Gemeindebrief Aktuelles. Presbyterium. Gottesdienste. Konfirmanden. Gemeindefest. Kunst an der Kirchenmauer. und vieles mehr

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1 120 Ev. Erlöser - Kirchengemeinde Iserlohn Gemeindebrief 2015 Aktuelles Presbyterium Gottesdienste Konfirmanden Gemeindefest Kunst an der Kirchenmauer und vieles mehr

2 Wie geht der Anfang? Nach den Sommerferien, dem Ausruhen, kommt er geballt, dieser Anfang, auch ohne dass wir uns ihn vornehmen. Wie eine große Welle schwappt er über uns und wir werden davon mitgerissen und müssen schwimmen. Ich denke an so manche Kinder aus der Kinderkirche, die nun von der 4. in die 5. Klasse gewechselt haben und daran, was auf der höheren Schule so alles von den Zehnjährigen erwartet wird. Oder die Konfirmanden, die da vor mir sitzen und plötzlich so gar keine Lust mehr haben. Manche alte Bekannte haben Abitur gemacht und überlegen, was nun kommt. Der Freund aus der Parkstraße, der nun noch einmal Vater geworden ist. Das Ehepaar im mittleren Alter, wo alle Kinder erwachsen sind und die Zweisamkeit neu erlernt sein will. Ich frage mich, wie Menschen, die einen nahen Angehörigen verloren haben, nun im Alltag zurechtkommen? Natürlich denke ich auch an die vielen Fragen, die jetzt wieder geballt auf mich selbst zukommen, von denen die meisten gar nicht zu lösen sind. Wir brauchen viel Anlauf, um anzufangen. Dass ein Anfang fröhlich sein kann, ist oft in all den vielen Fragen und Sorgen verloren gegangen. Sicher hängt es damit zusammen, dass unser Beginnen meist ein Anknüpfen ist. Der völlige Neuanfang ist die Ausnahme. Und so verfällt alles leicht in den alten Trott. Wir fangen mit demselben wieder an. Und das eben oft eher unfreiwillig. So kann es ja nicht gut funktionieren. Unser neues Kunstwerk an der Mauer erinnert uns an den Anfang der Erdgeschichte. Die 7 Tage der Schöpfung. Ein richtiger Neuanfang und voll Schwung, Kraft, Farbe und Lust. Gott scheint unermüdlich etwas hervorzubringen, phantasievoll und doch planvoll die Erde zu füllen. Und es gelingt ihm auch in seinen eigenen kritischen Augen: es war gut. Das ist wohl vor allem deshalb so, weil er Interesse an seinem Tun hat und Freude an seinem Geschöpf. Nicht nur einmal und für sieben Tage, sondern fortwährend und immer neu. Die Natur führt uns vor Augen, wie 2

3 »Anfangen«gehen kann. Da sind die abgesägten Stümpfe der Haselnussbäume in meinem Garten. Erst dachte ich: da kommt nichts mehr. Aber dann kamen doch überall wieder junge Triebe. Es wird ein neuer Busch. Welche Kraft steckt in unserer Erde! Der Fotograf Sebastião Salgado hatte das Elend der Welt fotografiert: die Goldminen in Südafrika und den Terror in Ruanda und war psychisch total am Ende. Er zog sich auf ein Stück Land in Brasilien zurück, das eigentlich mehr eine Wüste war. Er fing an zu pflanzen und schuf auf seinem Land ein Stück Urwald. Viel Arbeit. Aber so war er gerettet für das Leben, für die Hoffnung. Er spürte Gott in der Schöpfung. Auch die Kirche ist zu einem neuen Anfang berufen. Das steckt schon in ihrem Namen: er bedeutet im Griechischen»die Herausgerufene«. Das heißt also geradezu: heraus aus den alten Strukturen! Fangt neu an! Und so darf ich auch Schwung spüren, mit meinem Hund durch den Wald jagen, mit den Konfirmanden lachen, dem Sonnenaufgang zusehen und in die Stille lauschen, liebe Menschen an meiner Seite spüren. Einen guten, fröhlichen und gelingenden Anfang, ein schönes erstes Semester und neues Schuljahr! wünscht Ihnen und Euch Pastor Gottfried Abrath 3

4 Entwicklungen in unserer Gemeinde seit 2014 Die zurückliegenden 1 1/2 Jahre haben so einige Neuerungen/Änderungen/Umbrüche für unsere Gemeinde gebracht. Kirchliche Strukturen befinden sich in einem großen Wandlungsprozess das gilt auch für unsere Landeskirche und natürlich auch für unsere Gemeinde. Wir befinden uns mittendrin, ein Ende ist auch nicht absehbar. Dennoch ist vieles auch gut gelungen und gibt Anlass zu Freude und Hoffnung Zusammenarbeit im Pfarrteam und Strukturüberlegungen: Durch unsere Superintendentin Frau Espelöer wurde seit dem Frühjahr 2014 ein Strukturprozess mit der benachbarten Versöhnungs- Kirchengemeinde angestoßen bzw. intensiviert. Gespräche mit den Kollegen und Kolleginnen der anderen Iserlohner Gemeinden und Überlegungen zu größerer Kooperation bzw. Schwerpunktsetzungen einzelner Gemeinden in Absprache mit den anderen hatte es auch schon vorher gegeben. Seitdem gab es monatlich Gespräche der Pfarrkollegen von der Erlöser- und Versöhnungs-Kirchengemeinde. Presbytertreffen mit und ohne Pfarrer haben auch stattgefunden, und das Pfarrteam hat seit Ende 2014 mit einem Supervisionsprozess begonnen. Der Ausgang dieser Gesprächsprozesse ist noch sehr offen. Die Pfarrstelle von Pfr. Mayer ist auf jeden Fall bis Ende Januar 2017 befristet und wird, wenn sie überhaupt weitergeführt werden kann, nicht mehr voll der Gemeindearbeit in unserer Kirchengemeinde zur Verfügung stehen. Auf jeden Fall wird in Zukunft mit schwindender Personalkraft der Hauptamtlichen an vielen sinnvollen Stellen die vermehrte Zusammenarbeit mit den anderen Iserlohner Gemeinden gesucht werden. Das betrifft nicht nur die Vertretungsregelungen unter den Pfarrkollegen, sondern wird auch einzelne Arbeitsfelder betreffen, z.b. die Flüchtlingsarbeit, vielleicht auch die Alten- (heim)seelsorge, o.a. Die Erlöserkirchengemeinde steht für eine kooperative Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Sowohl die Pfarrer als auch die Presbyter und Presbyterinnen arbeiten so gut es geht an zukunftsfähigen Lösungen für die Gemeinde 4

