ERIC METAXAS BONHOEFFER PASTOR, AGENT, MÄRTYRER UND PROPHET. Aus dem Englischen von Friedemann Lux Deutsche Fassung bearbeitet von Rainer Mayer
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- Nadja Ingeborg Fischer
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1 ERIC METAXAS BONHOEFFER PASTOR, AGENT, MÄRTYRER UND PROPHET Aus dem Englischen von Friedemann Lux Deutsche Fassung bearbeitet von Rainer Mayer
2 INHALT 11 INHALT Vorwort zur deutschen Fassung Prolog Familie und Kindheit Tübingen InRom Student in Berlin Barcelona Berlin Bonhoeffer in Amerika Berlin Das Führerprinzip »Die Kirche vor der Judenfrage« Die nationalsozialistische Religion Der Kirchenkampf beginnt Das Betheler Bekenntnis Bonhoeffer in London Der Kirchenkampf verschärft sich Die Konferenz in Fanö Der Weg nach Zingst und Finkenwalde Zingst und Finkenwalde Zwischen Szylla und Charybdis Am Vorabend des Krieges Die grosse Entscheidung Das Ende Deutschlands Vom Bekenner zum Verschwörer Komplott gegen Hitler
3 12 BONHOEFFER 25. Ein Sieg für Bonhoeffer Neue Liebe Adolf Hitler töten Zelle 92 in Tegel Stauffenbergs Anschlag und Hitlers Rache Buchenwald Auf dem Weg in die Freiheit Anhang Anmerkungen Abkürzungsverzeichnis zur Bonhoeffer-Werkausgabe Literatur- und Quellenverzeichnis Zeittafel Bildnachweis Über den Autor Bearbeitung der deutschen Fassung Personenregister
4 468 BONHOEFFER 24. KAPITEL KOMPLOTT GEGEN HITLER dann wird dem deutschen Volk eine Schuld aufgeladen, die die Welt uns in Hunderten von Jahren nicht vergessen wird. HENNING VON TRESCKOW Der Tod zeigt an, daß die Welt nicht so ist, wie sie sein sollte, sondern daß sie der Erlösung bedarf. Christus allein ist die Überwindung des Todes. DIETRICH BONHOEFFER Ich bin mir ganz sicher, es gibt viele in Deutschland, die jetzt durch Gestapo und Maschinengewehre zum Schweigen genötigt sind, die sich aber nach der Befreiung von der gottlosen Naziherrschaft sehnen, ebenso danach, dass es zu einer christlichen Ordnung kommt, an der sie und wir Anteil nehmen. BISCHOF GEORGE BELL Der Kommissarbefehl Seit dem Fall Frankreichs waren die Putschpläne ins Stocken geraten. Hitler siegte so schnell und beeindruckend, dass die meisten Generäle sich keinen Widerstand mehr zutrauten. Seine Beliebtheit erklomm immer neue Höhen wurden Jugoslawien und Griechenland erobert. Zur gleichen Zeit triumphierte General Rommel in Nordafrika. Hitler schien nicht zu bremsen zu sein, und die meisten Generäle schwammen mit auf der Flutwelle der deutschen Erfolge und verspürten keine Lust, einen Finger gegen den»führer«zu rühren.
