Frühjahrsausgabe Fatima-Weltapostolat. U.L.F. in Deutschland e.v.

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1 Frühjahrsausgabe 2019 Fatima-Weltapostolat U.L.F. in Deutschland e.v. 1

2 Inhalt Pontevedra 6 Francisco und die Vögel 14 Mit Maria für ein christliches Deutschland 17 Fatima-Nationalmadonna 20 Geistliches Symposium 22 Seherkindertag 24 Fatima-Gebetsstunde 25 In Memoriam 26 Glorreiche Geheimnisse des Rosenkranzes 30 Weihegebet 33 Kinderseite 34 Termine 35 Bücher/CD/DVD/ 49 Impressum Fatima-Weltapostolat U.L.F. in Deutschland e.v. Direktor Pfr. Thorsten Kremer Sekretariat Stettiner Str. 3, Petersberg Telefon: +49 (0) info@fatima-weltapostolat.de Internet: Layout: Harald Walter, Augsburg buero@wseonline.de Druck: Flyeralarm.com 2019 Fatima-Weltapostolat U.L.F. in Deutschland e.v. Auflage Stück Vorwort Liebe Fatima-Freunde, das Leitwort des Kartäuserordens lautet: Stat crux dum volvitur orbis das Kreuz steht, während die Welt sich dreht. In einer Welt, die sich rasend schnell verändert, beinhaltet dieser Spruch des Kartäuserordens eine wohltuende Wahrheit. Fast täglich erreichen uns über die Medien Nachrichten, die uns in Politik, Gesellschaft und Kirche Veränderungen übermitteln. Manche Veränderungen halten wir für sinnvoll, andere überfordern unser Menschsein, und wieder andere lehnen wir ab und wollen sie nicht. Auch das Fatima-Weltapostolat Unser Lieben Frau in Deutschland ist von Veränderungen nicht außen vor. Auch wir erleben in unserer geistlichen Gemeinschaft gar zu rasende Veränderungen. Mitglieder werden weniger, Aktive erleben eine Überforderung in ihrem Dienst und können nicht noch ein Mehr 2

3 leisten. Ferner hat man zunehmend den Eindruck, dass sich die Weitergabe der Botschaft von Fatima aufgrund des verdunstenden Glaubens in der Gesellschaft - als schwieriger gestaltet und der Einsatz für die Anliegen Unserer Lieben Frau erlahmt. Hinzu kommt die rein äußere Veränderung im Hinblick auf das Sekretariat, Verwaltung und Leitung. An dieser Stelle lenke ich noch einmal bewusst unseren Blick auf den Leitspruch der Kartäuser. Stat crux dum volvitur orbis das Kreuz steht, während die Welt sich dreht. Für uns als Fatima-Apostolat hieße dieser Spruch im übertragenen Sinne so: Auch wenn das Apostolat sich in den nächsten Monaten weiterhin verändern sollte, die Botschaft der Gottesmutter steht fest. Egal was für ein Wandel kommt und wie er aussieht, die Botschaft der Gottesmuter von Fatima ist unerschütterlich und bleibt bestehen. Diese Konstante ist für uns der Maßstab, an dem wir uns immer wieder orientieren sollen und müssen. Egal wie sich unsere geistliche Gemeinschaft in Zukunft noch verändern wird: Bei Maria und ihrer Bitte um das Rosenkranzgebet festzustehen, Werke der Buße und der Sühne aufzubringen und unser Herz der täglichen Bekehrung zuzuwenden dürfen wir bei allem Wandel niemals außer acht lassen! Christus und seine Mutter Maria sind die Ankerpunkte in unserer schnelllebigen und rasant sich wandelnden Welt und Gesellschaft. Ankerpunkte, die bleiben, und ich möchte Sie ermutigen, sich diese in Ihrem Leben stets zu bewahren. Stat crux dum volvitur orbis das Kreuz steht, während die Welt sich dreht. Mit den besten Segenswünschen Pfr. Thorsten Kremer, Direktor 3

4 Liebe Mitglieder und Freunde des Fatima-Weltapostolates, Ende vergangenen Jahres haben wir Sie angesichts der sehr knappen finanziellen Reserven des Apostolates um Unterstützung gebeten, um die Fortführung unserer Arbeit zu ermöglichen. Dank ihrer großzügigen Zuwendungen ist dies zumindest in den nächsten Monaten sichergestellt. Der Vorstand möchte sich bei Ihnen für alle Gebete und Zuwendungen ganz herzlich bedanken! Viele haben uns auch geschrieben und um Verständnis gebeten, dass sie das Apostolat nicht finanziell unterstützen können. Dafür haben wir großes Verständnis. Gleichzeitig haben viele angeboten, auf die Zusendung des Rundbriefs per Post zu verzichten, um Kosten einzusparen. Wir haben uns über alle Ihre Reaktionen auf unsere Bitte um Unterstützung sehr gefreut. Dies zeigt uns, dass wir als Mitglieder und Freunde des Apostolates zusammenstehen und die Anliegen der Muttergottes von Fatima von Herzen unterstützen! Ihre Zuschriften haben uns auch ermutigt und bestärkt, die Botschaft von Fatima gerade unter den schwierigen Bedingungen der heutigen Zeit weiter zu verbreiten. Wir möchten gern zusätzlich zu den bisherigen zweimaligen Rundbriefen per Post die modernen Medien wie und YouTube sowie unsere Website verstärkt nutzen. Über diese Medien ist es uns möglich, Sie aktuell über viele Belange des Fatima-Weltapostolats zu informieren. Dies kann über diese Medien sehr anschaulich durch Text-, Audio-, Bild- und Videobeiträge geschehen. Sollten sie selbst nicht über die Möglichkeit eines Zugangs zum Internet verfügen, dann ist es vielleicht möglich, dass Ihre Kinder, Enkel, Nachbarn oder Freunde neu erschienene Beiträge verfügbar machen. Wir möchten auf jeden Fall daran festhalten, allen unseren Mitgliedern, die dies wünschen, zweimal im Jahr unseren Rundbrief per Post zustellen zu lassen. Natürlich sind wir dankbar, wenn Sie den Rundbrief als pdf-datei schätzen und am Bildschirm lesen und uns dadurch helfen, Druck- und Portokosten zu sparen. Es ist uns bewusst, dass einige unserer Mitglieder nicht mehr in der Lage sind, den Rundbrief zu lesen. Auch die Kontaktaufnahme per Telefon oder Brief ist manchen nicht mehr möglich. Es ist uns sehr wichtig zu betonen, dass wir als große Gebetsgemeinschaft natürlich im Geist verbunden sind und füreinander beten. 4

5 Aus den dargestellten Gründen möchten wir Sie bitten, uns mitzuteilen, ob sie weiterhin den Rundbrief per Post erhalten möchten oder ob Ihnen die Zusendung über ausreicht. Weiter bitten wir Sie, uns Ihre -Adresse oder die Adresse eines Vertrauten mitzuteilen, damit wir Ihnen in Zukunft weitere Informationen aus dem Fatima-Weltapostolat zusenden und insgesamt engeren Kontakt halten können. Bitte unterstützen Sie die Arbeit des Apostolates auch weiterhin großzügig, damit wir nicht unseren wichtigen Dienst für die Anliegen der Muttergottes von Fatima hier in Deutschland aus einer materiellen Not heraus einstellen müssen! Beten wir für die dringend notwendige Neuevangelisierung Deutschlands auch immer wieder die untenstehenden Gebete, welche der Engel von Fatima die drei Hirtenkinder gelehrt hat. Herzliches Vergelt`s Gott! Mit freundlichem Gruß und besten Segenswünschen Diakon Walter Karger, 2. Vorsitzender Die Gebete des Engels von Fatima Mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete Dich an, ich hoffe auf Dich und ich liebe Dich. Ich bitte Dich um Verzeihung für jene, die an Dich nicht glauben, Dich nicht anbeten, auf Dich nicht hoffen und Dich nicht lieben. Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, in tiefster Ehrfurcht bete ich Dich an und opfere Dir auf den kostbaren Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu Christi, gegenwärtig in allen Tabernakeln der Erde, zur Wiedergutmachung für alle Schmähungen, Sakrilegien und Gleich-gültigkeiten, durch die Er selbst beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und des Unbefleckten Herzens Mariens bitte ich Dich um die Bekehrung der armen Sünder. 5

6 Pontevedra der vergessene Teil der Botschaft von Fatima Ein persönlicher Reisebericht von Diakon Walter Karger und Ulrike Karger, FWA Regensburg Ende Februar machten wir uns auf den Weg, um in Fatima (Portugal) und Pontevedra (Nord-Spanien) einem überaus wichtigen Teil der Botschaft von Fatima nachzuspüren. Kurz zur Erinnerung: Bei der dritten Erscheinung Unserer lieben Frau von Fatima, am 13. Juli 1917, lässt die Muttergottes die drei Hirtenkinder Lucia, Francisco und Jacinta die schreckliche Vision der Hölle sehen. Die Kinder sahen gleichsam ein Feuermeer und eingetaucht in dieses Feuer Teufel und Seelen, als wären sie durchscheinend und schwarz oder bronzefarbig glühende Kohlen in menschlicher Gestalt Die Muttergottes erklärt den Kindern nach dieser Vision: Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Die Muttergottes kündigt gleichzeitig an, sie werde wiederkommen und um die Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen bitten. Dies ist geschehen am 10. Dezember 1925, als Sr. Lucia Postulantin bei den Dorotheen-Schwestern in Pontevedra war. Das große Versprechen des Herzens Mariens Folgendes trug sich an jenem Tage zu: Die hl. Jungfrau erschien der Novizin Lucia zusammen mit dem Jesuskind. Maria legte ihre Hand auf Lucias Schulter, in der anderen Hand hielt sie ein mit Dornen umwundenes Herz. Das Jesuskind sprach zuerst: Habe Mitleid mit dem Herzen deiner Heiligsten Mutter, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen es ständig durchbohren, ohne dass jemand einen Sühneakt machen würde, um sie herauszuziehen. Dann sagte Maria: Meine Tochter, schau mein Herz, umgeben von Dornen, mit denen die 6

