Gemeindebrief der ev.-luth. Gemeinde St. Jobst Was ist Kirche? Februar 2014 März Hauptthema Seite 4-6

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1 Februar 2014 März 2014 Gemeindebrief der ev.-luth. Gemeinde St. Jobst Was ist Kirche? Hauptthema Seite 4-6 Aus der Gemeinde Seite 7-11 Ausstellungen Seite 12 Veranstaltungen, Termine, Gottesdienste, Familien Seite Seniorennetzwerk / Generationennetzwerk Seite Stadtteilbefragung Seite 20 Über den Tellerrand Seite 21 Jubelkonfirmation Seite Jugendseite Seite 24 Kirchgeld Dank Seite 25 Unsere Werbepartner Seite Frühjahrssammlung Seite 28

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser! Wir haben wieder ein reichhaltiges Heft für Sie zusammengestellt schon beginnend mit einem spannenden Thema: Was ist Kirche? Wenn Sie sich selbst einmal fragen, was ist dann Ihre ganz persönliche Antwort? Fällt Ihnen dazu als erstes das Gebäude, also unser schönes Jobster Kirchlein ein, in dem Sie so manchen Gottesdienst miterlebt haben? Oder denken Sie an unsere Gemeinde, die Menschen, denen Sie in der Kirche, im Kindergarten, in Gruppen und Kreisen oder auch im Pfarramt begegnen, also die Menschen, die hier vor Ort die Kirchengemeinde bilden? Oder kommen Ihnen ein paar theologische Aussagen in den Sinn? Etwas wie: Kirche, das ist die Gemeinschaft Jesu Christi, das Volk Gottes? Diesen drei Antwort-Möglichkeiten gehen wir im Thementeil dieses Gemeindebriefes nach. Außerdem wird es wieder eine ganze Reihe besonderer Veranstaltungen geben: Das musikalische Leben in unserer Kirche wird durch eine neue Konzertreihe Musikalischer Frühling in St. Jobst belebt. Lassen Sie sich dabei doch mal schöne Flötentöne von Tanto Quanto beibringen, die den Auftakt der Reihe bilden! Eine neue Ausstellung von Luise Oechsler wird ab 16. Februar unser Gemeindehaus schmücken. Lassen Sie sich durch die Formen und Farben ein Stück Kraft schenken! Die Jubelkonfirmation ist auch schon wieder in Planung. Hier sind wir ganz besonders auf Ihre Mithilfe angewiesen. Entweder weil Sie selbst Ihr Jubiläum heuer feiern, oder weil Sie vielleicht den einen oder die andere aus einem der Jahrgänge kennen. In beiden Fällen freuen wir uns, wenn Sie aktiv werden. Und machen Sie bitte besonders andere, die Sie in unserer Liste identifizieren können, auf das Fest aufmerksam. Vom Jugendförderverein bis zum Seniorennetzwerk, vom Vater-Unser-Kurs bis zur Gemeindefahrt, von den Familienwochenenden auf Burg Wernfels bis zum Weltgebetstag, von der Ausstellung mit Kunstwerken zu den Konfirmandensprüchen der diesjährigen Konfis bis zur Anmeldung zum neuen Konfi-Kurs all das und noch Vieles mehr können Sie in diesem Gemeindebrief-Heft erfahren. Lassen Sie sich zum Nachdenken anregen, über Vieles informieren und einfach mit Spaß und Freude zum Lesen verführen! Ihre Pfarrerin Silvia Jühne 2 Impressum Herausgeberin: Kirchengemeinde St. Jobst, vertreten durch Pfarrerin Silvia Jühne Äußere Sulzbacher Str Nürnberg Telefon: 0911/ Telefax: 0911/ Gestaltung: Markus Hoffmann, Silvia Jühne Druck: Nova-Druck, Nürnberg Auflage: 4000 Erscheinungsweise: 6 mal jährlich Gedruckt auf 100% Altpapier Redaktionsleitung: gemeindebuero@st-jobst.de Für unaufgefordert eingeschickte Manuskripte übernimmt der Gemeindebrief St. Jobst keine Haftung. Es besteht kein Anrecht auf Veröffentlichung. Alle Manuskripte unterliegen einer redaktionellen Bearbeitung.

3 Angedacht Gemeinschaft unter Christen tut so gut! Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im B r o t b r e c h e n u n d i m G e b e t. (Apostelgeschichte 2, 42) Mit diesen Worten wird in der Bibel die erste Gemeinde in Jerusalem charakterisiert. Ich erinnere mich hierbei z. B. an wunderbare Familienfeiern, gemütliche Beisammensein mit Freunden oder auch an schöne Jobster Gemeindefeste Einfach miteinander gemütlich beieinander sitzen - so richtig harmonisch - ohne Streit, Ärger und Sorgen Weiter wird von dieser ersten Gemeinde berichtet: Alle, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott. (Apg. 2, 44-47) Was für ein Idealbild ja nahezu ein Traum. Es klingt wie im Paradies und fast zu schön, um wahr zu sein. Kann das denn möglich sein? Die erste Gemeinde Jesu eine Versammlung von Heiligen? Kommunengleich leben sie einträchtig, friedlich und harmonisch miteinander zusammen. Es scheint keinerlei Unterschiede zwischen ihnen zu geben. Und das, obwohl es doch so verschiedene Menschen sind, die Jesus nachfolgen unterschiedlicher Herkunft und Standes. Die Vielfalt prägt auch diese erste Gemeinde. Es gab Reichere und Ärmere unter den Gemeindegliedern. Und: Es scheint egal zu sein und nichts auszumachen. Die Reichen geben scheinbar ohne Wimpernzucken etwas an die Bedürftigen ab und scheuen selbst nicht davor zurück, etwas von ihrem Hab und Gut dafür zu veräußern. Wie ist das möglich? Wie kann das gelingen? Der Schlüssel liegt für mich im Glauben. Das, was sie einte, war der gemeinsame Glaube an Jesus Christus und die Ausrichtung auf ihn und sie lobten Gott miteinander. Ausschlaggebend ist für mich, was zu Beginn des Berichtes im Vers 37 geschrieben steht: Als sie die Botschaft von Jesus, seiner Kreuzigung und Auferstehung hörten, ging s ihnen durchs Herz. Nur, was wir richtig verinnerlichen, von was wir absolut überzeugt sind und dessen wir wirklich von Herzen brennen das können wir leben und mit anderen teilen. Das hat Strahlkraft und Auswirkung wie wir hier eindrücklich lesen. Tja, und nun kommt doch noch der Wermutstropfen: Es blieb ja auch in dieser ersten Gemeinde in Jerusalem nicht so. Die zahlreichen Briefe von Paulus im Neuen Testament an verschiedene Gemeinden zeigen, wie schwierig es ist, den Glauben im Alltag zu leben. Bei allem guten Willen. Vor allem in Bezug auf die Gemeinschaft mit anderen Menschen und eine förderliche Kommunikation untereinander. Und das gilt eben auch unter Christen. Wir wissen es ja selbst aus eigener Erfahrung: Es ist nicht immer nur eitel Sonnenschein, wenn Menschen beieinander sind und doch ist es eines der lohnendsten Dinge, sich immer wieder auf den gemeinsamen Weg zueinander zu machen. Wir brauchen diese Gemeinschaft mit anderen sie tut uns und unserer Seele gut. Und Jesus hat es uns vorgelebt und gezeigt, wie sie funktionieren kann wenn wir seinem guten Beispiel folgen. Jeden Tag auf s Neue erhalten wir die Chance auf den anderen zuzugehen. In diesem Sinne wünsche ich eine frohe und einmütige Gemeinschaft in St. Jobst! Ihre Antje Keller 3

