Vorwort. Viel Spaß wünscht Euch Andreas Steinke Internetbeauftragter der VG 38 und des LV 03

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1 Vorwort Im März bekam ich von Klaus Bier, dem Präsidenten der VG 38, den Auftrag über jedes Jahr der VG eine Seite zu verfassen. Für dieses Vertrauen, möchte ich mich an dieser Stelle erst einmal recht herzlich bedanken. Ich hab versucht die Geschichte und Erfolge des Bremer Skatverbandes in eine interessante und lesbare Form zu bringen. Das dürfte mir auch gelungen sein. Falls ich irgendwelche Erfolge nicht erwähnt habe, dann liegt es entweder an den zahlreichen Erfolgen in diesem Jahr oder an mangelnder Kenntnis meinerseits. Für die Erstellung dieses Werkes konnte ich auf die Ausgaben des Skat-Kuriers und auf die Chronik des Bremer Skatverbandes, geschrieben von Heinz Reinermann im Jahre 1994 zurückgreifen. Bedanken möchte ich mich auch bei einigen Skatfreunden, die ich mit meinen Telefonaten genervt habe und besonders bei dem Skatklub Bremer Schlüssel für die älteren Fotos. Viel Spaß wünscht Euch Andreas Steinke Internetbeauftragter der VG 38 und des LV 03

2 1954 Am 27.Februar trafen sich die drei Vereine Herz Bube, Karo Zehn und Zum Alten Krug. Sie gründeten in der Gaststätte Zum Alten Krug die Verbandsgruppe Bremen mit 78 Mitgliedern. In den Vorstand wurden Heinz Reinermann (Bild) als Vorsitzender, sowie Johann Cassens, Hermann Schaper, Hans-Joachim Henjes und August Müllerstedt gewählt. Am 5. Dezember wurde dann die erste Bremer Stadtmeisterschaft ausgetragen. Karo Zehn konnte diesen Titel mit Punkten für sich holen. Im August trat der neu gegründete Club Grand geiht ober der Verbandsgruppe bei.

3 1955 In diesem Jahr traten weitere 3 Vereine der VG bei. Einer davon war der erste Damen-Verein Null. Der Club wurde am 1. Mai mit 11 Damen gegründet. Nun fing auch die Zeit der Erfolge für unsere VG an. So wurden bei der am 12. Juni stattfindenden Norddeutschen Skatmeisterschaften 2 Titel geholt. Elsa Mücke vom Verein Null holte sich den Titel bei den Damen und ihr Verein den Titel bei den Damenmannschaften. Die Bremer Stadtmeisterschaft wurde wieder vom Verein Karo Zehn gewonnen. Auf der deutschen Skatmeisterschaft in Aachen konnten wir wieder einen Titel ergattern. Deutsche Skatmeisterin wurde Irmgard Schmieding vom Verein Herz Bube. Als wichtige Begebenheit ist noch folgendes zu berichten: Nachdem das Skatspiel oft als Glücksspiel gehandelt wurde, entschied das Verwaltungsgericht Bremen im November, dass es sich um ein Geschicklichkeitsspiel handelt.

4 1956 Auf der Jahreshauptversammlung der VG wurde neben der Wahl des Präsidiums (Heinz Reinermann als Vorsitzender, sowie Johann Cassens, Hermann Schaper, Johann Michael, Günter Beneke-Kracht und August Müllerstedt) unter anderem auch beschlossen, die Deutschen Skatmeisterschaften dieses Jahr in Bremen auszutragen. Die Bremer Stadtmeisterschaft wurde vom Verein Herz Bube gewonnen. Auf den Norddeutschen Meisterschaften konnten weitere Titel und gute Platzierrungen nach Bremen geholt werden. Norddeutsche Meisterin wurde Elsa Mücke vom Verein Null, die damit erfolgreich ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigt hat. Auch ihre Damenmannschaft verteidigte ihren Titel! Eine starke Leistung. Der Verein Herz-Bube holte sich den 2. Platz bei den Herren. Am 7.Oktober wurde dann die Deutsche Skatmeisterschaft in der Strandlust ausgetragen. Ein Ort, der heute immer noch für Skathöhepunkte ausgesucht wird. Wie nicht anders zu erwarten wurde der Verein Null bei den Damen Mannschaftssieger! Leider gab es auch einen Betrugsversuch aus unserer VG.

5 1957 Dieses Jahr gab es anscheinend keine Bremer Stadtmeisterschaft, dafür wurde auf der JHV beschlossen, Einzelmeisterschaften für Damen, Herren und Senioren durchzuführen. Gleichzeitig gibt es Mannschaftsmeisterschaften für Damen und Herren. Die Deutsche Meisterschaft war wieder einmal ein gutes Pflaster für unsere VG. Die Damen von dem Skatclub Null verteidigten ihren Titel und Elsa Mücke wurde Deutsche Meisterin. In unserer VG gab es inzwischen 155 Mitgliedern in folgenden 9 Vereinen: Herz Bube, Karo Zehn, Zum Alten Krug, Grand geiht ober, Null, Schippen Lümmel, Kiebitz, Karo Bube und Pik Sieben.

6 1958 Die im letzten Jahr beschlossenen neuen Bremer Stadtmeisterschaften fanden am 4. Mai statt. Erste Bremer Meister wurden: Gustav Iburg (Kiebitz) Anni Morgenroth (Schippen Lümmel) Schippen Lümmel (Herren) Schippen Lümmel (Damen) Bei den Norddeutschen Meisterschaften konnten wir nur einen Titel gewinnen. Natürlich eine Dame! Lu Lühring vom Verein Null konnte den Wettbewerb für sich entscheiden. Den 2. Platz bei den Damen erreichte Schippen Lümmel. Der 2. reine Damenverein wurde im DSKV gegründet. Neben Null ist jetzt auch Herz Dame der VG beigetreten. Bei den Deutschen Skatmeisterschaften machten wieder einmal die Damen von sich reden. Mimmi Götte erreichte den 3. Platz und die Damenmannschaft Herz Bube den 2. Platz.

7 1959 Die Bremer Stadtmeisterschaft gewann Christian Näwe von den Fidelen Buben. Der Mannschaftstitel ging nach Pik Sieben. Leider sind die anderen Titelträger unbekannt. Auf den Norddeutschen Skatmeisterschaften gab es neben 3 Vizemeisterschaften (Herren, Damen und Herrenmannschaften) einen Doppelsieg bei den Damenmannschaften. Hier konnte sich der Verein Null knapp gegen Herz Bube durchsetzen. Diesmal gab es auf der Skatmeisterschaft in Stuttgart für die Bremer nichts zu gewinnen. Bremen ist nun die größte Verbandsgruppe im DSkV. 17 Vereine weisen 314 Mitglieder auf.

8 1960 Am 22. Mai fand die Norddeutsche Skatmeisterschaft in Syke statt. Es gab eine wunderliche Neuerung, Damen und Herren traten gegeneinander an. Entgegen allen Erwartungen belegten die Damen die ersten beiden Plätze!! Hanna Walter vom Verein Null musste sich nur einer Konkurrentin aus Hamburg geschlagen geben. Auch erreichte sie mit ihrer Mannschaft den Vize-Titel bei den Damenmannschaften. Inzwischen spielten 371 Skatspieler in 21 Vereinen. Die deutschen Skatmeisterschaften meinten es wieder gut mit uns. So konnte die Mannschaft vom Verein Bremer Roland den Meistertitel mit nach Bremen bringen. Die diesmal am Jahresende stattfinden Bremer Stadtmeisterschaften wurden vom Verein Herz Bube dominiert. Stadtmeister wurde Heinz-Hermann Sieling. Auch die beiden ersten Plätze in der Mannschaft gingen an Herz Bube.

