der Kickoff-Veranstaltung zum Aufbau des Kommunalen Integrationszentrums im Kreis Paderborn

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1 Dokumentation der Kickoff-Veranstaltung zum Aufbau des Kommunalen Integrationszentrums im Kreis Paderborn am , Berufskolleg Schloß Neuhaus, Paderborn Am haben sich 95 Vertreter von Migrantenvereinen und -organisationen, dem Integrationsrat der Stadt Paderborn, den Migrationsdiensten und Integrationsagenturen der freien Wohlfahrtspflege, der Steuerungsgruppen und Handlungsfelder in der Integrationsarbeit für Stadt und Kreis Paderborn, der Steuerungsorgane und Mitarbeiter des Bildungsbüros sowie Bürgermeister und kommunale Vertreter der Städte und Gemeinden und interessierte Bürger im Berufskolleg Schloß Neuhaus getroffen, um 1. sich über den Aufbau und die Struktur des Kommunalen Integrationszentrums zu informieren 2. gemeinsam in einem Beteiligungsverfahren die zukünftigen Aufgaben des Kommunalen Integrationszentrums in den Schwerpunktthemen Integration durch Bildung und Integration als Querschnittsaufgabe zu diskutieren und zu priorisieren. Die durch die Teilnehmer priorisierten Maßnahmen und Handlungsfelder geben Orientierung für die noch zu formulierenden und zu konkretisierenden Ziele des Kommunalen Integrationszentrums. Seite 1 von 35

2 Gliederung der Dokumentation: I. Tagesordnung II. Grußwort des Landrates III. Vorstellung von Maßnahmen der zukünftigen Themenschwerpunkte Integration durch Bildung durchgängige Sprachbildung und Integration als Querschnittsaufgabe - interkulturelle Öffnung IV. Priorisierung der Maßnahmen V. Vorstellung und Kommentierung der Ergebnisse VI. Fragen zum Kommunalen Integrationszentrum - Personal - Wann ist das Integrationszentrum arbeitsfähig? Seite 2 von 35

3 I. Tagesordnung Wann Was 17:30 Uhr Ankommen / Stehkaffee 18:00 Uhr Begrüßung durch Landrat Manfred Müller 18:15 Uhr Vorstellung von Maßnahmen für die Themenschwerpunkte Integration durch Bildung - durchgängige Sprachbildung Integration als Querschnittsaufgabe - interkulturelle Öffnung 18:45 Uhr Priorisierung der Maßnahmen für die Themenschwerpunkte Integration durch Bildung - durchgängige Sprachbildung Integration als Querschnittsaufgabe - interkulturelle Öffnung 19:00 Uhr Vorstellung der Ergebnisse 19:15 Uhr Kommentierung der Ergebnisse durch Landrat Manfred Müller 19:30 Uhr Fragen zum Kommunalen Integrationszentrum Personal Wann ist das Integrationszentrum arbeitsfähig 20:00 Uhr Ende der Veranstaltung mit anschließendem Imbiss Seite 3 von 35

4 II. Begrüßung durch den Landrat (Es gilt das gesprochene Wort). Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass Sie heute Abend hier in das Berufskolleg Schloss Neuhaus gekommen sind und unsere Einladung angenommen haben. Mit viel Schwung haben wir in den letzten Wochen am Aufbau des Kommunalen Integrationszentrums gearbeitet und ich darf Ihnen die gute Nachricht mitbringen, dass das KIZ für Stadt und Kreis Paderborn am letzten Donnerstag genehmigt wurde. Es kann also bald losgehen! Und genau deswegen war es uns so wichtig, Sie einzuladen und am Aufbau des KIZ zu beteiligen. Zusammen führen Heute Abend ist die Gelegenheit, Vieles zusammen zu führen. Erstens bedeutet dies für mich, mit Ihnen allen zusammen zu sein. Sie sind aus allen Himmelsrichtungen nach Paderborn gekommen und haben sich entschieden, dass Sie hier mit uns leben möchten. Das ist ein großer Vertrauensbeweis. Sie haben Ihren Glauben und ihre Religion mitgebracht ins katholische Hochstift und Sie möchten Ihre Überzeugungen mit uns teilen. Sie helfen uns damit, jeden Tag neue Seiten dieser Welt kennen zu lernen und machen uns damit reich. Dass wir unsere Überzeugungen im Dialog zusammenführen können, dafür möchte ich Ihnen danken. Sie geben uns die Gelegenheit dazu. Zweitens bedeutet das Kommunale Integrationszentrum, dass die Integrationsarbeit der Stadt Paderborn und des Kreises Paderborn zukünftig aus einer Hand unterstützt werden. Das ist kein Kreuzzug, das ist auch keine Zentralisierung von Herrschaft, sondern das ist eine noch intensivere Öffnung des Kreises für die Integrationsarbeit vor Ort, in den Straßen, auf den Märkten und in den Gotteshäusern. In sehr guten Gesprächen mit der Stadt Paderborn wurden dafür die Voraussetzungen geschaffen und wir wollen das als Chance nutzen. Ich möchte das als Gelegenheit nutzen, Ihnen zu danken. Wir können am Ende des Jahres 2012 auf viele gute Projekte und Initiativen in der Integrationsarbeit zurückblicken. In unseren Schulen und Kindertagesstätten, bei den Wohlfahrtsverbänden, vielen Vereinen, in den verschiedenen Bereichen unserer Verwaltungen auf Kreis- und kommunaler Ebene, nicht zuletzt bei der Arbeitsverwaltung, dem Jobcenter bis hin zum Sport und Kulturbereich engagieren sich bereits seit langem viele Menschen für ein gelingendes Miteinander von Zugewanderten und Einheimischen - überall im Kreisgebiet. Seite 4 von 35

5 Drittens führt der Aufbau des Kommunalen Integrationszentrums die Bildungs- und Integrationsarbeit zusammen. Die Landesregierung hat entschieden, dass vier von den fünf Stellen im KIZ für schulische und außerschulische Bildungsarbeit eingesetzt werden sollen. Ein Gespräch mit der Stadt Paderborn, dem Integrationsrat und den Integrationsagenturen hat deutlich gemacht, dass Sprachförderung der wichtigste Schlüssel für Integration UND Bildungsarbeit ist und deswegen wollen wir mit dem KIZ in diesem Bereich einen Schwerpunkt setzen. Mit allen Bürgermeistern haben wir daraus auch die Konsequenz gezogen, dass wir die Arbeit des KIZ und der Bildungsregion Kreis Paderborn verheiraten wollen. So ähnlich wie in einer Ehe: Beide behalten ihre eigenen Meinungen, aber geht man nur in die Auseinandersetzung, um sich zusammen zu setzen. Bei den vielen Chancen der Integration müssen wir aber auch erkennen, dass all diese guten Impulse und das Engagement vieler Menschen noch nicht ausreichend dazu beigetragen haben, dass Integration überall gelungen ist. Eine ängstliche Rückzugsmentalität und ein Nebeneinander herleben können wir uns insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen Wandels nicht erlauben. Wir können es uns einfach nicht leisten, wenn Zugewanderte Menschen und ihre Kinder sich weit unter ihren Möglichkeiten in die Gesellschaft einbringen. Deshalb sind alle gesellschaftlichen Gruppen - egal, ob Politik, Verwaltung, Wirtschaft oder Zivilgesellschaft - zum aktiven Dialog und zur Mitwirkung aufgefordert. Zum Gesetz Deshalb begrüße ich es sehr, dass der Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen am 8. Februar 2012 das Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in NRW fraktionsübergreifend verabschiedet hat. Ziel des Landes ist es unter anderem, in allen Kreisen und kreisfreien Städten Kommunale Integrationszentren aufzubauen, um eine verlässliche integrationspolitische Infrastruktur zu schaffen. Hierdurch soll eine sozialraumorientierte, nachhaltige und zukunftsorientierte Integrationsarbeit gewährleistet werden, die sich an den Bedürfnissen der Menschen vor Ort orientiert. Bisherige Entwicklung der Integrationsarbeit im Kreis Paderborn Der Kreis Paderborn richtete, ausgehend von der Zukunftskonferenz im Frühjahr 2005, noch im selben Jahr eine Fachstelle für Integrationsarbeit ein. Am wurde durch den Kreistag das Kreisintegrationskonzept beschlossen. Auf Grundlage dieses Konzeptes führte der Kreis Paderborn seit April 2007 verschiedene Integrationsprojekte durch, die dem Generalziel folgten, das Zusammenleben von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und der Einheimischen Bevölkerung auf allen gesellschaftlichen Ebenen positiv zu beeinflussen. Seite 5 von 35