5 einige Facetten: und die Region mit. Die Eigenständidigkeit der Gemeinde soll aber bewahrt bleiben. Im Jahr 2014 haben wir im Pfarrteam der Erlöser-Kirchengemeinde im Übrigen ein Wochenarbeitsmodell eingeführt und erprobt: die halbe Pfarrstelle (Pfr. Mayer) wird seitdem so strukturiert, dass ganze Wochen gearbeitet werden und dann auch ganze Wochen frei bleiben. Diese Regelung hat insgesamt zu größerer Klarheit geführt, was die Abgrenzung der halben Pfarrstelle betrifft. Wochen, in denen ein Kollege allein für die Gemeindearbeit zuständig ist, sind allerdings immer wieder sehr herausfordernd und zeigen, welche Aufgabe eine zukünftige Reduzierung der pfarramtlichen Arbeitskraft bedeutet. 2. Kirchenasyl Kontakte zu Flüchtlingen Sehr prägend für unsere Gemeinde war das Kirchenasyl, das wir im letzten Jahr von März bis August Ehepaar Banko aus Syrien gewährt haben. Ursprünglich sollte es nur wenige Wochen dauern; daraus wurde ein halbes Jahr. Es war für alle Beteiligten eine gute Erfahrung vor allem natürlich deswegen, da das Kirchenasyl positiv durch Ermöglichung des Asylverfahrens und die Anerkennung beendet wurde. Unsere Gäste waren und sind sehr freundliche und angenehme Menschen, die unser Gemeindeleben bereichert haben. Ein kleiner Unterstützerkreis hatte sich ergeben; es war gute Solidarität in unserer Gemeinde spürbar. Seit dem Frühsommer sind nun junge Männer aus Eritrea in das ehemalige Pfarrhaus unser katholischen Nachbargemeinde an der Dreifaltigkeitskirche eingezogen, ebenso wurde im Corunnapark eine Flüchtlingsunterkunft eingerichtet und bezogen (von alleinstehenden Frauen und Familien). Die Herausforderung der Flüchtlingsbegleitung und die Ermöglichung einer Willkommenskultur ist also auch ganz aktuell weiterhin eine Herausforderung für unsere Kirchengemeinde. Bei dieser Aufgabe ist aber schon jetzt erfahrbar, wie wichtig die ökumenische und übergemeindliche Kooperation und geschwisterliche Begleitung ist. Von den gegenseitigen Erfahrungen und Unterstützungen können ja nur alle Beteiligten profitieren. Fortsetzung auf der nächsten Seite 5

6 Besuch bei den neuen Flüchtlingsfamilien in der Corunna mit Bäcker Schreiber 3. Gottesdienst, Kirchenmusik, Kultur: Das Gottesdienstkonzept unsere Gemeinde hat sich im letzten Jahr gut ausdifferenziert (siehe Artikel Das neue Gottesdienstkonzept ). Die Sonntagsgottesdienste sind mittlerweile konzentriert auf die Erlöserkirche. Im Gemeindehaus Am Steinhügel findet aber auch regelmäßig geistliches Leben statt: Impulse-Abendandachten, Andacht nach Spieleabend (jeweils einmal im Monat). Die familiäre Atmosphäre in diesen Räumlichkeiten wird genutzt für verschiedenste (Gruppen) Angebote und einzelne Aktionen, z.b. gab es am Hl. Abend 2014 nach dem Gottesdienst erstmalig ein Angebot 6 zu einer Heiligabendfeier unter dem Motto nicht einsam gemeinsam!. Eine ganz neue Entwicklung ist, dass im Gemeindehaus Am Steinhügel nun auch regelmäßig zum Kirchenkino einmal im Monat eingeladen wird. Wir können nur immer wieder herzlich einladen zu allen Gottesdienst- und Gruppenangeboten! Die musikalische Begleitung unserer Gottesdienste ist gut gewährleistet bei den Taizégottesdiensten hat sogar ein Aufbruch stattgefunden, neue Mitglieder sind hinzugekommen und durch das Engagement von Corinna König und Sebastian Schwill ist ein Instrumentalkreis für die Taizéandachten entstanden.

7 Wir freuen uns, dass der Chor Outta Limits immer wieder auch Gottesdienste mit- gestaltet (Konfirmationen, Hl. Abend, u.a.). Spannend ist die Begleitung der Impulse - Abendandachten, die ehrenamtlich geschehen soll und bis jetzt gut gelungen ist. Musikalische Begabung von Menschen, die sich ehrenamtlich einbringen möchten, ist an vielen Stellen in unserer Gemeinde sehr herzlich willkommen! Der Kirchenchor hat nach einer längeren Pause im letzten Jahr die regelmäßige Probenarbeit wieder aufgenommen Menschen, die gerne singen, sind auch hier sehr herzlich eingeladen! Unsere Gemeinde wird immer wieder auch bereichert durch Projekte mit Chören von außen, z.b. ein Gospelkonzert im Herbst Kirche am Stadtrand - Gemeinschaft als Mitte: Die Erfahrung von Gemeinschaft in unserer Gemeinde ist immer wieder beglückend - auch wenn die Kreise und Gruppen oft nicht sehr groß sind es sind oft erstaunlich fröhliche und sich gegenseitig stärkende Runden! Es gibt Kreise, die nicht selbstverständlich sind, z.b. den Männerfrühstückskreis. In unseren Gemeinderäumen sind auch Gastgruppen beheimatet, die aber auch unser Gemeindeleben bereichern (Nähkreis, Malkreis, Treffen der Angehörigen von Suizid, West-östlicher Diwan, Selbsthilfegruppe zu Ängsten und Panikattacken, die Guttempler u.a.). Besondere Akzente in Sinne der Gemeinschaftsstärkung setzen die Gemeindefeste seit zwei Jahren unter dem Motto alles umsonst. Im letzten Jahr hat beim Gemeindefest eine Geldvermehrungsaktion begonnen ( Gemeinsam viel Frucht bringen ), aus der gemeinschaftsstärkende Einzelaktionen entstanden sind (Gartenabende mit Bewirtung, Kinoabende, Engagement für den Gemeindebasar, u.a.) Das Presbyterium wählte im Rahmen der letzten Klausurtagung das Motto: Wir möchten das Evangelium in den Osten Iserlohns weitergeben. Gott sei Dank gelingt es immer wieder, und Menschen lassen sich berühren und ansprechen von unserer Gemeindearbeit. Im Vertrauen auf Gottes Wirken, der auch in unserer Gemeinde immer wieder auf wunderbare Weise spürbar wird und Menschen bewegt, gehen wir getrost in die Zukunft. Pfr. Christian Mayer 7

8 Das neue Gottesdienst-Konzept Wir wollen das Evangelium in den Osten Iserlohns tragen. So formulierte es das Presbyterium im Rahmen seines letzten Gemeinschafts- und Arbeitswochenendes im Kloster Bursfelde als leitendes Motto für unsere Gemeinde. Wie kann das konkret gelingen? Eine wesentliche Säule sind unserer Ansicht nach die Gottesdienste, die mehrmals im Monat in unserer Gemeinde gefeiert werden und die ein möglichst vielfältiges, aber strukturiertes Angebot machen wollen, um unsere Gemeindeglieder versammeln und begeistern und neu dazu Kommende herzlich einladen zu können. All unsere Überlegungen müssen zudem berücksichtigen, dass uns nur 1,5-Pfarrstellen zur Verfügung stehen und dass es in Zukunft sogar weniger sein werden. Auf der Basis dieser wichtigen Gedanken ist für unsere Erlöserkirche (sonntags, Uhr) folgender Monatsplan entstanden: 1. Sonntag im Monat: Wir begehen einen feierlichen Gottesdienst mit Abendmahl. Dieser richtet sich v.a. an diejenigen, die klassische Gottesdienste 8 schätzen und das Sakrament des Abendmahls empfangen wollen. 2. Sonntag im Monat: Wir feiern Kiki2. Dabei handelt es sich um einen Gottesdienst v.a. für Familien mit (kleinen) Kindern. In diesem Gottesdienst sollen Familien und Kinder im Mittelpunkt stehen und angesprochen bzw. mit einbezogen werden. Während der Predigt gibt es ein Angebot für die Kinder, sich mit Mitgliedern des Kiki2-Teams in einem separaten Raum kindgerecht und kreativ mit dem Bibeltext auseinander zu setzten. Der jeweilige Pfarrer stößt kurz dazu. In diesem Gottesdienst können sehr gut Taufen stattfinden. 3. Sonntag im Monat: Wir feiern einen Taizé-Gottesdienst: Diese Gottesdienstform stammt aus einem bekannten Kloster in Südfrankreich. Eingeladen sind hier v.a. diejenigen Menschen, denen Ruhe und Mediation sehr am Herzen liegen. Der Gottesdienst wird ehrenamtlich durchgeführt und von einem Taizé- Chor, der offen für alle ist und sich bereits am Samstagabend trifft, vorbereitet und gestaltet. Auch

