Gemeindebrief Evangelische Kirche Bad Urach und Seeburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief Evangelische Kirche Bad Urach und Seeburg"

Transkript

1 Gemeindebrief Evangelische Kirche Bad Urach und Seeburg Februar März Jahre Dietrich-Bonhoeffer-Haus

2 2 Stunde der Kirchenmusik In der Amanduskirche Samstag, 28. Februar um Uhr Das Ludwigsburger Blechbläserquintett musiziert mit Armin Schidel an der Orgel englische Bläsermusik. Samstag, 31. Januar um Uhr Benefizkonzert der Bürgerstiftung Bad Urach mit dem Neuen Kammerchor Heidenheim (NKC) Der Neue Kammerchor Heidenheim ist ein hochkarätiger und mit vielen internationalen Preisen ausgezeichneter Schulchor des Schiller-Gymnasiums Heidenheim. Samstag, 28. März um Uhr Motettenkonzert der Amanduskantorei Bad Urach mit Werken von Buxtehude, Schütz und Bach Leitung und an der Orgel: Armin Schidel. Gegründet wurde der Chor vom gebürtigen Bad Uracher Thomas Kammel, der als Musikpädagoge am Schiller-Gymnasium in Heidenheim beschäftigt ist. Thomas Kammel ist seither auch verantwortlicher Chorleiter des Neuen Kammerchors Heidenheim.

3 3 Jahreslosung 2015:»Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.«Liebe Gemeindeglieder,»Nehmet einander an!«nur so entsteht ein gutes Miteinander, eine gute Gemeinschaft. Im gegenseitigen Annehmen erfahren wir Glück und Zufriedenheit. Denn wir Menschen leben von der Annahme wie der Vogel von der Luft und der Fisch vom Wasser. Die Annahme ist die Grundstimmung der Menschlichkeit. Und das Annehmen fängt schon damit an, dass wir einander beachten. Schon das Anschauen des anderen kann helfen. Wenn wir Menschen freundlich ansehen, werden sie lebendig. Darum trifft uns auch ein gleichgültiger Blick, durch Missachtung werden wir verletzt. Deshalb sagt Paulus: Jeder soll nach dem anderen schauen.»nehmt einander an!«darin verwirklicht sich unser Christsein, damit wird ein Miteinander möglich, das unser Zusammenleben so dringend braucht. Aber leider ist das nicht immer so einfach. Es fällt uns leicht, Menschen anzunehmen, die so sind wie wir. Schwerer ist es schon, wenn sie anders sind als wir. Und so wird wohl der jahrtausende alte Satz des Aristoteles recht haben, der auf treffliche Weise unser Menschsein charakterisiert:»gleich und gleich gesellt sich gern!«diese Art von Geselligkeit verbindet Menschen untereinander, aber eben nur gleichartige: Deutsche mit Deutschen, Christen mit Christen, Gesunde mit Gesunden, Junge mit Jungen, Alte mit Alten. Wir bewegen uns mit Vorliebe nur in den Kreisen, die zu uns passen. Wo jedoch andere unter uns leben, rea gieren wir mit Abwehr, mit Angst und Verteidigung. Das aber sind gerade die Wurzeln für Rassismus und Beziehungslosigkeit. Nur Gleiche zu akzeptieren, bedeutet eine Abgrenzung gegenüber Andersdenkenden und Andersartigen. Wie aber kommen wir weg von dem»gleich und gleich gesellt sich gern«? Ist es überhaupt möglich, diese Struktur des Zusammenlebens aufzubrechen? Die Bibel hält das für möglich. Aber nur dann, wenn wir den Satz des Paulus auch zu Ende lesen. Und da heißt es:»nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat.«das bringt die entscheidende Wende, das holt uns aus unserem menschlichen Denken heraus. Und das ganze Evangelium sagt uns: Bevor wir andere annehmen können, müssen wir zuerst selbst angenommen sein. Ohne das eigene Angenommensein geht es nicht. Und so wird uns immer wieder gesagt: Wir sind von Christus angenommen. Und darum können wir auch andere, Andersdenkende und Andersartige annehmen. Die Annahme durch Jesus Christus befreit uns, unser Verhalten zu ändern. Wir leben in einer befreiten Gemeinschaft, in der wir nicht nur neben denen sitzen, mit denen wir übereinstimmen und von denen wir etwas zurückbekommen. Auf dem Grundstück der Kirche steht:»zugang frei für alle!«gerade in der Vielfalt gehören wir zur Gemeinschaft Jesu Christi. Auch die sogenannten anderen gehören dazu. So führen wir ein Leben zu Gottes Lob. Es grüßt Sie herzlich Ihr

