Eine Stadt mit Zukunft braucht Familien mit Zukunft!

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1 Eine Stadt mit Zukunft braucht Familien mit Zukunft! Unter dem Motto Familien mit Zukunft hat das Land Niedersachsen im Jahr 2006 angeboten, Initiativen zu unterstützen, die Familien mit Kindern nachhaltig stärken können. In Goslar bildete sich daraufhin eine Arbeitsgruppe, in der die Berufsbildenden Schulen Goslar- Bassgeige/ Seesen (BBS), der Verein Generationenverbinden Goslar e.v., die ev.-luth. Kirchengemeinde St. Georg und die Stadtverwaltung gemeinsam das Projekt KliK für den Stadtteil Jürgenohl entwickelt und im Sommer 2007 erfolgreich gestartet haben. KliK heißt Kleine im Kommen. KliK arbeitet mit dem Konzept der Early Excellence Centres, die in England entwickelt internationale Anerkennung gefunden haben. Dabei werden folgende Basis-Einsichten umgesetzt: Jedes Kind hat ein positives Entwicklungspotential. Werden seine Stärken erkannt, angeregt und positiv gewürdigt, entwickelt sich die ganze Person positiv. Eltern sind die ersten Fachleute für ihr Kind. Sie sind grundsätzlich in der Lage, ihr Kind zu verstehen, zu fördern, zu erziehen. Werden sie dabei ermutigt und unterstützt, stabilisiert sich die Primärbeziehung Eltern-Kind, die für die kindliche Entwicklung entscheidend ist. Jede spätere Intervention in der Begleitung von Kindern und dann Jugendlichen durch Dritte, sei es durch Einrichtungen, Therapeuten, Sozialarbeiter ist bei aller Professionalität für die Entwicklung des Kindes nicht annähernd so wirksam. Lern- und Bildungsprozesse beginnen sofort mit dem Beginn des Lebens. Den ersten Lebensabschnitt vor dem Kindergartenalter positiv zusammen mit den Eltern zu unterstützen ist also von eminenter Bedeutung sowohl für die Kinder und ihre Familien als auch für das Gemeinwesen Stadt. KliK setzt diesen Ansatz praktisch an vier Tagen in der Woche um mit Angeboten, die offen sind für Familien mit Kleinkindern ohne formelle vorherige Anmeldung und ohne Teilnahmegebühren, um die Schwelle zur Teilnahme bewusst niedrig zu halten: Montag von Uhr Uhr in den Räumen der BBS. Förderung von Bewegung und Körpermotorik stehen hier im Vordergrund.

2 Dienstag und Donnerstag von Uhr Uhr in eigenen Räumen in der Kita St. Georg. Hier steht die Förderung von Spiel und Kreativität und Musikalität im Vordergrund. Freitag von Uhr Uhr gibt es ein eigenes Angebot für Väter und Kleinkinder in den eigenen Räumen in der Kita St. Georg. Vaterrolle, Gestaltung der Beziehung zum Kind sind hier der Schwerpunkt. In allen Angeboten helfen hoch qualifizierte Fachkräfte den Eltern, die Bedürfnisse und die Signale ihrer Kinder zu sehen, zu deuten und zu unterstützen, um so das Potential ihres Kindes frei zu setzen. Diese Arbeit wird für Eltern und Kinder dokumentiert. Die gemeinsame Zubereitung eines gesunden Frühstücks bzw. Abendessens gibt sowohl Anregung für die kindgemäße Ernährung wie für das soziale Geschehen gemeinsam Essen. Kinder lernen, sich anderen Kindern zu nähern und mit ihnen zusammen zu leben. Eltern bekommen Kontakt untereinander, kommen aus ihrer Isolation heraus und unterstützen sich über das Angebot KliK hinaus. Fortbildungsangebote zu Familienthemen, Elternkurse ergänzen das Programm. Ebenso besteht immer die Möglichkeit beratender und helfender Einzelgespräche. Auch dieses Angebot wird gern angenommen. Es besteht eine dauerhafte Kooperation mit der BBS. Angehende Erzieherinnen und Erzieher lernen das Konzept der Early Excellence Centres im praktischen Prozess: Sie gestalten die Angebote mit, bereiten Elternthemen vor und arbeiten in der Projektorganisation mit. Das Angewandte wird in der Schule theoretisch reflektiert und vertieft. Die Schule geht in den sozialen Raum Stadt. Nach nunmehr zweieinhalb Projektjahren können wir etwas sagen zur Frage: Was bringt KliK praktisch für die Familien? Was lässt sich beobachten? Was lässt sich von den Aussagen über den Ansatz verifizieren? Das Angebot erreicht nach über zwei Jahren Laufzeit insgesamt ca. 40 Familien, von denen 25 regelmäßig 2-3 Tage in der Woche an KliK teilnehmen. Es stehen Familien auf der Warteliste, zudem haben sich Mütter bereits im Vorfeld (während der Schwangerschaft) für Mitte 2010 angemeldet, um sicher zu gehen, dass sie einen festen Platz erhalten. Die Rückmeldungen der Familien beziehen sich auf unterschiedliche Bereiche.

3 Erziehungsfragen: Die Fachkräfte stehen bei unterschiedlichen Fragen zur Seite und schauen sich gemeinsam mit den Eltern die Entwicklungs- und Bildungsprozesse der Kinder an, um Verhaltensweisen einschätzen und verstehen zu können. Diese gemeinsamen Beobachtungen und Reflexionen werden von den Eltern als sehr hilfreich angesehen; Verständnis für das Verhalten des eigenen Kindes sowie anderer Kinder ermutigen dazu, die kindliche Entwicklung als interessant und lehrreich zu betrachten, und Freude daran zu haben. Lernbiographische Beobachtungen: Die Durchführung der Bildungs- und Lerngeschichten nehmen die Familien als interessant und informativ wahr. Sie erhalten neben den Kenntnissen über den Bildungsstand ihrer Kinder eine ressourcenorientierte Dokumentation über die Entwicklung sowie Interessen ihres Kindes. Dementsprechend ausgearbeitete Angebote können übernommen und auch zu Hause durchgeführt werden.