7 undankbaren Menschen durch ihre Lästerungen und Undankbarkeiten es ständig durchbohren. Suche wenigstens du mich zu trösten und teile mit, dass ich verspreche, all jenen in der Todesstunde mit allen Gnaden, die für das Heil dieser Seelen notwendig sind, beizustehen, die fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag beichten, die heilige Kommunion empfangen, einen Rosenkranz beten und mir während 15 Minuten durch Betrachtung der 15 Rosenkranzgeheimnisse Gesellschaft leisten in der Absicht, mir dadurch Sühne zu leisten. Nach mehr als 90 Jahren müssen wir leider feststellen, dass richtig ist, was Prof. Américo Pablo López-Ortiz, der internationale Präsident des Fatima-Weltapostolates sagt: Pontevedra ist der vergessene Teil der Botschaft von Fatima. Es geht ums Ewige Leben So machten wir uns also auf den Weg nach Fatima und Pontevedra, um diese vergessene Botschaft für uns und andere auszugraben und ans Licht zu heben. Wir durften sehr bald merken, dass der Himmel selber die Planung für unsere Pilgerfahrt übernommen hatte. Es war uns noch nicht einmal aufgefallen, dass genau in die Zeit unseres Portugal-Aufenthaltes der erste Samstag des Monats fiel. Wir hatten natürlich bestimmte Vorstellungen von unserer Wallfahrt aber worum es genau geht, das hätten wir mit einem Wort gar nicht sagen können. Das änderte sich im Airportliner auf der Fahrt zum Münchner Flughafen. Wir waren um 2.20 Uhr die ersten Fahrgäste. Normalerweise ist es zu so früher Stunde so: die Fahrgäste steigen ein, grüßen kurz, schweigen und schlafen. Diesmal war es anders. Ein älteres Ehepaar stieg in Regensburg zu und erkundigte sich leutselig, wo wir hinfliegen wollen. Wir fliegen nach Portugal und wollen in Fatima die Muttergottes besuchen. Die beiden reagierten total überrascht. Und der Mann fragte, nicht spöttisch sondern eher etwas unbeholfen, ob wir uns da das ewige Leben abholen wollen. Nun waren wir überrascht und sagten: Ja, letztlich geht es ums ewige Leben. Das war unsere erste Erkenntnis auf dieser kleinen Pilgerfahrt: Bei der Botschaft von Fatima und Pontevedra geht es um das Ewige Leben für uns selber und für alle anderen. Deswegen fahren wir dorthin, das ist unser Auftrag. Als Pilger und als Vertreter des Fatima-Weltapostolates, sprich: als Vertreter der Kirche. Seelen retten und ihnen den Weg zum Ewigen Leben zeigen, das ist unser aller Aufgabe und Verpflichtung. In dem Zusammenhang kommen einem sogleich die Worte der Muttergottes bei ihrer Erscheinung am 19. August 1917 in den Valinhos in den Sinn: Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder, denn viele Seelen kommen in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet. 7

8 Große Hindernisse auf dem Weg Mit diesen Gedanken und in Vorfreude auf Fatima und Pontevedra bestiegen wir das Flugzeug. Rasch waren wir in Lissabon, außergewöhnlich rasch hatten wir unser Gepäck und machten uns auf zur Autovermietung. Wie immer hatten wir das Auto bereits von daheim ausgebucht und per Kreditkarte bezahlt, so dass wir nur noch ein paar Formalitäten zu erledigen hatten (Ausweis und Führerschein vorlegen; eine Sicherheitszahlung hinterlegen). Noch nie hatte es Probleme gegeben. Aber dieses Mal. Vor kurzem hatte die Firma ihr System geändert. Es genügte nicht mehr nur die Kreditkarte, nein wir benötigten auch die PIN-Nummer. Wer weiß schon alle seine PIN-Nummern auswendig? Also gut, dann zahlen wir eben in bar. Aber nein: Barzahlung gibt es bei der Firma nicht mehr. Unwillkürlich kommt einem da die Stelle aus der Offenbarung des Johannes in den Sinn: Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. (Offb 13,17) Was sollten wir bloß tun? Nach Fatima hätten wir den Bus nehmen können. Aber wir wollten ja nach Pontevedra, das in Nord-Spanien liegt, etwa 60 km südlich von Santiago de Compostela. Gottlob: Wir hatten eine zweite Kreditkarte, und erst kürzlich die PIN-Nummer geändert, also noch in Erinnerung. Haben Sie schon einmal gebetet, als sie eine Kartennummer eingegeben haben? Dass es auch die richtige Nummer ist? Damit Sie zahlen können? Weil sonst nichts mehr geht. Gar nichts. Unsere Pontevedra- Wallfahrt wäre hier zu Ende gewesen. Aber gottlob die Gebete wurden erhört. Und so ging es per Auto nach Fatima. Wir waren erledigt, kaum dass unsere harmlose kleine Pilgerfahrt begonnen hatte. Die Muttergottes weint Vom internationalen Sekretariat des Fatima-Weltapostolates sind wir bei den Schwestern in Pontevedra angekündigt worden und haben den genauen Ablauf des 1. Samstages im Heiligtum von Pontevedra erhalten. Schon um 4.00 Uhr früh waren wir plötzlich wach. Das war gut so, denn die Fahrt nach Pontevedra dauert fast vier Stunden, und in Spanien ist eine andere Zeitzone. Früh aufstehen war auch insofern nötig, weil das kleine Heiligtum mitten in der historischen Altstadt liegt, die für Autos Hinter diesen unscheinbaren Klostermauern in der Altstadt von Pontevedra erschien im Jahr 1925 Jesus mit der Gottesmutter der Sr. Lucia. 8

9 komplett gesperrt ist, wie wir vor Ort feststellen mussten. Die Erscheinung des Jesus-Kindes und der Muttergottes ist nun schon bald 94 Jahre her. Von der Umsetzung der Bitten Jesu und seiner Mutter sind wir weit entfernt. Im Gegenteil: die Botschaft scheint völlig vergessen worden zu sein. Haben Sie sich auch schon manchmal gefragt, wie es der Muttergottes wohl gehen mag, wenn sich die Menschheit so gar nicht für ihre Worte der Liebe, für ihre Bitten und Anliegen zu interessieren scheint? Kurz vor unserem Abflug fiel uns ein kleines Büchlein in die Hände, das eine Schwester aus dem Karmel von Coimbra geschrieben hat, wo Sr. Lucia am 25. März 1945 nach ihrem Wechsel von den Dorotheen eintrat. Sie schildert darin, was die Gemeinschaft über ihre Mitschwester Lucia weiß. An einer Stelle berichtet sie, dass sie einmal ein Foto von Sr. Lucia vor einer Figur Unserer lieben Frau mit ihrem Dornen umwundenen Herzen gemacht hat. Das Foto war fertig, aber Sr. Lucia blieb noch eine Weile in Betrachtung vor dem Bildnis. Schließlich sagte Sr. Lucia und diese Worte waren ihr scheinbar unabsichtlich über die Lippen gekommen: Die Muttergottes weint. Heute ist in der ehemaligen Zelle von Sr. Lucia die Kapelle der Erscheinung eingerichtet. 9 Pontevedra Kapelle der Erscheinung Mit dieser für uns neuen Information fuhren wir um 5.00 Uhr früh von Fatima los, um im Kloster von Pontevedra den 1. Samstag des Monats mitzufeiern. Von den drei dort lebenden jungen Schwestern wurden wir bereits erwartet. Sie hüten das Heiligtum seit einigen Jahren, sind aber keine Dorotheen- Schwestern. Zunächst hatten wir die Möglichkeit, in der Kapelle der Erscheinung zu verweilen. Die Erscheinung des Jesuskindes und der Muttergottes fand am 10. Dezember 1925 in Lucias Zelle statt, heute Kapelle der Erscheinung. Gleich neben dem Eingang der Kapelle ist ein Bild, das die Szene der Erscheinung darstellt. Vorne im Altarbereich sehen wir links vom Tabernakel das Jesuskind auf einer Wolke. Rechts vom Tabernakel die Statue der Jungfrau Maria mit ihrem von Dornen umwundenen Herzen. Nach einer Weile der Stille schlossen wir uns den Gläubigen an, die in der Hauskapelle im Erdgeschoss den Rosenkranz betrachteten, so wie es die Muttergottes wünscht. Um Uhr feierten wir gemeinsam die hl. Messe. Über dem Altar kann man lesen: Gloria in excelsis deo.

10 Ehre sei Gott in der Höhe. Und genau diese Ehre bleiben wir Gott schuldig. Im Gegenteil, so sagt es die Botschaft von Fatima: Gott wird von uns Menschen beständig verletzt und beleidigt. Ebenso wie auch Unsere liebe Frau. Hauskapelle des Klosters Im Garten des Klosters 1. Begegnung mit dem Jesuskind Nach der hl. Messe hatten wir die Gelegenheit, in den Garten des Klosters zu gehen. Hier hatte Sr. Lucia als Postulantin die erste Begegnung mit dem Jesuskind ohne es zu ahnen. Es war wohl im November Sr. Lucia ging in den Garten und traf dort einen kleinen Jungen. Sie fragte ihn, ob er schon das Ave Maria könne. Der Junge bejahte, aber er konnte es nicht alleine sagen. Deswegen beteten sie das Ave dreimal gemeinsam. Weil der Junge das Ave danach immer noch nicht alleine aufsagen konnte, fragte ihn Sr. Lucia, ob er wohl die Kirche der hl. Maria kenne. Die Antwort war ja. So gab sie ihm den Auftrag, jeden Tag dorthin zu gehen und zu sprechen: O, meine himmlische Mutter, schenke mir dein Jesuskind! Mit diesen Worten wandte sich Sr. Lucia wieder ihrer Arbeit zu und vergaß die Begebenheit. Übrigens haben wir festgestellt, dass die Kirche der hl. Maria (Basilica de Santa Maria) nur zwei Gassen weit entfernt ist. Hier, im Garten des Klosters, erschien Jesus der Sr. Lucia zweimal in Gestalt eines Knaben. 10

11 Im Garten des Klosters 2. Begegnung mit dem Jesuskind Im Dezember hatte Lucia in ihrer Zelle dann besagte Erscheinung des Jesuskindes und der Muttergottes. Am 15. Februar 1926 trug Sr. Lucia den Abfallbehälter in den Garten und fand dort denselben kleinen Jungen vor wie im November des Vorjahres. Sie fragte das Kind: Hast du die himmlische Mutter um ihr Jesuskind gebeten? Da schaute das Kind Sr. Lucia an und stellte eine Gegenfrage: Und hast du das in der Welt verbreitet, worum dich die himmlische Mutter bat? Im selben Moment verwandelte sich der Eine Jesusfigur in Knabengestalt und eine kleine Gedenktafel an der Klostermauer erinnern an die Erscheinungen Junge in ein strahlendes Kind und Sr. Lucia merkte, dass es Jesus war. Sie klagte Jesus ihre Schwierigkeiten bzw. die Schwierigkeiten ihrer Oberin, die Andacht zu verbreiten. Außerdem gäbe es eine ähnliche Andacht ja bereits. Jesus bestätigte das, fügte aber hinzu, dass nur wenige Seelen dieser Andacht bis zum Schluss treu bleiben. Er sagte: Diejenigen Seelen, welche die fünf ersten Samstage eifrig und in der Absicht halten, um dem Herzen deiner himmlischen Mutter Sühne zu leisten, sind mir wohlgefälliger als jene, die dies 15mal in Lauheit und Gleichgültigkeit tun. Karneval in Pontevedra Wir waren vom kleinen Heiligtum in Pontevedra sehr angetan, und hoch beglückt, dass wir alle Orte der Erscheinungen sehen durften und beschlossen, am nächsten Tag wieder zu kommen. Im Hotel wurden wir auf die Sehenswürdigkeiten der Stadt aufmerksam gemacht, u.a. auf die Basilika der hl. Maria, zu der Sr. Lucia das Kind geschickt hat. Außerdem gibt es in Pontevedra eine Kirche, die der Muttergottes als Pilgerin gewidmet ist (die Peregrina ). Von dort aus zie- An dieser Kirche liebevoll Peregrina genannt - starten sonst die Pilger nach Santiago de Compostela, das 60 km nördlich liegt. Am Karneval ziehen schöne und fragwürdige Gruppen unter den Augen der Gottesmutter vorüber. 11