4 4 50 Jahre Dietrich-Bonhoeffer-Haus Am 7. März 1965 wurde das Dietrich-Bonhoeffer-Haus eröffnet und mit einem Festgottesdienst eingeweiht. Das soll uns Anlass sein, zum 50-jährigen Jubiläum wieder einen Festgottesdienst zu veranstalten und anschließend miteinander zu feiern. Das Jubiläumsfest ist am 15. März 2015 im und um das Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Wir möchten sie schon heute ganz herzlich zu diesem besonderen Tag einladen. Wir wollen uns erinnern an gelebte Gemeinde, an viele schöne Erlebnisse, an gemeinsame Aktionen und Projekte und wir wollen Gott danken für alles, was er geschenkt und möglich gemacht hat bis zum heutigen Tag. Jubiläumstag 15. März Uhr Festgottesdienst mit Dekan Karwounopoulos Uhr Gemeinsames Mittagessen Uhr»50 Jahre DBH«buntes Programm mit Bildern, Infos, Grüßen, Sketchen, Liedern usw. Parallel dazu gibt es eine Spielstraße für Kinder Uhr Gemeinsames Kaffeetrinken mit DBH-Quiz Uhr Ballonstart zum Jubiläum Uhr Lieder im Wandel der Zeit; gemeinsames Singen mit dem Ekkle Dietrich Bonhoeffer Spurensuche im Jubiläumsjahr unterwegs in Berlin und der Oberpfalz vom April 2015 mit Pfarrer i. R. Schmidt In Berlin und in der Oberpfalz werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf Spurensuche gehen. Das Wohnhaus, in dem Dietrich Bonhoeffer seine Kindheit und Jugend verbrachte, steht ebenso auf dem Programm wie die Zionsgemeinde, in der Bonhoeffer 1931 eine aus den Fugen geratene Gruppe von 50 Konfirmanden übernahm und zur Konfirmation führte. Natürlich gehören auch eine Reihe anderer Erlebnisse und Entdeckungen in Berlin dazu. Der Bogen der Kultur spannt sich vom Museumsbesuch bis zur Kultwurst der Berliner, der Currywurst! Wohnen wird die Gruppe gleich neben dem Berliner Fernsehturm und damit direkt am Alexanderplatz im höchsten Berliner Hotel, dem Park Inn by Radisson. Die zweite Etappe führt die Gruppe in die Oberpfalz. Hier sind es einige besondere Höhepunkten der Oberpfälzer Landschaft, die wir vom Hotel Steinwaldhaus in Erbendorf aus besuchen werden. Am letzten Tag der Reise gilt der Besuch der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, dem Ort, an dem Dietrich Bonhoeffer auf persönlichen Befehl Hitlers hingerichtet wurde. Die näheren Informationen zu dieser Reise finden Sie in den Ausschreibungen, die in den Kirchen und Gemeindehäusern aufliegen. Gerne können Sie auch direkt bei Pfarrer i.r. Schmidt, Tel , weitere Einzelheiten zur Reise erfahren. 11. Juni 2015 um Uhr Vortragsabend mit Professor Dr. Christiane Tietz:»Dietrich Bonhoeffer«Wie alles begann: 8. November 1957: Der Kirchengemeinderat erörtert auf Anregung einiger Gemeindeglieder die bauliche Entwicklung Urachs in der Braike. Der vorsorgliche Kauf eines Grundstücks für ein später nötiges kirchliches Gebäude wird erwogen. 26. Januar 1960: Die Kirchengemeinde erwirbt ein Grundstück von ca. 11 Ar an der Max-Eyth-Straße.

