Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte (Bereich Ost) Nr. 6 September November 2008

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1 Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte (Bereich Ost) Nr. 6 September November

2 Inhaltsverzeichnis / Impressum / Grußwort 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis/Impressum/Grußwort...2 Personalien...3 Pfarrfeste...7 Kaleidoskop...8 Kirchenmusik...13 Kinder & Jugend...15 Filmvorstellung...21 Kolping...22 Frauen...23 Senioren...23 Caritas...24 Wissenswertes...25 Chronik...26 Seelsorger...27 Gottesdienste und Kontakte...28 IMPRESSUM von St. Stephanus, St. Matthias, St. Elisabeth, St. Franziskus Xaverius, St. Anna und St. Maria Königin. Erscheinungsweise: Vierteljährlich Auflage: Stück Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen Herausgeber: Pfarrverband Oberberg-Mitte (Bereich Ost) Kölner Str. 287, Bergneustadt Verantwortlich: Pfarrer Paul Klauke Redaktion (Kontaktperson): Tim Honermann (02261) (02261) Gemeinsam.Unterwegs@gmx.de Die Redaktion behält sich Kürzungen der Artikel vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Angaben sind ohne Gewähr! Die nächste Ausgabe (Dez. 08 Feb. 09) erscheint am 30. November Redaktionsschluss: 5. November 2008 Liebe Gemeindemitglieder! Es tut sich was in unseren Pfarreien. Vielleicht haben Sie schon den ein, oder anderen der zwei neuen Seelsorger in einer Gemeindemesse selbst kennen gelernt, oder lesen diese Notiz gerade in dieser neuen Ausgabe des Pfarrbriefes. Lange waren drei Stellen in unserem Seelsorgebereich Oberberg Mitte noch nicht besetzt. Zum einen war die Stelle des Krankenhausseelsorgers vakant, der zudem zu fünfzig Prozent seiner Arbeitszeit auch in unseren Gemeinden tätig sein sollte, zum anderen die Stelle des Pastoralreferenten, sowie durch den Weggang von Herrn Starnberger zusätzlich noch eine Organistenund Chorleiterstelle. Wir dürfen uns heute glücklich schätzen, dass diese Aufgaben von Herrn Pfarrer Gustav Denecke, Herrn Pastoralreferent Simon Miebach und Herrn Frank Hasch übernommen worden sind. Im Namen der Gemeinden und des Seelsorgeteams darf ich Sie hiermit herzlich willkommen heißen und wünsche Ihnen und uns eine gute Zusammenarbeit. Nun ist es schon ein Jahr her, dass ich selbst als Kaplan hier im Pfarrverband angefangen habe. In naher Zukunft steht für mich der Umzug ins gerade renovierte Pfarrhaus von Dieringhausen an. Im Hinblick auf die neuen Mitarbeiter, bedeutet ein Jahr Tätigkeit in den Gemeinden, dass man die ein oder andere Person schon mit Namen kennt und sie einem Gremium, bzw. einer bestimmten Gruppierung zuordnen kann. Alles braucht seine Zeit, gerade dann, wenn man nicht regelmäßig vor Ort ist. Es liegt auf der Hand: die einem zur Verfügung stehende Zeit müsste theoretisch durch zwölf geteilt werden, gilt es doch zwölf Kirchtürme und die dazugehörigen Gläubigen kennen zu lernen! Wer nun wie Pfarrer Denecke mit einer halben Stelle vor Ort eingeplant ist, bei dem verkürzt sich so eine Stunde auf 2,5 Minuten, bzw. auf 150 Sekunden. Mit dieser Zeitvorstellung kann niemand allgegenwärtig sein. Seien wir aber froh, dass nun alle Stellen besetzt sind. Es ist eine Entlastung für alle. Entlastung bedeutet, dass der ein oder andere sich nun mehr den Gemeinden widmen kann. Nehmen wir dankbar an, was sich aus den Möglichkeiten und Ideen des einzelnen heraus auftut, und unterstützen wir dies nach Möglichkeit. Zwölf Monate sind vergangen, vieles hat sich in dieser Zeit verändert, nicht nur für Sie, sondern auch für uns Seelsorger hier vor Ort. Galt es doch in aller erster Linie den Betrieb in den Gemeinden aufrecht zu erhalten. Für Sie bedeutete dies, sich an die neuen Gesichter und an die Gepflogenheiten der neuen zu gewöhnen. Es gab die Änderungen in der Gottesdienstordnung, die Pfarrbüros wurden umstrukturiert, auf einmal gab es zwei Pastoralbüros, das eine in Bergneustadt, das andere in Gummersbach, an-

3 Grußwort / Personalien derorts die Kontaktbüros. Für uns Seelsorger eine Notwendigkeit, Handhabung der großen Pfarreiengemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöhnung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit und Vertrautheit über die Pfarrgrenze hinaus. Vikar Pius zog von Derschlag nach Bergneustadt. Frau Birgit Kußmann zieht für einige Zeit mit dem Büro nach Hackenberg um, das Pfarrhaus von Eckenhagen stand leer. Vieles hat sich in dieser Zeit getan, noch einiges wäre zu erwähnen gewesen. Es sind gleichsam Anliegen, die wir ins persönliche Gebet und in unsere Messfeiern vor Ort hinein nehmen sollten. Tragen wir sie vertrauensvoll vor Gott, tragen wir sie durch das Gebet. So verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, Ihr und Euer Kaplan Thomas Kuhl Wir heißen willkommen... Pfarrer Gustav Denecke begann Anfang August seinen Dienst als Pfarrvikar und Krankenhausseelsorger. Pfr. Denecke wohnt im Pfarrhaus in Eckenhagen Frau Elke Zehnder vom PGR St. Franziskus Xaverius hat in ihrem Artikel die Freude darüber zum Ausdruck gebracht. Ein weiterer Willkommensgruß gilt unserem neuen Pastoralreferenten, Herrn Simon Miebach. Herr Miebach ist mit seiner Familie in das Pfarrhaus in Derschlag eingezogen. Wir dürfen unseren neuen Kirchenmusiker Herrn Frank Hasch begrüßen. Herr Hasch ist mit seiner Ehefrau Valentina und den Kindern Waltraud und Georg aus Berlin umgezogen ihr neues Domizil befindet sich in Bergneustadt-Leienbach. Und dann hieß es bereits Gemeinsam Unterwegs mit unserem Kirchenchor St. Stephanus/St. Matthias bei unserem alljährlichen Ausflug. Ein herzlicher Willkommensgruß Herrn Vikar Pius in unserem Pfarrhaus in Bergneustadt. Wir freuen uns sehr darüber, dass unser Pfarrhaus nachdem es so schön renoviert wurde wieder bewohnt ist. Wir wünschen Herrn Vikar Pius, dass er sich bald zu Hause fühlt und wir freuen uns auf die Begegnungen mit ihm, ob auf dem Kirchplatz oder im Supermarkt. Nochmals ein herzliches Willkommen wir wünschen Allen einen guten Start und Gottes Segen bei Ihrem Tun! Aloisia Krapfl, PGR Stephanus u. PVK Oberberg Mitte Pfarrer Gustav Denecke Sehr geehrte Christinnen und Christen im Pfarrverband, ich freue mich, Sie/Euch zu begrüßen, sowie mich in einigen Zeilen vorstellen zu können: Ich heiße Gustav Denecke, bin 52 Jahre alt, in Düsseldorf aufgewachsen und seit dem 14. Juni 1985 als Priester im Einsatz. Seitdem war ich in Pulheim- Brauweiler, Düsseldorf-Wersten, Leverkusen-Steinbüchl sowie in Köln Buchheim/Buchforst seelsorglich aktiv. Lange Zeit war ich als Priester in den Jugendverbänden von der Gemeinde bis zur Bundesebene aktiv. Mein großes Hobby ist die Musik. Nun freue ich mich auf die neuen Aufgaben als Krankenhauspfarrer und als Pfarrvikar im Pfarrverband Oberberg-Mitte. Die ersten Begegnungen waren durchweg positiv. Als Freund der Musik freue ich mich, dass in den Gottesdiensten sehr gut mitgesungen wird. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Seelsorgeteam, dessen leitenden Pastor Paul Klauke ich schon seit dem Studium kenne. Auch die Begegnungen mit Angestellten und Ehrenamtlichen stimmen mich positiv. Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen und verbleibe mit frohen Segensgrüßen Ihr/Euer Gustav Denecke, Pfarrvikar Pastoralreferent Simone Miebach Als Ihr neuer Pastoralreferent möchte ich mich ihnen auf diesem Wege schon einmal vorstellen. Mein Name ist Simon Miebach, ich bin 32 Jahre alt und stamme aus Engelskirchen-Loope. Mein Abitur legte ich in Dieringhausen ab, womit mich also schon einige Erinnerungen mit ihrem Pfarrverband verbinden. Auch über die Dekanatsjugendarbeit lernte ich Gummersbach mit vielen Orten schon kennen. In Bonn habe ich Theologie studiert und nach dem Diplom begann dann mein erstes Ausbildungsjahr in Köln-Holweide. Von dort ging es nach Much, wo ich nun 5 Jahre als Pastoralreferent gewirkt habe. Jetzt komme ich zu Ihnen nach Oberberg Mitte. Ich freue mich auf neue Aufgaben, neue Herausforderungen, viele nette Menschen und hoffe auf ein gutes Miteinander. Aber nicht nur ich freue mich, sondern auch meine Frau Kathrin. Sie stammt aus Heggen im Sauerland. 3

4 Personalien Wir haben zwei Töchter, Johanna (5 Jahre) und Franziska (3 Jahre), die beiden werden in Bergneustadt in den kath. Kindergarten gehen. Wohnen werden wir in Derschlag im Pfarrhaus. Wenn ich richtig informiert bin, bin ich der erste Pastoralreferent, der zu Ihnen kommt. Daher ganz kurz etwas zu meinem Beruf. Voraussetzung ist ein Theologiestudium, (wie bei den Priestern) nur schließt sich beim Pastoralreferenten keine Priesterweihe an, sondern eine Beauftragung für den Dienst im Erzbistum von Köln durch einen Weihbischof. In den Aufgabenfeldern ist der Beruf fast identisch mit dem des Gemeindereferenten, dieser hat lediglich ein anderes Studium (Fachhochschule). In Much habe ich schwerpunktmäßig in der Kinderund Jugendpastoral gearbeitet. (z. B. Messdiener, Erstkommunionvorbereitung, Kolpingjugend, Ferienfahrten, Jugendband...). Aber genauso gehörten Schulgottesdienste, Krankenkommunion, PGR, Notfallseelsorge, Geburtstagsbesuche, Repräsentationsaufgaben, etc. mit zu meinen Aufgaben. Ihr Pastoralreferent Simon Miebach Welche Bereiche mir in Oberberg Mitte zufallen, wird sich noch zeigen. In jedem Fall freue ich mich auf die Begegnung mit Ihnen und hoffe, dass wir gut miteinander die Kirchengemeinden mit Leben füllen können. Ihnen einen schönen Sommer, alles Gute und bis bald Kirchenmusiker Frank Hasch Liebe Gemeinde, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gottesdienstbesucher, liebe Chormitglieder, ab dem 1. September beginne ich meine Arbeit als Kirchenmusiker in Ihrem Pfarrverband und möchte mich nun kurz vorstellen. Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder (einen siebenjährigen Jungen und ein Mädchen, das im Dezember 6 Jahre wird). Ich bin in Erfurt geboren und in Weimar aufgewachsen. Mit 18 bin ich meinem großen Wunsch nachgegangen, mich der katholischen Kirchenmusik zu widmen. So habe ich im September 1986, nach zweijähriger Vorbereitung, begonnen, Kirchenmusik an der Hochschule für Kirchenmusik in Görlitz zu studieren. Mein Abschluss als Diplom-Kirchenmusiker erfolgte im Sommer Nach wenigen Monaten Arbeitssuche bekam ich zum eine Stelle als Organist und Chorleiter in der katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu in Berlin-Tempelhof (ab Sommer 2004 mit der Gemeinde St. Judas Thaddäus fusioniert). Dieses Arbeitsverhältnis dauerte 17 Jahre und wurde zum wegen Sparmaßnamen im Bistum Berlin aufgelöst. Doch der liebe Gott öffnet uns immer neue Wege. So haben wir den Weg zu Ihnen nach Oberberg Mitte gefunden. Es fällt uns natürlich nicht leicht, Berlin zu verlassen, wo wir so viele Jahre lebten und viele Freunde, nette Bekannte und die Paten unserer Kinder hatten. Doch wurden meine Frau und ich hier von Anfang an mit Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft aufgenommen und unterstützt, sodass uns dieser große Schritt leichter fiel. Ich schreibe diese Zeilen einen Tag vor unserem Umzug von Berlin nach Bergneustadt und freue mich, dass meine Kinder schon seit einigen Tagen in Bergneustadt bei einer sehr netten und engagierten Familie (der meine Frau und ich sehr zu danken haben!) untergebracht und liebevoll behütet sind. Noch ein bisschen über meine Familie. Meine Ehefrau stammt aus Russland. Sie studierte katholische Kirchenmusik in Berlin (Abschluss mit Kirchenmusikdiplom) und kennt sich innerhalb der katholischen Liturgie bestens aus. Dank ihrer hervorragenden Ausbildung als Pianistin und Organistin (Konzertdiplom mit Auszeichnung) verschönerte sie in Berlin mehrere Festgottesdienste und Konzerte mit ihrem Orgelspiel. Auch als Gesangssolistin bekam sie in der Herz Jesu Gemeinde immer viel Anerkennung. Unsere Kinder haben schon ihren Spaß am Singen im Kinderchor entdeckt. Sie sind sehr gespannt auf die Schule in Bergneustadt. Ich freue mich auf Ihre Gemeinde und möchte meine Erfahrungen, die ich innerhalb meines 17- jährigen Dienstes als Organist und Chorleiter gesammelt habe gut in meine Arbeit einbringen. Ich hatte bereits die Gelegenheit, 3 Kirchen des Pfarrverbandes und deren Orgeln kennen zu lernen. Sie haben mir alle gut gefallen. Einige Chormitglieder habe ich schon während meiner Vorstellungschorprobe im Juni kennen gelernt und ich bin natürlich gespannt auf alle Chöre, die ich bald leiten werde. Mit herzlichen Grüssen Ihr Frank Hasch, Kirchenmusiker 4

5 Personalien Kirchengemeindeverband Oberberg Mitte Personalentscheidung Aus dem Kreis der Bewerbungen um die durch das Ausscheiden von Frau Elfriede Zimmermann frei gewordene Stelle der Pfarramtssekretärin hat sich der Kirchengemeindeverband für Frau Silvia Maiworm aus Drolshagen-Gipperich entschieden. Frau Maiworm wird mit 28 Stunden in der Woche zusammen mit Frau Gabi Schevardo ihren Dienst im Pastoralbüro II in Bergneustadt verrichten und auch nach Bedarf in den übrigen Büros im Pfarrverband eingesetzt. Frau Maiworm ist durch ihre Zeit der Krankheitsvertretung (ab April 2008) bzw. durch ihre Praktikantenzeit (Oktober 2007 März 2008 im Pfarrbüro St. Stephanus) bereits bei vielen Gemeindemitgliedern in unserem Pfarrverbandsbereich Ost bekannt. Sie war uns in dieser Zeit eine wirkliche Stütze, und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr. Pfarramtssekretärin Silvia Maiworm Liebe Mitchristen im Pfarrverband Oberberg Mitte, ich möchte mich kurz bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Silvia Maiworm, ich bin 1971 in Bergneustadt geboren und wohne in Drolshagen-Gipperich. Ich bin die Neue im Team der Pfarramtssekretärinnen. Meine Tauf- und Wohnortpfarrei ist zwar die Gemeinde St. Clemens in Drolshagen, aber ich fühle mich sehr mit St. Anna, Belmicke und St. Maria Königin, Wiedenest - Pernze verbunden. Das liegt zum Teil daran, dass ich als Kind oft in Attenbach war, aber auch durch den Instrumentalkreis, in dem ich gerne mitwirke. Durch ehrenamtliche Tätigkeiten bin ich aber auch in anderen Pfarrgemeinden unterwegs, wie z. B. St. Matthias, Hackenberg. Dort begleite ich den monatlich stattfindenden Kleinkindergottesdienst musikalisch. Nach meiner Lehre als Einzelhandelskauffrau und einigen Fortbildungen, konnte ich vom bis ein Praktikum im Pfarrbüro St. Stephanus, Bergneustadt absolvieren. Frau Monika Erdmann nahm mich unter ihre Fittiche und das Arbeiten in dieser Pfarrei hat mir von Anfang an gut gefallen. Leider war das Praktikum viel zu schnell vorbei. Doch wurde ich später als Krankenvertretung wieder eingesetzt und ich konnte dieser schönen Arbeit weiter nachgehen. So bin ich auch in den Pfarrbüros von St. Franziskus, Gummersbach, St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen und St. Elisabeth, Derschlag zum Einsatz gekommen. Ich habe stets von ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeitern in allen Pfarreien Hilfe und gute Ratschläge bekommen, für die ich immer sehr dankbar war. Inzwischen fühle ich mich in jeder Gemeinde sehr wohl und ich übernehme mit Freude die mir gestellte Aufgabe. Bitte Unterstützen Sie mich auch weiterhin. Ich bin sicher, dass wir alle gemeinsam die Zukunft meistern werden! Silvia Maiworm Michael Gruß 10 Jahre Diakonat Am wurde Herr Michael Gruß im Kölner Dom durch Kardinal Meisner zum Diakon geweiht. Wir freuen uns sehr, dass wir auf 10 Jahre Gemeinsam unterwegs zurückblicken dürfen und gratulieren zu diesem Jubiläum ganz herzlich. Herr Gruß ist ein Mensch der leisen Töne er macht nicht viel Aufhebens sondern er ist einfach DA wenn er gebraucht wird. Er will nicht im Mittelpunkt stehen sondern ihm ist der Dienst am Nächsten wichtig und damit die Verkündigung unseres Glaubens Lebe was Du Glaubst! Und dafür lieber Herr Gruß sagen wir Vergelt s Gott! Wir wollen dieses Jubiläum mit einem Festgottesdienst begehen den Termin werden wir nach den Herbstferien gemeinsam festlegen alle Gemeindemitglieder sind bereits heute herzlich dazu eingeladen. Aloisia Krapfl, PGR Auch der Besuchsdienst des Altenheimes gratuliert Diakon Gruß Unserem Diakon Michael Gruß herzliche Glück- und Segenswünsche von den Mitarbeiterinnen des Kath. Besuchsdienstes im Ev. Altenheim Bergneustadt! Ein Diakon ist nicht nur Überbringer wichtiger Nachrichten, sondern er ist Zeuge, der mit seinem eigenen Glauben, mehr noch, mit seinem eigenen Leben das bezeugen soll, was er verkündet. Das gelingt unserem Diakon in hohem Maße auch in der Seelsorgearbeit an den alten Menschen, die nicht mehr aktiv am Gemeindeleben teilnehmen können. Da ist nichts zu spüren von routinemäßigem Abspulen der monatlichen Andachten oder von huldvollem Herabbeugen zu Hilfsbedürftigen, da steht ein Mensch, der Sorgen und Nöte teilt und das Wort sagt, das gut tut. Gott schütze dich, Michael! Danke! Dorothea Wigger 5

6 Personalien Pfarrer Paul Klauke 25 Jahre Priester : Schön, dass Sie alle da sind, freute sich Pfarrer Paul Klauke zu Beginn der Festmesse anlässlich seines Silbernen Priesterjubiläums. Als ich vor 25 Jahren zum Priester geweiht wurde, wusste ich noch nicht, was auf mich zukommen würde. Ich wusste nur, dass ich es nicht für mich, sondern für die Menschen sein wollte. Und das sind Sie alle, fuhr er fort. Die Festpredigt hielt Weihbischof Dr. Rainer Woelki. Die Priesterweihe von Paul Klauke, so Dr. Woelki, fand vor 25 Jahren am Fest der Apostel Petrus und Paulus statt, und sie sind Vorbild für jeden Priester. Menschen zu Christus zu führen, sei die Aufgabe eines Priesters. In allem was er tut, darf er die Liebe Christi zu den Menschen bringen, damit sie in seiner Gemeinde sichtbar und erfahrbar wird, führte Dr. Woelki weiter aus. Der Pfarrverband Oberberg Mitte hatte sich große Mühe bei der Gestaltung des Festes für seinen leitenden Pfarrer gegeben. Der Gottesdienst fand mit etwa 800 Gläubigen im Freien vor der St. Franziskuskirche in Gummersbach statt. Lediglich der Altarraum war von einem Zelt überspannt, das der Gummersbacher Pfadfinderstamm St. Felicitas unter Leitung von Olaf Thiedig konstruiert hatte. Unter der Leitung von Ursula Brendel und Michael Hesse sorgten fast 150 Sängerinnen und Sänger aus zehn Kirchenchören des Pfarrverbandes, dem Jugendchor Bergneustadt, dem Nightfeverchor Gummersbach mit einigen Instrumentalisten und ein Bläserensemble aus Marienheide für die musikalische Gestaltung der Messe. Zum ersten Mal sangen die Chöre aus dem Pfarrverband alle zusammen und es hat gut geklungen, freute sich Ursula Brendel am Ende des Gottesdienstes. Die Chöre sangen aus der Missa parochialis für Chor und Bläser von Wolfram Menschick und Werke von M. Wittal und Gordon Schultz. Den Kreis der Gratulanten leitete der Gummersbacher Kindergarten St. Raphael ein mit dem Lied Ein schöner Tag beginnt. Stolz führten sie dazu ihre Papp- Instrumente und -Tiere mit. Stefan Kuhl, der Vorsitzende des Gummersbacher Pfarrgemeinderates sagte, dass alle nach dem Pfarrerwechsel vor zwei Jahren gespannt gewesen seien, was nun kommen würde. Wir hätten es nicht besser treffen können, sprach er weiter. Kaplan Thomas Kuhl überreichte Klauke das Geschenk des Pfarrverbandes: eine Reise nach Rom - mit dem Zug, denn wir wissen ja, dass Sie nicht fliegen, fügte Kuhl lächelnd an. Rund um die Kirche feierten die Gottesdienstbesucher anschließend ein fröhliches Fest. Entsprechend dem Anlass des Festes war in der Kirche eine Ausstellung zu sehen zum Thema Geistliche Berufe in der Kirche. Abschluss aller Gratulanten war am Nachmittag schließlich der Kindergarten Don Bosco aus Bergneustadt mit der farbenfrohen Darstellung des Sonnengesangs des Heiligen Franziskus. Christel Franke Ganz herzlichen Dank! Allen, die zum Gelingen des Festes aus Anlass meines Jubiläums beigetragen haben, sage ich ein ganz herzliches Dankeschön. Das Fest ist so geworden, wie ich es mir gewünscht habe: ein Fest aller Gemeinden. Wann ich nah Rom komme, weiß ich noch nicht. Aber wenn ich dann da bin, werde ich ein besonderes Gebet für unseren Pfarrverband sprechen. Ihr Pfarrer Paul Klauke 6

7 Pfarrfeste Pfarrfest in St. Stephanus : Im Rückblick auf diesen Sonntag im Juni lässt sich dieser Tag mit einem Satz zusammen fassen: Es war ein schönes Pfarrfest an welchem wir einfach Spaß hatten. Der Ortsausschuss St. Stephanus hatte im Vorfeld viel Zeit und Kraft investiert Planung, Organisation, Aufbau etc. Und da war die bange Frage: Hält das Wetter? Und wir konnten wieder erfahren, dass wir in allen Belangen unseres Lebens auf Gott vertrauen dürfen. Uns wurde ein regenfreier Tag geschenkt - und so wurde es ein Tag der guten Begegnungen. Wir begannen mit der Feier der Hl. Messe unter Mitgestaltung unseres Kirchenchores im Anschluss an den Festgottesdienst waren alle recht herzlich eingeladen diesen Tag gemeinsam zu begehen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt die Auswahl war wie immer groß: Reibekuchen, Spießbraten, Würstchen, Fritten, Waffeln, Kaffee und Kuchen. Natürlich durfte die Theke nicht fehlen und nicht zu vergessen unser Stephanus-Wein als Neuheit! Unsere Gemeindemitglieder und Gäste (ob Klein oder Groß) hatten sichtlich Spaß und Pfr. Klauke stand dem in nichts nach. Er genoss es mitten drin sein zu können mit Menschen ins Gespräch zu kommen und fühlte sich sichtlich wohl bei seinem ersten Pfarrfest in St. Stephanus. Ich möchte an dieser Stelle meinen besonderen Dank an alle helfenden Hände aussprechen dieser Dank soll jeden Einzelnen von Ihnen einschließen. Ohne Ihre Hilfe könnten wir ein solches Fest nicht durchführen. Die Hilfe die wir wieder erfahren durften, spornt uns an zu sagen: Auf nächstes Jahr! Und Dank der vielen gespendeten Preise konnte unsere Verlosung das Glücksrad nicht zu vergessen (Frau Bettels darf sich z. B. auf ein Essen mit Pfr. Klauke für 2 Personen freuen) können wir einen stolzen Erlös von 2.728,88 vorweisen, welcher unserer Gemeinde zu Gute kommt im besonderen dem Instandhaltungskonto unseres Pfarrheims St. Stephanus. Einen herzlichen Dank an ALLE. Aloisia Krapfl, Ortsausschuss St. Stephanus und PGR Weitere Pfarrfeste im September So , ab Uhr in Eckenhagen Das Kirchweih- und Pfarrfest der Pfarrgemeinde St. Franziskus Xaverius Eckenhagen beginnt um Uhr mit einem Festgottesdienst unter Mitwirkung des Kirchenchores Cäcilia Wiedenest/Pernze. Anschließend lädt der Pfarrgemeinderat Eckenhagen ein ab Uhr zum musikalischen Frühschoppen mit der Big Band der Freiwilligen Feuerwehr Eckenhagen. Mittagessen vom Grill zu lustigen Spielen für Groß und Klein zur großen Verlosung Cafeteria. Der Kindergarten wird ab Uhr die Gäste mit seinen Darbietungen erfreuen. Der Erlös ist für die Pfarre (Jugendgruppe, Besuchsdienst usw.) gedacht ebenso für das Hilfswerk Augenblicke e. V., Vereinsvorsitzender Dr. R. Glase. So ab Uhr in Hackenberg Das Pfarrfest von St. Matthias beginnen mit der Festmesse um Uhr. Es singt unser Kirchenchor. Die Vorabendmesse am Samstag (13.09.) um Uhr findet in St. Stephanus statt. Wir bitten noch um Kuchenspenden. Wer Preise für die Verlosung spenden möchte, kann diese im Pfarrbüro von St. Matthias oder St. Stephanus abgeben. Für abwechslungsreiche Unterhaltung, Verlosung und Gewinnausgabe, und das leibliche Wohl, (Frühschoppen, Mittagstisch, Cafeteria) wird wieder bestens gesorgt. Der Erlös ist für den Erhalt der St.-Matthias-Kirche mit dem Pfarrheim bestimmt. Herzlich willkommen und viel Freude am Fest wünscht Ihnen der PGR. So ab Uhr in Belmicke Nach der Familienmesse startet im Anna- Heim der Frühschoppen. Für Essen und Trinken ist wieder reichlich gesorgt (Waffeln, Kaffee und Kuchen, Gegrilltes, Schnitzel und vieles mehr). Für die Unterhaltung für Kinder sorgt wieder die Malteser Jugend und die Messdiener aus Belmicke. Der Erlös ist für den Kirchbauverein Belmicke bestimmt. Der Pfarrgemeinderat freut sich auf Sie! Herzliche Einladung an alle zum Vorbeischauen auch bei den Pfarrfesten der anderen Gemeinden, denn mit Christus sind wir alle Gemeinsam unterwegs! 7

