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1 Kirchen- Nachrichten Sonderausgabe im Pastoralverbund Schmallenberg-Eslohe Vertrauen, Zuversicht und Hoffnung sind Geschenke Gottes. Hans-Jörg F. Karrenbrock Ausgabe 5 /

2 2 auf ein Wort... Rückblick 3 Titelbild: M. Heinz Inhalt auf ein Wort... 2 Rückblick... 3 Esloher Land aktuell... 8 Im Blick: Dietrich Bonhoeffer...10 Palmsonntag...11 Feier der Osternacht allein oder in der Familie...12 Ostern...16 Zweiter Sonntag der Osterzeit...18 Dritter Sonntag der Osterzeit...19 Kinderseite...20 Jugendseite...21 zu guter Letzt...23 Adressen & Zeiten, Impressum...24 Redaktionsschluss für die nächsten Kirchen-Nachrichten von Samstag, 25. April, bis Sonntag, 31. Mai, ist am Dienstag, 7. April. Wer glaubt, der zittert nicht. Er überstürzt nicht die Ereignisse. Er ist nicht pessimistisch eingestellt. Er verliert nicht die Nerven. Glauben, das ist Heiterkeit, die von Gott kommt. Hl. Papst Johannes XXIII. Jeden Tag werden wir mit neuen Meldungen über das Corona-Virus konfrontiert. Beherrschten vor einigen Wochen noch die Aussagen von Greta die Medien, so tritt die Angst vor der Zerstörung der Umwelt hinter einer sich plötzlich als viel näher stehenden Gefahr, dem Corona-Virus zurück. Die Hilflosigkeit des Menschen angesichts sich immer wieder auftuender Gefahren stürzt manche in Hysterie. Angst ist aber ein schlechter Ratgeber. Panik verleitet zu unbedachten Handlungen und birgt die Gefahr, in noch größeres Unheil zu schlittern. Der Hl. Johannes ermutigt uns, nichts zu überstürzen, weil er in seinem Leben die Kraft des Glaubens an einen liebenden Gott erlebt hat. Wer seine Biografie kennt, weiß, dass sein Glaube auch in schwierigen, lebensbedrohlichen Situationen geprüft wurde. Ein Beispiel: Im Jahre 1962 drohte, durch die Stationierung von Truppen und Atomwaffen auf Kuba, der dritte Weltkrieg auszubrechen. Durch das Einwirken Johannes XXIII. auf Chruschtschow und Kennedy, der einen flammenden Friedensappell an beiden Staatenlenker richtete, gelang es ihm dazu beizutragen, den Frieden zu bewahren. Seine 1963 veröffentlichte Enzyklika Pacem in terris ( Friede auf Erden ) ist ein flammender Appell an die Menschheit für die Erhaltung des Friedens. Alle Handlungen dieses beliebten und heiligen Papstes entsprangen aus der Zuversicht, in Gott geborgen zu sein. Vernunft und der Glaube an einen uns letztlich über den Tod hinaus ins Leben tragenden Gott hat ihm die Gelassenheit im irdischen Leben geschenkt. Hl. Papst Johannes, erbitte eine solche Balance von Vernunft und Glauben auch für uns! Durch die Auferstehung Christi haben wir allen Grund, gelassen zu sein. Frauen versammelten sich zum Weltgebetstag Salwey. Sehr gut gefüllt hatte sich die St. Sebastian-Kirche in Salwey mit den Teilnehmerinnen des diesjährigen ökumenischen Weltgebetstages der Frauen. Das Vorstandsteam der kfd Salwey, unterstützt von Frauen der evangelischen Gemeinde, hatte die Gebetsordnung lebendig umgesetzt, die von Frauen aus Simbabwe unter dem Leitgedanken Steh auf und geh! vorbereitet worden war. Schon der gestaltete Eingangsbereich der Kirche lud ein, sich auf die afrikanische Atmosphäre einzulassen. Die musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor St. Sebastian unter der Leitung von Christoph Ohm trug ebenfalls zu einem intensiven Gottesdienstverlauf bei so auch der liturgische Tanz der Frauengruppe unter der Leitung von Ursel Scholz. Die Kollekte für internationale Frauenprojekte erbrachte rund 500 Euro. Fazit von allen: Auch in diesem Jahr trug das positive und gute Miteinander am ersten Freitag im März wieder zu gelebter Ökumene bei! B. Klens Frauen betrachteten Kreuzweg der Achtsamkeit Niederlandenbeck. In diesem Jahr begann die Jahreshauptversammlung der kfd in Niederlandenbeck auf eine etwas andere Art und Weise. Begonnen wurde mit einem Kreuzweg der Achtsamkeit. Anschließend wurde die Versammlung im Pfarrheim abgehalten. Hildegard Dünnebacke

3 4 Rückblick Rückblick 5 Neuwahlen bei der kfd Wenholthausen. Die Mitgliederversammlung der kfd Wenholthausen fand am 31. Januar mit guter Beteiligung statt. Neben den üblichen Regularien standen Neuwahlen auf der Tagesordnung, da Frau Barbara Stracke und Frau Lydia Schmidt nach 10-jähriger Arbeit im Leitungsteam nicht mehr kandidierten. Auch hier sei noch einmal Danke gesagt für ihr Durchhaltevermögen. Sie haben dazu beigetragen, dass nach damaliger einjähriger Vakanz die kfd Wenholthausen wieder mit Leben gefüllt wurde. Ihr Engagement wurde gewürdigt durch die Gemeindereferentin Bernadette Klens und die neue Teamsprecherin Karin Jürgens. Besonders erfreut waren die Mitglieder, dass sich schon im Vorfeld der Versammlung Frau Anka Siepe- Henderkes und Frau Uschi Schulte bereit erklärt hatten, im neuen Leitungsteam mitzuarbeiten. Auch Frau Daniela Dünnebacke stellte sich für weitere vier Jahre für die Vorstandsarbeit zur Verfügung. Alle wurden einstimmig gewählt und im neuen Team herzlich willkommen geheißen. Karin Jürgens Caritas feierte Karneval Bremke. Mit Brelau und Helau begrüßte auch in diesem Jahr Monika wieder alle Gäste zum karnevalistischen Frühstück. Zum ersten Mal mit dabei war Kordula mit ihrem Akkordeon, Gesang, und lustigen Einlagen. Der unterhaltsame und fröhliche Vormittag brachte Darbietungen zu Begebenheiten aus dem täglichen Leben und die neusten und dringlichsten Nachrichten aus dem Dorf. Angelika Schaub Ehrungen bei der kfd Cobbenrode. Anlässlich der Jahreshauptversammlung gab es bei den Neuwahlen im Vorstandsteam und bei der Helferinnenrunde einige Veränderungen. Nach langjähriger Mitarbeit im Vorstand standen Iris Korte, Ulrike Stenzel und Heike Bette nicht mehr zur Wahl. Bei den Helferinnen verließen Anita Rapp und Helga Bathen das Team. Ihnen allen gilt ein großes Dankeschön für ihre bisherige Mitarbeit. Als neue Gesichter konnten Julia Rauterkus und Daniela Hessmann für das Vorstandsteam gewonnen werden und werden den Vorstand durch ihre Mitarbeit zukünfig unterstützen. Anlässlich der Jahreshauptversammlung fand wieder die Ehrung der Jubilare des Frauenvereins Cobbenrode statt. Auf 50-jährige Mitgliedschaft konnten in diesem Jahr Ursula König, Marga Gloge, Heidi Selter und Maria Hochstein zurückblicken. Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurde Else Friedrich, Christel Friele und Edeltraud Bornemann herzlich gratuliert. Die Feierstunde für die Jubilare fand im Rahmen einer gemütlichen Kaffeerunde statt. Erika Hoffmann Kommunionkinder übergaben Spende Wenholthausen. Die Kommunionkinder aus Wenholthausen haben im Dezember das Friedenslicht, das Licht von Betlehem, den Menschen im Dorf gebracht. Dabei haben viele Leute Geld gespendet. Die große Summe von über 700 Euro konnten die Kinder jetzt Mira-Lynn Szinglober übergeben. Damit kann sie wieder für viele Frühchen und Sternenkinder Kleidung nähen. Birgitt Uhlenbrock