5 5 8. Mai 1963: Der Kirchengemeinderat beschließt einstimmig, das neue Gemeindehaus in der Braike mit dem Namen Dietrich Bonhoeffers zu verbinden. 18. Dezember 1963: Es wird Richtfest gefeiert. Im Frühjahr geht es weiter. Im Mai 1961 fällt die Entscheidung zugunsten des Platzes am Rosengarten, wo sich Kirchengemeinde und Stadt Urach zusammenschließen, um bei getrennten Eigentumsverhältnissen nach gemeinsamer Gesamtplanung Gemeindehaus und Kindergarten zu erstellen. 19. Juni 1961: Beschluss des Raumprogramms: Der Hauptsaal soll ca. 200 Plätze bieten. Vom Bau einer Kirche wird endgültig Abstand genommen. Dagegen muss der Saal auch für Gottesdienste verwendbar sein. Im August 1962 trifft die Genehmigung des Bauvorhabens vom Oberkirchenrat ein, Ende September wird das Baugesuch eingereicht. 30. Januar 1963: Die Baugenehmigung wird erteilt. 24. April 1963: Eröffnung der Baustelle. Die Firma Kimmich, Urach, beginnt mit der Erstellung des Rohbaus. 3. Juni 1964: Der Kirchengemeinderat beantragt beim Oberkirchenrat für Urach eine dritte ständige Pfarrstelle. Der künftige dritte Pfarrer soll seinen Wohnsitz in der Braike haben. 25. September1964: Die Gipser sind fertig. 13. Oktober 1964: Glockenguss in Sinn (Hessen) 20. März 1965: Familie Kummetz bezieht die Hausmeisterwohnung. 7. März 1965: etwa 22 Monate nach Baubeginn öffnen sich die Türen des Bonhoeffer- Hauses für die Gemeinde. Der damalige Prälat Hermann Rieß schreibt im März 1965: Liebe evangelische Gemeindeglieder in Urach und besonders in der Siedlung Braike, die wachsenden Städte stellen nicht nur die bürgerlichen Gemeinden vor schwierige und weitreichende Entscheidungen. Auch die Kirchengemeinden stehen oft vor der Frage, was geschehen soll, damit die Kirche ihren Dienst heute und morgen recht tun kann.

6 6 Die verantwortlichen Männer und Frauen in der Kirchengemeinde Urach haben sich zum Bau des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses in der Braike gewiss nicht leichten Herzens entschlossen, zumal es eben erst drei Jahre gewesen sind, seit das Gemeindehaus am Grünen Herzen eingeweiht werden konnte. Nun ist aber für die Bewohner dieser wachsenden Siedlung in der Braike der Weg zur Amanduskirche nicht nur weit, sondern auch wie sie wissen durch die Bundesstraße ausgesprochen schwierig. Vor allem aber brauchen unsere neu entstehenden Siedlungen am Rande der Stadt eine besondere Hilfe, um zusammenwachsen zu können. Sie brauchen Predigtstationen, an denen sich die Gemeindeglieder versammeln können, um Gottes Wort zu hören, zu beten und sich zurüsten zu lassen für den Dienst im Alltag der Welt. So hat die Württembergische Landeskirche nach eingehender Prüfung der Verhältnisse den Bau des Gemeindehauses in der Braike genehmigt und kräftig unterstützt. Mit der Gemeinde freut sich die Landes kirche am Tag der Einweihung. Namens unseres Bischof und der ganzen Kirchen leitung wünsche ich Ihnen allen, dass Gott dieses neu erbaute Haus segnen möge. Mein beson derer Wunsch ist, dass die wachsende Gemeinde in der Braike durch dieses Haus eine Hilfe bekommt für ihr gemeinsames Leben und den notwendigen Dienst in der Welt. Hermann Rieß, Prälat Der besondere Wunsch des Prälaten Rieß ist in Erfüllung gegangen. Das Dietrich- Bonhoeffer-Haus wurde schnell mit Leben gefüllt, einige Zahlen und Fakten. Namen, Zahlen und Statistik Es gab in 50 Jahren Dietrich-Bonhoeffer- Haus 463 Taufen, 44 Trauungen und 364 Konfirmandinnen und Konfirmanden. 39 Frauen und Männer waren im Kirchengemeinderat der Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde tätig.