12 hen die Pilger jeden Tag los nach Santiago. Wir waren zunächst in dieser Kirche, tranken später einen Kaffee und stellten uns dann an den Straßenrand, um den angekündigten Karnevalsumzug zu sehen nicht ahnend, wie lange er dauern würde und was uns da erwarten sollte. Es hat sich so gefügt, dass wir genau gegenüber der Peregrina standen und der Karnevalsumzug sozusagen unter ihren Augen vorüberzog. Es gab sehr viele Tanzgruppen, die mit ihren bunten Federkostümen an den Karneval von Rio erinnerten. Mit sehr aufwendigen Kostümen, in die die Leute sicher viel Geld, Zeit und Mühen investiert haben. Aber es gab auch andere Gruppen: Gruppen, die anderen Göttern huldigten, die Teufel und Hölle verharmlosten und banalisierten oder die demonstrativ die Sünde zelebrierten. Trotzdem hatten wir den Eindruck, dass wir nicht weggehen sondern bis zum letzten Wagen bleiben sollen. Der vorletzte Wagen war besonders abstoßend. Es folgte der letzte Wagen, der wiederum besonders schön war. Auf der Zugmaschine dieses Karneval-Wagens war das Abbild einer Madonna zu sehen. Uns erschütterte der Name dieser Madonna. Es war Unsere liebe Frau in der Agonie. Der letzte Lkw im Karnevalszug hatte auf der Seite ein Abbild von Unsere Liebe Frau in der Agonie Welch ein Zeichen! Unsere Liebe Frau in der Agonie Wir sind in Deutschland losgefahren mit der Erkenntnis aus dem Buch von Sr. Lucias Mitschwester: Die Muttergottes weint. Im kleinen Heiligtum von Pontevedra lasen wir in der Hauskapelle die Worte: Gloria in excelsis Deo und stellten fest, dass die Menschheit Gott nicht die Ehre gibt. Beim Karnevalsumzug durften wir erleben, wie die Ehre Gottes auf verschiedene Art und Weise verletzt wird. Und nun dies: Unsere Liebe Frau in der Agonie. Welche Schlüsse können wir daraus ziehen? Wie sehr leidet die Muttergottes unseretwegen? Wir wissen es nicht. Aber jeder, wirklich jeder von uns, kann etwas dazu beitragen, die himmlische Mutter in ihrem Leiden zu trösten. Durch das Gebet und speziell durch die Übung der fünf ersten Samstage können wir Sühne leisten und so die Dornen herausziehen, die ihr Unbeflecktes Herz verletzen. 12

13 Die Übung der fünf ersten Samstage Als Sr. Lucia am 15. Februar 1926 das Jesuskind erneut im Garten traf, da stellte es ihr folgende Frage: hast du das in der Welt verbreitet, worum dich die himmlische Mutter bat? Was würde das Jesuskind wohl uns heute fragen? Was die fünf Samstage angeht, so erbitten das Jesuskind und seine Mutter eigentlich nichts Unmögliches. Hl. Messe, hl. Beichte, hl. Kommunion, das Gebet des Rosenkranzes, 15 Minuten der Muttergottes Gesellschaft leisten und z.b. ein Gesätzlein still betrachten. Das alles in der Intention, dem Unbefleckten Herzen Mariens Sühne zu leisten. An fünf aufeinander folgenden ersten Samstagen. Zeitlich ist Jesus jedoch flexibel. Notfalls geht es auch am Sonntag, wenn der Priester es erlaubt. Und warum fünf Samstage? Sr. Lucia gab ihrem Beichtvater nach einer inneren Eingebung folgende Antwort Jesu wieder: Meine Tochter, der Grund ist einfach: Es geht um die fünf Arten der Beleidigungen des Unbefleckten Herzens Mariens Es handelt sich um Beleidigungen gegen ihre Unbefleckte Empfängnis, gegen ihre Jungfräulichkeit, gegen ihre Gottesmutterschaft und zugleich die Ablehnung Mariens als Mutter der Menschen; es handelt sich um die Beleidigungen durch jene, die versuchen, den Kinderherzen Gleichgültigkeit, Verachtung oder gar Hass gegen Maria einzuflößen und es geht um die Verunehrung Mariens in heiligen Bildern. Die Herz-Mariä-Sühne-Samstage sind der Wunsch Jesu Er will die Sühne wegen all der Sünden, die dem Unbefleckten Herzen seiner Mutter gegenüber begangen werden. Es ist sein Wunsch, dass neben seinem Heiligsten Herzen das Unbefleckte Herz seiner Mutter verehrt wird. Das sollten wir immer im Auge behalten. Es geht nur um unsere Entscheidung, um den ersten Schritt. Dann werden wir alles gewinnen. Für uns und für andere. Wir geben Gott die Ehre - und gewinnen das Ewige Leben. Basilica de Santa Maria ganz in der Nähe des Klosters 13

14 Francisco und die Vögel Francisco liebte die Vögel sehr. In Sr. Lucias Erinnerungen lesen wir dazu: Er konnte es nicht ertragen, wenn man ihnen die Nester ausnahm. Stets zerbröckelte er auf einem Felsen einen Teil seines Mittagsbrotes, um sie zu füttern Sie kamen in großen Scharen. Er schaute ihnen voll Freude zu, wie sie mit vollem Kröpfchen auf die Bäume zurückflogen und dort ihr frohes Gezwitscher anstimmten, das er kunstvoll nachahmte und so in ihren Chor einstimmte. Eines Tages trafen wir einen kleinen Jungen, der ein Vögelchen, das er gefangen hatte, in der Hand trug. Voller Mitleid versprach Francisco ihm 20 Pfennig, wenn er es fliegen ließe. Der Junge nahm das Angebot an, wollte aber zuerst das Geld. Francisco ging deshalb von der Lagoa da Carreira, die etwas unterhalb der Cova da Iria liegt, nach Hause zurück, um die 20 Pfennig zu holen und den Gefangenen zu befreien. Als er ihn wegfliegen sah, klatschte er vor Freude in die Hände und rief: Pass gut auf! Lass dich nicht mehr fangen! Was will uns diese Begebenheit sagen? Als erstes: Francisco liebte die Vögel. Und aus dieser Liebe heraus war er bereit, für die Vögelchen Opfer zu bringen. Er teilte mit ihnen das Brot. Und dabei hatte er selber die größte Freude. Zweitens: Francisco hatte ein mitleidiges Herz. Deswegen wollte er das gefangene Vögelchen befreien. Er bot dem Jungen einen Preis, um das Vögelchen zu befreien. Allerdings: der Junge beharrte auf der sofortigen Zahlung des Lösegeldes. Und so hat sich Francisco auf den Weg nach Hause gemacht. Und das war ein weiter Weg. Aber er hat dieses Opfer gebracht, um den kleinen Gefangenen frei zu kaufen. Was hatte er für eine Freude, als er den Vogel fortfliegen sah! Und er gab ihm auch noch eine Ermahnung mit auf den Weg, nämlich dass er gut aufpassen und sich nicht wieder fangen lassen solle. Pedro Valinho Gomes, der Pilgerdirektor des Heiligtums von Fatima, deutete diesen Vorfall wie folgt: Diese kleine Begebenheit zeigt, was Sühne ist. Einen Gefangenen frei lassen ohne eigenen persönlichen Gewinn. Francisco hatte persönlich nichts davon, außer der großen Freude. Er zahlte einen Preis und hoffte, dass der Vogel sich nicht wieder fangen lassen würde. 14

15 Das gefangene Vögelchen ist also Symbol für die Seele, die irgendwie in Unfreiheit, in Gefangenschaft geraten ist. Wie viele sind heute gefangen in Sünde, Lüge, Esoterik, Abhängigkeiten aller Art. Sie sind so sehr verstrickt, dass sie sich nicht mehr selber daraus befreien können. Und da braucht es Menschen wie Francisco, die bereit sind, einen Preis zu zahlen, um diese Gefangenen frei zu kaufen. Menschen, die bereit sind, Sühne zu leisten, zu beten, zu opfern. Sie selber haben gar nichts davon außer der großen Freude, dass ein Mensch die Freiheit wiedererlangt hat. Vermutlich werden sie zu Lebzeiten davon nicht einmal etwas erfahren. Aber die Freude im Himmel wird groß sein. Die Muttergottes erbittet von den Kindern von uns das Gebet und Opfer für die Seelen. Die Muttergottes erbittet von uns Sühne für andere. Bei ihrer vierten Erscheinung am 19. August 1917 im kleinen Tal, den Valinhos, spricht die Muttergottes ganz klare Worte: Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder, denn viele Seelen kommen in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet. Viele Seelen werden vom Widersacher Gottes gefangen genommen und können sich aus seinen Klauen nicht mehr selbst befreien. Rettung ist aber möglich: durch Gebet und Opfer für diese Seelen. Ob wir sie kennen oder nicht. Vielleicht können wir das noch einmal mit einem Vogel-Gleichnis deutlich machen: In unserem Garten sind sehr viele Vögel. Jeden Tag erfreuen sie uns durch ihr Gezwitscher und durch ihren Besuch am Vogelhaus. Wenn sie satt sind, fliegen sie zu den Büschen gegenüber und freuen sich des Lebens. Eines Tages große Aufregung und großes Entsetzen bei der Vogelschar. Unvermittelt war ein Raubvogel von oben in die Büsche gestürzt, um einen von ihnen zu greifen. Es ist noch mal gut gegangen. Der Räuber musste unverrichteter Dinge abziehen. Mit den Seelen ist es ähnlich. Viele sind in großer Gefahr verloren zu gehen, dem Räuber in die Hände zu fallen oder dem Löwen, der umher- 15

16 schleicht und schaut, wen er verschlingen kann. Um die Vögelchen die Seelen - zu retten, dafür sucht die Muttergottes Helfer, Mitarbeiter, Beter, Menschen, die bereit sind, Sühne zu leisten, ohne einen persönlichen Vorteil zu suchen. Sie werden nicht um ihren Lohn kommen. Ja, ihr Lohn im Himmel wird groß sein. Diakon Walter Karger und Ulrike Karger, FWA Regensburg Fatima bewegt Video-Kanal des Fatima-Weltapostolates in Deutschland e.v. Fatima bewegt uns immer wieder. Besonders wenn wir eine Pilgerreise unternehmen oder uns zu Hause mit den Botschaften auseinandersetzen. Viele erleben das Wirken der Muttergottes und geben in Gesprächen begeistert Zeugnis davon. Mit unserem Video-Kanal Fatima bewegt wollen wir diese Erlebnisse und Zeugnisse für viele zugänglich machen. Begonnen haben wir mit einem Bericht vom Abschlussgottesdienst mit der Fatima-Pilgermadonna im Bistum Paderborn. Weiter sehen Sie eine Anzahl von Eindrücken bei einer Pilgerfahrt nach Pontevedra (dort erschienen das Jesus- Kind und die Muttergottes in der Klosterzelle von Sr. Lucia am 10. Dezember 1925/ Herz-Mariä-Sühnesamstage). Wir haben auch einen Kurzfilm über das Gießen einer Muttergottesstatue eingestellt. Einige Beiträge sind dem Leben der Hirtenkinder gewidmet. Sie finden den Kanal ganz einfach auf YouTube unter dem Suchbegriff Fatima bewegt Wenn Sie Vorschläge für weitere Beiträge haben ober selbst einen eigenen Beitrag veröffentlichen möchten, setzen Sie sich bitte mit unserem Sekretariat in Verbindung. 16

