Osterpfarrbrief 2020 der Pfarreiengemeinschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Osterpfarrbrief 2020 der Pfarreiengemeinschaft"

Transkript

1 Osterpfarrbrief 2020 der Pfarreiengemeinschaft Ettringen - Markt Wald - Siebnach Immelstetten Ostern bringt ein strahlendes Lächeln in die Gesichter derer, die Christus freudig für seine unendliche Liebe und sein großartiges Opfer feiern.

2 Grußwort Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Familien, liebe Kranke, liebe Schwestern und Brüder! In keinem Menschenleben bleiben kleinere und größere Enttäuschungen aus. Wir alle kennen die Erschütterungen, die durch Mark und Bein gehen. Letztes Jahr war dies weltweit spürbar, als das berühmte Weltkulturerbe, die Kathedrale Notre Dame in Paris in Flammen stand. Viele Menschen, die hautnah am Geschehen waren, haben geweint, so unfassbar war dieser Anblick. Grauen und Entsetzten waren auf ihren Gesichtern zu lesen. Es hat deutlich gemacht, wie zerbrechlich unser menschliches Vermögen und letztlich unser Leben ist. Nun kann ein Gebäude ja wieder errichtet werden, der Tod eines Menschen aber ist irreversibel. Wie ins Mark erschüttert müssen die Jüngerinnen und Jünger Jesu gewesen sein, als mit seinem Tod am Kreuz ihre ganze Hoffnungsperspektive, die er durch seine Frohe Botschaft verkündet hatte, mit einem Schlag zunichte war. Viele Evangeliumstellen zeugen von ihrer Angst und Leere, von Ratlosigkeit und Trauer, von Depression und Lähmung. Jesus hatte vorausgesagt, dass er diesen Weg gehen werde, doch konnten sie weder daran denken noch glauben, nicht einmal am leeren Grab. Es brauchte die Begegnung mit den Engeln am offenen Grab, es brauchte die unerwartete Begegnung Jesu mit Maria Magdalena im Garten, mit den beiden Emmausjüngern auf dem Weg, mit den Jüngern hinter verschlossenen Türen oder am See Genezareth, in denen er sich ihnen als der Lebendige offenbarte. Und langsam fanden sie aus der Erstarrung, Hoffnungslosigkeit, in einen neuen, österlichen Glauben. Liebe Schwestern und Brüder, diese wunderbaren Begegnungen Jesu mit seinen Freundinnen und Freunden immer wieder zu lesen und zu meditieren, erfüllt unser Herz mit Freude und Hoffnung mit österlicher Zuversicht: Das Leben hat den Tod besiegt! Halleluja!. Zum Osterfest wünsche ich uns allen auch im Namen von Pater Binu, dass wir diese Hoffnung und Freude im Herzen tragen, durch alle schmerzlichen Erfahrungen hindurch. Möge der Auferstandene uns begleiten, viel Kraft, Zuversicht und Glaubensfreude schenken für unser Leben, und für unser Miteinander in unserer Pfarreiengemeinschaft. IhrPater Michael O. Praem - 2 -

3 Verabschiedung von Gemeindereferent Hans Becherer Am verabschiedeten wir unseren Gemeindereferenten Hans Becherer, der am 1. Februar dann in den Ruhestand ging. Hans Becherer war 33 Jahre für die Diözese Augsburg tätig und die letzten 12 Jahre davon bei uns in der Pfarreiengemeinschaft als Gemeindereferent. Hans Becherer hatte die Nachfolge von Waltraud Czekalla angetreten und wir waren damals froh, dass die Stelle des Gemeindereferenten bei uns wieder besetzt werden konnte. Hans Becherer wünschte sich zum Abschied nur einen einfachen Dankgottesdienst, der musikalisch vom Chor Auftakt und unserer Organistin Margit Hölzle gestaltet wurde. Pater Michael bedankte sich am Ende seiner Predigt für die gute Zusammenarbeit und das Engagement von Hans Becherer. Er hatte die Kommunion- und Firmvorbereitung übernommen, die Taufgespräche durchgeführt, engagierte sich bei der Ministrantenbetreuung und unterstützte die Teams bei der Gestaltung der Familiengottesdienste. Auch bei den Seniorennachmittagen war er fast immer dabei und sorgte das ein und andere Mal für die musikalische Unterhaltung mit seiner Klarinette, der Klara. Beim anschließenden Sektempfang im Pfarrheim gab der Vorsitzende des Pastoralrats Armin Weh einen kurzen Rückblick auf die 12-jährige Tätigkeit von Hans Becherer in der Pfarreiengemeinschaft und wies darauf hin, dass die Stelle des Gemeindereferenten auf 3 absehbare Zeit wohl nicht mehr besetzt wird. Neben dem Priestermangel haben wir in der Diözese auch einen ausgesprochenen Mangel an Gemeindereferenten, so dass jetzt schon viele Stellen nicht mehr besetzt werden können. So sind wir Laien aufgefordert zukünftig mehr Aufgaben zu übernehmen und unsere Patres zu unterstützen. Auch Hans Becherer berichtete im Pfarrheim noch vom einen oder anderen Erlebnis in unserer Pfarreiengemeinschaft, an die er sich wohl noch länger erinnern wird. P. Michael, Hans Becherer, P. Binu, Armin Weh Auch Bürgermeister Robert Sturm bedankte sich bei unserem scheidenden Gemeindereferenten, dem er aus persönlicher Erfahrung bescheinigen konnte, dass er nicht nur von Nächstenliebe predigt, sondern diese auch praktiziert. Als der Bürgermeister einmal mit seinem alten Benz liegengeblieben war, kam die Rettung in Person von Hans Becherer. Anschließend war noch Zeit für persönliche Gespräche und Abschiedsworte. Armin Weh

4 Verabschiedung der Mesnerinnen von Markt Wald und Oberneufnach P. Binu, Fr. Six, P. Michael, Fr. Kögel, Fr. Dietmaier Frau Hildegard Kögel, über 36 Jahre Mesnerin der Filialkirche St. Josef in Oberneufnach wurde am festlich verabschiedet. Pater Michael überreichte im Auftrag des Mesnerverbandes der Diözese Augsburg eine Ehrenurkunde für ihre langjährige Mesnertätigkeit. Ebenfalls verabschiedet wurde Frau Gisela Six, die Frau Hildegard Kögel Jahrzehnte lang unterstützt hat. Pater Michael und Pater Binu bedankten sich bei den beiden für ihren Dienst zur Ehre Gottes und der Gemeinde Oberneufnach. Als neue Mesnerin für die Filialkirche St. Josef Oberneufnach wurde Frau Marita Dietmaier von Pater Michael begrüßt und den anwesenden Kirchenbesuchern vorgestellt. Die Mitglieder der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates wünschen Frau Marita Dietmaier viel Freude in ihrem Dienst. Im Rahmen eines Festgottesdienstes am wurde Frau Erna Einsle als langjährige Mesnerin verabschiedet. Seit Februar 2005 übte sie die Mesnertätigkeit bis zu Ihrer Erkrankung aus. Bereits ab 1994 war Erna Einsle für mehrere Jahre für die Kirchenreinigung zuständig. Frau Einsle war seit 1990 Mitglied des Pfarrgemeinderates und wesentlich am Aufbau der Seniorennachmittage beteiligt. Leider konnte sich Frau Erna Einsle nicht lange am Ruhestand erfreuen. Am 20. Januar 2020 ist sie nach langer Erkrankung gestorben. Die Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt bedankt sich sehr herzlich für Ihren jahrelangen Dienst in der Pfarrei Markt Wald. Karl Dolp

5 Herzliche Einladung zur Diözesanwallfahrt der Senioren. Fahrtkosten ca. 7,00 Anmeldung bei: Erika Müller, Tel.: Petra Hagg, Tel.: Elisabeth Gessmann, Tel.: Pfarrbüro Ettringen, Tel.: (während der Bürozeiten von 09:30 bis 12:30) Anmeldeschluss Essen bei Anmeldung bitte angeben: 1. Schweinebraten m. Spätzle u. Gemüse 1 Getränk, sowie 1 Tasse Kaffee u. 1 Stck Kuchen Gemüse Strudel 1 Getränk, sowie 1 Tasse Kaffee +1 Stck Kuchen 17 Tagesablauf: 10:00 Uhr Angebot einer Kirchenführung 10:30 Uhr Hl. Messe in St. Stephan, Mindelheim 12:00 Uhr Mittagessen im Forum, Mindelheim 14:00 Uhr Maiandacht in St. Stephan, Mindelheim anschl. Gelegenheit zu Kaffee und Kuchen Abfahrtszeiten: Seniorenwallfahrt 2020 Bürgle Bhf... 08:40 Uhr Immelstetten Bhf... 08:45 Uhr Oberneufnach Vereinsheim... 08:50 Uhr Anhofen Bhf... 08:55 Uhr Markt Wald Gh. Adler... 09:00 Uhr Schnerzhofen Bhf... 09:00 Uhr Siebnach Feuerwehrhaus... 09:10 Uhr Ettringen Ost... 09:15 Uhr Ettringen Kirche... 09:20 Uhr Rückfahrt... 16:00 Uhr 5

6 Am ersten Fastensonntag fand traditionsgemäß wieder der Männereinkehrtag im Ettringer Pfarrheim statt. Dieses Mal hielt Franz Snehotta, Pastoralreferent aus Weißenhorn, einen Vortrag mit dem Titel: Vom Talent ein Mann zu sein. Der Einkehrtag begann mit einer provokanten Aussage: Männer haben es nicht leicht!. Franz Snehotta untermauerte diese Aussage mit verschiedenen statistischen Ergebnissen. Männer haben eine kürzere Lebenserwartung als Frauen, 75% aller Suizide in Deutschland erfolgen durch Männer, Männer haben öfter Depressionen oder burn out als Frauen und sind weniger gesund. Diesen negativen Beispielen setzte Franz Snehotta dann das Gleichnis aus der Bibel zu den Talenten entgegen. Auch Männer haben ihre Talente, die sie nicht vergraben dürfen, sondern deren Mann sich bewusst sein soll. Gott hat jedem Talente mitgegeben. Am Anfang des Vortrags wurden die Teilnehmer aufgefordert 7 Talente oder gute Eigenschaften von sich zu finden und diese aufzuschreiben. Dann referierte Herr Snehotta beispielhaft über 7 speziell männliche Talente: 1. Väterlichkeit: Auch wenn es nur den Begriff bemuttern gibt und kein bevatern - so kümmern sich auch die Männer väterlich um ihre Kinder, heute noch mehr als das früher üblich war. In der Psychologie ist nachgewiesen, wie wichtig Väter für die Persönlich Vom Talent ein Mann zu sein keitsentwicklung der Kinder sind. Väter bauen mit den Kindern etwas, können es aber auch wieder zerstören und neu aufbauen. Die Kinder erfahren und lernen das Vertrauen: Papa wird es schon richten. 2. Sexualität: Zur männlichen Sexualität gehört auch die Zärtlichkeit, das Kuscheln, Liebe zu zeigen. Auch Sexualität ist ein von Gott gegebenes Talent, das aber nicht dazu gebraucht werden darf, um Macht auszuüben oder andere zu verletzten. 3. Ebenbürtige Partnerschaft: Die Söhne müssen sich irgendwann von der Mutter und dem Elternhaus lösen und selbständig werden. Das ist die Voraussetzung für zukünftige ebenbürtige Partnerschaftsbeziehungen. 4. Arbeit von Herzen : Das männliche Talent ist nicht nur - 6 -

7 Erwerbsarbeit um Geld zu verdienen heute gibt es nicht mehr die feste Rollenverteilung, dass der Mann das Geld verdient und die Frau den Haushalt macht. Das Talent zu arbeiten bezieht sich genauso auf die Arbeit in Haus und Garten oder die Arbeit im Ehrenamt. Wichtig ist es einen Sinn in der Arbeit zu sehen und es mit Freude machen zu können. Aber man sollte darauf achten, nicht von der Arbeit beherrscht zu werden. Arbeit sollte nicht der alleinige Lebensinhalt sein. 5. Wahre Männerfreundschaften entfalten: In unser Gesellschaft werden Männerfreundschaften nicht immer akzeptiert und es sieht komisch aus, wenn z. B. zwei ältere Männer zusammen ins Kino gehen. Aber es gibt Situationen, in denen man einen guten Freund braucht, der einen berät und einem hilft. Deshalb muss man solche Freundschaften rechtzeitig pflegen und nicht erst wenn man dringend Hilfe benötigt. 6. Spiritualität: Männer haben spirituelle Erfahrungen oft in der Natur, sitzen mit Freunden am Lagerfeuer oder sie unternehmen Wanderungen, z. B. auf Pilgerwegen. Dort führt man dann andere, tiefere Gespräche als am Wirtshaustisch. In der Natur erfährt man auch, dass Mann nicht alles beherrschen kann man keinen Einfluss auf Wind und Wetter hat und erkennt, dass es hier eine übergeordnete Kraft gibt, die alles kontrolliert, die wir Gott nennen. 7. Ein Baum sein: Auch wer keine kräftige Statur hat, kann wie ein Baum sein verwurzelt, mächtig, jedem Sturm widerstehend. Es braucht Männer, die etwas machen und Macht haben. Aufpassen muss man, dass man die Macht nicht missbraucht und daraus dann ausgeübte Gewalt wird. Männer sollen machtvoll wie ein Baum sein, ohne dabei Gewalt auszuüben. Auch Kinder brauchen Väter und Eltern, die Halt geben und Grenzen aufzeigen bis hierher und nicht weiter. Männer sollen ihre Talente also nicht aus Angst vergraben, wie im Gleichnis des Kaufmanns, sondern sich ihrer Talente bewusst sein. Dazu muss man nicht perfekt sein bei Gott darf man auch Fehler machen. Wichtig ist es nicht auf den Talenten sitzen zu bleiben, sondern etwas daraus zu machen. Armin Weh - 7 -

8 Die Kommunionkiner 2020 stellen sich vor Ettringen Andjela Balog Lukas Basgier Johanna Baur Anton Böck Isabella Fendt Alexander Götzfried Iva Grganovic Annika Höß Sarah Huber Benjamin Kohler Niklas Kohler Noah Krebs Tabitha Kühnel Marlene Meuer Emily Müller Lena Rampp Sara Riederer Lena Siegemund Florian Steffens Markt Wald Ludwig Dietmaier Sophie Fischer Josepha Fugger- Babenhausen Sophie Gnandt Bastian Happ Stefan Happ Valentina Heider Simon Hemmerle Luana Ivezaj Sofia Klaus Linus Lutzenberger Ben Maier Victoria Schmid Lena Schorer Isabell Schuster Lucas Sirch Simon Sirch Ilaria Usai Tilda Wiedemann Elias Zirngibl Joshua Zirngibl Siebnach Fiona Even Paulina Hämmerle Magdalena Kirchlechner Simon März Antonia Rauh Julian Schmid Tristan Schurr Helene Schuster Zoé Seifert Lena Wagner Michael Weippert Immelstetten Carina-Sophia Ast Jonas Dempf Leonie Filser Larissa Golsner Hannes Haider Simon Kerler Jana Sailer 8

9 Die Firmlinge 2020 stellen sich vor Markt Wald Sven Anderlik Michael Demmler Julian Dempf Niklas Fendt Emely Filipzik Tanisha Hampp Emily Hartel Romy Hartmannsperger Alina Hemmerle Pius Jannetti Tobias Kögel Colin Köhler Amelie Lehner Louisa Lutzenberger Jonas Mendlik Rebekka Möller Lorenz Nieberle Annabell Schuster Joelina Schweiger Fabian Schweinberger Annika Sirch Elias Sirch Maria Strodel Laura Thoma Jan Wagner Annalena Wörishofer Vanessa Wörz Elias Zirngibl Ettringen Luisa Basgier Constantin Baur Tobias Braunstein Luca Colakovic Vivien Eberhart Niklas Fiege Emilia Fleischer Hannes Frey Jonathan Höß Sophie Huber Lorenz Kraus Elias Krebs Samuel Refle Lina Rosengart Bartosz Rutkowski Noah Schmid Simon Schmid Amelie Schuhmann Felix Siegemund Michael Thalmeir Max Trautwein Siebnach Johannes Eisenburger Katharina Even Felix Kellermann Maximilian Laimer Korbinian Lutzenberger Paula Mögele Hannes Schuster Pius Schweier Finn Seifert Leni Seitz Milena Sirch Damian Szilbach Maximilian Weippert Immelstetten Andreas Endres Tobias Endres Jannik Filser Sophia Golsner Franziska Sailer Fabio Senner Maria Stötter Alina Wiedemann Nico Zech - 9 -

10 Das Papstschreiben Querida Amazonia : Eine Zusammenfassung Papst Franziskus hat ein ausführliches Schreiben zum Thema Amazonien veröffentlicht. Die Christen am Amazonas waren das Thema einer außerordentlichen Bischofssynode, die bereits im Oktober 2019 stattfand. Das Schlussdokument schlägt unter anderem Ausnahmen für den Zölibat vor. Dieses aber in der öffentlichen Debatte darauf zu reduzieren, wäre zu kurz gegriffen. Der Papst ruft hauptsächlich zu mehr Umweltschutz, sozialen Verbesserungen, neuem missionarischen Schwung und mehr Verantwortung für Laien in kirchlichen Gemeinden auf. Der Text ist von einer hohen Wertschätzung der Kultur der indigenen (Ur-)Bevölkerung und der Sorge wegen der Zerstörung ihres Lebensraumes (Amazonasgebiet) gekennzeichnet. Der Inhalt des Schreibens, das in vier Kapitel aufgeteilt ist und in dem Papst Franziskus von Visionen spricht, wird im Folgenden zusammenfassend wiedergegeben: Die soziale Vision: Kirche an der Seite der Unterdrückten Papst Franziskus prangert die schlechten Lebensverhältnisse der Bevölkerung an. Die Kirche muss das Sprachrohr für die Unterdrückten sein und ihnen eine Stimme verschaffen. Er kritisiert vor allem die Korruption in den Ländern, welche eine nachhaltige Entwicklung verhindere. Die kulturelle Vision: Wertschätzung kultureller Vielfalt statt Kolonialisierung Franziskus spricht von bedrohten Kulturen gefährdeter Völker. Die kulturelle Vielfalt müsse besser geachtet und geschätzt werden. Traditionen und Bräuche sollten nicht gleichförmig - im Sinne westlicher Vorstellungen - gemacht werden, sondern bewahrt und gepflegt werden. Die konsumistische Sicht des Menschen neige dazu, die Kulturen gleichförmig zu machen

11 Die ökologische Vision: Verbindung von Umwelt- und Menschenschutz Der Papst hebt die enge Verbindung der Völker am Amazonas mit der Natur hervor. Sie hätten ein Verständnis zur und einen Umgang mit der Schöpfung, der uns abhanden gekommen sei. Damit die Umwelt bewahrt bleibt, müssen die Menschen dort eine langfristige Perspektive haben, dort zu leben. Man müsse auf die einheimischen Völker hören, dadurch lerne man, den Amazonasraum zu lieben und nicht nur zu benutzen. Die kirchliche Vision: Kirche mit amazonischem Antlitz Papst Franziskus ist für eine Inkulturation des Evangeliums in Amazonien, d. h. die sozialen, kulturellen und geschichtlichen Umstände sollen berücksichtigt und gegebenenfalls die kirchlichen Traditionen und die Liturgie daran angepasst werden. So soll die heimische Bevölkerung einen besseren Zugang zum Evangelium und zur Liturgie erhalten. Hier wird auch die stärkere Rolle der Laien und die Arbeit der Frauen hervorgehoben. Eine Klerikalisierung der Frauen lehnt der Papst ab, zudem sagt er im Schreiben nichts Konkretes über die Möglichkeit des Einsatzes von verheirateten Priestern, was während der Synode intensiv diskutiert wurde. Stefan Kirchlechner (Vgl.: s/ /papst-franziskus-exhortationsynode-amazonas-schreibenzusammenf.print.html )

12 Zum Fraueneinkehrtag am referierte Frau Theresia Zettler, Gemeindereferentin aus Bobingen zum Thema Die heilende Kraft der Vergebung (nach Dr. Konrad Stauss) Du bist schuld, Das verzeihe ich dir nie Ich bin Schuld! Das kann ich mir nie verzeihen! Worte die ich schon selbst gesagt oder gedacht oder von anderen gehört habe. Es sind Worte, die physisch und psychisch spürbar lähmen und entmutigen können. Vergebung tut Not. Dem anderen und mir selbst gegenüber. Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern Als gute Christin muss ich vergeben, so habe ich es von klein an gelernt. Gleichzeitig spüre ich, wie schwer es sein kann, anderen zu vergeben, Vergebung anzunehmen und mir selbst zu vergeben. Vergebung beginnt mit der bewussten Entscheidung des Vergebens. Vergebung ist Frieden finden bis über den Tod hinaus. Es fängt schon in der Kindheit an. Was durfte ich als Kind fragen, sagen und tun. Sätze oder Worte, die ich als Kind gehört habe, prägen mich ein Leben lang. Ein Wort kann für mich was anderes bedeuten als für den anderen, der es gesagt hat. Kann ich dem oder den anderen vergeben, in der Familie oder bei meinen Mitmenschen. Vergebung heißt: - Nicht auf eine bessere Vergangenheit hoffen. Die Last der Nichtvergebung: Die heilende Kraft der Vergebung Wer nicht vergeben kann, der trägt die Last ein Leben lang. Wer nachtragend ist, mit anderen Worten, wer nicht vergeben kann, erlebt sich als Opfer oder läuft Gefahr, bewusst oder unbewusst selbst zum Täter zu werden. Wer nicht vergeben kann, bringt sich um die Früchte der Vergebung. Wer vergeben kann, ist hinterher leichter, er wird Sieger sein. Vergeben heißt nicht vergessen! Vergebung kann nicht gemacht werden. Vergebung soll ich als Gnade erfahren. Vergebung ist Heilung von innen und reinigt mein Herz. Ich vergebe, weil ich es mir wert bin. Ein Zitat zur Vergebung: Irren ist menschlich, vergeben ist göttlich! Erika Müller

13 Mountainbike-Wallfahrt zum Kloster Oberschönenfeld am 7. Juni 2020 Herzliche Einladung zur zweiten MTB- Wallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Ettringen, Markt Wald, Siebnach und Imelstetten Start und Ziel an der Wallfahrtskirche St. Georg in Kirch-Siebnach Zu Beginn unserer Wallfahrt bekommen wir den Reise-Segen von Pater Michael in der Pfarrkirche St. Georg. Auf dem Weg der Wallfahrtsstrecke besuchen wir einige Grotten und besinnliche Einkehrstätten, bevor wir dann zum Kloster Oberschönenfeld gelangen. Hier werden wir eine kurze Andacht halten und anschließend zur Stärkung im Klosterstüble einkehren. Auf der Heimfahrt werden wir gemütlich an der Wertach entlang zur Wallfahrtskirche St. Georg radeln. Anschließend gibt s natürlich noch a Brotzeit beim Füchsle. Wir fahren größtenteils auf Schotter- und Waldwegen. E-Mountainbiker sind ebenso willkommen wie klassische Biker. Start 9.45 Uhr St. Georg Kirch-Siebnach (inkl. Reise-Segen) Ankunft Kloster Oberschönenfeld ca Uhr mit Mittagessen Abfahrt Kloster Oberschönenfeld ca. 14 Uhr Ankunft Kirch-Siebnach ca Uhr anschließend Möglichkeit zur Einkehr und gemütlichem Beisammensein im Gasthaus Füchsle. Nähere Informationen und Anmeldung bei Chris Walter unter walter.christian@gmx.de oder 08249/ Ausweichtermin bei schlechtem Wetter 13. Juni

14 Ein Stern, ein Stern steht hoch am Himmelszelt In ganz vielen Familien wurde u. a. dieses Lied in der vergangenen Adventszeit wieder gesungen, gespielt, gesummt oder gepfiffen. Schuld an diesem Ohrwurm waren unsere Kinder, die am Krippenspiel mitwirkten. Sei es als Krippenspieler, singende Engel im Engel-Chor oder Musikerinnen. Am 13. November 2019 warteten wir Erwachsenen vom Team wie jedes Jahr gespannt darauf, ob sich auch dieses Mal wieder Kinder einfinden würden, die Lust dazu haben, die Geschichte um die Geburt Jesu weiter zu erzählen. Sie glauben gar nicht, wie viel Freude es macht, wenn sich die Tür des Pfarrheimes öffnet und ca. 30 Minuten Kind um Kind hereinströmt, den Anmeldezettel in den Händen hält, und strahlend verkündet: Ich möchte auch mitmachen! Nach den Anmeldeformalitäten begannen unsere Engel auch gleich damit, die Lieder mit Steffi Huber einzuüben. Die Rollen zum Krippenspiel wurden einvernehmlich unter unseren diesjährigen Kommunionkindern verteilt. Aber oh Schreck, wir stellten fest, dass mit Ochs und Esel wichtige Statisten fehlten. Den Vorschlag aus der Runde der Kinder, diese Rollen mit 2 von uns Erwachsenen zu besetzen, wollten wir nicht aufgreifen. Für diese außergewöhnliche Art der Inszenierung sahen wir die Zeit noch nicht reif. Also musste es diesmal ohne die beiden Rollen gehen. Die Wochen bis Weihnachten vergingen wie im Fluge. Sie waren angefüllt mit Singproben, Kostüm- und Kleider-Check und Ausgabe derselben, Organisieren von Requisiten, Stellproben und natürlich Ein Stern, ein Stern steht hoch am Himmelszelt. Am Heiligen Abend schlüpften dann ca. 50 aufgeregte Kinder in ihre Rollen. Sie spielten voller Überzeugung die Weihnachtsgeschichte. Unsere Pfarrkirche verwandelte sich in Bethlehem von vor mehr als 2000 Jahren. Um Maria und Josef mit ihrem Kind versammelten sich Hirten und Könige. Und im Hintergrund sang mit musikalischer Begleitung ein wunderschöner Engel-Chor. Und auch der Stern leuchtete in der Pfarrkirche. Nur 2 fehlten: Ochs und Esel. Vielleicht sind sie aber beim nächsten Mal wieder mit dabei Wer weiß...? Lassen Sie sich überraschen! Sabine Sturm

15 Krippenspiel 2019 in Markt Wald Dieses Jahr bereiteten Kinder der 3. Klasse das Krippenspiel für die Kindermette vor. Gleich 16 Mädchen und Jungen meldeten sich freiwillig und studierten das Mini-Musical Auf einmal ist uns der Himmel ganz nah im Unterricht ein. Die Kinder mussten dafür ihre Rollen und die Texte von sechs Liedern auswendig lernen. Am letzten Schultag vor Weihnachten wurde das Stück in der Schule aufgeführt. Die teils solistisch vorgetragenen Lieder wurden von Frau Völk am E-Piano und von Schülern mit Orff-Instrumenten begleitet. Am Heiligabend bekam die Gruppe Unterstützung von Angelika Maierhörmann, die die Lieder dirigierte und Geige spielte. Mit dem festlichen Lied Feiert Gott in eurer Mitte endete das Krippenspiel und stimmte schon auf die Feiertage ein. Veronika Völk (Klassenlehrerin) IMPRESSUM Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft Ettringen; Tussenhausr Str Ettringen; Tel.: ; Fax: st.martin.ettringen@bistum-augsburg.de Redaktion: Ettringen: Pater Michael, Steffi Huber, Angelika Schwarz, Birgit Meindl, Armin Weh Markt Wald: Karl Dolp, Irmtraud Geiger, Rosmarie Weber Siebnach: Stefan Kirchlechner, Centa Sieber Immelstetten: Martin Lehle Gestaltung u. verantwortlich: Ludwig Ammann, Tel.: 08249/90004 Druck: GemeindebriefDruckerei Groß Oesingen. Auflage: St

16 Sternsinger Aktion Immelstetten 2020 Die Sternsinger Aktion war wieder ein tolles Erlebnis für die Kinder. Mit 19 Kindern hatten wir 4 Gruppen á 2 Begleiterinnen, die von Haus zu Haus zogen und Geld für die Mission sammelten. Zum Thema Frieden im Libanon und weltweit trafen wir uns im Feuerwehrhaus zu einem gemütlichen Filmnachmittag. Die Kinder wurden darüber informiert für wen sie heuer Spenden sammeln. Nach der Anprobe der Gewänder und Text-Ausgabe, ging es am vormittags los. Nachdem die Kinder 3,5 Stunden unterwegs waren, wartete ein wohlverdientes Mittagessen im Pfarrhof auf sie. Nach der Mittagspause probten wir noch den Sternsinger- Rückkehr-Gottesdienst in der Kirche. Die Kinder hatte einen vollen, aber auch schönen Tag hinter sich. Sie sammelten 924,80 Euro für die Mission. Am feierten wir gemeinsam mit Pater Michael die Rückkehr der Sternsinger im Rahmen eines Gottesdienstes, den die Kinder zum Teil selbst mitgestalteten. Unsere Sternsinger Aktion war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Danke an alle Begleiterinnen und Helfer. Unser besonderer Dank gilt unserer Mesnerin, die sich immer für uns Zeit nimmt sowie Monika Dempfle, unserer Organistin. Das Sternsinger-Organisation -Team

17 Rezeptseite Kaninchenkeulen in Rotweinsoße für 4 Personen 400gr Schalotten, 2 Karotten, 2 Stangen Staudensellerie, 2-3 EL Öl, 4 Kaninchenkeulen (ca gr), 1 TL Puderzucker, 1 EL Tomatenmark,70 ml Portwein, 150ml kräftigen Rotwein, 500ml Geflügelbrühe, 1 Lorbeerblatt, 5 Wacholderbeeren, 1 TL schwarze Pfefferkörner, ½ TL Pimentkörner, 1 Tl Speisestärke, 1 Knoblauchzehe, je 1 Streifen Zitronen- u. Orangenschalen, 2 Thymianzweige 10gr kalte Butter, Salz u. Pfeffer Die Scharlotten schälen u. halbieren, die Karotten halbieren u. schräg in 4-5 cm lange Stücke schneiden, ebenso den Sellerie. In einer Pfanne 1EL Öl erhitzen u. das Gemüse darin andünsten. Die Kaninchenkeulen waschen u. trocken tupfen. Öl in einem Schmortopf erhitzen, die Keulen darin rundum hell anbraten, danach aus dem Topf nehmen. Puderzucker in den Topf stäuben u. hell karamellisieren lassen. Tomatenmark unterrühren u. kurz mitdünsten. Mit dem Portwein u. nach u. nach mit einem Drittel Rotwein ablöschen u. einköcheln lassen. Mit der Geflügelbrühe aufgießen, das Gemüse u. die Keulen in den Topf geben u. den Deckel so auflegen, dass ein Spalt offen bleibt. Das Fleisch knapp unter dem Siedepunkt etwa 1½ Std. weich ziehen lassen. Inzwischen Lorbeerblatt, Zimt, Wacholderbeeren, Pfeffer u. Piment in ein Gewürzsäckchen füllen u. verschließen. Nach etwa 1 Std. Garzeit in den Topf geben u. in der Soße ziehen lassen. Die Soße durch ein Sieb in einen Topf gießen. Gemüse u. Fleisch beiseite stellen u. das Gewürzsäckchen entfernen. Die Soße auf etwa die Hälfte einköcheln lassen. Die Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren, unter die Soße rühren u. bei milder Hitze 2 Min. köcheln lassen. Knoblauchhälften, Zitronen- u. Orangenschalen, sowie Thymian in die Soße geben, einige Min. ziehen lassen u. wieder entfernen. Die Butter unterrühren u. die Soße mit Salz u. Pfeffer abschmecken. Die Keulen u. das Gemüse wieder in die Soße geben u. erwärmen. Dazu schmeckt besonders Bohnengemüse oder buntes Gemüse mit Schwammerlspätzle. Recht guten Appetit, sowie ein frohes Osterfest wünscht Euch allen: Centa Sieber

18 Am Gründonnerstag feierte Jesus mit seinen 12 größten Anhängern (auch Apostel oder Jünger genannt) ein Abendmahl. Schon da ahnte er, dass sein Leben in Gefahr war. Judas, eigentlich ein Freund Jesus', verriet den Stadtoberhäuptern gegen Geld, wo Jesus sich aufhielt. Schon am nächsten Tag, also am Karfreitag, wurde Jesus gefangen genommen, an ein Kreuz genagelt und starb. Begraben wurde er in einer Höhle, verschlossen mit einem großen schweren Stein. Am Ostersonntag wollten einige Frauen Jesus, so wie es damals bei Verstorbenen üblich war, mit Ölen einreiben. Doch sie erschraken, als sie zur Höhle kamen. Denn der große Stein, der die Höhle verschlossen hatte, war beiseite geräumt. Jesus war weg und in der Höhle saß ein Engel, der ihnen sagte, Jesus sei wieder am Leben und auf dem Weg nach Galiläa. Das wollte niemand glauben. Erst am Ostermontag, als zwei seiner treuen Jünger Jesus auf dem Weg in das Dorf Emmaus begegneten, schenkte man der Auferstehung Jesus Glauben. Johannes Meindl

19 Ostern ein Fest der Hoffnung. Christliche Symbole zu Ostern. Die Osterkerze Die Osterkerze wird am geweihten Osterfeuer entzündet und brennt während der Osterfestzeit. Die Symbolik des Osterfeuers ist auf die Osterkerze übertragen worden. Licht ist das Zeichen des Lebens. Die Kerze lässt sich vom Feuer verzehren, gibt sich ganz hin wie Christus. Erstmals schriftlich erwähnt wurde die Osterkerze im Jahre 384 nach Christus in einem Text des Hieronymus im norditalienischen Piacenza. Nachweislich verwendet wurde die Kerze unter Papst Zosimus seit dem Jahre 417 in Rom. Das Einritzen des Kreuzes und der Buchstaben Alpha und Omega ist für das 7. Jahrhundert bezeugt. Das Osterfeuer Das Osterfeuer wird in der Osternacht, kurz vor Beginn der Osterliturgie, vor der Kirche entfacht und geweiht. An diesem Feuer wird die Osterkerze entzündet, die dann in die dunkle Kirche getragen wird. Dabei wird dreimal Lumen Christi (Licht Christi) gesungen. Bereits in vorchristlicher Zeit war es Brauch, Feuer zu entfachen. Damit wurde im Frühling die Sonne begrüßt. Christliche Osterfeuer gab es erstmals um 750 in Frankreich. Im deutschsprachigen Raum sind sie seit dem 11. Jahrhundert bekannt. Symboltier für Ostern: Hase In der griechischen Mythologie ist der Hase das Tier der Liebesgöttin Aphrodite, er ist so wie das Ei ein Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit. Auch wegen seiner starken Vermehrung sehen manche in ihm ein Symbol für das Leben. In Byzanz war der Hase ein Symbol für Christus, den Auferstandenen. Der Hase hat keine Augenlider, er schläft also nie wie Christus, der niemals entschläft. Das Ei -Symbol des Lebens Das Osterei gibt es in allen möglichen Farben und Formen. Der bekannteste Brauch an Ostern ist es, Eier zu verschenken und zu essen. Bereits im 4. Jahrhundert waren Eier Grabbeigaben in römisch-germanischen Gräbern Schon in der Urchristenzeit galt das Ei als Symbol der Auferstehung. Wie ein Grab hält es Leben in sich verschlossen hier wird die Beziehung zur Auferstehung Christi deutlich. Seit dem 13. Jahrhundert ist die traditionelle Farbe für Ostereier rot als Farbe des Lebens, der Freude und auch als Symbol für das Blut Christi. Johannes Meindl

20 Pilgerreise mit Pater Michael vom 21. Januar 03. Februar 2020 Persönliche Eindrücke von Peter Högg Auf der Busfahrt zum Flughafen München beteten wir mit Pater Michael & Andreas Hartmann, Stadtpfarrer von Bad Wörishofen, die Laudes, um für ein gutes Gelingen der Reise zu bitten. Die meisten Teilnehmer schienen aber noch ziemlich müde zu sein. Vermutlich verlief die Nacht aufgrund der Aufregung nicht so ruhig. Man war etwas zurückhaltend beim Beten und Singen, und wohl froh, als das letzte Amen gesprochen wurde. Nach 20 Stunden, die wir mit Warten, Sitzen und Schlange stehen verbrachten, landeten wir endlich in Kalkutta. Da unser Hotel erst nach Mittag bezugsfertig war, besuchten wir als erstes eine Hindu-Tempel-Anlage. Diese exotischen Gebäude mit vielen Ornamenten, goldenen Figuren und Gebetsräumen, wie auch der wundervoll angelegte Garten, zogen uns sofort in ihren Bann. Bei der Fahrt am Nachmittag zum Grab der Heiligen Mutter Teresa lernten wir den für unsere Verhältnisse etwas chaotischen Verkehr kennen. Ständig wird gehupt, überholt und sich irgendwie reingedrückt, so dass man nicht wirklich vorwärtskommt. Zudem sind viele Fußgänger unterwegs, von den Mopeds ganz zu schweigen. An der letzten Ruhestätte des Engels der Armen feierten wir gemeinsam mit unseren zwei Pfarrern eine Messe. Für Grab von Mutter Teresa mich war es sehr bewegend, an diesem Ereignis teilnehmen zu dürfen. Nach einem kurzen Besuch in dem kleinen Museum, wo die Stationen der bekannten Ordensschwester nachgezeichnet sind, ging es bei Dunkelheit zurück. Bei Nacht zeigte sich Kalkutta mit seinen rauchgeschwängerten Straßen mystisch. Es gibt nur wenige breite Hauptverkehrsstraßen. Oft jonglierte uns der Busfahrer durch schmale Sträßchen, und wir bekamen dadurch einen Einblick in die ärmlichen Verhältnisse der Menschen. Nach dem Abendessen spähte ich

21 noch auf die Dachterrasse unseres Hotels, wo eine Hochzeit gefeiert wurde. Fröhliche Menschen in knallbunten Gewändern mit viel Schmuck und Glitzer, bei Nacht unter offenem Himmel verzauberten mich. Am nächsten Morgen bereits um 8:00 Uhr ging es schon wieder weiter. Wir besuchten das Victoria Memorial, wo Bilder und Ausstellungsstücke aus der englischen Kolonialzeit gezeigt werden. Es ist ein palastähnliches Gebäude mit Grünanlagen. Hier blühten ein paar schöne Blumen, im Gegensatz zum Botanischen Garten. In diesem fanden wir während eines einstündigen Spazierganges keine einzige bunte Blüte. Dort stand nur der größte Banyan-Baum der Welt und einige andere exotische Pflanzen. Ein bisschen Farbe brachten dafür bunt gekleidete Inderinnen in den Park. Nach kurzem Mittagessen in einem kleinen Restaurant spazierten wir ein Stück am Ganges entlang. Per Bus mühten wir uns anschließend durch die Altstadt zu einem Basar. Zu Fuß wären wir wahrscheinlich schneller gewesen. Aber unser Reiseleiter wollte eine so große Gruppe verständlicherweise nicht durch die quirligen Menschenmassen führen. Auf diesem Basar konnte man das Entstehen von Hindu-Götter-Figuren verfolgen. Aber auch farbenfrohe Kleidung und glitzriges Beiwerk wurden angeboten. Am Abend ging ich mit einer kleinen Gruppe noch durch einige Gassen. Wir sahen Menschen auf dem Gehweg kochen und schlafen. Zum ersten Mal wurden wir von behinderten Bettlern verfolgt. Eine Erfahrung der ganz anderen Art - so im Dunkeln durch rauch-neblige Straßen in dieser für uns so fremden Stadt zu laufen. Victoria Memorial Am Morgen standen wir wieder sehr früh auf, um unseren Flug nach Delhi in Nordindien zu erreichen. Auf dem Weg zum Hotel legten wir einen fast 2- stündigen Zwischenstopp in einer größtenteils verfallenen Moschee mit einem 72 m hohem Minarett ein. Obwohl nur noch einige Mauern, Bögen, Tore und Fundament vorhanden waren, beeindruckte mich die Anlage durch ihre Ausmaße und die ungewöhnliche Ziegelbauweise. Am nächsten Tag hatten wir wieder viel vor. Als erstes besuchten wir eine große Moschee für Gläubige. Diese bestand aus einem großen

22 ummauerten Platz und einem Hauptgebäude mit 3 Kuppeln. So früh am Morgen war der Steinboden, welchen man nur barfuß oder mit Socken betreten durfte, noch unangenehm kalt. Danach stand der Aksharam-Tempel auf dem Programm. Diese erst 2005 erbaute Anlage war gigantisch! Nichtnur in ihren Ausmaßen und der Anzahl der Gebäude, sondern besonders durch die Pracht der Fassaden mit ihren Ornamenten und tausenden Steinfiguren. Auch die Grünanlagen sind zu einer anderen Jahreszeit bestimmt bemerkenswert. Aber im Januar gibt es auch hier so etwas wie Winter, und somit keine Wasserspiele und blühenden Pflanzen. Trotzdem war der Gesamteindruck überwältigend. Sikh-Tempel Für Mittagessen wurde keine Zeit verschwendet. Das gab es in Form von Bananen-, Maniok- oder Süßkartoffelchips und Erdnussriegel im Bus. Pater Michael vergaß auch nicht, mehrmals täglich an Cola mit Rum für einen gesunden Magen zu erinnern. Ein Sikh-Tempel war das nächste Ziel. Wieder eine große Anlage mit sogar goldenen Kuppeln, großzügig vergoldetem Altarraum und einem See. Besonders interessant ist, dass hier täglich Bedürftige verköstigt werden. Wir durften einen Blick in die Großküche werfen, wo Gläubige freiwillig arbeiten. Deutsche Hygieneansprüche sollte man hier aber nicht erwarten. Zum Abschluss des Tages ging es noch zum Lotos-Tempel, einer riesigen Betonblüte aus den 1950er Jahren. Eine weitläufige Grünanlage verteilte die Menschenmassen etwas. Trotzdem drängten sich hier tausende Menschen, um den allen Religionen offenstehenden Gebetsraum zu betreten. Erneut mussten wir schon nach 2 Nächten wieder das Hotel wechseln. Wir fuhren mit dem Bus fast 5 Stunden bis wir Agra erreichten. Bei einem Durcheinander auf der Autobahn, als der Gegenverkehr wegen einer Baustelle sich auf unsere Spur drängelte, wurde es sogar dem sonst so gelassenen Pater Michael zu bunt. Tags zuvor hatte er noch angesichts des unerträglichen Gehupes bluatnarrat werdende Mitfahrer belehrt, dass der liebe Gott sie zum Geduld lernen nach Indien geschickt hat. Weil Sonntag war, meinte jemand, dass es eine Todsünde wäre, wenn man

23 keine Messe halten würde, obwohl doch gleich 2 Pfarrer anwesend sind. Mir schien, die beiden Geistlichen hätten es gern bei einem normalen Morgengebet belassen. Aber wenn man als Pfarrer auf Pilgerreise ist, muss man halt seines Amtes walten. Ich und wohl auch sonst noch einige fieberten jetzt dem touristischen Höhepunkt der Reise entgegen: Dem weltberühmten Grabmal Taj Mahal. Trotz der vielen Besucher ging es schnell durch die Einlasskontrollen. Zuerst war noch ein großer Torbogen zu durchschreiten, dann aber zeigte sich die prachtvolle Anlage in ihrer ganzen Schönheit und Größe. Tausende Menschen fotografierten sich durch die Wege, um auch jeden Blickwinkel auf das Weltwunder festzuhalten. Der Anblick der Anlage ist unbeschreiblich. Ein wahrhaftiges Highlight der Reise. Am späten Nachmittag erkundeten wir nur wenige Kilometer entfernt einen historischen Herrschaftssitz in Form einer Festung, die sich Rotes Fort nennt. Dort genossen wir eine traumhafte Aussicht über die Landschaft und zurück auf das Taj Mahal. Das Fort ist eine Gebäudeansammlung mit unzähligen Hallen und Gärten, reich verziert und faszinierend durch die leuchtend rote Farbe der Außenmauern aus Sandstein. Am Abend erhielten wir eine Vorführung über die aufwändige Technik der Einlegearbeiten im Marmor. Natürlich gab es dort auch Gelegenheit sein Geld los zu werden und Souvenirs zu kaufen. Ein knallbuntes Tanz- Musical mit etwa 30 Darstellern erzählte die Geschichte des Großmoguls Shahanzan, der das Taj Mahal für seine geliebte, viel zu früh verstorbene Gemahlin Mumtaz errichten ließ. Das etwa einstündige Theaterstück konnte jeder Besucher per Kopfhörer in seiner Thai Mahal eigenen Sprache verfolgen. Danach fielen wir erschöpft von den Eindrücken des Tages ins Bett. Früh am Morgen ging es schon wieder los, um den Flug nach Cochin in Südindien zu erreichen. Pater Michael freute sich sichtlich riesig, in seine Heimat zu fliegen, wo es für ihn endlich mal richtig warm sein sollte. Ebenso konnte er dann selbst mit den Menschen reden. In Indien gibt es nämlich 28 verschiedene Sprachen. In Kalkutta und Nordindien übernahm das der jeweilige Reiseleiter. Abends am

24 Zielflughafen angekommen, spürten wir bereits die schwülwarme Luft dertropen. Bei Temperaturen von bis zu 28 nachts und 36 am Tag kamen wir die zweite Woche mächtig ins Schwitzen. Dafür durften wir jetzt etwas länger schlafen. Am ersten Tag im Süden stand ein sogenanntes Eco-Tourismus-Dorf auf dem Programm. Mit einem Tuk-Tuk ging es das letzte Stück dorthin. Ältere Frauen und Männer finden hier Arbeit. Es wurde uns gezeigt, wie man mit einem chinesischen Netz Fische fängt, Kokosnüsse zu Schnaps oder Kokosmilch verarbeitet, und aus den Schalen und Blättern allerlei Nützliches für den Hausgebrauch herstellt. An diesem idyllischen Ort genossen wir unser Mittagessen im Schatten direkt am Meer. Nachmittags besuchten wir in der Altstadt von Cochin die katholische St. Francis-Kirche, die älteste in Indien. Interessant fand ich die historische Belüftung. 2 von der Decke hängende Tücher konnten mit Seilen von außerhalb des Gebäudes in Schwingung versetzt werden, um den Gläubigen bei bis zu 45 im Sommer Luft zuzufächeln. Heute gibt es natürlich Ventilatoren. Eine alte Kirche mit zugehöriger Schule, deren Namen ich leider vergessen habe, stand als nächstes auf dem Programm. Pater Michael brachte einige der herumspringenden Kinder in Schuluniform dazu, ein indisches Lied für uns zu singen. Diese wünschten sich, dass wir auch ein Stück vortragen. Also schmetterten wir unseren Canon Lobet und preiset, den wir täglich oft mehrmals auf Wunsch unseres Paters anstimmten. St. Georgs-Kirche Es schien sein Lieblingslied zu sein. Oder er meinte, dass es so einfach zu merken und singen ist, dass wir es überall zum Besten geben konnten. Er fand vor Ort auch immer einen Priester oder Hausmeister, der uns etwas zu der jeweiligen Geschichte der Kirche erzählen konnte. Die älteste jüdische Synagoge Indiens war der nächste Programmpunkt. In dem kleinen Altstadtviertel davor gab es Zeit zum Shoppen, damit die Frauen glücklich sind, wie Pater Michael sich ausdrückte. Im Geschäft eines Frauenprojekts gab es für uns Gewürze, Kleider, Decken, Stoffe, Schuhe und weitere Souvenirs zu

25 kaufen. Es mag zwar etwas teurer gewesen sein, aber wenn s der guten Sache dient! Der Besuch der Basilica of our Lady, eine im 15. Jahrhundert erbaute weiße Kirche, war der Start in den nächsten Tag. Einige wollten auf denturm. Es gab sogar einen Fahrstuhl. Allerdings ist der gleich bei der ersten Fahrt stecken geblieben, so dass die Vorsichtigen lieber doch die schweißtreibende Treppe nahmen. Die Aussicht war es wert. Die moderne, stilvolle St. Georgs- Kirche war nur eine kurze Busfahrt entfernt. Ein ganz anders gestalteter, roter Innenraum mit viel Gold überraschte. In der alten Kirche direkt daneben traf ein Trauerzug ein. Für unsere Augen ungewohnt, wurde die Verstorbene in einem offenen Sarg zu Grabe getragen. Nur noch eine, ich glaube Sebastianskirche hieß die, dann hatten wir es geschafft. Wir durften endlich das Meer und den Strand sehen. Leider war dieser fast unter einer Plastikmüllschicht verborgen. Am Abend trafen wir im Hotelgarten die Familie von Pater Michael: Seine Mutter, einige Geschwister, Nichten und Neffen, der in alle Erdteile verstreuten Mitglieder. Wir saßen bei 28 unter Palmen an einem großen See. Er erzählte viele Geschichten über Verhältnisse im Land und in seiner Familie. Wir sangen und beteten zusammen, durften sie ausfragen und umgekehrt. Es war ein ganz wundervoller Abend. Eine traumhafte Schiffsfahrt durchs Backwater stand am nächsten Tag an. Ruhig glitt das Boot durch die Flussarme entlang leuchtend gelbgrüner Reisfelder, bunter Häuser, Palmen und üppiger farbenfroher Vegetation. Im Fluss trieben blühende Inseln aus Blumen. Ich kam mir vor wie im Paradies. Ziel war die Mission von Pater Michael. Eine fast fertig gestellte Kirche, ein Krankenhaus und eine Schule. Wir wurden von Ordensschwestern mit Obst und Nüssen begrüßt. Die Kinder hatten für uns Tänze, Lieder und Theaterstücke Gruppenbild mit dem Grabmal Tai Mahal einstudiert. Pater Michael gilt dort wohl schon zu Lebzeiten als Heiliger. Aber auch er musste sich dort mit

26 schlagfertigen und redefreudigen Schwestern abgeben, wie er uns selbst augenzwinkernd erklärte. Er hatte eine ältere Schwester nach dem Bild des aktuellen Papstes gefragt. Die beiden Vorgänger Benedikt und Johannes-Paul hingen an der Wand. Franziskus nicht! Sie antwortete, ohne mit der Wimper zu zucken, dass man den Heiligen Vater doch im Herzen trage sollte. Dann braucht man ihn auch nicht an die Wand zu hängen. Auf der Rückfahrt gab es Mittagessen auf dem Schiff mit paradiesischem Blick auf Ufer und Landschaft. jetzt war ausreichend Gelegenheit, von unserem Reiseleiter etwas über die Traditionen in Nordindien und seiner Familie zu erfahren. Unverständlich für uns, dass seine Frau in seiner Familie nicht mit seinem Bruder oder sogar mit ihm selbst außerhalb des Schlafzimmers sprechen darf. Nur mit den Frauen und auch nur in der Küche. Ich glaube, er darf auch nicht mit seiner Mutter, sein Schwager nicht mit seinem Vater irgendwie kam es mir vor, als ob überhaupt niemand mit jemand sprechen darf. Oder dass es dort zumindest sehr ruhig ist. Ein neuer Tag! Diesmal ging es zum Grab der heiligen Alphonsa. Sie ist die erste heiliggesprochene Inderin. Das Mausoleum lag auf einer Anhöhe mit weitreichendem Blick über die grüne, überwiegend mit Palmen gesäumte Landschaft. Wir hielten eine kurze Andacht in der etwas unterhalb liegenden Kirche. Selbst dort war es schweißtreibend warm. Eine Marien-Wallfahrtskirche war das nächste Ziel. Auch von dieser Anhöhe konnte man einen weiten Ausblick genießen. Danach machte Pater Michael erneut die Frauen glücklich. Es gab einen zweistündigen Stopp in einer kleinen Stadt mit vielen Geschäften. Man musste fast irgendwo rein, da es im Freien so unerträglich heiß war. Tempelelefanten Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns vom so idyllisch am großen See gelegenen Hotel. Mitreisende fragten, ob es denn irgendwo Elefanten zu sehen gäbe. Unser sehr netter Busfahrer versuchte es bei einem Hindu-Fest. Weil ein Feiertag war, sollte dort eine Prozession mit Elefanten stattfinden. Wir trafen glücklicherweise genau zum richtigen Zeitpunkt dort ein. So erlebten wir eine farbenfrohe, durch die vielen Trommeln sehr laute Veranstaltung mit prachtvoll geschmückten

27 Elefanten. Danach wurde wieder an die Frauen gedacht. Es ging zum Einkaufen ins größte Shoppingcenter Südasiens. Es war bestimmt 5 x so groß wie die Augsburger City-Galerie und sah innen auch so ähnlich aus. Nur gab eseben indische Mode in den Geschäften und eine ganze Etage mit Fast- Food-Restaurants. Jetzt war die letzte Gelegenheit, die übrigen Rupien los zu werden. Dann ging es zum letzten Hotel. Endlich durften wir ans Meer zum Baden. Wassertemperatur wohl über 30, vom wolkenlosen Himmel brennende Sonne - da schwitzte man sogar im Wasser. Fröhliche Inderinnen gingen mit ihren bunten Saris und die Männer teils mit Hosen ins Wasser. Auch hier wurden manche von uns von jungen Indern darum gebeten, ein Selfie mit uns machen zu dürfen. Einmal habe ich von einem zum Ausgleich ein Bild, nur mit mir und seiner hübschen Freundin, ausgehandelt. Am letzten Sonntag besuchten wir nur wenige Busminuten entfernt die heilige Messe in einer katholischen Kirche. Es war ein echtes Erlebnis, die vielen bunt gekleideten Frauen und Kinder dort zu erleben. Der Pfarrer hielt eine lange Ansprache; die Kinder schrien laut, als er sie ab und zu was fragte; die friedliche indische Musik ich fühlte mich wie in einem Bollywood-Film. Am Nachmittag badeten wir nochmal ausgiebig im Meer. Bevor es am Montag auf die lange Reise nach Hause ging. In Erinnerung bleiben mir vor allem die überaus herzlichen, farbenfroh gekleideten Menschen, die Neckereien zwischen Pater Michael und Stadtpfarrer Andreas Hartmann über die Länge der Predigt, und dass ich unseren Pfarrer als einen humorvollen, weltoffenen, und sich stets um seine Schäfchen sorgenden Hirten kennenlernen durfte. Peter Högg Absclussbild mit P. Michael

28 Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen in der Osterzeit Pfarrei St. Martin Ettringen Sonntag, 29. März 5. Fastensonntag 10:00 Uhr hl. Amt Misereor-Kollekte Sonntag, 05. April Palmsonntag bei gutem Wetter: Palmboschen und Osterkerzen werden am Pfarrheim angeboten 08:30 Uhr Treffpunkt am Pfarrheim, Palmweihe, Prozession zur Kirche 08:45 Uhr hl. Amt Kollekte f. d. Unterhalt der Hl. Stätten im Hl. Land bei schlechtem Wetter: Palmboschen und Osterk. werden am Pfarrheim angeboten 08:45 Uhr hl. Amt mit Palmweihe Donnerstag, 09. April Gründonnerstag 20:30 Uhr Abendmahlsamt mit Brotsegnung 17:00 Uhr Kinderkirche im Pfarrheim Freitag, 10. April Karfreitag, strenger Fast- und Abstinenztag 10:00 Uhr Kinderkreuzweg 13:00 Uhr Karfreitags-Liturgie, Feier vom Leiden und Sterben Christi anschließend Anbetung bis 15:00 Uhr Samstag, 11. April Karsamstag 21:30 Uhr Feier der Osternacht mit Speisensegnung Sonntag, 12. April Ostersonntag, Hochfest der Auferstehung des Herrn 10:00 Uhr hl. Amt mit Speisensegnung Montag, 13. April - Ostermontag 08:45 Uhr hl. Amt 10:00 Uhr Kinderkirche im Pfarrheim Sonntag, 19. April Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, Weißer Sonntag 08:45 Uhr hl. Amt Sonntag, 03. Mai 4. Sonntag der Osterzeit 10:00 Uhr Feier der Erstkommunion 14:30 Uhr Dankandacht

29 Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen in der Osterzeit Pfarrei Mariä Himmelfahrt Markt Wald Sonntag, 29. März 5. Fastensonntag Markt Wald: 08:30 Uhr hl. Amt Misereor-Kollekte Sonntag, 05. April Palmsonntag Markt Wald: Palmboschen und Osterkerzen werden angeboten bei gutem Wetter: Markt Wald: 09:45 Uhr Treffp. Rathaus, Palmweihe, Prozession zur Kirche 10:00 Uhr hl. Amt Kollekte: Unterh. der Hl. Stätten im Hl. Land bei schlechtem Wetter: Markt Wald: 10:00 Uhr hl. Amt mit Palmweihe Donnerstag, 09. April Gründonnerstag Markt Wald: 19:00 Uhr Abendmahlsamt mit Brotsegnung, anschl. Nachtwallfahrt der Männerseelsorge Freitag, 10. April Karfreitag, strenger Fast- und Abstinenztag Markt Wald: 10:00 Uhr Kinderkreuzweg Markt Wald: 13:00 Uhr Karfreitags-Liturgie, Feier vom Leiden und Sterben Christi, anschließend Anbetung bis 15:00 Uhr Samstag, 11. April Karsamstag Markt Wald: 21:30 Uhr Feier der Osternacht mit Speisensegnung Sonntag, 12. April Ostersonntag, Hochfest der Auferstehung des Herrn Markt Wald: 10:00 Uhr hl. Amt mit Speisensegnung Montag, 13. April Ostermontag Markt Wald: 08:30 Uhr hl. Amt Samstag, 18. April Markt Wald: 19:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 19. April Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, Weißer Sonntag Markt Wald: keine hl. Messe Mittwoch, 01. Mai Maria, Schutzfrau von Bayern Markt Wald: 10:00 Uhr Feier der Erstkommunion 14:30 Uhr Dankandacht

30 Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen in der Osterzeit Pfarrei St. Georg Siebnach Sonntag, 29. März 5. Fastensonntag Kirch-Siebnach: 08:30 Uhr hl. Amt Misereor-Kollekte Sonntag, 05. April Palmsonntag Kirch-Siebnach: Palmboschen und Osterkerzen werden angeboten bei gutem Wetter: Kirch-Siebnach: 09:45 Uhr Treffpunkt am Parkplatz, Palmweihe, Prozession zur Kirche 10:00 Uhr hl. Amt Kollekte für den Unterhalt der Hl. Stätten im Hl. Land bei schlechtem Wetter: Kirch-Siebnach: 10:00 Uhr hl. Amt mit Palmweihe Donnerstag, 09. April Gründonnerstag Kirch-Siebnach: 19:00 Uhr Abendmahlsamt mit Brotsegnung, anschließend Ölberg-Andacht Freitag, 10. April Karfreitag, strenger Fast- und Abstinenztag Siebnach: 10:00 Uhr Kinderkreuzweg Kirch-Siebnach: 15:00 Uhr Karfreitags-Liturgie, Feier vom Leiden und Sterben Christi, anschl. Anbetung bis 17:00 Uhr Samstag, 11. April Karsamstag Kirch-Siebnach: 19:00 Uhr Feier der Osternacht mit Speisensegnung Sonntag, 12. April Ostersonntag, Hochfest der Auferstehung des Herrn Kirch-Siebnach: keine hl. Messe Ettringen: 10:00 Uhr hl. Amt mit Speisensegnung Montag, 13. April Ostermontag Kirch-Siebnach: 10:00 Uhr hl. Amt Sonntag, 19. April Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, Weißer Sonntag Kirch-Siebnach: 10:00 Uhr hl. Amt (Patrozinium) Sonntag, 26. April 3. Sonntag der Osterzeit Kirch-Siebnach: 10:00 Uhr Feier der Erstkommunion 14:30 Uhr Dankandacht

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Die Feier der Heiligen Woche

Die Feier der Heiligen Woche Die Feier der Heiligen Woche Fotos: Pfarrbriefservice Mit der Feier des Palmsonntags treten wir ein in die Heilige Woche. Wir alle sind eingeladen, den Weg Jesu mitzugehen. Der Weg beginnt mit Jesu Einzug

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Ostergottesdienst in Gebärdensprache

Ostergottesdienst in Gebärdensprache Ostergottesdienst in Gebärdensprache In der Osternacht beginnt der Gottesdienst mit den Nummern 1 (Lichtfeier) und 2 (Lobpreis). Ansonsten mit dem Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Osternacht. Auferstanden

Osternacht. Auferstanden Osternacht Auferstanden Meditation Mit Symbolen die Auferstehung feiern Symbol Wasser Lektor/in Da kam Jesus in eine Stadt Samariens. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder.

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz)

Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz) Predigt am 24.12.2018, 16.00 Uhr Hier ist Gott Lukas 1,78-79 Liebe Gemeinde! Und ich bringe dir Weihrauch! riefen die Teilnehmer des Flashmobs auf dem Weihnachtsmarkt zum Schluss. Weihrauch wurde beim

Mehr

Wortgottesdienst für Februar 2012

Wortgottesdienst für Februar 2012 WGD Februar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Februar 2012 Karneval 5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der

Mehr

Kinderkreuzweg Karfreitag

Kinderkreuzweg Karfreitag Kinderkreuzweg Karfreitag 18.04.03 Begrüßung: Diakon Wir wollen heute unser Zusammenkommen mit dem Kreuzzeichen beginnen. Damit begrüßen wir Gott. Wenn wir einen Gottesdienst oder ein Gebet mit dem Kreuzzeichen

Mehr

Engel bringen frohe Kunde Musik: Unbekannt Text: Johannes Haas

Engel bringen frohe Kunde Musik: Unbekannt Text: Johannes Haas Engel bringen frohe Kunde Musik: Unbekannt Text: Johannes Haas Tonart - CCLI-Liednummer 4339638 Words: 1966 SCM Hänssler, 71087 Holzgerlingen Music: Public Domain Nutzung ausschließlich im Rahmen der SongSelect

Mehr

Pfarrbrief. Hardegg. März April Liebe Pfarrgemeinde!

Pfarrbrief. Hardegg. März April Liebe Pfarrgemeinde! Pfarrbrief Hardegg März April 2015 www.pfarre-hardegg.at Liebe Pfarrgemeinde! Bekehrt euch zum Herrn, eurem Gott! Ein Prediger hatte die Gewohnheit, an die Gläubigen immer wieder diese Worte zu richten:

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Gottesdienstordnung Mariä Himmelfahrt Markt Wald

Gottesdienstordnung Mariä Himmelfahrt Markt Wald Gottesdienstordnung Mariä Himmelfahrt Markt Wald Bürostunden: Dienstag 04.09.2018 k e i n e --- Donnerstag 06.09.2018 17.30 18.30 Uhr Pfarrbücherei: ist vom 01.08. bis 11.09.2018 nicht geöffnet (ab 12.9.

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 WGD April 2017 Seite 1 Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 (Beamer oder Tageslichtschreiber und Leinwand bereitstellen) 1) E I N Z U G 2) BEGRÜSSUNG 3) LITURGISCHE ERÖFFNUNG Im Namen des Vaters

Mehr

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT Bei diesem Krippenspiel haben Sie verschiedene Möglichkeiten es mit Kindern aufzuführen und dabei viele Kinder miteinzubeziehen:

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr

Mehr

Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam

Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam Kreuzzeichen und Begrüßung L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Friede Gottes soll mit uns allen sein. Amen. Schuldbekenntnis

Mehr

Licht zu vielen Festen

Licht zu vielen Festen Station 5 Licht zu vielen Festen Kerzen bringen Licht: zu Weihnachten, Ostern und zu anderen Festen im Kirchen jahr. Für so viel Licht gibt es einen guten Grund. Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt.

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Heilige Nacht Nur ein Strohhalm. unter den ersten Kartengrüßen, die mich zum Weihnachtsfest erreichten, war der

Heilige Nacht Nur ein Strohhalm. unter den ersten Kartengrüßen, die mich zum Weihnachtsfest erreichten, war der Heilige Nacht 2007 Nur ein Strohhalm Liebe Schwestern und Brüder, unter den ersten Kartengrüßen, die mich zum Weihnachtsfest erreichten, war der eines Freundes. Darin: ein Strohhalm, begleitet von einem

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn

Mehr

Pfarrnachrichten 01/2019 Hohenwarth Mühlbach Zemling

Pfarrnachrichten 01/2019 Hohenwarth Mühlbach Zemling Pfarrnachrichten 01/2019 inkl. Gottesdienstkalender von Februar 2019 bis Mai 2019 Liebe Pfarrgemeinde, meine Lieben! Mit Gottes Hilfe haben wir ein neues Jahr begonnen. Ich möchte allen Mitgliedern unserer

Mehr

Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick

Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick Thema: Inhalt: Symbol: Wen Gott einmal ergriffen hat, den lässt er nicht mehr los. Was mir gehört, darauf achte

Mehr

Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Er geht euch voraus dort werdet ihr ihn sehen! (MK 16,7)

Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Er geht euch voraus dort werdet ihr ihn sehen! (MK 16,7) Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Nr. 06 25.03.2018 08.04.2018 Er geht euch voraus dort werdet ihr ihn sehen! (MK 16,7) Die Frauen finden nur das leere Grab, sie werden von einem Engel

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

BARFUSSPFAD von Ostern bis Pfingsten

BARFUSSPFAD von Ostern bis Pfingsten BARFUSSPFAD von Ostern bis Pfingsten ein Impuls des AK SPiRi der Diözese Rottenburg-Stuttgart Einführung Gemeinsam, in kleinen Gruppen gehen wir einen Weg. Den Weg von Palmsonntag bis Pfingsten. Wir haben

Mehr

PFARRNACHRICHTEN NR. 2 FEBRUAR 2019

PFARRNACHRICHTEN NR. 2 FEBRUAR 2019 PFARRNACHRICHTEN NR. 2 FEBRUAR 2019 ST. JOHANNES DER TÄUFER, GRAINAU Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern im Februar ganz herzlich Meditation Mit Musik und Wort Hören, meditieren, sinnen, schweigen

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007 Auf dem Fries der Kuppel und der Apsis der Peterskirche in Rom sind die beiden

Mehr

I n d i e n Nov.- Dez. 2009

I n d i e n Nov.- Dez. 2009 I n d i e n Nov.- Dez. 2009 Mein Name ist Harald Fritzer, ich bin 21 Jahre alt und durfte von 27. November bis 8. Dezember Erwin Fillafer zum dritten mal auf einer seiner Evangelisationsreisen nach Indien

Mehr

Pfarrbrief. Hardegg. März April Liebe Pfarrgemeinde!

Pfarrbrief. Hardegg. März April Liebe Pfarrgemeinde! Pfarrbrief Hardegg März April 2016 www.pfarre-hardegg.at Liebe Pfarrgemeinde! OSTERN Auferstehung des Herrn; Nehmen wir doch die froheste aller Frohbotschaften Christus ist Erstanden mit gläubigen, demütigen,

Mehr

Studien- und Pilgerreise Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche.

Studien- und Pilgerreise Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Studien- und Pilgerreise 08.02. 15.02.2015 Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Jesus reitet auf einem Esel durch das Stadttor Jerusalem. Die Menschen breiteten ihre Kleider, sowie Palmzweige auf

Mehr

Frohe Weihnachten! Pfarreiengemeinschaft Am Kobel

Frohe Weihnachten! Pfarreiengemeinschaft Am Kobel Pfarreiengemeinschaft Am Kobel Gottesdienste und Termine 23. Dezember 2018 6. Januar 2019 Frohe Weihnachten! Siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist

Mehr

33 SCHRITTE MIT MARIA ZU JESUS! FÜR KINDER

33 SCHRITTE MIT MARIA ZU JESUS! FÜR KINDER 33 SCHRITTE MIT MARIA ZU JESUS! FÜR KINDER TAG 1 Gedanken einer Heiligen: Gott hat die Welt groß genug geschaffen, er wünscht, dass alle Menschenkinder das Licht der Welt erblicken dürfen. (sel. Mutter

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Predigt am Extra für mich Lukas 2, Szene: Der Evangelist Lukas

Predigt am Extra für mich Lukas 2, Szene: Der Evangelist Lukas Predigt am 24.12.2017 Extra für mich Lukas 2,1-21 1. Szene: Der Evangelist Lukas Auf der Faltkarte, die die Kinder am Anfang des Gottesdienstes bekommen haben, ist ein großes aufgeschlagenes Buch abgebildet.

Mehr

Karwoche. 3 SuS. SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in

Karwoche. 3 SuS. SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in Karwoche SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in Lied: Im Namen des Vaters 36 Begrüßung:+++ Bald ist Ostern. Davor aber begehen wir Christen die Karwoche. Kar bedeutet traurig.

Mehr

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,

Mehr

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE ERGÄNZENDER GRUS Vielleicht möchten Sie Ihrem Kranz oder Gesteck eine Ergänzung beifügen? Hier finden Sie eine Auswahl passender Zeilen, die Ihre Gefühle für den Verstorbenen übermitteln. SCHLEIFENTEXTE

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl

Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl Ort: Staufen Osternacht Stille - Musik Stille - Bibeltexte moderner Text - Isabelle Musik Stille - Bibeltexte - Lukas 23, 50-56 moderner Text - Musik Lied: Kirchenraum

Mehr

Lothar Zenetti Leben liegt in der Luft

Lothar Zenetti Leben liegt in der Luft Lothar Zenetti Leben liegt in der Luft Worte der Hoffnung MATTHIAS-GRÜNEWALD-VERLAG Quellennachweis Die Texte»Das große Osterfest«(S. 86) und»pfingstgesang«(s. 108) sind entnommen aus: Lothar Zenetti,

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Unterwegs 14. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer

Mehr

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du

Mehr

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

Mini-Newsletter Nr. 3. Februar Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes Burgstall

Mini-Newsletter Nr. 3. Februar Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes Burgstall Mini-Newsletter Nr. 3 Februar 2018 Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes Burgstall Das Kirchenjahr Das Kirchenjahr gliedert sich in zwei große Abschnitte: den Weihnachtsfestkreis & den Osterfestkreis, sowie

Mehr

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern 1. ADVENTSSINGEN großer goldener Stern aus Metallfolie, Instrumente: Becken, Glöckchen, Trommel, Triangel, Tonbaustein (Sprechrollenkarten

Mehr

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Wälze den Stein weg 1. Tag Wälze den Stein weg Meditationen

Mehr

Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder in eine Liste eintragen muss.

Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder in eine Liste eintragen muss. Krippenspiel Schollene 2013 Maria sitzt strickend auf Bank. Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Ach Josef, nein sag doch. Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder

Mehr

Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem

Mehr

Die Zuckerstange Krippenspiel in vier Szenen an zwei Orten

Die Zuckerstange Krippenspiel in vier Szenen an zwei Orten Die Zuckerstange Krippenspiel in vier Szenen an zwei Orten Personen: Erzähler*in, Mutter Petersen, Jonas, Hannah, alter Hirte Ephraim, kleiner Hirte Benjamin, Hirten ohne Text, Sternträger ohne Text, Engel

Mehr

Einführungsmesse am 10. November 2012

Einführungsmesse am 10. November 2012 1 Einführungsmesse am 10. November 2012 Der Regenbogen Ein Zeichen der Liebe Gottes Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobet den Herrn (1-3) Begrüßung: (Pastor) Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden)

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden) wgd.holger-meyer.net Mai 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für Mai 2013 Neue Webadresse: http://wgd.holger-meyer.net Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis -

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott liebt das Lachen Familienmesse am Faschingssonntag in der Pfarre Raggal, am 5. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse

Mehr

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242 Schulgottesdienst Thema: Ein Kreuzweg Ablauf: Begrüßung: Heute feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Ihr wisst, bald haben wir Osterferien, in den Osterferien feiern wir Ostern. Da bekommen viele von

Mehr

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24 Schleifen Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24-41 - Schleifen Computerdruck Druckfarben: Gold- Imitat, alle Farben, nur für helle Schleifen, auch Fotos

Mehr

MISSIONARIN DER NÄCHSTENLIEBE Heilige Mutter Teresa von Kalkutta

MISSIONARIN DER NÄCHSTENLIEBE Heilige Mutter Teresa von Kalkutta Heilige Mutter Teresa von Kalkutta Eine Ausstellung mit Fotos von Karl-Heinz Melters Am 26. August 1910 wird Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje im heutigen Mazedonien geboren. Schon mit 12 Jahren will sie

Mehr

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal.

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Weihnachten 2017 Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit Liebe Schwestern und Brüder, der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Am besten ein Machtwort. Das schafft Ordnung.

Mehr

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008 Mila glaubt gerne an Gott Name: Alter: Mila Katharina 8 Jahre* Geburtstag: 24. April 2008 Mein größtes Vorbild: Das kann ich besonders gut: Das mag ich gar nicht: Am liebsten esse ich: Wenn ich Superkräfte

Mehr

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Kreuzweg mit Kindern_B Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Karfreitagsfeier für Kinder 29.03.2013 Vorbereitung: Weg mit braunem Tuch legen, darauf Palmzweige vom Palmsonntag legen.

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef. Vor dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten behütet. Auf einem Gabentisch am Eingang der

Mehr

Aus welchen zwei großen Teilen besteht die Bibel? Wie heißen die vier Evangelisten im neuen Testament? Wie nennt man die fünf Bücher Mose auch?

Aus welchen zwei großen Teilen besteht die Bibel? Wie heißen die vier Evangelisten im neuen Testament? Wie nennt man die fünf Bücher Mose auch? Wie heißen die vier Evangelisten im neuen Testament? Matthäus, Markus, Lukas und Johannes Aus welchen zwei großen Teilen besteht die Bibel? Altes und Neues Testament Wie nennt man die fünf Bücher Mose

Mehr

Osterbegegnungen Predigt zu Matthäus 28,1-10 (Ostern 2017) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Osterbegegnungen Predigt zu Matthäus 28,1-10 (Ostern 2017) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Osterbegegnungen Predigt zu Matthäus 28,1-10 (Ostern 2017) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, ich lese, wie der Evangelist Matthäus

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Station 5 Licht zu vielen Festen (1)

Station 5 Licht zu vielen Festen (1) Station 5 Licht zu vielen Festen (1) Kerzen bringen Licht: zu Weihnachten, Ostern und zu anderen Festen im Kirchen jahr. Für so viel Licht gibt es einen guten Grund. Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt.

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Einzug: Lied: Alle Jahre wieder (Str. 1 + 2) Begrüssung Zum Weihnachtsfest gehört die Krippe, denn sie zeigt uns, was damals geschah, als Jesus

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Gottesdienstordnung. BE 7.30 Uhr Gemeindezentrum: Frühschicht in der Fastenzeit

Gottesdienstordnung. BE 7.30 Uhr Gemeindezentrum: Frühschicht in der Fastenzeit Gottesdienstordnung Samstag 06.04. Kollekte für Misereor gegen Hunger und Krankheit in der Welt Fastenopfer der Kinder für die Aufgaben von Misereor 7.30 Uhr Gemeindezentrum: Frühschicht in der Fastenzeit

Mehr

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

Kar- und Ostertage 2018 in St. Georg Poppenhausen

Kar- und Ostertage 2018 in St. Georg Poppenhausen Kar- und Ostertage 2018 in St. Georg Poppenhausen 29. März - 1. April 2018 A n m e l d u n g und P r o g r a m m I C H T H Y S - FISCH Iesus Christus Gottes Sohn - Retter OSTERN 2018»entgegen»gehen...»

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

Predigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B

Predigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen

Mehr

Wir feiern Gottesdienst!

Wir feiern Gottesdienst! Wir feiern Gottesdienst! Sonntag, 18. März 5. Fastensonntag (Passionssonntag) Misereor-Kollekte L1: Jer 31, 31-34 / Ps 51 / L2: Hebr 5, 7-9 / Ev: Joh 12, 20-33 Ewiglichtopfer: f+ Kinder (PfK); Johann Scharf

Mehr

Erstkommunion Thema: Geborgen in Gottes Hand

Erstkommunion Thema: Geborgen in Gottes Hand Erstkommunion 2005 Thema: Geborgen in Gottes Hand Einzug: Einzugslied: Begrüßung durch den Pfarrer: Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Verwandte, liebe Brüder und Schwestern. Es ist schön, dass ihr zu unserem

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

G o t t e s d i e n s t o r d n u n g M ä r z

G o t t e s d i e n s t o r d n u n g M ä r z G o t t e s d i e n s t o r d n u n g M ä r z 2 0 1 8 Donnerstag, 01.03. 18:30 Heßheim, St. Martin Freitag, 02.03. Weltgebetstag der Frauen aller Konfessionen 18:00 Gerolsheim, Pfarrheim St. Leodegar -

Mehr

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben! Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann

Mehr

Gottesdienst am /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk

Gottesdienst am /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk Gottesdienst am 06.11.16 /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk Wir alle, Sie und ich haben etwas gemeinsam: Wir sind am Leben. Die meisten von uns haben sich zu Beginn kraftvoll

Mehr

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36 Predigt Trinitatis San Mateo 22.05.2016 Römer 11, 33-36 Liebe Gemeinde, Viele von Ihnen kommen sehr oft in den Gottesdienst. Manche sogar jeden Sonntag. Wer ist aber dieser Gott, mit dem wir Gottesdienste

Mehr

Krippenspiel zu Weihnachen Weihnachtsgeschichte

Krippenspiel zu Weihnachen Weihnachtsgeschichte Krippenspiel zu Weihnachen Weihnachtsgeschichte Krippenspiel: Die Engel, Micha und Noel Darsteller: 2 Engel, 1 Bote, Maria und Josef, 3 Hirten, ein Erzähler, 3 Wirte und eine Frau. Erzähler: Zwei Engel

Mehr

Einer wird dich tragen

Einer wird dich tragen Einer wird dich tragen Predigt zur Osternacht 2013 Ich stelle die Behauptung auf: Ostern ist etwas für Ungläubige. Von Anfang an. Alle Evangelien reden davon. Die Frauen stehen ratlos da, als sie den Leichnam

Mehr

Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen

Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt! Aus Psalm 145 hören wir diese Vers, der

Mehr

Ihr seid das Licht der Welt.

Ihr seid das Licht der Welt. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein Eine etwas andere Adventsgeschichte Ulrich Walter Ulrich Walter 1 1. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr