Die Brücke. Gemeindebrief. Der evangelischen Kirchengemeinde Atzenweiler. Mit den Teilgemeinden Bodnegg Grünkraut Waldburg

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1 Die Brücke Gemeindebrief Der evangelischen Kirchengemeinde Atzenweiler Mit den Teilgemeinden Bodnegg Grünkraut Waldburg Ausgabe 125 Dezember März 2016 INHALT Zur Besinnung 2 Young Spirit 4 KiWi 4 Gemeindeausflug 5 Paarbeziehung 5 Winterabend 5 Kirchengeschichte 6 Feste und Bräuche 7 Gottesdiensttermine 8 Termine 10 Nachrichten aus Vogt 11 Geburtstage 12 Freud und Leid 14 Kontakt 15 Adventsmusik 16 Vesperkirche 16 Impressum 16

2 ZUR BESINNUNG Alles zu seiner Zeit - was ist eigentlich gerade dran? Weihnachten und Ostern in ein und derselben Gemeindebriefausgabe - das gab es zum letzten Mal vor sieben Jahren. Es stellt in Bezug auf die Besinnung immer vor eine kleine Herausforderung, wenn man die Gedanken mit beiden Großfesten des christlichen Glaubens in Verbindung bringen will. Andererseits man könnte ja auch einfach denken und sagen: Ist doch ganz leicht! Beides ist schön, beides hat mit Freude zu tun, mit Familienfesten und Feiern, mit gutem Essen und mit Geschenken, mit Besuchen bei der lieben Verwandtschaft und ein paar freien Tagen. Könnte man, es träfe aber nicht des Pudels Kern. blog.worldofsweets.de Man könnte auch mahnend den Zeigefinger erheben und sich ernste Gedanken machen über den Zustand der Gesellschaft, wenn es fast zwei Drittel des Jahres in den Neuzeittempeln um Schokoladenfiguren und Wellnessgefühle geht: Entweder um Schokoladenweihnachtsmänner oder um Schokoladenosterhasen. Und die jeweils dazugehörigen, induzierten Wellnessgefühle zum Zwecke der geistigen Lockerung und der Steigerung der Ausgabenbereitschaft. Könnte man, es wäre aber nicht unbedingt, womit man sich beliebt machen würde (außer bei denen, die es immer schon wussten). Apropos Wissen: Wissen Sie eigentlich, wie wichtig diese Feste Ihnen wirklich sind? Im eigentlichen, über freie Tage und schokoladengefüllte Bäuche hinausgehenden Sinn? Nichts dagegen, im Gegenteil, ich mag beides (solange das Wellnessgefühl vorrangig ist gegenüber Langeweile oder Völlegefühl). 2

3 ZUR BESINNUNG keksblog.com Doch wenn im Blick auf Veränderungen in unserer Bevölkerung und Gesellschaft manch einer dieser Tage sich vielleicht verstärkt Gedanken macht, über unsere Traditionen, oder des Verlustes derselben, wäre dies doch eine naheliegende Überlegung. Mancher sagt, er oder sie habe Angst vor zu stark werdenden fremden Einflüssen. Aber wer sich Gedanken macht, nicht nur weshalb religiöse Tradition als wichtige Basis unserer Kultur und Gesellschaft gilt, sondern besonders, was es für sie oder ihn persönlich bedeutet und austrägt, braucht eigentlich keine Furcht zu haben vor einem Austausch und inhaltlicher Auseinandersetzung mit anderen Kulturen und Religionen. Vielleicht wäre es tatsächlich an der Zeit, dass wir uns mehr und bewusster austauschen. Vielleicht auch tiefgreifender, offen und ehrlich unterhalten darüber, was uns wichtig ist im Leben und was uns trägt. Das wäre vielleicht viel mehr an der Zeit, als sorgenvoll (oder mit erhobenem Zeigefinger auf andere deutend) in die Zeit und in die Gegend zu blicken. Nicht unbedingt einfacher, zunächst - eine Herausforderung vielleicht sogar. Gewohnt sind wir das ja nicht unbedingt, viel anderes scheint oft mehr im Vordergrund zu stehen. Aber sicherlich weiterführender, chancenreicher. Und verheißungsvoller ganz im religiösen Sinn! Ihr Manfred Bürkle 3