8 Kaleidoskop Dekanatswallfahrt nach Marienheide Zum Abschluss der Wallfahrtsoktav in Marienheide fand am wieder die Dekanatswallfahrt statt. Der Dekanatsrat hatte freundlicherweise wieder einen Bus zur Verfügung gestellt, und so konnten die Gläubigen aus dem ganzen Seelsorgebereich mitpilgern. Teils mit dem Bus und zum größten Teil zu Fuß erreichten alle bei sommerlichen Temperaturen Marienheide. Einige Herren aus Gummersbach führten die Pilger betend und singend von Kotthauser Höhe bis nach Marienheide durch den schattigen Wald. Auch Herr Pastor Klauke hatte sich mit auf den Weg gemacht und hielt die anschließende Marienvesper in der Marienheider Pfarrkirche. Gestärkt mit Kaffee und Kuchen ging es danach wieder mit dem Bus zurück in die Heimatgemeinden. Herzlichen Dank an Alle, die durch Gebet und Tat dazu beigetragen haben, dass alles gelingt. Für mich als ehemalige Marienheiderin war es eine richtige "Heimsuchung". Hier traf ich nämlich einen großen Teil meiner Familie und Verwandtschaft. Ein Besuch in der Wallfahrtskirche ist für mich jedes Mal wieder ein "nach-hause-kommen". Angelika Rausch Prozessionen auf der Hohen Belmicke Besondere Höhepunkte in der höchstgelegenen Pfarrgemeinde des Pfarrverbands sind die feierlichen Sakraments- Prozessionen. Zahlreiche Gläubige kommen zum Fronleichnamsfest (diesmal erstmals am darauffolgenden Sonntag), sowie am traditionellen Anna-Tag auf die Hohe Belmicke. Das Patronatsfest der Heiligen Anna wird in vielen Familien auch noch nach über 200 Jahren als traditionelles Familienfest gefeiert, bei der die ganzen Familien von weither wieder zusammen kommen. Viele hundert Gläubige machen sich zusammen mit den Kirchenchören, der Musikvereinigung Wegeringhausen, sowie natürlich dem Allerheiligsten auf den Weg durch die geschmückten Straßen. Jeweils an vier gemauerten Altären, die durch die Ortsgemeinschaften geschmückt wurden, macht die Prozession halt. Für mich sind die Prozessionen in Belmicke stets ein besonderes Erlebnis, das auch in Zukunft nie in Vergessenheit geraten darf. Tim Honermann Die Vorbereitungen zu den Prozessionen Zu beiden Prozessionen in Belmicke sind zahlreiche Helfer im Einsatz. Zunächst wählen einige Personen die Motive für die Stationen aus und überlegen, welche Materialien neben gefärbtem Sägemehl eingesetzt werden können. Die Teppichteams setzen sich aus verschiedenen Altersgruppen zusammen. Für jede Station gibt es eine Person, die das Motiv zeichnet, das dann als Grundlage dient. Dann wird das Sägemehl besorgt, das uns dankenswerterweise immer das Sägewerk Ranke in Hespert spendet. Dieses Sägemehl wird in den benötigten Farben eingefärbt und dann für die Teppiche und Läufer verwendet. Die Motivteppiche werden ein paar Tage vor dem Festtag auf Holzplatten gelegt und am Termin gegen 5.00 Uhr morgens zu den Stationen gebracht. Dort sind dann auch die fleißigen Helfer schon anwesend, die dem Motivteppich den Feinschliff verpassen und die Läufer legen. Am Tag vorher werden die Wege noch gesäubert, Birken gesammelt und aufgestellt. Fähnchen werden ebenfalls am Wegrand aufgestellt. Am Samstag vor Annatag wird dann im Anschluss an das Abendgeläut der Festtag "eingeläutet". Das geschieht gleichzeitig mit Salutschüssen. Während am Festtag die fleißigen Helfer der Stationen schon sehr früh wach sind, werden die anderen um 6.00 Uhr durch Salutschüsse geweckt. Alles in allem steckt so manche Stunde Arbeit in der Vorbereitung und Durchführung der Prozessionen. Das Foto der Teppichentstehung kann man als Beispiel für die Entstehung aller Motivteppiche nehmen. Die Messdiener legen immer nur an Fronleichnam einen Motivteppich während die morgendlichen Arbeiten von einer anderen Truppe übernommen werden. An Fronleichnam werden in Attenbach und Wörde die gleichen Arbeiten für je eine Station durchgeführt. Am Annatag ist es in Feldmannshof und Benolpe ebenfalls so. Die benötigten finanziellen Mittel werden durch Haussammlungen aufgebracht. Stefan Heße 8

9 Kaleidoskop St. Stephanus und St. Matthias Ewiges Gebet und Familiensamstag Das Ewige Gebet fand in diesem Jahr in den Gemeinden St. Stephanus und St. Matthias an einem Samstag statt. Die Beteiligung war mäßig, jedoch waren immer einige Beter anwesend. Allen, die mit vorbereitet, durchgeführt und gebetet haben, ein herzliches Dankeschön! In St. Matthias fand nach der Abschlussmesse zum Ewigen Gebet der Familiensamstag in Form eines netten Grillabends statt. Bei leckeren Grillwürstchen, selbstgemachten Salaten, frischem Bier und kalten Getränken saß man gemütlich beisammen. Trotz des Eröffnungsspiels der Fußball-WM war die Beteiligung gut. Der Erlös betrug 120,- der für den Erhalt der Kirche und des Pfarrheims St. Matthias bestimmt ist. Allen, die zum Gelingen beigetragen haben: Herzlichen Dank! Angelika Rausch 22. Dekanats-Wanderwallfahrt Mit Maria auf dem Weg des Glaubens So von Eckenhagen nach Derschlag Die Wallfahrt beginnt um 8.30 Uhr in Eckenhagen mit der Hl. Messe, die zelebriert wird von Herrn Dechant G. Stricker aus Friesenhagen. Nach der Hl. Messe machen sich die Wanderer auf den Weg nach Derschlag. Der Weg ist auch für Kinderwagen geeignet. Dort werden Sie erwartet und mit Essen verpflegt. Um ca Uhr wird ein Bus die Wanderer zurück nach Eckenhagen bringen. Handarbeitsbasar der im Pfarrheim von St. Stephanus, Sa , nach der Vorabendmesse So , nach der Hl. Messe Auch in diesem Jahr findet am ersten Wochenende im November unser traditioneller Handarbeitsbasar statt. Die Damen vom Handarbeitskreis sind schon das ganze Jahr über fleißig am Werke. Natürlich gibt es auch wieder eine Cafeteria zu der Sie alle herzlich eingeladen sind. Frau Hedfeld und Frau Ganster freuen sich schon auf Sie. Wir hoffen, dass auch aus den Nachbargemeinden einige bei uns hereinschauen. Liebe Grüße von der Ihre Ana Molek St. Stephanus, Bergneustadt Kuchen und Tortenverkauf beim 11-Uhr-Treff am 7. Sep Der PGR bietet wieder leckeren selbstgebackenen Kuchen und vorzügliche Torten aus der eigenen Küche zum Mitnehmen an! Genießen Sie zuerst das schmackhafte Mittagessen im Pfarrheim und nehmen Sie sich dann den köstlichen Kuchen zum Nachmittagskaffee mit nach Hause. Der Erlös ist für das Pfarrheim bestimmt. St. Matthias, Hackenberg Oktoberfest am 11. Okt Zum Ende der Herbstferien feiern wir wieder unser traditionelles Oktoberfest. Wir beginnen um Uhr mit der Hl. Messe. Anschließend gibt es wieder leckeres bayrisches Essen: Weißwurst, Fleischkäse, Braten, Kartoffelpüree, Sauerkraut, Brezel und natürlich Oktoberfestbier. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein, für die Kinder gibt es ein Bastelangebot. Um besser kalkulieren zu können, bitten wir um Anmeldung auf der ausgelegten Liste in St. Matthias oder in den Pfarrbüros. Wir freuen uns über rege Teilnahme! Zum 4. Mal gibt es gleichzeitig wieder einen kleinen Herbstbasar. Wer kann dazu Marmelade, Eingewecktes, Eingekochtes oder herbstliche Basteleien stiften? Der Erlös ist für den Erhalt der St.-Matthias-Kirche mit dem Pfarrheim bestimmt. Infos: Angelika Rausch (02261) Und sonst? Im Gespräch mit evangelischen und freikirchlichen Christen wurden Angebote für das gemeinsame Gebet aufgezählt. Da haben wir als katholische Kirche gute Angebote: Hl. Messe, Wortgottesdienste, Morgenlob, Anbetung, Ökumenische Friedensgebete, Ewiges Gebet, Rosenkranzgebet,... Es wurde diskutiert, ob und woher man seine Kraft für den Alltag, die Arbeit und Mühen hernehme, ob der Glaube an Gott da helfen würde. Auch da hat unser katholischer Glaube einiges zu bieten: In erster Linie die Sakramente der Eucharistie und der Versöhnung. Darauf kam die Frage: Und sonst? Was denn sonst noch? Wir sind doch durch diese Sakramente so reich beschenkt! Vielleicht eine Ahnung von den Worten der Hl. Theresia von Avila: Gott allein genügt Angelika Rausch 9

10 Kaleidoskop Rosenkranzandachten im Oktober Der Oktober ist der sogenannte Rosenkranzmonat und in allen Gemeinden wird regelmäßig der Rosenkranz gebetet. Sogar in den Ferien wurde durchbetet und jetzt im Oktober auch wieder verstärkt. Was ist das Faszinierende an diesem Gebet? Vieles wurde schon darüber geschrieben. Viele finden es aber langweilig, immer das Gleiche "herunter zu leiern". Jedoch gerade in diesem "leiern" (man könnte dazu auch meditieren sagen) liegt ein besonderer Reiz. Ich kann mich ganz auf Jesus einlassen, über sein Leben und Wirken nachdenken, meine eigenen Gedanken und Sorgen mit einbringen und mich gleichzeitig durch das gemeinsame "leiern" tragen lassen. Gerade unsere älteren Mitchristen beten oft, meistens täglich, und gerne den Rosenkranz. Manchmal hilft es bei Wartezeiten, manchmal hilft es, wenn man nicht einschlafen kann. Oft hilft es die Sorgen und Nöte der Familien zu Gott zu tragen. Es wäre schade, würden wir dieses wunderbare Gebet vernachlässigen. Deshalb herzliche Einladung an Alle, sich mal auf diese Art von Gebet einzulassen. Garantiert ohne Risiken und Nebenwirkungen! An dieser Stelle geht auch ein herzliches Dankeschön an alle unermüdlichen Beter, die Woche für Woche die Anliegen der Gemeinden mit in ihr Gebet einschließen. Angelika Rausch Termine der Rosenkranzandachten St. Elisabeth: Mo St. Stephanus: Di regelmäßiger Termin St. Maria Königin: Di vor der Abendmesse St. Matthias: Mi regelmäßiger Termin St. Stephanus: Mi vor der Abendmesse St. Anna: Do vor der Abendmesse St. Elisabeth: Fr vor der Abendmesse St. Maria Königin: Fr Pfarrgemeinderat Alle Angaben ohne Gewähr! 6. Ökumenische Kirchennacht Thema: Sehnsucht Fr Uhr St. Matthias, Hackenberg Liebe Gemeinde, wie in jedem Jahr findet auch diesmal eine Ökumenische Kirchennacht unter dem Thema: "Sehnsucht" statt. Hierzu werden einige Kurzfilme gezeigt mit jeweiliger Besprechung und zum Abschluss findet das Ökumenische Friedensgebet statt. Wir laden alle Interessierten dazu herzlich ein. Der Ökumeneausschuss der evgl. und kath. Kirchengemeinden Bergneustadt St. Maria Königin, Wiedenest/Pernze Ökumenischer Adventskalender Zu einer guten Tradition hat sich der ökumenische Adventskalender in Wiedenest/Pernze in den vergangenen Jahren entwickelt. Machen Sie in diesem Advent mit und gestalten ein Fenster adventlich und sind für eine Stunde Gastgeber. Infos und Anmeldung: Dres. Helmut & Ulrike Fehl (02261) Ökumenische Gottesdienste Buß- und Bettag, Mi Unter dem Motto Frieden riskieren finden wieder in Hackenberg und Wiedenest ökumenische Gottesdienste für den Frieden statt. Bitte beachten Sie die weiteren Veröffentlichungen. Herzliche Einladung zum gemeinsamen Gebet! Neue Messzeiten am Sonntag Seit dem 17. August 2008 beginnen die Sonntagsmessen probeweise nicht mehr um 8.30 Uhr und Uhr, sondern um 9.00 Uhr, bzw Uhr! Die Sonntagsmessen finden somit wie folgt statt: Dh und Bm (Wn ab 1.11.) 9.00 Uhr Bn, Eh und Ds Uhr Gm und Nd Uhr (unverändert) Damit kommen wir den Wünschen vieler Pfarrangehörigen entgegen, für die 8.30 Uhr zu früh ist! Wir bitten um Ihr Verständnis, falls der Priester oder der Organist mal etwas später zu den Messen um Uhr und Uhr erscheint, da die Zeit zwischen den Gottesdiensten sehr kurz ist. 10