5 KOMPLOTT GEGEN HITLER 469 Dohnanyi und Oster wussten, dass ohne die Unterstützung der Spitzen des Militärs an einen Sturz Hitlers nicht zu denken war. In früheren Jahren hatte man gehofft, ihn durch eine vom Volk ausgehende breite Oppositionsbewegung zu Fall zu bringen. Doch diese Möglichkeit war nun nach Hitlers Siegen vollends undenkbar geworden. Jetzt musste der Umsturz»von oben«kommen, und das hieß von den Generälen. Manche Generäle waren heldenhafte Köpfe der Verschwörung, jederzeit zum Handeln bereit. Doch viele andere verhielten sich weniger heldenhaft beziehungsweise weniger weise. Ihre Abneigung, ja ihr Abscheu gegen Hitler war stark, doch ihr Wunsch, sich aus der Demütigung von Versailles zu erheben, war noch stärker. Viele spekulierten darauf, dass Hitler, nachdem er seine Rolle zu Ende gespielt hatte, müde werden und durch einen weniger brutalen Nachfolger ersetzt werden würde; falls nötig, konnten sie da nachhelfen. Doch nicht jetzt, wo das Reich von einem Sieg zum nächsten eilte und Versailles im Papierkorb der Geschichte verschwand. Viele befürchteten auch, dass ein ermordeter Hitler nur zum Märtyrer würde; dann entstünde die nächste Dolchstoßlegende und sie, die Generäle, würden sich in der Rolle der Cäsarmörder Brutus und Cassius wiederfinden. Nein, besser nichts riskieren. Der wankelmütige Brauchitsch sprach auch für die anderen, die sich entschlossen hatten, mit dem Wind zu segeln: Er selbst würde zwar nichts gegen Hitler unternehmen, jedoch sich auch nicht wehren,»wenn ein anderer es tut«. 645 Beck, Dohnanyi, Oster, Canaris, Goerdeler und die anderen Verschwörer taten, was sie konnten in Hitlers Erfolgsjahr. Doch sie kamen nicht weiter. Dann kam der 6. Juni und der berüchtigte»kommissarbefehl«. Hitler stand kurz vor seinem Feldzug gegen Russland (»Fall Barbarossa«), und wieder sollte sich seine abgrundtiefe Verachtung für die slawischen Rassen austoben. Der Kommissarbefehl bestand in der Anweisung, alle gefangen genommenen politischen Kommissare der Sowjets ohne Verfahren zu erschießen eine Anweisung, die jahrhundertealten militärischen Gepflogenheiten zuwiderlief.
6 470 BONHOEFFER In Polen hatte Hitler die Armee aus den größten Gräueltaten herausgehalten und diese den Einsatzgruppen der SS überlassen. Der Kommissarbefehl betraf zwar vor allem die SS, diesmal jedoch auch die Armee. Die Generäle merkten auf. Jetzt sahen auch die Willensschwächsten unter ihnen, dass sie auf dem Rücken eines Tigers ritten. Alle festgenommenen Führer der Roten Armee zu töten, war undenkbar. Aber Hitler scherte sich nicht um irgendeinen altmodischen Ehrenkodex.»Der Kampf wird sich sehr unterscheiden vom Kampf im Westen«, erklärte er seinen Militärs in einer Rede am 30. März 1941.»Im Osten ist Härte mild für die Zukunft. Die Führer müssen von sich das Opfer verlangen, ihre Bedenken zu überwinden.«646 Die Kommissare, so erklärte er, waren als»urheber barbarisch asiatischer Kampfmethoden grundsätzlich sofort mit der Waffe zu erledigen.«647 Henning von Tresckow war ein typisch preußischer General mit einem hohen Ehr- und Traditionsbewusstsein, der Hitler schon frühzeitig verachtete. Er trat als erster Frontoffizier an die Verschwörer heran. Als er von dem Kommissarbefehl hörte, sagte er General Gersdorff:»Wenn es uns nicht gelingt, den Feldmarschall [von Bock] dazu zu bewegen, umgehend zu Hitler zu fliegen und die Aufhebung dieser Befehle durchzusetzen, dann wird dem deutschen Volk eine Schuld aufgeladen, die die Welt uns in Hunderten von Jahren nicht vergessen wird. Diese Schuld betrifft nicht nur Hitler, Himmler, Göring und Genossen, sondern ebenso Sie und mich, Ihre Frau und meine Frau, Ihre Kinder und meine Kinder «648 Für viele Generäle war dies der Wendepunkt. Brauchitsch war von dem Kommissarbefehl so geschockt, dass er mehrfach bei Hitler vorstellig wurde, der ihm schließlich ein Tintenfass hinterherwarf. 