7 7 Gemeindepfarrer waren am DBH: Pfr. Siegfried Bachmann ( ) Dekan i.r. Adolf Ermann ( ) Pfr. Arnold Kuppler ( ) Pfr. Klaus Schmidt ( ) Pfr. Markus Kettnacker-Prang ( ) Hausmeister und Mesner waren bzw. sind: Eva Kummetz (11 Jahre) Anne Kübler (7 Jahre) Elvira Swietza (4 Jahre) Agnes Allzeit (11 Jahre) Rodica Syla (2 Jahre) Hannelore Hirzel (seit 14 Jahren) An der Aufzählung dieser Namen wird deutlich, dass es wohl um das Jubiläum eines Gebäudes geht aber doch viel mehr um Menschen, die in diesem Gebäude gewirkt, sich eingebracht und ihre Gaben für die Gemeinde investiert haben. Als in der Braike überdurchschnittlich viel junge Familien lebten, gab es im DBH große Konfirmandenjahrgänge, viele Kinder in der Kinderkirche und später passende Angebote durch den Treffpunkt Familie. Heute gibt es noch eine Mutter-Kind-Gruppe, und die Teilnehmer/innen am»offenen Abend«oder»Treff am Nachmittag«sind im gereiften Alter. Besondere Freude bereitet es, dass mit der Jugendgemeinde»Ekkle«die Jugend aus Bad Urach und dem Umland eine Heimat im Dietrich-Bonhoeffer-Haus gefunden hat. Am Jubiläumsfest am 15. März werden wir am Nachmittag noch Geschichten und Berichte aus den Gruppen, Kreisen und von besonderen Aktionen hören und auch Bilder von Festen, Bazaren und den vielen Reisen der DBH-Gemeinde sehen. Ein kleiner Vorgeschmack sind nachfolgende Berichte von Frieder Hils und Pfarrer Kuppler über die Kinderkircharbeit und das Gemeindeleben in den Achtzigerjahren. Vielen Dank den Autoren! Kinderkirche im Bonhoeffer-Haus Von den ersten Tagen an gehörte das Bonhoeffer-Haus auch den Kindern. Ein Zweig am neu gepflanzten Gemeindebaum trug den Namen»Kinderkirche«. Einer ansehnlichen Gruppe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stand damals eine ebenso muntere und große Schar von Kindern gegenüber. Woche für Woche bereitete sich der Kinderkirchhelferkreis unter Anleitung von Siegfried Bachmann, dem Pfarrer der neuen Gemeinde, auf die Kinderkirche am Sonntagvormittag vor. Über die fast fünf Jahrzehnte hin wurde deutlich, dass Kinderkirche nie etwas Statisches ist. Die Formen, in denen die

8 8 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Kinderkirche gestalteten, haben sich immer wieder den Veränderungen der jeweiligen Zeit gestellt. Immer galt es, auf das einzugehen, was die Kinder bewegt. Der Kern der Botschaft und damit das ureigene Anliegen der Kinderkirche blieb über all die Jahre unverändert: Die biblischen Geschichten und in deren Mitte Jesus den Kindern interessant, verständlich und lieb zu machen. Der Kinderkirchmitarbeiter mag dich und Jesus mag dich sowieso! Wo dies bei den Kindern ankommt, da kommen auch Kinder zum Kindergottesdienst. Hilfreicher Ideengeber und Leitfaden für die Praxis des Erzählens war über die Jahre hin das Helferheft»Evangelische Kinderkirche«des Württ. Evangelischen Landesverbandes für Kindergottesdienst. Aufgabe der jeweiligen Gemeindepfarrer war es, die Brücke von der Theorie zur Praxis zu schlagen und immer wieder im Zusammenspiel mit dem Mitarbeiterteam neue Ideen auf den Weg zu bringen. Viele werden sich da noch gerne an die Kinderkirch- und Familienausflüge auf den Sternberg oder zum Riedheimer Bahnhöfle erinnern. Unvergessen für andere die Gottesdienste und anschließenden Feste gemeinsam mit dem Evangelischen Jugendwerk und dem Posaunenchor am Tiergarten und dann bis in die jüngste Zeit hinein im Maisental. Manche erinnern sich an die Kinderkirchfrühstücke immer schon am frühen Sonntagmorgen in der Katakombe oder die Mitgestaltung der Erntedank- oder der Gemeindefestgottesdienste. Hinzu kam Jahr um Jahr der Höhepunkt im Jahreslauf. Was wäre die Kinderkirche ohne die immer neue Vorbereitung für das weihnachtliche Krippenspiel. Wenn es auf Weihnachten zugeht, verzeichnet wahrscheinlich jede Kinderkirche einen rasanten Anstieg der Kinderzahl! Aber diese Vorbereitungszeit ist auch die eines besonders intensiven Zusammenwachsens der Kinder mit dem Mitarbeiter-Team. Kinderkircharbeit ist von unschätzbarem Wert. Umso bedauerlicher ist es, dass diese Gottesdienstform im Bonhoefferhaus aus verschiedenen Gründen zur Zeit nicht mehr stattfinden kann. Wäre das Boni-Jubiläum nicht ein Anlass, für einen Neustart zu werben? Frieder Hils Eindrücke aus meiner Zeit am Bonhoefferhaus ( ), die ich als eine Zeit des Aufbruchs, der Friedensbewegung und der Ökumene in Erinnerung habe. Das Bonhoefferhaus war ein Ort, an dem sich»kirche für andere«gestalten und erleben ließ, damals Treffpunkt für viele Friedensbewegte des Ermstals. Gerne denke ich an die aufregenden Gespräche mit Cem Özdemir und den Söhnen von Dekan Schwarz, auch an die harten Auseinandersetzungen im Kirchengemeinderat. Die 1982 entstandenen Ostermorgenfeiern in der Amanduskirche sollten der Friedensaktivität Hoffnungskraft und Tiefgang verleihen. Unvergesslich, wie viele Menschen auch von auswärts daran teilnahmen.

