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1 Nichts erfüllt mehr, als gebraucht zu werden Z e i t, d a s R i c h t i g e z u t u n Bundesfreiwilligendienst bei Pro Mobil Verein für Menschen mit Behinderung e.v.

2 Sehr geehrte Seniorinnen und Senioren, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Stelle im Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei Pro Mobil interessieren. Der BFD entwickelt sich zum Geheimtipp unter rüstigen Senioren Der BFD sollte von Beginn an mehr als ein bloßer Ersatz für den Zivildienst sein und auch ältere Menschen ansprechen. Das hat sich scheinbar gelohnt und die anfängliche Skepsis war wohl unbegründet. Zwar ist nach wie vor die Mehrheit der Teilnehmer unter 27, doch insgesamt zählen bundesweit bereits über Bufdis 60 Lenze und mehr. Vielfach arbeiten die Senioren-Bufdis in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, in Bildungs- und Kulturprojekten oder im Naturschutz. Pro Mobil möchte daher das Angebot für die älteren Menschen wegen der großen Nachfrage ausbauen. Gerne stellen wir Ihnen uns und unsere Arbeit etwas genauer vor. Wer wir sind Der Verein Pro Mobil wurde 1969 aus einer Elterninitiative heraus gegründet. Bis heute hat sich der Verein stetig weiterentwickelt und verfügt über ein umfassendes Dienstleistungsangebot, das für Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen passgenaue Assistenz- und Unterstützungsleistungen vorhalten kann. Wir verstehen uns als ein starker und fachkompetenter Dienstleister, der Menschen mit Behinderung als verlässlicher Partner zur Seite steht. Wir sind ein freier, unabhängiger und überparteilicher und konfessionell nicht gebundener Verein. Unsere Ziele Unsere Arbeit bemüht sich sowohl um eine soziale Inklusion auf der Grundlage individueller Selbstbestimmung, als auch zugleich um eine freiheitliche Gestaltung des gesellschaftlichen und gemeinschaftlichen Zusammenlebens. Unser Bestreben ist es, Menschen mit Behinderung darin zu unterstützen und zu bestärken, ihre Begabung, Kreativität sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung zu bringen. 2

3 Unsere Dienststellen Hauptgeschäftsstelle: Günther-Weisenborn-Str Velbert Telefon: / Bild: Hauptdienststelle Velbert Außendienststellen: Mettmanner Straße Velbert Telefon: / Unser Einzugsgebiet Gasstraße [Deltawerk] Solingen Telefon: 0212 / Hofkamp Wuppertal Telefon: 0202 / Aufgrund unseres großen Einzugsgebietes, bieten wir regionale und überregionale Stellen im Rahmen des BFD / FSJ an. 3

4 Einsatzmöglichkeiten: - in unseren Wohnprojekten Innovative Wohnprojekte verbunden mit einer gelebten Nachbarschaft im sozialen Nahraum sowie einer guten Ausstattung verschiedenster barrierefreier Infrastrukturangebote für ein weitestgehend selbstständiges und selbstbestimmtes Leben sind hier gefragt und gewünscht. - für unsere neuen hochwertigen inklusiven Holz-Kindertagesstätten in Heiligenhaus und Solingen Die besondere innerer Atmosphäre mit dem Recht auf persönliche Entwicklung und Förderung in einer gleichwertigen Gesellschaft und die besondere äußere Atmosphäre durch neugebaute Gebäude in Holzbauweise brauchen wir Sie für z.b.: Hilfe in der Hausmeisterei: Sie sollten handwerklich versiert sein, sich aber auch nicht zu schade sein, den Garten mal umzugraben, Laub zu fegen, unsere Autos zu waschen, sie sollten Kleinigkeiten reparieren können oder den Müll zur Kippe bringen. Natürlich gibt es für das Wechseln einer Glühbirne genau soviel Bedarf wie für s Schnee schüppen im Winter. Rund herum, wir suchen jemanden, der anpackt wo Hilfe gebraucht wird. Sie als Rentner dürfen üblicherweise den Verdienst steuerfrei zu Ihrer Rente dazu verdienen. Hilfe in der Hauswirtschaft und pädagogischen Unterstützung: Sie sollten sich gerne mit Kindern umgeben, manchmal Schnürsenkel binden, keine Angst vor Fragelöchern im Bauch haben, trösten, aber auch gemeinsam lachen können, atemberaubende Piratengeschichten erzählen und leise Vorlesestunden einrichten. Vielleicht bitten wir Sie auch mal beim Kartoffelschälen behilflich zu sein, oder bei der Gartengestaltung künstlerisch aktiv zu sein. Rund herum, wir suchen jemanden, der dem Fachpersonal mit viel Hilfsbereitschaft und Engagement nicht nur bei der erzieherischen Tätigkeit in einer KiTa unter die Arme greift. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, und gerne ehrenamtlich aktiv sein möchten, dann melden Sie sich bei uns und vielleicht sehen wir uns demnächst bei Pro Mobil. usw. sprechen Sie uns einfach an! 4