4 young spirit Was glaubst Du? Eindrücke vom KonfiCamp mit der neuen KonfiGruppe Einander vertrauen und sich von der Gruppe tragen lassen, miteinander ohne Worte kommunizieren, um balancierend eine bestimmte Aufstellung hinzubekommen, möglichst viele Leute auf möglichst kleinem Raum unterbringen und in fast jeder Pause gemeinsam an die Tischtennisplatte. Mit Spiel und Spaß lernten sich auf dem KonfiCamp im Oktober in Bad Schussenried die Konfis aus der Region besser kennen. Auch inhaltlich ging es darum, etwas besser kennenzulernen: nämlich die eigenen Gedanken und Vorstellungen über Jesus, das was die Bibel über ihn erzählt und was sein Leben für uns Menschen bedeuten kann. Sie wollen etwas Gutes für Kinder tun? Wir brauchen Sie! Weiterhin noch Mitarbeitende für Kinderkirchgruppe gesucht Für unsere Kinderkirchgruppe in Atzenweiler suchen wir noch einige Mitarbeitende, da nach Weihnachten und Jahreswechsel eine größere Zahl der bisherigen Mitarbeitendengruppe aufhören wird. Wenn Sie Interesse und Freude an Kinderkircharbeit haben, vielleicht sogar selbst Kinder im Kinderkirchalter haben, auch wenn sie keine Erfahrung mitbringen, aber sich gerne auf die Gottesdienstarbeit mit Kindern einlassen würden: melden Sie sich gerne im Pfarramt, wir freuen uns auf Sie! KirchenWissen: [Hallelujah (Hebräisch):] Aus den Psalmen übernommener Freudenruf, der besonders feierlich in der Osterzeit gesungen wird: Lobet/Preiset den Herrn. Zählt zu den bekanntesten Worten der Bibel und wurde, wie das Amen, unübersetzt in alle Sprachen übernommen. [Gloria (Lateinisch):] Ebenfalls ein häufiges Wort in der Bibel und ein Attribut Gottes, im Sinne von Herrlichkeit. Zur Geburt Christi kommt der Lobgesang der Engel Gloria in excelsis Deo (Ehre sei Gott in der Höh). Heidi Heist 4 quotesgram.com

5 AKTIVE GEMEINDE Gemeindeausflug nach Augsburg Rund 40 Menschen zwischen 9 und 79 Jahren aus Atzenweiler und Vogt waren im Oktober gemeinsam unterwegs in Augsburg: Im Evang. Tagungshotel "hotel am alten park" fanden wir eine schöne Unterkunft. Ein reich angefülltes Wochenende erwartete mit Informationen über die Stadt und ihre Geschichte - u.a. ein Besuch in der ältesten bestehenden Sozialsiedlung der Welt, der Fuggerei, Erzählungen über Martin Luther und sein Wirken, über seinen Freund Philip Melanchthon, der uns in Gestalt des Pfarrers i.r., Herr Wunderer, persönlich überraschte, ein gemeinsamer Gottesdienst am Sonntagmorgen in der Heilig-Kreuz-Kirche (1. protestant. Kirchenbau Augsburgs) und zum Abschluss ein Besuch der Augsburger Puppenkiste. Gute Laune und viel Freude an der gemeinsam erlebten Zeit prägten das Wochenende: wiederum ein gelungener Schritt unserer Gemeinden auf dem Weg intensiver Zusammenarbeit mit Blick auf zukünftige kirchliche Arbeit im Raum zwischen Ravensburg und Allgäu. Manfred Bürkle "Wellness" für die Paarbeziehung? Neues Angebot! Paare fühlen sich dann glücklich, wenn es ihnen gelingt, ihre Beziehung so zu gestalten, dass die positiven Gefühle und Gedanken überwiegen. Dafür kann man etwas tun. Pfarrerin Gabriele Verdeil, evang. Seelsorgerin an der Pfingstweid in Tettnang, Transaktionsanalytische Beraterin und Systemische Paartherapeutin und Pfarrer Manfred Bürkle, Atzenweiler, laden ein zur Auftaktveranstaltung: am Samstag, den , nachmittags Reservieren Sie einen Samstagnachmittag für sich und ihre/n Partner/in und genießen Sie dann anschließend einen Abend nur zu zweit. Erleben Sie die gemeinsame Paarzeit als Investition in eine lebendige und gelingende Paarbeziehung. Die Privatsphäre jedes Paares wird selbstverständlich respektiert die eigene Beziehung steht im Vordergrund! Nach theoretischen Inputs erhalten die teilnehmenden Paare jeweils die Möglichkeit, für einen Austausch zu zweit. Interesse? Informationen, Gesprächsmöglichkeit (natürlich auch vertraulich) und Anmeldemöglichkeit gibt s im Pfarramt, einfach anrufen oder mailen. Nächster Gemeinde-Winterabend: Samstag, Ob gemeinsam und mit Familie oder alleine, ob mit Kindern oder ohne, ob Alt oder Jung, ob Mann oder Frau, alleine oder mit anderen zusammen, ob bei Schneetreiben, Regen oder bei Frühlingssonne im Januar - alle, die Lust haben wieder einen Familiengottesdienst mit "besonderem Programm" mitzufeiern und alle, die Lust haben, im Anschluss wieder miteinander Zeit in der Kirche zu verbringen mit Waffeln, Crepes oder Butter-Seelen, mit warmem Punsch und mit der Möglichkeit, sich zu unterhalten oder auch gemeinsam ein paar schöne Tischspiele zu spielen - alle diese und andere Menschen sind ganz herzlich eingeladen zum Gemeinde-Winterabend, ab Uhr (Familiengottesdienst) bis etwa Uhr (oder solange die Lust reicht ) 5

6 KIRCHENGEMEINDERAT Reformationsjubiläum 2017 Grünkrauter Kirchengeschichte und Geschichten Der ökumenische Arbeitskreis lud am ein zu einem Podiumsgespräch: Was ist aus der Geschichte der beiden Kirchen in Grünkraut bekannt und wie ging man miteinander um? Dazu erzählten Maidi Zorell-Fonfara, Hans Offenwanger, Reinhard Bernhard und Rudolf Wetzel. Moderiert wurde der Abend in der Evangelischen Kirche von Pfarrer Manfred Bürkle und musikalisch untermalt vom Ökumenischen Chor Grünkraut. Hans Offenwanger begann mit einem Rückblick auf die katholische Kirchengemeinde. Die Pfarr Gruonencrut wurde erstmals 1269 erwähnt. Bis 1814 bestand Grünkraut aus der Pfarr und den dazugehörigen Gebäuden Kirche, Pfarrhaus, Pfarrscheuer, Widumhof und Meßmergut. Die Pfarrei wechselte mehrfach den Besitzer und das Kirchengebäude wurde wiederholt durch Brände zerstört. Rainer Bernhard erinnerte an die dagegen kurze Geschichte der evang. Gemeinde, die mit dem Zuzug evangelischer Bauern aus dem Unterland begann: am wurde im Hof Schmid gegenüber der heutigen Kirche (fertiggest. 1885) der erste evang. Gottesdienst abgehalten. Den Namen verdankt die Kirchengemeinde der Tatsache, dass ein Bauer ihr zwar den Grund, aber nicht den Namen (Bechenried) hergeben wollte und sie somit nach dem nahe gelegenen Atzenweiler benannt wurde. Maidi Zorell-Fonfara berichtete sehr kurzweilig aus Gesprächen mit Grünkrauter Bürgern: von nachbarschaftlichen Verhältnissen, die eigentlich gut, aber distanziert waren, von der Frömmigkeit und Bibelfestigkeit der Protestanten, die bewundert wurde und davon, dass der Glaube bei den Katholischen aus dem Bauch und bei den Evangelischen aus dem Kopf käme. U. a. führte auch Unkenntnis immer wieder zu Missstimmung: wenn Katholiken am Karfreitag die Wäsche raushängten oder Protestanten während der Fronleichnahmsprozession die Gülle auskippten. Bis Mitte der 50er Jahre, sei keine konfessionsübergreifende Ehe bekannt. (Weder auf dem Podium noch unter den Zuhörern wusste jemand, wer in Grünkraut das erste konfessionsverbindende Ehepaar war. Wer dies weiß, kann uns die Antwort gerne nachreichen!). Komplettiert wurde das ökumenische Quartett durch Rudolf Wetzel. Er hatte Ende der 1980er Jahre einen ökumenischen Gesprächskreis gegründet und forderte alle auf, nicht nur miteinander zu sprechen, sondern gemeinsam etwas zu unternehmen, zu beten und Gottesdienst zu feiern. Er merkte kritisch an, dass er in den vergangenen Jahren eine Ermüdung der Bemühungen um die Ökumene wahrnähme; negative Signale seien sowohl vom Vatikan als auch von evangelischen Professoren ausgegangen. Von Dom Hélder Câmara stammt der Liedtext: Wenn nur einer träumt, bleibt es ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Herr Wetzel überraschte die Zuhörer mit zwei eigenen Strophen zum Lied, das dann gemeinsam gesungen wurde. Zum Abschluss fragte Pfarrer Bürkle das Podium nach Chancen und Herausforderungen im Blick auf die Zukunft. Herr Wetzel forderte auf, die Menschen nach ihren Ideen zu fragen, Reinhard Bernhard erwähnte, dass fast alle Mitglieder des evang. KGR in konfessionsverbindenden Ehen leben und so einen lebensnahen Beitrag leisten. Herr Offenwanger drückte die Überzeugung aus, dass Menschsein eine wesentliche Voraussetzung sei und Frau Zorell-Fonfara plädierte dafür, keine Gleichmacherei zu betreiben sondern Akzeptanz zu üben. Passend dazu wurde abschließend ein Wort von Papst Franziskus zitiert: Das Leben ist größer als die Theologie. Es bedarf vieler kleiner Schritte wie z.b. diesen Abend - verstehen wir Ökumene als gelebte Vielfalt. Frank Meltzer, Grünkraut 6