6 Finanziell unterstützt wurde diese Integrationsarbeit bisher durch die Landesförderrichtlinie KOMM-IN, die im bisherigen Umfang und in ihrer bisherigen Ausgestaltung in diesem Jahr auslaufen wird. Ich möchte in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hinweisen, dass bereits seit dem Jahr 2005 durch die Stadt Paderborn im Rahmen von KOMM-IN Projekten, unter Mitwirkung der Migrantenvereine- u. Organisationen, der Verwaltung, später auch des Integrationsrates und vieler weiterer Akteure eine gute Integrationsarbeit geleistet wurde. Dies gilt natürlich auch für weitere Städte und Gemeinden im Kreis, zum Beispiel Delbrück, Salzkotten, Büren und Bad Lippspringe. Hier wurden im Rahmen von eigenen KOMM - In Projekten oder in Kooperation mit dem Kreis Paderborn viele gute Projekte für eine erfolgreiche sozialraumorientierte Integrationsarbeit initiiert. Das Kommunale Integrationszentrum im Kreis Paderborn Die negativen Effekte fehlender Integration sind bekannt. Neben erhöhten Kriminalitätsraten und hohen Sozialkosten ist der soziale Frieden und letztendlich der hohe Lebensstandard unserer Gesellschaft in Gefahr. Jedes zugewanderte Kind, das in der Schule versagt, vergrößert das Problem des Fachkräftemangels. Jede Familie, die in unserer Region lebt, sich hier aber nicht zu Hause oder gar ausgeschlossen fühlt, gefährdet den sozialen Zusammenhalt. Gelingende Integration ist ein starker Beitrag zur Bewältigung dieser zukunftsweisenden gesamtgesellschaftlichen Aufgaben und Herausforderungen. Diesen Aufgaben und Herausforderungen soll sich das zukünftige Kommunale Integrationszentrum des Kreises Paderborn stellen. Seine Schwerpunktthemen sind Integration durch Bildung und Integration als kommunale Querschnittsaufgabe. Das Integrationszentrum erbringt Angebote und Dienstleistungen, die durch die Kommunen im Rahmen ihrer eigenen Integrationsarbeit wegen fehlender finanzieller oder personeller Möglichkeiten nicht oder nur teilweise umgesetzt werden können. Es sind zusätzliche, ergänzende oder unterstützende Leistungen. Die durch die jeweilige Stadt oder Gemeinde geleistete sozialräumliche oder stadtteilorientierte Integrationsarbeit soll hiervon aber nicht berührt bzw. nur unterstützt werden. Der Grundsatz Integration findet vor Ort statt bleibt natürlich bestehen. Aktuell Das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Paderborn ist durch das Integrationsministerium in Düsseldorf und die Bezirksregierung Arnsberg als Bewilligungsbehörde mit Bescheid vom genehmigt worden. Das Ministerium für Integration hat uns mit der Antragstellung aufgefordert, zwei konkrete Themen zu benennen. Seite 6 von 35