5 An wen kann ich mich mit Fragen wenden? Wenn Sie Interesse am Bundesfreiwilligendienst bei Pro Mobil haben, können sich direkt bei Pro Mobil bewerben. Für einen Vorstellungstermin und weitere Fragen wenden Sie sich bitte an: Jessica Koenen, Personaldispatcherin Telefon: 02051/ Nach der Bewerbung erfolgt ein Informations- und Vorstellungsgespräch bei Pro Mobil. Zusätzlich findet eine Hospitation bei der zukünftigen Einsatzstelle statt. Erfolgt von beiden Seiten eine Zustimmung, wird ein Vertrag abgeschlossen. Bundesfreiwilligendienst (BFD) beim Verein Pro Mobil Weitere Infos auch unter: Informationshotline des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA): , 5

6 FAQ / Oft gestellte Fragen Für welchen Zeitraum muss ich mich verpflichten? Die Regeldauer sind 12 Monate. Man kann den Dienst aber auch auf 6 Monate verkürzen oder auf 18 Monate verlängern, maximal möglich sind 24 Monate Dienstdauer. Für Senioren besteht die Möglichkeit auch in Teilzeit (mehr als 20 Stunden pro Woche) tätig zu werden. Welche Leistungen erhalte ich im Freiwilligendienst? Anleitung: Eine Fachkraft leitet den Freiwilligen an. Alle Freiwilligen erhalten kostenlose Seminare. Taschengeld: Die Einsatzstellen entscheiden nach individuellen Kriterien, wie hoch das Taschengeld ausfällt. Zeugnis: Nach Abschluss des BFD erhalten die Freiwilligen ein qualifiziertes Zeugnis. Auch diese Themen gehören zu den oft gestellten Fragen: Arbeitslosenversicherung Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung Zuverdienstgrenzen bei Frührentnern und bei Erwerbsminderung Gerne sprechen wir mit Ihnen über diese Themen in einem persönlichen Gespräch. 6

7 - Für Ruheständler attraktiv - - Nichts erfüllt mehr, als gebraucht zu werden - - Wertvoll durch Erfahrung - Viele Fragen sich, warum sollte ich einen Freiwilligendienst absolvieren? Dazu zwei Beispiele aus der Praxis Rolf Obersirtl: Nach einem halben Jahr war zu Hause alles erledigt, was ich mir vorgenommen hatte, und ich habe angefangen mich zu langweilen, erinnert er sich. Darum wurde der 65-Jährige Bundesfreiwilliger in einem Münchner Alten- und Servicezentrum. Bei den Einsatzstellen sind Rentner beliebt. Quelle: 04/2013 Henryk Klak wollte seine Tätigkeit als Fensterbauer im Ruhestand nicht gleich an den Nagel hängen, sondern seine handwerklichen Fähigkeiten weiterhin für Sinnvolles einsetzen. Er leistet seit Juli 2012 [ ] seinen BFD im Hausmeisterdienst [ ]. 25 Stunden in der Woche ist er überall dort zur Stelle, wo etwas technisch nicht klappt: um einen tropfenden Wasserhahn abzudichten ebenso, wie um ein kaputtes Fenster zu reparieren, was er aufgrund seiner Qualifikation hierfür besonders gerne tut. Klak mäht aber auch den Rasen, verrichtet andere Gartenarbeiten, macht verschiedene Besorgungsfahrten, baut bei Veranstaltungen auf und ab. Er transportiert regelmäßig die Wäsche [ ], für das Wohnheim St. Anna für geistig behinderte Erwachsene. Klak schloss [..] direkt einen Vertrag über 18 Monate ab, die längstmögliche Zeit. Für den BFD hatte er gleich drei Motivationen: - Zum einen kann er mit dem Taschen-, Unterkunfts- und Verpflegungsgeld, das er erhält, seine Rente etwas aufbessern. - Zum anderen sind dem alleinstehenden Mann menschliche Kontakte wichtig: "Als ich neulich einmal vier Wochen zu Hause war, hatte ich das Gefühl, die Decke fällt mir auf den Kopf", verdeutlicht er. - Vor allem aber ist ihm wichtig, "dass ich hier etwas Sinnvolles tun kann". Doch dass er dies in einer Einrichtung macht, die Menschen mit einer geistigen Behinderung unterstützen, verschafft ihm nochmals eine besondere Genugtuung. Auch der Verwaltungsleiter sieht nicht nur die praktischen Helferdienste, die Klak leistet, als wertvoll für die Einrichtung: "Herr Klak ist auch durch seine menschliche Einstellung, Reife und Erfahrung, die er sich zum Beispiel durch seine frühere Selbstständigkeit erworben hat, ein wichtiger Ansprechpartner für vor allem junge Menschen. Diese setzen sich beim Mittagessen zu ihm und sprechen dabei durchaus über ihre eigenen Sorgen mit ihm". Quelle: Sozialcourage Ausgabe Sozialcourage, 04/2012 7

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