9 Auch Texte werden durch Chormitglieder gelesen, eine Liturgie von vorn entfällt somit. 4. und 5. Sonntag im Monat: Hier wollen wir einen eher traditionellen Gottesdienst begehen, der aber mit einer Möglichkeit zur freien Gestaltung versehen ist. Auch Taufen passen hier gut. Im Anschluss an den Taizégottesdienst findet ein geselliges Kirchcafé statt, am ersten Sonntag im Monat gibt es dazu bereits auch eine Initiative. Wir möchten es gern an allen Sonntagen anbieten, brauchen dafür aber noch engagierte Menschen, die die Geselligkeit und den Austausch nach edn Gottesdiensten mit ermöglichen. Im Gemeindehaus Psalm 23 am Steinhügel möchten wir an jedem 1. Samstag im Monat um 18 Uhr eine Impulse -Andacht feiern. Die Gestaltung wird durch ein ehrenamtliches Team begleitet. Die Andachten folgen einem Jahresmotto (zuletzt: Was ist Glück?) und legen Wert auf eine Betrachtung dieses Mottos aus verschiedenen Perspektiven und Personen (gruppen) (Zum Beispiel: Pfarrer, Mitarbeiter der Gemeinde, Mitarbeiter im Kirchenkreis/der Diakonie). Nach den Andachten wird bei Essen und Trinken viel Wert auf Gespräch und Geselligkeit gelegt. Zu allen diesen Gottesdiensten und auch zu (kritischen) Rückmeldungen und neuen Ideen laden wir herzlich ein! Das Presbyterium 9

10 Impulse - eine neue Gottesdienstform... an jedem ersten Samstag im Monat um 18 Uhr im Gemeindehaus am Steinhügel Impulse ist eine intensive und gesellige Abendandacht einmal ganz anders, als wir Gottesdienst vielleicht gewohnt sind. Sie wird zumeist liebevoll von Laien gestaltet, was immer für Überraschungen gut ist. Gott nahe zu sein ist mein Glück. - So lautete die Jahreslosung Was aber ist Glück überhaupt? Dieser Frage wollte die erste Gottesdienstreihe unter dem Motto Impulse nachgehen. Und so wurde dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven und durch verschiedene Personen(gruppen) beleuchtet. Exemplarisch seien das Kindergarten-Team, die Wohnungslosenhilfe der Diakonie, unsere beiden Pfarrer und ein Literatur- Gottesdienst genannt. Was ist Glück? - Darüber gab es viel zu sagen; instrumental begleitet und mit viel Gesang. Diskussionen werden anschließend im gemütlichen und nahezu familiären Kreis geführt. Ein Wohlgefühl entsteht auch durch das köstliche Mahl, das oft die Frau eines Presbyters kocht: eine leckere Gulaschoder Kartoffelsuppe, Schnitzel, Frikadellen etc., vielfältige Getränke stehen zur Auswahl. Das Impulse-Team 10

11 Ein großes Glück ist auch unsere Gemeinschaft, denn Impulse vermittelt ein großes Gemeinschaftsgefühl im größer werdenden Kreis. Wer einmal dabei war, kommt wieder. Toleranz + Akzeptanz = Gemeinschaft?! So soll das nächste Jahresthema heißen, das beim nächsten Impulse am Samstag, 5. September um 18 Uhr begonnen wird. Wir freuen uns auf die neue Gottesdienstreihe am Steinhügel. Gespannt sind wir auch auf die Menschen, die Lust haben, eine Andacht mit uns zu dem neuen Oberthema zu gestalten. Herzliche Einladung! Gebet - Glück - Gott Welch ein Glück, dass du uns liebst, welch ein Glück, dass du uns Menschen schenkst, in deren Liebe sich Glück zeigt. Dass unser Leben mit den Menschen, die du uns anvertraust, glücken möge. Das bitten wir dich. Amen Renate Vater - Anzeige - 11

12 Ich will wirken in dieser Zeit, in der die Menschen so ratlos und hilfebedürftig sind Nun bin ich schon fast zwei Jahre in der Gemeinde unterwegs und habe so manche nette Begegnung erleben dürfen. Die Menschen haben mich freundlich aufgenommen und bei den Gesprächen, die sich ergaben, haben sich mir viele Herzen geöffnet. Durch Information aus der Gemeinde konnte ich oftmals helfend einschreiten oder Wege aufzeichnen, z.b. die Trauerbegleitung einer Frau ermöglichen, deren Vater plötzlich verstarb, die aber in dieser Situation niemanden an ihrer Seite hatte. Oder eine alte Dame unterstützen, die nach einem Sturz und Krankenhausaufenthalt nicht mehr in ihre Wohnung zurückkonnte. Ich konnte mit den betreffenden Behörden zusammen für eine gute Lösung sorgen, indem sie wenigstens in das Pflegeheim kam, welches in ihrem Wohnbereich lag. So hat sie nun viele vertraute Gesichter um sich herum und die vielen Bekannten aus der Gemeinde können sie dort besuchen. Auf diesem Wege möchte ich mich bedanken bei denen, die ich kennen lernen durfte, für das Vertrauen, welches Sie mir entgegengebracht haben. Vertrauen und Seelsorge gehören zusammen, beides ist unumgänglich, wenn es um Menschen geht, Menschen in der Gemeinde. Es gibt bestimmt noch viel zu tun, viele Menschen könnten Hilfe gebrauchen, ich besuche gerne, nur wissen muss ich es. Darum bin ich auf Information angewiesen. Sprechen Sie mich an oder kommen Sie in meine Sprechstunde. Immer Montags von Uhr am Steinhügel Psalm 23. GemeindeSchwester Annette Kelsall-Krone zu Besuch bei Frau Köhler 12

13 In der Jahreslosung werden wir in unserem Auftrag bestärkt: Nehmet einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob (Römer 15,7) Dies will uns auch hinweisen auf die vielen Flüchtlinge, die in unser Land kommen, sie benötigen ebenso Hilfe. Jeder von uns hat doch viel zu geben, nicht immer materielles, sondern Zuwendung, ein offenes Ohr, einfach Mensch sein. Das ist nicht schwer. Auch meine Ausbildung geht nun schon ins zweite Jahr und es immer wieder eine Freude, mit den Schwestern zusammen gute Unterrichtsthemen vermittelt zu bekommen, wie z.b. Altes Testament/Berufungsgeschichten oder Themen wie Seelsorge und Gesprächsführung, Diakonische Herausforderungen-Diakonie in Geschichte und Gegenwart. Zusammen mit beiden Pfarrern kann ich vieles umsetzen und durch unseren Austausch ergibt sich ein gutes Miteinander. Um Menschen in der Gemeinde zusammenzuführen, möchte ich demnächst ein Frauenfrühstück anbieten, der erste Termin soll der sein. Damit auch Berufstätige daran teilnehmen können, wird es immer an einem Samstag stattfinden. Wer mithelfen oder sich anmelden möchte, kann das unter dem unten aufgeführten Kontakt tun. Ich freue mich jetzt schon auf den Austausch mit hoffentlich vielen Frauen. Bis dahin wünsche ich Ihnen allen einen guten Weg und passen Sie auf sich auf. Ihre GemeindeSchwester Annette Kelsall-Krone GemeindeSchwester Annette Kelsall-Krone Sprechstunde: montags von Uhr Gemeindehaus Ps. 23 am Steinhügel Telefon

14 10 Jahre als Laienpredigerin auf der Kanzel Liebe Gemeinde, ich heiße Angelika Kunde, arbeite seit 1988 ehrenamtlich in der Erlöser-Kirchengemeinde mit und bin seit 10 Jahren Laienpredigerin. Am 3. Juli 2005 wurde ich in einem feierlichen Gottesdienst in mein Amt als Laienpredigerin in der Erlöserkirche eingeführt. Seitdem predige ich in der Regel alle zwei Monate auf der Kanzel und gestalte den Gottesdienst. Dabei ist mir wichtig, Gottes Wort und Botschaft verständlich und aussagekräftig im Gottesdienst weiter zu geben. Dies alles geschieht in meinem Vertrauen auf und in Gott. Oft höre ich Rückmeldungen nach 14 meinem Gottesdienst, wenn ich die Gemeinde am Ausgang verabschiede, und dafür bin ich sehr dankbar. Geäußerte Eindrücke über meine Predigt, ein ausgesuchtes Lied, eine Textzeile im Fürbittengebet - ins Gespräch kommen und auch bleiben, geben mir wertvolle Anregungen und Motivation für mein Ehrenamt. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, sagte Jesus, da bin ich mitten unter ihnen. Für meine Einführung als Laienpredigerin habe ich mit aus meinem Lieblingspsalm 139 den Vers 5 ausgesucht. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Dieser Vers trägt mich in meinem Alltag und bestärkt mich in meinem Tun. Möge auch Ihnen Gottes Schutz und Beistand in Ihrem Alltag sicher und gewiss sein. Herzliche Grüße Angelika Kunde

15 Erlöser-Kirchengemeinde Unser Förderverein Unsere Gemeinde ist reich an Leben, Gemeinschaft und Nächstenliebe doch diese Vielfalt ist immer mehr in Gefahr. Die finanziellen Aufgaben unserer Gemeinde liegen beispielsweise in der Kindertagestätte, in Jugend- und Seniorenarbeit, in der Instandhaltung der Gebäude (z.b. Turmrenovierung) sowie bei den Personalkosten (z.b. Gemeinde- Schwester). Viele Menschen unterstützen bereits unsere Gemeinde durch Kirchensteuer, ein freiwilliges Kirchgeld, ehrenamtliche Tätigkeit oder jegliche Arte von sonstigen Spenden. Dafür sind wir sehr dankbar! Doch leider wird dies in Zukunft nicht mehr ausreichen, um die Vielfalt in unserer Gemeinde weiter aufrechterhalten zu können. Durch die zurückgehenden Gemeindegliederzahlen haben sich die Einnahmen unserer Gemeinde deutlich reduziert und werden in Zukunft höchstwahrscheinlich noch geringer werden. Aus diesem Grunde ist in weiser Voraussicht schon vor Jahren der Förderverein gegründet worden. Vielleicht können wir auch Sie für den Förderverein gewinnen? Für 36,- Euro im Jahr unterstützen Sie unsere Gemeinde und erhalten selbstverständlich eine Spendenquittung. Sie können selber entscheiden, welchen konkreten Aufgabenbereich sie unterstützen möchten: Allgemeine Aufgaben, Arbeit in einem unserer Gemeindehäuser, die Kindertagesstätte, die Gemeindeschwester oder sonstige Projekte. Wenn Sie Mitglied unseres Fördervereins sind, können Sie innerhalb der Mitgliederversammlung mitentscheiden, an welchen Stellen das Geld eingesetzt werden soll. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: sowie auf den überall ausliegenden Flyern. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Hartmut Eckert 2.Vorsitzender des Fördervereins Telefon

16 Neues aus der Kindertagesstätte Hand in Hand Hallo liebe Kinder, Eltern, Gemeindemitglieder, viele Ereignisse hat es bereits bei uns in der Einrichtung gegeben und einige werden noch folgen. Zum 1. April haben wir (Kinder, Eltern, Erzieher, Pfarrer, Presbyter und ehemalige Mitarbeiter) uns nach 24 Jahren von unserer Mitarbeiterin Frau Marion Sedeit- Ludewig verabschiedet. In ihrer langen Dienstzeit haben wir mit Frau Sedeit-Ludewig viele gemeinsame Arbeitstage, Feste, Ausflüge, Bastelnachmittage mit Kindern und Eltern und vieles mehr erlebt. Bei der Verabschiedungsfeier konnten wir uns mit ihr an viele dieser Aktionen erinnern und zusammen lachen. Auch wenn Frau Sedeit-Ludewig sich auf ihren neuen Lebensabschnitt mit ihrer Familie und ihrer Enkeltochter freut, hat sie die Kita mit einem weinenden Auge verlassen. Wir wünschen ihr für den weiteren Lebensweg alles Gute und Gottes Segen. 16

17 Wie in jedem Kita-Jahr haben wir im Sommer unsere Schulkinder entlassen. Dieses Jahr werden 15 Kinder gut gestärkt und vorbereitet in die Schule gehen. Mit diesen Kindern haben wir in den letzten Monaten viele besondere Aktivitäten unternommen. Wie jedes Jahr haben alle 15 Kinder mit viel Erfolg ihren Fußgängerausweis mit unserem Verkehrspolizisten Herrn Pieper gemacht, die Bäckerei Schreiber, eine Zahnarztpraxis, das Floriansdorf und das Krankenhaus besucht. Der Höhenpunkt aber war die Abschlussfahrt zur Burg Altena. Die anschließende Übernachtung in der Kita ist immer ein tolles Erlebnis. Zurzeit arbeiten wir Kita- Mitarbeiterinnen und unser Träger intensiv an dem Beta-Gütesiegel. Wir möchten die religions- und sozialpädagogische Arbeit für die Kinder und für die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern möglichst qualitativ gewährleisten. Dies ist momentan eine sehr aufwendige und umfangreiche Arbeit, die wir neben unserem normalen KIndergartenalltag bewältigen. Aber es wird sich für unsere Kita lohnen, denn im Frühjahr 2017 erhalten wir dann unsere Zertifizierung. Unsere 15 neuen Kinder sowie deren Eltern begrüßen wir jetzt schon ganz herzlich und hoffen, dass sie sich in unserer Kindertagesstätte sowie in der Gemeinde wohlfühlen werden. Wichtig!!! Wir haben noch Kita-Plätze für Kinder über 3 Jahren zu vergeben. Bitte in der Kita melden. Wissenswertes außerdem auf unserer Homepage: angebote/kindergarten Bis zum nächsten Mal, Ihr Kita-Team 17

18 Waldkindergarten Eine ganz besondere Woche in unserem Kindergarten war die Waldwoche Ende April. Begeistert stiefelten unsere Kleinen den Berg hoch, obwohl es etwas feuchtes Wetter war. Bemerkenswert war auch, wie sie sich an den kleinen Tieren freuten. Sie fanden zwei Schnecken, die sie vorsichtig auf der Hand trugen und für die später ein ganzes Gehege gebaut wurde. Selbst die Asseln waren bei den Kindern beliebt. Auf einer alten, umgestürzten Weide konnten die Kinder gut Gleichgewichtsübungen machen. Für den Kindergarten bedeutet es eine wichtige pädagogische Erweiterung des Programms, mit den Kindern in den Wald zu gehen und die Natur zu entdecken. Als Gemeinde sind wir froh, dass wir unseren Kindern ganz in der Nähe diese Erfahrung anbieten können. GAb 18

19 Herzliche Einladung zum Kinderbibeltag Ein Tag in Jesus Leben Kommt mit in das Jahr 20 nach Jesu Geburt und erlebt mit uns zusammen wie die Menschen gewohnt und sich ernährt haben. Wie hat Jesus seinen Tag verbracht, wie waren die Menschen angezogen? Wir mahlen unser eigenes Korn, machen ein Lagerfeuer, backen Brot und vieles mehr... Wann: 12 und Samstag von Uhr Sonntag zum Gottesdienst Wo: Gemeindehaus der Erlöserkirche (Im Wiesengrund 90, Iserlohn) Alle Kinder von 3 bis 12 Jahren sind herzlich willkommen (Vorschulkinder bitte in Begleitung der Eltern) Infos und Anmeldung bis zum 5. September 2015 bei Pfarrer Christian Mayer: Monika Skoeries-Grindemann: Resi Krieg: Wie freuen uns sehr auf Euch!!! Das Team der Kinderkirche 19

20 Gruppen und Kreise Bitte beachten Sie auch die gelben monatlichen Mitteilungen, die in den Schaukästen aushängen oder in der Kirche ausliegen! Gemeindehaus Erlöserkirche Angehörige um Suizid Besuchsdienstgruppe Bibelreise Frauenhilfe Kirche für Kinder (1-10 Jahre) Kirchenchor Klangzeit Männerfrühstück Neue Jugendgruppe Gospelchor Outta Limits Posaunenchor Selbsthilfegruppe Hand in Hand Taizé-Chor Montag, Uhr Kontakt: Fr. Assmann, Tel einmal im Quartal, Kontakt: GemeindeSchwester Annette Kelsall-Krone, Tel Dienstag im Monat, Uhr, Kontakt: Sebastian Schwill, Tel Mittwoch im Monat (in der Winterzeit ) Uhr, Kontakt: Andrea Deus, Tel KiKi 2, jeden zweiten Sonntag im Monat Kontakt: Resi Krieg, Tel donnerstags, Uhr, wöchentlich, Kontakt: Jens Keienburg, Tel Kraft- & Heilungslieder, Termine n. Ankünd., Kontakt: Detlef Murzik, Tel am letzten Dienstag im Monat um 9.30 Uhr, Kontakt: beide Pfarrer donnerstags / freitags (nach Verabredung), Kontakt: Jan Sternitzke, Tel mittwochs, Uhr Kontakt: Jens Keienburg, Tel dienstags, Uhr Kontakt: Herr Knaub Ängste, Depressionen, Panikattacken, mittwochs, Uhr. Kontakt: Herr Linne, Tel samstags (18 Uhr) vor dem 3. So. im Monat, Kontakt: Sebastian Schwill, Tel

21 Gemeindehaus Ps. 23 am Steinhügel Seniorenrunde Impulse-Gottesdienst Irmgards Kaffee-Stübchen Frauenhilfe Himmel und Erde Literaturkreis Nähkreis Spieleabend und Abendandacht montags, Uhr Kontakt: C. Lachner, Tel Samstag im Monat, Uhr Kontakt: Herr Eckert, Tel Sonntag im Monat Uhr Mittwoch im Monat Uhr Kontakt: I. Langenschwarz, Tel Donnerstag im Monat, Uhr (genauer Terminplan wird bei Interesse zugesandt), Kontakt: Pfr. Abrath am 2. Dienstag im Monat, 20 Uhr, Kontakt: R. Micha, ) Mo, Di, Do, Uhr Kontakt: Frau Otto, Tel letzter Freitag im Monat (i.d. Regel), 19 Uhr, Kontakt: Dirk Putscher, Tel o. Pfr. Mayer Extern Seniorenkreis Wermingsen im Seniorenheim der AWO an der Schulstr. letzter Mittwoch im Monat, Uhr; Kontakt: Frau Geffroy, Tel Andachten im Curanum, Auf der Aeumes 1 einmal im Quartal, Donnerstag Uhr; Kontakt: beide Pfarrer 21

22 Auf der Suche nach dem Schatz fürs Leben 13 Kinder, 8 Väter und 4 Leiter waren zu Sommerbeginn auf Schatzsuche in Haus Ahorn (Wiblingwerde). Das hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht. Das nächste Väter-/Kinderwochenende ist schon gebucht: 2.-4.September 2016 in Berchum Bei Interesse bitte Pfr. Abrath ansprechen! 22

23 Mein Smartphone mehr als ein Telefon Die Generation 55+ (auch manch jüngerer) hat so ihre liebe Not mit neuen Techniken. Nachdem ich einen Lehrgang zum Technikbotschafter mitgemacht hatte bot ich an, das eigene Smartphone besser kennen zu lernen. Mittlerweile hat sich eine kleine Gruppe zusammen gefunden, die sich regelmäßig trifft. Wir alle jenseits der 60 Jahre üben mit unseren Smartphones und lernen auf diesem Wege die Funktionen besser kennen. So ein Smartphone ist schließlich ein kleiner Computer, mit dem Mann und Frau mehr kann als nur zu telefonieren. Wir nennen uns Smartphone- Stammtisch, denn es geht recht lebhaft bei uns zu. Mittlerweile können wir uns beim Auffinden von versteckten Funktionen gegenseitig unterstützen. Und dann ist es hilfreich, es alles selbst auszuprobieren. Wir üben auch den Umgang mit APPs, so dass niemand in eine Kostenfalle tappt. Das kann leicht passieren, wenn man nicht auf Kleinigkeiten achtet. Alles üben wir in einem Lerntempo, das unserem Alter angemessen ist, ohne Hektik oder Aufgeregtheit. Habe ich Sie neugierig gemacht? Haben Sie Lust sich uns anzuschließen? Dann kommen Sie zu unserem nächsten Treffen am im Lutherhaus. Weitere Informationen bekommen Sie bei mir unter Telefon Dieter Aulich 23

24 Neugestaltung der Kirchenmauer Bislang war sie mehr oder weniger Einfassung für den Kirchenvorplatz und nicht gerade ein Schmuckstück unserer Gemeinde. Schon gar kein Aushängeschild! Von der Wirkung her ist schmutziger alter Beton und ganz viel Klinker gemeinsam mit dem asphaltierten und teils bemoosten Platz nicht gerade das, was einladend wirkt. Es könnte sogar sein, dass es abschreckt, dieses Gebäude zu betreten. Daher hat sich das Presbyterium entschieden, die ganze Mauer nun als Fläche für ein künstlerisches Objekt zu betrachten und den Grafittikünstler Stefan Dressler mit seinem Team beauftragt, die Idee einer Mauerbemalung umzusetzen. In Iserlohn und der weiteren Umgebung zieren seine Bilder schon manche Gebäude, Unterführungen, Wände und Möbelstücke. Dabei ist er sehr darum bemüht, die speziellen Wünsche der Auftraggeber abzufragen. Unsere Idee war es natürlich, den Auftrag der Kirche stark zu machen und ein biblisches Thema zu verwirklichen. Die 28 m lange Mauer bot ja genug Platz sogar für die Umsetzung einer ganzen Geschichte. Doch welche nimmt man da? Unsere Erlöserkirchengemeinde ist ja seit ihrer Entstehung dem besonderen Auftrag der Bewahrung der Schöpfung verpflichtet und hat sich in sehr vielen Bereichen für den Umweltschutz engagiert. Diese Verbundenheit mit der Natur sollte nun das Motto sein: Die sieben Tage der Schöpfung. Sozusagen für jeden Tag vier Meter. Immerhin! 24