9 1961 Als immer noch größte Verbandsgruppe im DSkV haben wir wieder die Norddeutsche Skatmeisterschaft dominiert. So erreichte die Mannschaft Herz Bube bei den Damen den 2. Platz. Die Plätze 1-3 wurden bei den Herrenmannschaften von unseren Clubs Seid nett zueinander, Bremer Roland und Kiebitz belegt. Lea Ochs von Null wurde Vizemeisterin und ein 3. Platz bei den Herren war auch noch drin. Der Bremer Stadtmeister kam diesmal vom Verein Gut Blatt. Georg Philipp setzte sich gegen 229 andere Skatspieler durch. Mannschaftssieger wurde ein Quartett vom Verein Herz Bube. Die deutschen Meisterschaften ergaben nicht viel für uns. Wolfgang Pape, eine jetzige Skatgröße in Bremen, trat erstmals in Erscheinung. Er belegte den 20.Platz. Dieses Ergebnis konnte er aber in den nächsten Jahrzehnten verbessern.

10 1962 Die Verbandsgruppe beschließt, dass das Präsidium nur noch aus 4 Mitgliedern besteht. Gewählt wurden Heinz Reinermann, Hans Joachim Henjes, Johann Cassens und Mary Schönborn. Bremer Mannschaftsmeister wurde Paß up. Einzelmeister wurden nicht gekürt. Die Norddeutschen Skatmeisterschaften brachten wieder viel Ehre nach Bremen. Titel holten Siegmund Wehlers vom Verein Bremer Roland, die Damen von Schippen Lümmel und die Herren von Grand geiht ober. Als erwähnenswert ist noch zu berichten, dass am 1. September auf dem 18. Skatkongress erstmals die Einführung der 30 bzw. 40 Punkte für die Gegenspieler, bei einem verlorenen Spiel beschlossen wurde. Auch machte man sich jetzt Gedanken darüber, dass Schiedsrichter ausgebildet werden müssen. Anscheinend gab es auch zu früheren Zeiten leichte Unterschiedliche Meinungen zu Regelfragen.

11 1963 Auch dieses Jahr gab es für die Verbandsgruppe wieder reichlich Zuwachs. Wir haben jetzt 442 Mitglieder in 24 Vereinen. Die in Hildesheim stattfindenden Norddeutschen Skatmeisterschaften waren mit 320 Teilnehmern stark besetzt. Trotzdem konnten wir wieder 4 Titel nach Bremen holen. Damensiegerin wurde Lea Ochs von Bremer Schlüssel, Herrensieger wurde Heinrich Müller von Kreuz Bube, Herrenmannschaftssieger wurde Kiebitz und Damenmannschaftssieger wurde Herz Dame. Auch die Plätze 2 und 3 bei den Damenmannschaften gingen nach Bremen. Auf der deutschen Skatmeisterschaft wurde nur ein 8. Platz erreicht. Die Bremer Stadtmeisterschaften fanden dieses Jahr wieder im November statt. Erstmalig gab es auch für die Damen Pokale!! Bremer Stadtmeister wurden Die Vahrer Skatfreunde bei den Herren und Herz Dame bei den Damen.

12 1964 Die Jahreshauptversammlung brachte einige interessante Sachen hervor. So wurde zum erstenmal für Grand- Ouvert Urkunden eine Gebühr erhoben. Allerdings hatte jeder Skatspieler in 5 Jahren eine Urkunde umsonst. Der Antrag, ein Mitteilungsblatt für die VG herauszugeben, fand leider zuwenig Unterstützung. Auch wurde bekannt gegeben, dass künftig für Preisskatveranstaltungen keine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Bundeskriminalamtes mehr erforderlich ist. Es wurde dieses Jahr beschlossen, dass für die Bremer Stadtmeisterschaften keine Mannschaften mehr gemeldet werden müssen, sondern einfach die 6 besten Teilnehmer jedes Clubs in die Wertung kommen. Die Damen von Bremer Schlüssel konnten den Titel des deutschen Meisters nach Bremen holen. Die Bremer Stadtmeister wurden Gut Blatt und Bremer Schlüssel bei den Damen.

13 1965 Auf der Jahreshauptversammlung der 32 Vereine wurden für die 546 Mitglieder unter anderem folgende Beschlüsse gefasst: 1. Bremer Stadtmeisterschaft heißt jetzt Bremer Stadtmeisterschaft im Mannschaftskampf 2. Bremer Stadtmeister in der Einzelwertung wird derjenige, der die Vorrunde zur Deutschen Einzelmeisterschaft gewinnt. 3. Das seit 3 Jahren in den Kinderschuhen steckende Pokalspiel wird weiter überarbeitet. Bremer Stadtmeister wurde Heinz Wenzel von den Findorffer Buben. Die Bremer Stadtmeisterschaft im Mannschaftskampf gewann Bremer Roland und beste Damenmannschaft wurde Herz Dame. Die Norddeutschen Skatmeisterschaften im Mannschaftskampf brachten 2 Vizetitel nach Bremen. So konnten die Damen von Bremer Schlüssel und die Herren von Herz Bube diesen Erfolg für uns verbuchen. Am 12. September fanden die Deutschen Skatmeisterschaften im Mannschaftskampf in Bremen statt Teilnehmer nahmen an dieser Veranstaltung teil. Die Damen von Schippen Lümmel belegten den 3. Platz.

14 1966 Auf der Bremer Stadtmeisterschaft im Mannschaftskampf gelang den Damen von Bremer Schlüssel eine Sensation! Sie erzielten erstmalig in der Geschichte des DSkV mehr Punkte als jede Herrenmannschaft. Die Norddeutschen Skatmeisterschaften im Mannschaftskampf brachten wie gewohnt gute Ergebnisse für uns. So belegten die Damen von Herz Acht den 1. Platz. Die Herren von Herz Sieben mussten sich leider mit einem 2. Platz begnügen. Leider musste unsere Verbandsgruppe einen Rückschlag hinnehmen. Mit 33 Vereinen und 534 Mitgliedern sind wir nur noch zweitstärkste VG in Deutschland. Bremer Stadtmeister im Klubkampf wurde Fidele Buben.

15 1967 Heinz Jahnke wird Pressewart der Verbandsgruppe. Es gibt nun endlich das erste Mitteilungsblatt für alle Vereine! Die Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften in Liebenau wurden wieder von unseren Damen dominiert. Die Damen von Bremer Schlüssel gewannen vor Herz Sieben. Auch in Stuttgart auf der Deutschen Skatmeisterschaft im Mannschaftskampf konnten die Damen von Bremer Schlüssel den 1. Platz belegen. Die Deutsche Skatmeisterschaft im Einzelkampf brachte nur einen 5.Platz für Elisabeth Jeffke. Bremer Stadtmeister im Klubkampf wurde Gut Blatt.

16 1968 In unserer Verbandsgruppe gab es wieder 2 offizielle Mannschaftswettbewerbe. Zum einem die Bremer Stadtmeisterschaften im Mannschaftskampf, der von den Damen von Bremer Schlüssel und den Herren von Mutti schimpft gewonnen wurde. Zum anderen die Bremer Stadtmeisterschaften im Klubkampf, der von Lappan aus Oldenburg gewonnen wurde. Oldenburg gehörte bis zur Gründung der Verbandsgruppe Oldenburg zu Bremen. In diesem Jahr sammelten wir wieder reichlich Titel. Die Norddeutsche Skatmeisterschaft im Mannschaftskampf wurde bei den Damen von Bremer Schlüssel gewonnen. Die Deutsche Skatmeisterschaft im Mannschaftskampf konnten die Damen von Herz Dame gewinnen. Deutsche Einzelmeisterin wurde Lea Ochs von Bremer Schlüssel. Zu erwähnen sind noch die beiden Bremer Meister im Einzelkampf. Bei den Damen konnte sich Irmgard Henjes von Bremer Schlüssel und bei den Herren sich Eberhard Seifert von Fidele Buben durchsetzen.

17 1969 Auf der Jahreshauptversammlung wurden folgende Posten vergeben: 1. Vorsitzender Heinz Reinermann, Kassenwart Johann Cassens, Turnierleiter Heinz Jahnke Schriftführer Lilly Unger und Pressewart Hermann Behse Am 29.März wurde die langjährige Arbeit von Heinz Reinermann durch den DSkV mit der Goldenen Ehrennadel gewürdigt. Bei den Bremer Skatmeisterschaften im Einzelkampf setzten sich Ursula Gebbert von Herz Sieben und Georg Schumacher von Grand geiht ober durch. Die Bremer Skatmeister im Mannschaftskampf kamen bei den Damen von Bremer Schlüssel und bei den Herren von Kiek rin. Wie es nicht wirklich anders zu erwarten war, konnten die Damen von Bremer Schlüssel ihren Titel bei der Norddeutschen Skatmeisterschaft im Mannschaftskampf verteidigen. Die Herren von Kiek rin wurden Vizemeister.

18 Die erfolgreichen Damen von Bremer Schlüssel. Oben: Ochs, Mücke, Henjes + Sorgenfrei (aus den 60ern) Unten: ein Bild aus den 70ern beim Deutschlandpokal

19 1970 Die Bremer Skatmeisterschaften im Mannschaftskampf fanden diesmal mit 335 Teilnehmern statt. Es gewannen die Damen von Herz Dame und die Herren von Paß up. Folgende Beschlüsse wurden auf der Jahreshauptversammlung gefasst oder veröffentlicht: Die Verbandsgruppe zahlt einen Zuschuss von 50,- DM für die Deutsche Einzelmeisterschaft. Ab diesem Jahr ist eine Qualifikation für die Deutschen Skatmeisterschaften im Mannschaftskampf nötig. Qualifizieren kann man sich in unserer VG über die Bremer Skatmeisterschaften im Klubkampf. Zum 4. Mal!!! in Folge gewannen die Damen von Bremer Schlüssel den Titel bei der Norddeutschen Skatmeisterschaft im Mannschaftskampf. Auch die Herren von Gut Blatt konnten dieses Jahr den Titel nach Bremen holen. Die Bremer Meister wurden Lina Schmidt Herz Dame und Gerd Krautz Gut Blatt. Auf den Deutschen Meisterschaften sprangen nur 3. Plätze für Herz Acht (Damen), Paß up (Herren) und Meta Wenzel von Herz Acht heraus. Die Bremer Skatmeisterschaft im Klubkampf wurde von Gut Blatt gewonnen.

20 1971 Ab diesem Jahr ist die Qualifikation für die Deutsche Skatmeisterschaft im Mannschaftskampf über die Bremer Stadtmeisterschaft im Mannschaftskampf zu erreichen. Hier setzten sich die Damen von Herz Acht und die Herren von Reizende Gesellen durch. Die Norddeutschen Skatmeisterschaften im Mannschaftskampf brachten bei den Damen einen Sieger hervor. Herz Acht konnte den Titel vor Herz Dame erringen. Dafür konnten sich die Damen von Bremer Schlüssel den Titel bei den Deutschen Skatverbandsmeisterschaften im Mannschaftskampf sichern. Auch bei den Einzelmeisterschaften konnte sich eine Dame von Bremer Schlüssel durchsetzen. Ingeborg Sorgenfrei wurde mit Punkten Deutsche Meisterin!

21 1972 Die Bremer Skatmeisterschaften im Mannschaftskampf fanden am 21. Januar statt. Hier holte die Mannschaft von Kiek rin den Titel. Am 27. Februar fand die Bremer Skatverbandsmeisterschaft statt. Ich hab den wirklichen Unterschied zur o.g. Veranstaltung noch nicht rausgefunden. Bei den Damen gewann Bremer Schlüssel und bei den Herren Herz Sieben. Lea Ochs von Bremer Schlüssel und Karl Gebbert von Herz Sieben wurden Bremer Meister. Vizemeisterschaften sprangen für die Damen bei den Norddeutschen (Herz Dame) und Deutschen Verbandsmeisterschaften im Mannschaftskampf (Bremer Schlüssel) heraus. Die Herren von Lappan wurden Norddeutscher Meister.

22 1973 Unsere 45 Vereine mit 737 Mitgliedern beschlossen, dass die Spielzeit für alle Serien auf 1,5 Std. festgesetzt wird. Ich frage mich, ob damals nur 36er Listen gespielt wurden. Die Sieger der Bremer Meisterschaften waren: Die Hanseaten (Damen) Skatverbandsmeister Lappan (Herren) Skatverbandsmeister Sabina Schmidt Herz Acht Skf. Sarau Pusdorfer Butjer Kiebitz Bremer Mannschaftsmeister Die Preisskatveranstaltungen in Bremen waren gut besucht. So kamen zum 9. Turnier um den Goldenen Bullen von Osterholz-Scharmbeck 741 Teilnehmer. Die Deutschen Skatmeisterschaften im Einzelkampf brachten nur einen 3. Platz bei den Damen durch U. Gebbert und einen 5. Platz bei den Herren durch Georg Dinklage Kiebitz ein.

23 1974 Durch die Gründung der Verbandsgruppe Oldenburg schieden die Oldenburger Vereine mit über 100 Mitgliedern aus unserer VG aus. In der Gaststätte Munte wurden die Bremer Einzelmeisterschaften ausgetragen. Elfriede Hagen von Herz Dame und Kurt Schneider von Karo Bube holten sich die begehrten Titel. Die Bremer Skatverbandsmeisterschaften gewannen Weserperle und die Beverstedter Jungs. Bremer Mannschaftsmeister wurde Gut Blatt. 6 Delegierte fuhren 14. September zum XXI. Deutschen Skatkongress. Leider gab es Formfehler, so dass für 1975 ein außerordentlicher Skatkongress festgelegt wurde. Als gutes Ergebnis ist der 2. Platz von Irmgard Henjes Bremer Schlüssel noch zu erwähnen.

24 1975 Unser langjähriger Vorsitzender Heinz Reinermann tritt zurück. Er fungiert inzwischen als Vorsitzender Der Landesverbandsgruppe Nord. Auch Johann Cassens kann das Amt des Kassenwartes nicht mehr ausüben. Damit ergab sich nach der Wahl folgender Vorstand: Heinz Jahnke (Vorsitzender), Willi Praetsch (Kassenwart), Hartmuth Folkers (Turnierleiter), Kurt Schneider und Katharina Röttjer. Auf dem Skatkongress konnte sich Heinz Jahnke als Verbandsspielleiter wählen lassen. Bremer Einzelmeister wurde Ursula Gebbert Herz Sieben und Wolfgang Pape Die Hanseaten. Der DSkV beschloss dieses Jahr einschneidende Sachen. So wird eine Zwischenqualifikation auf Landesverbandsebene zur Deutschen Meisterschaft eingeführt. Auch dürfen die Qualifikationsspiele nicht mehr mit einem Preisskat verbunden werden, wie es bei uns lange der Fall war. Auch gibt es jetzt eine Deutsche Jugendmeisterschaft. Die Damen glänzten wieder!! Herz Dame wurden Norddeutscher Mannschaftsmeister und Bremer Schlüssel Deutscher Skatverbandsmeister.

25 1976 Zum ersten Mal wurden Ranglisten der VG veröffentlicht. In der Einzelwertung standen Irmgard Henjes und Wolfgang Pape ganz oben. Der Rolandpokal war mit 328 Teilnehmern gut besucht. Wolfgang Pape konnte seinen Titel bei den Bremer Einzelmeisterschaften nicht verteidigen. Er wurde knapp (201 Punkte) von Bernd Leo Ostbremer Füchse geschlagen. Bei den Damen setzte sich Liesel Geffke Bremer Schlüssel durch. Die Norddeutschen Skatmeisterschaften im Einzelkampf waren fest in unserer Hand. 3 Titel wurden in Nartum gewonnen. Titelträger waren Ursula Gebbert Herz Sieben, Claus Weber Bremer Roland und bei den Junioren unser derzeitiger Präsident Klaus-Dieter Bier Kreuz As Martens.

26 1977 Auch im Vorstand unserer VG läuft nicht immer alles glänzend. So musste Heinz Jahnke deutliche Worte auf der Jahreshauptversammlung sprechen, da er die Einstellung eines Vorstandsmitgliedes nicht mehr tolerieren konnte. Der Vorstand trat daraufhin komplett zurück und Skatfreund Jahnke konnte mit einem neuen Vorstand seine Arbeit fortsetzen. Die Bremer Einzelmeister hießen dieses Jahr Ilse Repty Herz Dame, Harald Rösner Gut Blatt und bei den Junioren Klaus-Dieter Bier von Kreuz As Martens. In Nartum bei der Norddeutschen Skatmeisterschaft im Einzelkampf konnten wir wieder 2 Titel holen. Meister wurden Lea Ochs Bremer Schlüssel und Klaus-Dieter Bier, der seinen Titel bei den Junioren verteidigen konnte. Ilse Repty hatte ein erfolgreiches Jahr. Sie konnte auch den Titel bei den Deutschen Skatmeisterschaften im Einzelkampf erringen. Leider reichte es für Klaus-Dieter Bier nur zu einem 2. Platz.

27 1978 Die Jahreshauptversammlung beschloss mit einer Satzungsänderung, dass der Vorstand nun für 4 Jahre gewählt wird. Die VG wollte in den Landessportbund e.v. Bremen aufgenommen werden. Leider wurde dieses abgelehnt. Als Gründe wurden genannt, dass nur juristische Personen mit Sitz in Bremen aufgenommen werden. Heinz Jahnke stellte ein Konzept zur Bildung einer Skatbundesliga vor. Leider konnte er auf dem Skatkongress keine Mehrheit für diese Sache erreichen. Bremer Meister wurden Liesel Jeffke Bremer Schlüssel und Uwe Gaberle Angelser Jungs. Bei den Junioren setzte sich Peter Bier Kreuz As Martens durch. Die Norddeutschen Skatmeisterschaften im Einzelkampf wurden wieder einmal von unserer VG dominiert. Die 3 Titel holten sich Ilse Repty Herz Dame, Willi Wätjen Die Hanseaten und bei den Junioren Harald Pust Findorffer Buben. Auch einen Titel bei den Deutschen Meisterschaften konnten wir gewinnen. Gertrude Tolzin von dem Verein Weser Perle wurde mit 8950 Punkten Siegerin bei den Damen.

28 1979 Endlich konnte der Titel Meister der Meister wieder einmal nach Bremen geholt werden. Gerhard Rathjen Heb ab zeigte sich hierfür verantwortlich. Die Bremer Meister wurden im Hotel Zum Landgrafen ermittelt. Insgesamt stritten 304 Teilnehmer um die Titel. Ursula Gebbert Herz Acht, Günther Pott Hastedter Jungs und bei den Junioren Michael Hufnagel Ostbremer Füchse konnten sich über den Titel freuen. Am 9. März gab es in der Munte einen Festball anlässlich des 25jährigen Bestehens der Verbandsgruppe. Wilfried Stellman Harten Lena Lemwerder wurde Norddeutscher Meister. Der VG-Pokal wurde von dem Verein Zum Alten Krug gewonnen. Der Verein konnte sich in der Endrunde mit 5-1 Punkten durchsetzen. Das Seniorenturnier der Verbandsgruppe fand in Findorff mit 63 Teilnehmern am 25.November statt. Skatfreund Wessels Die Hanseaten wurde nur von Skatfreund Frerichs Herz Sieben geschlagen. Beste Dame wurde Marianne Schmidt von Glücksburg.

29 1980 Die Delme Buben treten als 100. Verein der Verbandsgruppe bei!!! Leider hatten wir aber auch einige Abgänge, so dass jetzt 1340 Mitglieder in 78 Vereinen in unserer VG spielen. Dies reicht aber immer noch dafür, dass wir die größte VG im DSkV sind. Meister der Meister wurde Ingo Wellbrock von Paß up. Lea Ochs von Bremer Schlüssel, Karl Gebbert von Herz Sieben und bei den Junioren Heiko Lange von SC Lemwerder wurden dieses Jahr Bremer Meister. Die Norddeutschen Einzelmeisterschaften brachten wieder viele gute Ergebnisse für unsere Skatspieler. Zum 3.Mal in Folge wurde der Titel bei den Herren von uns gewonnen. Hans Rothbart Waterkant Bremerhaven gewann mit Punkten. Der Sieg muss sehr knapp gewesen sein, da Norbert Thielbar als dritter noch Punkte hatte. Die Deutschen Skatmeisterschaften im Mannschaftskampf in Bremen brachten trotz der Unterstützung von Beck & Co, sowie Haake-Beck keine nennenswerten Ergebnisse. Hans J. Henjes, unser langjähriges Mitglied des Präsidiums, wurde mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.

30 1981 Titel, Titel und noch mehr Titel könnte die Überschrift für dieses Jahr sein. Dieses ist wirklich das Jahr der Erfolge für die VG38. Den Titel Meister der Meister holte Günter Schlesinger von SGO mit 2880 Punkten. Bremer Einzelmeister wurden Sigrid Heeren Waterkant Bremerhaven, Heinrich Krismann Vahrer Buben und bei der Jugend Heiko Lange SC Lemwerder. Neben vielen guten Platzierungen bei den Norddeutschen Skatmeisterschaften im Einzelkampf, konnten Elisabeth Jeffke Bremer Schlüssel und Eberhard Müller Herz Acht die Titel nach Bremen holen. Den Nordpokal gewannen Bremer Schlüssel bei den Damen und Herz Acht bei den Herren. Auch die Deutschen Skatmeisterschaften im Einzelkampf brachten Titel! Edeltraud Lesyk Bremer Schlüssel und Günter Trutzenberger Paß up wurden Deutscher Meister. Die Norddeutschen Skatmeisterschaften im Mannschaftskampf wurden von Die Hanseaten gewonnen. Dieser Club entschied auch das Finale im VG-Pokal für sich.

31 1982 Die Jahreshauptversammlung beschloss, dass ab dem 2.Tag der Bremer Einzelmeisterschaft nach Ergebnis gesetzt wird. Von dieser Neuerung profitierten Ursula Gebbert Herz Sieben, Karl Gebbert Herz Sieben und bei den Junioren Thorsten Hirschberg Waterkant. Sie konnten den Titel Bremer Einzelmeister erringen. Karsten Haarjes von Harten Lena Lemwerder, der sich noch mit dem Vizetitel bei den Bremer Einzelmeisterschaften begnügen musste, konnte auf der Norddeutschen Einzelmeisterschaft den Titel bei den Junioren gewinnen. Ansonsten ist hier nur noch der 2.Platz von Monika Struck Weserperle zu erwähnen. Skatfreund Haarjes war auch für die beste Platzierung bei den Deutschen Einzelmeisterschaften verantwortlich. Er erreichte den 2.Platz. Wieder einmal konnte eine Mannschaft von Die Hanseaten den VG-Pokal gewinnen. Der Nordpokal war fest in unserer Hand. G. Lübkemann und Uwe Gaberle (beide von Lemwerder ) konnten das beste Ergebnis bei den Damen und Herren verbuchen. Die 2.Mannschaft von Die Glücksritter konnte als beste Mannschaft nach Hause fahren.

32 1983 Ein neues Hoch in der Mitgliederstärke wurde erreicht. In 86 Vereinen spielen jetzt 1497 Menschen Skat mit Leidenschaft. Die Bremer Einzelmeister wurden im Februar im Hotel Zum Landgrafen ermittelt. Elfriede Dreiskämper Bremer Schlüssel, Erich Wesoli SC Wildeshausen und bei den Junioren Jens Müller Brave Jungs konnten sich über den Meistertitel freuen. Die Norddeutschen Einzelmeisterschaften brachten wieder alle Titel nach Bremen! Wen überrascht das noch?? Die Titelträger waren Edeltraud Lesyk Bremer Schlüssel bei den Damen, Frank Illgen Kreuz As Martens bei den Junioren und Peter Zierocka Delme Buben bei den Herren. Im April gab es vom DSkV grünes Licht für die Einführung der Bundesliga. Udo Buschmann Ostbremer Füchse, inzwischen auch sehr bekannt, erreichte bei den Deutschen Einzelmeisterschaften einen 2.Platz bei den Junioren. Endlich gab es einen anderen Sieger beim VG-Pokal. Die Mannschaft Herz Sieben setzte sich im Finale gegen Die Glücksritter, Reizende Gesellen und Burger Schlümpfe durch.

33 1984 Dieses Jahr gingen alle 3 Ranglistenpokale des Landesverbandes an unsere VG. Elisabeth Jeffke, Wolfgang Pape und Die Hanseaten konnten sich über die Pokale freuen. Bremer Meister wurden Erika Deliga Waterkant Bremerhaven, Willi Praetsch Heb ab und bei den Junioren Jens Freymuth von SC Hoya. Die Norddeutschen Meisterschaften brachten den 2.Platz für Stefan Hoffmann Skatfreunde Grasberg bei den Junioren. Peter Zierocka Delme Buben konnte seinen Titel aus dem Vorjahr souverän verteidigen. Im März 1984 startet die Bundesliga mit Mannschaften von Die Hanseaten, SC Hoya, Waterkant Bremerhaven, 1. Nordenhamer SCW, Die Glücksritter und Zum Grünen Jäger. Nach welchen Kriterien diese Mannschaften ausgewählt wurden, wurde mir zwar erklärt worden, es ist aber schwierig es fehlerlos weiter zu geben. Als Erfolge sind noch zu erwähnen: 1.Platz Deutschen Mannschaftsmeisterschaften von Waterkant bei den Damen Willi Wätjen Die Hanseaten wird Meister der Meister Heinz Jahnke Klöckner Skat gewinnt den Nordpokal Silke Lürssen Ostbremer Füchse wird Vizemeisterin bei den Deutschen Gut Blatt Sieger VG-Pokal

34 1985 Die Bremer Skatmeisterschaften brachten Liesel Jeffke Bremer Flagge, Heinz Jahnke Die Hanseaten und bei den Junioren Thomas Gebbert von Herz Sieben als Meister hervor. Am 8.Juli fand im Rathaus durch Senator Scherf ein Senatsempfang statt. Er beglückwünschte hier die erfolgreichen Damen von Zum grünen Jäger, die den Deutschen Vizemeistertitel holten und die Damen von Schippen Lümmel, die Norddeutscher Meister wurden. Der Bremer Mannschaftspokal wurde von Waterkant bei den Damen und Vahrer Buben bei den Herren gewonnen. Bei den Norddeutschen Meisterschaften im Mannschaftskampf reichte es leider nur zu einem 2.Platz für die Damen von Waterkant. Der VG-Pokal wurde wieder einmal von Herz Sieben gewonnen. Die Skatfreunde Gebbert, Schoof, Fischer und Worthmann waren an diesem Tage nicht zu schlagen.

35 1986 Die Familie Gebbert schien zu dieser Zeit immer für einen Titel gut zu sein. So konnte Ursula Gebbert Herz Sieben den Meistertitel bei den Bremer Einzelmeisterschaften erringen. Weiter Meister wurden Uwe Gaberle Vahrer Buben und Uwe Dreyer Skatfreunde Grasberg bei den Junioren. Die Norddeutschen Einzelmeisterschaften bescherten uns 2 Titel. Erika Deliga Waterkant und Thomas Riekens Tisch hat Recht bei den Junioren konnten den begehrten Pokal mit nach Hause nehmen. Erika Deliga konnte ihren guten Lauf bei den Deutschen Einzelmeisterschaften fortsetzen. Sie wurde mit 9945 Punkten Deutsche Meisterin. Der diesjährige Skatkongress verlieh die Ehrenmitgliedschaft an Heinz Reinermann. Bremer Mannschaftspokalsieger wurden die Mannschaften von Zum grünen Jäger und Beverstedter Jungs. Der VG-Pokal wurde von Heb ab gewonnen.

36 1987 Die Bremer Skatmeisterschaften im Einzelkampf entschieden Edeltraud Lesyk Bremer Flagge, Henry F. Jersch Fidele Buben und bei den Junioren Ralf Rodehüser von SC Wildeshausen für sich. Erika Deliga Waterkant konnte ihren Titel bei der Norddeutschen Einzelmeisterschaft mit Punkten verteidigen. Die Deutschen Skatmeisterschaften im Mannschaftskampf brachten den Titel für die Junioren von SC Wildeshausen. Auch die Deutschen Einzelmeisterschaften brachten bei den Junioren einen Meister aus unseren Reihen hervor. Uwe Dreyer Skatfreunde Grasberg konnte sich über diesen erfolg freuen. Die Bremer Mannschaftsmeisterschaften brachten Titel für die Damen von Waterkant und die Herren von SC Hoya. Der VG-Pokal ging diesmal nach Bremerhaven. Die Mannschaft von Eule Bremerhaven konnte sich im Finale mit 5-1 Punkten durchsetzen. Die Bundesligaendrunde gewannen unsere Vereine von Waterkant bei den Damen und Die Hanseaten. Der Norddeutsche Mannschaftspokal brachte alle Titel für unsere VG. Waterkant bei den Damen, SC Wildeshausen bei den Herren und Skatfreunde Grasberg bei den Junioren bescherten uns diesen Erfolg.

37 1988 Vielleicht kann ich die jetzigen Begebenheiten durch eigene Erfahrungen bereichern. Bin ja dieses Jahr auch in die VG eingetreten. Trotzdem kenne ich die Bremer Meister nicht. Diese wurden Susi Ramic SC Einigkeit, Jo Westendorf Kreuz As Martens und bei den Junioren Ingo Zabywalski Heb ab. Norddeutsche Skatmeisterin wurde Erika Deliga Waterkant leider nicht. Sie musste sich mit Platz 2 begnügen. Allerdings konnte Uwe Dreyer Skatfreunde Grasberg diesen Titel bei den Junioren holen. Deutscher Mannschaftsmeister der Damen wurde Waterkant, den 2. Platz bei den Junioren konnte Skatfreunde Grasberg belegen. Meister der Meister wurde Wilfried Stellmann. Bremen nimmt zum ersten Mal an der Endrunde des Städtepokals teil, leider erfolglos. Bremer Mannschaftsmeister wurden Burger Ratskellerschlümpfe und Harten Lena Lemwerder bei den Herren. Auf den Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften reichte es leider nur zu 2.Plätzen. Die Ausnahme bildete die Mannschaft von Skatfreunde Grasberg, die den Titel bei den Junioren holen konnte. Herz Sieben gewann wieder einmal den VG-Pokal. Langsam sollte das mal einer zählen!

38 1989 Auf der Jahreshauptversammlung trat Heinz Jahnke zurück und wurde für seine Verdienste zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Sein Amt wurde von Konrad Hoier übernommen, der von Willy Janssen als 2.Vorsitzenden unterstützt wurde. Wie gewohnt mischte Erika Deliga bei den Bremer Einzelmeisterschaften vorne mit. Diesmal wurde sie als Erika Suhling Bremer Einzelmeisterin. Jens Ulffers von Waterkant wurde Juniorenmeister. Die Entscheidung bei den Herren viel zwischen zwei Vahrer Buben. Letztendlich konnte sich Eberhard Müller gegen Norbert Thielbar durchsetzen. Erika Suhling spielte weiter wie gewohnt und holte auch den Titel bei den Norddeutschen Skatmeisterschaften. Aber damit nicht genug! Sie holte sich auch zum 2.Mal den Titel bei den Deutschen Meisterschaften. Endlich gab es noch einen fehlenden Titel für unsere VG. Der Städtepokal wurde gewonnen und damit auch die Ausrichtung fürs nächste Jahr. Bremer Mannschaftsmeister wurden Schippen Lümmel und Eule Bremerhaven. Der VG-Pokal ging diesmal an die 4.Mannschaft von den Vahrer Buben!

39 1990 Die Jahreshauptversammlung beschloss unter anderem einige Verbesserungen für uns Skatfreunde. Die Geschäftsstelle wird im Vereinshaus Findorff eingerichtet. Willy Janssen erstellt ein neues Mitteilungsblatt, welches bis heute durch Anzeigen von Sponsoren finanziert wird. Bremer Meister wurden Gertrud Tolzin Weserperle, Jens Freymuth SC Hoya, bei den Junioren Stephan Sichler von Links der Weser, Waterkant bei den Damen und Harten Lena bei den Herren. Die Norddeutschen Einzelmeisterschaften brachten einen Titel für unsere VG. Wolfgang Pape wurde mit 9905 Punkten Einzelmeister. Meister der Meister wurde Wolfgang Hecker von Glücksritter. Am 15./16. September fanden die ersten Gesamtdeutschen Einzelmeisterschaften nach 1938 in Bremen statt. Einen Tag vorher gab es einen Senatsempfang für die Mitglieder des Präsidiums und die Akteure. Mich würde mal interessieren, ob wirklich alle 372 Akteure dieses Angebot wahrgenommen haben! Deutscher Meister wurde Edgar Ammermann von Bremer Roland. Leider reichte es für Helga Treiber Brinkumer SC nur zu einem 2. Platz. Der VG-Pokal wurde wieder einmal von den Vahrer Buben gewonnen.

40 1991 Die Technik zog auch in den Bremer Skatverband ein. Der Vorstand gab seinen Wunsch nach einem Computer bekannt. Heute ist die Arbeit ohne diesen nicht mehr vorstellbar. Die Bremer Einzelmeisterschaften brachten Ingeborg Swakoski Burger Ratskeller Schlümpfe, Günter Suhling Eule Bremerhaven und bei den Junioren Jörg Littek Burger Ratskeller Schlümpfe als Meister hervor. Nicht Günter, sonder wieder einmal Erika Suhling spielte bei der Norddeutschen Einzelmeisterschaften um den Sieg mit. Leider reichte es dann nur zu einem 2.Platz. Allerdings konnte Hans Cordes Vahrer Buben den Titel bei den Herren erringen. Die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften brachten gute Ergebnisse für unsere VG. Bei den Junioren wurde eine Spielgemeinschaft unserer VG Meister. Die Herren der Vahrer Buben erzielten den 2.Platz. Waterkant Bremerhaven ließ bei den Bremer Mannschaftsmeisterschaften den anderen Mannschaften keine Chance. Sie holten sich den Titel bei den Damen und Herren!! Die erfolgreiche Juniorenspielgemeinschaft holte sich auch den Titel bei der Norddeutschen Meisterschaft. Die Beverstedter Jungs gewannen den VG-Pokal.

41 Oben: Die erfolgreiche Jugendmannschaft der VG 38 aus dem Jahre 1991 (H. Kautz, M. Hölters, H.-P. Oetken, D. Wendt und S. Sichler) Unten: Unsere Präsidenten der Verbandsgruppe von links: Heinz Reinermann, Heinz Jahnke, Conrad Hoier, Willy Janssen und Klaus Bier

42 1992 Die Jahreshauptversammlung wählte Willy Janssen zum neuen 1.Vorsitzenden. Helga Treiber Brinkumer SC und Manfred Klibisch Einigkeit wurden Titelträger. Bei den Junioren setzte sich Carsten Wittgrefe von Reiz mich mal durch. Erika Suhling Eule Bremerhaven wurde wie gewohnt Norddeutsche Skatmeisterin im Einzelkampf. Auch der Titel Meister der Meister ging dieses Jahr wieder an uns. Gerd Scheffs SC der goldenen Herzen gewann diesen mit 4899 Punkten. Für Hans Cordes Vahrer Buben reichte es auf den Deutschen Einzelmeisterschaften zu einem guten 2.Platz. Der Bremer Mannschaftspokal wurde bei den Damen von Waterkant und bei den Herren von 18,20 nur nicht passen gewonnen. Der VG-Pokal wurde zwischen Die Hanseaten, Klöckner Skat, Peheiro Buben und Kiebitz ausgespielt. Die Hanseaten wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und setzten sich mit 6-0 Punkten durch.

43 1993 Die Schallmauer ist durchbrochen!! In der Verbandsgruppe sind nun in 107 Vereinen mehr als 2000 Mitglieder vereint. Erstmalig werden dieses Jahr auf den Bremer Skatmeisterschaften auch die Titelträger für die Senioren ermittelt. Vorher war es immer einen gesonderte Veranstaltung. Hier setzte sich Horst Pienski SC Heidjer durch. Die anderen Meister waren Silke Wegemann Vahrer Buben, Helmut Kück SC der goldenen Herzen und bei den Junioren Klaus Schütte von 1.SC Moordeich. Die Norddeutschen Einzelmeisterschaften brachten für Andreas Brauckmüller Die Anfänger den Juniorentitel und für Werner Grotjohann Waterkant den Titel bei den Herren. Deutscher Mannschaftsmeister wurden die Herren von Die Hanseaten mit 319 Punkten Vorsprung vor den 3.Platzierten Vahrer Buben. Die Damen von Waterkant und die Herren von Moordeich II wurden Bremer Mannschaftsmeister. Auf den Norddeutschen belegte dann aber eine andere Mannschaft den ersten Platz. Die Herren von 18,20 nur nicht passen konnten hier den Titel erringen. Waterkant holte sich aber am Jahresende noch den VG-Pokal nach Bremerhaven.

44 1994 Als herausragendes Ereignis, ist die Wahl von Skatfreund Heinz Jahnke zum Präsidenten des Deutschen Skatverbandes zu sehen. Auch darf die Durchführung der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften in Bremen nicht unerwähnt bleiben. Bremer Einzelmeister wurden Silke Wegemann Vahrer Buben, Klaus Barr Huder Klosterbuben, bei den Senioren Heinz Elmers von den Vahrer Buben und bei den Junioren Andreas Brauckmüller Die Anfänger. Die letzten stattfindenden Norddeutschen Meisterschaften brachten ein Riesenergebnis für unsere VG. Meister wurden Karin Rosenquist Waterkant Bremerhaven, bei den Senioren Franz Behrends nur nicht passen und bei den Junioren Andreas Brauckmüller. Auch wurden zwei 2.Plätze erreicht. Franz Behrends konnte sogar noch einen weiteren Titel dieses Jahr erringen. Er wurde Deutscher Meister bei den Senioren. Die Βremer Mannschaftsmeisterschaften brachten den Titel für die Findorffer Buben und zum 7.Mal bei den Damen für die Mannschaft von Waterkant Bremerhaven. Trumpf As Diepholz wurde Vizemeister bei den Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften. Der VG-Pokal wurde von Die Glücksritter gewonnen.

45 1995 Die Norddeutschen Meisterschaften gibt es nicht mehr. Der Landesverband Niedersachsen-Bremen wurde geboren. Damit gab es jetzt LV-Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften. Auch wurde der LV-Pokal ins Leben gerufen. Die Bremer Meister Silke Wegemann Vahrer Buben, Hermann Schmitt Trumpf As Diepholz, bei den Senioren Martin Heil Ramsch Hand und bei den Junioren Harald Schenkschuck Hammersbecker Recken mussten sich dann erstmalig auf den LV- Einzelmeisterschaften beweisen. Hier glänzte aber ein anderes verdientes Mitglied unserer VG. Willy Janssen 1.SC Moordeich konnte den Titel bei den Senioren erringen. Vizemeister wurden Erika Suhling und Andree Wendt. Durch ihren 5. Platz bei den Deutschen Meisterschaften konnte Erika Suhling die Führung in der Rangliste des DSkV übernehmen. Bremer Mannschaftsmeister wurden bei den Damen Einigkeit Bremerhaven und bei den Herren Findorffer Buben. Auf der LV-Mannschaftsmeisterschaft holten sich die Herren von Vahrer Buben den Titel. Im VG-Pokal konnten die Spieler von Die Glücksritter ihren Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen. Der neu ins Leben gerufene LV-Pokal wurde von Vahrer Buben gewonnen. Erwähnenswert ist hierbei noch, dass die ersten 4 Plätze von unserer VG belegt wurden.

46 1996 In diesem Jahr hatte Eckhardt Albrecht Die Glücksritter seinen großen Durchbruch. Er holte sich neben dem Titel des Bremer Einzelmeisters auch den Titel bei den Deutschen Einzelmeisterschaften. Weitere Bremer Meister wurden Erika Suhling Eule Bremerhaven bei den Damen, Rudolf Meyer Ehrenburger Skatfreunde bei den Senioren und bei den Junioren Nico Lührs von den Beverstedter Jungs. Die LV-Einzelmeisterschaften brachten uns wieder 3 Titel. Silke Wegemann Vahrer Buben, Klaus Barr Huder Klosterbuben und bei den Senioren Willy Janssen SC Moordeich. Auch die deutschen Einzelmeisterschaften brachten nicht nur den Erfolg für Ecki. Auch Silke Wegemann konnte hier den Platz der besten Dame einnehmen. Die Bremer Mannschaftsmeisterschaften wurde von Waterkant Bremerhaven bei den Damen und von Die Glücksritter bei den Herren gewonnen. Die LV-Mannschaftsmeisterschaften brachten uns leider nur einen Titel! Die Herren von SC Hoya konnten an diesem Tage am besten Skat spielen. Ein weiterer Verein sorgte dann für das beste Ergebnis bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft. Die Vahrer Buben sicherten sich einen sehr guten 2.Platz. Aber Ecki konnte sich noch über weitere Erfolge freuen. Der VG-Pokal wurde zum 3.Mal in Folge von seinen Glücksrittern gewonnen. Anzumerken sei noch, dass Willy Janssen die goldene Ehrennadel des DSkV erhielt.

47 1997 Die Bremer Einzelmeister mussten dieses Jahr erstmalig am Sonnabend um 9 Uhr in den Kampf ziehen. Bei den Damen holte sich Irene Höptner Weser Perle, bei den Herren Horst Masur Ramsch Hand, bei den Senioren Reinhold Balke Einigkeit Bremerhaven und bei den Junioren Mark Schnitzer Waterkant Bremerhaven die Titel. Bei den weiterführenden Wettbewerben sprang leider keine wirklich nennenswerte Platzierung mehr heraus. Anzumerken sei noch, dass wir einen neuen Skatclub in unseren Reihen begrüßen durften. An sich ist es nichts besonderes, aber Die Hibiduriker sind wohl der erste alkoholfreie Skatverein in Deutschland. Bremer Mannschaftsmeister wurden die Skatfreund von Waterkant Bremerhaven bei den Damen und Die Hanseaten bei den Herren. Der SC Hoya konnte seinen Titel bei der LV- Mannschaftsmeisterschaft verteidigen. Die Damen von Weser Perle konnten dieses Jahr aber einen weiteren Titel für unsere VG erringen. Schade ist das abschneiden unserer Jugendmannschaft. Ihr fehlten zum Titel 22 Punkte. Der VG-Pokal ging an Die Trüben Tassen. An dieser Stelle möchte ich noch mal erwähnen, dass die zu dieser Zeit älteste, aktive Skatspielerin Deutschlands verstorben ist. Elsa Mücke, die viele Titel erringen konnte, die mit der silbernen Ehrennadel des DSkV ausgezeichnet wurde, starb im Alter von 101 Jahren.

48 1998 Wenn man dieses Jahr einen Namen nennen muss, dann ist es der von Gerhard Rathjen Vahrer Buben. Er ist zwar inzwischen Senior, hat dieses Jahr aber etwas Außergewöhnliches geschafft. Er holte sich alle!! 3 Titel bei den Senioren. Bremer Einzelmeister, LV- Einzelmeister und Deutscher Einzelmeister 1998 darf er sich nennen. Hut ab vor dieser Leistung! Die weiteren Bremer Einzelmeister waren Cornelia Haas TSG Seckenhausen, Gerhard Quad Findorffer Sieben und bei den Junioren Nico Lührs von den Beverstedter Jungs. Bei den LV-Einzelmeisterschaften holten wir noch 2 weitere Titel. Bei den Damen setzte sich Elisabeth Jeffke Burger Ratskellerschlümpfe und bei den Herren Stefan Fülle Waterkant Bremerhaven durch. Die Bremer Mannschaftsmeisterschaften wurden von den Damen der Findorffer Buben und bei den Herren von Die Glücksritter gewonnen. Die LV-Mannschaftsmeisterschaften brachten dann einen weiteren Titel nach Bremen. Die Damen von Weser Perle gewannen hier den Titel. Der VG-Pokal ging diesmal an die Mannschaft von SC der goldenen Herzen. Als weiteres herausragendes Ergebnis ist der Sieg von der Mannschaft Bremen im Städtepokal zu nennen.

49 1999 Der deutsche Skatverband besteht jetzt 100 Jahre. Dementsprechend mussten, gemäß eines Beschlusses vom DSkV, unsere Mitglieder zu den Deutschen Meisterschaften in die neuen Bundesländer fahren. Uschi Skrzypczak Herz 8 wurde bei den Damen Bremer Einzelmeisterin. Weitere Titel gingen an Wilfried Stellmann Harten Lena Lemwerder, bei den Senioren an Gerhard Rathjen Vahrer Buben und bei den Junioren an Marc Schnitzer Waterkant Bremerhaven. Die LV-Einzelmeisterschaften brachten uns leider keinen Titel. Auch die Deutschen Einzelmeisterschaften meinten es nicht gut mit uns. Doris Möhle Schippen Lümmel konnte sich bei den Damen immerhin einen 2.Platz erkämpfen. Bremer Mannschaftsmeister wurden die Damen von Weser Perle und die Herren von Findorffer Buben. Weitere Mannschaftstitel konnten leider nicht errungen werden. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass wir 2 Aufsteiger in die Bundesliga haben. Damit dürfen im nächsten Jahr 6 Herren- und 3 Damenmannschaften in der Bundesliga spielen. Der VG-Pokal wurde dieses Jahr von den Beverstedter Jungs gewonnen. Die Lührs-Familie verwies die Mannschaften von Klöckner Skat, Die Glücksritter und SC der goldenen Herzen auf die Plätze.

50 2000 Auf der Jahreshauptversammlung wurde über eine Strukturreform gesprochen. Die VG38 sollte sich mit der VG37 zusammenschließen und aus diesem Gebiet mehrere neue Verbandsgruppen bilden. Die mehrheitliche Meinung der Delegierten sprach sich aber eindeutig gegen Veränderrungen aus. Wir wollten so zusammenbleiben. Bremer Einzelmeister wurden Birgit Afken SC Wulsdorf, Hans Ewald Die Glücksritter, bei den Senioren Willy Janssen 1.SC Moordeich und bei den Junioren Ingo Barr von Huder Klosterbuben. Leider konnte nur Willy seine gute Leistung bei der LV- Einzelmeisterschaft mit dem Titelgewinn bestätigen. Die Bremer Mannschaftsmeisterschaften wurden bei den Damen von der Spielgemeinschaft SG 1.SC Moordeich und bei den Herren von Herz Sieben gewonnen. Die Damen von Die Hanseaten konnten sich dafür den Titel im LV-Bereich sichern. Der VG-Pokal wurde von den Glücksrittern gewonnen. Die letzte Bundesligasaison mit mehreren Staffeln war geschlagen. 4 Mannschaften aus dem Damenbereich vertreten uns nächstes Jahr in der Bundesliga. Bei den Herren konnte sich nur Die Glücksritter in der Bundesliga halten. Zum Glück haben die Findorffer Buben noch den Aufstieg geschafft, so dass wir nächstes Jahr mit 2 Mannschaften in der Herrenbundesliga vertreten sind.

51 2001 Willy Janssen kündigte auf der Jahreshauptversammlung seinen Abschied aus dem Vorstand des BSkV an. Dieses Jahr würde er aber noch seine Aufgaben wahrnehmen. Die Versammlung beschloss einstimmig, dass Willy als Ehrenmitglied des Bremer Skatverbandes ernannt wird. Nicht nur von uns wurde Willy ausgezeichnet. Das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland wurde ihm vom Bürgermeister Dr. Henning Scherf, im Namen des Bundespräsidenten Johannes Rau, verliehen. Bremer Einzelmeister wurden Hans Cordes SC Hoya, Silke Wegemann Vahrer Buben, bei den Senioren Walter Klebor Ramsch Hand und bei den Junioren Ingo Barr Huder Klosterbuben, der auch den Titel bei den LV-Einzelmeisterschaften holte. Die deutschen Einzelmeisterschaften in Sankt Augustin brachten den zweiten Deutschen Meistertitel für Eckhard Albrecht Die Glücksritter. Die Bremer Mannschaftsmeister wurden Weser Perle bei den Damen und bei den Herren Die Glücksritter, die auch erster Deutscher Bundesligameister, in der neu geschaffenen eingleisigen Bundesliga, wurden. Die LV-Mannschaftsmeisterschaften brachten uns 2 von 3 möglichen Titeln. Einigkeit Bremerhaven bei den Herren und die Spielgemeinschaft der VG38 bei den Junioren konnten diese Titel erringen. Der VG-Pokal wurde von Waterkant Bremerhaven und der LV-Pokal von Huder Klosterbuben gewonnen.

52 Willy Janssen erhält das Bundesverdienstkreuz Die Glücksritter: Reeg, Albrecht, Wollmann + Hecker

53 2002 Erika Suhling Eule Bremerhaven wurde wieder einmal Bremer Einzelmeisterin. Die weiteren Titelträger waren Hartmut Lührs Beverstedter Jungs, bei den Senioren Albert Knöller Waterkant Bremerhaven und bei den Junioren Matthias Diekmann Ramsch Hand. Die Bremer Mannschaftsmeisterschaften wurden bei den Damen von Bremer Schlüssel und bei den Herren von Huder Klosterbuben gewonnen. Die Mannschaft von Kiebitz konnte den VG-Pokal erringen. Der Bremer Skatverband wollte den Deutschlandpokal mit den meisten Teilnehmern ausrichten. Leider kamen in die Stadthalle nur 2987 Skatfreunde. Aber der Sieger kam aus Bremen. Michael Kielies Findorffer Buben konnte sich über Euro freuen. Eigentlich wollte der Bundespräsident die Veranstaltung besuchen. Er ist ja schließlich Ehrenmitglied im DSkV. Zu einem späteren Zeitpunkt konnte sich Willy Janssen dann mit dem Bundespräsidenten im Schloss Bellevue zu einem Skatspiel treffen. Leider war zum Zeitpunkt des Deutschlandpokals so ein kräftiger Sturm, dass der Bundespräsident nicht herfliegen konnte. Auch taten mir die Skatspieler etwas leid. Das Turnier war wirklich gut organisiert und die Stadthalle liegt ja bekanntlich direkt am Bremer Freimarkt. Durch den Sturm wurden aber alle Geschäfte geschlossen, so dass dieses einmalige Volksfest nicht von jedem genutzt werden konnte.

54 2003 Unser Willy trat nun als Präsident des BSkV ab. Auf der Jahreshauptversammlung wurde er mit Geschenken und Überraschungen verabschiedet. Neuer Präsident wurde Skatfreund Klaus Bier vom Verein TSG Seckenhausen. Auch viele langjährige Weggefährten von Willy machten nicht weiter. So musste z.b. unser zuverlässiger Schatzmeister Dieter Gill durch Friedel Seemann ersetzt werden. Bremer Einzelmeister wurden Elisabeth Schwake Waterkant Bremerhaven, Klaus Barr Harten Lena Lemwerder, bei den Senioren Otto Merziger Die Hibiduriker und bei den Junioren Oliver Ausborn SC Globetrotter. Die LV-Einzelmeisterschaften in Lehre brachten uns nur einen Titel. Andreas Fiefeck Vahrer Buben konnte sich knapp vor Eckhardt Albrecht durchsetzen. Einen weiteren 2. Platz gab es für Bruno Dams Pik As bei den Senioren. Bei den Deutschen Einzelmeisterschaften gab es zwar keine Top-Ergebnisse, aber Eckhardt Albrecht konnte durch seinen fünften Platz die Führung in der Rangliste übernehmen. Die Bremer Mannschaftsmeisterschaften wurden von Bremer Schlüssel bei den Damen und Pik As bei den Herren gewonnen. Die LV-Mannschaftsmeisterschaften wurden bei den Herren von Huder Klosterbuben gewonnen. Harten Lena Lemwerder gewann den VG-Pokal.

55 2004 Da die meisten Ereignisse dieses Jahres noch nicht stattgefunden haben, möchte ich vorab mal folgendes erwähnen. Im Skatleben gibt es immer wieder unterschiedliche Meinungen und Ziele. Daher bin ich stolz, dass sich ende letzten Jahres ein Verein erstmals gütlich trennen konnte. Es geht doch! Die Jahreshauptversammlung beschloss unseren Bürgermeister Dr. Henning Scherf zum Ehrenmitglied und Willy Janssen zum Ehrenpräsidenten des Bremer Skatverbandes zu ernennen. Die Bremer Einzelmeisterschaften waren das verrückteste, was ich je erlebt habe. Nach dem Samstag hatte ich persönlich Eckhardt Albrecht nicht mehr auf dem Zettel, da er ungefähr auf Platz 100 lag. Aber sein Ergebnis vom Sonntag sollte mich Lügen strafen. Er schaffte es doch noch Bremer Einzelmeister zu werden! Glückwunsch zu dieser Leistung! Bei den Damen setzte sich Gunhild Karnatschke vom Verein SG Stern, bei den Junioren Yannick Möhle 1.SC Moordeich und bei den Senioren Reinhold Balke Einigkeit Bremerhaven durch. Auch einen LV-Einzelmeisterschaftstitel konnten wir einfahren. Wolfgang Pape von Die Hanseaten konnte sich in der Delmeburg durchsetzten. Zum Abschluss wünsche ich uns, dass die Feierlichkeiten des Bremer Skatverbandes so erfreulich verlaufen, wie es geplant ist, dass der Roland-Pokal stark besucht wird und dass wir Skatspieler weiterhin so erfolgreich spielen.

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