4 Hauptthema 4 Die Bedeutung der Jobster Kirche im Wandel der Jahrhunderte In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts siedeln sich in dem damals noch kleinen Nürnberg die ersten Fernhandelskaufleute an die Imhof, Stein, Schürstab, Ebner oder Haller, um nur einige zu nennen. So entsteht wahrscheinlich zwischen 1270 und 1290 an der Straße nach Prag, später die Goldene Straße genannt, eine Kapelle im gotischen Stil. Sie ist dem heiligen Jodocus geweiht, einem aus der Picardie (Nordfrankreich) stammenden Einsiedler. Er wird von allen angerufen, die auf Wegen und Straßen unterwegs sind. Wenige Meter von der Kreuzung der Goldenen Straße mit der Fernhandelsstraße nach Wien, deren Straßenverlauf (heutige Bismarckstraße, Am Ostbahnhof, Mögeldorf) heute durch die Bahnlinie unterbrochen ist, bietet das Kirchlein allen Reisenden Gelegenheit, um Gottes Geleit zu bitten bzw. ihm für eine glückliche Fahrt zu danken. Sand Jobs, wie die Nürnberger den Heiligen nennen, wird schnell als Wundertäter bekannt. Das beweist ein Ablassbrief vom Silvestertag 1300 (dem letzten Tag des Heiligen Jahres ). In ihm wird den Besuchern von St. Jobst ein 40tägiger Ablass gewährt, wenn sie bestimmte Auflagen erfüllen (Besuch der Messe mit Beichte, Gabe von Almosen). Dies gilt für insgesamt 12 besondere Sonntage des Jahres Neben der Kapelle entsteht 1308 ein Haus zur Aufnahme von neun begüterten Aussätzigen (Leprakranken). Zu Beginn der 1350er Jahre wird die Kapelle abgebrochen. An ihrer Stelle entsteht in ca. vier Jahren ein Gebäude, das Kirche und Siechenkobel jeweils zur Hälfte umfasst wird der Chor geweiht, 1356 der Altar. Im Osten des Gebäudes befindet sich die Kirche, im Westen das immer noch für neun Aussätzige ausgelegte Spital. Über einen Balkon nach Osten können die Kranken an der Messe teilnehmen, ohne den Gläubigen in der Kirche zu nahe zu kommen. Nachdem St. Jobst im ersten Markgrafenkrieg 1449 schwer zerstört wird, erfolgt 1451 der Wiederaufbau. Die Mittel dazu werden durch einen Ablassbrief aufgebracht, den der berühmte Kardinal und Philosoph Nikolaus Cusanus aus Rom mitbringt. Der Siechenkobel wird in den Obergeschossen verkleinert, so dass der Kirchenraum an Größe gewinnt. Um den Kranken trotzdem genügend Raum zu verschaffen, wird ein zweites Obergeschoss eingezogen wird aus St. Jobst ein Weibersiechenhaus beginnt mit dem Pfleger Johann Carl Schlüsselfelder eine neue Ära. Auf Drängen der Bevölkerung setzt er beim Rat durch, dass St. Jobst 1696 eine eigenständige Pfarrei wird. Der seit etlicher Zeit unbenutzte bzw. als Wohnungen vermietete Spitaltrakt wird zur Pfarrwohnung. Bis zum Bau des heutigen alten Pfarrhauses 1842 bleibt diese Situation erhalten. Ein Jahr später wurde das Mesnerhäuslein an der Straße mit dem Schulmeister, Mesner und Kantor Peter Vest besetzt. Somit hat St. Jobst neben einem Pfarrzentrum nun auch noch eine Schule. Die Kirche wird durch Schlüsselfelder 1701 barockisiert lässt Pfarrer Johann Wolfgang Schornbaum, dem Zeitgeist entsprechend, alle barocke Elemente der Kirche entfernen und durch neugotische ersetzen. Diese aus heutiger Sicht misslungene Veränderung fällt in der Nacht vom 10. auf den 11. August 1943 einem alliierten Bombenangriff zum Opfer. Der Wiederaufbau erfolgt mit viel Fingerspitzengefühl und unter Rückbesinnung auf das ursprüngli-

5 Hauptthema che gotische Aussehen der Kirche. Durch Einbeziehung des Wohntrakts im Westen in den Kirchenraum entsteht die jetzige, das gesamte Gebäude umfassende Kirche. Durch die Wirren der Zeit ist die Jobster Kirche aber in 658 Jahren das geblieben, was sie immer war: Ruhepunkt für alle, die einen Moment innehalten wollen, eben: Kirche am Weg! Heinz Gabler Kirche aus biblisch theologischer Sicht Im Neuen Testament, in den Evangelien wird das Wort Kirche, griech. Ekklesia nur zweimal verwendet: Mt 16,18 und Mt 18,17. Die Stelle Mt 16,18 : Du bist Petrus, auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, wurde in der Kirchengeschichte häufig im Zusammenhang mit dem Amt des Papstes erwähnt. Das griechische Wort ekklesia kann im Deutschen auch mit Gemeinde oder Versammlung übersetzt werden. Die Verkündigung Jesu, sein Wirken und Lehren sind natürlich die Voraussetzung für die Entstehung der Kirche, doch Jesus selbst hat keine Kirche gegründet. Die Entstehung der Kirche ist von Anfang an mit den Erscheinungen des Auferstandenen verknüpft. Die Gemeinde versammelt sich sofort nach Jesu Auferstehung dort, wo seine Botschaft von den Zeugen verkündigt wird. Nach dem Theologen Hans Conzelmann ist die Kirche nicht die direkte Fortsetzung des Zusammenseins der Jünger mit Jesus. Sie ist entstanden als der Gestorbene ihnen als der Lebendige erschien. Ein Christentum ohne Kirche hat es anscheinend nie gegeben. (aus Conzelmann, Grundriss der Theologie) In der Apostelgeschichte wird das Zusammenleben der ersten Christen folgendermaßen beschrieben: Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet (Apg 2). Nach dem Neuen Testament ist die Kirche die konkrete Gemeinschaft der Getauften und an Christus Glaubenden. Die Kirche ist von Anfang an der Spannung unterworfen, dass sie als Gemeinde Gottes aus der Welt herausgerufen ist und doch zugleich in ihr existiert. Das zeigt sich auch am Gebrauch von Singular und Plural im Neuen Testament: Die Kirche ist eine, die an einzelnen Orten präsent ist (vgl. 1. Kor 1,2) und zugleich kann auch von mehreren Kirchen (vgl. Röm 16,16) gesprochen werden, weil jede für sich ganz Gottes Gemeinde ist. Um das Wesen der Kirche deutlich zu machen, finden sich im Neuen Testament verschiedene, einander ergänzende Bilder und Begriffe: Kirche als Tischgemeinschaft ( 1. Kor 10,16f), als Ackerfeld Gottes (1. Kor 3,9), als Tempel oder Haus Gottes ( Eph 2,21f; 1.Tim 3,15). Unter ihnen nehmen zwei eine besondere Stellung ein: die Kirche als Leib Christi und als Volk Gottes: Die Kirche als Leib Christi: der Apostel Paulus nennt die Gemeinschaft der Christen einen Leib. (1. Kor 10 und 12). Das Bild vom Leib drückt sowohl die Mannigfaltigkeit der einzelnen Glieder und deren Aufgaben als auch die Einheit des gesamten Organismus aus. Wo Menschen den Geist Gottes durch Wort und Sakrament empfangen, da schließt er sie als Christen zu einem Leib zusammen. Leib Christi ist sowohl die einzelne Gemeinde als auch die gesamte Kirche. Die Kirche als Volk Gottes: Wenn sich die Kirche als Volk Gottes versteht, bekennt sie sich zum Weg Gottes mit Israel, der bis zu Christus führte. Während im Alten Bund Gottes Volk nur aus Israel bestand, ist das neue Volk Gottes, eine Gemeinschaft aus Menschen aller Völker und Rassen. Kirche lebt in der Geschichte. Sie ist auf dem Weg und noch nicht am Ziel. Sie ist eine hoffende Kirche. Auf ihrem Weg durch die Zeiten macht sie Fehler, gerät in Schuld und ist auf Gottes Vergebung angewiesen. Wer neugierig geworden ist und über das Wesen der Kirche mehr erfahren möchte, kann dies z. B. im Evangelischen Erwachsenenkatechismus S.336 ff genauer nachlesen. Pfrin. B. Wein 5

