Auslandssemester in Ventspils, Lettland. an der. Ventspils Augstskola. Von Lars Heckler

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1 Auslandssemester in Ventspils, Lettland an der Ventspils Augstskola 2014 Von Lars Heckler

2 Einleitung Meine Entscheidung nach Lettland zu gehen kam daher, dass ich immer schon ein großes Interesse an östlichen Ländern hatte. Vorher hatte ich beispielsweise ein Freiwilliges Soziales Jahr (2003) und ein Praktikum in der Ukraine absolviert. Da in Lettland auch Russisch gesprochen wird und ich hier meine Kenntnisse auffrischen kann, so mein Gedanke, es aber gleichzeitig nicht zu weit weg von anderen europäischen Ländern liegt hatte ich gehofft hier mein Russland in Europa zu finden. Vorbereitung Bewerbung Da die Universität in Ventspils ein Kooperationspartner der DHBW Lörrach ist, verlief die Bewerbung problemlos. Vielen Dank an dieser Stelle an die Mitarbeiter des Auslandsamtes und der DHBW für diese zügige und gute Organisation. Auch die Ansprechpartner in Lettland waren gut zu erreichen und man hatte auf eine Anfrage per spätestens 1-2 Tage danach eine Antwort. Ein Visum war natürlich nicht notwendig und da der Euro in Lettland eingeführt wurde, vielen damit auch potentielle Schwierigkeiten weg. Ich packe meine Sache und nehme mit Die Frage was ich mitnehme ist als Mann und dualer Student (der glücklicherweise schon über ein kleines Salär verfügt) relativ einfach zu beantworten. 2 Jeanshosen, 2 Pullover, 2 Jacken, ein schickes Outfit, Unterwäsche, Socken, 5 T-Shirts, 5 Unterhemden, Sportsachen 2 Paar Schuhe und die schwarzen Nike Badeschlappen. Der Rest wird vor Ort gekauft. Allerdings gebe ich zu, dass ich mir dann doch einmal etwas nachschicken gelassen habe.

3 Unterkunft Bezüglich der Unterkunft wird angeboten, dass man direkt in der Universität der ein Studentenwohnheim angeschlossen ist im selben Gebäude, zu schlafen. Für lettische Verhältnisse soll dies ein gutes Wohnheim sein. Man ist hier in einem Zweibett-Zimmer mit einem Kommilitonen untergebracht. Die Deutschen wurden zu den Deutschen quartiert, die Spanier zu den Spaniern usw. Das Zimmer ist zweckmäßig ausgestattet und sauber. Wenn man die Küche auf dem Flur benutzt, darf man allerdings nicht vor Kakerlaken zurückschrecken die hier ein warmes und nahrungsreiches Fleckchen gefunden haben. Da es mir auf Dauer doch etwas eng wurde in dem Zimmer und ein Zimmernachbar komplett andere Schlafrhythmen als ich an den Tag legte d.h. er stand tatsächlich um 6 Uhr morgens auf auch wenn es keinen Unterricht gab und ging entsprechend um 10 Uhr abends schlafen habe ich mich bemüht in den 8ten Stock zu kommen. Hier hat es den Luxus eines Einzelzimmers. Das Zimmer ist immer noch zweckmäßig ausgestattet aber man hat hier einen unglaublichen Blick direkt aufs Meer. Da ganze für unglaubliche 60 Euro im Monat! Ankunft Ich kam in Riga mit dem Flugzeug an und wurde von einem sympathischen Mädchen von der Uni Ventspils und einem Fahrer abgeholt in einem Van. Sowas ist, soweit ich von Kommilitonen sagen kann, nicht selbstverständlich in anderen Städten und Ländern. Das ganze zeigt wie sehr sich die Organisatoren Mühe gegeben haben und um die Erasmus Studenten gekümmert haben.

4 Alltag Uni und Kurse Die Kurswahl bzw. die Abänderung von Kursen verläuft problemlos. Hier ist wieder die gute Organisation zu erwähnen. Die meisten Kurse die ich belegt hatte waren in der Fremdsprachlichen Fakultät. Hier kann man sagen, nach meiner subjektiven Einschätzung, dass das English Niveau ein wenig unter dem hiesigen liegt. Besonders auch einigen älteren Dozenten fällt es schwer auf Englisch zu unterrichten. Das steht im Gegensatz zu einigen Studenten die z.b. ein Auslandssemester in den USA gemacht hatten deren Wortschatz und Sprachkenntnisse weit über dem Deutschen Durchschnitt liegen. So hatte man manchmal die perplexe Situation, dass Studenten weitaus besser English sprechen konnten als die Dozenten an der Fremdsprachlichen Fakultät. Wenn Studenten Deutsch gesprochen haben dann richtig gut, d.h. fließend und nahezu akzentfrei. Die Inhalte waren ebenso leicht verständlich und gut zu absolvieren. Man muss dazu sagen in Lettland, ähnliche wie in den meisten ehemaligen Sowjetrepubliken von der einfachen Supermarkt Verkäuferin bis zum Top Manager so gut wie jeder studiert / studieren muss. Freizeit In der Freizeit hat Ventspils sportlich viel zu bieten. Das Meer ist 10 Minuten zu Fuss von der Uni entfernt, es gibt eine komplett neu renovierte Sporthalle im Zentrum der Stadt und egal ob Fitness, Laufen, Basketball oder Federball, es gibt unzählige Kurse und Vereine wo man sich betätigen kann. Das Ganze zu einem sehr moderaten Preis. Ich habe mir fast jedem Tag erlaubt in ein Restaurant zu gehen und hier Speisen wie frischen Lachs mit Kartoffeln, Vorsuppe und Nachspeise für einen wirklich günstigen Preis, gegönnt habe. Feiern gehen in Ventspils

5 ist hingegen schwierig. Es gibt zwar mehrere kleine Discotheken und Bars, allerdings sind diese nicht weiterzuempfehlen. Hier trifft man auf wenige weltoffene Menschen. Schlägereien und Pöbelleien hingegen sind hier an der Tagesordnung. Anders ist es wenn man nach Riga fährt. Hier gibt es unzählige Nachclubs und urige Kneipen in denen man sich sehr wohl fühlen kann. Eine Übernachtung, z.b. in einer Jugendherberge ist auch finanziell zu verkraften. Mentalität und Menschen Wenn es einen Punkt gab wo ich etwas enttäuscht war, dann war das die Mentalität vieler Leute in Ventspils. Hier wird, mit einigen Ausnahmen natürlich, wenig wert gelegt darauf Höflichkeiten auszutauschen und man ist fremden gegenüber sehr skeptisch. Wenn man jemanden, egal ob Mann oder Frau, die Tür aufhält wird man keines Blickes gewürdigt, geschweige denn ein Danke kommt über die Lippen. Dies ist vielen Letten selber bewusst und ich hatte viele Diskussionen über dieses Thema. Die historische Begründung ist, dass Lettland immer okkupiert war, abwechselnd von Deutschen, Russen und Schweden und sie daher gegenüber Fremden sehr vorsichtig geworden sind. Besonders hart war diese Zurückhaltung für unsere Spanier und Türken, die anfangs mit dieser Zurückhaltung gar nicht klar gekommen sind. Im Laufe der Zeit bessert sich die Vorsicht natürlich. Dies war sehr schade, da wir ja schon nach 3-4 Monaten wieder gehen mussten einen Monat bevor wir sagen konnten, wir sind richtig angekommen. Auch deswegen habe ich die meiste Zeit mit den anderen Erasmus Studenten verbracht und leider nicht mit vielen Einheimischen (weswegen man ja eigentlich in dem Land ist). Dennoch gab es tolle Letten die uns unterstützt, eingeladen und mit denen wir gefeiert, philosophiert haben oder Sport zusammen gemacht haben.

6 Die allgemeine Offenheit und das Interesse der Leute aus Ventspils konnte ich leider nicht spüren. Für die Menschen dort braucht man mehr Zeit oder besser gesagt die Menschen brauchen für einen mehr Zeit. Fazit Insgesamt war es ein guter, erfahrungsreicher Trip. Ich habe Dinge gelernt, gut gegessen, viel Sport gemacht. Einige Erasmusstudenten sind mir ans Herz gewachsen. Die Betreuung und Organisation der Uni war sehr gut. Leider und das wusste ich vorher nicht, sind die Menschen in Ventspils um einiges vorsichtiger und zurückhaltender als beispielsweise in Russland, Deutschland oder Schweiz. Es war eine tolle Erfahrung aber ich würde nicht unbedingt wieder nach Lettland fahren müssen. Das ist aber eine Mentalitätsfrage und bekanntlich sind Geschmäcker verschieden ;)

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