Auflösung der Skataufgabe 1 aus Ausgabe 1/2015. Auflösung der Skataufgabe 2 aus Ausgabe 1/2015

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2 Auflösung der Skataufgabe 1 aus Ausgabe 1/ MH = Kreuz A-D-9-7, Pik A-10-K-D-7, Karo D HH = Kreuz K, Herz 10-K-9-8-7, Karo A-K Beispielhafter Spielverlauf: Skat: Kreuz 10, Karo Stich: VH Kreuz Bube MH Pik 8 HH Herz Stich: VH Pik Bube MH PIK Dame HH Herz Stich: VH Herz Bube MH Pik König HH Karo Stich: VH Karo Bube MH Pik 10 HH Karo Stich: VH Pik 7 MH PiK As HH Herz Stich: MH Kreuz As HH Kreuz König VH Kreuz Stich: MH Karo Dame HH Karo As VH Karo Stich: HH Karo König VH Pik 9 MH Kreuz Stich: VH Herz As MH Kreuz 9 HH Herz Stich VH Herz Dame MH Kreuz Dame HH Herz König Das Herz-Spiel mit Kreuz-10 und Karo-10 im Skat ist für alle Kartenverteilungen unverlierbar. Da der AS dann die 5 höchsten Trümpfe besitzt, gibt er keinen Trumpf-Stich ab. Auf die vier abzugebenden Luschen kann die Gegenpartei maximal 58 Augen (3 Asse, 1 Zehn, 3 Könige, 1 Dame) einbringen. Auflösung der Skataufgabe 2 aus Ausgabe 1/ Nur ein Grand ist unverlierbar! Drückung: zwei Pik-Luschen. Die GP erreicht maximal 59 Augen, z.b. 15 auf den Buben-Stich, 21 auf die blanke Lusche und 23 auf den Herz-Stich. 2. Es gibt kein unverlierbares Spiel mehr. Die GP kann maximal 62 Augen bekommen. Der AS kann sich zum Unterschied zur VH-Position nun keinen Bubenzug mehr erlauben. Er muss Stehkarten in Herz aufbauen und irgendwann dann auch seine Kreuz-Vollen anbieten. Wird ihm das Kreuz-As mit Kreuz- König abgestochen, so ergeben sich mit den 21 (Pik-As-10) und 24 (Herz-10-Dame/Karo As) Augen aus den beiden anderen Stichen 62 Augen. 3. Herz-As und Herz-Dame führen zum Spielgewinn, Herz-König und Herz-9 können zum Spielverlust führen; die optimale Karte ist das As! Damit das Spiel überhaupt verlierbar ist, müssen die drei Herz-Karten bei den Gegenspieltern natürlich auf einer Hand stehen. Ausspiel Herz-König: Darauf fallen Herz-10 und Karo-As, nebst Karo-10 auf den Buben-Stich (14 Augen) ergibt zusammen 60 Augen. Ausspiel Herz 9: wird nicht mitgenommen, Herz-Dame danach wird mitgenommen mit Schmierung Karo-As sind insgesamt 45 Augen. Weitere 16 Augen sind dann noch durch den Abstich des Herz-König mit dem Kreuz-Buben möglich; ergibt 61 Augen. Ausspiel Herz-Dame: muss mitgenommen werden, sonst gibt der AS nur die Lusche ab und kann nicht mehr verlieren. Also Herz-Dame-10/Karo-As - 24 Augen -, insgesamt 45 Augen. Nun nutzt aber ein Abstich von Herz-As oder -König nichts, da diese noch von den Luschen bedient werden müssen. Also bleibt nur Karo-10 auf den Buben-Stich auf maximal 59 Augen. Ausspiel Herz-As: Wahrt die kleine Schneider-Chance, falls Herz-10 blank sitzt und dann auf den Buben-Stich kein Volles geschmiert wird. Hier muss nach Herz-As zwingend die Dame gespielt werden und das Spiel läuft so wie eben. S. 2