6 Hauptthema Kirche und die Vielfalt der Gaben Besucher/innen beim Gemeindefest 2013 Hausmeister zu unterstützen, damit uns allen die Lichter im Gemeindehaus oder in der Kirche nicht ausgehen. Da gibt es Menschen mit Freude an der Musik, die uns im Kirchen- oder Posaunenchor mit ihren Klängen erfreuen. Da gibt es Menschen, die Freude an der Bewegung haben und sich für die Begleitung bei Spaziergängen zur Verfügung stellen, was insbesondere älteren Menschen gut tut. Da gibt es Menschen, die anderen gerne eine Freude machen und so für verschiedenste Aufgaben in der Gemeinde zur Verfügung stehen von der Gestaltung des Gemeindefestes bis hin zur Unterstützung im Pfarramt. Kirche das sind in erster Linie die Menschen, die sich zu einer christlichen Gemeinschaft zusammen schließen in St. Jobst, St. Lukas, Maxfeld, Wöhrd oder anderswo. Kirche das 6 Kinder beim Tauferinnerungsgottesdienst 2013 sind die einzelnen Frauen und Männer, Jungen und Mädchen die von sich sagen: Ja, da fühle ich mich zu Hause! oder Ja, da mache ich mit, weil wir als Gemeinschaft im Glauben zusammen halten und zusammen helfen. oder Ich habe so viel von Gott in meinem Leben geschenkt bekommen, da gebe ich gerne wieder etwas weiter und helfe in der Gemeinde mit. oder, oder, oder Kirche das sind die verschiedenen Menschen, die sich jeweils mit ihren Gaben in der Gemeinde, z.b. hier bei uns in St. Jobst, einbringen. Da gibt es Menschen, die gut erzählen können und deshalb mit Freude im Kindergottesdienst mitarbeiten, um den Glauben schon den Kleinen und Kleinsten weiter zu sagen. Da gibt es die Menschen mit technischem Sachverstand, die bereit sind, den Ehrenamtliche Mitarbeitende beim Mitarbeiterdankfest 2013 Kirche das ist unsere Gemeinschaft im Glauben, eine Gemeinschaft der Kinder Gottes, der Brüder und Schwestern von Jesus Christus. Und wer den Glauben teilt und miteinander in den Gottesdiensten feiert, der kümmert sich auch umeinander und achtet auf die anderen. So teilen wir in der Kirche miteinander die freudigen Ereignisse und helfen einander in traurigen Lebensphasen. So feiern wir miteinander im Sommer das Gemeindefest und helfen dabei zusammen, genauso wie wir in den dunklen Herbsttagen an unsere Verstorbenen denken und füreinander beten. Kirche das ist eine lebendige Gemeinschaft, die miteinander unterwegs ist auf dem Weg durch die Zeit. Und so wünsche ich uns und allen Gemeinden auf dieser Welt, dass wir auch weiterhin mit Freude und Liebe, mit Interesse aneinander und mit Gottes Segen unterwegs bleiben und unseren Glauben weitergeben! Pfarrerin Silvia Jühne

7 Aus der Gemeinde Mitgliederversammlung des Jugendfördervereins St. Jobst Dienstag, 25. Februar 2014, Uhr, Gemeindehaus St. Jobst Wir laden alle Mitglieder, aber auch alle Interessierten und alle Unterstützer/innen des Jugendfördervereins St. Jobst e.v. zur diesjährigen Mitgliederversammlung am 25. Februar 2014 um Uhr in das Gemeindehaus St. Jobst ein. Neben den Berichten des Vorstandes, der Jugendreferentin aus der laufenden Arbeit und den Finanzberichten, steht auch die Wahl des Vorstandes an. Auch neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Fränkischer Aschermittwochs-Gottesdienst Mittwoch, 5. März 2014, Uhr, Kirche St. Jobst Am 5. März 2014 beginnt die Fastenzeit. Damit der Übergang vom Fasching zum Fasten nicht zu hart ist, laden wir alljährlich am Aschermittwoch um 19 Uhr zu einem etwas anderen und doch ganz traditionellen Gottesdienst in fränkischer Mundart in unsere Jobster Kirche ein. Pfarrerin i.r. Gisela Siemoneit aus Fürth wird uns heuer mit einheimischem Zungenschlag und menschenfreundlichem Humor in der Predigt Gottes Wort nahebringen. Bei der Auflegung des Aschekreuzes erinnern wir uns daran, wie verletzlich und begrenzt unser Leben ist. Umso wichtiger, dass wir darin in Einklang mit Gott, mit unseren Mitmenschen und mit uns selbst leben. Musikalisch begleitet werden wir vom Quartett Saitwärts. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen zur Erbswurstsuppe! Seien Sie herzlich willkommen! Ihre Pfarrerin Silvia Jühne Meditative Stunde und Kurs zum Vater Unser Sonntag, 16. März 2014, 17 Uhr Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort (Joh 1). Man könnte statt Wort auch Klang sagen. Denn der Klang des Vater Unser in aramäischer Sprache ist ein ganz besonderer. Und er begleitet mich nun schon über zehn Jahre lang. (Doris Sudermann) Wir laden alle Neugierigen und Interessierten ganz herzlich ein, diesem Klang des Vater Unser zu lauschen, einzutauchen in die Klangwelt der Sprache Jesu und - wer möchte - mitzusingen. Dazu findet als erstes eine Meditative Stunde am 16. März 2014, 17 Uhr in der Kirche St. Jobst statt. Wer noch tiefer eintauchen möchte in das Vater Unser in Jesu Muttersprache, ist herzlich eingeladen zu einem vertiefenden Kurs an drei Abenden. Die Teilnehmenden können dort mit den Worten des Vater Unser "gehen", darüber meditieren und die einzelnen Zeilen singen und tanzen. Grundlage für den Kurs ist das Buch von Neil Douglas-Klotz "Das Vaterunser", sowie die von ihm stammenden Melodien. Termine für den Kurs sind: 18. und 25. März, 1. April 2014, jeweils von Uhr im Kleinen Saal des Gemeindehauses St. Jobst. Die Kursgebühr beträgt 20,- (10,- ermäßigt). Anmeldungen für den Kurs bitte an die Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Jobst, Äußere Sulzbacher Str.146, Nürnberg, Tel. 0911/ , gemeindebuero@st-jobst.de. Referentin bei beiden Angeboten ist: Doris Sudermann, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Geburtsvorbereitung (seit 1987), Tanzpädagogin, Meditierend seit 1986, Mitglied der Kirchengemeinde St. Jobst 7

8 Aus der Gemeinde Führung durch das neue Landeskirchliche Archiv Montag, 31. März 2014 Wir gratulieren!! Für Montag, den 31. März 2014 laden wir alle Interessierten von Uhr zu einer Führung durch das neue Landeskirchliche Archiv (Veilhofstr. 8) mit Archivdirektorin Dr. Andrea Schwarz ein. 8 Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 20 Personen begrenzt. Wir bitten deshalb um vorherige Anmeldung im Pfarramt St. Jobst (Tel.: ). Wir treffen uns dann am 31. März 2014 um Uhr direkt im Foyer des Landeskirchlichen Archivs. Kommen Sie mit und lassen Sie sich das neue Schatzkästlein bzw. das kostbare Gedächtnis unserer Landeskirche vorführen! Anmeldung zum Flohmarkt Die Anmeldung für den Jobster Flohmarkt für Kindersachen findet am Do., den 6. März 2014, um Uhr im Gemeindehaus statt. Flohmarkt für Kindersachen Der Flohmarkt für Kindersachen findet am Samstag, den 15. März 2014 ab 9.00 Uhr im Gemeindehaus St. Jobst statt. "Bildarchiv Bayer. Landtag, Fotograf Rolf Poss" Für ihr ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit wurde unsere Kirchenvorsteherin Judith Wüllerich am 16. Dezember 2013 von Landtagspräsidentin Barbara Stamm mit der Bayerischen Verfassungsmedaille in Silber ausgezeichnet. Die Medaille wird an Bürgerinnen und Bürger verliehen die sich in herausragender Weise für das Gemeinwohl in Bayern engagieren und damit die Werte der Bayerischen Verfassung vorbildlich mit Leben füllen. Als Vorsitzende der Evangelischen Jugend in Bayern ( ) erkannte Frau Wüllerich frühzeitig die Problematik der sexualisierten Gewalt (auch) in Jugendverbänden. Unter ihrer Leitung entstanden umfassende Präventionsmaßnahmen in der Evangelischen Jugend. Dies war Vorbild und Vorlage für andere Jugendverbände in Bayern und den Bayerischen Jugendring insgesamt. Im Namen des Kirchenvorstands gratuliere ich Judith Wüllerich ganz herzlich und finde es sehr gut, dass ihr Engagement Beachtung gefunden hat! Pfarrerin Silvia Jühne