25 Gemeinsam mit der Konfirmandengruppe Olympas wurde dann am 30. Mai die Mauer fachkundig besprayt. Viele Leute hielten an, kamen mit den Künstlern ins Gespräch und einzelne machten sogar mit. Die Konfirmanden hatten bei der Aktion sehr viel Spaß und wurden nur durch einsetzenden Regen an der Weiterarbeit gehindert. Sehr schnell waren die Flächen bunt. Die Einzelausführung haben wir dann den Fachleuten überlassen. Der Betrachter oder die Vorübergehende kann das Werk am besten von der anderen Straßenseite in Augenschein nehmen. Von oben an geht es los mit Licht und Dunkel, es folgt der Himmel, Wasser und Land, Sonne, Mond und Sterne, Wassertiere, Vögel, Landtiere, der Mensch als Mann und Frau und der siebte Tag in fröhlichem Orange mit Regenbogen. Die Farbprächtigkeit dieser Linie ergänzt gut den eher einfarbigen Hintergrund des Kirchengebäudes und bringt viel jugendliche Lebensfreude mit ein. Vor allem wird das Staunen vor den Wunderwerken der Schöpfung deutlich. Ein Stück Kunst im öffentlichen Raum wurde hier verwirklicht. Die Konfirmanden haben sicher gespürt, dass Kirche nicht zum Antiquariat gehört, sondern lebensnah bleiben will. Vielleicht fühlt sich nun auch der eine oder andere Vorübergehende auf neue Weise in das Gebäude eingeladen. GAb 25

26 Sanierung des Kirchturms an der Erlöserkirche Der Entwurf der Kirche mit Glockenturm stammt von Prof.D. Boniver aus Mettmann, Bauleiter war Architekt Ernst Dossmann. Ausführendes Unternehmen Friederich Wolf Iserlohn; verwendeter Beton B225, Betonstahl Güte III b (Torstahl). Die Grundsteinlegung erfolgte am Der Turm ist 34 m hoch, bis Oberkante Kreuz sind es genau 39,64 Meter. Bis ins Glockenstuhl-Plateau sind es 24 Meter. Zu erreichen über eine Wendeltreppe mit 164 Stufen. Wenn man oben den Glockenstuhl erreicht hat, muss man unter das 26 Sauerstoff-Zelt und hat für den ganzen Tag seine sportliche Übungen erledigt. In den drei Jahren der Sanierung ( ) bin ich diesen Weg 65 mal gegangen, natürlich auch die Handwerker mehrmals mit Material. Durch Witterungseinflüsse waren die vier Glockenstuhlbefestigungen durch Regen und Schnee komplett durchgerostet. Sogar an der Decke vom Glockenstuhl musste eine Betonsanierung durchgeführt werden, weil Feuchtigkeit und Frost die Stahlarmierung freigelegt hatten und der Stahl angefressen war. Die Befestigungen waren so locker, daß sich beim Läuten der Glocken der Glockenstuhl hin und her bewegte. Das Geläut wurde außer Betrieb genommen, weil die Standsicherheit nicht mehr gegeben war. So musste eine Grundsanierung durchgeführt werden. Bei sämtliche vier Stahlfüßen musste die Befestigung erneuert werden. Neue Dachabdichtung, Entwässerung, Gitteroste anstelle der verwitterten Holzbohlen einbauen. Diese sind für die Begehung und Wartung der übereinanderliegenden Glocken notwendig. Komplette Befestigungen der vier Glocken mit

27 Erneuerung der Stahljoche mit Kronenbolzen verzinkt. Vier Klöppel mit neuen Gabeln und Neubelederung sowie elektronische Läutmaschine Jubilate für vier vorhandene Glocken. Beteiligte Firmen: Statik: Firma Ernst, Elektro: Firma Koch, Betonsanierung und Gerüst: Firma Kretschmer, Schlosserarbeiten und Gitterroste: Firma Schwark KG, Erstellung eines Taubenschutzes an den offenen Fenstern im Glockenturm von der Firma Taubenschreck, Dachdecker- und Kranarbeiten durch Firma Klasing, Zimmerarbeiten: Firma Heinrichs- Holz GmbH, Glockenanlagen: Firma Perrot, Mitarbeiter Kreiskirchenamt: Herr Uwe Tanne. Diese bis heute ausgeführten Arbeiten haben über ,00 Euro gekostet. Eine Außen Klinkersanierung von ca ,00 Euro steht noch an. Durch diese dringend erforderliche Maßnahmen ist unsere Gemeindekasse natürlich leer. Allen beteiligten Firmen und Mitarbeitern danke ich im Namen des Presbyterums der Erlöser-Kirchengemeinde für die tolle handwerkliche Arbeit und Zusammenarbeit. Der Höhepunkt war natürlich das Glocken-Geläut am 24. Dezember 2014 nach beendigter Renovierung. Gott schütze das ehrbare Handwerk. Kirchbaumeister Jochen Pfänder Einen Gang über Berg und Tal unternahm der Kreis Männerfrühstück. Der Imbiss (sonst an jedem letzten Dienstag) fand diesmal im Freien statt. 27

28 Gemeindefest Du + Ich = Wir Am Sonntag, dem war es nun soweit. Unser Gemeindefest fand auf dem Gelände unserer Kindertagestätte Hand in Hand statt. Ein himmlisches Wetter mit viel Sonnenschein lockte viele Kinder, Eltern, Gemeindemitglieder in die Kita. Das Fest begann mit einem Familiengottesdienst zum Thema Du + Ich = Wir. Der Posaunenchor begleitete den Gottesdienst mit festlicher Musik. Im Mittelpunkt stand die Verabschiedung der Vorschulkinder, die die Kita in paar Wochen verlassen werden und die Taufen, in der fünf kleine Menschen in die christliche Gemeinschaft aufgenommen wurden. Die Kinder konnten sich unter unserem Sonnenschirm gemeinsam sicher und geborgen fühlen und bekamen dort Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg. Zum Abschluss des Gottesdienstes wurde eine lange Polonäse durch die Kita gemacht, was allen Anwesenden großen Spaß bereitete. Nach dem Gottesdienst nahm das Gemeindefest seinen gewohnten Verlauf. Dank des schönes Wetters blieben viele Besucher, um sich mit Würstchen, Salaten, Getränken, Kuchen und Waffeln zu versorgen. Dabei gab es die Möglichkeit zu Gesprächen und vielfältige Angebote auf dem Spielplatz sorgten für Abwechslung: Eine- Weltladen- 28