9 9 Für die ökumenische Zusammenarbeit mit der katholischen Gemeinde waren die Abendmahlsfeiern nach der Limaliturgie ein wichtiger Schritt. Nach den Anfängen im Bonhoefferhaus wurden sie später ins katholische Gemeindehaus verlegt. Im Bonhoefferhaus habe ich die flexible Möglichkeit der Bestuhlung sehr geschätzt. Hier konnte der Altar zum Abendmahlstisch inmitten der Gemeinde werden. Hier war Raum für ökumenische Kinderfriedenstage. Hier wurden pantomimische Szenen zum»knecht Gottes«geprobt, die dann beim Frankfurter Kirchentag 1987 vorgeführt wurden. Auch die Offenheit für andere Gruppen habe ich sehr geschätzt. Den Küchenduft der Feste mit den Eritreern kann ich noch heute erinnern, weil er oft tagelang im Haus blieb. Eindrücklich bleibt mir der hohe Stellenwert der Musik im Haus, der Kontakt mit großartigen jungen Organisten und die Abende mit dem Kammermusikkreis, etwa der musikalische Heiligabend. Nicht wenig Konzerte junger Musiker von auswärts konnten als Pendant zum städtischen Musikangebot verwirklicht werden. Die Jungscharen im Untergeschoß haben viel zum Leben im Haus beigetragen. Viele Erlebnisse mit den Konfirmanden haben sich dem Gedächtnis eingeprägt, z.b. die Gestaltung des Wandteppichs mit den Ich-Bin-Worten Jesu. Frau Kübler als Hausmeisterin und Mesnerin bleibt in ihrer Mischung von Offenherzigkeit und Strenge in bester Erinnerung. Nach dem Wegzug von Familie Kübler brauchte es eine anstrengende Einübungszeit, bis sich der Treffpunkt Familie etablieren konnte und seinen eigenen Stil fand. Gerne denke ich an gemeinsame Gottesdienste mit dem Posaunenchor, auch im Grünen am Tiergarten und besonders bei den unvergesslichen Gemeindeabenden in der Bleiche. Eine Bereicherung ergab sich durch die Vikare, besonders Friedhild Schießwohl, die z.b. das Breitensteinfest anregte. Sehr dankbar bin ich für die konstruktive Zusammenarbeit mit Liesel Haag als Sekretärin im Büro. Ihr aktives Mitdenken und ihre Anstöße waren für mich immer hilfreich. Persönlich waren die Jahre am Bonhoefferhaus für mich eher schwierig: Bandscheibenoperation und Reha in der Kurklinik, stationäre Therapie; Tod meiner Eltern. Erstaunlich bleibt für mich, dass ich 1983 in die Landessynode gewählt wurde, obwohl ich in der Klinik lag und an keiner Wahlveranstaltung teilgenommen habe. Pfr. i. R. Arnold Kuppler Vielleicht haben diese beiden Berichte Appetit gemacht. Am Bonhoefferhausjubiläum soll es noch mehr davon geben. Vielleicht hat es sie auch angeregt und Ihnen selbst ist ein Erlebnis oder eine Anekdote eingefallen. Dafür gibt es Raum am Jubiläumstag. Kommen sie doch auf uns (Eugen Ruoff oder Pfarrer Jürgen Sachs) zu, dann können wir das einplanen und so einen bunten und interessanten Nachmittag gestalten. Aber vor allem halten sie sich den 15. März in Ihrem Kalender frei!

