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1 Entwicklung der unter Einbezug der Gemeinde Wege und Erfahrungen der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Stäfa Stand unter Einbezug der Gemeinde Das Thema wurde so vorgegeben. Aber was heisst das konkret? -Die 6000 Stimmberechtigten? -Die Mitglieder der Kirchgemeinde, also 900 Kinder und Jugendliche dazu? -Die Teilnehmenden an den Kirchgemeindeversammlungen im oberen Altersegment? -Die Kirchennahen? -Die GottesdienstbesucherInnen -Die Teilnehmenden an kirchlichen Angeboten und Veranstaltungen? -Oder eben sogar die Leute, die bis jetzt gar nicht mitmachen, weil das Angebot für sie nicht stimmt? 1

2 Wege und Zwischenhalte Das grundsätzliche Ja Aber wo? Der Weg des Familienkonzepts Arbeitsgruppen Die erste Familienkonferenz Die Umsetzungen Die zweite Familienkonferenz Das sind die Themen der nächsten Minuten 2

3 Das grundsätzliche Ja Nichts geschieht ohne Nichts! Es braucht eine Idee, ein Funke, einen Anstoss und es braucht das bereite Umfeld. Düsen können verstopfen und die Ergebnisse verlangsamen Windstösse können die Flammen auch zum Auslöschen bringen. Es braucht örtliche Visionäre mit Ausdauer, Penetranz. Es braucht Gralshüter und Anwälte, die das Anliegen der familiengenerationen-kirche immer wieder ins Bewusstsein rücken. 3

4 Aber wo? Stäfa hat JA gesagt Aber zum damaligen Zeitpunkt noch keine Räume -Die Kirche, ohne Nebenräume -Das Pfarrhaus mit Sekretariatsräumen und einem schönen Raum im Keller (für Sitzungen, Kleingruppen, sporadisch Kinderhüeti) -Die Pfarrhauswiese mit Obstbäumen. Schön. Aber dem Pfarrer eine Last. -Auf diese Wiese wurde das Forum gebaut. Landläufig heisst es an den meisten Orten Kirchgemeindehaus. 4

5 Das Forum Das Forum -Das öffentliche und tagsüber offene Foyer -Ein grosser Saal -Eine grosse Küche -Ein grosses Unterrichtszimmer Bildschaltung -Ein kleines Unterrichtszimmer -Ein Sitzungszimmer -Viele Schränke -Kein Keller -Sehr beschränkte Lagerräume 5

6 Der Weg des Familienkonzepts Interviews mit Familien in Stäfa 2006 Arbeitsgruppe, welche das Familienkonzept erarbeitet Januar 2007 Kirchenpflege bewilligt das neue Familienkonzept und erteilt Auftrag zur Umsetzung Juni 2007 Kirchenpflege startet umfassenden Veränderungsprozess Familie 6

7 Der Weg des Familienkonzepts Oktober/Dezember 2007 Kirchenpflege und die Kirchgemeindeversammlung befürworten die Schaffung einer Sozialdiakonischen Stelle im Bereich Familienarbeit Dezember 2007 Die Arbeit in drei ressortübergreifenden Projektgruppen beginnt 7

8 Der Weg des Familienkonzepts Mai 2008 Der neue Sozialdiakon Heinz Wilhelm wird angestellt August 2008 Die Projektgruppen legen ihre Vorschläge vor September 2008 Eine Familienkonferenz berät die Vorschläge Oktober 2008 Die Kirchenpflege bewilligt die Anträge weitgehenst. 8

9 Arbeitsgruppen Der Sonntag Morgen Die familienfreundlichen RäumeR Das Erscheinungsbild Die Zusammensetzung: MitarbeiterInnen Pfarrer Gemeindeglieder Der Sonntag Morgen -Greift direkt in das Hauptgeschäft der Pfarrer ein. -Da geht ohne Einbezug und Ueberzeugungsarbeit gar nichts. -Kritische Anmerkung: Kinder kommen am Sonntag morgen nicht selber zur Kirche. Die Eltern entscheiden auf Grund der erwarteten Relevanz der Verkündigung Die Räume -Schon bei der Bauplanung eine externe Beratung durch Kinder- und Familienspezialisten. Vieles kam gut aber da sind dann immer auch noch die Desiner-Architekten -Diverse Besuche in Landeskirchlichen und Freikirchlichen Kirchgemeinden. Und in der Ikea und Migros. Die Besuche gingen nicht ohne Frustrationen ab. Das Erscheinungsbild - Für die Zielgruppe klar erkennbare Zeichen: Von wem? Für wen? Kein kreativer hobbymässiger Wildwuchs mehr 9

10 Die erste Familienkonferenz Im Herbst 2008 Der Rahmen Am Sonntag Um den Gottesdienst herum Kinderhüeti eti und Kinderprogramm Mittagessen Animierte, schnelle Gruppenarbeiten Begegnungen und Spass 10

11 Die erste Familienkonferenz Der Inhalt Vorstellen der Arbeitsgruppen-Ergebnisse Fakten und Hintergründe nde Diskussion der Ergebnisse in Kleingruppen Verdichtung der Ergebnisse Formulierung der Anträge kirchestaefa.ch : kirchestaefa.ch Bericht Die Anträge Der Sonntag Morgen -Der 1. und 3. Sonntag ist familienkompatibel -Immer Kinderhüeti -Drei Gottesdienstformen Die familienfreundlichen Räume -22 Anträge Das Erscheinungsbild -Einführung ab Januar

12 Die Umsetzungen Hart Zäh Freudvoll Nahe bei den Leuten Laufend Orientierung an Konzept, Beschlüssen ssen und Realitäten ten 12

13 Die zweite Familienkonferenz Vor den Sommerferien 2010 Rückblick Auswertungen Anpassungen Nächste Schritte 13

14 Web-Werbung Werbung und immer nahe bei den realen Menschen raus aus dem BüroB 14

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