17 Mit Maria für ein christliches Deutschland Liebe Fatima-Freunde, wieder stehen wir vor einem neuen Pilgerjahr und noch immer stehen uns die Bilder des vergangenen Sommers vor Augen, als wir mit der Fatima- Nationalmadonna durch unser Bistum pilgerten und viele Menschen in den Gemeinden der Gottesmutter ihre Grüße brachten und ihre Bitten vortrugen. Auch in diesem Sommer ist die Pilgermadonna u.a. wieder bei uns zu Gast, im Bistum Paderborn. So stehen jetzt schon viele Termine in Gemeinden und Einrichtungen fest. Das Motto, das die Fatima-Madonna in diesem Jahr begleiten soll, ist: Mit Maria für ein christliches Deutschland. Wir unterstützen damit auch das Gebetsanliegen Gebetssturm für ein christliches Europa, initiert von Frau Clara Ruhland-Rehle vom Forum deutscher Katholiken. Anmeldung hierfür: oder Wer die Weltsituation und die Situation in Europa und Deutschland beobachtet, muss mit Erschrecken feststellen, dass diese äußerst labil geworden ist. Vieles, was wir als normal und sicher gesehen haben, ist fraglich geworden und ins Wanken gekommen. Rüstungsverträge, die uns den Frieden garantieren sollten, werden plötzlich gekündigt. Die Zukunft der EU und deren Zusammenhalt wird fraglich. Immer mehr rechtsgerichtete und radikale Regierungen entstehen. Auf religiösem Gebiet erleben wir, wie unsere Kirchen immer leerer werden und viele Gläubige der Kirche den Rücken kehren. Durch die Aufarbeitung der Missbrauchsskandale wird die katholische Kirche zudem weltweit erschüttert. Es erweckt den Anschein, als würde unsere Zeit durch einen schweren negativen geistigen Sturm heimgesucht. Es stellt sich die Frage, wo ist der Lotse, der uns in dieser Situation führt? Reicht es nicht, wenn wir uns der Liebe Gottes und der Gottesmutter sicher sein können oder sind wir nicht auch selbst gefragt zu handeln? Vor 80 und 100 Jahren haben in ähnlicher Situation Hochmut, Glaubenslosigkeit und Größenwahn die Menschheit in 17

18 zwei blutige Weltkriege geführt. Die Botschaft, die 1917 von Maria an die Welt erging, wurde nicht beachtet oder war noch nicht bekannt. Was haben wir daraus gelernt? Wo stehen wir heute? Werden nicht auch jetzt wieder alle göttlichen Gebote mit Füßen getreten? Glaubt der moderne Mensch nicht wieder erneut, er sei das Maß aller Dinge? Der Zeitgeist ist die Richtung für viele. Man vergisst, Gott die Ehre zu geben und die Sakramente werden missachtet. In unserer heutigen Situation ist die Botschaft von Fatima genau so aktuell wie vor 100 Jahren. Man soll Gott nicht mehr beleidigen, der schon so sehr beleidigt worden ist. Vor achtzig Jahren kannten in Deutschland die Wenigsten die Botschaft von Fatima, heute haben sehr viele davon gehört. Die Gottesmutter weist die Menschen darauf hin, was für ihr Heil wichtig ist: Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden und es wird Friede sein. Es liegt an uns, den Weg in die Zukunft mit zu bestimmen. Wachen wir endlich auf aus dem Schlaf einer gesättigten Wohlstandsgesellschaft, ehe es zu spät ist. Es ist fünf vor zwölf. Aber es bleibt noch Zeit, etwas für unsere Zukunft und die unserer Kinder und Kindeskinder zu tun, damit sie nicht in eine glaubens- und wertelose Zeit hineinwachsen, an deren Ende womöglich wieder eine Katastrophe steht. Wir tragen die Verantwortung für all unser Handeln und müssen uns dafür einst vor Gott rechtfertigen. Die Lösung all dieser Probleme in unserer Zeit, bietet uns der Himmel durch Maria, die in mütterlicher Liebe und Sorge, in all ihren Botschaften in den verschiedensten Erscheinungsorten rund um den Erdball, besonders aber in Fatima, die Menschen warnt und ermahnt und auf den richtigen Weg hinweist. Es gilt, für eine friedliche und christliche Zukunft Deutschlands und Europas, endlich die Worte der Gottesmutter ernst zu nehmen und umzusetzen. Die Muttergottes ruft die Menschen auf, ihr Leben zu ändern. Sie bittet uns um das tägliche Rosenkranzgebet, um die Andacht zu ihrem Unbefleckten Herzen und dessen Verehrung. Sie bittet um Opfer zur Bekehrung der Sünder und um Sühne für die vielen Beleidigungen gegen ihr Unbeflecktes Herz und das ihres göttlichen Sohnes. Als Sühne-Tag wird von ihr der erste Samstag im Monat empfohlen und zwar mit dem Rosenkranzgebet, einer Viertelstunde Betrachtung der 15 Rosenkranzgeheimnisse, der Beichte und dem Kommunionempfang. Für die heutige Zeit empfiehlt sich auch besonders das Engelsgebet von Fatima, nämlich für die zu beten, die nicht glauben, die nicht anbeten, nicht hoffen und nicht lieben. Den Menschen, die ihre Bitten ernst nehmen, umsetzen und leben, verspricht die Muttergottes viele Gnaden. 18

19 Wir wollen daher auch in diesem Sommer mit der Fatima-Nationalmadonna die Botschaft von Fatima zu den Menschen bringen, dass sie sie besser kennenlernen und ihrem Leben eine neue Orientierung geben können. Vor allem aber wird jedem Gläubigen und den Pfarreien die Möglichkeit zur Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens gegeben. Es ist diese Weihe, die Wunder bewirken kann, wie die Weltweihe Papst Johannes Paul II. von 1984 beweist. Von der Muttergottes 1917 in Fatima gewünscht, führte diese Weihe dazu, dass der Kommunismus in Osteuropa zusammenbrach. Mit den obigen Vorsätzen und der Intention für ein christliches Deutschland und Europa zu beten, kann eine Neuchristianisierung unseres Vaterlandes möglich werden, wie andere positive Ereignisse in der Vergangenheit (Rosenkranz-Sühnekreuzzug in Österreich mit Abzug der russischen Truppen, Bewahrung Portugals vor Bürger- und II. Weltkrieg durch Rosenkranz usw.) zeigen. Der heilige Papst Johannes Paul II. sagte dazu, wie schon einmal zitiert, am 18. November 1980 in Fulda: Mit Bonifatius begann gewissermaßen die Geschichte des Christentums in Eurem Land. Viele sagen, diese Geschichte neige sich jetzt ihrem Ende zu. Ich sage Euch: Diese Geschichte des Christentums in Eurem Land soll jetzt neu beginnen, und zwar durch Euch, durch Euer im Geist des heiligen Bonifatius geformtes Zeugnis! Jeder Leser kann in Absprache mit seinem Pfarrer und dem Fatima-Apostolat für Deutschland für einen Besuch der Nationalmadonna in seiner Gemeinde oder Diözese eine Anfrage beim Fatima-Apostolat bzw. deren Leiter in den Bistümern stellen. Einen kleinen Eindruck von der Pilgermadonna bekommt man durch ein kurzes Video auf YouTube im Internet. Unter dem Begriff Fatima bewegt werden Bilder von der Verabschiedung der Fatima-Nationalmadonna im Hohen Dom zu Paderborn gezeigt. Gerd Schlüter, Laienleiter FWA Erzbistum Paderborn 19

20 Die Fatima-Nationalmadonna nahe bei den Menschen im Pastoralen Raum Medebach-Hallenberg Pfarrer Dr. Funder stellt die Gläubigen seines Pastoralen Raumes unter den besonderen Schutz der Gottesmutter Wie in der Marienerscheinung 1917 in Fatima die Gottesmutter den Kindern angekündigt hatte, dass sie wiederkommt, so kommt die Muttergottes symbolisiert in Form der Fatima-Nationalstatue wieder zu den Menschen. An ihrer letzten Station im Erzbistum Paderborn vor der Verabschiedung im Hohen Dom zu Paderborn war sie unterwegs zu den Gläubigen in mehreren Kirchengemeinden des Pastoralen Raumes Medebach-Hallenberg. Im Hochamt der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Medebach, das mit Kinderkirche und der Fatima-Marienstatue gefeiert wurde, war sie außerordentlich willkommen. Pfarrer Dr. Achim Funder, der Leiter des Pastoralen Raumes Medebach-Hallenberg, zelebrierte ein sehr würdiges Hochamt, das mit einer ausdrucksvollen Gesangseinlage des Ave Maria belebt wurde. Er sprach das große Weihegebet an die Gottesmutter vor der Fatima-Nationalstatue, um die sich die Kinder der Kinderkirche mit Kerzen versammelten hatten. Damit stellte er die Gläubigen seines pastoralen Raumes unter den einzigartigen Schutz der Gottesmutter. Der einwöchige Besuch begann im St. Josefs-Haus in Hallenberg, wo die Nationalmadonna von Pastor i.r. Hans-Christian Klose begrüßt wurde. Pastor Klose freute sich über das Wiedersehen der Fatima-Nationalmadonna, die er bereits von seiner ehemaligen Wirkungsstätte in den 70-er Jahren kannte. Als besondere Form der Predigt wählte er das Erinnerungsgespräch mit der Gottesmutter, in dem er die Entwicklung der Botschaft von Fatima bis heute sehr authentisch darstellte. Somit 20 Pfarrer Dr. Achim Funder spricht das große Weihegebet vor der Nationalmadonna in der Pfarrkirche St. Peter und Paul, Medebach

