Aufbau-Info für I-Wandplatten je nach Nutzhöhe (1,50m-4,00m)

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1 Aufbau-Info für I-Wandplatten je nach Nutzhöhe (1,50m-4,00m) Beton Betz GmbH Internet: Anschrift: Rappenauer Str Kirchardt bei Heilbronn Telefonnummer: Fax: Geschäftsführer: Manfred Betz, Bernd Betz, Sascha Meiser

2 Aufbau-Info für gerade Wandplatten von 1,50m-4,00m Nutzhöhe mit Aussparungen, Fugenblech und Hinterfüllschnur 1. Erdaushub bzw. Humusaushub über gesamte Bodenfläche ca. 100cm größer als das Silo (Arbeitsraum), jedoch mit ca. 2,5% - 3% Gefälle zur Entnahmeseite und ca. 1% zur Mitte der Silokammer berücksichtigen. 2. Einbringen einer ca cm starken Feinschotterschicht (Körnung 0-32), bei gutem gewachsenem Boden (auf tragfähigem Untergrund mit einer Bodenpressung von mindestens 150 kn/m²), bei Bedarf und bei weichem Boden entsprechend stärkere Feinschotterschicht. Schotterart: Siebschutt oder Kies. Der Untergrund muss über die gesamte Fläche gut verdichtet sein und eine entsprechende Entwässerung vorweisen. 3. Das Silo genau einmessen, dann die Unterlagsplatten in 2,5-3% Gefälle zur Entnahmeseite verlegen, Verlegeabstand (siehe Seite 10). Wir empfehlen die Unterlagsplatten wie abgebildet in Edelsplitt zu legen (Plan mit dem Schotter), damit diese satt aufliegen. Das Gefälle der Unterlagsplatten ist vor Verlegung auf jeden Fall zu kontrollieren. 4. Die Platten mit einem Kranfahrzeug im Fugenabstand von 1,2cm versetzen (siehe Seite 3). An die Wandplatten werden unten zwei U-Schienen als Standfüße angeschraubt. Am Plattenstoß mit Brettstücken und Schraubzwingen zusammenziehen und seitlich (links und rechts) an jede Platte mit Stahlstützen abstützen. Die Hinterfüllschnur wird beidseitig eingelegt. Ein Tag nach dem Betonieren können die Stahlstützen wieder entfernt werden. Für die Eckausbildung bieten wir spezielle Eckwandplatten aus unserem Programm an. 2

3 5. Steht eine ganze Wand, so werden die Fugen zwischen den Wandplatten beidseitig mit Sika Primer/Grundierung vorgestrichen und nach ca. 1 Stunde mit Sika-Fugenmasse grau, in 9-11 mm Schichtstärke, verfugt werden (siehe Bild S.6). Hersteller-Hinweise beachten! 6. Hohlräume am Stoß werden mit Vergussmörtel vollständig ausgegossen. Es entsteht somit eine Verdübelung. Aus dem Vergussmörtel entsteht somit der Betondübel. 7. Sind die Wände gestellt und die Hohlräume verdübelt, so werden am Fuß der Platten die U- Bügel durch die Aussparungen ca. 21,5cm nach außen gesteckt. Der Außen-Sockel muss in einer Breite von 25cm mit Holzbohlen abgeschalt werden ( bei 4,00m Platten 40cm ). Baustahlarbeiten: ( Entfallen bei Platten mit bereits eingebauten Anschlusseisen.) Dann je zwei Längseisen d= 10 mm, bei 4 m hohen Wandplatten 4 Längseisen, in die U- Bügelecken binden (siehe S.4 Bild 1). Bei den Mittelwandplatten sind pro Aussparung 2 Stäbe Betonstahl gemäß Typenstatik einzulegen, ein Stab unten-liegend und einer oben auf den Abstandshaltern. Vor dem Betonieren der Bodenplatte sollten die Stoßfugen im Bereich von Boden/Wand-Anschluss (mindestens 120 cm hoch) verfugt sein. 3

4 Sporn 25cm Holzbohle Fugenblech 8. Der Bodenbeton (C35/45 F3 Körnung 0/16) muss über die Aussparungen bzw. über das Fugenblech 3,5cm (bis Markierungslinie) eingebracht werden (siehe S.6). Vor dem Einbau des Betons die Folie von dem Fugenblech entfernen. Die Plattenstöße werden am Fugenblech mit Überlappungsbleche verbunden. Die Aussparungen müssen mit Beton von allen Seiten gut verdichtet sein. Die planmäßige Höhenlage der oberen Bewehrung im Beton ist sicherzustellen, die Betondeckung beträgt 3,5 cm. Das Gefälle der Bodenplatten muss zur Entnahmeseite 2,5-3,0 % betragen. Die Bodenplatte / der Beton muss entsprechend maschinell mit einem Flügelglätter geglättet werden. 9. Die Bodenplatte, die Innenseite der Wände, sowie die obere Kante der Wandplatten sind mit einer entsprechenden Beschichtung 28 Tage nach Herstellung gemäß DIN zu versehen. Die Beschichtung soll jährlich erneuert werden. Vor der Beschichtung sind die Betonteile mit einem Hochdruckreiniger zu reinigen, damit die Schutzbeschichtung gut darauf haftet (jeweils Herstellerhinweise beachten). Die gescheibte Wandfläche ist werkseitig gereinigt, die glatte Wandfläche ist bauseits zu reinigen. 4

5 10. Das Silo kann, je nach Jahreszeit, nach 28 Tagen Produktionszeit gefüllt werden ( und nach Aushärtung der Beschichtung ).Tiefe Temperaturen (<5 C) können die Festigkeitsentwicklung des Betons verlangsamen. 11. Bei fehlerhafter Beschichtung und fehlerhafter Wartung der Fugen besteht kein Anspruch auf Gewährleistung. Es darf keine Silagehilfe verwendet werden. 12. Das Fahrsilo darf bis Oberkante gefüllt, jedoch nicht überfüllt werden. Bei Überfüllen der Silowände kein Anspruch auf Gewährleistung. Im Eingangsbereich des Fahrsilos darf ein Anschüttwinkel von 45 nicht überschritten werden. 13. Es dürfen Verdichtungsfahrzeuge bis zu einem Gesamtgewicht von 18 t (Fahrzeugabmessung ca. 3,00 x 6,00m) genutzt werden. 14. Popouts sind kleinere Abplatzungen an den Wandplatten, die vorkommen können durch mineralische Einlagerungen und glatte Steine, welche sich unter der Wandoberfläche befinden können. Diese stellen keine Reklamation dar. 15. Rissbildungen an Wandplatten sind durch die Kraftaufnahme bei befüllten Wandplatten / Fahrsilos ebenfalls bis zu einer Rissbreite von 0,1 bis 0,3mm zulässig. Wir empfehlen in diesem Fall eine rissüberbrückende Beschichtung aufzubringen. 16. Scheinfugen sind in der Beton-Bodenplatte in ausreichend kleinen Abständen (6,0m) zur Begrenzung der Rissbreite einzuarbeiten. 17. Nachbehandlung von Betonböden: Nach dem Betonieren ist es erforderlich, den Betonboden mit einer entsprechenden Folie dauerhaft für ca. 2 Wochen abzudecken um die Rissbildung zu vermindern. Die Fa. Beton-Betz erfüllt die neuen Vorschriften der DIN EN1992 für Betonfertigteile wie folgt: a. Betongüte C 40/50 für Expositionsklassen XC4, XF3, XA 3, WF, XM2. b. Betonüberdeckung 30 mm, Wandstärke oben 12 cm, unten lt. Statik je nach Höhe der Wandplatten. c. Für die statisch erforderliche Bodenplatte gelten die gleichen Vorschriften, Betondeckung jedoch 35mm Breite und Bewehrung der Bodenplatte gemäß statischer Berechnung. d. Alle Fugen müssen mit einem dafür geeigneten Material verfugt werden (Empfehlung Fabrikat Sika). e. Eine typengeprüfte Statik wird bei Auftragserteilung auf Wunsch zur Verfügung gestellt. f. Belastung der Wände mit Silage der Klasse 1, 2a und 2 b, sowie einer Verkehrslast von 18 Tonnen Fahrzeuggewicht. Bei höheren Belastungen durch Silage der Klasse 3 oder höherer Verkehrslast, muss eine gesonderte Statik gerechnet werden. 5

6 Die Aufbauanleitung ist nicht rechtsverbindlich, sondern muss gegebenenfalls je Bauvorhaben abgeglichen werden. Wir empfehlen daher das Fahrsilo durch eine zertifizierte Fachfirma aufbauen zu lassen! Plattenstoß an Betz-Wandplatten Hinterfüllschnur 15mm Absicherung der Oberseite/Innenseite gegen eindringenden Sickersaft durch eine Schutzbeschichtung Fugenmasse 9-11mm Primer Mörteltasche Schutzbeschichtung nach DIN Schutzbeschichtung nach DIN

7 Ansicht vom Fugenblech in Wandplatte ( am Boden-Wandanschluss) Eingebaute verz. Anschlussbewehrung nur bei Platten bis 2,50m Höhe möglich. Markierungslinie; bis zu dieser muss der Bodenbeton eingebaut Eingebautes Fugenblech; das Klebeband muss vor dem Betonieren entfernt werden. 7

8 8

9 Verlegen der Unterlagsplatten bei Wandplatten mit den Hinterfüllschnuren Zum Beispiel die Nutzhöhe= 1,50 bis 2,50 m x L/B= 3,15 m 3,15 m Abstand zwischen den Platten 1,2 cm für PE-Schnur Plattenbreite 3,15 m 3 136,6 cm ,6 cm Plattenbreite 3,15 m Betonboden cm - 67,7 cm 3,00 m Abmessungen bzw. Abstände für das Verlegen der Unterlegplatten. Bei Nutzhöhe 1,50 2,50m: Größe der U-Platte: 50 x 25 cm ( Zeichnung ist unmaßstäblich ) 9

10 Plattenbreite: 3,15m Abstände der Unterlagsplatten: Plattenhöhe in Meter (m) Plattenbreite in Meter (m) Plattenabstände ab Außenkante 1,50 3,15 67,70 179,60 67,70 2,00 3,15 67,70 179,60 67,70 2,50 3,15 67,70 179,60 67,70 3,00 2,25 47,50 130,00 47,50 3,50 2,25 47,50 130,00 47,50 4,00 2,00 40,00 120,00 40, Plattenbreite: 1,05m Plattenhöhe in Meter (m) Plattenbreite in Meter (m) Plattenabstände ab Außenkante 1,50 1,05 1,062 2,00 1,05 1,062 2,50 1,05 1,

11 Bewehrung Bodenplatte für Fahrsilo mit 1,50 bis 4,00 m Nutzhöhe für Außenwände 1,50 m Wandhöhe (Boden 20 cm): mit oder ohne Anschüttung: U - Bügel d= 8mm Abmessung (gebogen): 140 x 9,5 x 140cm Je Klein-Platte 1,05 m breit 7 Stck. Je Großformatplatte 3,15m breit 21 Stck. Durchsteckeisen in U-Bügel-Ecken: 2 Stck. d= 10,0mm Baustahlmatte, zwei Lagen R 257 (1x oben /1x unten) in 1,10m Breite entlang der Außenwand 2,00 m Wandhöhe (Boden 20cm): mit oder ohne Anschüttung: U - Bügel d= 10mm Abmessung (gebogen): 165 x 9.5 x 165cm Je Klein-Platte 1.05m breit 7 Stck. Je Großformatplatte 3,15m breit 21 Stck. Durchsteckeisen in U-Bügel-Ecken: 2 Stck. d= 10,0mm Baustahlmatte, zwei Lagen R 257 A (1x oben/1x unten) in 1,30m Breite entlang der Außenwand 2,50 m Wandhöhe (Boden 25 cm): mit oder ohne Anschüttung: U Bügel d= 10mm Abmessung (gebogen): 195 x 14,5 x 195cm Je Klein-Platte 7 Stck. Je Großformatplatte 3,15m breit 21 Stck. Durchsteckeisen in U-Bügel-Ecken: 2 Stck. d= 10,0mm Baustahlmatte, zwei Lagen R 257 A (1x oben/1x unten) in 1,60m Breite entlang der Außenwand 3,00 m Wandhöhe (25 cm Boden): mit oder ohne Anschüttung: U Bügel d= 12,00mm Abmessung (gebogen): 255 x 14,5 x 255cm Je Platte 15 Stck. Je Großformatplatte 2,25m breit 15 Stck. Durchsteckeisen in U-Bügel-Ecken: 2 Stck. d= 10,0mm Baustahlmatte, zwei Lagen R 257 A (1x oben/1x unten) in 2,20m Breite entlang der Wand Bodenplatte außerhalb statischer Bereich:mind.18cm stark, Baustahlmatte Q257 A (1x oben 1x unten) Übergreifungslänge 30 cm 11

12 3,50 m Wandhöhe (Boden 25 cm): mit oder ohne Anschüttung: U-Bügel d= 16,00mm Abmessung (gebogen): 290 x 14,5 x 290cm Je Platte 15 Stck. Siehe Beispiel 3,0m Wandplatte Durchsteckeisen in U-Bügel-Ecken: 2 Stck. d= 10,00mm Baustahlmatte, zwei Lagen R 257 A (1x oben/1x unten) in 2,50m Breite entlang der Wand 4,00 m Wandhöhe (Boden 30 cm): mit oder ohne Anschüttung: U-Bügel d= 16,00mm Abmessung (gebogen): 338 x 18,5 x 338cm Je Platte 14 Stck. Siehe Beispiel 3,0m Wandplatte Durchsteckeisen in U-Bügel-Ecken: 4 Stck. d= 10,00mm Baustahlmatte, zwei Lagen R 257 A (1x oben/1x unten) in 2,80m Breite entlang der Wand Bewehrungsführung in der Bodenplatte - bei Platten an der Außenwand Beispiel bei 2,50 m Höhe Für alle Wandhöhen gilt: Die weiterführende Boden-Bewehrung im Mittelbereich des Silos wird mit Q 257 A, mit entsprechender Überlappung, verlegt. Scheinfugen sollten nach jeder dritten Großplatte berücksichtig und anschließend verfüllt werden. 12

13 Skizze über das Verlegen der Eisenbewehrung in die Bodenplatte bei Wandplatten von 1,50 bis 3,50 m Nutzhöhe mit Aussparungen für U-Bügel Wandplatte in Stärke und Höhe lt. Bestellung Bewehrung oben liegend R257A mit 3,5cm Betonüberdeckung Betonbodenplatte 20 oder 25cm stark je nach Wandhöhe Bewehrung lt. Statik untenliegend R257A Baustahlmatten Q257 im Mittelbereich oben und untenliegend! Je 1 Längseisen in die Bügelecken oben und unten d=10mm 13

14 Skizze über das Verlegen der Eisenbewehrung in die Bodenplatte bei Wandplatten mit 4,00m Nutzhöhe mit Aussparungen für U-Bügel Wandplatte in Stärke und Höhe lt. Bestellung Bewehrung oben liegend R257A mit 3,5cm Betondeckung Betonbodenplatte 30 cm stark Betontonsckel/Überstand 40cm breit Bewehrung lt. Statik untenliegend R257A 14 Baustahlmatten Q257 im Mittelbereich oben und untenliegend! Je 1Längseisen in die Bügelecken oben und unten d=10mm

15 Info über Anschlussbewehrung für die Mittelwand Wandhöhe 0,60 bis 1,20 m: ( = 7 oder 21 Aussparungen) je Aussparung 2 Stck. d= 8 mm 1,00 m lg. Beton links und rechts der Wand 0,60 m - d= 15 cm Anzahl der Aussparungen: 7 Stück bei 1,05m; 21 Stück bei 3,15m D=12cm Baustahlmatten für die Bodenplatte entlang der Wand zwei Lagen R 257 A, eine Lage oben und eine Lage unten. Verlegebreite der Matten gemäß statischem Nachweis. Die Verlegung erfolgt längs zur Wand und nicht quer zur Wand. Im Mittelbereich des Silos durchgehend eine Lage Q 257 A oben liegend. Betonboden 1 Stab 1 Stab unten Einbau-Hinweis siehe Skizze: Je ein Bewehrungsstab oben und ein Bewehrungsstab unten liegend. Betondeckung jeweils 3,5 cm 15

16 Wartungsfuge: Definition nach DIN Die Wartungsfuge ist einer starken chemischen und/oder physikalischen Einflüssen ausgesetzte Fuge, deren Dichtstoff in regelmäßigen Zeitabständen überprüft und gegebenenfalls erneuert werden muss um Folgeschäden zu vermeiden. Hinweise zur Verarbeitung von Fugenmasse grau ( Sika TS plus ) und PE-Schnur 1. Nach dem Einbau der PE-Schnur, und vor dem Verfugen der Stoßfuge (siehe Skizze unten) ist die Fuge von Schmutz und sonstigen Trennmittelresten zu säubern. 2. Danach die Fuge ca. 1 cm links und rechts, nicht aber die PE-Schnur, mit SIKA-Grundierung N3 Primer gleichmäßig mit einem Pinsel vorstreichen. 3. Nach 45 Min. spätestens jedoch 4 Std. nach dem Vorstreichen, muss die Fugenmasse eingebracht sein, damit das notwendige Verkleben mit dem Voranstrich gegeben ist. 4. Den 600-ml Beutel in die Spritzpistole legen, vorher Beutel an einem Ende aufschneiden, und die Stoßfuge mit Fugenmasse in ca mm Stärke verfugen. Nachglätten der Fugenmasse mit einem gerundeten Spachtel durchführen ( Für Reinigung der Pistole Kristallöl o. ä. verwenden ) 5. Die Stoßfuge muss auch oben auf der Wand verfugt werden. ( Nicht bei Traunsteiner-Platten ) 6. Bei der Verarbeitung der Fugenmasse bzw. des Primer dürfen die Temperaturen nicht unter + 10 Grad Celsius bzw. nicht über + 25 Grad Celsius sein. 7. Bei Regen Fugenmasse nicht verarbeiten bzw. vor Regen schützen bis trocken. Im Notfall abdecken. Die Trockenzeit/Durchhärtung dauert ca. 6 Tage, je nach Witterung. Vor dem Anstrich der Wände prüfen ob die Fugenmasse ausgehärtet ist. 8. Die SIKA - Fugenmasse und die PE-Schnur sollen nicht überstrichen werden. Nach Aushärtung/Trocknung ist die Fugenmasse flüssigkeitsdicht. 9. Die gelieferte Fugenmasse ist von uns nur für die Wandfugen errechnet. Alle Fugen sind als Wartungsfugen und müssen regelmäßig kontrolliert und wenn notwendig ausgebessert werden. Siehe Hinweis oben: Definition nach DIN Vor dem Betonieren oder Asphaltieren der Bodenplatte müssen die Stoßfugen, mindestens 100 bis 120 cm (nicht bei Traunsteiner-Platten) von unten, ausgefugt sein. 11. Kühl und trocken lagern und vor Frost schützen. Maximal 9 Monate lagerfähig. 12. Von Kindern fernhalten, Augen- und Hautkontakt, sowie stark mechanische Belastungen und Reibungen vermeiden. 13. Die Beschichtung der Bodenplatte aus Beton und der Betonteile sind entsprechend DIN erforderlich. 14. Evtl. Rückfragen unter - Tel möglich. 16

17 Zubehör für Verfugungsarbeiten: Grundierung Sika-Primer 3N, Sikaflex-Fugenmasse TS plus und Hand-Spritzpistole MP

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