11 Kaleidoskop Etwas nachdenklich! Der Wandel zu den modernen Kommunikationsmitteln ging schleichend vonstatten, beinahe über Nacht. Auf einmal war man von der Welt abgeschnitten und man bekam keine Informationen mehr, wenn man nicht online war. Also muss man mit der technischen Welt mithalten. Es ist natürlich sehr praktisch, bequem und eine große Arbeitserleichterung zu mailen, zu faxen oder zu SMSen. Gerade eine ist schnell geschrieben und zu jeder Tages- oder Nachtzeit versandt. Für alle sachlichen Informationen geradezu ideal. Beim privaten Schriftwechsel habe ich da manchmal meine Bedenken. Schnell ist mal was geschrieben, ohne vorher darüber nachgedacht zu haben. Mails werden hin und her geschickt, manchmal an Dritte weiter gesandt. Glückwünsche mit den verrücktesten Clip-Arts machen die Runde. Oft ist das sehr lustig und ich freue mich darüber. Doch manchmal ist es recht nervig und dann bin ich froh, dass ich LÖ- SCHEN anklicken kann. Glückwünsche, Urlaubsgrüße und Weihnachtsgrüße verschicke ich nach wie vor lieber mit der guten alten Postkarte. Natürlich freue ich mich, wenn ich auch mal wieder eine Postkarte erhalte, aber das ist leider sehr selten geworden. Manchmal telefoniere ich auch lieber, statt zu mailen. Anhand der Stimme kriege ich dann auch die Stimmung des anderen mit. Es ist schon ein Unterschied, ob mir jemand schreibt, es geht mir gut, oder ich es schon an der Stimme höre. Ich freue mich auf die nächste Postkarte und den nächsten Anruf! Angelika Rausch Firmung 2008 Die Firmvorbereitung im Pfarrverband hat begonnen. In drei Gruppen werden die Jugendlichen ab 15/16 Jahren auf das Sakrament der Firmung in vorbereitet. Neben den wöchentlichen Gruppenstunden gibt es auch weiter Veranstaltungen, wie den Erntedanktag, das Sozialpraktikum, ein Firmlings-Wochenende, die Radwallfahrt etc. Die Firmung wird gespendet am 26. November Wollen wir die Firmkandidaten mit unserem Gebet in ihrer Vorbereitung begleiten. Infos: Birgit Kußmann (02261) Exerzitien im Alltag für den Pfarrverband Oberberg-Mitte In diesem Jahr gibt es wieder die Möglichkeit an Exerzitien im Alltag teilzunehmen. Was sind Exerzitien? Exerzitien sind ein Übungsweg, auf dem wir die Gegenwart Gottes mitten in unserem Alltag entdecken, Kraft schöpfen und neuen Geschmack am Leben finden. Dafür kann man sich einige Tage in ein Bildungshaus zurückziehen oder versuchen diese Übungen im Alltag zu halten. Allein ist es oft schwer durchzuhalten, die Gruppe kann motivierend und stärkend wirken. Teilnehmen kann jede und jeder, die/der die Bereitschaft mitbringt, für eine tägliche persönliche Gebetszeit von ca. 30 Min. einen abendlichen Rückblick auf den Tag von ca. 15 Min. ein wöchentliches Treffen aller TeilnehmerInnen ein wöchentliches, halbstündiges Begleitgespräch Herzliche Einladung zu einem ausführlichen Infoabend im Pfarrhaus Derschlag, Heerstr. 6 am Mi von 19 bis Uhr Nach dem Infoabend folgt die verbindliche Anmeldung für die Teilnahme. Gemeinsame Treffen: Mi Ds Gruppentreffen im Pfarrhaus Mi Ds Gruppentreffen im Pfarrhaus Mi Ds Gruppentreffen im Pfarrhaus Mi Ds Gruppentreffen im Pfarrhaus Do Ds Gruppentreffen im Pfarrhaus Eine Teilnehmerin aus dem Kurs 2007 schrieb: Eine Auszeit nehmen von der alltäglichen Betriebsamkeit, erfahren, wie gut es tut innezuhalten, sich täglich Zeit nehmen für Gott und sich selbst, neue Gebetsformen kennenlernen, sich und andere aus einem anderen Blickwinkel betrachten, zur Ruhe kommen Das alles konnten wir bei unseren Exerzitien im Alltag erfahren Falls Sie/Du Geschmack bekommen hast, dann kommt zum Infoabend! Herzliche Einladung! Birgit Kußmann, Gemeindereferentin 11

12 Kaleidoskop St. Elisabeth, Derschlag Neues von der Kath. Bücherei Vom bis fand in unserem St.- Georgs-Jugendheim eine Buchausstellung für Erstund junge Leser statt Die Resonanz war eher mäßig. Es wäre zu wünschen, dass auch Mitglieder unseres Pfarrverbandes sich die Zeit für einen Besuch der Buchausstellungen nehmen. Am Freitag, dem 27. Juni fand im Beisein von Herrn Pius das diesjährige Grillfest der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bücherei statt. Die Beteiligung war sehr gut. Einschließlich der Kinder haben über 30 Personen ein paar gesellige Stunden verbracht. Unsere diesjährige Weihnachtsbuchausstellung findet am Samstag, dem 08. Nov. (16-18 Uhr) und am Sonntag, dem 09. Nov. (11-14 Uhr) statt. Für das leibliche Wohl ist wie bisher immer bestens gesorgt. Ab 17. August beginnt in St. Elisabeth die sonntägliche hl. Messe um Uhr. Diese Änderung erfordert eine Anpassung der Öffnungszeit. Sie ist ab von Uhr und von Uhr. Die Öffnungszeiten donnerstags und samstags bleiben unverändert. Im ersten Halbjahr 2008 zählte unsere Bücherei insgesamt 1670 Ausleihen, hatte 688 Besucher und hatte 107 aktive Leserinnen und Leser. -Bücherei St. Elisabeth Regelmäßige Öffnungszeiten: Donnerstag Uhr Samstag Uhr Sonntag Uhr Uhr Die Ausleihe ist kostenlos! Ein Besuch lohnt sich! Erich Anders Gartenaktion in St. Stephanus Nach der Gartenaktion im Frühjahr wollen wir auch im Herbst wieder eine Gartenaktion rund um St. Stephanus starten. Nach dem Motto viele Hände-ein schnelles Ende brauchen wir dringend Helfer, die uns unterstützen, die Flora rund um St. Stephanus im Zaum zu halten. Termin hierfür wird noch bekannt gegeben. Kollekten im Herbst Für folgende besondere Anlässe wird in den Gottesdiensten gesammelt: 13./ Kirchliche Kommunikationsmittel Die Medien am Scheideweg zwischen Selbstdarstellung und Dienst. Die Wahrheit suchen, um sie mitzuteilen 20./ CARITAS-Kollekte So sehen Helden aus Die CARITAS setzt sch für eine veränderte Haltung benachteiligten Jugendlichen gegenüber ein. 25./ MISSIO-Kollekte Mach den Raum deines Zeltes weit MISSO richtet besonderes Augenmerk auf die weltweite Flüchtlings- und Migrationsproblematik. 01./ Kollekte für die Priesterausbildung in Osteuropa Gut ausgebildete Priester benötigt die katholische Kirche in den ehemals kommunistischen Ländern dringend. 08./ Kollekte für die Büchereien Die Kollekte unterstützt die katholischen Büchereien im Pfarrverband. 15./ DIASPORA-Kollekte Die Kollekte ist bestimmt für die Christinnen und Christen in der Diaspora. Alle weiteren Sonntagskollekten, sowie die monatlichen Türkollekten der Kirchbauvereine sind für die Kirchengemeinde vor Ort bestimmt. Helfen Sie mit, dass die Gebäude und die Kirchen erhalten werden können. Domwallfahrt Köln 2008 Unter dem biblischen Leitwort Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! (Mk 16,15) steht die diesjährige Domwallfahrt vom 24. bis Sie stellt damit den Sendungsauftrag der Kirche ins Zentrum und will dazu ermutigen, das Leben aus dem Glauben bewusst als Zeugnis für Jesus Christus zu gestalten. Das vollständige Programm der Domwallfahrt 2008 informiert über die liturgische Gestaltung der Wallfahrtstage und gibt einen ausführlichen Überblick über das tägliche Begleitprogramm. Infos: 12

13 Kirchenmusik St. Elisabeth, Derschlag Musical über die Heilige Elisabeth Mitte Juni wurde in Derschlag das Musical "Der Schlüssel zum Himmel" aufgeführt. Kinder der Pfarrgemeinde hatten während der Kinder-Gruppe "Arche" Liedtexte mit Herrn Hesse, Simone Juhasz und Andrea Gerschau eingeübt; Rollen wurden verteilt und einstudiert und die Kulisse wurde gebaut. Am Tag der Aufführung war die Nervosität schnell verflogen, als im Anschluss an die Hl. Messe die Aufführung begann. Die Zuschauer konnten den Kindern die Freude am Singen anmerken. Schauspieler, Sänger und Helfer freuten sich sehr über den Applaus. Beim anschließenden Imbiss spielte das Wetter mit, so dass viele Gemeindemitglieder zum Mittagessen in der Sonne sitzen konnten. Langeweile kam auch am Nachmittag nicht auf: Die Kinder konnten basteln, einige Spiele wurden angeboten und die Vorstellung des Zauberers begeisterte Jung und Alt. Der Erlös von über 500,00 EUR wurde an die Kinder- und Jugendarbeit und den St. Joseph-Bauverein verteilt. Herzlichen Dank an alle HelferInnen sowie für die Kuchen- und Salatspenden! Hella Pevec Kirchenchor Cäcilia Eckenhagen JOIN IN-Projekt JOIN IN bedeutet: Sch einer Sache anschließen, sich beteiligen, mitmachen bei, mit einstimmen Darum geht es bei diesem Projekt sich anschließen und mit einstimmen. Ziel des Projektes ist die Gestaltung einer meditativen Andacht. Mit Gesängen, Gebeten und Zeiten der Stille das religiöse Bewusstsein zu erweitern, den Verstand und das Denken zur Ruhe kommen zu lassen, die innere Mitte zu finden und für Ruhe im eigenen Leben zu beten. Hierfür sind die Gesänge und Gebete der Gemeinschaft von Taizé besonders gut geeignet. Wer Freude am Singen der Taizé-Gesänge hat, ist herzlich eingeladen an 5 Abenden mit dem Chor in Eckenhagen zu proben. Mi Eh Probe der Taizé-Gesänge Mi Eh Probe der Taizé-Gesänge Mi Eh Probe der Taizé-Gesänge Mi Eh Probe der Taizé-Gesänge Mo Eh Probe der Taizé-Gesänge Am findet dann um Uhr das Taizé- Gebet in der Kirche St. Franziskus Xaverius statt. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer, der in den Kirchen ausliegt. Infos: Susanne Kriesten (02261) Kirchenmusikalische Neuigkeiten Das wichtigste Ereignis für unseren Seelsorgebereich und insbesondere für die Kirchenmusik war das Silberne Priesterjubiläum unseres Pfarrers Paul Klauke. Die Gestaltung der Festmesse auf dem Lindenplatz in Gummersbach hatten die Kirchenchöre unseres Seelsorgebereiches übernommen. Unterstützt vom Bläserensemble aus Marienheide sangen sie die Missa parochialis von Wolfram Menschick. Zusammen mit der Choralschola St. Franziskus (Psalmengesang), dem Jugendchor Bergneustadt und dem Nightfeverchor Gummersbach (Neues Geistliches Lied gemeinsam mit einigen der Kirchenchöre) kam die große Bandbreite der Kirchenmusik in unserem Seelsorgebereich zum Ausdruck. Allen, die bei diesem großen Ereignis mitgewirkt haben, sei ein herzliches Dankeschön gesagt. Aufgrund der sehr positiven Resonanz auf die gesamte Feier wäre zu wünschen, dass unser Seelsorgebereich sich öfter zu gemeinsamen Festen zusammenfindet. Fast zeitgleich mit dem Jubiläum gab es ein weiteres wichtiges Ereignis für die Kirchenmusik im Seelsorgebereich. In einem Bewerbungsverfahren wurde Herr Frank Hasch als neuer Kirchenmusiker ausgewählt und zum angestellt. Wie die Seelsorger arbeiten auch die Kirchenmusiker in unserem gesamten Seelsorgebereich. Herr Hasch wird sich in diesem Pfarrbrief selbst vorstellen. Für seine Tätigkeit im Seelsorgebereich Oberberg-Mitte wünschen wir ihm alles Gute und Gottes Segen. Ursula Brendel 13

14 Kirchenmusik Kirchenchor St. Stephanus/St. Matthias Besuchsausflug nach WUPPERTAL Bei gutem Wetter wie meist beim Ki- Chorausflug machten sich die Sänger mit ihren Familien und Gästen, Herr Hasch als zukünftiger Dirigent mit seiner Familie war auch dabei, am 16. August auf den Weg nach Wuppertal. Frohgemut und erwartungsvoll konnten die Ausflügler die Busfahrt durch das Bergische Land genießen, denn dort erwartete sie ihr ehemaliger Präses, Herr Prälat Haupt, in einem Lokal mit dem vielversprechenden Titel Der Futterplatz zum gemeinsamen zweiten Frühstück. Der Futterplatz liegt oberhalb von Wuppertal, so dass man von dort schon einen ersten Eindruck von der Stadt im engen Tal der Wupper gewinnen konnte. Gestärkt durch z.b. Kaffee, leckeren Brötchen und vor allem Eierschmeer = Rührei gingen sie dann den nächsten Höhepunkt der Fahrt an: 12 Meter über der Wupper erfreuten sie sich 20 Minuten lang an der Fahrt mit der Schwebebahn, die, obwohl mancher sie damals für schwebendes Satanswerk hielt, 1901 eingeweiht wurde und seitdem im engen Wupper-Tal ein unentbehrliches Verkehrsmittel für täglich etwa Fahrgäste ist. Beeindruckend war dabei, wie kurvenreich sich die Wupper durch die Stadt quengelt. Die Bahn brachte die 30 Gäste aus Bergneustadt zum dritten Ziel dieses Tages, dem Wuppertaler Zoo. Dort verteilte sich die große Gruppe im 24 Hektar großen Tierpark. Die großen, kleinen, laufenden, kriechenden, schwimmenden und fliegenden Tiere in ihren Gehegen, die gefällig in die vom alten Baumbestand geprägte Landschaft eingefügt sind, waren nicht nur für Großen und Kleinen der Chorfahrt interessant und anschauenswert. Eine große Anzahl von Familien machte an diesem Samstag auch einen Zoobesuch. Neben Schauen und Staunen gab es jedoch auch Appetit und Gelegenheit für ein Eis, ein Bier oder einen Sessel für müde Füße und müde Rücken. Bei der Rückschau am Abend wurde eine erschreckende Ähnlichkeit festgestellt: Die Affen sitzen genauso wie wir! Oder lautete der Satz etwa anders herum? Wir sitzen genauso wie...? Für den späten Nachmittag waren alle wieder mit Prälat Haupt verabredet, denn mit drei Chorsätzen wollten die Stephanus-Sänger die Vorabendmesse verschönern. Mit viel Einsatz und großer Freude gaben sie auch für ihren alten Präses ihr Bestes in der St. Antonius-Kirche, der 4. Kirche am gleichen Platz seit Gründung der Pfarrei vor 300 Jahren, wie Prälat Haupt nach der hl. Messe kurz erläuterte. Das gemeinsame Abendessen bildete auch in diesem Jahr den Abschluss der großen Fahrt nach Wuppertal. In der Barmer Badeanstalt aus dem 19. Jahrhundert. konnten Prälat Haupt und seine Gäste aus Bergneustadt sehr zünftig essen, denn seit 1993 befindet sich in diesem Gebäude das Wuppertaler Brauhaus. Nach lockerer Musik, Bergischem Krüstchen, Bergischem Bier und frohem Erzählen im Brauhaus verabschiedete Prälat Haupt seine ersten Gäste aus den Gemeinschaften seiner Bergneustädter Pfarrei am Abend mit frohen Grüßen in die Heimat. Von vielen Eindrücken erfüllt konnte es im Bus auf der Rückfahrt nicht still und ruhig bleiben. So wurde das im Gedächtnis verfügbare Sing-Material hervorgeholt, und zum Besten gegeben zur Freude (?), zum Staunen, zum Lachen, zum Entspannen (?) aller. Fazit: Ein schöner Tag mit lauter guten Erinnerungen! Barbara Riegel-Billstein Musikalische Gruppen in Oberberg-Mitte (Ost) Kirchenchöre: St. Stephanus/Matthias: Do Frank Hasch St. Elisabeth: Mi Frank Hasch St. Anna: Mo Frank Hasch St. Maria Königin: Di Thomas Grütz St. Franziskus Xaverius: Mi Susanne Kriesten Kinderchor: (St. Stephanus) Orgelpfeifen (B stadt): Do Peter Böddecker Jugendchor: (für den Bereich Ost) St. Stephanus: Do F rank Hasch Instrumentalkreis: St. Maria Königin Do Michael Hesse Neue Sängerinnen und Sänger sind in allen Chören jederzeit herzlich willkommen! Kontakt für die Kirchenmusik: Ursula Brendel (02261) Hülsenbuscher Str Gummersbach 14

