Kirche im Kleinen. Begegnung mit Muslimen. Dialog Zeugnis Einladung

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1 Kirche im Kleinen Begegnung mit Muslimen Dialog Zeugnis Einladung

2 Inhalt Als Christ Muslimen begegnen und den Islam verstehen Die Entstehung des Islam Die Säulen des Islam Islam und Islamismus Gemeinsam glauben Christen und Muslime Unterschiede und Gemeinsamkeiten Was sagt die katholische Kirche über die Muslime? Die Begegnung mit den Muslimen und ihrem Glauben Zentrale Begriffe des Islam Informationen Impressum

3 Als Christ Muslimen begegnen und den Islam verstehen Seit Jahrhunderten bis in die Gegenwart ist das Verhältnis von Christen und Muslimen von Vorurteilen und Angst, manchmal sogar von Hass und Verachtung geprägt. Immer wieder kam und kommt es gar zu blutigen Auseinandersetzungen. Heute wirbt die Kirche für die Schaffung eines neuen Klimas des gegenseitigen Verstehens. Sie spricht ihre Hochachtung aus für den Glauben der Muslime an den einen Gott, schätzt die muslimische Praxis des Gebets, des Fastens und der Armensteuer. Sie ruft auf zum gemeinsamen Eintreten für Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit. Sie ermuntert Christen, durch Tat und Wort respektvoll Zeugnis von Gottes grenzenloser Liebe zu geben und zum Glauben an Jesus Christus als dem Sohn Gottes einzuladen. Dazu aber müssen Christen und Muslime bereit sein, die Gedankenwelt der jeweils Anderen zumindest in Grundzügen kennenzulernen. 3

4 Die Entstehung des Islam Muhammad (ca n.chr.), geboren in der Handelsstadt Mekka auf der arabischen Halbinsel, war der Verkünder des Islam. Im Alter von etwa 40 Jahren empfing er nach dem Glauben der Muslime zum ersten Mal göttliche Offenbarungen gesammelt als Koran in arabischer Sprache. Diese Offenbarungen prägten die Entscheidungen seines Lebens. Er empfing sie über einen Zeitraum von etwa 22 Jahren. Zunächst trat er in seiner Vaterstadt auf; er verurteilte die Anbetung der vielen Götter und übte scharfe Kritik an Ungerechtigkeit und Ausgrenzung. Er verkündete den einen, einzigen Gott und warnte vor dessen endzeitlichem Gericht, vor dem sich jeder zu verantworten habe. 4

5 Durch seine Verkündigung schuf er sich viele Feinde unter den Mekkanern. Diese übten solchen Druck aus, dass Muhammad und seine Anhänger im Jahr 622 aus Mekka nach Yathrib, dem heutigen Medina, auswanderten (Hedschra). 5

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7 In Medina übertrugen die dort lebenden Stämme Muhammad das Amt eines Schiedsrichters. Zunehmend setzte sich seine Botschaft durch. Die islamische Zeitrechnung beginnt mit der Hedschra. Muhammad verstand sich nun auch als Staatsmann, und die von ihm verkündeten Offenbarungen leiteten ihn auch in seinen politischen und militärischen Aktivitäten. Von Medina aus dehnte Muhammad die Herrschaft des Islam auf weite Teile der Halbinsel aus. 630 nahm er Mekka ein und erklärte die Kaaba, das Wallfahrtszentrum des vorislamischen Götterkults, zum Symbol und Heiligtum Allahs, des einen und einzigen Gottes. Nach Muhammads Tod 632 breitete sich das islamische Reich nach Nordafrika, den Mittleren Osten und bis nach Indien und Zentralasien aus. 7

8 Die Säulen des Islam Die Muslime befolgen fünf Grundpflichten, die sog. Säulen des Islam : 1. Das Bekennen des islamischen Glaubens (arabisch: schahada) Das Glaubensbekenntnis lautet: Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Gott; und Muhammad ist der Gesandte Gottes. 2. Das rituelle Gebet (arabisch: salat) Das rituelle Gebet muss nach genauen Vorschriften in arabischer Sprache und mit festgelegten Texten im Anschluss an rituelle Waschungen fünfmal täglich zu bestimmten Zeiten verrichtet werden, in Richtung Mekka in Saudi-Arabien, denn dort liegt das Zentralheiligtum des Islam, die Kaaba. 8

9 3. Die Armensteuer (arabisch: zakat) Das ist eine jährliche Abgabe für religiöse und soziale Zwecke. 4. Das Fasten (arabisch: saum) Im islamischen Monat Ramadan wird zwischen Sonnenauf- und -untergang gefastet. In diesem Monat begann nach dem Glauben der Muslime die Herabsendung des Korans an Muhammad. 5. Die Pilgerfahrt (arabisch: hadsch) Nach Mekka sollen Muslime einmal im Leben pilgern, wenn Gesundheit und finanzielle Verhältnisse die Reise erlauben. 9

10 Islam und Islamismus Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich zusammen mit einer stark politisch ausgerichteten Koraninterpretation die Ideologie des Islamismus entwickelt. Islamisten betrachten den Islam als umfassendes gesellschaftliches und politisches Ordnungsprinzip. Der Islamismus ist nicht mit einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu vereinbaren. Das betrifft das Konzept politischer Herrschaft, den Menschenrechtsbegriff sowie die Stellung der Frau und der Minderheiten. Extreme Islamisten propagieren bewaffneten Dschihad als sechste Säule des Islam. 10

11 Gemeinsam glauben Christen und Muslime an den einen Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, der seine Schöpfung und den Menschen nicht allein lässt, an die Auferstehung und das ewige Leben, an Gottes Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, daran, dass Gott den Menschen Gebote gab als Richtschnur für ihr Handeln, daran, dass alle Menschen für ihr Leben vor Gott Rechenschaft ablegen werden. 11

12 Unterschiede und Gemeinsamkeiten Die Muslime verehren den einen, einzigen Gott. Auch Christen verehren nur den einen Gott, den sie aber als dreifaltig glauben: Vater, Sohn und Heiliger Geist, ein Gott. Christus ist Gott und Mensch und hat durch sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung alle Menschen von ihren Sünden erlöst. Die Muslime glauben: Muhammad ist der letzte von Gott gesandte Prophet. Gott hat immer wieder Propheten zu denen auch Jesus gehört zu den Menschen gesandt. Muhammad aber ist das Siegel, der Schlusspunkt einer langen Reihe von Propheten. Der durch Muhammad verkündete Koran ist nach dem Glauben der Muslime die letztgültige Offenbarung Gottes. Auch die Christen glauben an die Botschaft der biblischen Propheten. Allerdings halten sie Jesus Christus für mehr als einen Propheten: Er ist der Sohn 12

13 Gottes wahrer Gott und wahrer Mensch. Christen glauben, dass die göttliche Offenbarung in Jesus Christus ihren Höhepunkt und ihre Erfüllung gefunden hat. Die Bibel gibt Zeugnis vom Heilshandeln Gottes in der Geschichte. Der Koran lehnt den Glauben an Jesus Christus als den Sohn Gottes ab. Er weist den christlichen Glauben an Tod und Auferstehung Jesu Christi und die Erlösung der Menschen durch ihn zurück und steht dem Alten und Neuen Testament kritisch gegenüber: Hierin sei manches geändert oder sogar verfälscht worden. Christen können den Koran nicht als Offenbarung Gottes anerkennen, da Christus das endgültige Wort Gottes ist, nach dem es keine weitere Offenbarung mehr geben wird. In Christus hat sich Gott selbst den Menschen mitgeteilt. Somit ist Muhammad nach dem Glauben der Christen kein glaubwürdiger Prophet. 13

14 Was sagt die katholische Kirche über die Muslime? Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils: Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten. 14

15 Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen. (Konzilserklärung Nostra Aetate, Kap. 3, 1965) Der Heilswille umfasst aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslim, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird. (Dogmatische Konstitution Lumen Gentium, Kap. 16, 1964) 15

16 Die Begegnung mit den Muslimen und ihrem Glauben Die respektvolle Begegnung ihrer Gläubigen mit den Anhängern anderer Religionen, darunter auch den Muslimen, ist der katholischen Kirche ein herausragendes Anliegen. Mit dem Stichwort Dialog sind alle positiven Beziehungen mit Personen und Gemeinschaften anderen Glaubens gemeint mit dem Ziel, sich gegenseitig zu verstehen, zu befragen und bereichern. In solchen Begegnungen geben die Gläubigen Zeugnis von der Wahrheit ihres Glaubens im Respekt vor der religiösen Überzeugung des anderen. Dialog beinhaltet immer auch Einladung zur Nachfolge Christi in der Kirche. Für die Kirche gehören Dialog, Zeugnis und Einladung zum Glauben an Christus in der Kirche zusammen. Dialogische Begegnung von Christen und Muslimen vollzieht sich auf unterschiedlichen Ebenen: 16

17 Der Dialog des Lebens betrifft das Zusammenleben in einer offenen und nachbarschaftlichen Atmosphäre, das Teilen von Freude und Leid, von Problemen und Sorgen. Im Dialog des Handelns arbeiten auf der Grundlage der Menschenrechte Christen und Muslime für eine umfassende Entwicklung und Befreiung zusammen. Im Dialog des theologischen Austauschs vertiefen Spezialisten das Verständnis des jeweiligen religiösen Erbes, befragen sich und tauschen sich theologisch aus. Im Dialog der religiösen Erfahrung tauschen Menschen, die in ihrer eigenen religiösen Tradition verwurzelt sind, ihre Erfahrungen im Gebet, im Glauben und in der Suche nach der Wahrheit Gottes und seiner Barmherzigkeit aus. 17

18 Zentrale Begriffe des Islam Islam bedeutet Unterwerfung bzw. Hingabe an Gott im Glauben. Der arabische Begriff für Frieden (salam) ist mit dem Wort Islam verwandt. Ein Muslim/eine Muslimin ist ein Mensch, der sich zum Islam bekennt. Neben dem Koran bildet die Sunna Muhammads, d.h. das, was Muhammad nach der Überlieferung gesagt und getan hat, die zweite Quelle der Lehre des Islam. Die Sunniten bilden die überwiegende Mehrheit (ca. 80 %) der weltweit etwa 1,2 Milliarden Muslime. Bei ihnen gibt es keine mit dem Lehramt der Kirche vergleichbaren Strukturen. So hat sich eine große Vielfalt der Lehrmeinungen entwickelt, die direkte machtpolitische Auswirkungen hat, da Religion und Politik islamisch gesehen eine Einheit bilden. 18

19 Die Schiiten (von schi a = Partei) sind mit weit über 200 Millionen Anhängern die zweitgrößte Gruppe im Islam. Sie haben sich kurz nach dem Tod Muhammads in der Frage der rechtmäßigen Nachfolger des Propheten von den Sunniten getrennt. Im Gegensatz zu den übrigen Muslimen haben die Schiiten einen Klerus gebildet. Neben Sunniten und Schiiten leben in Deutschland ca Aleviten und ca Ahmadiyya-Anhänger, die zu den heterodoxen islamischen Gruppen gezählt werden. 19

20 Scharia bedeutet das islamische Gesetz. Es ist das Mittel, durch welches alle Bereiche des Lebens dem offenbarten Willen Gottes gemäß gestaltet werden sollen. Die Scharia umfasst, ideal gesprochen, das Gesamt des Lebens, einschließlich aller seiner gesellschaftlichen und politischen Beziehungen. Dschihad bedeutet Anstrengung und bezeichnet den Einsatz für die Sache Gottes bzw. den Islam. Im Koran bedeutet Dschihad in 80 % der Stellen Einsatz für den Islam mit der Waffe. In späteren Jahrhunderten wurde der Kampf gegen die niederen Neigungen als der größere Dschihad gelehrt. Der Freitag ist der Tag des Gebets der versammelten Gemeinde. Der Imam (Vorbeter) leitet das Gebet und hält die Freitagspredigt. 20

21 Feste sind Höhepunkte des islamischen Jahreskreises, der sich nach dem Mondkalender richtet. Den höchsten Rang nimmt das Opferfest ein. Mit dem Schlachten eines Schafes erinnern sich die Familien daran, dass Abraham bereit war, seinen Sohn Ismael (nicht Isaak, wie die Bibel sagt) zu opfern. Das Fest des Fastenbrechens, das in der Türkei auch Zuckerfest genannt wird, kennzeichnet das Ende des Fastenmonats Ramadan. Kinder werden mit Süßigkeiten beschenkt und Bedürftige erhalten Spenden. 21

22 Informationen Kontakt: CIBEDO Christlich-Islamische Begegnungsund Dokumentationsstelle e. V. Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz Offenbacher Landstr Frankfurt am Main Tel.: , Fax: Aktuelle Infos unter Bei Fragen zum Islam siehe: Arbeitshilfe Nr. 172 des Sekretariates der Deutschen Bischofskonferenz: Christen und Muslime in Deutschland Christian W. Troll, Zeugnis trifft auf Zeugnis. Der Islam und der christliche Glaube. Trier: Paulinus Verlag, S. Auf Anfragen vom Islam her an das Christentum antwortet interaktiv die von Prof. Dr. Tobias Specker und Dr. Christian W. Troll verantwortete Webseite 22

23 Impressum Herausgegeben von: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e. V., Generalsekretär Monsignore Georg Austen Verantwortlich: Christian Bock Text: Prof. Dr. Christian W. Troll SJ Redaktion: Niklas Wagner Konzeption / Design: Bildnachweis: Jasminko Ibrakovic Fotolia.com (Cover) SeanPavonePhoto Fotolia.com (Seite 5) Jasmin Merdan Fotolia.com (Seite 6) Jasminko Ibrakovic Fotolia.com (Seite 11) elmirex2009 Fotolia.com (Seite 19) Dario Bajurin Fotolia.com (Seite 23) 23

24 Keiner soll alleine glauben. Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken fördert die Weitergabe des Glaubens, Orte der Begegnung und der Gemeinschaft sowie die pastorale Begleitung von katholischen Christen, die in einer Minderheitensituation ihren Glauben leben. Als Hilfswerk für den Glauben unterstützt das Bonifatiuswerk Katholiken in Deutschland, Nordeuropa und im Baltikum. Unterstützen Sie katholische Christen in der Minderheit und ermutigen Sie Menschen im Glauben durch das Bonifatiuswerk. Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.v. Kamp Paderborn Spendenkonto IBAN: DE BIC: GENODEM1BKC Bank für Kirche und Caritas eg Gern senden wir Ihnen weitere Hefte»Kirche im Kleinen«zu. Bestellung unter Tel.: / , bestellungen@bonifatiuswerk.de oder unter

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