3 Das ist der Spielbetrieb unseres Verbandes: 1. Ausrichtung der "Deutschen Skat-Einzelmeisterschaft" auf der Ebene des "Skatsportverbandes Trier" Teilnahmeberechtigung: Jedes Vereinsmitglied Austragungsmodus: 5 Serien je 48 Spiele an einem Tag Ziele: Platzierung und Qualifikation für die nächste Ebene im Landesverband "Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v." 2. Ausrichtung der "Deutschen Skat-Mannschaftsmeisterschaft" auf der Ebene des "Skatsportverbandes Trier" Teilnahmeberechtigung: Jedes Vereinsmitglied (Mannschaft besteht aus 4 Spielern) Austragungsmodus: 5 Serien je 48 Spiele an einem Tag Ziele: Platzierung und Qualifikation für die nächste Ebene im Landesverband "Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v." 3. Unterhaltung einer Liga-Staffel "Verbandsliga" auf der Ebene des "Skatsportverbandes Trier" Teilnahmeberechtigung: Jedes Vereinsmitglied (Mannschaft besteht aus 4 Spielern) Austragungsmodus: 5 Spieltage mit jeweils 3 Serien je 48 Spiele Ziele: Platzierung und Aufstieg in die nächste Staffel des Landesverbandes "Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v." - Landesliga - 4. Ausrichtung der "Trierer Stadtmeisterschaft" - offenes Turnier - Teilnahmeberechtigung: Jeder Skatspieler; keine Vereinsbindung erforderlich Austragungsmodus: 2 Serien je 48 Spiele an einem Nachmittag Ziele: Platzierung und Geldpreise Im Auftrag des Deutschen Skatverbandes (DSkV) werden im Spielbetrieb weiterhin angeboten: 1. Ausrichtung eines "Vorständeturniers" auf der Ebene des "Skatsportverbandes Trier" Teilnahmeberechtigung: Alle Funktionäre der Vereine und Verbände Austragungsmodus: 2 Serien je 48 Spiele an einem Nachmittag Ziele: Qualifikation für die nächsten Stufen im Landesverband "Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v." und "DSkV e.v." 2. Ausrichtung einer "Tandemmeisterschaft" auf der Ebene des "Skatsportverbandes Trier" Teilnahmeberechtigung: Jedes Vereinsmitglied (Tandem besteht aus 2 Spielern) Austragungsmodus: 2 Serien je 48 Spiele an einem Nachmittag Ziele: Qualifikation für die nächsten Stufen im Landesverband "Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v." und "DSkV e.v." Weitere Angebote unseres Verbandes: Regelkundelehrgänge für Vereinsmitglieder Förderung der Jugendarbeit Unterstützung bei Vereinsgründungen S. 3

4 Angebote der Vereine die über den regelmäßigen Spielabend hinausgehen: Ausrichtung von Großturnieren über 2 bis 3 Serien für alle Skatspieler Ausrichtung von Marathon-Turnieren über 5 und 10 Serien für alle Skatspieler Ausrichtung von "Klein-Serien-Turnieren" (24er Serien) für alle Skatspieler Skatreisen in Verbindung mit "Mehrserienturnieren" für alle Skatspieler Benefizturniere zu Gunsten behinderter Menschen für alle Skatspieler Was darf es kosten? Die Mitgliedschaft in einem Verein beinhaltet automatisch die Mitgliedschaft im: Deutschen Skatverband e.v. (Dachverband) DSKV Landesverband "Skatverband Rheinland-Pflalz/Saarland e.v." LV 06 Verbandsgruppe "Skatsportverband Trier e.v." VG Jahresbeiträge/Person: 12,00 - DSkV 3,00 - LV 06 2,00 - VG (zusätzlich Vereinsbeitrag - pauschal - 25,00 /jhrl.) Dies entspricht einem Monatsbeitrag von ca. 1,40 welcher in der Regel von den Vereinen aufgebracht wird. Für die Teilnahme an Wettbewerben werden Startgelder erhoben. Jeder Verein hat seine eigene Struktur im Hinblick auf die Finanzen (Beiträge) und Gestaltung seiner Aktivitäten (Spielabende etc.). Daher kann hier nicht auf diese Dinge eingegangen werden. Was Sie vieleicht noch interessiert! Der DSkV hat für sämtliche Mitglieder eine Gruppenunfallversicherung abgeschlossen - beitragsfrei für die Vereine. Der DSkV hat für sämtliche Mitglieder eine Gruppenhaftpflichtversicherung abeschlossen - Der Jahresbeitrag wird von den Vereinen aufgebracht. Die Verbände gewähren Zuschüsse für die Qualifizierten in die nächsten Stufen. Die in der Spitze Platzierten erhalten Ehrenpreise. Noch Fragen? Wenden Sie sich einfach an ein Präsidiumsmitglied oder schauen Sie mal in unsere website: Unsere Vereinsvorsitzenden werden Ihnen auch weiterhelfen Die Vereine freuen sich über jeden Gast am Spielabend; erst recht dann, wenn sich daraus später eine Mitgliedschaft ergibt. S. 4