29 Stand, Foto-Box, Gesang, Vorleserunde, selbstgestaltete Buttons. Für alle kleinen und großen Kinder war mit der Hüpfburg, dem Feuerwehrauto, mit einem Schminktisch, mit vielerlei Spielen und mit dem aufgeführten Kaspertheater für Spaß und Vergnügen gesorgt. Der Höhepunkt des Festes war die Versteigerung der Bilder, die die Kita-Kinder selber gestaltet haben. Diese Aktion sorgte für eine tolle Stimmung mit viel Gelächter, Freude, gleichwohl bei dem Anbieter wie auch bei den zahlungskräftigen Bietern. Die Mühen und der Einsatz eines Jeden, der bei der Gestaltung unseres Gemeindefestes mitgewirkt hat, haben sich gelohnt. Unser Fest war ein voller Erfolg. Wir möchten heute allen Danke sagen. Danke, dass Sie mit Ihren Partner, Familien und Freunden das Fest unterstützt haben. Bitte gebt unseren Dank an alle fleißigen Helfern weiter. Ohne diese tatkräftige Unterstützung kann so ein Fest nicht gelingen. Erst dann wurde aus dem Ich und dem Du das WIR! Herzlichen Dank allen für die großzügigen Spenden, die es uns ermöglicht haben, auch diesmal wieder alles umsonst anzubieten. 29

30 Konfirmanden April 2015 Marcel Bertram, Matthias Blunk, Jasper Förster, Nicole Grünwald, Florian Hipper, Niclas Holz, Laura Kämmler, Adrian Przetak, Justus Runte, Lucas Schalo, Niklas Schiotka, Betty Scholz, Aaron Tesche, Lukas Weichert, Vivien Westebbe 10. Mai 2015 Pauline Droste, Nils Esche, Saskia Grindemann, Max Herr, Fabian Hülscher, Mike Kantilli, Christoph Kutschegura, Jona Menges, Lea Mentzel, Nicole Prinz, Kristina Riesen, Anna Schneider, Henry Serk, Yannick Vogel, Vanessa Weber 30

31 Abenteuer Tansania - Hilfe für die Dorfschule Bei all der Not in der weiten Welt ist es nicht einfach zu helfen. Und wenn wir etwas spenden, möchten wir auf jeden Fall wissen, dass es in die richtigen Hände kommt, dass nicht etwa so viel für Verwaltung abgezogen wird. Ein Mitglied unserer Gemeinde, Nele Abrath, ist z.z. in einer Schule in Tansania als Freiwillige tätig. Die Klassenräume sind offene Gebäude, der Boden kaputt, die Bänke demoliert, die Wände dreckig und roh. Außerdem bekommen die Kinder den ganzen Tag nichts zu trinken, denn fließendes Wasser gibt es nicht und die Wasserstelle ist ein ganzes Stück entfernt. Vom Staat bekommt die Schule gerade mal die Lehrergehälter überwiesen. Hier konnten wir die Konfirmanden gewinnen, ihre diesjährige Sammlung bei der Konfirmationsfeier für diesen Zweck einzusetzen.sie haben sich diesmal noch viel mehr engagiert und es kam dreimal so viel zusammen wie sonst im Durchschnitt: fast In unseren Schulen wäre diese Summe schnell verbraucht. In der Dorfschule von Kigory in der Nähe von Serengeti aber konnte damit wirklich umfassend etwas verändert werden: neue Fenster und Türen für die Räume, ein neuer Fußboden, neue Schulbänke, Tafeln und überall helle Farbe an der Wand. Dazu die notwendigen Wasserbehälter und Becher für die Kinder. Die Freude ist sehr groß. Und wir konnten gut verfolgen, was verändert wurde. GAb vorher nachher 31

32 Die Grünen Damen dem Bücherwagen in die Patientenzimmer. Die Buchausleihe ist kostenlos. Als Grüne Damen der Evangelischen Krankenhaushilfe im Krankenhaus Bethanien arbeiten wir ehrenamtlich. Wir bringen etwas sehr Wertvolles mit: ZEIT um zuzuhören für ein persönliches Gespräch zum Plaudern zur Hilfe bei den Mahlzeiten um kleinere Besorgungen zu erledigen für die Begleitung zum Gottesdienst um ein Buch ins Krankenzimmer zu bringen zum Vorlesen Mit unserem Mini-Verkaufswagen besuchen wir die Patienten Unsere Bücherei ist immer dienstags von 9-11Uhr geöffnet. Jeden Donnerstag von Uhr kommen die Grünen Damen mit Wir suchen MitstreiterInnen: die Lust haben, sich ehrenamtlich im Krankenhaus zu engagieren, die verlässlich sind, die bereit sind, regelmäßig einen kleinen Teil ihrer Zeit für die Patientinnen und Patienten zu investieren, die kreative Ideen haben und einbringen. Wir bieten: ein spannendes Betätigungsfeld, in dem für jede und jeden je nach Begabung und Zeitfenster etwas dabei ist, ein gutes Miteinander, einen regelmäßigen Austausch der Ehrenamtlichen, interessante Fortbildungsangebote, die persönlich weiterbringen, seelsorgliche Begleitung durch unsere Pfarrerin. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: Ursula Ziehm: Luise Schulz: Pfarrerin Sandra Kamutzki:

33 33

34 Witziges Jemand ist auf der Durchreise und bewundert die Erlöserkirche. Er fragt sich: Ist sie denn groß genug für die ganze Gemeinde? Jemand aus der Gemeinde erklärt ihm: Die ist groß genug: Wenn alle reingehen, gehen nicht alle rein. Aber da nicht alle reingehen, gehen alle rein. Ein Arzt, ein Architekt und ein Informatiker diskutieren über den ältesten Beruf. Der Arzt trumpft auf: Schon die Bibel berichtet ganz zu Beginn, dass Gott dem Adam eine Rippe entnahm und daraus die Eva formte. Das ist doch zweifellos ein ärztlicher Eingriff. Darauf der Architekt: Noch weiter vorne in der Bibel steht, dass Gott aus dem Chaos Himmel und Erde schuf. Das konnte er nur mit den Plänen eines genialen Architekten tun. Überlegen lächelt der Informatiker: Und wer, meint ihr, hat das Chaos angerichtet? Jungs, gibt es eigentlich schwarze Katzen, die 1,80 groß sind? Hehe vergiss es, so große Katzen gibt es nicht! Aber wieso fragst Du? Oh Mist, dann habe ich heute Morgen meinen Pfarrer überfahren! Heute war ich mit meinem besten Kumpel in der Kirche. Auf einmal zündet der sich eine Zigarette an. Ich konnte es nicht glauben! Raucht der einfach eine Zigarette in der Kirche! Vor Schreck wäre mir fast mein Bier aus der Hand gefallen! Die Großmutter zur Enkelin. Du darfst Dir zu Weihnachten von mir Ein schönes Buch wünschen! Fein, dann wünsche ich mir Dein Sparbuch. Ein evangelischer Pfarrer kommt in den Himmel. Zur besseren Fortbewegung und für seine treuen Dienste im Namen des Herrn übergibt ihm Petrus einen VW Käfer. Hocherfreut fährt er los, den Himmel zu erkunden. Plötzlich sieht er seinen alten katholischen Kollegen - in einem Benz!!! Sofort fährt er zurück zu Petrus und fragt, was das soll. Darauf Petrus: Das musst Du schon verstehen, er hat es nicht leicht, der Zölibat und so? Ok, ich sehe es ja ein Unser Freund begibt sich also wieder auf Erkundungsfahrt. Auf einmal begegnet ihm ein Rabbinerim Rolls Royce!!!! Sofort fährt er wieder zurück, will sich lauthals b e s c h w e r e n, e i n R a b b i h a t schließlich keinen Zölibat und auch 34