9 Musikalischer Frühling in St. Jobst 2014 Wir laden ganz herzlich zu folgenden Frühlingskonzerten in unsere Jobster Kirche ein: Musik von Mittelalter bis Minimalmusic 23. Februar 2014, Uhr Musik von Mittelalter bis Minimalmusic spielt das Ensemble Tanto Quanto am 23. Feb. 2014, um Uhr in der Jobster Kirche. Zum Ensemble gehören: Barbara Ertl, Heide Garbs-Indefrey, Susanne Merklein und Susanne Richter. Tanto Quanto spielt Musik aus fünf Jahrhunderten vom Mittelalter bis zur Gegenwart: Canzonen und Sonaten, Jazziges und Avantgardistisches präsentieren die vier Musikerinnen von Tanto Quanto nicht nur auf den verschiedensten Instrumenten der Blockflötenfamilie. Lassen Sie sich überraschen, welch klangliche Vielfalt und stilistische Bandbreite ein Blockflötenquartett zu bieten hat! Konzertante Andacht mit dem Kirchenchor St. Jobst zur Sterbestunde Jesu 18. April 2014, Uhr Gemeinsam mit Pfarrerin Brigitte Wein gestaltet der Kirchenchor St. Jobst unter Leitung von Elisabeth Krabbe- Sobol diese Andacht am Karfreitag im Aus der Gemeinde Gedenken an die Sterbestunde Jesu. Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. (Joh 12,24) Konzert mit Flötenquartett 25. Mai 2014, Uhr Am 25. Mai 2014 um Uhr wird das Flötenquartett um Rudolf Hacker wieder in der Jobster Kirche gastieren. Tanja Beitelstein, Flöte, Cord Brandis, Violine, Rudolf Hacker, Viola, und Rolf Grimm, Violoncello, prästentieren mit ihrem fantastisch besetzten Quartett in diesem Konzert Werke von Anton Ferdinand Titz, Ludwig van Beethoven und Johann Baptist Vanhal. Bei allen Konzerten gilt: Der Eintritt ist frei! Um Spenden zugunsten der musikalischen Arbeit in St. Jobst wird herzlich gebeten! Andacht ohne Worte Sonntag, 16.Februar 2014, Uhr, Kirche St. Jobst Am Sonntag, den 16. Februar 2014, um 15 Uhr hält Cord Brandis in der Kirche St. Jobst wieder eine Andacht ohne Worte. Auf der Violine spielt er drei Bach-Fantasien. Herzliche Einladung an alle! 9

10 Aus der Gemeinde 10 Anmeldung für den neuen Konfirmationsjahrgang 2014/2015 Liebe Eltern von 13- und 14-jährigen Jugendlichen unserer Gemeinde! Wir laden Sie ganz herzlich ein, Ihre Kinder als neue Konfirmandinnen und Konfirmanden für die Konfirmation im Jahr 2014 anzumelden. Wie in jedem Jahr bieten wir dazu auch heuer wieder vier Termine an, an denen Sie im Gemeindehaus gemeinsam mit Ihrem Sohn/ Ihrer Tochter direkt vorbeikommen und die Anmeldung ausfüllen können. Diese Termine finden statt: Montag, 3. März und 10. März 2014 von Uhr und Mittwoch, 5. März und 12. März 2014 von Uhr jeweils im Gemeindehaus St. Jobst. Bringen Sie bitte, soweit Ihr Kind getauft ist, das Taufzeugnis mit und eine Grundgebühr von 40, 10 für das Konfirmationsfoto sowie den Kostenbeitrag für die Einführungstage von 10. Vorankündigung: Familienwochenende auf der Burg Wernfels vom Mai 2014 In diesem Jahr bietet unsere Kirchengemeinde wieder ein gemeinsames Wochenende für Kinder und Eltern an. Die Burg Wernfels in der Nähe von Spalt, bietet ein schönes Umfeld zum Erholen, Spielen, Basteln und Wandern. Eingeladen sind die ehemaligen Kindergarten- Familien und alle Familien mit Kindern aus unserer Gemeinde. Näheres zum Thema und zur Anmeldung erfahren Sie im nächsten Gemeindebrief. Bitte den Termin vormerken! Ihre Pfarrerin Brigitte Wein Seniorenfahrt Schon jetzt wird hingewiesen auf den Frühlingsausflug des Seniorennachmittags am Mittwoch, 2. April Die Fahrt geht in das Maintal und in die Haßberge (Zeil, Königsberg und Haßfurt). Der Fahrpreis beträgt Abfahrt um 9.00 Uhr an der Kirche St. Jobst. Gemeindefahrt 2014 R. Raum Hiermit ergeht eine herzliche Einladung zu unserer vorerst letzten Gemeindefahrt vom 5. bis 9. Mai Die Unterbringung erfolgt im Hotel Goldenes Rad im Zentrum von Friedrichshafen am Bodensee. Von dort werden Ausflüge in die Westregion des Sees gemacht, u.a. Konstanz, Insel Mainau und Stein am Rhein. Der Preis beläuft sich auf (Einzelzimmerzuschlag ). Anmeldungen über das Pfarramt St. Jobst. Die Anmeldung wird wirksam durch Überweisung von 45.- auf das Konto: IBAN: DE Restzahlung bis R. Raum Neu Frauen Qi Gong - Atemzeit für Frauen am Freitag Morgen Wir nehmen uns Zeit zur Ruhe und Kraft, unsere Lebens Energie sanft in den Fluss kommen zu lassen. Wann? Freitagmorgens, 9:15 ca. 9:50 Uhr (außer Schulferien) Wo? Gemeindehaus St. Jobst Miniclub-Raum Kosten? 5,- (pro Einheit) Vorkenntnisse/Anmeldung nicht nötig. Mitbringen: Bequeme Kleidung, Socken und sich selbst. Katja Leleu, Telefon 0163/

11 Aus der Gemeinde Wissen Sie eigentlich, dass es seit fast 28 Jahren einen Männerabend bei uns in St. Jobst gibt? Etwa alle zwei Monate treffen wir uns, um uns über ein Thema auszutauschen, das uns interessiert, das gerade in ist oder das sich von der Jahreszeit her anbietet. Bei einem Glas Wein, Saft oder Wasser und einem Imbiss reden wir uns manchmal auch die Köpfe heiß. Und unter Männern wird manches ausgesprochen, was man der Partnerin so nicht sagen würde... Manchmal machen wir auch Ausflüge, meist innerhalb Nürnbergs, ab und zu auch in der näheren Umgebung. In diesem Jahr hatten wir schon einen Abend zum Thema Kommunalwahl. Für heuer sind die folgenden Termine geplant jeweils Uhr: 21. März, 30. Mai, 18. Juli, 19. September, 21.November 2014 Und wir wollen folgenden Themen angehen: Der Jobster Männerabend Sagen wir zu wenig unsere Meinung? Sind wir eine schweigende Mehrheit? Die Situation der Christen im Nahen Osten Ist Papst Franziskus ein Reformator (Pfr. Gast von Allerheiligen (angefragt)) Besuch in der israelitischen Kultusgemeinde (geplant) Die Nürnberger Stadtmauer im Wandel der Zeiten Na, Lust bekommen? Dann schnuppern Sie doch einfach mal rein am Freitag, 21.März 2014 um im kleinen Saal des Gemeindehauses (mittlere Ebene). Wir freuen uns auf neue Gesichter! (und auf die alten natürlich auch!) Bringen Sie doch auch Ihren Nachbarn, Freund, Bruder.mit! Das Leitungsteam: Heinz Gabler, Reinhold Adlfinger, Dr. Cord Brandis Nachruf für Willy Hupp (* ) Am 22. November 2013 haben wir uns im Gottesdienst in der Jobster Kirche von einem langjährigen, treuen Mitarbeiter unserer Gemeinde verabschiedet: Willy Hupp ist im Alter von 87 Jahren verstorben. St. Jobst war wirklich SEINE Gemeinde. Er hatte sich hier in vielen Bereichen ehrenamtlich, aber auch mit ein paar Stunden hauptamtlich engagiert. Viele Gemeindemitglieder kannten ihn aus dem Pfarramt, wo er seit 1986 bis in den Sommer letzten Jahres hinein mitarbeitete. Andere kannten ihn vom Offenen Jugendtreff, vom Eine- Welt-Verkauf, von den liebevoll gestalteten Geburtstagskarten, von der Gemeindebrief- Organisation, vom Gemeindefest und, und, und Jemand sagte einmal: St. Jobst war eben Willys zweites Zuhause! Und wenn man ihn im Stadtteil auf der Straße traf und fragte, wohin er unterwegs sei, dann bekam man meist zur Antwort: Nach St. Jobst natürlich, wohin denn sonst! Vielen wird es fehlen, dass man mit ihm einfach wunderbar lachen konnte. Andere erinnern sich an einen Betriebsausflug, wo er auf der Heimfahrt im Bus das Mikrofon ergriff und aus dem Moment heraus Heinz Erhardt s Gedicht Von der Made zum Besten gab. Ja, das war seine Art von Humor. Und mit diesem fröhlichen Wesen war er immer bereit, mit viel Herz anderen zu helfen. Auch das theologische Nachdenken hatte eine hohe Faszination für ihn. So war Willy Hupp für viele in St. Jobst ein Gesicht, das einfach dazu gehörte. Er wird uns sehr fehlen! Wir werden ihm in der Kirchengemeinde ein ehrendes Andenken bewahren und beten für ihn, dass er nun in Gottes Ewigkeit das schauen darf, was er immer geglaubt hat. Unsere Gedanken und guten Wünsche sind aber besonders bei der Familie. Möge Gott sie durch die Zeit der Trauer hindurch tragen und ihnen Trost und Kraft schenken. In Vertretung des Kirchenvorstands: Pfarrerin Silvia Jühne 11