15 Kinder & Jugend Kinderbibeltage in Eckenhagen Thema: Wasser des Lebens Es hatten sich 24 Kinder aus 3 Gemeinden im Alter von 5-11 Jahren im Jugendheim in Eckenhagen versammelt. Nachdem wir mit dem traditionellen Kinderbibeltagslied Einfach spitze, dass Du da bist um Uhr begonnen hatten, gab es ein leckeres Mittagessen von Frau Zehnder aus dem PGR für uns serviert. Danke für die spontane Bereitschaft des PGR uns zu unterstützen! Eine Stunde später übte Herr Hesse mit uns verschiedene Lieder ein u. a. das Wasserlied. Danach stellte das Vorbereitungsteam den Kindern eine Bibelgeschichte vor. Am Donnerstag unterhielt sich die Frau am Jakobsbrunnen (Joh 4, 1-30) mit Jesus. Diese Frau war eine Samariterin. Im Gespräch wurde ihr langsam klar, dass der Mann der mit ihr sprach, ein Prophet ist. Sie lief ins Dorf und verkündete den Leuten: Der Messias ist da, er hat mir alles gesagt, was ich getan habe! Nach dem Bibeltheater wanderten wir nach Hahnbuche. Bei dem feucht-schwülen Wetter hatten alle ständig Durst Wasser war da das einzig Wahre! In Hahnbuche angekommen bauten wir einen Brunnen und füllten ihn mit frischem Quellwasser. Daraus hat jeder eine Schöpfkelle voll gekostet!! Zum Spielen blieb nur noch wenig Zeit, denn es zogen dunkle Wolken auf. Als dann der erste Donner grollte, wollten einige sofort zurück. Wir schafften es noch vor dem großen Regen im Jugendheim anzukommen. Nach einer kleinen Abkühlung mit eisgekühlter Schokolade und... Wasser ging s nach Hause. Am Freitag lautete das Thema: Die Taufe. Wir spielten den Kindern Die Taufe der Lydia in Philippi (Apg 16, 11-15) vor. Nachdem in einer Katechese die Besonderheiten dieser Taufe in der Apostelgeschichte benannt wurden (Erwachsenentaufe, Lydia hört und glaubt, dreimal im Fluss untertauchen etc.) ging Frau Heide mit den Kindern in die Kirche. Dort erklärte sie mit den Taufsymbolen (Wasser, Kerze, Kleid, Chrisam) den heutigen Ablauf. Einige Kinder übten ein Bibeltheater für die Familienmesse ein. Dabei hatten sie viel Spaß und bewiesen ihr schauspielerisches Talent. Später baute jedes Kind noch einen kleinen Brunnen aus Knetmasse. Dieser Brunnen hielt sogar dicht, als wir Weihwasser einfüllten. Danach konnte sich die ganze Gruppe beim Hallenhockey auspowern. Zum Abschluss des Tages gab es leckeres, selbstgemachtes Eis, das war einfach spitze! Am Samstag in der Familienmesse stellten die Kinder ihr Stück allen vor: Die Frau am Jakobsbrunnen. Zum Abschluss ertönte das Lied: Das Wasser spendet uns Leben, untermalt mit Keyboard, Flöte und Gitarre. Es hat wieder allen viel Spaß gemacht: Herzlichen Dank an die Mitarbeitenden: Mechtild Heide, Elke Riske, Edith Gabel, Doris Colberg, Silvia Maiworm und Michael Hesse. 6 Jahre Kinderbibeltage nun sind wir rum in den östlichen Gemeinden des Pfarrverbands. Mal schauen, wo wir uns 2009 niederlassen... Birgit Kußmann Gottesdienste für Familien & Kinder St. Stephanus, Bergneustadt: Sa Bn Messe mit Einführung d. neuen Messdiener So Bn Kindermesse, anschl. 11-Uhr-Treff So Bn Kindermesse, anschl. 11-Uhr-Treff St. Matthias, Hackenberg: Sa Hb Messe mit Einführung d. neuen Messdiener So Hb Kleinkindergottesdienst So Hb Kleinkindergottesdienst So Hb Kleinkindergottesdienst St. Elisabeth, Derschlag: So Ds Kleinkindergottesdienst (Pfarrheim+Kirche) So Ds Kleinkindergottesdienst (Pfarrheim+Kirche) St. Maria Königin, Wiedenest/Pernze: Sa Wn Familienmesse Sa Wn Messe mit Einführung d. neuen Messdiener So Wn 9.00 Familienmesse (durch Familienmesskreis) Alle Angaben ohne Gewähr! St. Matthias, Hackenberg Ferienspaß-Aktion 2008 Auch in diesem Jahr wurde die Ferienspaßaktion T- Shirts bemalen mit Begeisterung angenommen. 35 Kinder, zumeist Mädchen, malten und gestalteten Taschen, T-Shirts und Kissenbezüge nach Herzenslust. Es entstanden wieder wahre Kunstwerke und Unikate. Einige Kinder sind schon Stammkunden und kommen regelmäßig seit 3 oder 4 Jahren. Und sie waren sich sicher: nächstes Jahr sind wir wieder dabei! Herzlichen Dank für die helfenden Hände von Julia, Amelie und Natalie! Angelika Rausch 15

16 Kinder & Jugend Weltjugendtag in Sydney/Australien und wir waren dabei! Wir, das sind drei junge Erwachsene aus unserem Pfarrverband Oberberg Mitte und unser Kreisjugendseelsorger Norbert Fink. Wo soll ich anfangen zu berichten? Gab es doch so viele Erlebnisse, Eindrücke und Begegnungen während der Tage in Australien. Mit insgesamt 600 Pilgern aus dem Erzbistum Köln verbrachten wir zunächst die Tage in den Diözesen in Melbourne. Dort waren wir in der Gemeinde St. Mary/Greensborough untergebracht und durften dabei einige Tage in Gastfamilien wohnen ein tolles Erlebnis! Die Freundlichkeit, Offenheit und Großzügigkeit der Australier war beeindruckend. Die Gemeinde hatte ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt: Nach dem morgendlichen Gottesdienst oder Rosenkranzgebet wurden wir beim Morningtea mit Muffins und Sandwichs verwöhnt, bevor verschiedene Workshops angeboten wurden. So trafen wir uns z. B. mit australischen Familien, wurden von einem Ranger durch einen typischen australischen Wald geführt und konnten dabei Kängurus aus nächster Nähe beobachten oder hörten Glaubenszeugnisse. Es blieb Zeit genug um die Metropole Melbourne und die Great Ocean Road zu erkunden und Pilger aller Nationalitäten zu treffen. großen Stadion in Melbourne. Viel zu schnell hieß es Abschied nehmen von der gastgebenden Gemeinde. Nach einem letzten gemeinsamen Gottesdienst und Barbecue ging es für uns per Bus ins knapp 900 km entfernte Sydney. Hier war unsere komplette 600köpfige Kölner Gruppe im St. Patrick s College untergebracht. Die Stadt Sydney, aber auch die Landschaft in der Umgebung war phantastisch! Das Programm in Sydney umfasste unter anderem die Katechesen, die unser Erzbischof Joachim Kardinal Meisner, der Erfurter Weihbischof Hauke und der Paderborner Weihbischof König hielten. Die heiligen Messen im Anschluss an die Katechesen waren mitreißend und mit Gesang und Klatschen sehr lebendig. Nicht nur die Willkommensfeier für den Papst, sondern auch die nächtliche Vigilfeier und die Abschlussmesse auf dem Randwick Racecourse erinnerten an den Kölner Weltjugendtag. Wie friedlich hunderttausende von Menschen ihren Glauben feiern können, ist immer wieder faszinierend! Es war eine unvergessliche Zeit in Australien, an die wir uns sicherlich oft und in Dankbarkeit erinnern werden. An dieser Stelle einen herzlichen Dank für die Unterstützer der Puzzlelotterie (Termin für die Auslosung der Gewinne wird noch bekannt gegeben)! Marita Kempkes Die Freude am gemeinsamen Glauben wurde immer wieder deutlich durch fröhliches Fahnenschwenken, Singen und Laola-Wellen wie z.b. vor und während der Eröffnungsmesse im Telstra Dome einem 16

17 Kinder & Jugend St. Stephanus und St. Matthias Neues von den Messdienern Was wäre eine Gemeinde ohne Ministranten? Auf jeden Fall arm dran! Denn der Dienst, den die Ministranten am Altar ausüben, trägt viel zur Lebendigkeit eines jeden Gottesdienstes und einer jeden Gemeinde bei. Durch ihr liturgisches Tun (Gehen, Bringen, Stehen, Knien, Sitzen) verdeutlichen sie immer wieder das zeichenhafte Geschehen der hl. Messe und betonen (z. B. durch Leuchter, Weihrauch und Prozessionen) stets ihren Festcharakter. So tragen sie zur liturgischen Bereicherung bei, verdeutlichen die wichtige Bedeutung des Dienens und verstärken das sinnenhafte Erleben von Gottesdiensten. Wenn diese Aufgaben gelingen sollen, bedarf es jedoch einer guten Vorbereitung der Messdiener und Messdienerinnen auf ihren Dienst. Zu diesem Zweck durchlaufen Kinder eine Messdienerausbildung bevor sie in die Schar der Ministranten aufgenommen werden. Zurzeit werden in St. Stephanus acht und in St. Matthias drei neue Ministranten durch mich und drei Messdienerleiter in wöchentlichen Gruppenstunden auf ihren Dienst vorbereitet. Die Aufnahme der Neuen soll dann jeweils in einer feierlichen hl. Messe am um Uhr in St. Stephanus und am um Uhr in St. Matthias stattfinden. Dabei werden in St. Stephanus zum ersten Mal auch Mädchen in die Schar der Ministranten aufgenommen, worüber ich mich sehr freue! In beiden Gemeinden haben wir zusammen mit den neuen Ministranten 37 Kinder und Jugendliche, die ihren Dienst am Altar tun und ich bin zuversichtlich, dass es in den nächsten Jahren noch viel mehr werden. Die Liturgie wird als gemeinschaftliches Handeln umso lebendiger erfahren, wenn auch außerhalb der Liturgie Gemeinschaft erlebt wird. Deshalb ist es mir in der Messdienerarbeit auch wichtig, dass die Ministranten als Gruppe zusammenwachsen und ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln. Hierfür finden außerhalb der Gruppenstunden, die nach den Herbstferien für alle 9-13jährigen alle zwei Wochen in St. Stephanus stattfinden werden, über das Jahr verteilt verschiedene gemeinsame Unternehmungen statt, wie z. B. ein Fußballturnier am 07. September, eine Ferienfreizeit in den Herbstferien, im November eine Übernachtung im Pfarrheim, verschiedene Ausflüge und Wallfahrten u.v.a. Wir können als Gemeinden stolz und dankbar sein, Kinder und Jugendliche zu haben, die sich ehrenamtlich für einen wichtigen Dienst in unseren Gemeinden einsetzen. Arbeiten wir auch weiterhin alle mit an einer Kirche, in der Kinder und Jugendliche Freude erleben dürfen in der Begegnung mit Gott. Ermutigen wir sie und vor allem beten wir für sie. Ihr Kreisjugendseelsorger Norbert Fink Das erste kreisweite Messdienerfußballturnier! Nach der WM und der EM, startet jetzt die GM am in der Sporthalle Walbach, Ründeroth. Was ist die GM? Das steht für Gewinne den Mini- Cup und gleichzeitig für das verbindende Kennzeichen des Oberbergischen Kreises, denn aus dem gesamten Oberberg kommen die Messdiener zusammen um miteinander Fußball zu spielen. Bisher haben sich 20 Mannschaften angemeldet, darunter auch drei aus Gummersbach/Bergneustadt. Die Mannschaften spielen in zwei Altersklassen: 9-13jährige und ab 14 Jahre aufwärts. Der Mini- Cup beginnt mit der Hl. Messe um Uhr in der Sporthalle und wird musikalisch mit gestaltet von unserem Nightfeverchor. Anschließend gibt es für alle ein Mittagessen. Um Uhr ist Anpfiff und um Uhr Siegerehrung mit dem Wanderpokal Mini-Cup Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder vorbeizukommen und unsere Messdiener von der Tribüne aus anzufeuern. Infos: Kpl. Fink, (02261)

18 Kinder & Jugend Herbstfahrt aller Messdiener bis Alle Messdiener des Pfarrverbands zwischen 9 und 16 Jahren sind ganz herzlich eingeladen zur Herbstfahrt an den Sorpesee. Es gibt eine Woche Spiel, Spaß und Spannung, Mini- Workshops, sowie tolle Ausflüge ins Sauerland. Anmeldungen bitte sofort im Pfarrbüro. Preis: 190, (160 für Geschwisterkinder) Infos: Kaplan Thomas Kuhl (02261) Neues von der Malteser Jugend Bergneustadt Chaos-Spiel auf der Belmicke : Mehr als 40 Kinder zog es in diesem Jahr zum Chaos-Spiel auf die hohe Belmicke. Nach der Jagd nach den 50 Zahlen um die Kirche bekamen die erfolgreichen Teilnehmer wieder eine kleine Belohnung. St. Elisabeth, Derschlag Bastelaktion Herbstlich willkommen zur Bastelaktion! Am Dienstag, den ab Uhr starten wir unsere erste Herbstbastelaktion im Jugendheim in Derschlag. Mit Themen wie Wind und Wolken, möchten wir den Nachmittag gestalten. Verschiedene Bastelmöglichkeiten stehen zur Auswahl, von Blättern bis Drachen ist alles dabei. Über viele flinke Hände würden wir uns freuen! Das KIGO- Team St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen Sankt Martin 09. November 2008 Groß und Klein versammeln sich am Sonntag, 09. November 2008, vor dem Fackelzug, um Uhr, in der Pfarrkirche St. Franziskus Xaverius in Eckenhagen. Jungen und Mädchen der Kath. Jugend stellen in einem kurzen Spiel die für uns wichtigste Szene der Mantelteilung des hl. Martins als Offizier dar. Anschließend ziehen die Kinder mit ihren Fackeln und Laternen, begleitet von der Freiwilligen Feuerwehr Eckenhagen und dem Musikzug Iseringhausen, durch den Ort Eckenhagen. Auf dem Festplatz, hinter dem Feuerwehrgerätehaus Rodenerplatz, werden während des Abbrennens des Martinsfeuers Weckmänner vom Pfarrgemeinderat ausgeteilt. Auch in den anderen Orten finden wieder die traditionellen Martinszüge statt. Bitte beachten Sie dazu die Veröffentlichungen! Sommer-Junior-Disco in Wiedenest : Auch dieses Jahr kamen wieder einige Kinder im sommerlich geschmückten Gruppenraum zusammen, um dort zu den neuesten Hits der Sommer Junior Disco zu tanzen. Das Wassereis und die selbst gemachten Cocktails stellten ein Highlight des Abends dar und boten den Tänzern eine angenehme Erfrischung, nachdem sie bei einstudierten Tänzen und weiteren Spielen ihr Können gezeigt hatten. Sie stellten unter Beweis, wie gut sie Limbo tanzen konnten oder versuchten möglichst schnell Apfelringe von einer Schnur zu essen. Auch der sogenannte Jumpstyle durfte an solch einem Abend nicht fehlen. Nach drei Stunden ging wieder eine erfolgreiche Sommer-Disco zu Ende. 18

19 Kinder & Jugend Malteser Jugend mit 19 Jugendlichen durchs niederländische Wattenmeer Am ging es für die Teilnehmer der diesjährigen Freizeit nach Harlingen und von dort an den nächsten Tagen kreuz und quer durch das niederländische Wattenmeer von einem Hafen zum nächsten. Eine Nacht verbrachten die Jugendlichen dabei mit dem Einmaster Harmina Olaf sogar auf hoher See. Am Sonntagmorgen starteten die 19 Jugendlichen und jungen Erwachsenen vom Gummersbacher Bahnhof zum niederländischen Hafenstädtchen Harlingen. Nachdem gegen Abend alle ihre Kajüten bezogen und ihr Gepäck irgendwo verstaut hatten, konnte nicht einmal mehr die deutsche Niederlage im EM-Finale die Stimmung trüben. Am nächsten Morgen ging es zum Inselhopping zunächst nach Schiermonnikoog, der östlichsten bewohnten westfriesischen Insel. An den nächsten Tagen steuerte die Crew dann noch die Insel Terschel-ling und Vlieland an, zwei weitere der westfriesischen Inseln. Während der Fahrt und an den langen Abenden konnten alle Teilnehmer auch noch reichlich Erfahrungen sammeln, beispielsweise, dass tatsächlich vier Personen samt Gepäck auf knapp vier Quadratmetern Platz haben und sogar noch schlafen können und dass Taucherbrillen beim Zwiebeln schneiden leider nicht vor tränenden Augen schützen. Pünktlich zum Wochenende lief das Schiff dann wieder in Harlingen ein und die frisch gebackenen Seeleute machten sich diesmal mit Bus, Bahn und Fähre auf zur letzten Insel, Ame-land. Dort konnten sich alle erholen und so ganz neben-bei noch etwas zum Thema Klimaerwär-mung und Umwelt-schutz lernen. So erholt überstanden dann auch alle Teilnehmer die letzte Anstrengung, die Heimreise nach Gummersbach, welche durch einige Verspätungen zwei Stunden länger dauerte als geplant. Trotzdem können alle Teilnehmer auf eine rundum gelungene Freizeit zurückblicken. Für 2009 ist auch wieder eine Ferienfreizeit geplant. Was genau wir dann machen, steht aber noch nicht fest. In der näheren Auswahl sind zur Zeit Segeln auf dem IJsselmeer, wieder dem Wattenmeer, diesmal aber in Deutschland, auf der Ostsee oder Kanufahren in Schweden. Sebastian Rüsche Ebay-Aktion erfolgreich beendet Die Ebay-Aktion 2007 wurde über die Nikolaushilfe hinaus bis zu den Sommerferien 2008 verlängert. Während des ganzen Jahres 2007 wurden Gegenstände gespendet, die bei Ebay versteigert wurden. Um das Projekt noch weiter zu unterstützen, haben die Die kleinen Strolche2 nach einem Theaterstück für den Seniorenkreis im Dezember für das Projekt gesammelt. Die Spenden beim Passah-Mahl 2008 sowie die Türkollekte nach der Jugendmesse im Juni wurden ebenfalls dem Erlös zugeführt. Die Aktion ist nun nach eineinhalb Jahren beendet. Das Gesamterlös von 410,00 ist bereits nach Bolivien an die Stiftung Nueva Luz weitergeleitet worden. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön! 19

20 Kinder & Jugend Malteser-Ausflug nach Fort-Fun : Fast 60 Kinder und Jugendliche aus Belmicke und Wiedenest/Pernze machten sich zum alljährlichen Ausflug der Malteser Jugend mit der Firma Heuel auf den Weg. Bei durchwachsenem Wetter ging es durch das kurvenreiche Sauerland hin zum Freizeitpark Fort Fun. Trotz einiger Regenschauer konnten die Abenteurer zahlreiche Fahrgeschäfte und Shows erleben. Da gab es die Schiffsschaukel, mehrere Achterbahnen, teils sogar mit Looping, Wasserbahnen die Stuntshow Tatonka und Vieles mehr. Ein besonderer Höhepunkt war die im letzten Jahr neu eröffnete Sommerrodelbahn. Nach knapp 6 Stunden trafen alle Kinder wieder wohlbehalten am Bus ein, wo es zur letzten Fahrattraktion ging: Der Busfahrt durch das Sauerland! Tim Honermann Termine der Malteser Jugend Die kleinen Strolche (ab 6 Jahre) Mi Wn Lebensspiel Mi Wn Herbst-Rallye Mi Wn Herbstbasteln Mi Wn Entdeckertag: Karamell Mi Wn Bücherei-Krimi-Tag Fr Wn Film-Nachmittag Malti-Treff (ab 11 Jahre) Fr Wn Fahrradtour (Helme mitbringen) Fr Wn Maltis experimentieren (alte Sachen) Fr Wn Drachen basteln (wetterfeste Kleidung) Fr Wn Spieleabend Fr Wn Tischtennis (Schläger mitbringen) Fr Wn Film-Abend Dörspe-Fire (ab 14 Jahre) So Wn Dörspe-Fire-Treff So Wn Dörspe-Fire-Treff So Wn Dörspe-Fire-Treff: Tischtennis Belmicker Kids (ab 6 Jahre) Sa Bm Vorbereitung Erntedank-Gottesdienst Sa Bm Film-Nachmittag Belmicker Teens (ab 11 Jahre) Sa Bm Film-Abend Für alle Mitglieder und Interessierte: Sa Bm Stadtjugendversammlung (alte Schule) Sa So Belmicker-Malti-Night (Anmeldung) Fr Wn Halloween-Junior-Disco (ab 8 J.) Fr Wn Nacht der Lichter in der Kirche Fr Sa Malteser-Film-Wochenende (Wn+Bm) Infos: Ilona Kuntze (02763) Tim Honermann (02261) Sa So Belmicker Malti-Night Alle Maltis aus Belmicke und Wiedenest/Pernze können in der Alten Schule in Belmicke wieder die spannende Nacht erleben. Begonnen wird diesmal mit der jährlichen Stadtjugendversammlung. Geplant ist auch wieder eine legendäre Nachtwanderung für Groß und Klein. Anmeldung bis Unkosten: 3,- Fr Uhr Halloween-Junior-Disco in Wiedenest/Pernze Die Tage werden dunkler und so steht die legendäre Junior-Disco wieder einmal im Zeichen von Halloween. Alle sollten dazu in einem Horror- Kostüm erscheinen. natürlich stehen auch die Musik und die Spiele unter gruseligen Vorzeichen. Unkosten: 1,- Fr Uhr Nacht der Lichter in Wiedenest/Pernze Mit Taizé-Gesängen und Kerzen findet in der dunklen Jahreszeit wieder der besinnliche Gottesdienst in der Kirche statt. Schon beim Besuch des Weltjugendtagkreuzes war die Nacht der Lichter im Geiste des verstorbenen Frére Roger ein Highlight. Herzliche Einladung an Jung und Alt! Fr / Sa Malteser-Film-Wochenende Bei Popcorn sehen wir wieder interessante Filme. Wir starten wieder am Freitag in Wiedenest/Pernze und setzen das Wochenende fort am Samstag in Belmicke. 20

21 Filmvorstellung Filmvorstellung von Norbert Fink Film und Religion: Superman Liebe Leser dieses Pfarrbriefes, Kinohelden und Erlöserfiguren bevölkern schon seit Jahren unsere Kinolandschaft. Egal, ob es sich um Spiderman, Batman, Hulk oder andere Superhelden handelt, sie alle verfolgen eine ähnliche Mission, nämlich die Welt vor dem Bösen zu retten. Als herausragende Figur dieses Genres möchte ich Ihnen heute Superman vorstellen. Der Film Superman aus dem Jahr 1978 und sein Remake von 2006, ist mehr als nur ein weiterer unterhaltsamer Action-Popcorn-Film. Für den religiös interessierten Zuschauer ist er geradezu eine Offenbarung! Denn beim genaueren Hinsehen kann man viele Parallelen, sowohl zum Leben als auch zur Person Jesu entdecken. Da der Pfarrbrief nicht das Forum bietet eine ausführliche Filmbesprechung zu gewährleisten, kann ich in den folgenden Ausführungen nur einige wenige religiöse Aspekte des Films aufzeigen. Vielleicht können meine knappen Ausführungen Ihnen aber als Impuls dienen selbst einmal auf Entdeckungstour zu gehen. Es lohnt sich Filme und vielleicht gerade solche, die man bereits gut zu kennen glaubt, mit neuen Augen, mit den Augen des Glaubens zu betrachten. Der Vater von Superman heißt JOR-EL, das Wort EL kommt aus dem Hebräischen und ist im Alten Testament einer der Namen Gottes. Jor-El, sprich Gott, sendet zu Beginn des Films, nachdem er erst einmal einige böse Engel, die sich gegen ihn aufgelehnt haben in die Tiefen des Weltalls stürzen lässt, seinen einzigen Sohn als Kind aus den weiten des Weltalls auf die Erde und zwar in einem Stern, der einem Christstern gleicht. Auf unserem Planeten angekommen wird das Kind von einem kinderlosen Ehepaar gefunden und aufgezogen. Bei aller Unterschiedlichkeit zwischen der Herkunft Jesu und der des Superman fällt eines deutlich auf: Beide, Jesus und Superman, haben irdische Eltern, und sind doch nicht menschlichen Ursprungs, sondern von einer anderen Welt. Als Superman heranwächst entwickelt er ungeheure Kräfte und besitzt die Fähigkeit Wunder zu vollbringen. Über sein Leben als Kind und Teenager wird darüber hinaus im Film nicht viel berichtet. Sein eigentliches Leben, sein Wirken als Retter der Welt, beginnt mit 30 Jahren. Auch hier findet sich eine Parallele zum Leben Jesu, der sein öffentliches Wirken auch mit ca. 30 Jahren, bei seiner Taufe im Jordan, anfing. Bevor Superman aber öffentlich auftritt, zieht er sich erst einmal in die Einsamkeit zurück, um allein mit seinem Vater zu sein und von ihm zu lernen. Hiernach sendet der Vater ihn, den geliebten Sohn, schließlich mit einer frohen Botschaft zu den Menschen, nämlich mit dem Auftrag ihnen Licht zu bringen, sie das Gute zu lehren und somit ihre Welt lebenswerter und heiler zu machen. Auch das kommt einem irgendwie bekannt vor! Im Laufe des Films muss Superman schließlich gegen böse Mächte ankämpfen, lässt eine Frau wieder von den Toten auferstehen, wird gefangen genommen und gefoltert. Doch am Ende rettet er die ganze Welt vor der sicheren Vernichtung. Die Person des Superman weist aber nicht nur biographische Ähnlichkeiten zu Jesus auf, sondern auch charakterliche: So ist Superman wie Jesus ein Außenseiter mit einer doppelten Identität von der die Menschen zunächst nichts erfahren sollen. Er ist demütig, freundlich und gütig, weil er sich von seinem Vater als Heilsbringer und Retter zu den Menschen gesandt weiß. Ich hoffe, dass Ihnen anhand der hier angedeuteten Aspekte, einige der religiösen Dimensionen des Films deutlich geworden sind. Eines sei aber noch gesagt: Auch wenn der Film viele Ähnlichkeiten zum Leben und zur Person Jesu aufzeigt, bleibt dennoch ein großer Unterschied bestehen: Jesus war und ist kein Superman und Superman ist kein zweiter Jesus! Superman ist zwar eine Erlöserfigur aus einer anderen Welt, aber er bleibt nur eine Comicfigur. Er ist nicht wie Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, der aus Liebe zu uns Menschen auf die Erde kam um unsere Ohnmacht zu teilen und um uns aus der Macht der Sünde und der Macht des Todes zu befreien. Viel Freude beim Anschauen und Entdecken von unbekannten Dimensionen, wünscht Ihnen Ihr Kaplan Norbert Fink, Kreisjugendseelsorger OBK 21

22 Kolping Neues von der olpingsfamilie Bergneustadt Pfarrfest in St. Stephanus Beim Pfarrfest am stand wie in jedem Jahr auch diesmal unsere Kegelbahn in den Stephanus-Stuben für Besucher des Pfarrfestes, die nicht nur eine ruhige Kugel schieben wollten, bereit. Etliche Kegelfans ließen sich recht häufig blicken, um eine hohe Punktzahl beim 3-Wurf in die Vollen zu erzielen. Für die Siegerehrung um Uhr mussten in einigen spannenden Stechen, bedingt durch Punktgleichheit, die endgültigen Sieger bei den Damen, Herren und Kindern ermittelt werden. Unser 1. Vorsitzender, Jakob Kempkes, nahm dann die Siegerehrung und zugleich die Preisverleihung vor. Der Erlös auf der Kegelbahn trug zum Gesamterlös des Pfarrfestes bei. Wallfahrt nach Altenkleusheim Am , einem sommerlichen Abend während der Fußball-EM, war die Lourdesgrotte in Altenkleusheim bei Olpe das Ziel der Kolpingsfamilie. Nach einer landschaftlich schönen und knapp halbstündigen Fahrt parkten wir unterhalb der Grotte, vor der eine nach vorne offene Kapelle steht. Horst Schürholz gab uns zwölf Pilgern eine übersichtliche Einführung in die Geschichte dieses Wallfahrtsortes: Unter den Geheilten, die im Jahre 1909 in Lourdes im Gebet Erhörung fanden, war auch Vikar Theodor Göbels, der an Magengeschwüren litt und von den Ärzten für unheilbar gehalten worden war. Nach seiner wunderbaren Genesung war er dann von 1910 bis 1927 Pfarrvikar in Altenkleusheim und begann rasch mit der Errichtung einer Grotte, die genauso wie ihr Urbild in Lourdes aussehen sollte. Die Einweihung fand 1913 statt. Vikar Göbels hat an dieser Stelle viele Kranke gesegnet; manche sind auch durch sein Fürbittgebet gesund geworden. So beteten wir anschließend mit unserem Präses Michael Gruß vor der Statue zur Muttergottes und baten sie für unsere Anliegen um Fürsprache bei Gott. Nach unserer Rückkehr wartete dann ein weiteres spannendes Fußballspiel im Rahmen der EM auf die Fußballfreunde. Johannes Riegel Fronleichnamsprozession in Bergneustadt : Ein neues Konzept der Fronleichnamsprozession in Bergneustadt wurde in einer würde vollen Weise gestaltet und umgesetzt vom Pfarrgemeinderat. Die biblische Zahl 4 wurde wieder gelebt und fand ihren Ausdruck in den 4 Altären, die von dem Kirchenchor, der Frauengemeinschaft, der KGS (katholische Grundschule) und der Kolpingsfamilie aufgebaut wurden. Die Zahl 4 steht symbolisch in der Kirche für: die 4 Evangelisten; die 4 Tageszeiten; die 4 Jahreszeiten; die 4 Himmelrichtungen. So wurde an 4 Orten in der Stadt Gottes Wort verkündet, Fürbitten gesprochen, so auch die Fürbitte des Pfarrgemeinderates (Frau Angelika Rausch) für die Erhaltung der Arbeitsplätze der Mitarbeiter der Firma ISE, und derer Familien, und jeweils Segen gespendet. Mit der Unterstützung von drei Kolpingfrauen haben wir am Rathaus den Altar aufgestellt und mit einem Blumenteppich geschmückt. Schade, dass ein Prozessionsordner den Weg durch unsere schöne Altstadt nicht wie vorgesehen gewählt hat, denn wir wurden von den Anwohnern erwartet. Mit dem großen Lobpreis in der Pfarrkirche St. Stephanus und dem feierlichen Schlusssegen dankte die Gemeinde für Alles, Gott dem Herrn. Unser Präses, Herr Diakon Michael Gruß, bedankte sich bei allen, die mit der Prozession gegangen sind und gebetet haben. Sein Dank galt auch denen, die bei der Gestaltung, Organisation mit gewirkt hatten und der Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr Bergneustadt. Termine der Jakob Kempkes olpingsfamilien Mo Ds Gesprächsrunde mit Präses Vikar Pius Sa Ds Diözesan-Familientag in Neviges m. Wallf. Fr Ds Kolping-Messe Mo Ds Kreuzzüge - Im Namen Gottes? (F. Draube) Mi Bn Kolping-Messe, anschl. Vorstandssitzung Mi Bn Fahrt zum Freilichtmuseum in Lindlar So Jahre Kolpingfam. Marienheide (Messe) Mo Ds Rosenkranz, anschl. Kolpingabend Mi Bn Kolping-Messe, anschl. Kolping-Treff Mo Ds Rosenkranz, Preisskat Mo Ds Messe zum Kolping-Weltgebetstag (mit Bn) Mi Bn Vortrag u. Diskussion mit Pfr. Paul Klauke Mo Ds Hinabgestiegen i.d. Reich d.todes (M.Hesse) Mo Ds Hoffnung auf Jugend (F. Draube) Mi Messe in Holpe, anschl. Bezirksversamml. Mi Bn Jahreshauptversammlung Sa Bn Festmesse in Köln mit Kardinal Meißner 22

23 Frauen / Senioren St. Anna und St. Maria Königin Ausflug der Frauen nach Marburg Am machten sich insgesamt 54 Frauen (so viele wie noch nie) unserer Pfarrgemeinde und aus den Nachbardörfern zum Jahresausflug nach Marburg auf den Weg. Bei freundlichem Reisewetter ging es gegen 8.00 Uhr ab Belmicke los. Zunächst führte unser Weg über die Sauerlandlinie bis nach Dillenburg, von dort an durchs Hessenland nach Marburg. Gruppen für Frauen Lichterkette - Jüngere Frauen: Wir sind eine Gruppe jüngerer Frauen (38-48 Jahre) und treffen uns 1x monatlich zu verschiedenen Aktivitäten in den Gemeinden. Sa Bn Ausflug nach Altenberg (Termin vorverlegt!) Start: Kirchplatz St. Stephanus, mit PKW, Kirchenführung, Mittagessen, Spaziergang, Kaffee trinken Di Hb Oktoberfest / Kochen Mi Wn Heilige / Hl. Martin Frauenbibelkreis: (im Bücherei-Gebäude) Do Bn Buchlesung: Der Gewalt begegnen Do Bn Buchlesung: Der Gewalt begegnen In dem Buch von Jonathan Düring geht es um Handlungsimpulse aus der Bergpredigt. Interessierte Frauen können gerne hinzukommen! Infos: Birgit Kußmann (02261) Als erstes grüßten uns die Türme der Elisabeth- Kirche und das ehemalige Landgrafenschloss, auf einem Bergsporn über Marburg gelegen. In zwei Gruppen begannen wir unsere Stadtführung in der Elisabeth-Kirche, der heutigen evangelischen Stadtkirche von Marburg. Beide Stadtführer konnten uns die Zelt der Hl. Elsabeth in politischer, sozialer und kirchlicher Hinsicht anschaulich erklären und nahe bringen. Danach machten wir uns auf den Weg durch die historische Altstadt mit Kopfsteinpflaster alten Häusern schmalen Gässchen und historischen Gebäuden bis hinauf zum Landgrafenschloss. Von dort hat man eine gute Aussicht auf die Altstadt, die neuen Stadtteile und das Umfeld von Marburg, sowie das Lahntal. Nach soviel geistiger und geschichtsträchtiger Nahrung waren wir alle neugierig auf das anstehende Mittagessen. Im gepflegten Ambiente des Restaurants Zum alten Ritter am Rande der Altstadt ließen wir es uns gut gehen. In den Nachmittagsstunden haben wir dann nochmals die Altstadt mit ihren vielen Geschäften, Eiscafes und kleinen Plätzen besucht und in Augenschein genommen. Gegen Uhr sind wir dann wieder Richtung Heimat gestartet und haben dir Rückfahrt mit unserem Vereins-Imbiss verkürzt. Der Busfahrer der Firma Heuel hat uns gut wieder zu Hause abgeliefert. In der Hoffnung, dass auch in diesem Jahr wieder für jede Ausflüglerin etwas dabei war, würden wir uns auch im nächsten Jahr über viele Mitfahrerinnen freuen. Es grüßt Euch das Vorstandsteam der Bernadette Menne Rheinschifffahrt für Senioren Am stechen die angemeldeten Senioren des Pfarrverbands von Bonn aus in See und fahren mit dem Schiff bis Bad Breisig. Wir wünschen allen viel Spaß. Termine für Senioren Seniorenkreis Bergneustadt: Mi Bn Seniorennachmittag mit Enkelkindern Mi Bn Rund um die Kartoffel Mi Bn November Gedenktage unserer Toten Infos: Helga Willmes (02261) Ruheständler Bergneustadt: Di Bn Di Bn Di Bn Infos: Sigrid Niggemann (02261) Frauen & Senioren, Derschlag: Do Ds Wir feiern Erntedank Infos: Magdalena Schneider (02261) Seniorenkreis Belmicke: Di Bm Wir feiern Erntedank Di Bm Film über die hl. Elisabeth von Thüringen Di Bm Vorweihnachtliches Gestalten Infos: Luise & Stephanus Huperz (02763) Seniorenkreis Wiedenest/Pernze: Do Wn Jahresausflug Mi Wn Mi Wn Infos: Joachim Körner (02261)

24 Senioren / Caritas St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen Seniorentag - Heute noch aktuell? Seniorentag seit 1955 Ein Auszug aus der Pfarrchronik vom Jahre 1955 der Pfarrei St Franziskus Xaverius Eckenhagen damals Dekanat Gummersbach (der damalige Pastor Peter Rönz berichtete): Die Bemühung um die alten Leute ist für eine Pfarre sehr bedeutsam! Darum wurde am 18. Mai 1955 (letzter Sonntag der österlichen Zeit mit Einladung zu Beichte und Kommunionempfang) zum ersten Mal ein Alten-Taq durchgeführt (120 Personen v Seelen aus ca. 70 zum Teil sehr abgelegenen Höfen und Dörfern unserer Diasporagemeinde). Man begann um 9.00 Uhr mit der hl. Messe in der Kirche. Zum anschl. Frühstück im Saale Moos" (heute Hotel zur Post") brachte man sich sein Butterbrot selbst mit. Mittagessen und Kaffee wurden gestellt. Für die mit einem Rundschreiben eingeladenen wurden alle Kräfte der Pfarre eingesetzt: Autos zum Abholen für die, die den Weg zur Kirche nicht mehr schaffen, Mädchen zum Auftragen, Kinder vom Heim und der kath. Volksschule, männliche und weibliche Jugend, der Kirchenchor, die Kapelle Hermanns = 3-Mann-Musik, ein protestantischer Bäcker und Wirt, der sich zu allen Festen unentgeltlich anbot. So war gemeinsames Singen und auch ein Tänzchen für die Mutigen zwischengeschaltet Die bewährten Kräfte aus der Pfarre gestalteten mit Ihren Gedichten, Liedern und Spielen den ganzen Tag hindurch ein buntes Programm. Mit den Spenden für eine Verlosung, dank der Opferwilligkeit der Gemeindemitglieder, konnte den alten Menschen zum Abschluss noch ein Geschenk überreicht werden. Ein beglückender Tag, das Experiment war gelungen. (so schreibt dar Chronist 1955). Die Dankbarkeit und die Freude der alten Menschen waren herrlich und ehrlich. Seitdem wurde alte zwei Jahre ein solcher Tag durchgeführt. (soweit Auszug aus der Chronik). Seit der 1. Pfarrgemeinderatswahl 1967 organisierte der Pfarrgemeinderat diesen Altentag jedes Jahr, verlegte ihn in die Adventszeit und feierte die hl. Messe im Saal. Seniorentag 2007 Seit vielen Jahren werden alle katholischen Senioren und Partner einschließlich ihrer andersgläubigen Partner der Pfarre St. Franziskus Xaverius Eckenhagen zu dem traditionellen Adventsnachmittag ins Hotel zur Post Eckenhagen herzlich eingeladen (350 Personen v, 1850 Seelen aus 50 Dörfern u. Höfen unserer Diasporagemeinde). In dem vom Pfarrgemeinderat festlich geschmückten Saal beginnt um Uhr die hl. Messe zum Advent, mit gestaltet vom Kirchenchor Cäcilia". (Im letzten Jahr wurde es uns trotz einiger Schwierigkeiten doch noch möglich, einen Priester Herrn Kaplan Markus Feggeler für diesen Sondergottesdienst zu gewinnen.) Nach einigen frohen Adventsliedern des Kirchenchores wurde leckerer Kuchen und Kaffee bei munteren Gesprächen aufgetischt. Für festtägliche Unterhaltung sorgten u. a. eine Kinderflötengruppe mit Instrumental- und Liedvorträgen. Die Kommunionkinder 2008 führten in herrlicher Kostümierung ihr für den Heiligen Abend eingeprobtes Krippenspiel vor, wofür sie auch mit viel Applaus bedankt und belohnt wurden. Zur Tradition gehört auch der Auftritt des Posaunenchores der evangelischen Kirchengemeinde Eckenhagen mit seinen stimmungsvollen, vorweihnachtlichen Darbietungen, deren Blasinstrumente zum Hören still werden ließen oder zum Mitsingen begeisterten. Auch sie werden jedes Jahr mit einem ganz herzlichen Dankesapplaus und dem Versprechen bis zum nächsten Jahr verabschiedet. Nach einem Sketch und dem Vortrag einer nachdenklich stimmenden Weihnachtsgeschichte überreichte der PGR jedem Teilnehmer ein kleines Dankeschön-Geschenk mit den besten Weihnachts- und Neujahrswünschen für Schade, dass 2007 so wenige Teilnehmer dieser Einladung des Pfarrgemeinderates gefolgt sind?! Erinnern wir uns doch des Wortes des früheren Pastors Rönz: Die Bemühung um die alten Leute ist für eine Pfarre sehr bedeutsam nur gestern? auch heute noch!!! - Wer zählt sich schon zu den sogenannten Alten? Unterstreicht und ermutigt uns da nicht die Aussage des neuen Erzbischofs von München Ohne die Senioren sähen die Familien, die Gemeinden, unsere Pfarrgemeinden»alt«aus Odilia Knaupe St. Anna und St. Maria Königin Caritas-Sommer-Sammlung Der Caritas-Arbeitskreis gibt das vorläufige Sammelergebnis bekannt: St. Anna 684,50 St. Maria Königin 1.003,90 Gesamt 1.688,40 Herzlichen Dank allen Spendern und Spenderinnen, sowie allen Sammlern und Sammlerinnen. Sie alle haben dazu beigetragen, dass trotz des Umschwungs wieder ein so tolles Ergebnis für die Bedürftigen in der Gemeinde zusammen gekommen ist. Wenn Sie jemanden kennen, der Hilfe benötigt, dann wenden Sie sich bitte an: Annette Schneider (02261) Tim Honermann (02261) Johannes Halbe (02763)