21 veranschaulichte er den Zuhörern sehr lebensnah die Beziehung zur Marienstatue und prägte die stärkende und heilbringende Wirkung der symbolischen Figur den Gläubigen bildlich ein. Neben den Bewohnern des St. Josefs-Hauses in Hallenberg besuchte die Nationalstatue kurze Zeit später zur Heiligen Messe die Bewohner des Wohn- und Pflegeheims in Medebach, wo sie freudig aufgenommen wurde. Mit Ehrfurcht und Begeisterung nahmen die Teilnehmer der kleineren und größeren Fatima-Gebetsgruppen in den Kirchengemeinden die Anwesenheit der Fatima-Nationalstatue auf. Gläubige, die sonst im Wesentlichen unbeachtete von der Öffentlichkeit in stetiger Beharrlichkeit den Rosenkranz beten, erlebten eine ungewohnte Beachtung und fühlten sich in ihrem ausdauernden Handeln durch den Besuch der Nationalmadonna gestärkt. Um die jungen Menschen mit der Botschaft der Nationalmadonna zu erreichen, verlegte die Hanse-Grundschule Medebach wie selbstverständlich den Seelsorgeunterricht von ca. 100 Kindern in die Pfarrkirche St. Peter und Paul. Die Grundschulkinder gingen den Fragen nach: Was ist das Besondere an dieser Marienstatue, woran erinnert sie uns und was will sie uns sagen? Bei der Beantwortung der Fragen unterstützte sie der ausschnittsweise gezeigte Film: Das Sonnenwunder von Fatima, in dessen Mittelpunkt die Seherkinder stehen. In dem Film wird deutlich, dass die Menschen den Aussagen der Hirtenkinder über die Marienerscheinungen vor 100 Jahren nicht geglaubt haben. Erst nach dem Sonnenwunder, so erfahren die Grundschulkinder, geben einige Menschen ihre Zweifel auf und nehmen die Aussagen der Kinder ernst. Auch Gruppen von Kindergartenkindern besuchten die Nationalmadonna in der Pfarrkirche und vernahmen dabei die Geschichte der Seherkinder. Die Kleinen bewunderten die Statue der Gottesmutter und lobten sie mit einem Lied, einer selbstständig entzündeten Kerze und sprachen den Gruß AVE Maria. Der Besuch der Nationalmadonna hat viele interessierte junge und alte Menschen im pastoralen Raum erreicht und im Bewusstsein des Einzelnen die Gemeinsamkeiten im Glauben und das Vertrauen zur Gottesmutter gestärkt. Quelle: Beate Clement-Klütsch,

22 Geistliches Symposium im Fatimaweltapostolat Würzburg Schon zum dritten Mal veranstaltete die Würzburger Pfarrgemeinde St. Peter und Paul ein geistliches Symposium. In den vergangenen Jahren beschäftigten sich die Teilnehmer mit dem seligen Kaiser Karl von Österreich und Romano Guardini. In diesem Jahr veranstaltete die Gemeinde zusammen mit dem Würzburger Fatimaweltapostolat, dem Institutum Marianum, mit dem Internationalen Mariologischen Arbeitskreis Kevelaer, mit der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Mariologie und mit der Legion Mariens Würzburg ein Symposium, das besonders den heiligen Francisco Marto von Fatima in den Blick nahm. Anlass ist der 100. Todestag, dessen am Donnerstag vor dem Symposium gedacht wurde. Das Leben des jungen Heiligen und die Berufung der Kinder zur Heiligkeit standen im Mittelpunkt. 22 Nach dem Rosenkranzgebet und der festlichen Messe in der Pfarrkirche schloss sich der erste Vortrag von Prof. Manfred Hauke aus Lugano an, der sich biografisch und theologisch mit dem kindlichen Heiligen beschäftigte. Im Anschluss beleuchtete Prof. Lothar Wehr aus Eichstätt die Rolle des Kindes im Alten und Neuen Testament und wies auf die neue Haltung gegenüber den Kindern hin, die Jesus durch sein Wirken herbeigeführt hat. Nach dem gemeinsamen Mittagessen sprach Bernhard Meuser vom You- Cat-Zentrum über den neuen YouCat für Kinder und dessen Möglichkeiten,

23 die Heiligung der Kinder besser in den Blick zu nehmen und zu entfalten. Sein Votrag war passenderweise überschrieben: "Macht den Kindern den Himmel auf!". Nach Kaffee und Kuchen schloss der geistlich ertragreiche Tag mit einer Andacht zu Ehren des heiligen Francisco. Text und Fotos: Vikar Christian Stadtmüller, FWA Würzburg Gott, unser barmherziger Vater, du liebst die Unschuld und preist die Niedrigen. Wir bitten dich: lass uns nach dem Vorbild des heiligen Francisco Marto dir in der Einfachheit des Herzes dienen und so einst das Himmelreich erlangen. Darum bitten wir dich auf die Fürsprache des unbefleckten Herzen Mariens durch Christus, unseren Herrn. Amen. Mein Gott, ich glaube an dich, ich bete dich an, ich hoffe auf dich und ich liebe dich. Ich bitte dich um Verzeihung für jene, die an dich nicht glauben, dich nicht anbeten, auf dich nicht hoffen und dich nicht lieben. Amen. FATIMAWELTAPOSTOLAT WüRZBURG 2019 Text und Foto: Gebetsbild 2019 des FWA Würzburg, Vikar Christian Stadtmüller 23

24 Seherkindertag in Würzburg im Jahr des 100. Todestages des Hl. Francisco Marto Der traditionelle Festtag der Seherkinder, den das Würzburger Fatimaweltapostolat Jahr für Jahr veranstaltet, stand 2019 ganz unter dem Jahresmotto "Jesus trösten und froh machen". Der heilige Francisco Marto, von dem diese Worte stammen und der am 4. April vor 100 Jahren verstorben ist, rückte an diesem Seherkindertag in besonderer Weise ins Zentrum der Betrachtung für Kinder und Erwachsene. Nach dem von den Kindern vorgebeteten Rosenkranz feierte der Würzburger Diözesanleiter Vikar Christian Stadtmüller mit den Priestern des Apostolates das Hochamt zu Ehren der heiligen Seherkinder. Nach der Messe nahmen wieder viele Kinder und auch Schwangere die Einladung an, sich mit den Reliquien der Seherkinder segnen zu lassen. Wie im vergangenen Jahr fand die Feier in der Pfarrkirche St. Peter und Paul statt. Text und Fotos: Vikar Chr. Stadtmüller, FWA Würzburg 24

25 Fatima-Gebetsstunde am 4. April 2019 zum Gedächtnis des 100. Todestages des Hl. Francisco Marto in Monschau - Kalterherberg Am heutigen 4. April 2019 jährt sich zum 100. Mal der Todestag des Heiligen Francisco Marto, eines der drei Seherkinder von Fatima. Aus diesem Grunde hatte die Pfarre von Fatima zu einer weltweiten Gebetsstunde in den Abendstunden dieses Tages aufgerufen, bei der in den Anliegen der Gottesmutter, Unserer Lieben Frau von Fatima, und zum Andenken an den verstorbenen Heiligen Francisco im Rosenkranzgebet und in der Anbetung vor dem Allerheiligsten für den Frieden in der Welt, um Umkehr und Versöhnung der Menschen untereinander und mit Gott gebetet werden solle. Für die Gruppe des Fatima-Weltapostolates Aachen-Eifel konnte diese besondere Gebetsstunde in der Pfarrkirche St. Lambertus unserer Heimatgemeinde St. Lambertus Kalterherberg stattfinden. In der mit der Fatima-Statue des Fatima-Apostolates unserer Diözese und einem Bild des Heiligen Francisco festlich geschmückten Kirche versammelten sich die Teilnehmer vor dem Allerheiligsten. Dabei war es schon ein besonderes Gefühl, sich zur gleichen Zeit mit Betern auf der ganzen Welt verbunden zu fühlen, die alle in den gleichen Anliegen beten. Nach einführenden Worten zu den Ereignissen von Fatima und zur Lebensgeschichte des so jung verstorbenen Sehers, der sein kurzes Leben seit den Erscheinungen der Muttergottes im Jahre 1917 ganz dem Gebet und dem Opfer geweiht hatte, wurde im Gebet des schmerz-haften Rosenkranzes des Leidens und Sterbens unseres Herrn Jesus Christus gedacht, ganz im Sinne Fatimas. Die Feierstunde schloss mit einem Weihegebet an das Unbefleckte Herz Mariens. Besonders erfreulich ist, dass zum ersten Mal in unserer Pfarrkirche eine Gebetsstunde im Geiste von Fatima stattgefunden hat, an der sowohl Angehörige des Fatima-Apostolates als auch Bewohner unseres Ortes teilgenommen haben. Norbert Jansen, FWA Aachen 25

26 In Memoriam Hedwig Grobmeier Frau Hedwig Grobmeier wurde am 09. April 2019 heimgerufen. Viele Jahre wirkte Hedi Grobmeier als Laienleiterin in der Diözese Regensburg. Ein Herzensanliegen war ihr stets, über die Botschaft U.L.F. von Fatima zu sprechen. Hedi Grobmeier hat viele Busfahrten ins Kloster Weltenburg organisiert und Vorträge über die Botschaft von Fatima gehalten. Eine besondere Begabung von ihr war, auf die Menschen zuzugehen und sie als Mitglieder zu gewinnen. 26

27 Das gelang ihr natürlich nur, weil sie erkannt hat, wie wichtig die Botschaft für die Menschheit auch noch heute ist. Sie hat so gelebt, wie die Gottesmutter in Fatima es wünschte. Das Rosenkranzgebet war ihre beste Medizin. Diese Fatima-Madonna am Marienküppel in Petersberg hat Frau Hedi Grobmeier dem Fatima-Weltapostolat U.L.F. in Deutschland gestiftet. Wir haben ihr herzlich zu danken für all ihre Unterstützung und ihren Einsatz. Im hl. Messopfer haben wir ihrer gedacht. Text: Renate Sust / Fotos: Renate Sust / Fam. Grobmeier 27

28 Dr. Angelika Pokropp-Hippen Am Dienstag, dem 26. März 2019 verstarb nach langem Krebsleiden im Alter von 64 Jahren unsere Schriftführerin Frau Dr. Angelika Pokropp-Hippen. Frau Dr. Pokropp-Hippen war eine tiefgläubige Marienverehrerin und seit Mitglied im Fatima-Weltapostolat U.L.F. in Deutschland. Viele Jahre engagierte sie sich als eine der Vertreterinnen für die Diözese Münster im Nationalen Arbeitskreis für die Verbreitung der Botschaft von Fatima. Am wurde sie als Schriftführerin in den Vorstand gewählt. Auch noch während ihrer schweren Krankheit hat sie in diesem Gremium tatkräftig mitgearbeitet. Jährlich veranstaltete die Buchautorin (z. B. An deiner Hand Mit Maria zu Jesus ) und Vortragsreisende marianische Tagungen in Freckenhorst mit namhaften Referenten. Die engagierte Katholikin war über 25 Jahre lang ärztlich und psychotherapeutisch aktiv und weit über das Münsterland hinaus bekannt als engagierte und kompetente Lebensrechtlerin. Wir danken Frau Dr. Pokropp-Hippen von Herzen für ihr großes Engagement und haben ihrer im hl. Messopfer gedacht. Text: Felizitas Küble / Erika Flügel, Foto: Privat 28

29 Pfarrer Dr. Adolf Fugel Am Donnerstag, 11. April 2019, ist Pfarrer Dr. Adolf Fugel, Ehrendomherr, Dr. theol. Dr.h.c., nach längerer Lymphdrüsenkrebs-Krankheit in Gyál bei Budapest, Ungarn gestorben. Geboren 1943 in Groß Sankt-Nikolaus in Rumänien in einer volksdeutschen Familie. Deutsche Grundschulen. Gymnasium für Kirchenmusik, anschließend theologische Studien in Alba-Iulia/Karlsburg (Siebenbürgen) in ungarischer Sprache wurde er dort zum Priester geweiht, war 1974 Kooperator in Österreich, 1975 Pfarrverweser in Deutschland und anschließend viele Jahre Pfarrer in Utzenstorf BE. Weiterführung der theologischen Studien und 1989 Promotion Dr. theol. in Fribourg. Mitarbeit an Zeitungen und Zeitschriften. Veröffentlichung von Artikeln und Büchern Gründung des BENEDETTO VERLAGS. Er war bekannt als Chefredaktor der Katholischen Sonntagszeitung, Gründer und Geistlicher Leiter der Gebetsgemeinschaft Lebendiger Rosenkranz Schweiz sowie von 1987 bis 2005 Geistlicher Leiter des Fatima-Weltapostolats der Deutsch-Schweiz. Im Jahr 2000 gründete er die Quartalsschrift Schweizer Fatima-Bote und war viele Jahre dessen Redakteur. Sein reiches, umfangreiches theologisches Wissen fand Niederschlag in unzähligen Büchern und Schriften. Pfr. Fugel war ein zutiefst überzeugter und überzeugender katholischer Priester, der sich für die Sache des wahren Glaubens national und international außerordentlich einsetzte. Mögen Gott und die Muttergottes ihn für seinen priesterlichen Dienst auf Erden und für seine unermüdliche Arbeit zur Verbreitung der Botschaft U. L. F. von Fatima, insbesondere der Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens durch die Ersten Fünf Samstage, die er immer gefördert hat, belohnen! Text: FWA der Deutsch-Schweiz/WAF, Intern. Sekretariat, Foto: Privat Das irdische Leben von Frau Grobmeier, Frau Dr. Pokropp-Hippen und Pfarrer Dr. Fugel ist nun zur Vollendung gelangt. GOTT allein weiß um alle gegangenen Wege und um all das Gute, das sie durch ihren Dienst an den Menschen und den Einsatz für die Botschaft von Fatima in die Welt gebracht haben. Mögen sie ruhen in Frieden! 29

30 Meditationen zu den Geheimnissen des Rosenkranzes von Pfarrer Franz Hilfenhaus 1. Teil Die glorreichen Geheimnisse 1. Jesus, der von den Toten auferstanden ist Herr Jesus Christus, du hast den Tod besiegt und bist als der Auferstandene viele Male den Jüngern erschienen und ihnen begegnet. Du hast ihnen als Zeichen für die Wahrheit deine Wunden von der Kreuzigung gezeigt: an den Händen, an den Füßen, deine Seitenwunde. "Mein Herr und mein Gott!" hat der Apostel Thomas bekennend gesagt. Bei jeder hl. Messe sprechen und anerkennen wir damit laut das Geheimnis unseres Glaubens: "Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, deine Auf-erstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit. Dabei gedenken deine Diener und dein heiliges Volk in tiefster Anbetung deines "heilbringenden Leidens, der Auferstehung von den Toten und der glorreichen Himmelfahrt (1. Hochgebet der hl. Messe)." Du hast dich selbst erniedrigt und wurdest gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz; darum hat Gott dich erhöht und dir einen Namen gegeben über alle Namen erhaben, damit jeder seine Knie beugt und bekennt: Du Jesus Christus, bist der Herr (vgl. Phil 2,8-11). 2. Jesus, der in den Himmel aufgefahren ist Herr Jesus Christus, vom Evangelisten Lukas wissen wir: Vierzig Tage hindurch bist du den Aposteln erschienen und allen, die dir glaubten, und du hast dich lebendig erwiesen nach Leiden und Kreuzestod durch viele Beweise. Und du hast mit den Menschen über das Reich Gottes gesprochen, über den Vater und über den Heiligen Geist als Tröster, an den sie glauben und den sie verkünden sollten (vgl. Apg 1,3). Und so gabst du auch der jungen Kirche den Taufbefehl: "Macht alle Völker zu meinen Jüngern und tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Lehrt sie 30

31 alles halten, was ich geboten habe. Ich bin bei euch alle Tage eures Lebens, bis zum Ende der Welt (Mt 28,19f)". "Eine kleine Weile und ihr seht mich nicht mehr Ich gehe zum Vater Ihr werdet weinen und klagen, aber eure Trauer wird zur Freude werden Und eure Freude nimmt euch niemand weg (Joh 16,16-23)." Ja, Herr, wir wissen in einem zuversichtlichen Glauben, dass du beim Vater bist, um uns einen Platz zu bereiten im Himmel. 3. Jesus, der uns den Heiligen Geist gesandt hat Herr Jesus Christus, wir vertrauen dir ganz und gar. Vor deinem Kreuzestod hast du deinen Jüngern beim Abendmahl verheißen und damit deiner ganzen Kirche gesagt: "Ich werde euch einen anderen Tröster geben, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt, den Geist der Wahrheit (Joh 14,16f)." Du sagst: "In Ewigkeit wird er bei euch und in euch bleiben Er wird für mich Zeugnis ablegen, der Geist der Wahrheit, den ich vom Vater senden werde (Joh 15,26)." Es ist der Tröster, der uns in alle Wahrheit einführen wird (vgl. Joh 16,13) und der an Pfingsten auf die versammelten Jünger herabgekommen ist (vgl. Apg 2,4). Er wird als Tröster und als Erkenntnisgeist bei seiner Kirche bleiben bis zum Ziel der Ewigkeit (vgl. Joh 14,16). Jeder kann ihn erfahren, der um ihn bittet. Dieser Tröster und Helfer erfüllt unser Herz mit einer unbesiegbaren Freude, wenn wir ihn herbeibitten und er wird bei uns bleiben (Joh 16,22.24) 4. Jesus, der dich, o Jungfrau, in den Himmel aufgenommen hat Herr Jesus Christus, du hast uns verheißen: "Im Hause meines Vaters gibt es viele Wohnungen Ich gehe, um euch einen Platz zu bereiten (Joh 14,2)." Du verheißt es uns allen, die auf dich hören wollen, die auf dich vertrauen wollen, weil wir dir angehören. Bei all denen, die dir in Liebe gehören, kommt deiner lieben Mutter Maria der oberste und vorzüglichste Platz zu. Jeder sterblichen Mutter und deiner Mutter ganz besonders, die für dich und uns alle das Leiden und das Schwere demütig und geduldig getragen hat, soll der Ehrenplatz gehören auch in unseren 31

32 ewigen, himmlischen Wohnungen, in die du Maria mit Leib und Seele erhoben hast. Wir bitten mit ihr, jetzt und in der Stunde unseres Todes mögest du uns deine liebreiche Gnade schenken, dass uns derselbe Weg zuteilwerde, wie Maria, deiner Mutter, die dich und uns aber auch so sehr liebt. Sie wird uns auf dem Weg des Glaubens mit ihrem mütterlichen Segen führen. Sie wird uns sichere Wegbegleiterin sein zu dir, ihrem Sohn und unserem Herrn. 5. Jesus, der dich, o Jungfrau, im Himmel gekrönt hat "Und es erschien am Himmel ein großes Zeichen: eine Frau, umkleidet mit der Sonne, der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen (Offb 12,1)." So führst du, Herr Jesus Christus, zur Vollen-dung, die dich geboren hat und du zeigst es so dem Seher Johannes auf Patmos, der im Bilde der Frau und dem Kind niemand anders sah als dich mit Maria, deiner Mutter. "Und sie gebar einen Sohn, ein männliches Kind, das alle Völker mit eisernem Stabe weiden soll (Offb 12,5)." Alles wirst du vollenden, als wird die Vollendung allen Lebens vollzogen. "Seht ich mache alles neu!" (s. Offb 21,5) So will es Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Wir danken dir für diese Hoffnung, in der wir leben dürfen, dass die gesamte Schöpfung "von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werde zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes (vgl. Röm 8,21)." Im vertrauenden Glauben finden wir zur wahren Vollendung und werden somit als lebendige Glieder eingefügt in die Liebeskrone um das Haupt deiner Mutter Maria. Fortsetzung in der Weihnachtsausgabe 2019 mit den Geheimnissen des freudenreichen Rosenkranzes 32

33 Weihegebet zum Heiligsten Herzen Jesu Heiligstes Herz Jesu, Quelle alles Guten, ich bete Dich an, ich glaube an Dich, ich hoffe auf Dich, ich liebe Dich und bereue alle meine Sünden. Dir schenke ich dieses mein armes Herz, mache es demütig, geduldig, rein und allen Deinen Wünschen entsprechend. Gib, o guter Jesus, dass ich in Dir und Du in mir lebst. Beschütze mich in Gefahren, tröste mich in Trübsal und Betrübnissen. Gewähre mir die Gesundheit des Leibes, Deinen Segen für alle meine Werke und die Gnade eines heiligen Todes. Amen (Impr.: Benedikt XV., Breve ) Weihe an Mariens Unbeflecktes Herz Heiligste Jungfrau Maria! Mutter Gottes und meine Mutter! Deinem Unbefleckten Herzen weihe ich mich mit allem, was ich bin und habe. Nimm mich unter Deinen mütterlichen Schutz! Bewahre mich vor allen Gefahren. Hilf mir, die Versuchungen zu überwinden, die mich zum Bösen verleiten, damit ich die Reinheit meines Leibes und meiner Seele bewahre. Dein Unbeflecktes Herz sei meine Zuflucht und der Weg, der mich zu Gott führt. Erwirke mir die Gnade, aus Liebe zu Jesus oft zu beten und zu opfern für die Bekehrung der Sünder und zur Wiedergutmachung der Sünden, die gegen Dein Unbeflecktes Herz begangen werden. In Vereinigung mit Dir und dem Herzen Deines göttlichen Sohnes möchte ich in vollkommener Hingabe an die Heiligste Dreifaltigkeit leben, an die ich glaube, die ich anbete, auf die ich hoffe und die ich liebe. Amen (Impr.: Bischof Antonio, Ep.Leir.-Fatima, 13. Januar 2007) 33

34 Heiliger Francisco Freund aller Geschöpfe Francisco mit seinem gütigen und mitleidsvollen Herzen liebte die Vögel. Schwester Lucia erzählt: Er konnte es nicht ertragen, wenn man ihnen die Nester ausnahm. Stets zerbröckelte er auf den Felsen einen Teil seines Mittagsbrotes, um sie zu füttern; dann entfernte er sich und lockte sie, als würden sie es verstehen und er ließ nicht zu, dass jemand sich näherte, um sie nicht zu erschrecken. - Ihr armen Dinger! Ihr habt solchen Hunger! rief er ihnen zu. Kommt, kommt zum Fressen! Und die Vögel mit ihren lebhaften Äuglein ließen sich nicht lange bitten; sie kamen in großen Scharen. Francisco schaute dann voller Freude zu, wie sie mit vollem Kröpfchen auf die Bäume zurückflogen und dort ihr frohes Gezwitscher anstimmten, das er kunstvoll nachahmte und so in ihren Chor einstimmte. Aber die besondere Liebe seines Herzens galt den Menschen. Es gab dort eine alte Frau, die wir Tante Maria Carreira nannten; sie hütete eine Ziegen- und Schafherde. Die Tiere waren sehr ungebärdig und zerstreuten sich oft einzeln in alle Richtungen. Wenn wir sie trafen, war Francisco der erste, der ihr zu Hilfe kam. Er half, die Herde auf die Weide zu führen, und trieb die Tiere zusammen, die sich zerstreut hatten. Die arme Alte dankte ihm tausendmal und nannte ihn ihren Schutzengel. (Schwester Lucia) 34

35 Einladung zur Pilgerfahrt nach Fatima vom bis Fatima-Weltapostolat U.L.F. in Deutschland e.v. Stettiner Straße 3, Petersberg Tel Wir nehmen u. a. teil an den Hauptfeierlichkeiten; gehen den Kreuzweg; besuchen das Dorf der Seherkinder in Aljustrel und die Taufkirche der Kinder; das Heiligtum von Fatima mit der Basilika, der Dreifaltigkeitskirche und der Erscheinungskapelle. Jeden Tag Möglichkeit zur Teilnahme an der Heiligen Messe, dem abendlichen Rosenkranzgebet und der anschließenden Lichterprozession. Nach der Ankunft in Lissabon Besuch der Kirche des Hl. Antonius, anschließend Weiterfahrt nach Fatima. Leistungen: Transfer Petersberg - Frankfurt/Main - Petersberg Flug von Frankfurt/Main nach Lissabon und zurück Transfer Lissabon - Fatima - Lissabon Vollpension im Haus Domus Pacis, Rua de Sao Vicente (ca. 6 Min. vom Heiligtum entfernt), Sämtliche Bus- und Eintrittsgelder vor Ort Kosten 890 Euro im DZ, Euro im EZ Geistliche Leitung Pfr. Rainer Hoverath, FWA Köln Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat des FWA 35

36 Fatima-Tage in St. Maria, Rosenkranzkirche Maulkuppenstraße, Fulda von Mai bis Oktober 2019 Beginn: Uhr mit dem Rosenkranzgebet, Uhr Heilige Messe, Marienandacht und Aussetzung des Allerheiligsten, ab Uhr Beichtgelegenheit Montag 13. Mai 2019 Pfr. Schwierz Donnerstag 13. Juni 2019 Prof. Dr. C. Roth Samstag 13. Juli 2019 Pater Raj Dienstag 13. August 2019 Pfr. Oswald Freitag 13. September 2019 Pfr. Bierschenk Sonntag 13. Oktober 2019 Pfr. Bittner Samstag, Rosenkranzfest mit Lichterprozession Uhr Rosenkranzgebet in St. Sturmiuskirche (Wallweg, Fulda) Uhr Hl. Messe musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor St. Sturmius, anschließend Lichterprozession zur Rosenkranzkirche in St. Maria (Maulkuppenstraße), Abschluss mit Marienandacht, Marienweihe und sakramentalem Segen (Ende gegen Uhr), anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim 36

37 Veranstaltungen des Fatima-Weltapostolates im Bistum Fulda Fatima-Weltapostolat U.L.F. in Deutschland e.v. Stettiner Str. 3, Petersberg, Tel.: Herzliche Einladung in die Fatima-Kapelle zu unseren Gottesdiensten und Gebetszeiten Montag: Uhr Heilige Messe Uhr Rosenkranzgebet (14-tägig über Radio Horeb) Dienstag: Uhr Barmherzigkeitsstunde mit eucharistischer Anbetung (in der Regel auch Mo, Mi, Do und Fr) Mittwoch: Uhr Rosenkranzgebet (jede 3. Wo. im Monat mit Gebet um Heilung) Mittwoch: Uhr Gebetsstunde und Rosenkranzgebet Samstag: Uhr Lobpreis, Rosenkranzgebet, Aussetzung des Allerheiligsten Jeden 1. Samstag im Monat Herz-Mariä-Sühnesamstag Termine: 06. Juli, 03. August, 07. September, 05. Oktober, 02. November, 07. Dezember 2019 Beginn: Uhr mit Rosenkranzgebet und -betrachtung, Beichtgelegenheit, Uhr Hl. Messe Jeden 3. Samstag im Monat Sühne-Nachtanbetung Termine: 15. Juni, 20. Juli, 17. August, 21. September, 19. Oktober, 16. November, 21. Dezember 2019 Beginn: Uhr Zönakel (Marianische Priesterbewegung) - Termine bitte nachfragen Beginn: Uhr mit Beichte, Rosenkranzgebet und Hl. Messe 37

38 Veranstaltungen des Fatima-Weltapostolates im Bistum Aachen Einkehrtage und Wallfahrten 2019 in der Region Aachen Eifel Einkehrtag am 3. Okt Schönstattzentrum Maria Rast, Euskirchen-Billig Uhr mit Pfr. Heinz Philippen Anmeldung: Hedi Jansen, Tel: Buswallfahrt nach Amsterdam zur Frau aller Völker Jeden 2. Monat, ab Aachen am , , Internationaler Gebetstag der Frau aller Völker in Düsseldorf Termin: Voraussichtlich am Buswallfahrt nach Marpingen - Saarland im August 2019 Termin steht noch nicht fest; ab Reifferscheid Wallfahrt nach Fatima Juli 15. Juli 2019 als Flugwallfahrt Nähere Information und Anmeldung: Hedi Jansen, Tel: Norbert.Jansen@t-online.de Regelmäßige Gebetstermine im Jahre 2019 in der Region Aachen-Eifel Aachen, Hohe Domkirche Jeden 2. Montag im Monat, Uhr Hl. Messe, anschließend Internationaler Rosenkranz Aachen, Kapelle des St. Franziskuskrankenhauses Jeden 3. Montag im Monat von Uhr, Anbetung, Rosenkranz, Hl. Messe mit Predigt, Beichtgelegenheit Reifferscheid, St. Matthias Jeden 3. Mittwoch im Monat von Uhr, Anbetung, Rosenkranz, Hl. Messe, Beichtgelegenheit 38

39 Euskirchen-Billig, Schönstattzentrum Maria Rast Jeden 1. Dienstag im Monat von Uhr, Anbetung, Rosenkranz, Hl. Messe, Beichtgelegenheit Ansprechpartner: Hedi Jansen Tel.: Stolberg-Büsbach, Pfarrkirche St. Hubertus Jeden 13. im Monat von Uhr, feierliches Hochamt mit Predigt, Anbetung, Rosenkranz, Beichtgelegenheit Information Kath. Pfarramt St. Hubertus, Stolberg-Büsbach Tel.: Regelmäßige Gebetstermine im Jahre 2019 in der Region Krefeld Krefeld, Pfarrkirche St. Johann-Baptist Jeden 1. Montag im Monat von Uhr Anbetung, Rosenkranz, Hl. Messe, Beichtgelegenheit Ansprechpartner Pfr. Schwarzmüller, Tel.: Veranstaltungen des Fatima-Weltapostolates im Bistum Osnabrück Monatliche Sühneanbetung im Sinne der Botschaft von Fatima in der Kirche St. Johann (Johanneskirche) Kath. Pfarreiengemeinschaft Georgsmarienhütte Ost, Kloster Oesede, Klosterstraße 12 A, Georgsmarienhütte Jeden 1. Samstag im Monat, Beginn: Uhr Eucharistische Anbetung mit Rosenkranz und Betrachtung, Heilige Messe und Beichtgelegenheit 39

40 Veranstaltungen des Fatima-Weltapostolates im Erzbistum Köln Herzliche Einladung zum Einkehrtag nach Köln mit Pfr. Rainer Hoverath in die Minoritenkirche, Kolpingplatz 5 Kontakt: Pfr. Rainer Hoverath, Tel Termine: An jedem 1. Samstag im Monat Uhr Eucharistische Anbetung und Rosenkranzgebet mit Betrachtung Uhr Eucharistiefeier mit Predigt Uhr Stille Eucharistische Anbetung Uhr Geistlicher Vortrag Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Eucharistischer Segen Prozession zur Fatima-Statue Uhr Ende mit dem Salve Regina Monatliche Sühneanbetung im Sinne der Botschaft von Fatima in St. Josef, Köln-Dellbrück, Dellbrücker Hauptstr. 48 Kontakt: Pfr. Rainer Hoverath, Tel Termine: An jedem 1. Samstag im Monat Uhr Eucharistische Anbetung, Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit Uhr Hl. Messe Uhr Ende 40

41 Veranstaltungen des Fatima-Weltapostolates im Bistum Trier Pilgerreise nach Fatima vom Geistliche Leitung: Pfarrer Heinrich Ant, Wadern, Leiter des Fatima-Weltapostolates im Bistum Trier Kosten: 795,00 Euro im Doppelzimmer Zuschlag Einzelzimmer 125,00 Euro Darin enthaltene Leistungen: Linienflug mit TAP Portugal ab Frankfurt (Transfer zum Flughafen ist möglich) bis Lissabon und zurück 5 x Übernachtung im Hotel Domus Pacis in Fatima 5 x Vollpension im Hotel Halbtägige Reiseleitung (Portugiesischer Reiseführer) für den Ausflug nach Alcobaça, Batalha und Nazare am Atlantik Auskunft und Anmeldung: Pfarrbüro Wadern Tel.: oder direkt bei Pastor Heinrich Ant Handy: Anmeldeschluss 1. Juli

42 Veranstaltungen des Fatima-Weltapostolates im Bistum Münster Sekretariat: Sonja M. Kaufmann und Irmgard Greive Weststraße 19, Sendenhorst Telefon: Hier einige Termine aus dem vielfältigen Gebets- und Wallfahrtsangebot. Ausführliches Programm und Informationen erhältlich im Sekretariat. 1. Samstag im Monat: Herz-Mariä-Sühnesamstag Ort: St. Ludgeri-Kirche, Königstr., Münster (Innenstadt) Beginn: Uhr Rosenkranz, Beichtgelegenheit, anschließend Hl. Messe 1. Donnerstag im Monat: Priesterdonnerstag Priester-Rosenkranz, anschließend ab Uhr Anbetung in der Gnadenkapelle Ort: Clemenskirche, Kardinal-von-Galen-Platz, Telgte Beginn: Uhr ca Uhr Jeden Freitag betrachten wir das Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus und beten dazu den Kreuzweg in den Anliegen unserer Zeit Ort: Beginn: Sendenhorst, Westtor 7, St. Josef-Stift Uhr, endet ca mit dem Barmherzigkeits-Rosenkranz 3. Donnerstag im Monat: Eucharistische Anbetung (Änderungen vorbehalten) Ort: Sendenhorst, Weststraße 7, St. Josef-Stift Beginn: Uhr Uhr An jedem 13. des Monats, dem Fatima-Erscheinungstag Rosenkranz in den Anliegen der Gottesmutter, Weihegebet und Lied Ort: Einen, Nähe Warendorf, Bartholomeuskirche Beginn: Uhr ca Uhr 42

43 3. Samstag im Monat: Fatima-Sühneandacht (Änderungen möglich) Ort: St. Clemens-Kirche, Hohe Geist, Hiltrup Beginn: Uhr Uhr Jeden Sonntag - Rosenkranz vor der tridentinischen Messe Ort: Aegidi-Kirche, Aegidikirchplatz, Münster Beginn: Rosenkranz Uhr, Hl. Messe Uhr Mittwoch, 24. Juli 2019 Wallfahrt nach Heede zur Königin der Armen Seelen und Königin des Weltalls. Genaueres wird noch rechtzeitig bekannt gegeben Für den Monat Oktober 2019 ist ein weiterer Einkehrtag vorgesehen. Hierzu werden weitere Informationen rechtzeitig bekannt gegeben Veranstaltungen des Fatima-Weltapostolates im Bistum Regensburg Termine mit der Nationalmadonna Die Pfarreien und Klöster im Bistum Regensburg freuen sich, die am 13. Mai 1967 von Papst Paul VI. speziell für Deutschland geweihte Muttergottesstatue zu Gast zu haben Pfarreiengemeinschaft Bernhardswald, Lambertsneukirchen und Pettenreuth mit Benefizium Kürn Pfarrei Herrenwalthann Kloster Paring Pfarrei Bach Ruhmansdorf, Pfarreiengemeinschaft Niederaichbach Pfarrei Donaustauf Regensburg, Dom St. Peter, Teilnahme an der Rosenkranzprozession um Uhr Pfarrei Pfatter Weitere Termine und genaue Zeiten und Abläufe erfahren Sie unter: 43

44 Veranstaltungen des Fatima-Weltapostolates im Erzbistum Paderborn Laienleiter: Werner Linkert, Berliner Str.4, Enger, Tel Laienleiter: Gerd Schlüter, Hanebrink 17, Rietberg, Tel Arbeitskreis: Margit Happe, Werner Linkert, Gerd Schlüter Liebe Mitglieder und Freunde des Fatima-Weltapostolats, unsere Losung für das Jahr 2019 heißt: Mit Maria für ein christliches Deutschland Daher hier zur Erinnerung die Worte der Rosenkranzkönigin: Betet täglich den Rosenkranz. Maria weist daraufhin, dass es nichts gibt, was man mit dem Rosenkranzgebet nicht erreichen kann. Selbst Kriege können aufgehalten oder verhindert werden. Jeder Rosenkranz, den wir täglich beten und wenn es auch nur ein Gesätz ist, kann unser Leben und die Welt verändern. Diese beglückende und Mut machende Aussicht, die uns die Gottesmutter gibt, soll uns motivieren, dieses Ziel einer Neubelebung des christlichen Glaubens in Deutschland, anzustreben. Hierzu sollen alle Veranstaltungen und Gebetsstunden, vor allem die Pilgerreise der Fatima-Nationalmadonna dienen. Termine Wir laden Sie recht herzlich ein zu folgenden Gebetsstunden: Paderborn An jedem 13. des Monats: Uhr Fatima-Gebetsstunde in der Kapuzinerkirche (Liborianum) Paderborn, An den Kapuzinern 5-7 Enger An jedem Mittwoch: Uhr Rosenkranzgebetsstunde in Enger in der Dionysiuskirche, Auf der Hafke 2, Enger (Kreis Herford) Rietberg-Mastholte An jedem 13. des Monats: Uhr Fatima-Gebetsstunde, Jakobistrasse 1, St. Jakobus Mastholte (vor einer Hl. Messe beginnt die Gebetsstunde um Uhr, wenn keine Hl. Messe ist: Eingang durch die Sakristei). An jedem 1. Samstag im Monat: Uhr Fatima-Rosenkranz und anschließend Hl. Messe, St. Jakobus Mastholte, Jakobistr. 1 44

45 Rheda-Wiedenbrück An jedem 13. des Monats: Uhr Fatima- Rosenkranz mit Lichterprozession und sakramentalem Segen, St. Clemens, Pixeler Str. 8, Rheda-Wiedenbrück (Ortsteil Rheda). Pastoraler Raum Medebach/Hallenberg Medebach Jeden Montag, Dienstag und Mittwoch: Uhr Fatima-Rosenkranz in St. Peter und Paul, Schulstr. 4, Medebach Medebach-Berge An jedem 13. des Monats: Uhr Fatima-Rosenkranz in St. Johannes Evangelist, Roninghauser Weg 1, Medebach-Berge Hallenberg-Hesborn Jeden Montag, Uhr: Fatima-Rosenkranz in St. Goar, Kirchweg, Hallenberg-Hesborn Sondertermine mit der Fatima-Nationalmadonna, soweit bekannt: Bökendorf 12. bis 16. Juni, Fatima-Tage in St. Johannes Nepomuk, Schneebergerstr. 2, Brakel-Bökendorf Anröchte 13. und 14. Juli, Fatima-Tage in St. Pankratius Anröchte, Friedhofstr. 1, Anröchte Rheda-Wiedenbrück 15. bis 28. Juli, Kapelle des Seniorenheims St.Elisabeth, Ringstr. 11, Rheda- Wiedenbrück Büren 09. bis 16. August, Fatima-Tage in St. Nikolaus Büren, Königstr. 19, Büren Dortmund 01. bis 08. September, Fatima-Tage in St. Barbara Dortmund-Eving, Bergstr. 47, Dortmund Weitere Termine werden nachgereicht und lassen sich im Internet auf der Seite des Fatimaweltapostolates finden. 45

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47 Gebetsstätte Marienfried Großer Gebetstag 2019 Samstag, 20. Juli Uhr Eröffnungsgottesdienst mit Pfr. Rainer Hoverath, Fatima-Weltapostolat Köln anschließend feierliche Lichterprozession, ca Uhr Statio an der Gnadenkapelle mit P. Johannes Ziegler SJM, anschließend Nachtanbetung Uhr Mitternachtsmesse in der außerordentlichen Form des römischen Ritus - gestaltet von der SJM und der KPE Sonntag, 21. Juli Uhr Hl. Messe (Kirche) mit Pfr. Dr. Stephan Sproll, Gebetsstätte Marienfried Uhr Hl. Messe (Kirche) mit Pfr. Hubert Vonlanthen, Giffers/Schweiz Uhr Feierlicher Zug zum Festplatz - dort Begrüßung Uhr Feierliche Festmesse mit Prof. Dr. Manfred Hauke, Lugano/Schweiz Uhr Rosenkranz Uhr Marienfeier und Predigt mit Rektor Georg Alois Oblinger, Marienfried Gebetsstätte Marienfried e.v. Marienfriedstr Pfaffenhofen a. d. Roth Telefon Telefax mail@marienfried.de Internet: 47

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58 Aufnahmeantrag Ich möchte ab sofort Mitglied werden im Fatima-Weltapostolat U.L.F. in Deutschland e. V. Stettiner Straße 3, Petersberg Name Vorname Geburtsdatum Straße, Haus-Nr. PLZ, Wohnort Diözese Telefon Als Mitglied verspreche ich (soweit es mir möglich ist und nicht unter Sünde verpflichtend): Die Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz Mariens, die Papst Pius XII. am 31. Oktober 1942 vollzogen hat, persönlich nachzuvollziehen und nach dieser Weihe zu leben. Täglich den Rosenkranz oder wenigstens ein Gesätz des Rosenkranzes zu beten. Jeden Tag in echtem Bußgeist jene Opfer zu bringen, die zur Erfüllung der Berufs- und Standespflichten notwendig sind. Nach Möglichkeit den ersten Samstag im Monat zu Ehren des Unbefleckten Herzens Mariens als Sühnesamstag zu begehen. Das Tragen der wundertätigen Medaille oder des Skapuliers Die Satzung des Vereins ist mir bekannt. Sie ist unter einsehbar und steht zum Download zur Verfügung Zweimal im Jahr erhalte ich das Heft des Fatima-Weltapostolats kostenfrei als O Druckausgabe oder (bitte ankreuzen) O auf Wunsch als pdf-datei Ort:.. Datum:. Unterschrift:... Wir weisen gemäß 33 Bundesdatenschutzgesetz darauf hin, dass zum Zweck der Mitgliederverwaltung und -betreuung folgende Daten der Mitglieder in automatisierten Dateien gespeichert, verarbeitet und genutzt werden: Name, Vorname, Geburtsdatum, Adresse, Diözese, -Adresse, Telefon-Nummer. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht. 58

59 Dankeschön Für jede Spende herzlichen Dank und Vergelt s Gott! Dank Ihrer großzügigen Spenden konnten wir in den letzten Jahren vielen Menschen mit unseren Fatima-Rundbriefen eine Freude machen und die Unkosten bei der Verbreitung der Botschaft von Fatima decken. Jeder Beitrag hilft bei der Fortsetzung unserer Arbeit! Wenn Sie eine Spendenquittung wünschen, geben Sie bitte Ihre vollständige Adresse an und den Vermerk Spendenquittung Unsere Spendenkonten Sparkasse Fulda IBAN: DE BIC: HELADEF1FDS Raiffeisenbank IBAN: DE Biebergrund-Petersberg BIC: GENODEF1PBG Postbank Stuttgart IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Bestellungen Für Bestellungen aus unserem aktuellen Angebot können Sie dieses Bestellformular nutzen oder Sie schicken uns Ihre Bestellung formlos per Brief oder an folgende Adresse Fatima-Weltapostolat U.L.F. in Deutschland e.v. Stettiner Straße 3, Petersberg info@fatima-weltapostolat.de Anzahl Titel / Bezeichnung Einzelpreis Name, Vorname. Straße, Haus-Nr.:. PLZ, Wohnort:. Telefon (für Rückfragen):.. Datum:.. Unterschrift:.. 59

60 Herz-Mariä-Sühnesamstag Dein Herz ist von Dornen verwundet, unsere Sünden verletzen dich tief. Du betest, dass wir in Christus gesunden, der Dich in seinen Dienst berief. Sühne war sein Leben und Sterben als das reine Opferlamm, welches blutend sich verschenkte, uns befreit aus Todesbann. Sühne war dein betend Leiden bis zum Kreuz auf Golgatha. Was Simeon prophezeite, ward Karfreitag offenbar. Die dich lieben wollen teilen, was dein Mutterherz bewegt, das der Kinder Leben, Sterben an den Thron des Sohnes legt. Dein Herz lädt uns ein zu folgen, ganz mit dir vereint zu sein. Beichten, Beten, Heilge Messen. So holst du in Liebe heim, die sich dir ganz anvertrauen, Herz-Mariä-Sühne sehn. Die auf deine Liebe bauen, werden nicht verloren gehen. Sieh auf alle, die wir bringen, die oft deinem Herzen fern. Führe sie als treue Mutter, bis sie sich zu Gott bekehrn. Lass die kranke Welt gesunden durch der Sühne starken Sieg, bis die Dornen Rosen tragen, durch das Opfer still erblüht. Aus: Dr. Angelika Pokropp-Hippen An deiner Hand Mit Maria zu Jesus 60

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