649 Das»Unternehmen Barbarossa«begann am 22. Juni Jetzt befand sich Deutschland im Krieg mit der Sowjetunion. In Hitlers Umgebung war der Nimbus der Unbesiegbarkeit immer noch stark, aber jetzt kam zum ersten Mal die Frage auf, ob er nicht abtreten sollte, solange es noch Zeit war. Würde seine Siegessträhne nicht irgendwann abreißen? Russland war nicht Frankreich; die schier unendliche Weite seines Gebietes machte viele nach-
7 KOMPLOTT GEGEN HITLER 471 denklich. Doch alle Argumente prallten an Hitler ab. Der Marsch der deutschen Armeen auf Moskau begann. Die Verschwörer warteten auf den richtigen Augenblick. Hitlers Kommissarbefehl führte ihnen viele Generäle zu, und in dem Maße, wie sich seine ganze Brutalität zeigte, würden sich noch weitere der Verschwörung anschließen. Oster und Dohnanyi setzten inzwischen ihre Arbeit fort, gedeckt durch Admiral Canaris. Wenn je einer ein Doppelleben geführt hatte, dann Canaris. Am Vormittag ritt er zusammen mit Heydrich im Berliner Tiergarten aus, während er gleichzeitig auf Schritt und Tritt gegen Heydrich und die Nazis arbeitete. Hitlers Gangstermethoden widerten ihn an. Joachim Fest berichtet:»so oft er auf einer seiner Spanienreisen im offenen Auto an einer Schafherde vorbeikam, nahm er Haltung an und hob die Hand zum Hitlergruß. Man könne nie wissen, meinte er erläuternd, ob sich nicht eine der Größen des Regimes in der Menge befinde.«650 Bonhoeffer sollte erst wieder Ende August im Auftrag der Abwehr reisen erneut in die Schweiz. Bis dahin schrieb er weiter an seiner Ethik und arbeitete als Pastor für die Bekennende Kirche. Mit der Hilfe Osters und Dohnanyis erwirkte er Kriegsdienstfreistellungen und -aufschübe für verschiedene Pastoren der Bekennenden Kirche um sie vor Gefahr zu schützen, aber auch, damit sie weiter ihren Pastorenpflichten nachkommen konnten, denn ihre Gemeinden brauchten sie jetzt mehr denn je. Es war letztlich ein aussichtsloser Kampf, wie so viele, aber Bonhoeffer kämpfte unverdrossen und war dankbar für jeden noch so kleinen Sieg. Seine pastorale Arbeit beschränkte sich nun zum Großteil auf Briefe. Im August schrieb er wieder einen Rundbrief an seine gut hundert ehemaligen Seminaristen. In ihm finden wir Sätze, die Licht auf Bonhoeffers eigenen Tod werfen: Heute muß ich Euch mitteilen, daß unsere Brüder Konrad Bojack, F. A. Preuß, Ulrich Nithack und Gerhard Schulze im Osten gefallen sind Sie sind uns vorangegangen auf dem Weg, den wir alle einmal
8 472 BONHOEFFER gehen müssen. Euch, die Ihr draußen im Felde seid, erinnert Gott in besonders gnädiger Weise daran, Euch bereit zu halten Von Gott gerufen freilich werdet Ihr und werden wir allein zu der Stunde, die Gott ersehen hat. Bis zu dieser Stunde, die allein in Gottes Hand liegt, werden wir alle auch in höchster Gefahr bewahrt werden, und aus der Dankbarkeit für solche Bewahrung entspringt wohl immer neues Sichbereiten für den letzten Ruf. Wer begreift die Auswahl derer, die Gott früh zu sich nimmt? Scheint es uns nicht bei dem frühen Tod junger Christen immer wieder, als beraube sich Gott selbst seiner besten Werkzeuge in einer Zeit, in der er sie am nötigsten brauchte? Aber Gott macht keine Fehler. Braucht Gott etwa unsere Brüder zu irgend einem verborgenen Dienst für uns in der himmlischen Welt? Wir sollen unseren menschlichen Gedanken, die immer mehr wissen wollen, als sie wissen können, Einhalt gebieten und uns an das halten, was gewiß ist. Wen Gott zu sich ruft, den hat er geliebt.»seine Seele gefällt Gott wohl, darum eilt er mit ihm aus diesem bösen Leben«(Weisheit 3).