10 10 Offener Abend für Frauen Im Dietrich-Bonhoeffer-Haus findet einmal im Monat der»offene Abend für Frauen«statt. Einen Mütterkreis gab es in der Kirchengemeinde Urach bereits Ende der 50er Jahre im vorigen Jahrhundert. Erziehungsfragen standen damals im Mittelpunkt. Psychologie und Pädagogik veränderten sich und gaben Anlass zu Diskussionen. Gemeinsame Ausflüge zusammen mit ihren Kindern festigte Gemeinschaft und fand reges Interesse. Pfarrer, Pfarrfrauen und aktive Gemeindeglieder leiteten im Team die Gruppe. Weitere Frauen kamen dazu. Als das Dietrich-Bonhoeffer-Haus 1965 fertig gebaut war, wurde es zum Ort der Zusammenkünfte. Die Themen wurden erweitert: Es gab Reiseberichte, Lebensbilder, Auslegung biblischer Texte, Gespräche über gesellschaftliche und auch kirchliche Probleme. Aus den Müttern von damals sind Großmütter geworden. Ein Jahresprogramm wird erarbeitet und verteilt, und Abende im Gemeindebrief und im Kirchenanzeiger des»uracher«bekannt gemacht. An den Abenden treffen sich Frauen zu verschiedensten Themen.»Offener Abend«heißt wirklich offen. Die meisten gehören regelmäßig dazu, andere suchen sich die Themen aus. An einigen Themen sind auch Männer interessiert und willkommen. Als Kontaktfrau ist Frau Ruth Jöhle, Tel , ansprechbar. Dienstag, 10. Februar Thema:»Jahreslosung 2015: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob«mit Pfarrer Jürgen Sachs Dienstag, 10. März Thema:»Primus Truber zwischen Bad Urach und Laibach«mit Pfarrer i.r. Klaus Schmidt Jeweils um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Frauenkreis Jahresschwerpunkt: Frauengestalten Donnerstag, 26. Februar Thema:»Brautbriefe aus Zelle 92 Maria von Wedemeyer und Dietrich Bonhoeffer«Donnerstag, 26. März Thema:»Kreatives Gestalten mit österlichen Symbolen«Jeweils um Uhr im Karl-Hartenstein-Haus Seniorennachmittage Zu den Nachmittagen für Senioren in unserer Kirchengemeinde Bad Urach und Seeburg laden wir ganz herzlich ein: Seeburg Gemeindenachmittag Dienstag, 3. Februar, Thema:»Wintergeschichten«Dienstag 3. März, Thema:»Elisabeth von Thüringen ein Lebensbild«Jeweils um Uhr im Pfarrhaus Seeburg

11 11 Amanduskirche Kaffeenachmittag Dienstag, 10. Februar, Thema:»Und die Moral von der Geschicht «- Märchen und Geschichten Dienstag, 10. März, Thema:»Elisabeth von Thüringen ein Lebensbild«Jeweils um Uhr im Karl-Hartenstein-Haus Treff am Nachmittag Donnerstag, 12. Februar um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus mit Pfarrer Siegfried Fischer Gottesdienst mit Gemeindeessen Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Gemeindeessen am 8. Februar im Karl-Hartenstein-Haus. Wir feiern um Uhr einen Familiengottesdienst zum Thema der Ökumenischen Bibelwoche aus dem Galaterbrief im Karl-Hartenstein-Haus. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst vom Chor Mokambo. Anschließend laden wir zu einem gemeinsamen und guten Mittagessen ein. In der Amanduskirche ist kein Gottesdienst!»Wissen, was zählt!«ökumenische Predigtreihe zum Galaterbrief Ökumenische Predigtreihe über Bibeltexte aus dem Galaterbrief mit Kanzeltausch in Bad Urach und Seeburg ist im Jahr 2015 an den Sonntagen im Februar. Der Zentrale Eröffnungsgottesdienst wird am 1. Februar um Uhr in St. Josef gefeiert. Weitere Informationen zu den Gottesdiensten stehen im nächsten Gemeindebrief Februar/März und im»uracher«. Stufen des Lebens»Quellen aus denen Leben fließt«wer ist noch nicht an einer Quelle gestanden und hat über Hände und Gesicht das glasklare, sprudelnde Wasser aufgenommen? An solch klarem Wasser kommt keiner vorbei. Wir halten unsere Hände hin und erfrischen uns. Es gibt im Alten und Neuen Testament Texte, in denen uns Quellen zum Leben angeboten werden: Quellen für unser Unterwegssein, Quellen mitten in der Wüste, Quellen mitten im alltäglichen Leben. Quellen, die unseren Lebensdurst stillen. Vor 500 Jahren entdeckte Martin Luther neu im Wort Gottes Quellorte zum Leben. Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 nimmt dieser Kurs in vier Einheiten Kerngedanken und Anliegen der Reformation auf. Auf die Begegnung mit Ihnen freuen sich Christa Hayer und Johanna Kappus. Die Kurseinheit zu diesem Thema umfasst vier Gesprächsrunden: Termine: jeweils donnerstags, von bis Uhr 26. März, 9. April, 16. April, 23. April im Dekanatssaal bei der Amanduskirche, Bad Urach Informationen und Anmeldung bei: Johanna Kappus, Am Forst 3, Tel oder: bitte bis 20. März