7 FESTE & BRÄUCHE Was ist wann dran im Leben Die nächsten Monate sind angefüllt mit unseren größten Feiertagen: Weihnachten, Ostern. Neben Weihnachtsstreß und Urlaubsplanungen können wir auch innehalten, alles der Reihe nach machen und durchaus auch einen tieferen Sinn darin sehen. Es ist nicht egal, wann man was macht an diesen hochfeierlichen Tagen. Sie können einem auch ganzheitlich zugute kommen. Das Kirchenjahr stellt keine straffe Verordnung dar, sondern ein Klettergerüst für Kopf und Seele. Weihnachten: Besorgungen, Geschenke, Dauerglück zelebrieren, Rennen, Rennen, Rennen - das kann zuviel werden. Auch die Krippe war kein malerisches Fleckchen, steht sie doch eher für die Heimatlosigkeit dieses Kindes. Stoppen sie. Halten sie inne. Diese Geburt ist eine frohe Botschaft und auch sie sollten sich freuen. Wir leben hier in Freiheit und Frieden. Viele Menschen sind heimatlos. Begegnen wir ihnen mit Freude und öffnen unsere Herzen. Palmsonntag: ist ein Tag, an dem man überlegen kann, wo Erwartungen im eigenen Leben zu Recht bestehen. Will ich so sein, wie die Leute es von mir wollen? Oder sage ich deutlich: Ich lache nicht über eure ausländerfeindliche Witze und bin ein Spielverderber. Am Gründonnerstag: ein Kräutersüppchen kochen, das der Gesundheit dient und daran erinnert auch sonst mehr darauf zu achten: Leben ist ein Geschenk, das nicht automatisch erhalten bleibt. Und das wäre richtig Ostern: die eigene persönliche Auferstehung in ein neues Leben indem man über sich hinauswächst. Die Kartage: Gelegenheit über eigene leidvolle Erfahrungen nachzudenken. Auch was man tun kann, damit Menschen aus Krisengebieten bei uns Heimat finden. Klar, man kann das alles auch an anderen Tagen bedenken und doch haben diese Feiertage einen Sinn. Und diesen Sinn mit Leib und Seele zu durchleben, lässt einen Höhen und Tiefen des eigenen Daseins spüren und sensibler für andere werden. Heidi Heist 7

8 GOTTESDIENSTE 2015 / 2016 Datum Zeit Ort Leitung Besonderheiten Advent Advent Uhr V Kiki Pfr. Bürkle Uhr A Kiki Advent Heiligabend Heiligabend Weihnachtsfeiertag Weihnachtsfeiertag So. n. d. Christfest Altjahrabend Neujahr So. n. d. Christfest Epiphanias So. n. Epiphanias letzter So. n. Epiphanias Uhr V Kiki Uhr A Uhr A Uhr V Uhr V Pfr. Bürkle AM Uhr A AM Uhr V Uhr A Uhr A AM Uhr V AM Uhr A??? Pfr. Bürkle voraussichtlich Atzenweiler Pfr. Bürkle Uhr A Uhr V Uhr A Uhr V Pfr. Bürkle Pfr. Bürkle A: AM Uhr A Pfr. Bürkle FamGD 8 A: Atzenweiler V: Vogt G: Grünkraut S: Ständerling

9 GOTTESDIENSTE 2015 / 2016 Datum Zeit Ort Leitung Besonderheiten Septuagesimae Pfr. Bürkle / Prädikant Sexagesimae Estomihi Invokavit Reminiszere Okuli Weltgebetstag Lätare Judika Palmsonntag Gründonnerstag Karfreitag OsterNacht Ostersonntag Ostermontag Uhr V AM Uhr A Uhr V Pfr. Bürkle Uhr A AM Uhr V AM Bitte beachten Sie die zeitnahen Hinweise in den Mitteilungsblättern Uhr A Pfr. Bürkle Uhr V Uhr A Pfr. Bürkle AM Uhr V AM AM Uhr V Pfr. Bürkle AM Uhr V Pflegeheim / AM 05,00 Uhr V AM Uhr V FamGD Uhr A Pfr. Bürkle FamGD Uhr A Pfr. Bürkle / Prädikant Für aktuelle Änderungen bitte die Kirchl. Nachrichten der örtlichen Mitteilungsblätter beachten. KiKi: Kinderkirche AM: Abendmahlsfeier FamGD: Familiengottesdienst EWV: Eine-Welt-Verkauf

10 TERMINE k n-enpoi@re- Seniorennachmittage Für alle Senioren und Alleinstehende unterschiedlicher Konfession. Ein gemütlicher Nachmittag bei Kaffee und Gebäck, mit abwechslungsreichen Themen und Gesprächen. Immer dienstags von bis ca Uhr, (offenes Ankommen ab Uhr) im Gemeindesaal Atzenweiler Pfr. Bürkle Pfr. Bürkle in Vogt, gemeinsam für beide Gemeinden zum Thema Weltgebetstag Abendoase - Ökumenisches Abendgebet Beginn 19:00 Uhr Termine: Grünkraut kath. Kirche Atzenweiler evang. Kirche Grünkraut kath. Kirche Kirchengemeinderatssitzungen Beginn 19:30 Uhr Termine: Männertreff Atzenweiler 11. und Freitag Baumschnittkurs (Theorie), Samstag Praxis am Baum Leitung Jörg Bäuerle Treffpunkt: Sitzungsaal Atzenweiler, Uhr Der Klang vom unerhörten Sinn des Lebens. Wir beschäftigen uns mit einem Kapitel aus dem Buch des Geigenbauers Martin Schleske, Sitzungssaal Atzenweiler, Vorbereitung Markus Zweigle (Terminänderung wegen Vollmond) Schneeschuhwanderung Treffpunkt Sportheim, Leitung Bernd Schlögl Bewusstsein, Selbstbewusstsein was ist mir bewusst, was nicht? Sitzungssaal Atzenweiler Leitung Thomas Frick Jeweils 2. Freitag des Monats, Uhr, Dauer: 1,5-2 Std Ansprechpartner: W. Freitag, T.: , wolfram.freitag@gmx.de M. Windbühler, T.: , m.windbuehler@auer-gruppe.de 10