7 In einer Sitzung mit dem Vorsitzenden des Integrationsrates, Herrn Walter und Herrn Koch von der Stadt Paderborn, Vertretern der Integrationsagenturen und der Polizei haben wir zwei Themen ausgewählt: Im Schwerpunkt Integration als Querschnittsaufgabe wird dies das Thema Interkulturelle Öffnung sein. Im Schwerpunkt Integration durch Bildung die Sprachförderung. Ich möchte Sie heute Abend bitten, diese Schwerpunktthemen noch etwas konkreter zu fassen. Sie sollen bestimmen, welchen Bereich der Sprachförderung und welchen Bereich der kulturellen Öffnung das KIZ besonders unterstützen soll. Aus diesem Grund habe ich Sie als Vertreter der Migrantenorganisationen- u. vereine, der Städte und Gemeinden und des Kreises, der Integrationsberatungsstellen und Integrationsagenturen der Wohlfahrtsverbände, interessierte Bürger der Zivilgesellschaft und politische Vertreter eingeladen. Sie können heute Abend ihre Meinung einbringen, sich informieren und an der Festlegung der zukünftigen Aufgaben des Kommunalen Integrationszentrums mitwirken. An den Stellwänden hier im Raum zeigen Ihnen regionale Experten, welche Möglichkeiten der interkulturellen Öffnung und der Sprachförderung es gibt. Sie können uns am Beispiel der Projekte sagen, in welchem Bereich Sie den größten Handlungsbedarf für die zukünftige Arbeit eines Kommunalen Integrationszentrums sehen. Ihr Votum wird in die zukünftige Arbeit des Kommunalen Integrationszentrums einfließen. Wie geht es dann weiter? Da nicht alle von uns an den Weihnachtsmann glauben, wissen wir: so ein KIZ legt einem niemand unter den Tannenbaum. Aufgrund der Rahmenbedingungen, die uns das Land setzt, können wir die Mitarbeiter nur nach und nach einstellen. Als erster wird Herr Lünz da sein. Das Besetzungsverfahren für zwei weitere Stellen können wir realistischer weise bis Mai abschließen. Erst im August kann die Bezirksregierung zwei Lehrerstellen besetzen. Die Mannschaft des KIZ wird also erst im Frühherbst nächsten Jahres vollständig besetzt sein. Das können wir leider auch nicht beschleunigen. Die neuen Mitarbeiter im KIZ bekommen dann die Aufgabe, die existierenden Projekte gut kennen zu lernen und die neuen Projekte ordentlich zu planen. Das KIZ soll ja die gute bisherige Integrationsarbeit unterstützen und ergänzen, und nicht das Rad neu erfinden. Gutes Projektmanagement beherzigt auch eine buddhistische Maxime: Wenn Du schnell sein willst, dann gehe langsam. Zumindest am Anfang. Erwarten Sie also keine Wunder von uns, sondern dass wir im Herbst nächsten Jahres den Anfang solide gemeinsam gestaltet haben. Seite 7 von 35

8 Ich habe am Anfang gesagt, dass das KIZ und das Bildungsbüro eng zusammen arbeiten werden. Das bedeutet auch, dass die Bezirksregierung, der Kreis und die Kommunen vier neue Mitglieder für das Leitungsteam der Bildungsregion bestimmen werden. Dies werden vier Mitglieder aus dem Handlungsfeld Integration sein: ein Vertreter der Migrantenorganisationen, ein Vertreter der Integrationsagenturen d. h. der Wohlfahrtsverbände, ein Vertreter der kommunalen Integrationsbeauftragten und ein Vertreter der Stadt Paderborn. Wenn Sie heute Abend bestimmt haben, welche Schwerpunkte das KIZ besonders unterstützen soll, bekommt das KIZ den Auftrag zu den Schwerpunkten nach und nach Projektskizzen auszuarbeiten und auch den Auftrag, diese Projektskizzen mit den Migrantenorganisationen, Integrationsbeauftragten und Integrationsagenturen abzustimmen. Wir kommen im nächsten Jahr gerne wieder auf Sie zu! Mein Ziel ist es, durch die zukünftige Arbeit des Kommunalen Integrationszentrums die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass allen Menschen im Kreis Paderborn, unabhängig von ihrer Herkunft, ihres Aussehens und ihrer Religion die Möglichkeit gegeben wird, eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben unter Respektierung und Anerkennung ihrer jeweils eigenen kulturellen Identität zu ermöglichen. Ich danke allen die gekommen sind, für Ihre Bereitschaft und Ihr Engagement die zukünftige Integrationsarbeit in den Städten und Gemeinden des Kreises Paderborn mit zu gestalten. Seite 8 von 35

9 III. Vorstellung der Schwerpunktthemen Integration durch Bildung - durchgängige Sprachbildung und Integration als Querschnitt - interkulturelle Öffnung. Seit Mai 2012 wurden verwaltungsinterne und verwaltungsexterne Vorbereitungen zum Aufbau eines Kommunalen Integrationszentrums getroffen. Zur Einrichtung des Integrationszentrums wurde ein breit angelegtes Beteiligungsverfahren durch das Land NRW initiiert, aber auch durch den Landrat des Kreises Paderborn, aus dem Selbstverständnis eines notwendigen gesamtgesellschaftlichen Dialogs. So war z. Bsp. die Zustimmung des Kreistags und der Bürgermeisterkonferenz erforderlich. In einem ersten Schritt wurde wie auch in der Begrüßungsrede des Landrats dargestellt, mit den Bürgermeistern, den entscheidungsbefugten Vertretern der Städte und Gemeinden, Vertretern der Wohlfahrtsverbände, Vertretern des Integrationsrates der Stadt Paderborn und des Kreises Paderborn der intensive Dialog gesucht. Es fanden Vorgespräche und ein Workshop zu den möglichen zukünftigen Aufgaben des Kommunalen Integrationszentrums statt. In einem nächsten Schritt wurde in der Kickoff-Veranstaltung mit weiteren integrationspolitisch relevanten Akteuren, insbesondere den Migrantenorganisationen und -vereinen, der Dialog gesucht. Hierzu wurden insgesamt 230 Organisationen, Vereine und Personen eingeladen. Ziel war es, möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, an der zukünftigen Aufgabengestaltung des Kommunalen Integrationszentrums mitzuwirken. Hierzu wurden die nachfolgenden Maßnahmen im Bereich der Durchgängigen Sprachbildung und Handlungsfelder im Bereich der Interkulturellen Öffnung vorgestellt. Seite 9 von 35

10 Integration durch Bildung - durchgängige Sprachbildung Sprachbildung 0 bis 3 ( Referentin: Heike Hoffmann, Kreis Paderborn) Seite 10 von 35

11 Mit Sprache Brücken bauen (Referentin: Anne Mischendahl, Kreis Paderborn) Seite 11 von 35

12 Bonifatius-Zentrum Aufgaben: a) Beratung der (Migranten-) Eltern über die schulische Ausbildung ihrer jährigen Kinder. b) Auswahl der geeigneten Schule (Gymnasium, Realschule, Hauptschule, Gesamtschule). c) Erstbeschulung der Sprachanfänger d) Unterricht zum Erwerb des Hauptschulabschlusses oder der Fachoberschulreife. Das Bonifatius Zentrum besuchen die Kinder und Jugendlichen, die nach Paderborn ziehen und die deutsche Sprache nicht oder nur unzureichend beherrschen. Der Unterricht ist vollständig auf die Bedürfnisse der Sprachanfänger abgestellt. Durch Differenzierungsmaßnahmen werden die Lernfortschritte individuell gesteuert. Jeder kann so schnell lernen, wie er will und kann. Die jüngeren Schüler verbleiben nur so lange an dieser Schule, bis sie in einer Regelklasse einer anderen weiterführenden Schule mitarbeiten können. Hierdurch wird die erfolgreiche Weiterarbeit in der Schule gewährleistet. Die älteren Schüler haben die Möglichkeit am Bonifatius Zentrum den Hauptschulabschluss oder die Fachoberschulreife zu erwerben. Das Bonifatius Zentrum bietet: a) Schüleraufnahme über das ganze Jahr b) Kleine Klassen mit 6-15 Schülern c) Intensiver Deutschunterricht (14-16 Std. / Woche) d) Fachunterricht auch als Deutschunterricht e) Differenzierter Englisch und Mathematikunterricht f) Versetzung der Schüler in die nächst höhere Klasse während des Schuljahres g) Berufswahlvorbereitung h) Betreuung beim Übergang Schule - Beruf Seite 12 von 35

13 Transparenz, Vernetzung, Qualifizierung (Referent: Oliver Vorndran, Kreis Paderborn) Seite 13 von 35

14 Demek (Referent: Christian Greiner) Seite 14 von 35

15 Internationale Klasse Stephanus (Referentin: Andrea Woitschek, Stephanusschule) Seite 15 von 35

16 Elternschule Stephanusschule (Referentin: Andrea Woitschek, Stephanusschule) Seite 16 von 35

17 Chancen der Vielfalt (Referentin: Claudia Decker, Universität Paderborn) Seite 17 von 35

18 Mentor Lesehelfer (Referentin: Cornelia Sunderkamp) Seite 18 von 35

19 Sprache verbindet (Referent: Stefan Ruberg) Seite 19 von 35

20 Sprachpatin (Referentin: Filiz Celik, AWO - OWL) Seite 20 von 35

21 DaZ Sprachkurse (Referent: Günther Ballat, Stadt Paderborn) Seite 21 von 35

22 Rucksack (Referent: Oliver Vorndran, Kreis Paderborn) Seite 22 von 35

23 Balu und Du Balu und Du" ist ein ehrenamtliches Programm, das Kinder im Grundschulalter fördert. Die Kinder sollen - neben Familie und Schule - eine weitere Chance erhalten, sich ihren positiven Anlagen gemäß zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Die Mentoren ("Balus") des Programms stehen ihnen in einer Entwicklungsphase zur Seite, die nicht immer einfach ist. Aber sie ist für das weitere Leben prägend. Die Kinder ("Moglis") machen neue Erfahrungen und erhalten außerschulische Lernanregungen. Hausaufgabenhilfe steht nicht im Mittelpunkt des Programms, stattdessen soll Lernfreude geweckt werden. Hinweise zum Aufbau einer Kooperationsvereinbarung: a) Die Zusammenarbeit mit einer Bildungseinrichtung (z.b. Universität, Fachhochschule, Oberstufe eines Gymnasiums) ist der "Königsweg", um Balus zu gewinnen. b) Neue Standorte müssen sicherstellen, dass die Mentorenbegleitung wöchentlich in einer Gruppe angeboten wird. Die KoordinatorInnen sind qualifizierte Fachkräfte. c) Unterstützung wird durch den "Leitfaden zum Aufbau neuer Standorte" sichergestellt. d) Eine Anschubfinanzierung kann der "Balu und Du e.v." manchmal geben. Ferner werden zum Selbstkostenpreis eine "Starterbox" mit didaktischem Material sowie Flyer, Plakate und ein Film zur Verfügung gestellt. e) Moglis über die Grundschulen zu gewinnen, ist meist das geringste Problem. Seite 23 von 35

24 Bildungsbotschafter (Referent: Anne Mischendahl, Kreis Paderborn) Seite 24 von 35

25 Integration als Querschnittsaufgabe - interkulturelle Öffnung Kommunalverwaltung und Polizei (Referenten: Sabine Beine, Kreis Lippe; Irmgard Kurek, Heribert Gödde, Kreispolizeibehörde Paderborn) Seite 25 von 35

26 Kommunalverwaltung und Polizei (Referentin: Sabine Beine, Kreis Lippe; Irmgard Kurek, Heribert Gödde, Kreispolizeibehörde Paderborn) Das Projekt veris Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt nutzen Seite 26 von 35

27 Sport und Freizeit (Referent: Philipp Krüger, Sportjugend Paderborn) Seite 27 von 35

28 Kultureller Dialog (Referent: Baris Güldal Interkultureller Chor Klangkult ) Seite 28 von 35

29 Gesundheit und Alter (Referentin: Barbara Martina, Projekt Alt werden in der Migration ) Seite 29 von 35

30 Interkulturelles Ehrenamt (Referentin: Jeanette Kulik-Grabosch, AWO Paderborn; Herr Michael Krams, Stadt Paderborn Seite 30 von 35

31 Offenes Forum (Referent: Markus Heidebrecht, Stadt Paderborn) Seite 31 von 35

32 IV. Priorisierung der Maßnahmen Nachdem sich die Teilnehmer über die unterschiedlichen Maßnahmen im Bereich der Durchgängigen Sprachbildung und die Handlungsfelder im Bereich der Interkulturellen Öffnung informiert haben, nutzten sie die Möglichkeit, mit maximal drei Klebepunkten zu jedem Schwerpunktthema Ihre Prioritäten zu setzen. Seite 32 von 35

33 V. Vorstellung und Kommentierung der Ergebnisse Integration durch Bildung - durchgängige Sprachbildung Im Bereich der durchgängigen Sprachbildung galten die vertretenen Projekte als Repräsentanten für die mannigfaltigen Möglichkeiten der Sprachbildung. Die Teilnehmer priorisierten deswegen nicht das exemplarisch vertretene Projekt, sondern den Typus des Projektes. Das Projekt DemeK steht hier zum Beispiel für ein Projekt systematischer Sprachförderung im Unterricht. Die Elternschule an der Stephanusschule stand für ein dauerhaftes Angebot, Eltern an einer Grundschule intensiv in das Schulleben einzubeziehen. Seite 33 von 35

34 Integration als Querschnittsaufgabe - interkulturelle Öffnung Die präsentierten Themengebiete im Bereich Integration als Querschnittsaufgabe zeigen Handlungsfelder, die sich auch in den jeweiligen Integrationskonzepten von Stadt und Kreis wiederfinden. Sie wurden bzw. werden bereits im Rahmen der kommunalen Integrationsarbeit durch die Stadt und den Kreis Paderborn bearbeitet. Ziel ist, die beschriebenen Handlungsfelder zukünftig noch stärker interkulturell zu öffnen. Hierzu wurde den Teilnehmern die Möglichkeit zur Priorisierung gegeben. Weiterhin gab es ein Offenes Forum. Hier bestand die Möglichkeit neben den vorgegebenen Handlungsfeldern noch eigene Vorschläge und Ideen zu weiteren wichtigen Themen der kommunalen Integrationsarbeit zu nennen und zu priorisieren. Seite 34 von 35

35 Bei der Vorstellung der Ergebnisse wurde noch mal darauf hingewiesen, dass das eingesetzte Abstimmungssystem nichts über die Qualität der Maßnahme bzw. des Handlungsfelds aussagt. Durch das verabredete Beteiligungsverfahren wurde den Teilnehmern aber die Möglichkeit gegeben, die zukünftige Ziel- und Aufgabenformulierung des Kommunalen Integrationszentrums mitzugestalten. VI. Fragen zum Kommunalen Integrationszentrum Personal Die Kommunalen Integrationszentren sollen nach dem Konzept des Landes mit 5,5 Stellen - 2 Lehrer und 2 sozialpädagogische bzw. sozialwissenschaftliche Fachkräfte und 1 Verwaltungsfachkraft - ausgestattet werden. Die Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Integration durch Bildung und Integration als Querschnittsaufgabe. Weiterhin gibt es eine 1/2 Stelle Assistenzkraft für die Geschäftsstelle. Besonders erwünscht sind Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Wann ist das Integrationszentrum arbeitsfähig? Das Kommunale Integrationszentrum ist bereits mit dem Leiter/Geschäftsführer (Verwaltungsfachkraft) und der Assistenzkraft der Geschäftsstelle seit dem besetzt. Hier werden bereits planerische und organisatorische Aufgaben wahrgenommen. Die zwei Stellen für die sozialpädagogischen/sozialwissenschaftlichen Fachkräfte werden im Januar ausgeschrieben. Da von Kündigungsfristen auszugehen ist, werden die Stellen voraussichtlich im Mai besetzt werden können. Die Lehrer werden nach den Sommerferien abgeordnet. Es ist davon auszugehen, dass die volle Arbeitsstärke im September 2013 erreicht wird. Seite 35 von 35

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