* Wir wissen wohl, daß Gott und Teufel in der Welt miteinander in Streit liegen, und daß der Teufel auch beim Tod ein Wort mitredet. Wir können angesichts des Todes nicht in fatalistischer Weise sprechen:»gott will es«, wir müssen das andere hinzusetzen:»gott will es nicht«. Der Tod zeigt an, daß die Welt nicht so ist, wie sie sein sollte, sondern daß sie der Erlösung bedarf. Christus allein ist die Überwindung des Todes. Hier kommt das»gott will es«und»gott will es nicht«zur schärfsten Zuspitzung und zum Austrag. Gott willigt ein in das, was Gott nicht will, und von nun an muß der Tod dennoch Gott dienen. Von nun an umfaßt das»gott will es«auch das»gott will es nicht«. Gott will die Überwindung des Todes durch den Tod Jesu Christi. Allein in Kreuz und Auferstehung Jesu * Korrekt: Weisheit Salomos 4,14.
9 KOMPLOTT GEGEN HITLER 473 Christi ist der Tod in Gottes Gewalt gekommen, muß er den Zielen Gottes dienen. Nicht eine fatalistische Ergebung, sondern der lebendige Glaube an den für uns gestorbenen und auferstandenen Jesus Christus vermag ernstlich mit dem Tode fertig zu werden. Im Leben mit Jesus Christus tritt dem Tod als allgemein von außen an uns herantretendem Geschick der Tod von innen, der eigene Tod, der freie Tod des täglichen Sterbens mit Jesus Christus gegenüber. Wer mit Christus lebt, stirbt täglich seinem eigenen Willen ab. Christus in uns gibt uns in den Tod, damit er in uns leben könne. So wächst unser inneres Sterben dem Tod von außen entgegen. So empfängt der Christ seinen eigenen Tod, so wird der leibliche Tod im echten Sinne nicht zum Ende, aber zur Vollendung des Lebens mit Jesus Christus. Hier treten wir in die Gemeinschaft dessen, der bei seinem Tode sprechen konnte»es ist vollbracht«. 651 Neben den Rundbriefen unterhielt Bonhoeffer privaten Briefkontakt zu verschiedenen Brüdern. So erhielt Bonhoeffer einen Brief von einem Finkenwalder Bruder, der sich im Seminar gegen das Betrachten von Bibeltexten gesträubt hatte, die Praxis dann aber im Krieg für sich entdeckte. Wo die Zeit zur persönlichen Stillen Zeit fehlte, lernte er einfach die Texte auswendig, was eine ähnliche Wirkung hatte:»so haben sie sich oft in einer Tiefe erschlossen, die man nicht vermutete. Man muß mit den Texten leben, dann erschließen sie sich. Ich bin nun dankbar, daß Sie uns dazu anhielten «652 Bonhoeffers Korrespondenz mit so vielen ist ein Zeugnis seiner Treue als Pastor. Er war nicht selber an der Front, hörte aber von vielen Brüdern, die dort waren, und er machte ihnen in Antwortbriefen Mut und betete für sie. Einer von ihnen, Erich Klapproth, schrieb:»tagelang kommen wir nicht einmal zum Händewaschen, sondern gehen von den Toten zum Essen und von da aus wieder ans Gewehr. Alle Energie muß zum Kampf gegen die Gefahr des Verfrierens, zu Bewegungen trotz aller Todmüdigkeit aufgebracht werden.«653 Er frage sich, ob sie je wieder zurück nach Hause kämen. Kurz nach diesem Brief hörte Bonhoeffer, dass er gefallen war.
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