12 12 Gemeinschaft erleben beim Mittagessen Herzliche Einladung zum gemeinsamen Mittagessen einmal im Monat im Karl-Hartenstein-Haus. Ein jeder ist herzlich willkommen, der nicht allein zuhause, sondern in Gemeinschaft Mittagessen will. Wer zudem noch Lust am Kochen hat oder sich in anderer Weise einbringen möchte gerne, denn wir sind offen für alles. Mittwoch 25. Februar und Mittwoch 25. März im Karl-Hartenstein-Haus. Kosten pro Person: 5,00 Euro Für die Vorbereitung ist es wichtig, dass Sie sich telefonisch beim Gemeindebüro unter der Telefonnummer bis spätestens montags anmelden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Sofern Sie einen Fahrdienst benötigen, teilen Sie das gleich bei Ihrer Anmeldung zum Mittagessen mit auch das können wir organisieren. Traudel Lorenz, Christina Heinicke und Monika Pietruschinski Dank für die Christbäume in unseren Kirchen Für die schönen Christbäume in der Amanduskirche, im Dietrich-Bonhoeffer-Haus und in der Johanneskirche Seeburg danken wir! Ganz besonders danken wir Ulrich Notz für das Besorgen der drei Christbäume und dem Zimmereigeschäft Peter Kuhn für das Aufstellen in der Amanduskirche. Uracher Montagsgespräche mit Prälat i. R. Paul Dieterich Einer von uns, keiner wie wir. Jesus, was er lehrte, wie er lebte, warum er starb. Und was der Auferstandene an uns bewirkt. Wir wagen uns auf eine Spurensuche im Neuen Testament. Und wir fragen uns, wie er unser Fühlen, Denken, unser Tun, unser ganzes Leben und Sterben prägt, was aus uns wird, wenn wir uns seiner Nähe aussetzen. Montag, 16. Februar Herr, bin ich s? Jesu Passion Montag, 16. März Gekreuzigt, gestorben und begraben was heißt»für uns«? Jeweils um im Stift Urach. Exerzitien im Alltag»Ich rufe dich an, höre mich«(nach Psalm 91,5) In Stille und Gebet Wege finden zur Ruhe, zu Gott, zu mir und anderen. In den Exerzitien im Alltag spüren wir in uns nach, wie Gottes Wort in uns Gestalt annehmen kann. Wir verbinden Worte aus der Bibel mit eigenen Erfahrungen, öffnen uns Bildern und Texten, die uns davon erzählen, welche Bedeutung der Weg Jesu für uns haben kann. 11. und 25. Februar; 11., 18. und 25. März, jeweils dienstags um Uhr Leitung: Christiane Schmidt, Supervisorin, Theologin, Geistliche Begleiterin Tagungsbeitrag: 67,50 Euro (fünf Abende).

13 13 Weltgebetstag am 7. März um Uhr im Delp-Haus (kath. Gemeindezentrum) Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Verein zur Erhaltung der Amanduskirche e.v. Am Donnerstag, 26. Februar um Uhr hat der Verein zur Erhaltung der Amanduskirche seine Generalversammlung im Karl-Hartenstein-Haus. Ab Uhr ist eine besondere Informationsstunde in der Amanduskirche, es wird vor Ort über die Arbeit des Kirchbauvereins berichtet, insbesondere über die Restaurierung der»vasa sacra«. Auf der Tagesordnung der Generalversammlung stehen neben dem Bericht des Schatzmeisters Peter Hiller zum Rechnungsjahr 2014, ein Rückblick auf das vergangene Jahr und ein Ausblick auf geplante Aktivitäten. Zu diesem Abend sind alle Mitglieder und Interessierte herzlich eingeladen. Tagesordnung: 1. Protokoll der letzten Mitgliederversammlung 2. Bericht über die Arbeit Allgemeine Baumaßnahmen in der Amanduskirche (Chorsanierung) 4. Bericht des Schatzmeisters 5. Bericht Rechnungsprüfung 6. Entlastung Vorstand 7. Projekte 2015 des Bauvereins 8. Sonstiges