4 6 Rückblick Rückblick 7 Verabschiedungen bei der kfd kfd genehmigte neue Satzung Eslohe. Die Genehmigung einer neuen Satzung war der wichtigste Tagesordnungspunkt der außerordentlichen Mitgliederversammlung, zu der die kfd Eslohe am 10. März eingeladen hatte. Seit Anfang Februar hatten alle Mitglieder die Möglichkeit gehabt, sich über die Änderungen zu informieren. Die Versammlung begann mit einem Eingangsimpuls zum Thema Frieden, einem zentralen Anliegen der heutigen Zeit. Danach begrüßte Anja Schamoni, Sprecherin des Vorstandsteams, die Mitglieder. Sie stellte dann die Satzung und die Wahlordnung vor und betonte, dass die neue Satzung die Grundlage für zielgerichtetes Arbeiten der kfd sei und dass die neue Wahlordnung eine flexible Besetzung der Vorstandsämter ermögliche. Satzung und Wahlordnung wurden einstimmig genehmigt. Ein gemütlicher Ausklang bei Brot und Wein beschloss den Abend. B. Klens Bremke. Eine gut besuchte Generalversammlung und genügend Frauen, die bereit sind, sich an verschiedenen Stellen zu engagieren das war das Fazit der Mitgliederversammlung der kfd Bremke. Zustimmung gab es für die neue Satzung der kfd, die stärker berücksichtigt, wie heute Frauen Familie, Beruf und Ehrenamt miteinander vereinbaren können. Die Wahlen ergaben folgende Zusammensetzung des Vorstandes: Tanja Limberg, Ramona Baust, Mandy Wiese, Monika Krause, Heidi Greitemann, Katharina Berens und Andrea Schulte. Als neue Mitarbeiterinnen wurden Nicole Stadtke und Sonja Schulte begrüßt. Sophia Piontek und Manuela Althaus wurden als Mitarbeiterin verabschiedet. Ihnen galt ein herzliches Dankeschön ebenso wie Jenny Krause, die aus dem Vorstand ausgeschieden ist. Ein abwechslungsreiches Programm wartet in diesem Jahr auf die Mitglieder. B. Klens Tauf-Erinnerungsnachmittag Foto: Rudolf Keite Caritas verabschiedete langjährige Vorsitzende Eslohe. Im Pastoralen Bereich Esloher Land ist es gute Tradition zu Beginn der Fastenzeit, die Tauffamilien des vergangenen Jahres zu einem Tauferinnerungsgottesdienst einzuladen. Auch in diesem Jahr kamen viele junge Familien mit den Täuflingen und weiteren Familienangehörigen in die St. Peter und Paul-Pfarrkirche. Den Segnungsgottesdienst gestalteten die Taufbegleiterinnen Sarah Schulte, Ramona Wiese-Wagner und Christina Hinz gemeinsam mit Pastor Klaus Danne und Bernadette Klens. Ein Ausklang bei Kaffee und Kuchen fand im St. Peter und Paul-Kindergarten statt. (Herzlichen Dank an das Schuhhaus Keite für die Unterstützung.) B. Klens Eslohe. Der Jahresbericht der Caritas-Konferenz bei der diesjährigen Mitgliederversammlung zeugte vom vielfältigen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch der Kassenbericht machte deutlich, wie viele Unterstützungen an notleidende Menschen weitergegeben werden. Da werden Spendengelder gut und sinnvoll eingesetzt. Bei den Neuwahlen gab es einen besonderen Wechsel: Nach mehr als 36-jährigem Einsatz gab Frau Ursula Quinkert ihr Amt als Sprecherin und Vorsitzende der Konferenz ab. Neben ihr schieden aus dem Vorstand Frau Marlies Müller und Frau Judith Kloke aus. Allen dreien wird besonders gedankt im Rahmen des 150-jährigen Jubiläums im Herbst. Nach den Neuwahlen setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Hiltrud Brock, Betty Scherer, Maria Schulte und Wilhelm Feldmann sowie Ludwig Klens. B. Klens

5 8 Esloher Land Aktuell Esloher Land Aktuell 9 Liebe Schwestern und Brüder! Zunächst möchten wir Ihnen allen, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, unsere Verbundenheit in der aktuellen Krisenlage unseres Landes ausdrücken. Die Ausbreitung des Corona-Virus ruft Ängste hervor, verunsichert und schränkt das öffentliche Leben in den Familien, Vereinen, Nachbarschaften und auch in unseren Pfarrgemeinden auf eine drastische Art und Weise ein. Gerade in diesen Wochen, die der Vorbereitung auf das höchste Fest der Christen auf Ostern dienen, wird das besonders erfahrbar. Es ist uns sehr wichtig, auf diesem Weg einige Hinweise weiterzugeben: Alle Seelsorgerinnen und Seelsorger stehen Ihnen für Gespräche zur Verfügung. Nutzen Sie die Kontaktdaten (s. Rückseite der Kirchen-Nachrichten). Einzelne haben besondere Sprechzeiten veröffentlicht. Die Pfarrbüros sind zu den Öffnungszeiten besetzt und können telefonisch oder per Mail erreicht werden. Publikumsverkehr darf nicht stattfinden. Aufgrund der gegebenen Bedingungen ist Beichte unter den gebotenen hygienischen Bestimmungen möglich. Manche Priester nehmen dafür die regelmäßigen Termine wahr, andere bitten vorher um telefonische Anmeldung. Für die Kar- und Ostertage werden wir Gestaltungshilfen auf der Homepage unseres Pastoralverbundes veröffentlichen. Sie sind ab Donnerstag, 2. April, einsehbar. Eine Aktion wird z. B. sein, dass wir einladen, am Karsamstag- Abend um 20 Uhr LED-Lichter oder Kerzengläser in die Fenster zu stellen. Ein entsprechender Gebetsvorschlag wird ebenfalls über die Homepage weitergegeben. So können wir unsere österliche Verbundenheit im Gebet erfahrbar werden lassen. (Drucken Sie die Vorschläge aus und geben Sie diese über Briefkästen an ältere Nachbarn und Gemeindemitglieder weiter.) Die Türen der Kirchen stehen weiterhin offen. (Einige Kirchen, wie auch die Lichter- und Zuspruchs-Kirche in Gleidorf, halten besondere Angebote bereit.) Vielleicht bekommen auch zu Hause Kreuze, Bilder oder andere religiöse Darstellungen eine neue Bedeutung als Blickfang für das persönliche Gebet. Es bleibt eine Herausforderung, unter diesen Bedingungen das Fest der Auferstehung Jesu Christi zu begehen. In einem neueren Kirchenlied heißt es: Manchmal feiern wir mitten am Tag ein Fest der Auferstehung, Stunden werden eingeschmolzen, und ein Glück ist da. GL 472. Gespräche am Telefon, Mails, Briefe und Karten können zu Auferstehungserfahrungen werden. Erfahrungen der Solidarität und der Hilfsbereitschaft, die Verbundenheit im Gebet und das Vertrauen, dass Jesus Christus uns als Wegbegleiter in dieser Krise an der Seite ist, wünschen wir Ihnen allen von Herzen und dazu Gottes stärkenden Segen Ihr Pastoral-Team Glockenläuten und Osterlichter Auch bei uns läuten am Ostersonntag um 9.30 Uhr die Glocken, um die Osterbotschaft zum Klingen zu bringen. Übrigens können, wie in jedem Jahr, Osterlichter aus der Kiche abgeholt werden. Malaktion Auch Jungen und Mädchen aller Altersstufen aus den Gemeinden des Pastoralen Bereiches Esloher Land beteiligen sich an der Malaktion für ältere und pflegebedürftige Mitbürger. Bilder und Briefe verbunden mit Ostergrüßen können abgegeben werden an folgenden Stellen: Briefkasten am Pfarrhaus in Wenholthausen, Briefkasten am Pfarrbüro in Reiste, Briefkasten am Pfarrhaus in Cobbenrode und Briefkasten am Pfarrbüro in Eslohe. Gern können die Bilder mit Namen und Alter der Kinder versehen werden. Die kleinen Kunstwerke werden weitergegeben an Störmanns Hof, an die Caritas-Sozialstation Eslohe und über die Caritaskonferenzen vor Ort. Evtl. Nachfragen sind zu richten an Gina Gockel, Eslohe, oder Bernadette Klens. Gebetsmeinungen in den hl. Messen Durch den Wegfall der heiligen Messen ausgefallene Gebetsmeinungen werden spätestens bei der ersten wieder stattfindenden Messe in einer Gemeinde mit hineingenommen (ohne namentlich erwähnt werden zu müssen). Falls Gläubige eine Gebetsmeinung dennoch nachholen wollen (Sechswochenamt oder Jahresamt), sollen sie dies neu im Pfarrbüro melden. Einige Priester nehmen die Gebetsmeinungen mit in die Privatmessen. Firmvorbereitung Termine für die Firmvorbereitung können erst dann wieder geplant werden, wenn auch die Schulpflicht wieder gilt. Erstkommunion Erstkommunionen werden auf die zweite Jahreshälfte verschoben (Anweisung Erzbistum). Wie das umgesetzt werden wird, klären die Verantwortlichen in den Pastoralen Bereichen. MISEREOR-Kollekte Die Folgen des Corona-Virus treffen auch die Misereor-Fastenaktion, da die Kollekte eine existenzielle Säule der Misereor-Projekt- Arbeit ist. Durch die Absage aller Gottesdienste entfällt somit auch diese wichtige Sammelaktion. Dennoch geht die Arbeit in den Hilfsprojekten weiter. Menschen im Nahen Osten, in Venezuela, im Kongo und anderen Ländern, sind auf unsere Solidarität angewiesen. Zu den übergroßen Nöten und Leiden, wie Krieg, Vertreibung und Flucht, kommt nun die Sorge um die eigene Gesundheit in Zeiten der Pandemie hinzu. Daher wenden wir uns heute mit folgender Bitte an Sie: Bitte spenden Sie Ihre Kollekte direkt an Misereor. Das geht per: oder Spendenkonto Misereor Pax-Bank Aachen IBAN: DE BIC: GENODED1PAX Sie können Ihre Spende auch in einem Briefumschlag im Pfarrbüro abgeben. Vollkommener Ablass in der Zeit der Corona-Pandemie Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Erzbistums Paderborn unter de/aktuelles/aktuelle-entwicklungenzum-coronavirus-2/ Für weitere Informationen wenden Sie sich gern auch an Pastor Ludger Vornholz (Kontaktdaten s. Rückseite der Kirchen- Nachrichten).

6 10 Im Blick: Dietrich Bonhoeffer Palmsonntag 11

7 Feier der Osternacht......allein oder in der Familie Feier einer Osterandacht am Vorabend/ der Nacht zu Ostern zu Hause allein (oder in der Familie) Ablauf (0. Eröffnungslied) 1. Liturgische Eröffnung 2. Kyrie-Rufe 3. Gloria 4. Gebet über der Osterkerze und Entzündung der Osterkerze 5. Osterevangelium 6. Glaubensbekenntnis (evtl. Weihwasser) 7. Fürbitten und Vaterunser 8. Schlussgebet und Segen Die Feier der Osternacht zu Hause (0. Falls möglich kann man mit einem Lied aus dem Gotteslob beginnen, z.b. GL* 755 Halleluja! Auferstanden oder GL 326 Wir wollen alle fröhlich sein ) 1. Liturgische Eröffnung Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir feiern in dieser schweren Zeit ein sehr stilles Osterfest, weil uns die Umstände in den Häuser gefangen halten. Für die ersten Christen war das vor 2000 Jahren ähnlich. Auch sie haben die ersten Sonntage nach Ostern sich eher heimlich getroffen. Es dauerte seine Zeit bis sie sich aus den Häusern trauten und verkündeten, dass Jesus lebt. Vergegenwärtigen wir uns in unserer Stille (und Abgeschiedenheit), dass Jesus auferstanden ist. Vergegenwärtigen wir uns, dass wir Dank Jesu wissen dürfen, dass das Leben stärker ist, weil Gottes Liebe zu uns unendlich stark ist. 2. Kyrie-Rufe Herr, wir fürchten uns vor Krankheit und Tod. Durch Deinen Tod und Deine Auferstehung kannst Du uns Vertrauen zum Leben schenken. Herr, erbarme dich. Christus, Menschen verletzen einander. Durch Deinen Tod und Deine Auferstehung kannst Du uns Versöhnung für das Leben schenken. Christus, erbarme dich. Herr, viele fasziniert Äußerliches, wie die Macht, die Gewalt, der Hass oder sogar das Todbringende. Durch Deinen Tod und Deine Auferstehung kannst Du uns Mut zum Eintreten für das Leben schenken. Herr, erbarme dich. 3. Gloria Als Glorialied GL 758 oder es kann GL 329 gebetet oder gesungen werden. Das ist der Tag, den Gott gemacht, der Freud in alle Welt bebracht. Es freu sich, was sich freuen kann, denn Aus Wunder Gründen hat des der Datenschutzes darf der Liedtext leider Herr getan. Verklärt nicht ist im alles Internet Leid der veröffentlicht Welt, des Todes werden Dunkel ist und erhellt. ist daher Der nur Herr in erstand der gedruckten in Gottes Macht, Version hat neues der Leben Kirchen-Nachrichten uns gebracht. Wir zu sind sehen. getauft auf Christi Tod und auferweckt mit ihm zu Gott. Uns ist geschenkt sein Heilger Geist, ein Leben, das kein Tod entreißt. Wir schauen auf zu Jesus Christ, zu ihm, der unsre Hoffnung ist. Wir sind die Glieder, er das Haupt; erlöst ist, wer an Christus glaubt. Nun singt dem Herrn das neue Lied, in aller Welt ist Freud uns Fried. Es freut sich, was sich freuen kann, denn Wunder hat der Herr getan. 4. Gebet über der Osterkerze An diesem Osterfest wird uns besonders deutlich, dass die Fackel, die Jesus entzündet hat, eben nicht in seinem Tod erloschen ist. Sie hat angesteckt, die Welt glaubt wieder an die Auferstehung, daran, dass das Leid, der Tod ein Ende haben. Jesu Licht hat den halben Erdkreis entzündet, Mächtige stürzt er vom Thron, Völker, schon tot geglaubt, leben wieder singen das Lied von der Auferstehung. Die heilige Schrift spricht von Feuer und Licht. Es werde Licht! sprach Gott am Schöpfungsmorgen. Es ward Licht und es begann hell zu werden. Geht Schöpfung nicht weiter bis auf den heutigen Tag? Gottes Liebe brennt immer noch, steckt immer noch an, lässt immer noch Menschen aufstehen. Als Jesus am Kreuz starb, meinten alle, das Licht Gottes sei erloschen. Doch er hatte das Licht des Lebens nicht mit ins Grab genommen, sondern in die Welt geschleudert, damit die Strohhaufen, das tote Holz, brenne. Feuer auf die Erde wollte ich bringen, was will ich anders, als dass es brennt! Herr, unser Gott, durch das Licht vertreibst du das Dunkel der Nacht, zeigst du den Menschen deinen Weg. Schenke unseren Augen dein Licht der Hoffnung, damit wir die Zukunft finden. Entzünde in uns dein Licht, damit wir aus dem Geist deines Sohnes, dessen Überleben wir heute feiern, das Licht der Liebe in diese Welt tragen, damit die Welt sieht, in Ost und West, in Nord und Süd, dass es noch eine Hoffnung gibt, dass dein Sohn Jesus lebt, heute, mehr denn je. Darum bitten wir durch ihn Christus, unseren Herrn. Die Osterkerze kann jetzt entzündet werden. Dazu spricht man laut: Christus ist auferstanden. Der Herr ist wahrhaft auferstanden. 5. Osterevangelium Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus: Nach dem Sabbat kamen in der Morgendämmerung des ersten Tages der Woche Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Plötzlich entstand ein gewaltiges Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee. Die Wächter begannen vor Angst zu zittern und fielen wie tot zu Boden. Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er lag. Dann geht schnell zu seinen Jüngern und sagt ihnen:

8 Feier der Osternacht......allein oder in der Familie Er ist von den Toten auferstanden. Er geht euch voraus nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Ich habe es euch gesagt. Sogleich verließen sie das Grab und eilten voll Furcht und großer Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie mich sehen. Evangelium unseres Herrn Jesus Christus 6. Glaubensbekenntnis GL 760 Wahrer Gott wir glauben Dir oder wenn nicht das Glaubenbekenntnis in einem Glaubenslied gesungen wird, kann auch das Apostolische Bekenntnis gebetet werden. Dazu kann mit Weihwasser ein Kreuzzeichen über sich gemacht werden. Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. 7. Fürbitten und Vaterunser Zelebrant: In dieser Nacht, Herr, feiern wir Deine Auferstehung. Du hast den Tod überwunden. Mit dir brechen wir in ein neues Leben auf. In dieser Nacht bitten wir dich: Viele Menschen haben in diesen Tagen wieder Gewalt und Hass erfahren. Sie sind verängstigt und gelähmt. Die Angst geht um, dass es so weiter geht. Auch die Vorurteile finden immer neue Argumente und Verfechter. Wir bitten dich: Schenke uns deine Gedanken und Wege. Mit dem Tod werden riesige Geschäfte gemacht. Viele Menschen sprechen mit gespaltener Zunge. Viele verstecken sich. Viele sterben namenlos. Auf den Aktienmärkten zählt menschliches Leben nichts. Wir bitten dich: Schenke uns deine Gedanken und Wege. In den sozialen Netzen wird ausgegrenzt. Hassparolen gehen in Windeseile um die Welt. Viele gehen in ihnen unter. Viele können sich nicht einmal wehren. Die Wahrheit bleibt als erste auf der Strecke. Wir bitten dich: Schenke uns deine Gedanken und Wege. Die Schere zwischen Arm und Reich wird für viele Menschen größer. Viele haben Angst vor dem Abstieg. Viele kommen nicht einmal mehr hoch. Es ist schwer, ihre Stimme zu hören. Armut wird vererbt. Wir bitten dich: Schenke uns deine Gedanken und Wege. An vielen Stellen helfen Menschen anderen. Sie begleiten Flüchtlinge und Fremde. Sie übernehmen die Eltern- Rolle für Kinder. Sie pflegen Alte und Kranke. Ohne große Worte wächst die Hoffnung. Wir bitten dich: Schenke uns deine Gedanken und Wege. Manche bangen um einen lieben Menschen, der schwerkrank daniederliegt. Das Coronavirus und viele andere Krankheiten verursachen viel menschliches Leid. Durch gute Worte und Gesten, durch gute Freunde kann neue Hoffnung und Mut wachsen. Wir bitten dich: Schenke uns deine Gedanken und Wege. (In einem Augenblick der Stille stellen wir uns konkrete Menschen oder Situationen vor für die wir beten wollen.) Lasset uns alle unsere Wünsche und Bitten, die wir im Herzen haben, in das Gebet hineinlegen, das Jesus uns zu beten gelehrt hat. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 8. Schlussgebet und Segen Lasset uns beten. Gott, du hast diese Nacht hell gemacht durch den Glanz der Auferstehung unseres Herrn. Erwecke in deiner Kirche den Geist der Kindschaft, den du uns durch die Taufe geschenkt hast, damit wir neu werden an Leib und Seele und dir mit aufrichtigem Herzen dienen. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn. Amen. Es segne uns, alle Bewohner unseres Dorfes (unserer Stadt) und alle, die wir im Herzen haben, der Dreieine Gott. Amen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. (Zum Schluss kann noch ein Osterlied gesungen werden wie GL 334 O, Licht der wunderbaren Nacht oder GL 752 Das Grab ist leer ) Anmerkung * GL steht als Abkürzung für Gotteslob Katholisches Gebet- und Gesangbuch

9 16 Ostern Ostern 17

10 18 Zweiter Sonntag der Osterzeit Dritter Sonntag der Osterzeit 19 Dritter Sonntag der Osterzeit Siehe, Herr, ich bin ein leeres Gefäß, das bedarf sehr, dass man es fülle. Fülle du es, mehre mir den Glauben. Alles, was ich habe, ist ja in dir beschlossen. Darum bleibe ich bei dir, dir muss ich nicht geben; von dir kann ich nehmen die Fülle. Martin Luther

11 20 Kinderseite Jugendseite 21 Corona-Kirche Zuhause unter diesem Button wird auf der Homepage des Pastoralverbundes Schmallenberg-Eslohe ( alles eingestellt werden, was das religiöse Leben zu Hause in dieser Krisenzeit ohne öffentliche Gottesdienste fördert und unterstützt. Auch Impulse des Bibel-!werkes sollen eingestellt werden.

12 22 zu guter Letzt Die Fürbitte Zu beten gehört unverzichtbar zum christlichen Glauben, ja zu jeder Religion. Die Evangelien erzählen mehrmals, dass sich Jesus immer wieder zum Gebet zurückzog und dass er den Jüngern das Vaterunser lehrte. Jesus steht ganz in der Gebetstradition seines jüdischen Glaubens, in dem das Gebet einen sehr großen Raum einnimmt, der ähnlich wie im Islam Regeln unterworfen ist. Feste Gebetszeiten und -traditionen haben im Christentum außerhalb der Klöster und der Gottesdienste sehr viel an Bedeutung verloren. Gebete am Morgen oder am Abend oder auch Tischgebete sind selten geworden, sodass Gebete in Vergessenheit geraten sind und eine Selbstverständlichkeit des Betens verloren gegangen ist. Unkenntnis wächst und damit auch die Hemmung zu beten etwas, was der Bibel völlig fremd ist. In ihr finden wir eine Vielzahl von Gebetsformen, darunter zum Beispiel die Fürbitte. Die Fürbitte für andere ist vielleicht noch die bekannteste Gebetsform. Sie hat ihren festen Platz im katholischen wie auch evangelischen Gottesdienst. Und kommt auch als persönliches Gebet glaube ich noch häufiger vor: als spontanes, auf eine Notsituation reagierendes Gebet. Wie zum Beispiel bei Abraham und seiner Fürbitte vor Gott für die Menschen von Sodom und Gomorrha. Gott will im ersten Buch der Bibel diese beiden Städte wegen ihrer Sünden vernichten und Abraham feilscht geradezu mit Gott (Genesis 18,16-33). Nach einem Wort von Walter Kaspar ist das Gebet der Ernstfall des christlichen Glaubens. Das trifft im besonderen Maße für das Bitt- und somit auch für das Fürbittgebet zu. Worum darf ich bitten? Die Evangelien sind da eindeutig: Nicht nur um geistliche Güter, sondern auch um Wohlergehen für Körper und Leib. Bleibt das Problem der Gebetserhörung. Viele Fürbitten scheinen von Gott nicht gehört zu werden. Doch ich glaube, das stimmt nicht. Gott hört jedes Gebet. Er hörte das Gebet Jesu im Garten Gethsemane und er erhörte es auch. Anders als Jesus es sich vielleicht vorstellte, doch er betete wie wir im Vaterunser: Dein, nicht mein Wille geschehe. Beten kann an die Grenzen des Vertrauens führen und ist zugleich ohne Vertrauen nicht denkbar. Beten wir im Vertrauen, weil Jesus es getan hat. Gebetsanliegen des heiligen Vaters APRIL Wir beten dafür, dass jene, die unter Suchterkrankungen leiden, Hilfe und Beistand bekommen.

13 24 Adressen & Zeiten Impressum Das Seelsorgeteam Leiter des Pastoralverbundes: Dechant Georg Schröder Kirchplatz 5, Schmallenberg Tel Mail: Pfarrer Ludger Vornholz Kirchstraße 9, Eslohe Tel Mail: Pastor Klaus Danne Olper Straße 17, Cobbenrode Tel Mail: Pastor Volker Staskewitz Südstraße 17, Wenholthausen Tel Mail: Frau Bernadette Klens Gemeindereferentin, Eslohe Tel , Tel. priv Mail: Die Pfarrbüros Eslohe, Kirchstraße 9 Tel , Fax Mail: pfarrbuero.eslohe@pv-se.de Mo./Mi./Do., Uhr Salwey, Holzstraße 1a Tel , Fax Mail: pfarrbuero.eslohe@pv-se.de Bremke/Reiste, Heerweg 2 Tel , Fax Mail: pfarrbuero.reiste@pv-se.de Di., Uhr; Do., 9-11 Uhr Wenholthausen, Südstr. 17 Tel , Fax Mail: Di./Do., Uhr Cobbenrode, Olper Straße 17 Tel , Fax Mail: Do., Uhr Kückelheim, Franziskusstraße 22 Mi., Uhr IMPRESSUM Die Kirchen-Nachrichten sind der Pfarrbrief des Pastoralen Bereichs Esloher Land im Pastoralverbund Schmallenberg-Eslohe. Herausgeber: Pastoralverbund Schmallenberg-Eslohe Verantwortlich für den Inhalt: Georg Schröder Kirchplatz 5, Schmallenberg Layout: Stefan Heinz Druck: dasdruckt.de, Bestwig Die Kirchen-Nachrichten erscheinen monatlich. Diese Ausgabe erscheint als Sonderausgabe in einer Auflage von 4300 Exemplaren und wird an die Haushalte im Pastoralen Bereich Esloher Land verteilt. Redaktion: Stefan Heinz, Kapellenfeld 3, Eslohe Tel / Mail: kn.el@pv-se.de

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