4 Gemeinsames Frühstück: Die Familien genießen das gemeinsame Frühstück, um in entspannter Atmosphäre mit anderen Eltern ins Gespräch zu kommen, den Kontakt zum Personal aufzunehmen, und mit den Kindern gemeinsam in den Tag zu starten. Das gesunde Frühstück steht hier im Vordergrund und wird von den Eltern geschätzt. Kinder, die von Haus aus nicht die Möglichkeit haben, ein gesundes Frühstück bzw. generell ein Frühstück zu erhalten, lernen ein wichtiges Ritual in der Gemeinschaft, ebenso wie gesunde Lebensmittel kennen. Kontakt: Eltern melden zurück, dass KliK als Lebensraum wahrgenommen wird, andere Menschen kennen zu lernen, und Zeit mit anderen Menschen zu verbringen. Dies gilt für Erwachsene und Kinder in gleichem Maße. Eltern haben die Möglichkeit, sich mit anderen Eltern auszutauschen, den Vormittag gemeinsam zu verbringen und auch Verabredungen außerhalb von KliK zu treffen. Dementsprechend können Kinder andere Kinder kennenlernen, gemeinsam spielen und Angebote wahrnehmen. Die Kontaktaufnahme erfolgt in sicherem Raum, in dem auch immer wieder die Möglichkeit zum Rückzug gegeben ist. Vernetzung: Es bestehen inzwischen Kontakte zu verschiedenen Beratungsstellen und Therapeuten, Ärzten, Behörden und Kindertagesstätten. Stetiger Austausch und Gespräche werden durchgeführt, und den Familien der Zugang zu verschiedenen Institutionen erleichtert. Im Kontakt zu den Familien wird deutlich, dass Rituale, gesunde Ernährung, Angebote für die Kinder (Kreativ-, Rhythmik-, Bewegungsangebote etc.) von den Familien übernommen und auf den häuslichen Alltag übertragen werden. Im Leitartikel des Spiegel vom die große Sorge um die Kleinen steht: Die Sorge darüber, dass der Nachwuchs zu schlecht, zu spät, zu langsam gedeiht oder lernt, bestimmt in vielen Familien den Alltag. Das Vertrauen in die Kinder ist kleiner geworden... die neuen Eltern hören nicht mehr auf ihr Bauchgefühl. Sie misstrauen ihrem Instinkt. Sie wollen alles richtig machen und sind verunsichert. Die Welt ist hart geworden für Mütter und Väter. Mitleidslos. Man solle nur Kinder in die Welt setzen, wenn man sich auch gut um sie kümmern kann. Dieser Satz ist natürlich richtig. Aber er sagt auch: kümmert euch selbst darum. Aber ein wenig Hilfe kann manchmal nicht schaden. Als Gemeinwesen müssen wir daran interessiert sein, solche Hilfe langfristig zur Verfügung zu stellen, zumal das mit vertretbarem Kostenaufwand gut möglich ist.

5 Was sind die Perspektiven nach zweieinhalb Projektjahren? KliK ist im Sommer 2009 aus den Räumen des Gemeindehauses St. Georg in eigene Räume in der Kita St. Georg umgezogen. Damit sollen die Angebote der Elternbildung in Richtung Krippeneltern und auch Kindergarteneltern deutlich geöffnet werden. Besonders auch Väter, deren Kinder Krippen besuchen, sollen die Möglichkeit haben, das Väter-Angebot für sich zu nutzen. Perspektivisch können wir uns durchaus einen flexibleren Übergang zwischen Krippenangebot und KliK vorstellen: Eltern, die Zeit haben, die an bestimmten Tagen nicht berufstätig sind, nehmen mit ihrem Kind an KliK teil und können ihr Kind in der Einrichtung lassen, wenn sie an bestimmten Tagen arbeiten müssen, eine Umschulung oder andere Maßnahme der Agentur für Arbeit besuchen. Eltern, deren Kinder die Einrichtung besuchen, nutzen das Kommunikationsangebot für Eltern zum gegenseitigen Austausch oder zur Beratung. Sie werden wie schon jetzt gegebenenfalls an andere Hilfsangebote weiter vermittelt. Das Familienzentrum im Stadtteil ist dafür entsprechend vernetzt. Im Familienzentrum Jürgenohl ist das Projekt KliK bereits jetzt vernetzt mit den Angeboten Mittagstisch für Schulkinder, Hausaufgabenbegleitung und dem Angebot einer offenen Tür Arbeit für Kinder im Grundschulalter an drei Nachmittagen in der Woche im Gemeindehaus St. Georg. Eltern möchten auch mit dem zweiten Kind noch zu KliK kommen können, wenn sie dieses Angebot einmal als hilfreich erlebt haben. Und wir glauben: Die Einrichtung von Familienzentren mit ihren Begleitungs- und Kommunikationsangeboten macht Eltern Mut, überhaupt ein zweites oder auch drittes Kind bekommen zu wollen, weil sie wissen: wir sind in Goslar eben nicht damit allein gelassen. Möchten Sie mehr und Aktuelles über das Familienprojekt KliK, Kleine im Kommen erfahren? Dann besuchen Sie uns doch einmal auf unserer Homepage:

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