese Iovationen eröffnen einen Ausblick auf künftige Entwicklungen, Visionen oder auch Utopien durch aktuelle Forschungsthemen.. 2

3 VORWORT 04 GESELLSCHAFT 06 Generation Y 07 Customization 08 Downaging/Silverpreneure/Unruhestand 09 Sicherheitsbedürfnis 10 Shareconomy 11 DIDAKTIK & METHODIK 12 Iovation Boot Camp 13 Instawalk 14 Gamification 15 Design Thinking 16 Matchmaking 17 TECHNOLOGIE 18 Immersis 19 Nebel-Projektor 20 Holografie 21 Tangible Media 22 Bluescape 23 Digitaler Dolmetscher 24 Roboterarme mit LED-Flatscreens 25 Makr Shakr 26 Virtual Reality-Brille 27 MOBILITÄT 28 Airbus Cabin of the Future 29 Tierähnliche Roboter 30 Drohnen 31 Autonomes Fahren 32 Car-2-Car-Kommunikation 33 Car-2-Infrastructure-Kommunikation 34 Edda-Bus 35 INFRASTRUKTUR 36 Virtual Sky 37 Phase Change Materials 38 Ausbau des globalen Internetzugangs 39 Neue Zahlungswege 40 Chip-Implantate 41 AUSBLICK

4 ( VORWORT VORWORT DEUTSCHLAND NIMMT ALS TAGUNGS- UND KONGRESSSTANDORT IN INTERNATIO- NALEN BRANCHENRANKINGS SCHON SEIT VIELEN JAHREN SPITZENPOSITIONEN EIN. UM DIESEN ERFOLG LANGFRISTIG ZU SICHERN, HABEN DAS GCB GERMAN CONVENTION BUREAU E. V. UND DER EVVC EUROPÄISCHER VERBAND DER VERANSTALTUNGS- CENTREN E. V. IM JANUAR 2015 GEMEINSAM MIT DEM FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION (IAO) DEN INNOVATIONSVERBUND FUTURE MEETING SPACE INS LEBEN GERUFEN. Der Forschungsverbund besteht derzeit aus den Konsortialführern GCB und EVVC, dem Fraunhofer IAO als Projektbearbeiter sowie den Forschungspartnern Drees & Sommer AG, KFP Five Star Conference Service GmbH, SevenCenters of Germany, Tourismus NRW e. V. und visitberlin Berlin Convention Office. 4 Iovationsverbund Future Meeting Space Tagungen, Kongresse und Events ermöglichen den Austausch von Erfahrungen und Ideen, Iovationen und Wissenstransfer. In Deutschland spielen Tagungen und Kongresse zudem eine wichtige wirtschaftliche Rolle: Bereits seit elf Jahren steht Deutschland als Ziel für internationale Verbandskongresse in Europa auf Platz eins und weltweit nach den USA auf Platz zwei. Damit nimmt Deutschland eine Spitzenposition als

5 VORWORT ( Destination für Tagungen, Kongresse und Events ein. Rund drei Millionen Veranstaltungen mit über 380 Millionen Teilnehmern finden jährlich in Deutschland statt. Zum weiteren Ausbau und zur nachhaltigen Sicherung der Spitze ist die Betrachtung von Zukunftsthemen und Megatrends unerlässlich. Der Iovationsverbund Future Meeting Space stellt in diesem Zusammenhang eine Fortentwicklung der Studienergebnisse der 2013 veröffentlichten Zukunftsstudie Tagung und Kongress der Zukunft dar: Was zunächst theoretisch erforscht worden ist, soll nun im nächsten Schritt in die Praxis umgesetzt werden. Im Iovationsverbund Future Meeting Space werden derzeitige Entwicklungen in der Veranstaltungsbranche analysiert und systematisiert, um darauf aufbauend technische, organisatorische und räumliche Anforderungen für erfolgreiche Veranstaltungen zu entwickeln. Besonders der Megatrend der fortschreitenden Technisierung wird die Veranstaltungsbranche bis 2030 in verschiedensten Bereichen prägen und herausfordern. Beispiele dafür sind die Informations- und Datensicherheit, neue Formen der Wissensvermittlung, virtuelle Tagungseinheiten und die Vernetzung virtueller Räume, eine verstärkte Partizipation der Teilnehmer oder Mensch-Maschine-Schnittstellen, die trotz fortschreitender Technik die menschlichen Bedürfnisse berücksichtigen müssen. Der Iovationskatalog befasst sich mit der Identifikation und Entwicklung von Trends und Iovationen. Hierfür wurden vom Fraunhofer Forscherteam Informationen aus eigener Forschung und Entwicklung, Fachexpertise und Netzwerken genutzt und ausgewertet sowie Trendscouts zur Recherche eingesetzt. Darüber hinaus fließen Ketnisse aus Laborarbeit, Entwicklungsarbeit und Evaluierungen zu Iovationen in den Katalog ein. Zur Sicherstellung einer hohen Relevanz werden die zusammengetragenen Iovationen abschließend im multidisziplinären Plenum bewertet. Es wurde geprüft, welche Formate, Produkte und Dienstleistungen es bereits auf dem Markt gibt und wie sich diese auf die Veranstaltungsbranche übertragen lassen, beziehungsweise in welcher Form sie bereits Anwendung finden. Zusätzlich wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungen durch aktuelle Forschungsthemen und Visionen eröffnet. Aus aähernd 120 Iovationen wurden nun die Highlights aus jedem einzelnen Bereich zur Veröffentlichung ausgewählt. Maßgeblich wurde hier der Iovationsgrad als Kriterium für die Auswahl angesetzt. Dieser orientiert sich unter anderem an der Neuartigkeit, dem Entwicklungstand/der Marktreife sowie der Bekatheit eines Produktes oder Verfahrens. Im ersten Schritt wurden durch internationale Recherchen Entwicklungen und Iovationen in den Handlungsfeldern Gesellschaft, Methodik und Didaktik, Technologie, Infrastruktur und Mobilität identifiziert und in dem hier vorliegenden Iovationskatalog zusammengeführt. In diesem Katalog soll aufgezeigt werden, wie sich aktuelle Entwicklungen auf zukünftige Veranstaltungsformate auswirken. 5

6 ( GESELLSCHAFT GESELLSCHAFT Mit welchen Nutzerinteressen ist zukünftig zu rechnen? 6

7 GESELLSCHAFT ( GENERATION Y: Wunsch nach Transparenz, Mitgestaltung und Erklärung Kompetenzen wie Kreativität, Empathie und Problemlösungen zeichnen die Generation Y aus. Konsequenzen Kongressgäste der Generation Y erwarten von Veranstaltungen, dass sie interagieren und am Veranstaltungsgeschehen partizipieren köen. Sie wollen nicht im Plenum berieselt werden, sondern sich zum gemeinsamen Arbeiten treffen. Eine Veranstaltung wird für Networking und Austausch genutzt. Auf mehrtägigen Veranstaltungen müssen außerhalb des Veranstaltungsprogramms verschiedene Fortbildungsseminare angeboten werden, damit sich die Gäste für ihre individuelle Selbstverwirklichung weiterbilden köen: Seminare zur Selbstorganisation, kreative Workshops, etwa zur Zubereitung exotischer Lebensmittel, Exkursionen in die Umgebung des Veranstaltungsortes, um Kultur und Landschaft keenzulernen. 7

8 ( GESELLSCHAFT CUSTOMISATION Produkte werden an individuelle Bedürfnisse des Kunden angepasst. Produktindividualisierung und -personalisierung Levis-Jeans, Billy-Regal von IKEA, Konsequenzen Veranstaltungsteilnehmer erwarten individuell auf sie abgestimmte Veranstaltungsabläufe und -inhalte und eine gezielte Ansprache, damit die Veranstaltung für sie reizvoll und lohnenswert wird. Besonders im Bereich der Reise- und Ablaufplanung wird ein individuell anpassbares Angebot immer wichtiger. So begrüßen Veranstaltungsteilnehmer es, we sie selbst bei der Auswahl der Referenten mitbestimmen und einem persönlichen, flexiblen Veranstaltungsablauf folgen köen. 8

9 GESELLSCHAFT ( DOWNAGING/SILVERPRENEURE/ UNRUHESTAND Fit und aktiv bis ins hohe Alter Längere Lebenserwartung mit kürzeren Krankheitsphasen Ziel: etwas an die nächsten Generationen weitergeben Konsequenzen In Zukunft ist die Förderung des Lehr- & Lernaustauschs zwischen den Generationen wichtig und auf Veranstaltungen sehr gut möglich. Von den Erfahrungen der Silverpreneure, z. B. im Hinblick auf Vortragstechniken und Vorgehensweisen bei Problemstellungen, köen vor allem junge Veranstaltungsteilnehmer profitieren. Ältere Menschen freuen sich über die Erleichterung durch Technik, müssen aber z. B. durch intuitiv bedienbare Technik mitgenommen werden und dürfen von Neuerungen nicht überfordert werden. 9

10 ( GESELLSCHAFT SICHERHEITSBEDÜRFNIS Datenschutz, Privatsphäre und Informationssicherheit Verkehrssicherheit, Unfallvermeidung Erhöhtes globales Sicherheitsbedürfnis 10 Konsequenzen Veranstaltungsorte müssen sich auf ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis der Teilnehmer einstellen und Sicherheit vermitteln sowie garantieren. Da auf Veranstaltungen viele Menschen aufeinandertreffen, erhöht sich das Sicherheitsrisiko, dem entgegengewirkt werden muss. Teilnehmer befürchten, dass Daten auf der Veranstaltung nicht sicher sind, da bei unsicherer Datenübertragung leicht der Zugriff durch Dritte möglich ist. Es bedarf einer Ausweitung des Datenschutzes und technischen Know-hows auf Veranstaltungen, damit die Nutzung von mobilen Geräten als sicher bewertet wird. Das Auto wird weniger als Anreisemöglichkeit genutzt werden, da eine Anreise mit der Bahn oder dem Flugzeug als sicherer betrachtet wird.

11 GESELLSCHAFT ( SHARECONOMY Wissen, Dinge, Ressourcen, Erfahrungen, werden geteilt. n n Deins, meins egal Industrie und IT verbinden sich und ermöglichen Sharing-Konzepte. Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Hoteliers bekommen immer mehr Konkurrenz durch Plattformen wie Airbnb oder CouchSurfing, auf denen private Unterkünfte vermittelt werden. Veranstaltungsbesucher wollen Erfahrungen teilen. Networking ist nicht mehr nur eine Randerscheinung in Pausen, sondern rückt immer mehr in den Mittelpunkt von Veranstaltungen. Neue Projektideen, auch im Veranstaltungsbereich, köen durch Crowdfunding realisiert werden. Shareconomy bedeutet auch die Einsparung von Müll und Kosten und führt somit zu einer nachhaltigeren Veranstaltung. 1111

12 ( DIDAKTIK & METHODIK DIDAKTIK & METHODIK Wie beeinflussen Didaktik und Methodik künftige Veranstaltungen? 12

13 DIDAKTIK & METHODIK ( Format INNOVATION BOOT CAMP In Boot Camps ( Trainingslagern ) zusammenkommen Neue iovative Impulse identifizieren Unternehmen und Start-up Ablauf: Die Teilnehmer haben 1,5 Tage (maximal 2) die Gelegenheit, in einem Team aus Vertretern von etablierten Unternehmen und Start-Ups neue Ideen zu entwickeln. Dabei wird ein bestimmter Themenschwerpunkt gesetzt. Anwendung und Konsequenzen In Team- und Gruppenarbeiten köen schnell und zielgerichtet markt- bzw. problemorientierte Geschäftsideen mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit entwickelt werden. Neue Produkte oder Dienstleistungen werden erarbeitet, unternehmensinterne Prozesse optimiert. Elemente des Iovation Boot Camps sind Ideenfindungsmethoden, Teamarbeit sowie Coaching. 13

14 ( DIDAKTIK & METHODIK Format INSTAWALK Durch Veranstalter oder Teilnehmer organisierter Rundgang mit Instagram- Markierung (Hashtag) Aufmerksamkeit wird erzeugt, Bekatheit gesteigert. 14 Anwendung und Konsequenzen Durch einen Instawalk werden viele Bilder oder Videos zu einem Thema z. B. auf einer Veranstaltung aus unterschiedlichen Perspektiven aufgenommen und gebündelt ins Netz gestellt. Andere Nutzer köen sich ein virtuelles Bild durch die Augen vieler machen und einen umfassenden Eindruck gewien. Bei einer Veranstaltung ka ein gemeinsamer Hashtag vorgegeben werden, unter dem die Bilder hochgeladen werden. Dies ermöglicht ein genaues Zuordnen der Bilder zu einem Objekt oder einem Ort. So wird die Social-Media-Präsenz für die verlinkten Veranstaltungen oder Personen erhöht.

15 DIDAKTIK & METHODIK ( Methode GAMIFICATION Anwendung spieltypischer Elemente und Prozesse in spielfremden Kontext Höhere Benutzermotivation, Lernerfolg, Kundenbindung Anwendung und Konsequenzen Mit Gamification werden die Teilnehmer während einer Veranstaltung durch Erfahrungspunkte, Fortschrittsbalken, Ranglisten oder Auszeichnungen dazu motiviert, die ansonsten zuweilen als eher monoton empfundenen und komplexen Inhalte und Aufgaben spielerisch zu meistern und möglichst viele Stände zu besuchen. In City Hunts einer Art Schnitzeljagd werden Städte spielerisch beim Lösen von Aufgaben entdeckt. 15

16 ( DIDAKTIK & METHODIK Foto: Hasso-Plattner-Institut Methode DESIGN THINKING Ansatz zum Entwickeln iovativer Ideen für komplexe Probleme Problemverständnis kommt vor der Lösungsfindung. Anwendung und Konsequenzen Hauptkomponenten: multidisziplinäre Teams, Prozess, variable Räumlichkeit Interaktiver Prozess: verstehen, beobachten, Sichtweisen definieren, Ideen finden, Prototypen entwickeln, testen Vereint kreative und analytische Seite des Iovationsprozesses. 16

17 DIDAKTIK & METHODIK ( Networking MATCHMAKING Business-Matchmaking Vernetzung von Teilnehmern auf Interessen- und Kompetenzbasis z. B. mit Event-App Anbieter: Plazz AG Anwendung und Konsequenzen Gezielte Kontaktaufnahme Zusammenführen übereinstimmender Interessen Networking vor, während und nach der Veranstaltung möglich Kontaktherstellung zwischen Messe-Ausstellern und Besuchern oder Kongressteilnehmern Einsatz von Apps bei größeren Kongressen und Messen zum produktiven Matchmaking 17

18 ( TECHNOLOGIE TECHNOLOGIE Welche Technologien beeinflussen Veranstaltungen künftig? 18

19 TECHNOLOGIE ( Visualisierung IMMERSIS 180-Grad-Projektion Erweiterung eines Videobilds zur Erzeugung einer virtuellen Realität durch 3-D-Optik Anbieter: Catopsys Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Durch den mobilen Einsatz ist eine Anwendung flexibel und schnell möglich. Auf Messen oder an unüblichen Veranstaltungsorten ka eine virtuelle Realität erzeugt und Produkte köen vor Fertigung oder Prototypenerstellung von Besuchern virtuell 3-D erlebt werden. Foto: Catopsys, 19

20 ( TECHNOLOGIE Foto: Leia Display Systems Präsentationstechnik NEBEL-PROJEKTOR Projektion von Bildern/Videos auf einen Nebelvorhang Mit einer Erweiterung lässt sich die Nebel- Projektion als interaktiver Touchscreen einsetzen Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Es köen z. B. bei einer Produktpräsentation auf Messen und Events Showeffekte erzeugt und das reale Produkt mit Informationen überlagert werden. Anbieter: Leia Display System 20

21 TECHNOLOGIE ( Kollaborationstechnik HOLOGRAFIE Holografische Darstellung von Bildern und Elementen 3-D-Projektion in den Raum Anbieter: Soscho GmbH Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Auf Konferenzen köen Referenten auftreten, ohne anwesend zu sein und werden dabei fast real wahrgenommen. Auch bei der Interaktion mit anderen Personen, die real vor Ort sind, eröffnet die Technik neue Möglichkeiten. Große, schwer transportierbare Exponate köen auf Messen live gezeigt werden, ohne sie von ihrem Standort entfernen zu müssen. 21

22 ( TECHNOLOGIE Kollaborationstechnik TANGIBLE MEDIA PHYSICAL TELEPRESENCE Physische 3-D-Präsentation Reale Bewegung physisch übertragen Anbieter: MIT Media Lab Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Nicht anwesende Referenten köen zusätzlich zur Übertragung von Bild und Ton, aus der Ferne Bewegungen übermitteln und somit ihre Präsenz sowie Interaktionsmöglichkeiten erhöhen. Fotos: Tangible Media Group / MIT Media Lab 22

23 TECHNOLOGIE ( Kollaborationstechnik BLUESCAPE Tool zur Verbindung von diversen Devices und gleichzeitigem Arbeiten Kollaboratives, interaktives Arbeiten Anbieter: Thought Stream LLC (bluescape) Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Der Einsatz von Bluescape ermöglicht es, mehreren Referenten gemeinsam ein Thema zu präsentieren. Zusätzlich ka ein nicht anwesender Referent/ Veranstaltungsbesucher den Vortrag von einem anderen Standort aus unterstützen beziehungsweise Fragen via Internet stellen. 23

24 ( TECHNOLOGIE Kollaborationstechnik DIGITALER DOLMETSCHER Live und digitale Übersetzung Keine Dolmetscher mehr nötig Microsoft und Google bieten erste Testversionen an. Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Bei internationalen Meetings, Konferenzen, Vorträgen und Diskussionen ka ohne Dolmetscher mehrsprachig agiert werden. Dank der Übersetzung ist eine spontane Interaktion ohne Sprachbarrieren möglich. 24

25 TECHNOLOGIE ( Foto: royal caribbean international Roboter ROBOTERARME MIT LED-FLATSCREENS Displays an beweglichen Roboterarmen Interaktiver Einsatz der Displays Anbieter: ABB Automation GmbH Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Nicht nur die Inhalte auf den Screens gestalten die Veranstaltung, sondern auch die beliebig dreh- und programmierbaren Roboterarme, an denen die Screens hängen. Die Nutzungsmöglichkeiten sind vielfältig. Neben der Steigerung des Erlebniswertes bei einer Präsentation köen die Flatscreens als Wegeleitsysteme und als Werbeflächen genutzt werden. Auch der Einsatz als Videoleinwand bei Großveranstaltungen ist denkbar. 25

26 ( TECHNOLOGIE Foto Makr Shakr Roboter MAKR SHAKR Cocktails via App bestellen und von Roboterarmen gemixt und serviert bekommen Roboter übernehmen die Aufgabe des Barkeepers. Anbieter: Makr Shakr Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Besonderes Besuchserlebnis beim Abendprogramm Unendlich viele Cocktail-Kombinationen möglich Bei einer Veranstaltung ka das Bestellen per App und der Roboter-Barkeeper zum Wow-Effekt und somit zur User-experience beitragen. 26

27 TECHNOLOGIE ( Wearables VIRTUAL REALITY-BRILLE Multifunktionsbrille mit Miniatur- Computer im Brillenrahmen Ermöglicht Erweiterte Realität (Augmented Reality) Anbieter: Alphabet Inc. (Google) Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Ergänzt Informationen aus der Umwelt Augmented Reality Visualisierung von Daten, z. B. Wegeleitung, zusätzliche Informationen zum Referenten, Tischnachbarn/Gesprächspartner oder Automatensteuerung 27

28 ( MOBILITÄT MOBILITÄT Wie wird die Mobilität Reisen und Meetings verändern? 28

29 MOBILITÄT ( Foto Airbus S.A.S. Trendentwicklung Luftverkehr AIRBUS CABIN OF THE FUTURE Zukunftsszenario einer Flugzeugkabine Intelligente Vernetzung ermöglicht die optimale Nutzung des Flugzeugs sowie viele neue Features. Anbieter: Airbus S.A.S. Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Geschäftsreisende köen individuell entscheiden, wie sie die Flugzeit nutzen wollen. We sie arbeiten möchten, köen sie sich in einen ruhigen Teil des Flugzeugs zurückziehen. Ein interaktiver Raum ka für Meetings und Präsentationen während des Fluges genutzt werden. 29

30 ( MOBILITÄT Standortübergreifende Vernetzung TIERÄHNLICHE ROBOTER Robuste, tierähnliche Roboter auf vier Beinen Köen sich auch in unwegsamem Gelände fortbewegen. Hersteller: Boston Dynamics Inc. Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Besonders an Unorten (für Veranstaltungen unübliche Orte, z.b. Industriebrache) ka diese Art Roboter eingesetzt werden, um die Infrastruktur aufzubauen. Der Roboter ist in der Lage, sich in unwegsamem Gelände fortzubewegen und ka somit zum Verlegen von Kabeln durch einen Wald oder zum Transport von Materialien eingesetzt werden. 30

31 MOBILITÄT ( Standortübergreifende Vernetzung DROHNEN Unbemate Flugobjekte Fliegt selbstständig oder wird ferngesteuert Bisher rechtlich nur sehr eingeschränkt zulässig Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche An entlegenen Standorten ka eine Drohne eingesetzt werden, um durch Materialtransporte die Infrastruktur aufzubauen und zu unterstützen. In naher Zukunft köen auf weitläufigen Geländen Besucher, Aussteller und Materialien an einen anderen Standort geflogen werden. Zusätzlich ermöglicht die Drohne die Übertragung von Livebildern und ka zur Erhöhung der Sicherheit sowie zu Aufklärungszwecken genutzt werden. In Rettungsteams ka die Drohne neues Fortbewegungsmittel werden. Drohneneinsatz ist außerdem möglich bei der Gebäudewartung. 31

32 ( MOBILITÄT Intelligente Verkehrssysteme AUTONOMES FAHREN Fahrzeuge fahren ohne menschliches Zutun und werden miteinander vernetzt (Koektivität). Entwickler: verschiedene Automobilhersteller und -zulieferer, Alphabet, Inc. (Google),... Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Die Reisezeit zur Veranstaltung ka von Teilnehmern aktiv für die Arbeit, die Informationsbeschaffung oder die Entspaung genutzt werden. So ka bereits unterwegs die kommende Veranstaltung vorbereitet werden. Durch die selbstständige Navigation des Fahrzeugs köen auch entlegene Standorte für Veranstaltungen genutzt werden (Unorte). Autonomes Fahren bietet sich als Mobilitätskonzept für weitläufige (Messe-) Gelände an. 32

33 MOBILITÄT ( Intelligente Verkehrssysteme CAR-2-CAR-KOMMUNIKATION Cloudbasiertes Fahrzeugsystem Fahrzeuge sind miteinander vernetzt und geben sich gegenseitig Verkehrsinformationen. Entwickler: Volvo Car Group, Delphi Automotive PLC Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Auf weitläufigen Messegeländen mit regem Verkehr ka die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhöht werden, indem alle Fahrzeuge miteinander verbunden sind. Wartungsmitarbeiter köen zeitnah reagieren, um Gefahrenstellen für Besucher zu eliminieren. Bei Großveranstaltungen köen Leitsysteme die Fahrzeuge auf freie(re) Strecken führen. Im öffentlichen Nahverkehr gibt es eine Echtzeit-Kommunikation über Staus, Ausfälle, Verspätungen via App mit den Fahrgästen. 33

34 ( MOBILITÄT Foto Volvo Car Group Intelligente Verkehrssysteme CAR-2-INFRASTRUCTURE- KOMMUNIKATION Autonomes Parksystem Findet in einem Parkhaus selbstständig einen Parkplatz und parkt ein Entwickler: Volvo Car Group Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Teilnehmer einer Veranstaltung köen bis zum Haupteingang vorfahren. Das Auto fährt da selbstständig zum Parkplatz (der auch weiter entfernt sein ka). Platzeinsparung: Parkplatzflächen und Fahrwege köen effizienter geplant und genutzt werden. 34

35 MOBILITÄT ( Pilotprojekte ÖPNV EDDA-BUS Schnellladesystem zum Aufladen eines Elektrobusses in wenigen Minuten Testphase seit 03. November 2014 Aktuell im Einsatz in Leipzig Entwickelt vom Fraunhofer IVI Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Das Schnellladesystem erleichtert die Elektromobilität und Energieeffizienz im ÖPNV. Das System eignet sich besonders gut als Logistikkonzept auf weitläufigen Veranstaltungsarealen. So köen Teilnehmer, Aussteller, Referenten sowie Material kosteneffizient und umweltfreundlich transportiert werden. Foto Fraunhofer IVI 35

36 ( INFRASTRUKTUR INFRASTRUKTUR Entwicklungen in Gebäuden, beispielsweise Hotellerie und Veranstaltungsstätten 36

37 INFRASTRUKTUR ( Gebäudetechnik Beleuchtung VIRTUAL SKY Simulation von natürlichem Licht durch einen virtuellen LED-Lichthimmel Zur Verbesserung der Lichtverhältnisse Anbieter: Lights GmbH & Fraunhofer IAO Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Durch den Einsatz des Virtual Sky in Veranstaltungsräumen ka die Lichtsituation erheblich verbessert werden. Dadurch werden auch Räume ohne natürliches Tageslicht für Veranstaltungszwecke gut nutzbar. In Veranstaltungsräumen ka der Lichthimmel zu Showzwecken genutzt werden. Foto Oliver Stefani, Fraunhofer IAO 37

38 ( INFRASTRUKTUR Gebäudetechnik Klimatisierung PHASE CHANGE MATERIALS Phasenveränderndes Material: Latentwärmespeicher speichert Wärme-/Kälteenergie über einen langen Zeitraum und ka diese verlustfrei wieder abgeben. Mischung aus Paraffinwachs und vernetzten Polymeren Anbieter: DuPont AG Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Wirkt wie eine Klimaanlage Reduziert den Energieverbrauch und sorgt für ein angenehmes Raumklima in Veranstaltungsräumen, indem die Temperatur zwischen 20 und 26 Grad Celsius gehalten wird. Eine angenehme Raumtemperierung ist wichtig für das Wohlbefinden und somit für die Leistungsfähigkeit der Teilnehmer. 38

39 INFRASTRUKTUR ( Internet/WLAN AUSBAU DES GLOBALEN INTERNETZUGANGS Satelliten/Ballons versorgen entlegene Standorte mit Internetzugang Anbieter: Alphabet Inc. (Google), SpaceX Corporation Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Projekte: SpaceX und Project Loon Veranstaltungen köen auch an Unorten (Strand, Wald, einsame Insel) stattfinden. Ein dauerhafter Internetzugang erhöht die Attraktivität solcher Veranstaltungen und Destinationen. 39

40 ( INFRASTRUKTUR Zahlungssysteme & Einlasskontrolle NEUE ZAHLUNGSWEGE 40 Bezahlen mittels Google Hands Free: I d like to pay with Google Zur Vereinfachung von Zahlungsprozessen vor Ort Anbieter: Alphabet Inc. (Google) Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Bezahlen ist derzeit über Smartphones mit Zahlterminals möglich. Bei Veranstaltungen mit Teilnehmergebühren ka an der Registrierung einfach, bargeldlos und ohne Endgeräte auf Kundenseite bezahlt werden. Erleichtert z. B. das Vor-Ort-Bezahlen von Teilnehmergebühren oder Einkäufen wie z. B. das Catering bei Veranstaltungen.

41 INFRASTRUKTUR ( Zahlungssysteme & Einlasskontrolle CHIP-IMPLANTATE Implantierter Chip, der verschiedene Funktionen erfüllt Entsperrung des Handys, dient als Kundenkarte, Mitgliedsausweis fürs Fitnessstudio, Zugangskarte Büro,... Nutzungsbeispiele für die Veranstaltungsbranche Mikrochips köen zusätzlich zur Identifikation von Geschäftspartnern und Veranstaltungsteilnehmern auch als Eintrittskarte im Rahmen eines Zugangssystems für Messen und Großveranstalter genutzt werden. Der Besucher ka sich zu Hause registrieren. Vor Ort wird im Vorbeigehen der Chip ausgelesen, und das System erket, ob er bereits registriert ist, oder ob er noch eine Eintrittskarte benötigt. 41

42 ( AUSBLICK AUSBLICK IM ANSCHLUSS AN DEN INNOVATIONSKATALOG WERDEN DEUTSCHE UND INTERNATI- ONALE EXPERTEN UND MULTIPLIKATOREN IN DEN BENANNTEN HANDLUNGSFELDERN FÜR INTERVIEWS IDENTIFIZIERT. PARALLEL WERDEN FOKUSGRUPPEN AUS VERAN- STALTUNGSPLANERN UND TEILNEHMERN IN DEUTSCHLAND UND AN INTERNATIONA- LEN STANDORTEN GEBILDET, DIE SOWOHL DIE EXPERTISE VON ANBIETERN EINHOLEN ALS AUCH DEN BEDARF DER NUTZER HERAUSARBEITEN SOLLEN. Unter Berücksichtigung der gewoenen Erketnisse werden Anforderungen an Organisation, Didaktik, Technik und Raum von zukünftigen Veranstaltungsformaten ermittelt und beschrieben. Für eine übersichtliche und vergleichbare Darstellung werden gängige Formate sowie neu entwickelte, iovative Szenarien im Future Meeting Guide gegenübergestellt. Diese werden im Anschluss durch die Stakeholder bewertet. Projektphase ab Sommer 2016 vorbereitet. Die Ergebnisse der Forschungsphasen dienen als Handlungsanleitungen für die Konzeption zukunftsorientierter Future Meeting Spaces unter organisatorischen, technologischen und räumlichen Aspekten. Das Projekt soll wissenschaftlich fundierte Handlungsleitfäden sowie eine ausführliche Ergebnisdarstellung erbringen. Abschließend wird ein zukünftiges Meeting- Szenario ausgewählt und dessen Realisierung durch konzeptionelle Weiterentwicklung und Anpassung an die Realisierungssituation als Use- und Show-Case in einer möglichen zweiten 42

43 FORSCHUNGSPARTNER 43

44 Future Meeting Space FUTURE MEETING SPACE INNOVATIONSKATALOG Bildnachweis istockphoto.com (S. 1, 21, 24, 27) fotolia.com (S. 9) flickr.com: Deis Skley (S. 2, 10) Angel Navedo (S. 8) ITU/Rowan Farrell (S. 7) Jonathan McIntosh (S. 11) Sebastian ter Burg (S. 13) GCB (S. 16) (S. 17) Bundesministerium für Europa, AT (S. 21) Frankhöffner(S. 3, 31) Dirk Vorderstraße (S. 33) APN MJM (S. 38) I used a nikon (S. 39) Vodafone Medlen (S. 40) fdecomite (S. 41) GCB German Convention Bureau e. V. Kaiserstraße Frankfurt/Main Tel.: Fax: info@gcb.de Internet: twitter.com/gcb_deutschland twitter.com/germanymeetings facebook.com/germanconventionbureau wikimedia.org: Sgt. Sarah Dietz, U.S. Marine Corps (S. 30) Zagaberoo (S. 32) Catopsys, (S. 19) Leia Display Systems (S. 3, 21) Tangible Media Group/MIT Media Lab (S. 22) royal caribbean international (S. 25) Makr Shakr (S. 26) Airbus S.A.S. (S. 29) Volvo Car Group (S. 34) Fraunhofer IVI (S. 35) Oliver Stefani, Fraunhofer IAO (S. 3, 37)

Future Meeting Space INNOVATIONSKATALOG HIGHLIGHTS

Future Meeting Space INNOVATIONSKATALOG HIGHLIGHTS Future Meeting Space INNOVATIONSKATALOG HIGHLIGHTS 1 VORWORT 04 GESELLSCHAFT 06 MOBILITÄT 28 10 14 Generation Y 07 Customization 08 Downaging/Silverpreneure/Unruhestand 09 Sicherheitsbedürfnis 10 Shareconomy

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