12 Ausstellungen 12 Kraft in Form und Farbe Vernissage zur Ausstellung von Luise Oechsler am Sonntag, , Uhr, Gemeindehaus Mit einer Vernissage am 16. Februar 2014 um Uhr im Gemeindehaus der Kirchengemeinde St. Jobst wird die neue Ausstellung Kraft in Form und Farbe eröffnet. Die Künstlerin Luise Oechsler, wird dabei von Peter Hauenstein und Pfarrerin Silvia Jühne vorgestellt. Mit ihren abstrakten Bildern, die sie in dieser Werkschau vor allem präsentiert, zeigt Luise Oechsler ihre große Leidenschaft, die sie neben dem Malen von Blumenstillleben und realistischen Landschaftsbilder, pflegt. Begegnungen mit abstrakter Kunst bei Ausstellungen und in Museen sowie Arbeiten an den Akademien Faber-Castell und in Bad Reichenhall haben diese Leidenschaft geweckt und gefördert. Die Anregungen für ihre Arbeiten liefern Beobachtungen ihrer Umwelt. Ganz gleich, ob es sich um alte Mauern, verfallende Scheunen, Bergketten, die sich am Horizont mit den Wolken vereinen, oder um farbiges Treiben auf Märkten handelt. All das und vieles mehr wird von ihr aufgenommen und in ihren Vorstellungen, gewissermaßen vor ihrem inneren Auge in Form und Farbe gebracht. Bei der Wiedergabe ihrer Eindrücke beschränkt sie sich nur auf das Wesentliche. Unter dem Einfluss ihrer Gefühle und Stimmungen werden Formen gesetzt und Farben verarbeitet, die dem entstehenden Bild Dynamik und Spannung geben. Für sie ist dabei besonders wichtig, dass in jedem ihrer Bilder ein Ort der Ruhe für das Auge des Betrachters vorhanden ist. Obwohl Luise Oechsler in ihren Werken zunächst ihre eigenen Gefühle ausdrückt, möchte sie den Betrachter ansprechen und mit ihm ins Zwiegespräch kommen. Sie arbeitet mit verschiedensten Techniken wie Acryl, Aquarell, Pastellkreide, Gouache, Öl, Tusche und Bleistift. Die Ausstellung ist vom 16. Februar 2014 bis einschließlich 28. März 2014 im Gemeindehaus St. Jobst zu sehen. Öffnungszeiten sind (außerhalb der Schulferien): Mo-Fr, 8-20 Uhr, Sa 8-14 Uhr, So Uhr. Gottesdienst & Ausstellungseröffnung zu den Kunstwerken der Konfirmanden am 30. März 2014 Auch in diesem Jahr gestalten die Konfirmandinnen und Konfirmanden ihre Sprüche aus der Bibel wieder auf kreative Weise und stellen ihre Kunstwerke in einer Ausstellung vor. Der Gottesdienst am Sonntag, den 30. März um 9.30 Uhr wird ebenfalls von Konfirmanden vorbereitet und gestaltet. Nach dem Gottesdienst wird im Gemeindehaus die Ausstellung feierlich eröffnet. Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, welche Arbeiten dazu entstehen und was die Konfirmanden mit ihrem Bibelwort für Gedanken und Bilder verbinden. Herzliche Einladung zum Gottesdienst und zur anschließenden Ausstellungseröffnung!

13 Eröffnung eines Erlenstegener Wochenmarktes am 27. März 2014 Die Lebensmittelnahversorgung in Erlenstegen ist sehr schlecht seit der Schließung des letzten Supermarktes im Juni Der Bürgerverein Jobst- Erlenstegen hat deshalb einen Wochenmarkt mit verschiedenen Direktvermarktern auf den Weg gebracht: Gemüse, Obst, Backwaren, Fleisch, Wurst, Käse, Fisch, Honig, Tee, Kaffee und vieles mehr kann jeden Donnerstag auf dem Markt Erlenstegen gekauft werden. Wo? Am südlichen Fuß des Platnersberges, direkt an der Straßenbahnhaltestelle Platnersberg, neben der Shell-Tankstelle. Einkaufen vor der Haustür, alles frisch und von bester Qualität ab dem 27. März 2014 jeden Donnerstag auf dem Markt Erlenstegen! Die Händler freuen sich auf Sie! Mo. Di. Mi. Mi. Do. Do. NEU Fr. Feb. Mi. 05. März Mi. 12. Ansprechpartnerinnen: Uhr Uhr Frau Friedrich Tel. 0177/ Uhr Uhr (ab 8 Monate) Frau Gröner, Tel. 0152/ melaniegroener@yahoo.de 9.00 Uhr Uhr Frau Rebelein, Tel Uhr Uhr Frau Groß, Tel Daniel-yasemin@arcor.de Uhr Uhr Steffi Männer, Tel steffi@familie-maenner.eu Uhr Uhr (ab 9 Monate) Katrin Straupe, Tel Katrin_straupe@yahoo.de Uhr Uhr (14-tägig) Frau Tuschl Tel simonetuschl@gmx.net für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren von Uhr Termine Eltern-Kind-Gruppen Kindergruppe in St. Jobst Studienreise vom 4. bis 6. Juli 2014 Herzliche Einladung zur Studienreise vom 4. bis 6. Juli 2014 zur Sonderausstellung eine STARKE FRAUENgeschichte nach Schloss Rochlitz. Im Rahmen der Lutherdekade beleuchtet die Ausstellung die Leistung von Frauen in der Reformationszeit. Anmeldeschluss für diese Studienreise ist der 15. April Feb. Mi. 26. März Mi. 26. Mi Uhr Uhr Exkonfitreff Jeweils ab Uhr in den Jugendräumen St. Jobst Offener Treff Für Jugendliche, die Lust auf Kicker, Billard, Musik auflegen haben oder einfach nur quatschen möchten. Kindergruppe in Maxfeld 13 Informationen und Anmeldung unter: Tel.: Mail: dekanatsfrauenbeauftragte@ecksteinevangelisch.de Gerda Fickenscher Dekanatsfrauenbeauftragte Feb. Fr. 07. Jeweils von Uhr im Gemeindehaus Maxfeld, Berliner Platz 20, Nürnberg

14 Termine Kirche mit Kindern Senioren Feb. So Uhr Familiengottesdienst Feb. / März Wandern ab 50 Die Wandergruppe freut sich auf die nächsten Wandertage und auf Sie Christa Richter, So Uhr März So Uhr Kindergottesdienst Familiengottesdienst Besondere Gottesdienste Feb. Mi. 05. Mi. 19. März Mi. 12. Mi. 26. Seniorennachmittag Seniorennachmittage 2 x im Monat, jeweils Uhr Uhr Fasching Vorbereitung Weltgebetstag Agypten Herzogsägmühle Woher kommt unser neuer Diakon? Altenheimseelsorge März Mi Uhr Aschermittwochsgottesdienst Siehe S.7 Apr. Mi. 02. Tagesfahrt Siehe S Fr Uhr So Uhr Feb. Do Uhr März Do Uhr Weltgebetstag der Frauen im Martha Maria Siehe S.21 Konfirmandengottesdienst mit Vernissage der Konfirmandensprüche - Ausstellung Siehe S.12 Familien Stammtisch Für Erwachsene in der Jugendetage des Gemeindehauses. Jeder bringt für sich zu trinken mit und es reicht für alle. März Di Uhr Das Team des Seniorennachmittags freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher, Frauen wie Männer sind willkommen: E. Loos, K. Leichs, C. Döhler, E., K.-H. Lenzner, M. Raum und Team Geburtstagskaffee Der nächste Geburtstagskaffee findet am Dienstag, 18. März um Uhr im Jobster Gemeindesaal statt. Wir laden alle Geburtstagskinder insbesondere die der letzten zwei Monate - ganz herzlich mit einer Begleitung Ihrer Wahl dazu ein. Wer vorher nicht teilnehmen konnte, ist ebenfalls herzlich willkommen. Es erwarten Sie Kaffee und Kuchen, ein kultureller Beitrag und abschließend eine gemeinsame Andachtsfeier. Feiern Sie Ihren Geburtstag mit uns! Bitte melden Sie sich im Pfarramt bis spätestens am Freitag vorher an: Wir holen Sie auch gerne ab, wenn Sie sonst keine Möglichkeit zur Teilnahme haben.