5 60. Deutsche Skat-Einzelmeisterschaft 2015 Die 18 Mitgliedsvereine meldeten für die: 1. Ebene (Vorrunde) Skatsportverband Trier e.v. (VG 06 55) in Trier 8 Damen - 75 Herren - 18 Senioren Aufgrund der Quote des Landesverbandes konnten sich qualifizieren für die: 2. Ebene (Zwischenrunde) Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. LV 06) in Nierstein/Rheinhessen 4 Damen - 24 Herren - 8 Senioren Aufgrund der Quote des Deutschen Skatverbandes konnten sich qualifizieren für die: 3. Ebene (Endrunde) Deutscher Skatverband e.v. (DSkV) in Ulm 3 Damen - 15 Herren - 6 Senioren - 1 Junior (nur DSkV-Quote) Der Skatsportverband Trier belegte hiervon 10 Plätze wie folgt: Damen (Teilnehmerfeld: 64 Damen) 45. Ilse Keuler - Pik 7 Ralingen 48. Karin Steinborn - Schippe 8 Büchenbeuren Herren (Teilnehmerfeld: 252 Herren) 13. Walter von Stegen - 1. SV Hillesheim 17. Wolfgang Heinen - 1. SV Hillesheim 36. Willi Henter - Null Hand Tälchen Konz 55. Matthias Hauer - Herz Bube Bitburg 65. Matthias Uttard - Herz Dame Schönberg Senioren (Teilnehmerfeld: 100 Senioren) 38. Gerhard Schirra - Herz Dame Schönberg 47. Manfred Krämer - Gut Blatt Schönecken Junioren (Teilnehmerfeld: 48 Junioren) 35. Michael Mettel - Pik 7 Ralingen 45. Deutsche Skat-Mannschaftsmeisterschaft 2015 Die 18 Mitgliedsvereine meldeten für die: 1. Ebene (Vorrunde) Skatsportverband Trier e.v. (VG 06 55) in Trier 21 Herrenmannschaften Aufgrund der Quote des Landesverbandes konnten sich qualifizieren für die: 2. Ebene (Zwischenrunde) Skatverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. (LV 06) in Bitburg 10 Herrenmannschaften Aufgrund der Quote des Deutschen Skatverbandes konnten sich qualifizieren für die: 3. Ebene (Endrunde) Deutscher Skatverband e.v. in Magdeburg 7 Herrenmannschaften - 1 Damenmannschaft (nur DSkV-Quote) Der Skatsportverband Trier belegte hiervon 1 Platz wie folgt: Herrenmannschaften (Teilnehmerfeld: 112 Mannschaften) SV Hillesheim S. 5

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7 S. 7

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9 S. 9

10 Skatfragen und Regelkunde - Fälle aus der Praxis Fall 1: Beim Verteilen der Karten, Vorhand hat bereits 10 Karten, Mittelhand und Hinterhand bekommen noch jeweils 3 Karten, hat der Kartengeber das Gefühl, eine unrichtige Kartenzahl verteilt zu haben. Beim Durchblättern der letzten Karten hat er den Eindruck, nur 5 anstatt 6 Karten in der Hand zu haben. Er reklamiert mit den Worten: Moment mal, ich habe mich vergeben. Daraufhin wirft Mittelhand ihre 7 Karten offen auf den Tisch. Der Kartengeber zählt nochmals seine in der Hand befindlichen Karten und stellt fest: Die Karten stimmen doch. Der Spieler in Vorhand hat einen unverlierbaren Grand und verlangt, dass die restlichen Karten verteilt werden. Wie ist zu entscheiden? Entscheidung: Der gleiche Kartengeber muss die Karten neu geben. Begründung: Ohne die Aussage des Kartengebers vergeben hätte Mittelhand ihre Karten nicht offen auf den Tisch geworfen. Da die Karten durch die Mitschuld des Kartengebers sichtbar geworden sind, muss neu gegeben werden. Fall 2: Der Alleinspieler in Hinterhand hat einen Grand mit vier Buben, fünf Herzkarten von oben und einer Karo-Lusche. Er gibt also allenfalls einen Stich ab. Vorhand zieht Kreuz-As, das Mittelhand mit Kreuz-Dame bedient. Ohne einzustechen zieht der Alleinspieler beide Karten ein. Er spielt einen Buben aus und bemerkt nach dem Ausspielen, dass er beim ersten Stich nicht gestochen hat. Deshalb legt er die beiden eingezogenen Karten offen auf den Tisch und sticht dann ein. Die Gegenspieler protestieren, werfen die Karten verdeckt auf den Tisch und erklären den Alleinspieler zum Verlierer. Wie ist zu entscheiden? Entscheidung: Das Spiel muss in der üblichen Weise fortgesetzt werden. Begründung: Ein Stich ist erst nach dem Bedienen der dritten Karte vollendet. Hat der Alleinspieler wie im vorliegenden Fall seine Karte zur Vervollständigung des Stiches versehentlich nicht zugegeben, muss man ihm die Möglichkeit geben, das nachzuholen, obwohl von ihm bereits zum nächsten Stich ausgespielt wurde. Aus der geschilderten Situation ist klar ersichtlich, dass dem Alleinspieler dadurch kein Vorteil und den Gegenspielern kein Nachteil entsteht. Das Spiel muss deshalb nach Vervollständigung des Stiches in der üblichen Weise durchgeführt werden. Fall 3: Der Alleinspieler gibt nach dem sechsten keinen Stich mehr ab. Er lässt den siebten und achten Stich liegen und spielt zum neunten Stich aus. Jetzt behauptet einer der Gegenspieler, der Alleinspieler habe verloren, weil er nicht jeden Stich eingezogen habe. Der Alleinspieler bekommt die vier Reststiche und beansprucht den Spielgewinn für sich, weil die Gegenspieler nur auf 49 Augen gekommen seien. Wer hat das Spiel gewonnen? Entscheidung: Der Alleinspieler hat sein Spiel gewonnen. Begründung: Nach ISkO brauch der Alleinspieler die Stiche nicht einzuziehen wenn er alle Reststiche macht. Trifft das nicht zu, gehören die nicht eingezogenen Stiche und alle Reststiche den Gegenspielern. In dem geschilderten Fall hat der Alleinspieler die Stiche vom siebten Stich an nicht eingezogen. Damit hat er sich verpflichtet, alle Reststiche zu machen, wie es auch geschehen ist. Die Stiche 7 bis 10 gehören dem Alleinspieler, der sein Spiel somit gewonnen hat. Fall 4: Nachdem die Karten beider Parteien zusammengeworfen wurden, gibt der Alleinspieler beim Eintragen seines Spiels in die Spielliste an, 90 Augen erreicht zu haben. Die Gegenspieler widersprechen dieser Feststellung des Alleinspielers und behaupten, mit 32 Augen aus dem Schneider gewesen zu sein. Wie ist das Spiel zu bewerten? Entscheidung: Der Alleinspieler hat sein Spiel in der Stufe einfach (nicht Schneider) gewonnen. Begründung: In den Fällen dieser Art ist davon auszugehen, dass das Außergewöhnliche nachgewiesen werden muss. Bekanntlich werden etwa 80 v.h. aller Spiele vom Alleinspieler gewonnen. Außergewöhnlich in diesem Sinne ist es, wenn der Alleinspieler ein Spiel verliert oder ein Spiel mit Schneider oder Schwarz gewinnt. Deshalb muss nach der vorstehenden Bestimmung der ISkO der Alleinspieler im Zweifelsfall nachweisen, dass die Gegenspieler Schneider oder Schwarz sind. Diesen Nachweis hat der Alleinspieler nicht erbracht. Folglich kann die Gewinnstufe Schneider im vorliegenden Fall nicht berechnet werden. Der Alleinspieler hat das Spiel deshalb nur in der Stufe einfach (nicht Schneider) gewonnen. S. 10

11 Skataufgabe Nr. 1 Mittelhand hat folgendes Blatt: V = Vorhand, M = Mittelhand, H = Hinterhand, AS = Alleinspieler Vorhand erhält das Spiel bei18 und spielt Pik. Es entwickelt sich folgender Spielverlauf: 1. V Herz B M Pik K H Kreuz B H Kreuz K V Pik 7 M Kreuz V Pik B M Pik 8 H Pik D V Karo A M Karo D H Karo V Karo 8 M Karo 10 H Karo 9-18 Fragen: 1. Was lässt sich nun über die restliche Kartenverteilung sagen? 2. Welchen Plan stellt M nun auf, der noch zum Spielgewinn für die Gegenpartei führen kann und welche Karte muss M nun also zwingend spielen? 3. Wie sehen die möglichen Spielverläufe aus? ************************************************************************************************* Skataufgabe Nr. 2 Nachdem M 18 sagt, dann passt, und H noch bis 24 reizt, guckt V nach Skataufnahme auf folgendes Blatt: V = Vorhand, M = Mittelhand, H = Hinterhand, AS = Alleinspieler, GP = Gegenpartei Der AS traut sich nicht, einen Grand zu spielen und will lieber auf Nummer sicher gehen. Er drückt die beiden Karo-Bilder und spielt Pik. Fragen: 1. Wie sind die restlichen Karten verteilt, wenn nach Ausspiel von Pik-8 das Spiel mit 60 : 60 Augen endet? 2. Wie war der Spielverlauf? 3. Welche Spiele sind für alle möglichen Kartenverteilungen theoretisch unverlierbar? Und wie muss der AS jeweils drücken und das Spiel abwickeln? ************************************************************************************************* Lösungen bis zum an den Geschäftsführer senden. Bitte die genaue Anschrift angeben. Unter allen richtigen Lösungen beider Aufgaben werden 3 Startkarten für die Trierer Skat-Stadtmeisterschaft ausgelost. S. 11

12 S. 12

V=Vorhand, M=Mittelhand, H=Hinterhand, AS=Alleinspieler, GP=Gegenpartei

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