11 +++ vogt +++ vogt +++ vogt +++ vogt +++ vogt +++vogt +++ Was Vogt beschäftigt... Liebe Mitmenschen in Atzenweiler, gemeinsam waren die Konfis von Atzenweiler und Vogt beim KonfiCamp in Bad Schussenried. Das ist immer wieder schön mitzuerleben, wie dort Bekanntschaften gelebt werden. Die Zeit im Herbst ist für mich viel von Jugendarbeit bestimmt. Im November kommen nun die weiteren Themen wieder hinzu: Asylpolitik und gemeindliche Bildung, konkrete Unterstützung von Menschen aus Nah und Fern und natürlich die zunehmende Vorbereitung von Advent und Weihnachten. (uvm. s. Homepage) Weltgebetstag 2016 Liturgie aus Kuba Bitte beachten Sie die zeitnahen Hinweise in den Mitteilungsblättern. Ganz besonders herzlich möchte ich Sie auf zwei Veranstaltungen hinweisen: Die ökumenischen Bibelabende An vier Abenden lesen wir gemeinsam in der Bibel, erarbeiten uns die Texte und tauschen uns über die Lebensthemen dabei miteinander aus. Die biblische Überlieferung ist unser wichtiges Funda-ment für das Miteinander genauso wie für das persönliche Glaubensleben. Die Bibelabende finden in Waldburg statt. Ich würde mich sehr freuen, mit Ihnen dort zu diskutieren. Und das andere ist eine Reise an Pfingsten zu wichtigen Stätten der Reformation: Eisenach, Eisleben, Erfurt, Mansfeld, Wittenberg, Torgau. Pfr. Hirschle und ich haben eine Reiseroute herausgesucht, die an vielen Orten Martin Luthers vorbei führt: historische Gebäude genauso wie lebendige Begegnungen. Bis zum Jahreswechsel haben Sie genauso wie die Menschen aus Vogt die Möglichkeit, sich als erste anzumelden. Ab 2016 werden wir die Reise dann auch im Kirchenbezirk bewerben (falls dann noch Plätze frei sind). Faltblätter zur Anmeldung liegen in der Kirche aus. Ralf Brennecke, (Pfarrer in Vogt) 11

12 FREUD UND LEID Geburtstage Jubilarinnen und Jubilare aus Bodnegg, Grünkraut, Ravensburg, Schlier und Waldburg Hannelore Maaß Lerchenweg 15 G Renate Hartmann Obersulgen 3 R Dr. Karl Hermann Prager Eichenweg 2 G Gertraud Heister Im Ösch 12 W Dietmar Born Tulpenweg 9 B Luise Rebmann Schönberg 16 B Ilse Seibold Säntisweg 32 W Hermann Huber Wollmarshofen 5 B Irmgard Mayer Reinhold-Abele-Str. 2/1 W Dr. Christine Schiffel Mörikestr. 27 B Werner Filsinger Gehrenäcker 3 W Reinhard Besser Birkenweg 9 G Jutta von Mann Edle von Tiechler Bannrieder Str. 20 W Siegfried Meihack Friedach 9 G Ruth Oberschmidt Reinhold-Abele-Str. 8 W Charlotte Stenzel Reinhold-Abele-Str. 4 W Christian Mulzer Adlerstr. 39/ 1 W Herbert Jauch Erlenweg 6 G Otto Bohm Eichenweg 4 G Hannelore Schuhbaur Hausäcker 16 B Gerhard Heugel Brühlstr. 14 G Gerhard Geckeler Säntisweg 9 W Adolf Gaugel Lindenweg 2 W Elsa Arnegger Gommetsweiler 6 G Volker-Paul Grzesch Tobel 32 B Reinhard Hölzer Strietach 2 R Siegfried Schmidt Kirchweg 4 G Georg Semmler Säntisweg 33 W Günter Lengsfeld Eichenweg 19 W 12

13 FREUD UND LEID Manfred Fahs Dahlienweg 7 G Irmhilde Brugger Widdum 1 B Dieter Nothacker Ritteln 6/1 G Käthe Fiedler Groppach 26 G Uda Reljic Reljic Bannrieder Str. 22 W Jürgen Moser Buchenweg 4 W Johanna Huber Wollmarshofen 5 B Ingeborg Stein Am Kohlenberg 1 W Renate Delsor Eichelstr. 28 B Irene Klein Ritteln 1 G Klaus Schäfer Kronenberger Str. 19 W Christiane Greiffenegger Uhlandstr. 15 B Reiner Franke Schrading 1/1 B Sigrid Knoblauch Tobel 3 B Werner Wasner Liebenhofen 33 G Rudolf Reizner Greut 3 W Ursula Schröder Säntisweg 5 W Rudi Palm Mörikestr. 36 B Gerd Auschra Brühlstr. 15 G Dr. Jürgen Kübler Hoher-Ifen-Weg 9 W Elsbeth Richter Tulpenstr. 4 G Gertrud Born Tulpenweg 9 B Erich Lange Am Kohlenberg 24 W Rosina Stauch Kammerhof 1 B Ingrid Eichelberger Erlenweg 18 G Hans Bunzel Ahornweg 3 G B: Bodnegg G: Grünkraut R: Ravensburg Sch: Schlier W: Waldburg Bitte melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie Ihren Geburtstag nicht veröffentlichen möchten. 13