15 Di Uhr Do Uhr Feb. So. 16. März So. 16. Apr. So. 13. März Fr. 21. Chöre Kirchenchor Elisabeth Krabbe-Sobol, Posaunenchor Dieter Kopp, Über die Grenzen Eine Welt-Verkauf Tee, Kaffee, Honig und weitere Waren aus der Einen Welt können nach den Gottesdiensten erworben werden. Außerdem können Sie auch zu den Öffnungszeiten des Pfarramtes dort einkaufen. Sonstiges Männerabend ab Uhr im kleinen Saal Kontakte: Termine, Kontakte Büro: C. Schmid, P. Külper Friedhof: G. Opitz Pfarrerin Silvia Jühne Pfarrerin Brigitte Wein od Diakon Siegfried Laugsch Kirchenvorstand: Marion Hörl, Vertrauensfrau Dieter Prechtel, stellv. Vertr März Di. 25. Mi. 26. Gemeindebrief zählen Gemeindebrief-Ausgabe im Gemeindehaus Namen & Einrichtungen Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Jobst Äuß. Sulzbacher Str. 146, Nürnberg Tel.: 09 11/ , Fax: 09 11/ Öffnungszeiten Pfarramt: Montag-Freitag: Uhr Mittwoch: Uhr (und nach Vereinbarung) Öffnungszeiten Friedhofsverwaltung: Montag, Freitag: Uhr, Donnerstag Nachmittag nach Vereinbarung Konten für Gaben und Spenden: Postbank Nürnberg IBAN DE , BIC PBNKDEFF EKK Kassel IBAN DE , BIC GENODEF1EK1 Für Jugendverein bei EKK IBAN DE , BIC GENODEF1EK1 Kindergärten Leitung: St. Jobst: Rita Brinkjans Erlenstegen: Nina Kammermayer Jugendarbeit: Vera Zellner, Jugendreferentin Seniorennetzwerk: Diakonin Antje Keller od. 0175/ Altenheimseelsorge: Pfarrerin Cornelia Auers Pfarrer Johannes Tröbs od. 0175/ Diakoniestation St. Jobst Leitung: Rudolf Scharf 15

16 16 Termine Seniorenheime Pro-Seniore Dienstag, 04. Feb Uhr 04. März Uhr Betreutes Wohnen Tafelhain Dienstag, 04. Feb Uhr 04. März Uhr Platnersberg Freitag, 28. Feb Uhr 28. März Uhr Albert-Schweitzer- Seniorenstift: Rüstigenbereich Freitag, 28. Feb Uhr 28. März Uhr Albert-Schweitzer- Seniorenstift: Tagesbetreuung Freitag, 21. Feb Uhr 21. März Uhr St. Benedikt-Stift Dienstag, 13. Feb Uhr 13. März Uhr Martha-Maria- Betreutes Wohnen Freitags, Uhr Martha-Maria- Krankenhaus Freitags, Uhr Gottesdienste Datum Sonn-/Feiertag Zeit Prediger/in Bem. 02. Feb. 09. Feb. 4. Sonntag nach Epiphanias Letzter Sonntag nach Epiphanias 16. Feb. Septuagesimae 23. Feb. Sexagesimae 02. März Estomihi St. Jobst 09:30 Seb. spital 10:30 Kammermusiksaal St. Jobst 09:30 Seb. spital 10:30 Kammermusiksaal St. Jobst 09:30 Seb. spital 10:30 Kammermusiksaal St. Jobst 09:30 Seb. spital 10:30 Gym.-raum Haus I St. Jobst 09:30 Seb. spital 10:30 Spark.-haus UG Jühne Auers Wein Raum Jühne Auers Raum Thilo Auers Prechtel Raum 05. März Aschermittwoch St. Jobst 19:00 Siemoneit 07. März Weltgebetstag der Frauen 09. März Invokavit 16. März Reminiszere 23. März Okuli 30. März Lätare 06. Apr. Judica St. Jobst 17:00 Wein St. Jobst 09:30 Seb. spital 10:30 Gym.-raum Haus I St. Jobst 09:30 Seb. spital 10:30 Spark.-haus UG St. Jobst 09:30 Seb. spital 10:30 Gym.-raum Haus I St. Jobst 09:30 (Achtung: Sommerzeit) St. Jobst 09:30 Seb. spital 10:30 Spark.-haus UG Tröbs Tröbs Jühne Raum Jühne Auers Wein Jühne Auers *)» «= mit Abendmahl;» «= Kindergottesdienst und Familiengottesdienst Siehe Seite 14 Ökumenischer Taizé-GD Eben-Ezer-Kirche Martha Maria Diakoniesonntag Ausstellungseröffnung der Konfirmandensprüche

17 Aus der Gemeinde Familiennachrichten Sammlung für die Monate Februar März: Eigene Gemeinde Wir suchen dringend Gemeindehilfen für folgende Gebiete: Eichendorffstr Otto-Kraus-Strasse ACHTUNG, NICHT VERGESSEN: Uhrenumstellung vom 29. auf den 30. März 2014!! 17

18 Seniorennetzwerk Mit verschiedenen Angeboten für Körper, Seele und Geist klingt im Netzwerk der Winter aus und wir rüsten uns für den bevorstehenden Frühling. Lassen Sie sich inspirieren und schauen Sie vorbei! Ich freue mich, wenn wir uns bei der ein oder anderen Gelegenheit begegnen. 18 Literatur-Café 1x monatlich montags, 14:30 bis ca. 16:30 Uhr - kleiner Saal Gemütlich bei einer Tasse Kaffee erfahren Sie etwas über das Leben und Werk ausgewählter Autoren und tauschen sich darüber aus. Leitung: Anette Sudermann Nächste Termine: 17. Februar Stefan Zweig 17. März Reiner Kunze erbetener Kostenbeitrag: jeweils 4,50 Tanzen stimmt die Seele heiter über alle Altersgruppen hinweg 1x monatlich dienstags, 17:00 bis 19:00 Uhr kleiner Saal Lassen Sie sich bezaubern von dem besonderen Erlebnis gemeinsam in der Gruppe Volksweisen aus aller Welt zu tanzen. Ein Partner ist nicht erforderlich gerne auch altersmäßig bunt gemischt, denn die Freude am Tanzen ist zeitlos. Leitung: Barbara Reichelt, Tanzleiterin Nächste Termine: 11. Februar und 04. März 2014 Erbetener Kostenbeitrag: jeweils ca. 5,00 Gedächtnistraining Haben Sie gewusst, dass unser Gehirn bereits ab dem 30. Lebensjahr vom Abbau betroffen ist? Das Konzept des ganzheitlichen Gedächtnistrainings beteiligt Körper, Seele und Geist und trägt zu einer Steigerung der Gehirnleistung in jedem Lebensalter bei. Offen für alle Interessierten! Kursbeginn: Donnerstag, 20. Februar 2014, 9:30 bis 11:00 Uhr kleiner Saal Leitung: Karin Seiler, Gedächtnistrainerin Kursgebühr: 45,00 - insgesamt 9 Einheiten weitere Informationen und Anmeldung bei Antje Keller Mit QiGong in das Frühjahr starten 3x am Freitag ab 10:30 Uhr (ca. 80 Min.): 28. Februar, 14. März und 28. März 2014 Es ist nie zu spät, um etwas Gutes für sich und seine Gesundheit zu tun. Jeder kann profitieren von den sanften und effektiven Übungen -