35 sonst kein allzu hartes Priesterleben. Darauf Petrus warnend: Psssssst:!!!! Blutsverwandter vom Chef!!! Der erste Floh hieß Joseph und kam aus Ägypten: Joseph floh aus Ägypten. Ein KFZ-Mechaniker ist soeben bei Petrus angekommen: Hey Petrus, warum bin ich denn schon hier, ich bin doch erst 45? Petrus schaut in seine Unterlagen; Nach den Stunden, die Du Deinen Kunden aufgeschrieben hast, musst Du schon 94 sein! Stehen drei Männer auf dem Dach einer Kirche. Sagt der erste: Tolles Wetter zum Fliegen. Er springt und hat eine weiche Landung. Sagt der zweite: Finde ich auch. Sprung - weiche Landung. Denkt der dritte: Was die können, kann ich auch. Sprung. Sagt der 1. zum 2.: Für zwei Engel sind wir aber gemein!!! Du sollst lachen und scherzen und dadurch die teuflischen Gedanken verjagen und guter Laune sein! Martin Luther 35

36 Presbyterwahl ein Ausblick Presbyterwahl 2016: Wir brauchen Verstärkung an der Basis! Die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) baut sich von den Gemeinden her auf - sie sind die Basis. Im Laufe der Geschichte bildete sich in der EKvW die presbyterial-synodale Ordnung heraus. Sie besagt, dass die Leitung der EKvW auf Gemeinde-Ebene bei den gewählten Presbyterien und auf der kreis- und landeskirchlichen Ebene bei den Synoden liegt. In allen Leitungsorganen wirken auf allen Ebenen ordinierte Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Presbyterinnen und Presbyter gleichberechtigt zusammen. ( Liebe Gemeinde, was sind das für starke Sätze, die unsere Landeskirche da auf ihrer Homepage veröffentlicht! Die Gemeinden, also auch unsere, sind die Basis der evangelischen Kirche. Sie selbst ist presbyterial-synodal organisiert. Was bedeutet das konkret in Bezug auf unsere Gemeinde? 36 Unser Presbyterium besteht aus insgesamt 13 Personen (keine Unglückszahl, im Gegenteil!), die sich einmal im Monat, zurzeit am Dienstagabend treffen (im Gemeindehaus an der Erlöserkirche, im Ps. 23, im Kindergarten), und über wichtige Fragen, die unsere Gemeinde und ihre Entwicklung betreffen, beraten. Zu diesem Kreis gehören unsere beiden Pfarrer sowie Pfarrerin Bergmann, die im Netzwerk Diakonie arbeitet und sich erfreulicherweise unserem Presbyterium angeschlossen hat. Die anderen zehn sind ehrenamtlich engagierte Mitglieder unserer Gemeinde unterschiedlichen Geschlechts, Alters und beruflichen Werdegangs. Und das ist gut so! Denn jede(r) bringt besondere Kompetenzen, Erfahrungen und Ideen mit. Und so reden wir über wichtige und interessante Themen wie die Gottesdienste in unserer Gemeinde (zuletzt haben wir ein neues Konzept entwickelt, das Sie auch in diesem Gemeindebrief finden), das Personal (wir sind z.b. froh und dankbar, dass wir unsere GemeindeSchwester einstellen konnten!), die Gebäude (z.b. Vermietung der

37 Räumlichkeiten, Sanierung des Glockenturms) und Aktuelles (etwa die mögliche Kooperation mit anderen Gemeinden). Keine Sorge, es wird auch viel gelacht und für einen Imbiss ist stets gesorgt! Unsere beiden Pfarrer, unser Baupresbyter und unser Finanzpresbyter nehmen zweimal jährlich an der Synode des Kirchenkreises teil und diskutieren o.a. Themen mit anderen Gemeinden auf höherer Ebene. Dabei stimmt es wirklich, dass Haupt- und Ehrenamtliche auf Augenhöhe miteinander ins Gespräch kommen können und eine Wertschätzung auf beiden Seiten spürbar wird. Zu Beginn des nächsten Jahres werden die ehrenamtlichen Mitglieder unseres Presbyteriums von unserer Gemeinde für vier Jahre neu gewählt. Zur Wahl stellen kann sich jede(r), die/der zwischen 18 und 75 Jahren alt ist. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie ein Stück Basisarbeit (s.o.) leisten und die Zukunft unserer Gemeinde aktiv mitbestimmen? Das würde uns sehr freuen! Gern stehen wir zu allen Fragen Rede und Antwort, auch die unverbindliche Teilnahme an einer Sitzung (bzw. einem Teil davon) ist jederzeit möglich! Bitte melden Sie sich doch bei unserem stellv. Vorsitzenden Ralf Micha, Tel. 0171/ oder einem der Pfarrer. Vielen Dank! Es grüßt Sie herzlich Ihr Presbyterium der Ev. Erlöser- Kirchengemeinde Impressum Herausgeber: Auflage: Layout und Satz: Druck: Mitteilungen an: Hinweis: Evangelische Erlöser-Kirchengemeinde Iserlohn, Im Wiesengrund 90, Iserlohn Stck. Sabine Sahlmann Carl Dämmer GmbH, Hemer Pfarrer Abrath, Seidenstr. 6, Iserlohn, Tel , pfarrer.abrath@erloeser-kirche.de Der Gemeindebrief erscheint einmal im Jahr und wird an alle Haushalte imosten Iserlohns verteilt. 37

38 Verstorben Wir mussten Abschied nehmen von zwei ehemaligen Presbytern: Gernot Wendte, ein gebürtiger Ostfriese, verstarb Anfang Dezember im Alter von 82 Jahren nach langer und schwerer Krankheit. Neben seinem Engagement in der Stadt und für die SPD war er zwischen 2000 und 2008 auch Presbyter unserer Gemeinde und hat sich vor allem um eine Verbesserung der Gebäudesubstanz und Renovierungsfragen bemüht. Er wohnte am Steinhügel und hat dort auch im Besuchsdienst mitgewirkt. Wir haben von ihm Abschied genommen mit einem Satz vom Ende des 23.Psalmes: Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Klaus Schulte, ein Wermingser Urgestein, wie einer es treffend sagte, war seit vielen Jahrzehnten in der Pfadfinderschaft des VCP aktiv und dessen Leiter. Von 2004 bis 2014 hat er unserer Gemeinde als Presbyter gedient und sich besonders um die Jugendarbeit gekümmert. Obwohl er sehr krank war, kam sein Tod für uns im März diesen Jahres überraschend. Er starb im Alter von 68 Jahren. Vielen ist er durch sein Pfadfinder-Engagement bekannt geworden, wenn er in der Jurte saß oder die großen Singewettstreite im Gemeindehaus feierte. Eine Trauerfeier haben wir am Gründonnerstag gerne für ihn organisiert und ihm die Worte aus Psalm 139 nachgerufen: Nähme ich die Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. 38

39 Kontakte auf einen Blick Im Internet finden Sie uns unter Pfarrer Pfr. Abrath pfarrer.abrath@erloeser-kirche.de Pfr. Mayer pfarrer.mayer@erloeser-kirche.de Erlöser-Kirche und Gemeindehaus Küster Herr Knaub Vertretung: Frau von der Heydt Kirchenmusiker Herr Keienburg Ps.23, Gemeindehaus, Am Steinhügel 7-9 Herr Eckert Kindergarten Hand in Hand Schlesische Str. 73, GemeindeSchwester Annette Kelsall-Krone, Gemeindebüro Piepenstockstr. 29, Iserlohn Frau Böhmer ingrid.boehmer@kk-ekvw.de 39

40 2015 Kunst an der Kirchenmauer 40

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