25 Wissenswertes 25

26 Chronik Wir gratulieren allen Personen ab 80 Jahren zum Geburtstag: St. Stephanus, Bergneustadt: Gertrud Anna Adam 87 Jahre Iva Beljan 90 Jahre Karl Gerhard Ziegert 82 Jahre Magdalene Schöfer 82 Jahre Ludwig Franken 83 Jahre Stefani Hlinka 85 Jahre Judith Helene Engel 81 Jahre Johannes Günter Wachowitz 82 Jahre Josef Schubert 93 Jahre Agnes Hesener 87 Jahre Hildegard Heße 91 Jahre Walter August Franke 86 Jahre Elisabeth Nowak 80 Jahre Elisabeth Doischer 81 Jahre Maria Anna Halbe 81 Jahre Margarete Maria Bugaj 87 Jahre Margarete Franke 81 Jahre Anna Flitsch 87 Jahre Alfons Spanczak 80 Jahre Walburga Moenen 87 Jahre Elisabeth Bernhardine Wanders 83 Jahre Hubert Antonius Halbe 86 Jahre St. Matthias, Hackenberg: Hildegard Abraham 80 Jahre Jakob Lehmann 84 Jahre Gabriele Maria Kate 85 Jahre Ursula Scharnowski 82 Jahre Hedwig Fuchs 88 Jahre Maria Margarete Theresia Ferenczy 85 Jahre Margot Schneider 80 Jahre Peter Schaak 81 Jahre Bozena Julie Enderle 82 Jahre St. Elisabeth, Derschlag: Anneliese Wenner 88 Jahre Hildegard Schulz 80 Jahre Helene Schalenbach 89 Jahre Anneliese Babinsky 84 Jahre Maria Halber 98 Jahre Julia Elisabeth Trümper 83 Jahre Elisabeth Gertrud Solbach 90 Jahre Erich Erdmann 84 Jahre Maria Theresia Klauß 87 Jahre Herbert Gloger 82 Jahre Gertrud Srimschek 82 Jahre Anna Mosler 99 Jahre Maria Luise Hilt 84 Jahre Agnes Ulbrich 80 Jahre Helene Schörpf 88 Jahre Gertrud Maas 82 Jahre Albertine Riemel 90 Jahre Elisabeth Wurm 85 Jahre Gertrud Pallach 83 Jahre Reinhold Ramisch 89 Jahre Klemens Fox 80 Jahre Felix Pietryga 97 Jahre Maria Johanna Lang 80 Jahre Herbert Joachim Melcher 83 Jahre Katharina Gehling 99 Jahre Maria Eleonore Beinghaus 83 Jahre Maria Stamm 80 Jahre St. Anna, Belmicke: Hugo Gräve 80 Jahre Maria Kaufmann 101 Jahre Maria Angela Pfeifer 82 Jahre Maria Margareta Hütte 85 Jahre St. Maria Königin, Wiedenest/Pernze: Marta Rausch 82 Jahre Hedwig Funke 101 Jahre Heinz Waldemar Zerbe 81 Jahre Heinrich Koch 81 Jahre Reinhold Stahlhacke 81 Jahre Johann Mohr 94 Jahre Ursula Konzelmann 89 Jahre Emma Menger 83 Jahre Günter Beckmann 85 Jahre St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen: Helene Schöneberg 83 Jahre Martha Lepperhoff 86 Jahre Caecilia Nießen 83 Jahre Theodor Sachs 80 Jahre Ernst Sapp 89 Jahre Mathilde Roos 86 Jahre Maria Scheirich 89 Jahre Regina Hoffmann 92 Jahre Berta Tolksdorf 87 Jahre Agnes Stolarski 89 Jahre Hildegard Reimann 81 Jahre Carla Holberg 94 Jahre Ursula Stache 88 Jahre Rudolf Heymann 86 Jahre Maria Carmela Grosso 86 Jahre Barbara Katharina Margarete Forst 81 Jahre Horst Lothar Schwane 81 Jahre Paul Rühl 83 Jahre Wilhelmine Müller 90 Jahre Anneliese Brigitta Conrad 85 Jahre 26

27 Chronik / Seelsorger Getauft wurden: in St. Stephanus, Bergneustadt: Lara Sophie Samsa Amelie Stein in St. Matthias, Hackenberg: Jean Pascal Reuber Nicole Reuber, geb. Hoffmann in St. Elisabeth, Derschlag: Paula Luise Juhasz Zoé Isabell Braun Estephania Anissa El-Ayoubi Michelle Müller in St. Franziskus, Gummersbach: Allegra Luise Josefine Therese Krause in St. Anna, Belmicke: Justine Muckenhaupt in St. Maria Königin, Wiedenest/Pernze: Hannes Weigand in St. Johannes, Billerbeck: Franziska Maria Schwarzer in St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen: Christian Diel Den Bund der Ehe schlossen: in St. Stephanus, Bergneustadt: Thomas Dirk Heinrich & Alexandra Cornell Köpfer José-Manuel Marquez y Fernandez & Anke Wondra in Norddorf/Amrum: Christoph Erdmann & Nicola Stolle in Köln: Felix Markus Draube & Tanja Peglow in St. Maria Königin, Wiedenest/Pernze: in Billerbeck: Jürgen Schwarzer & Simone Dahl Verstorben sind: aus St. Stephanus, Bergneustadt: Elisabeth Tschernych (84 Jahre) Ljiljana Ahman (58 Jahre) Albert Karl Otto (80 Jahre) Agatha Anna Bickmeier (70 Jahre) Roswitha Clemens (75 Jahre) Hans Bickmeier (71 Jahre) Dirk Halbe (47 Jahre) Josef Koziol (61 Jahre) aus St. Matthias, Hackenberg: Gisela Maria Rutkowski (68 Jahre) Alfred Josef Rinke (98 Jahre) aus St. Anna, Belmicke: Josef Stamm (74 Jahre) Dorothea Valperz (58 Jahre) Maria Magdalene Hesse (85 Jahre) aus St. Elisabeth, Derschlag: Heinrich Pludra (71 Jahre) Heinrich-Josef Euteneuer (54 Jahre) Robert Fischer (69 Jahre) Gisela Raser (79 Jahre) Edeltraud Samen (78 Jahre) aus St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen: Margarete Weist (90 Jahre) Bertha Tolksdorf (86 Jahre) Nach den Bestimmungen ist es uns erlaubt, besondere Ereignisse (Taufen, Eheschließungen, Geburtstage, Todesfälle usw.) im Pfarrbrief zu veröffentlichen. Wer eine solche Bekanntmachung nicht wünscht, möge dies bitte rechtzeitig einem der Pfarrbüros mitteilen. Alle Angaben ohne Gewähr! Pfarrer Paul Klauke Moltkestaße Gummersbach (02261) Diakon Norbert Kriesten Hohbeulstraße GM-Niederseßmar (02261) Pfarrer im Ruhestand Günter Rindermann Talstraße Gummersbach (02261) Die Seelsorger im Pfarrverband Kaplan Pfarrvikar Pfarrvikar & Krankenh.-S. Kreisjugendseelsorger Thomas Kuhl Pius Klaus Ulrich Gustav Denecke Norbert Fink z. Zt. Bickenbachstr. 98 Kölner Straße 287 Blockhausstraße 3 Moltkestaße GM-Steinenbrück Bergneustadt R.-Eckenhagen Gummersbach (02261) (02261) (02265) 5 06 (02261) Pastoralreferent Gemeindereferentin Krankenhausseelsorgerin Simon Miebach Birgit Kußmann Simone Justus Heerstraße 6 Kölner Straße 287 Kreiskrankenhaus GM-Derschlag Bergneustadt Gummersbach (02261) (02261) (02261) Pfarrer im Ruhestand Udo Linke An der Burg 15a B stadt-belmicke (02763) Diakon im Ruhestand Willi Liebing In der Ratemicke GM-Lantenbach (02261) Diakon im Zivilberuf Michael Gruß Heisterbacher Weg B stadt-wiedenest (02261)

28 Gottesdienste und Kontakte des Pfarrverbands Oberberg-Mitte Unsere Kirchen Gummersbach (Franziskus) Steinenbrück (Klemens) Lantenbach (Michael) Dieringhausen (Herz Jesu) Niederseßmar (M.v.Frieden) Marienhagen (Martin) Bergneustadt (Stephanus) Hackenberg (Matthias) Derschlag (Elisabeth) Belmicke (Anna) Wiedenest (Maria Königin) Eckenhagen (Fr. Xaverius) Regelmäßige Gottesdienste und Beichtgelegenheiten Mh Vorabendmesse Bn Anbetung Sa St / Lb Vorabendmesse 1) Hb Vorabendmesse Wn Vorabendmesse 2) Gm Sonntagsmesse 9.00 Dh Sonntagsmesse Bn Sonntagsmesse 9.00 Bm Sonntagsmesse So. 2) Gm Sonntagsmesse Nd Sonntagsmesse Ds Sonntagsmesse Eh Sonntagsmesse 9.30 Gm Hl. Messe (Altenheim) Ds Stilles Gebet Mo. Di Gm Euch. Anbetung Nd Hl. Messe Bn Rosenkranzgebet Hb Rosenkranzgebet Bn Hl. Messe Wn Stilles Gebet Wn Hl. Messe Gm Rosenkranzgebet Mi Gm Hl. Messe Do Hb Hl. Messe Bm Hl. Messe Gm Hl. Messe 9.00 Dh Hl. Messe 8.30 Eh Hl. Messe Fr Ds Hl. Messe Beichte Samstags Gm Samstags Bn ) Lb 1./3. St 2./4. (5. Sa. wechs.) 2) ab 1. Nov. getauscht Bm/Wn Pastoral- und Kontaktbüros (und Anschriften der Kirchen) Dieringhauser Straße 111 Kölner Straße GM-Dieringhausen Bergneustadt (02261) (02261) Fr Mo., Di Mi Moltkestraße Gummersbach (02261) Mo., Mi., Do., Fr Di Bickenbachstraße GM-Steinenbrück Derschlager Straße GM-Lantenbach Franziskus/Klemens/Michael: Michael Linder (Gummersbach) (02261) Franziskus/Klemens/Michael: Willi Schrahe (Steinenbrück) (02261) Friedrichstaler Straße GM-Niederseßmar Marienhagener Straße Wiehl-Marienhagen Do Heerstraße GM-Derschlag (02261) Do Löhstraße B stadt-hackenberg (02261) Fr Ansprechpartner der Pfarrgemeinderäte (Vorsitzende) Herz Jesu: Stephanus/Matthias: Michael Jonen (Dieringhausen) Angelika Rausch (Hackenberg) (02261) (02261) Maria v. Frieden/Martin: Iris Schneider (Marienhagen) (02261) Elisabeth: Stephan Juhász jun. (Derschlag) (02261) Blockhausstraße Reichshof-Eckenhagen (02265) 5 06 Fr An der Burg 15a B stadt-belmicke Alte Straße B stadt-wiedenest Anna/Maria Königin: Tim Honermann (Wiedenest) (02261) Franziskus Xaverius: Klaus Schulten (Niedersteimel) (02265) Ansprechpartner der Kirchenvorstände (Stellvertreter des Pfarrers) Herz Jesu: Stephanus/Matthias: H.-G. Remerscheidt (Dieringh.) Helmut Krismann (Bergneustadt) (02261) (02261) (02763) Maria v. Frieden/Martin: Ewald Göcking (Niederseßmar) (02261) Elisabeth: Konrad Draube (Derschlag) (02261) Anna/Maria Königin: Hans Gerd Menne (Belmicke) Franziskus Xaverius: Clemens Burgert (Eckenhagen) (02265) 96 33

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