14 FREUD UND LEID Trauungen Ilka Wallat und Jonathan Einstein Rebekka Scheck und Philipp Mößner Ravensburg Schlier Taufen Ruben Treciak aus Waldburg Paul-Leonard Beck aus Grünkraut Bestattungen / Beerdigungen / Todestage Wolfgang Gierth aus Grünkraut Frieda Lore Schmitz aus Bodnegg Ruth Fischer aus Bodnegg 14

15 Evangelische Kirchengemeinde Atzenweiler KONTAKT Pfarrer Manfred Bürkle, Atzenweiler 2, Grünkraut, Telefon: , Telefax: , Pfarramtssekretärin Christine Jehle, Am Ottersberg 37, Grünkraut, T: , Bürozeiten im Pfarramt: Mo Uhr und Do Uhr. Tel.: Evangelische Kirchenpflege Atzenweiler Heidrun Clus, Schillerstr. 1, Bodnegg, T: , heidrun.clus@online.de Mesnerdienst-Team Atzenweiler Kontakt über Kirchengemeinderat Hansjörg Müller Pflege der Außenanlagen: Albert Gumpfer; Pflege der Innenräume: Ursula Ahlbrecht (Kontakte über das Pfarramt) Kirchengemeinderat Rainer Bernhardt (1. Vors.) Mörikestr. 13, Bodnegg, T: Friederike Meltzer Lindenstr. 30, Grünkraut T: Andreas Blaich Brühlstr. 7, Grünkraut, T: Jörg Kohlhage Finkenweg 2, Bodnegg, T: Hans-Jörg Müller Altdorferstr. 26, Schlier, T: Peter Toschka Wilhelm-Hauff-Str. 8, Bodnegg, T: Alexander Auffinger Am Schlossberg 14, Waldburg T: Für die Kinderkirche Petra Voß und Team, aktuelle Infos im Pfarramt Für die Jungschar Aktuelle Informationen bitte im Pfarramt erfragen Für den Seniorennachmittag Pfarrer Manfred Bürkle Evangelisches Pfarramt Atzenweiler T: Für den Ökumenischen Projektchor Lib Briscoe Atzenweiler Grünkraut T: Für den Männerkreis Wolfram Freitag T: Markus Windbühler T: Bankverbindung Volksbank Weingarten GENODES1VWG IBAN DE

16 Advents- und Weihnachtsmusik in Atzenweiler Samstag, Sonntag, Uhr Uhr Georg Philipp Telemann Uns ist ein Kind geboren Adventliche Chormusik u.a. von F.X. Brixi, C. Cerny, R. Wetzel Birgit Arnegger, Sopran Theresa Immerz, Sopran Sophia Immerz, Alt Kerstin Schmid, Alt Markus Kimmich, Tenor MGV-Chorgemeinschaft Grünkraut Ein Instrumentalensemble Jolanta Kauper, Orgel Leitung: Ulrich Niedermaier Vesperkirche in der Evang. Stadtkirche Weingarten 16. Februar - 6. März 2016 Die Vesperkirche ist Ort der Zuwendung für Bedürftige, aber auch Ort der Begegnung und Gemeinschaft ganz unterschiedlicher Menschen: Wohnungslose, Menschen mit psychischen Problemen, mittelose Menschen, glückliche Jugendliche und Studierende, einsame Senioren, spielende Kinder, Asylbewerber oder Menschen im Rollstuhl. Kurzum: Menschen aus allen Schichten. Impressum Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Atzenweiler Verantwortlich: Pfarrer Manfred Bürkle. Redaktion / Layout: Heidi Heist, heidi@heist-werbung.de Tel.: Ute auf der Brücken-Knörle ww-portal@t-online.de Tel.: Wir behalten uns vor Beiträge zu kürzen. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Druck: DDS Digital-Druck Service GmbH, Grünkraut, Tel Redaktionsschluss: für den nächsten Gemeindebrief 1. März 2016

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