19 Generationennetzwerk und sie auch im Alltag praktizieren. Nehmen Sie sich einfach Zeit und spüren Sie Ihre Lebensenergie. Leitung: Katja Leleu, QiGong-Lehrerin Kosten: 30,00 für alle 3 Einheiten - 10,00 für eine Einheit weitere Informationen und Anmeldung bei Antje Keller Dienstags-Stammtisch 1x monatlich dienstags, 14:00 bis 16:00 Uhr kleiner Saal Dieser Stammtisch ist ein Treffpunkt für alle, die gerne Geselligkeit bei Kaffee und Kuchen sowie einem kleinen kulturellen Programm erleben möchten. Es besteht die Möglichkeit eines ehrenamtlichen Fahrdienstes. Leitung: Angelika Thiel / Seniorenamt Nächste Termine: 11. Feb. und 11. März 2014 weitere Informationen und Anmeldung bei Antje Keller Außerdem finden Kurse zu Balance- und Krafttraining und Gymnastik 65+ Beweglich sein beweglich bleiben fortlaufend statt. Ich informiere Sie gerne über mögliche freie Plätze. Ihre Antje Keller Gut für die Seele ein Frühstückstreff für Seniorinnen und Senioren in schwierigen Lebenssituationen Fühlen Sie sich erschöpft, einsam oder fallen Ihnen die alltäglichen Erledigungen schwer? Bei diesem Frühstückstreff haben Sie die Möglichkeit, bei einer Tasse Kaffee über persönliche Belastungen zu sprechen, andere Menschen kennenzulernen und sich mit ihnen über die Tücken des Alltages auszutauschen. Veranstalter dieses Angebotes ist Ruhepunkt, eine Anlaufstelle für ältere Menschen in schwierigen Lebenssituationen (in Kooperation mit dem Seniorennetzwerk). Zeit: jeden Mi. von bis Uhr (Ausnahme: = Faschingsferien) Ort: kleiner Saal Leitung: Meike Lezius, Dipl.-Sozialpädagogin 19

20 Seniorennetzwerk Befragung der Stadtteilbürgerinnen und -bürger 60+ in St. Jobst und Erlenstegen über ihre Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen für das eigene Alter Wir bitten daher alle, die Post von uns erhalten, sich zu beteiligen. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit, die gestellten Fragen zu beantworten. Ihre Angaben sind freiwillig und werden vertraulich behandelt. Ihre Anonymität ist gewährleistet. Falls Sie Fragen hierzu haben bzw. weitere Informationen oder Unterstützung beim Ausfüllen wünschen, können Sie sich gerne an die Koordinatorin des Seniorennetzwerkes, Antje Keller, wenden telefonisch unter oder Persönlich steht sie Ihnen am Donnerstag, 20. März 2014 von bis Uhr sowie am Dienstag, 01. April 2014 von bis Uhr in ihrem Büro im Evang. Gemeindezentrum (Erdgeschoss) zur Verfügung. 20 Das Seniorennetzwerk St. Jobst / Erlenstegen führt eine Befragung durch mit besonderer Unterstützung durch die Evangelische Kirchengemeinde St. Jobst, die Katholische Pfarrgemeinde Allerheiligen und den Bürgerverein Jobst Erlenstegen. Etwa 2000 Bürgerinnen und Bürger ab 60 Jahren, wohnhaft in den Stadtteilen St. Jobst und Erlenstegen, erhalten per Post einen vierseitigen Fragebogen. Die Adressenauswahl erfolgt per Zufall. Die Fragebögen werden am 10. März 2014 versandt. Warum machen wir uns überhaupt diese Mühe? Wir erhoffen uns durch diese Befragungsaktion eine Zusammenschau zu erhalten, welche Bedürfnisse und Planungen Sie als Bürger dieses Stadtteils für Ihr eigenes Alter haben und wie Sie sich Ihr persönliches Älterwerden vorstellen. Und wer könnte das besser beantworten, als die Betroffenen selbst. Ihre Meinung ist uns wichtig. Die Rücksendung der Fragebögen wird bis Mitte April 2014 erbeten. Gemeinsam können wir diesen Stadtteil weiter entwickeln und erforderliche Verbesserungen einleiten. Sie schaffen durch Ihre Teilnahme die Grundlage für weitere Entscheidungen. Nutzen Sie Ihre Chance zur Mitwirkung herzlichen Dank dafür! Ihre Antje Keller im Namen aller beteiligten Akteure des Netzwerkes

21 Über den Tellerrand Weltgebetstag 2014 Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Die Frauen des Vorbereitungsteams aus Martha-Maria und St. Jobst freuen sich auf Sie und hoffen auch danach bei kulinarischen ägyptischen Köstlichkeiten im Saal neben der Eben- Ezer-Kirche mit Ihnen ins Gespräch zu kommen! Pfrin. B. Wein Spirituelle Nacht in St. Bartholomäus Neu werden lebendig sein. Am Freitag, den 7. März 2014, um 17 Uhr feiern wir den Weltgebetstagsgottesdienst in der Eben-Ezer-Kirche hinter dem Martha- Maria-Krankenhaus in der Stadenstraße In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Nach der nasskalten Jahreszeit ist die Sehnsucht nach Wärme und neuem Wachstum groß. Bei der 3. Spirituellen Nacht gibt es als offenes Angebot wieder unterschiedliche Stationen wie Handwaschung, Segnung und Salbung, Musik oder Gespräch. So besteht für jede und jeden die Gelegenheit, im abendlichen Kirchenraum die Winterstarre abzuschütteln und das aufkeimende Leben zu entdecken. Das Team der Spirituellen Nacht lädt Sie herzlich ein, in Gottes Gegenwart neu zu werden und lebendig zu sein. Wann: Samstag, , Uhr Wo: St. Bartholomäus, Nürnberg-Wöhrd 21

22 Jubelkonfirmation Jubelkonfirmation 2014 In diesem Jahr feiern wir am Sonntag Exaudi, also am 1. Juni 2014, um 9.30 Uhr in St. Jobst die Jubelkonfirmation mit einem Festgottesdienst und anschließendem Beisammensein. Eingeladen sind alle Jubilarinnen und Jubilare, die vor 25, 50, 60, 70 Jahren und früher konfirmiert wurden. Wir freuen uns auf alle, die aus diesen Jahrgängen Lust und Zeit haben, ihren Festtag bei uns in St. Jobst zu feiern. Aus unseren alten Kirchenbüchern hat Ilse Heck (Herzlichen Dank an dieser Stelle für alle Mühe!!) wieder versucht, die Namen zu entziffern und für diesen Gemeindebrief zusammen zu schreiben. Allerdings ist es gar nicht so einfach, die jetzigen Namen und v.a. die Adressen der Jubilare/ innen herauszubekommen. Deshalb bitten wir Sie alle: Helfen Sie mit, indem Sie die Jubilare/innen auf dieses Fest aufmerksam machen! Sie können uns auch gerne eine Adresse weiter geben, wenn Sie jemand der unten aufgeführten Personen kennen. Bitte melden Sie sich dann im Pfarramt (Tel.: ). Auch alle, die sich selbst in der Liste wieder erkennen und ihre Jubelkonfirmation mit uns feiern möchten, bitten wir, sich im Pfarramt für das Fest anzumelden. Sollten sich in unserer Liste Schreibfehler eingeschlichen haben, so bitten wir schon jetzt um Entschuldigung. Das liegt vor allem an der schweren Lesbarkeit der handschriftlichen Einträge in den Kirchenbüchern. Pfarrerin Silvia Jühne Und hier kommen die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1989, 1964, 1954, Silberne Konfirmation (25 Jahre) 09.April 1989 Pfr. Höchstädter Ahnert Christiane Breitschaft Christian Caspary Almut Edelmann Julia Eder Barbara Ehrlich Roy Fleischmann Anna Gamstätter Cornelia Grimm Veit Hoffmann-Kuhnt Adrian Kurz Sabine Müller Maren Olig Silke Pfistermeister Christian Schnorr Simon Seifert Andrea Stadelmann Stefanie Weinzierl Ruppert Wolf Anaki (?) Luise Fröhlich Silke 16. April 1989 Pfr. Steinmaier Holzmann Dieter Krebs Claudia Krug Kerstin Oldenburg Sven Peschke Sebastian Petri Stefan Polster Andrea Röhring Christian Schneider Moritz Schneider Zöe Speckner Andreas Tenore Thomas Vetten Sabine Wild Markus Zink Natalie Goldene Konfirmation (50 Jahre) 22. März 1964 Pfr. Rusam Chemnitz Peter Morsbach Werner Sinkel Reinhard Ulfert Günther Völk Klaus-Günther Philippi Martin Beyer Gisela Lehner Rosemarie Vogt Erna Weidinger Gabriele Wunderlich Elke Wacker Ingeborg

23 Jubelkonfirmation Pfarrer Grünberg Bloß Walter Bloß Werner Haubner Alfred Hönninger Reinhard Jegel Ernst-August Ramin Hans-Walter Wanderer Hubert Witt Jürgen Zirngibl Hans-Peter Endner Elfriede Höllerer Gerda Lindner Gisela Meier Ingrid Peter (Peter-Bauer) Regina Raschker Karin Sonntag (Dennenlöw) Viola Webel Gisela Wolf Barbara Stadtvikar Werner Brochier Alexander Eckstein Reinhold Fleischmann Walter Volland Udo Bergner Anni Heyert Christa Meier Gabriele Reim Renate Schobert Hannelore Soubricas Amaranth In Maxfeld von Pfarrer Meyer konfirmiert Nürnberger Dorothea Konfirmation vor 60 Jahren: 1954 Achilles Gerhard Auernheimer Helmut Blank Hans Brenner Fritz Bröer Klaus Büttner Hermann Grieb Friedl Grillenberger Ernst Huth Wolfgang Klausfelder Siegfried Kleinlein Heinz-Gerhard Leipold Julius Maier Hansjörg Metzner Un?? Müller Theo Narr Siegfried Neuhierl Horst Oesterlein Peter Putzer Karl-Heinz Reinhold Erich Resch Günther Rheinisch Dieter Rödel heinz Schäfer Herbert Schaller Hans-Achim Schindler Hermann Schlee Manfred Schmohl Peter Schüller Hartmut Schumann Karlheinz Schwarz Karl-Heinz Schwarz Manfred Seuferlein Georg Spanier Heinrich Walthelm Utz Wein Un?? Peter Weiß Manfred Weiß Reiner Welker Horst Nagengast Peter Bernt Brigitte Berr Erika Biederer Renate Chatelet Barbara Christlein Ilse Deffner Michaela Dietz Lydia Eberle Ulrike Eder Irmgard Finkler Renate Geist Sidonie Grießmeier Heide Hammer Brigitte Kalb Reinhilde Knoll Helga Kraft Gertraud Krauß Edith Lehnerer Hannelore Neubing Hannelore Pätschinsky Ingrid Reichel Elisabeth Reifschläger Astrid Renninger Marie Ritsch Gabriele Schmidt Gertrud Schneider Anfriede Schneider Renate Schuster Ingeborg Stettner Heide Triebler Ingeborg Nagengast Heidi Konfirmation vor 70 Jahren: 1944 Brock Hans Dentler Hans Dürst Friedrich Früchtel Edgar Fuchs Werner Göbel Klaus Gutmann Wilhelm Haas Walter Mendel Otto Neubing Erhard Oettner Siegfried Volk Wilhelm Abele Berta Abele Käthe Dirscherl, verh. Vogel, Babette Fischer, verh. Rogler, Annemarie Fuchs, verh. Hetterich, Irmgard Hose Hedwig Klöhr, verh. Bickel, Johanna Kugler, verh. Braun, Susanne Moßner, verh. Kaufmann, Gertraud Wiedemann Anni Wiedmann, verh. Graf, Erna Wollner Anna Zeiser, verh. Reinwald, Gerda 23

24 24 Jugendseite EX-KONFI-TREFF? JOBSTER-IN-TREFF! Exkonfitreff, was ist das eigentlich?, werden sich vielleicht einige fragen. Es handelt sich hier um einen Jugendtreff, welcher einmal im Monat stattfindet und die Jugendlichen direkt nach ihrer Konfirmation in der Gemeinde willkommen heißen will. Damit Jugendliche nach der Konfirmation den Bezug zur eigenen Gemeinde innerhalb der Jugendarbeit weiter vertiefen können, wollen wir ihnen durch einen eigenen Jugendtreff für sich erstmal ein sanftes Ankommen in der Gemeinde ermöglichen. Der Exkonfitreff findet immer vor oder manchmal auch zu den Öffnungszeiten des offenen Jugendtreffs statt und wird begleitet von MitarbeiterInnen aus der Jugendarbeit, welche teilweise auch schon die JugendbetreuerInnen während der Konfirmandenzeit waren. Dadurch haben die ExkonfirmandInnen einen eigenen Raum für sich als Gruppe, erleben aber auch erste Überschneidungen und Kontakte mit den älteren Jugendlichen. Und was machen die dann da im Exkonfitreff?, ist die verständliche nächste Frage. Manchmal ist die Laune einfach nur nach quatschen, Teetrinken, Kicker und Billardspielen oder einfach nur chillen, also ausspannen nach dem langen Schulalltag. Manchmal wollen wir aber auch aktiver werden, feiern eine abkühlende Swimmingpoolparty im Sommer, grillen, kochen oder backen zusammen oder probieren das ein oder andere neue Spiel gemeinsam aus. Je nach Lust und Laune eben, auch ein gemeinsamer Ausflug ins Schwimmbad o.ä. ist möglich. Darf man da einfach nur TeilnehmerIn sein? Und kann man auch MitarbeiterIn werden, wenn man dann mag? Natürlich, beides ist möglich! Viele unserer ExkonfirmandInnen sind einfach nur im Treff da und genießen unser Programm, bei dem sie engere Kontakte zueinander und zu den alten Hasen der Jugendarbeit knüpfen, einige besuchen immer wieder auch den offenen Jugendtreff im Anschluss an den Exkonfitreff. Und genauso gibt es ExkonfirmandInnen, die sich auch bereits als MitarbeiterInnen bei Konfirmandenarbeit, Kinderbibeltag und beim Gemeindefest engagieren. Die Devise lautet also: Wer einfach nur da sein, Leute besser kennen lernen und Spaß haben möchte, ist genauso willkommen, wie jemand, der Interesse hat, in die Mitarbeit in unserer Jugend einzusteigen. Bei weiteren Fragen oder bei Interesse an Mitarbeit gerne einfach persönlich an mich wenden, ich freue mich schon auf ein neues Jahr mit neuen Exkonfirmanden, und neuen alten Hasen innerhalb der Jugend unserer Gemeinde! Eure Vera Zellner Und hier ein paar Erinnerungs-fotos aus dem Konfi-Jahrgang 2012/13 Die Konfis basteln sich ihren Ordner für die Konfi-Unterlagen Impression vom Einführungstag Ein Workshop bei der Konfi-Freizeit in Vorra Konfiparty am LUX-Konfiparty für Konfirmandinnen und Konfirmanden am ab 18:00 Uhr

25 Kirchgeld 25

26 Anzeigen Eva Schuh Anwaltskanzlei Sulzbacher Str Nürnberg Telefon: Fax: Kanzleischwerpunkte Ehe u. Familienrecht Erbrecht Miet u. Pachtrecht Arbeits u. Sozialrecht Waschsalon Heißmangel Martin Schwarz Nürnberg, Leipziger Platz 6 Telefon wäscht mangelt reinigt auch Teilewäsche Wäsche wird auch abgeholt Diakoniestation St. Jobst Bei uns stehen Sie als Mensch im Mittel Punkt Tel.: 09 11/ H ö r e n. V e r s t e h e n. D a s L e b e n g e n i e ß e n.

27 Anzeigen Schnittblumen Topfpflanzen Hochzeitsfloristik Grab und Trauerfloristik Johannisstraße Ecke Rohledererstr Nürnberg Tel / Grabgestaltung Grabneuanlagen Beet und Balkonpflanzen Frauentaler Weg Nürnberg Tel / j.birkner@odn.de 27

28 Pflege geht uns alle an - früher oder später Die Pflege alter Menschen ist eines der Kernarbeitsgebiete der Diakonie. Und der Bedarf wächst aufgrund der sich verändernden Altersstruktur. Zu Hause in der vertrauten Umgebung zu leben oder nach einem Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause zurückgehen zu können - die Diakoniestationen helfen, dass dies möglich ist. Sie bieten Pflege, Betreuung und Beratung in der eigenen Wohnung. Die 18 Diakoniestationen in Nürnberg berücksichtigen bei ihrer Arbeit die individuelle Situation jedes Einzelnen und seines sozialen Umfeldes. Sie arbeiten mit den Hausärzten, Kranken- und Pflegekassen, dem medizinischen Dienst, den Sozialhilfeträgern, Krankenhäusern sowie vielen weiteren Einrichtungen und Diensten eng zusammen. Die Träger der ambulanten Pflegestationen haben sich in Nürnberg im Verein Diakonie zu Hause zusammengeschlossen. Hier arbeiten sie eng zusammen. Auf der Homepage des Vereins sind die Adressen aller Diakoniestationen zu finden: Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit diese Angebote auch in Zukunft erhalten bleiben. Denn: Liebevolle Pflege braucht unseren Beitrag! 28 Herzlichen Dank. Spendenkonto Diakonie im Dekanat (Stadtmission Nürnberg) IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Kreditgenossenschaft eg Stichwort: Frühjahrssammlung 20% der Spenden verbleiben in der Kirchengemeinde für diakonische Arbeit. 45% der Spenden verbleiben im Dekanatsbezirk zur Förderung diakonischer Projekte. 35% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt.

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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

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