14 14 Posaunenchor Freitag bis Uhr Chorprobe im Karl-Hartenstein-Haus Weitere Infos unter: Geschäftsstelle Pfählerstraße Bad Urach Informationen bei Jugendreferent Martin Karle Tel Unterm Regenbogen (der familienfreundliche Sonntagstreff) Die Familiengruppe trifft sich einmal im Monat sonntags. Infos unter Tel oder Ständige Gruppen: Mitarbeiterkreis Montag (einmal pro Monat) von bis ca Uhr im Karl-Hartenstein-Haus, Café Domino Mädchenjungschar Ichthys (8 bis 13 Jahre) Dienstag bis Uhr, Karl-Hartenstein-Haus, Café Domino Offener Treff für Konfis & Co. (Jugendliche ab 13 Jahren) Mittwoch, bis Uhr Karl-Hartenstein-Haus, Café Domino Jungschar Echt Schaf (7 bis 10 Jahre, gemischt) Mittwoch bis Uhr Karl-Hartenstein-Haus, Jungscharraum 1 Volleyball Donnerstag bis Uhr (ab September), Kreissporthalle Orangenaktion 2014 Die Evangelische Kirchengemeinde Bad Urach und Seeburg sowie das Jugend- und Familien werk danken allen Orangenkäufern und Spendern für die großzügige Unterstützung unserer Aktion! Wir freuen uns sehr, dass wir durch den Verkauf von Bio-Orangen nach den Gottesdiensten und an verschiedenen anderen Stellen 773,37 an das Projekt»kreative und ganzheitliche Jugendarbeit in Jos«weiterleiten konnten.

15 15 Aus unseren Familien Taufe in Bad Urach Benedikt Keßler, Eichhaldestraße 34/1 Taufe in Seeburg Maximilian Döbler, Trailfinger Weg 20 Bestattungen in Bad Urach Gertrud Schmidt geb. Spies, 92 Jahre, Schorndorf Ilse Haußmann, 89 Jahre, Gebrüder-Gross-Straße Thomas Schwarz, 56 Jahre, Im Kolzental Walter Gaßner, 79 Jahre, Holzstraße Joachim-Hans Schaaf, 90 Jahre, Espachstraße Johann Roth, 84 Jahre, Metzinger Weg Hans Haap, 93 Jahre, Aichtal Johanna Besch geb. Binz, 87 Jahre, Espachstraße Heinz Rau, 86 Jahre, Elsachstraße Gisela Epple, 73 Jahre, Frischlinweg Else Borchert geb. Lewandowski, 94 Jahre, Mühlstraße Lore Maurer geb. Schorr, 87 Jahre, Lange Straße Erich Sünder, 88 Jahre, Schubartstraße 4 Bestattung in Seeburg Helmut Scheckel, 83 Jahre, Gruoner Straße 26 Impressum Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 28. Februar 2015 Herausgeber Evangelische Gesamtkirchengemeinde Bad Urach und Seeburg Verantwortlich Pfarrer Wilhelm Keller, Ostendstraße 49, Bad Urach Telefon / , Fax / gemeindebuero.badurach@elkw.de Konten Evangelische Kirchenpflege, Pfählerstraße 26, Bad Urach Kreissparkasse Bad Urach, IBAN DE BIC SOLADES1REU Volksbank Metzingen - Bad Urach, IBAN DE BIC GENODES1MTZ Satz und Druck Druck & Media GmbH, Esslingen-Berkheim, Telefon 0711 /

16 Eindrücke der Investitur von Dekan Michael Karwounopoulos am 1. Advent Die Gottesdienstmitwirkenden v.l.: Dekan Karwounopoulos Schuldekan Ruck Pfarrer Rabarijaona Pfarrer Keller Prälat Dr. Rose Dekan Scheiberg Familie Karwounopoulos

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte -

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte - Mitten in Istha - Beiträge zur Dorfgeschichte - 888 Jahre Istha Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011 Istha, im Juni 2012 1 888 Jahre Istha Erinnern und sich auf den Weg machen!

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

unter Einbezug der Gemeinde

unter Einbezug der Gemeinde Entwicklung der unter Einbezug der Gemeinde Wege und Erfahrungen der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Stäfa Stand 22.01.2010... unter Einbezug der Gemeinde Das Thema wurde so vorgegeben. Aber was

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

B i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr

B i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr B i B Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr Das Kursangebot BiB... Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Das Kursangebot Kurs J Babys geboren vom

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr