April / Mai Frühlingserwachen in der Gemeinde

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1 April / Mai 1992 Frühlingserwachen in der Gemeinde

2 2 Spürbarer Neubeginn zu Ostern Ostern, Ostern - Frühlingswehen, Ostern, Ostern - Auferstehen... Wer kennt noch diesen alten Choral? Hier wird die Freude an dem neu erwachten Leben in der Natur mit dem Jubel über die Auferstehung Jesu verbunden. Ebenso mag es Faust in seinem Osterspaziergang empfunden haben, als er im Blick auf die anderen sagte: Sie feiern die Auferstehung des Herrn, denn sie sind selber auferstanden. In der Tat: Frühlingserwachen - das hat etwas von Auferstehung, neuem Leben, von Aufatmen, Befreitsein und Sichwohlfühlen. Alte Menschen haben dafür ein besonderes Empfinden. In jedem Frühling ein neuer Anfang: und das Jahr für Jahr, solange bis auch der neue Anfang unwiderruflich zu Ende ist. Aber was dann? Ich werde daran erinnert, daß Ostern mehr als ein Frühlingsfest ist. Gott hat den toten Jesus auferweckt zu neuem, unvergänglichem Leben. Er hat ihm einen neuen Anfang geschenkt, der nicht das Ende schon in sich enthält. Aber was nützt mir das? In der Verbindung mit Jesus, im Glauben an ihn bekomme ich Anteil an seiner Auferstehung. Der Tod hat nicht mehr das letzte Wort über mich. Das klingt hoffnungsvoll; doch wie steht es um meine Verbindung mit Jesus? Existiert sie noch, oder ist sie längst abgerissen oder zu Ende? Dann könnte Ostern für mich heißen: ich fange mit Jesus neu an. Ich nehme Verbindung mit ihm auf. Ich lese und höre seine Worte und fange an, danach zu leben. Ich suche den Kontakt zu anderen, von denen ich weiß, daß ihnen Jesus in ihrem Leben wichtig ist. Auf einmal geht etwas mit mir vor, was ich deutlich spüren kann: ich l e b e. Hermann Schenck

3 Ökumene in - sichtbare Gemeinsamkeit christlicher Kirchen Wir benötigen Ihre Aktivität Das Jahr der Bibel - eine Aufforderung an uns alle. Ein gemeinsamer Auftakt war der ökumenische Gottesdienst am 29. Januar, der von den Gemeinden St. Gabriel, St. Pankratius und unserer Gemeinde gestaltet wurde. Diakon Peter Platz predigte über die Geschichte wie Moses mit den 10 Geboten zu den Israeliten kam. Eine Kernaussage dieser Geschichte besteht in der sichtbaren Ausstrahlung - bei Moses als strahlendes Gesicht beschrieben - die der Kontakt mit Gottes Wort und Gebot mit sich bringt. Wie bringen wir - Sie und auch ich - dieseausstrahlung imalltag an den Mann? Mit diesem Thema befaßte sich im Anschluß an den Gottesdienst ein Gesprächskreis aus Christen der beteiligten Gemeinden. Deutlich wurde herausgearbeitet, daß Gemeindekreise (Bibelabende, Haus- und Jugendkreise) nicht nur Insidern offenstehen. Hier besteht die Möglichkeit, ein Forum für eigene Probleme und Fragen zu finden, sich aber auch intensiv mit der Aussage der Bibel zu beschäftigen. Inzwischen hat - vor dem Erscheinen des neuen Gemeindebriefes - schon ein weiterer ökumenischer Gottesdienst in St. Gabriel stattgefunden. Die Aussage des 23. Psalmes Der Herr ist mein Hirte, mir wird es an nichts mangeln war die Grundlage dieses Gottesdienstes. Im Bild des guten Hirten wird uns der allgegenwärtige Schutz Gottes deutlich, unter dem wir Menschen - oft unerkannt - leben. Unser nächstes Treffen, zu dem ich Sie von dieser Stelle aus herzlich einlade, findet am 7.5. in Form eines Vorbereitungskreises für den Gottesdienst am in St. Pankratius statt. Beide Veranstaltungen beginnen jeweils um Uhr. Wenn Sie Interesse auch an anderen Formen ökumenischer Gemeindearbeit haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf. Als Presbyter Ihrer Gemeinde möchte ich ökumenischen Aktivitäten meine besondere Aufmerksamkeit widmen. Rolf Haarmann 3

4 4 Presbyterwahl: Abschied mit Aufbruchstimmung Die neuen Presbyterinnen und Presbyter sind im Amt. Dr. Rolf Haarmann und Eva-Maria Lammich in, Karin Kliemsch und Hermann Rückert in, Ralf-Peter Becker und Gabriele Hiby in Rosellen. Dazu die Mitarbeiterinnen Claudia Brenzinger und Astrid Klatt, die schon im alten Presbyterium waren. Was bringen die Neuen mit? Sie alle haben ihre Talente und viel guten Willen. Das machte die Vorstellung schon klar. Nun gilt es für sie, ihre Gaben in das Zusammenspiel mit den Alten Rosellen einzubringen. Dazu begleiten sie gute Wünsche aus Gemeinde und Presbyterium. Dank zu sagen ist denen, die nun ausgeschieden sind: Helmut Classen und Sigrid Renate Pieper aus, Magda Eder und Christian von Uslar aus, Dr. Rainer Meusel und Marie-Luise von Poser aus Rosellen. Acht Jahre im Presbyterium sind eine lange Zeit. Da gab es Höhepunkte und Tiefen Wahlbeteiligung abgegebene Stimme Mühsame Sitzungen, aber auch die Erfahrung geschwisterlichen Miteinanders. Ein wenig Wehmut kommt auf. Schade, daß sie nicht mehr dabei sind. Aber der Abschied aus dem Presbyterium ist ja kein Abschied aus der Gemeinde. Nun sind die Neuen im Amt. Gewählt von der Gemeinde. Die Wahlbeteiligung: Nicht einmal 10 Prozent. Ist das überhaupt eine Wahl? Sie gilt, auch wenn 2405 die meisten Wahlberechtigte von ihrem Wahlrecht keinen Gebrauch gemacht haben. Vielleicht wird es beim nächsten Mal besser. Auf jeden Fall aber ist es für die, die gewählt wurden, gut zu wissen: Da sind 100 oder 150 Leute, interessierte Gemeindeglieder, die mir ihr Vertrauen schenken. Horst Müsse Eine Beobachtung aus : Die stärkste Beteiligung liegt in der Altersgruppe der 61 bis 70jährigen: 21,2%, die niedrigste bei den Jährigen:4.6%.

5 Gemeinde - Was ist das? Darüber erfuhren wir etwas am Sonntag, den 16. Februar im Gottesdienst. Aus verschiedenen bunten Bausteinen wurde eine Kirche gebaut. Zu diesen Bausteinen gehörten u.a. die Bücherei, die Frauenhilfe, die Konfirmanden, der Kirchenchor, die Presbyter und Pfarrer, der Gemeindebrief etc. Einige Bausteine hatten Spiegel, so daß sich die Zuhörer darin sehen sollten. In einem Spiegel konnte man folgende Situation beobachten: Die Stuhlreihen sind dicht besetzt. Nur vereinzelt mittendrin gibt es noch einen freien Platz. Zwei Personen kommen herein, nachdem der Gottesdienst schon begonnen hat. Sie sehen die freien Plätze in der Masse nicht. Sie stehen, warten, schließen damit ab, den Gottesdienst ohne Sitzplatz zu erleben. Wir, die wir sitzen, trauen uns nicht, den beiden den freien Platz zu zeigen, auch die nicht, die ihn direkt neben sich haben. Schließlich versorgt die Pfarrersfrau die beiden Außenstehenden. Warum bewegen wir anderen Gemeindemitglieder uns nicht? Fängt nicht Gemeinde an, wenn wir den Menschen neben uns anschauen und den Außenstehenden einladen, sich neben uns zu setzen? Nicht nur fromme Aufmerksamkeit auf das, was vorn passiert, sondern Handeln zunächst einmal in den kleinen, scheinbar nebensächlichen Dingen am Rande läßt wirkliche Gemeinde (Gemeinschaft) entstehen. Brigitte Demant 5

6 6 Konfirmanden nachwachsende Gemeinde

7 Die KonfirmandInnen 1992 (Konfirmation am 24. Mai) Thomas Albrecht Adlerstr. 13 Sönke Andersen Eichenallee 68 Tanja Bagemühl Ulmenallee 134 Tina Buchholz Manfred-Hausmann-Weg 24 Christiane Gairing Emsstr. 19 Yvonne Haase Elbestr. 1 Rüdiger Hahn Am Sandhof 19 Monika Jakob Thomas-Mann-Str. 27 Diana Kämper Ricarda-Huch-Weg 11 a Daniela Kaiser Strandweg 2, Neuss 1 Mario Kollmann Ricarda-Huch-Weg 7 a Alexander Kuchta Itterstr. 7 Vanessa Kuzmanic Am Sandhof 13 Markus Lenschen Thomas-Mann-Str. 11 Daniel Müller Am Goldberg 114 Denis Neumann Gerhart-Hauptmann-Weg 70 Heidi Nietz Elbestr. 17 (Konfirmation am 17. Mai) Nicole Berger Am bach 20 a Brigitte Bitter Balgheimer Str. 100 Daniela Dohmen Sonnenstr. 2 Tatjana Döllinger Mühlenbuschweg 71 Silke Engels Industriestr. 16 Stefan Gimborn Iltisweg 36 Friedrich-Wilhelm Grote Föhrenweg 12 Rebecca Iven Am Elsternbusch 10 Susanne Jacob Balgheimer Str. 70 Frank Juse Ginsterweg 1 Barbara Klose Kronenpützchen 8 Jessica Lehmann Dantestr. 21 Vanessa Meyer Gerhart-Hauptmann-Str. 11 Anita Pappelbaum Ricarda-Huch-Weg 13 a Carmen Queckbörner Illinghauser Weg 2 a Colin-Raoul Rösner Lessingplatz 5 Sandra Schiffer Weserstr. 4 Stefan Schlieper Isarstr. 18 Monica Schmidt Niersstr. 14 Björn Schmitz Kranichstr. 2 Kerstin Schröder Ulmenallee 122 Jörg Schuirmann Ulmenallee 124 Daniel Schweitzer Eichenallee 54 Dirk Stoffels Müggenburgstr. 42 Sandra Stolte Rilkestr. 31 Sven Thomm Itterstr. 11 Sandra Thumser Gerhart-Hauptmann-Weg 16 Charlotte v. Uslar Müggenburgstr. 16 Christian Wemhöner Stefan-Zweig-Weg 22 Diana Wresch Bonner Str. 188 Marion Zaum Am Goldberg 32 Stephanie Milius Donatusstr. 24 Katja Querbach An der Burg 11 Nadine Pinke Dörer Weg 4 Marcel Polensky Bismarckstr. 77 Martin Rademacher Dantestr. 11 Katja Rieck In Ückerath 38 Peter Sadowski Dantestr. 13 a Melanie Scharn Johannesstr. 20 Isabelle Schehl Horremer Str. 17 Niklas Schepers Am Elsternbusch 12 Volker Schwach Bismarckstr. 34 Meike Smorra Am bach 23 Robert Woidke Heckmannstr. 3 Daniel Worrings Am Wittgeshof 14 Rosellen (Konfirmation am 31. Mai) Ute Appel Haselnußweg 3 Lars Böttner Altebrückerstr. 57 a Nina Burgschulte Giererstr. 89 Claudia-Caroline Cappell Eichenstr. 9 Eva Maria Gerber Espenstr. 59 Lars Harbig Mommsenstr. 11 a Benjamin Kettschau Am Steinacker 21 Simone Knipprath Espenstr. 17 Mike Leiacker Alte Hauptstr. 30 Timmy Leiacker Alte Hauptstr. 30 Andreas Liskowski Akazienweg 28 Stefan Melcher Kiefernweg 15 Felix Christian Möller Buchsbaumstr. 37 Yvonne Müdder Espenstr. 12 Nina Niessen Am alten Bach 8 a Moritz von Poser St. Antoniusstr. 11 a Carola Salfeld Feuerdornweg 10 Sven Schümann Neukirchenerstr. 37 a 7

8 8 Das Gleichnis von der verlorenen Tochter Nicht ganz so, wie es aufgeschrieben ist, im Evangelium des Lukas, im fünfzehnten Kapitel.

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10 Wechsel auf die Zukunft beim Gemeindebrief Nun haben sie sich aus Schrift und Layout für den Gemeindebrief zurückgezogen, die Ute und der Helmut Schwiebert. Sie waren seit September '86 die tragenden Säulen des Redaktionsteams. Unermüdlich, wie das viele Ehrenamtliche tun, hatten sie viele Wochenenden für die Gestaltung der insgesamt 35 Gemeindebriefe geopfert. Und wenn alle in Urlaub waren, haben sie freundlich die komplette Ausgabe auch inhaltlich allein fertiggestellt. Unleserliche, viel zu lange, handgeschriebene Texte, im letzten Augenblick seitlich kraft Amtes reingeschoben, haben sie nachsichtig eingepaßt. Sie hechteten hinter den Terminen auf den bunten Seiten her, weil bei Kirchens - anders als im Berufssalltag - Information eine Holschuld zu sein scheint. Die Schwieberts haben jetzt eine Pause redlich verdient. Ausgeschieden sind ferner Wilfried Ressmeyer und Ulla Katarzynski, beide wegen zuvieler Termine und mehr Berufsstress. Euch allen herzlichen Dank. Die Arbeit im Team mit Euch hat richtig Spaß gemacht. Neu im Team sind Inge Linsel, verantwortlich für's Schreiben, und Jan Peter Puchelt, zuständig für das Layout. Seid willkommen in unserer Runde. Manfred Puchelt Gemeinschaft auf Freizeiten erleben. Wer dem Massentourismus ent-fliehen will und neue Anregungen im Urlaub sucht, sollte im Freizeiten-Prospekt des Kirchenkreises Gladbach nachgraben: Von Segeltörns über Fahrrad-Touren bis hin zu Erholungsfahrten für alle Alters- und Personengruppen in ganz Europa geht das nichtkommerzielle Angebot. Katalog-Anforderung unter Tel. ( ) oder Manfred Puchelt 10

11 Treffpunkte... für ältere Gemeindeglieder, Katharina-von-Bora-Haus Nachmittag für ältere Gemeindeglieder Mi, Uhr Mi, Uhr, Gemeindezentrum Uedesheimer Str. Mi, Uhr Leitung: Frau Gewitzsch Mi, Uhr Pfarrer Parpart Mi, Uhr Rosellerheide, Seniorentreff Mo - Fr Uhr Leitung: Frau Müsse Minigruppen Rosellerheide, Trinitatiskirche Di Uhr Leitung: Frau Vögtle Mi Uhr Tel.: ( ) Bastelgruppe Rosellerheide, Trinitatiskirche Mi Uhr Leitung: Frau Vögtle Tel.: ( ) Flötenkreis Auskunft gibt Frau Kegler, Tel.: ( ) Ökumenischer Arbeitskreis Asyl, Katharina-von-Bora-Haus jeden 3. Mittwoch im Monat um Uhr Schulgottesdienste Di, Uhr Grundschule St. Andreas Mi, Uhr GGS Derikum 11

12 12 Treffpunkte... Büchereien Di Uhr Fr Uhr Do Uhr So Uhr Di Uhr So nach dem Gottesdienst Tel.: ( ) (ab Mai nur noch jeden 1. und 3. So im Monat) Weltläden, Büchereikeller Di Uhr So Uhr Uhr Fr Uhr (ab Mai nur noch jeden 1. und 3. So im Monat) Rosellen Di Uhr So nach dem Gottesdienst jeden 3. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Jugendtreffs Rosellen Kindergruppe ab 6 Jahre Do Uhr (MZ, S. Möller) Jugendgruppe Mo Uhr (CB, Ente) Fotogruppe Mi Uhr (Ente) offener Jugendtreff Do Uhr (MZ, CB, Team) DISCO: am Freitag, den und Freitag, den jeweils um Uhr Jugendgruppe Mo Uhr (M. Parpart) Teestube Mo Uhr (MZ, CB, Team) Kindergruppe 6-12 JahreMi Uhr (CB, Ente) Töpfern mit Kindern Do Uhr (Frau Weber) Jugendgruppe ab 14 Jahre Di Uhr (MZ) Jugend-Café ab 14 Jahre Sa Uhr (Team) CB = Claudia Brenzinger, MZ = Michael Zamponi, Ente = Oliver Hausmann

13 Treffpunkte... Kindergottesdiensthelferkreis Mo Uhr Leitung: Pfarrer Müsse Do Uhr (alle 2 Wochen) Leitung: Pfarrer Parpart Rosellen Mi Uhr Leitung: Pfarrer Schenck Bibelkreise, Sakristei der Kreuzkirche Mi, Uhr Philipper Mi, Uhr Thema: Konfirmationspredigt Rosellerheide, Seniorentreff Do, Uhr Thema: Evangelisch-Katholisch Do, Uhr Do, Uhr Bildmeditationen - Stille - Abendgebet, Friedenskirche Do, Uhr (Leitung: Pfarrer Parpart) Do, Uhr, Kreuzkirche Mo und Di von Uhr geöffnet Hauskreise Do Uhr Kontakt: Sabine Brosseit Tel.: ( ) Evelyn Lehmann Tel.: ( ) Allerheiligen Do Uhr Kontakt: Uwe Fischer Tel.: ( ) Rosellen Kontakt: Michael Günther Tel.: ( )

14 14 Gottesdienste im April / Mai '92 Kreuzkirche Friedenskirche Trinitatiskirche Rosellerheide Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 5. April Klatt S Parpart Klatt Sonntag, Uhr *) Uhr 9.30 Uhr 12. April Müsse G Bauer N.N. Gründonnerstag, Uhr Uhr Uhr 16. April N.N. Parpart Schenck Karfreitag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 17. April Müsse Parpart Schenck Ostersonntag, 6.00 Uhr Osternacht 19. April Parpart T Uhr Uhr 9.30 Uhr Müsse S Bauer Schenck Ostermontag,10.45 Uhr Uhr 9.30 Uhr 20. April Müller Parpart T Müller Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 26. April N.N. G Bauer Bauer Familiengottesdienst Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 3. Mai Müsse S Parpart Klatt Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 10. Mai Müsse G Parpart Schenck *) silberne und goldene Konfirmation Kindergottesdienste jeden Sonntag10.45 Uhr Uhr Uhr Erläuterung: = Abendmahl, T = Taufen G = Bus von Gohr, S = Bus von Straberg Monatsspruch für April: Jesus Christus spricht: Ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind. (Joh. 17, 22)

15 Gottesdienste im Mai / Juni '92 Kreuzkirche Friedenskirche Trinitatiskirche Rosellerheide Samstag, Uhr Abendmahlsgottesdienst 16. Mai Müsse mit Konfirmanden Konfirmation Jugendgottesdienst Sonntag, Uhr S Uhr 9.30 Uhr 17. Mai Uhr Parpart/Bauer Schenck Müsse Samstag, Uhr Abendmahlsgottesdienst 23. Mai Parpart/Bauer mit Konfirmanden Konfirmation Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 24. Mai Müsse G Uhr Müsse Parpart/Bauer Chr. Himmelfahrt, Uhr Uhr 9.30 Uhr 28. Mai N.N. Bauer Bauer Samstag, Abendmahlsgottesdienst Uhr 30. Mai mit Konfirmanden Schenck Konfirmation Sonntag, Uhr Uhr Uhr 31. Mai Müsse S Müller Schenck Pfingstsonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 7. Juni Müsse G Parpart Schenck Pfingstmontag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 8. Juni Müller N.N. N.N. Gemeindefest Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 14 Juni Müller Parpart Schenck Monatsspruch für Mai: Wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist? (1. Kor. 6, 19) 15

16 Treffpunkte... Konfirmandenunterricht Di Uhr (Pfr. Parpart) Fr Uhr Rosellen Di Uhr (Pfr. Schenck, Frau Niessen) Di Uhr (Pfr. Schenck, Frau Ditzen) Di Uhr und Uhr (Pfr. Müsse) Fr Uhr und Uhr Chöre Di Uhr Leitung: Wilhelm Stokman Rosellen Di Uhr Leitung: Ute Morguet Frauenhilfe Mi, Uhr Leitung: Frau Gewitzsch Pfarrer Parpart Mi, Uhr Leitung: Frau Klatt Mi, Uhr Rosellen Mi, Uhr Mi, Uhr Töpferkreis Di Uhr Leitung: Frau Mahlfeld Handarbeiten nähere Auskunft erteilt Frau Gewitzsch, Tel.: ( )

17 Treffpunkte... Kleiderstuben Di Uhr Do Uhr (während der Ferien geschlossen) Di Uhr Do Uhr Impressum Herausgeber Evangelische Kirchengemeinde - Redaktion Brigitte Demant, Hoeninger Str. 14 (02133) Karin Kliemsch, Müggenburgstr. 80 (02137) 2414 Christian v. Uslar, Müggenburgstr. 16 (02137) 3435 Stefan Zembol, Niersstr. 105 (02137) 2489 Rosellen Renate Kraatz, Eschenweg 4 (02137) 5576 freie Mitarbeiter Manfred Puchelt, Bismarckstr. 106, Nvheim ( ) Ute & Helmut Schwiebert, Niersstr. 12, (02137) 2164 Schrift Inge Linsel, Espenstr. 35 a, Rosellen (02137) Layout Jan Peter Puchelt, Bismarckstr. 106, Nvheim ( ) Druck Gemeinsames evangelisches Gemeindeamt Neuss, Holger Tessmann Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe ist der Artikel und Änderungen, die uns nach diesem Datum erreichen, können erst in der folgenden Ausgabe berücksichtigt werden. 17

18 Chronik unserer Gemeinde Februar bis März 1992 zu Grabe geleitet wurden in: Katharina Eckart Anna Jennes Paula Popowski Rosellen Eberhard Wedler Brigitte Hornef Gisela Schaefer Erna Steiner 65 Jahre 81 Jahre 88 Jahre 65 Jahre 64 Jahre 61 Jahre 86 Jahre Mit der kirchlichen Bestattung erweist die christliche Gemeinde dem Verstorbenen den letzten Liebesdienst. Angesichts des Todes verkündigt sie die Herrschaft des auferstandenen Christus über Lebende und Tote. getauft wurden in: Kevin zum Brook Romina Siffert Rosellen Samira Gabriel Kevin Emmrich Kevin Hildebrandt Sven Stolle Cindy Günther Kevin Ralf Sorgatz Vanessa Gräf Mike Penski Sonja Weber In der Taufe sagt Gott ja zu uns. Er will unser Gott sein, und wir sollen seine Kinder sein. getraut wurden in: Axel Löhmann und Sabine Vetter 18

19 Das Wort hören und tun... Am Himmelfahrtstag findet in Köln der Tag rheinischer Gemeinden statt. Rheinische Gemeinden, das sind Gemeinden von Emmerich bis Saarbrücken, von Aachen bis Essen. Was bewegt die Menschen - im Dorf im Hunsrück, in der Großstadt des Ruhrgebiets? Wie begegnen sie als Christen und Gemeinden den Herausforderungen unserer Zeit? Als Bibeltext soll Josua 24 den Tag begleiten. Wählt euch heute, wem ihr dienen wollt. Vor diese Entscheidung wurde das Volk Gottes auf dem Landtag in Sichem gestellt. Dieser Text soll uns schon bei der Vorbereitung beschäftigen. In Werkstätten und Foren werden die unterschiedlichsten Themen behandelt. Das reicht von Kirche, Jugend, Religion über Gemeinsam mit Fremden leben lernen bis zu dem Was Frauen in der Evangelischen Kirche bewegen. Einladungsprospekte liegen in den Kirchen aus.wer fährt mit nach Köln? Wenn Sie interessiert sind, rufen Sie bitte an: ( ) Horst Müsse Für ein diakonisches Jahr aussteigen aus der Leistungsgesellschaft Wer als junger Mensch direkt von der Schule kommt oder inzwischen eine erste Ausbildungsstufe abgeschlossen hat, mußte bis zu diesem Zeitpunkt sehr oft die Erfahrung machen, daß er als Persönlichkeit, die einen wichtigen Beitrag leistet, bisher gar nicht gefragt war. Ausbildung in Schule, Lehre und beim Studium ist nicht-ernsthaftes Spielen an Modellsituationen ohne lebensnotwendige Konsequenzen. Es schlägt sich nur in Noten nieder, ob man sich engagiert oder nicht. Ähnlich wie die Zeit als Zivildienstleistender viele junge Männer seelisch und geistig reifen läßt, kann das ein freiwilliges diakonisches Jahr z. B. im Umgang mit Kranken, Behinderten, Alten, Kindern oder Jugendlichen. Hier wird man als Mensch gebraucht. Das Angebot richtet sich an junge Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren. Es wird von Seminaren und persönlicher Betreuung begleitet. Taschengeld monatlich 250 DM. Weitere Informationen unter Tel. (02 28) Manfred Puchelt 19

20 Aus der Jugendarbeit Langeweile in den Osterferien? - Nicht mit uns! Wir machen was los! Wann: April 92 Wo: im Jugendkeller der Ev. Kirche Wer: Jugendliche von 12 bis 14 Beginn:täglich 11:30 mit gemeinsamen Kochen Ende: jeweils gegen 19:00 Uhr Anmeldung bei Claudia Brenzinger und Michael Zamponi, Tel.: ( ) Kosten: die Kosten fürs Mittagessen werden untereinander aufgeteilt, evtl. entstehen Fahrtkosten. Was können wir machen? Wir treffen uns und lernen uns besser kennen gemeinsam kochen zusammen spielen miteinander reden Kreativ sein malen formen sich bewegen basteln dichten Musik machen Videofilm drehen Theater spielen Etwas unternehmen Michael Zamponi Erlebniswochenende für MitarbeiterInnen der Jugendarbeit und solche, die es werden wollen vom 1 bis 3. Mai 1992 in der Mühle von Mehr bei Kranenburg An diesem Wochenende bietet sich die Möglichkeit, ein paar Tage gemeinsam zu verleben, ohne für andere da sein zu müssen. Wir können etwas unternehmen, uns mit einem Super-Menue verwöhnen oder einfach die Seele baumeln lassen. Kosten: 20,- DM. Anmeldung bei Claudia Brenzinger oder Michael Zamponi, Tel.: ( ) Vorab ein wichtiger Hinweis an die Raucher: in der (Wind-)Mühle gilt wegen der Holzeinrichtung absolutes Rauchverbot! Michael Zamponi 20

21 Weltladen im Gemeindezentrum Rosellerheide: Attraktives Angebot zu gerechten Preisen In unserem Weltladen finden Sie sinnvolle und preiswerte Geschenke für jeden Anlaß. Es sind vorwiegend Produkte aus Asien, Afrika und Südamerika, z.b. Silberschmuck, Kunstgewerbe, Spielsachen aus Holz, Kinderkleidung, Tücher, Jutetaschen, Kerzen, Tee, Kaffee, Honig, Gewürze und Wein. Wir führen auch ein Sortiment an Umweltpapier sowie Schreib- und Malstifte. Das Team des Weltladens bezieht die Waren bei der GEPA (Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft in der Dritten Welt) in Wuppertal und in den Dritte-Welt-Shops der Welthungerhilfe in Düsseldorf und Bonn. Durch den Verkauf dieser Waren unterstützen wir die Landwirtschaft und das Handwerk in den Ursprungsländern. Die Menschen dort können so ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten und sind nicht mehr gezwungen, zu Dumpingpreisen an große Konzerne zu verkaufen. Der Gewinn des Weltladens gepa Aktion Dritte Welt Handel Tee, Kaffee, Honig, Gewürze, Holzspielzeug, Literatur, etc. Deutsche Welthungerhilfe Kleidung, Schmuck, Geschenke kommt Projekten in Mosambik zugute zum Aufbau von Schulzentren mit den dazugehörenden landwirtschaftlichen Betrieben. Der Weltladen verursacht keine Kosten. Die Kirche stellt den Raum zur Verfügung, das Team arbeitet ehrenamtlich. An dieser Stelle möchten wir ganz herzlich Frau Gerda Gottschling für ihre mehrjährige Mitarbeit danken. Öffnungszeiten: Sonntag Uhr Dienstag Uhr Sie können sich aber auch jederzeit telefonisch mit uns verabreden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Karin Wieneck ( ) Barbara Schädler ( ) Inge Linsel ( ) Weltladen Verkauf, Information Schulhefte, Briefpapier, Geschenkpapier, Stifte, Schreibwaren aller Art aus Umweltschutzpapier 21

22 er Kinderbibelwoche: Für Jesus unterwegs Für Jesus unterwegs - dafür braucht man Schuhe. Ob das wirklich so ist, sei dahingestellt. Aber damit fängt es an. Ein Schuh ist das Erkennungszeichen, das jeder trägt. Und so wollen wir uns dann auf den Weg machen. Dabei treffen wir schon am ersten Tag einen alten Bekannten aus Jericho. Auch von dem Weg nach Emmaus hören wir und gehen ihn mit. Traurig und fröhlich. Die Fußspuren verraten es. Dann kommt da einer den weiten weg von Afrika her. Wir treffen ihn in Philippi. Dort bei der Händlerin Lydia sind wir in der ältesten Christengemeinde in Europa. Für Jesus unterwegs - das sind die Christen auch heute. Wie wäre es mit einem Abstecher nach Indonesien? Wir kommen weit herum und treffen uns doch immer wieder in der Kreuzkirche. Für und mit Jesus unterwegs zu sein, dazu laden die Helferinnen und Helfer, unsere Reisebegleiter, alle Kinder ganz herzlich ein. KINDER-BIBEL-WOCHE in, April, jeweils Uhr. Lieder und Texte aus der Kinderbibelwoche sollen in einen Familiengottesdienst eingebracht werden: am Sonntag, den 3. Mai um in der Kreuzkirche. Horst Müsse. 22

23 Impressionen von der Presbyterwahl '92 Frühlingserwachen: Die ersten Schneeglöckchen klingeln und die Sonne scheint. Auch die Gemeinde reckt sich und streckt sich. Die Hälfte der Presbyter stellt fest, daß ihre acht Jahre nun um sind und so wird beschlossen, erstmalig in der Geschichte unserer Gemeinde, die Gemeindemitglieder in gleicher, freier und geheimer Wahl über ihr Schicksal bestimmen zu lassen. So werden denn fieberhaft Leute gesucht, die die Arbeit als Presbyter auf sich nehmen wollen. Jedes Gemeindeglied darf Vorschläge machen. Schon sind die Kandidaten aufgestellt. Nun muß nur noch der Vertrauensausschuß vertrauensvoll prüfen, ob denn die Ausgewählten überhaupt christlicher Gesinnung sind. Nachdem diese Hürde genommen ist, kann zur Wahl geschritten werden. Die Presbyterwahl versteckt sich aber eher in einem grauen Mäntelchen, schillernde Wahlpropaganda wird nicht betrieben. Nur unter Insidern wird gemunkelt, diskutiert, abgewogen und favorisiert. Es wird nicht plump geworben. Vielmehr wird empfohlen Wähl die/den X, die/der wohnt in meiner Nachbarschaft und ist nett. Dann, der Wahltag: Sonntag, es regnet in Strömen. In wird der Gottesdienst verlängert, so daß etliche potentielle Wähler, die draußen warten, unverrichteter Dinge wieder im Regen verschwinden - entweder entmutigt, oder aber bereit, nachmittags zum zweiten Anlauf zurückzukommen. Die Sieger (nein, dieses Amt ist viel zu würdebelastet, als daß man ein solch profanes Wort benutzen könnte, also: die neuen Amtsinhaber) stehen fest. Fest steht auch, daß die Wahlbeteiligung absolut niedrig war. Woran liegt es? War die Kirche nicht schon immer volksnah und basisdemokratisch? Wenigstens manchmal, oder aber zumindest seit der Wiedervereinigung Deutschlands? Demokraten, wo seid Ihr? Die Kirche trocknet langsam von unten aus, erstarrt in ihren Strukturen - Ihr hattet die Chance, dies zu ändern. Wollt Ihr denn in vier Jahren durch Entzug der Wahl wieder für unmündig erklärt werden? Bitte, auch wenn Ihr die Wahl nicht erkämpft habt, sondern sie Euch aufoktroyiert wurde, nehmt sie demnächst wahr als Möglichkeit, die Kirche aktiv mitzugestalten! Demokraten! IHR seid die Kirchensteuerzahler. IHR seid das Volk! Spendet Eure Stimme, diese Spende ist eine Blutspende für die Kirche. Füllt die Kirche mit Leben, werdet aktiv. Noch nicht resigniert ist Euer Stefan Zembol 23

24 24 Einladende Gemeinde Osternacht Dies ist die selige Nacht, in der Christus die Ketten des Todes zerbrach und aus der Tiefe als Sieger emporstieg. O wahrhaft selige Nacht. So besingt ein altes Osterlied das Geheimnis der Osternacht. Seit dieser Nacht fließt das ewige Leben zu uns. Es ist durchgesickert bis in unsere Zeit. Ostern - Auferstehung. Mit Jesus durch das Dunkel zum Licht, mit ihm durch die Nacht zum Leben. Osternacht in , 6.00 Uhr. Anschließend Osterfrühstück. Wir bitten um Anmeldung: Tel. ( ) Michael Parpart Krabbelgottesdienst Am fand in der Friedenskirche unser erster Krabbelgottesdienst statt. Kurz, lebhaft und spontan sollte er werden, und so kam es auch. Dafür sorgten 20 Kinder (0-5 Jahre alt) und ebensoviele Erwachsene, die gekommen waren. Das ermutigt zum Weitermachen und deshalb laden wir ein, zu den beiden nächsten Krabbelgottesdiensten am 4. April und am 2. Mai 1992 jeweils um Uhr in der Friedenskirche. Christian Bauer Rosellen Frauentreff mit Frühstück Herzliche Einladung zu unserem Gesprächskreis interessierter Frauen und Mütter jeweils am 2. Mittwoch im Monat von Uhr in der Trinitatiskirche Rosellerheide. Nähere Auskunft erteilt Frau Dinges, Tel. (02182) Pastorin Moll Ökumenisches Treffen zum Jahr der Bibel Nach den Bibelarbeiten und Gottesdiensten in St. Gabriel und der Kreuzkirche jetzt eine Einladung der Pfarrgemeinde St. Pankratius: Donnerstag, den , Uhr im Pfarrheim. Der Text ist Psalm 73. Und außerdem Bibliodrama ökumenisch: 8. und 9. Mai (Beginn am Freitag 18 Uhr). Text: Johannes 15, 1-8. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung an Hannelore Müsse, Tel. ( ) Horst Müsse Ökumenischer Gottesdienst Am Mittwoch, den 20. Mai um Uhr in St. Pankratius.

25 Einladende Gemeinde Aglow - Frühstück für Frauen Thema: Heilung verletzter Gefühle Referentin: Hannelore Risch, ev. Pfarrerin im Ruhestand Sa, 16. Mai 1992, Uhr im Bürgerhaus auf dem Gelände der Gesamtschule, Marie- Schlei-Str. 6. Anmeldung bei Sabine Brosseit, Tel.: ( ) Ein neues Presbyterium - Impulsgeber für ein neues Konzept? So lautet das Thema der nächsten Ausgabe (Juni / Juli 1992) von brücken bauen. Redaktionsschluß ist der 27. April! Ausladung Es ist dunkler Abend. Vater, Mutter und die 12jährige Tochter gehen in Würzburg an einer Kirche vorbei. Drinnen wird Gottesdienst gefeiert und gesungen. Ich mag Kirche nicht, sagt das Mädchen. Du hast's ja noch nie probiert, sagt die Mutter und ergänzt: genau wie mit Kartoffelbrei. Den hast Du auch noch nie probiert. Ich weiß, wie Kartoffelbrei schmeckt, antwortet das Mädchen. Lachend biegen sie um die Ecke und verschwinden in einer gutbürgerlichen Gaststube. erlebt von Manfred Puchelt im Februar '92 25

26 Abschied von Pastorin Moll Meine Zeit als Pastorin im Hilfsdienst ist zu Ende. Eine neue Stelle mit neuen Aufgaben wartet ab April auf mich. Ich möchte danke sagen. Danke all den Menschen, die mich begleitet und unterstützt haben; die mit mir gelacht und mit mir geweint haben; die mit mir traurig waren und sich mit mir gefreut haben. Ein besonderes Dankeschön gilt all den haupt-, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeitern, die mir die Arbeit hier in der Gemeinde erleichtert haben. Gottes reichen Segen wünscht Ihnen allen Ihre Karin Moll Mitarbeiter Neue Erwachsenenbildungs-Referentin Zu meiner Person: Mein Name ist Gudrun Erlinghagen. Ich bin 36 J., Dipl. Sozialpädagogin, verheiratet und habe 2 Kinder. Seit 14 Jahren leben wir in. Am 1. April 1992 übernehme ich von Ute Schwiebert, die diese Arbeit über 10 Jahre wahrgenommen hat, die Aufgabe der Beauftragten für Erwachsenenbildung in der Gemeinde. Die Planung, Organisation und verwaltungsmäßige Abwicklung der Angebote der Erwachsenenbildung gehören dann zu meinen Aufgaben. Auf die Mitarbeit in der Gemeinde und die Kontakte zu den ReferentInnen freue ich mich. Gudrun Erlinghagen Neues Küsterehepaar in Rosellen Mein Name ist Jürgen Salmen, seit dem bin ich der neue Küster in der Trinitatiskirche und übernehme die Aufgaben des ehemaligen Küsters Lüdeke Bührke. Alleine bin ich natürlich nicht gekommen, meine Frau Marietta und die Katze Lisa gehören dazu. Wir beide (meine Frau und ich) freuen uns auf die neuen Aufgaben in der Gemeinde. Es grüßen Sie herzlich Marietta und Jürgen Salmen 26

27 Adressen Pfarrer Presbyter Horst Müsse, Bismarckstr. 108 Rolf Haarmann ( ) Tel.: ( ) Friedrich-Karl Hildebrand ( ) Sprechstunde: Eva-Maria Lammich ( ) Di Uhr in der Sakristei Manfred Seidel ( ) Gemeindeschwester Astrid Klatt ( ) Küster Rudolf Trzaska ( ) Pfarrer Presbyter Michael Parpart, Wisselter Weg Georg Besser ( ) Tel.: ( ) Gudrun Laarmann ( ) Sprechstunde: Karin Kliemsch ( ) Do Uhr Hermann Rückert ( ) Gemeindeschwester Vikar Elisabeth Gewitzsch ( ) Christian Bauer, Benzstr. 10, 4040 Neuss 1 Küsterin Tel.: ( ) Renate Winkels ( ) Rosellen Pfarrer Presbyter Hermann Schenck, Farnweg 20 Ralf-Peter Becker ( ) Tel.: ( ) Hannelore Friedrich ( ) Sprechstunde: Dr. Bodo Hassebrauck ( ) Do Uhr Gabriele Hiby ( ) Gemeindeschwestern E. Gewitzsch, A. Klatt ( ) Küster Jürgen Salmen ( ) Gesamtgemeinde Gemeinsames ev. Gemeindeamt Neuss Mitarbeiter-Presbyter Further Str. 157, 4040 Neuss 1 Claudia Brenzinger ( ) Gemeindesekretärin für - Astrid Klatt ( ) Frau Driesen Tel.: ( ) Mo - Fr Uhr Wichtige Telefonnummern Jugendbüro Trinitatiskirche Koniferenstr. 19, 4040 Neuss 21 Tel.: ( ) Jugendmitarbeiter Claudia Brenzinger Tel.: ( ) (privat) Michael Zamponi Tel.: ( ) (privat) Oliver Hausmann (Praktikant) Diakonisches Werk Neuss ( ) Telefonseelsorge ( ) ( )

28 Frühlingserwachen in der Gemeinde Die alte Tante Kirche saß blaß und teilnahmslos in der Ecke. Winterstarre nannten ein paar Vorlaute ihren Gemütszustand. Aber urplötzlich flammte neues Leben in ihr auf: Halbherzig hatten die Altvorderen einem neuen Wahlverfahren zugestimmt. Und nun standen die frischen PresbyterInnen in ihrer Mitte. Sie begannen aufmüpfige Fragen zu stellen. Als die Religionsbeamten und die Verwaltungsexperten die Gipsbetten für 8 Jahre Amtszeit in Ausschüssen anzurühren begannen, rebellierten die Neuen offen: So hatten sie sich aktive Mitarbeit in ihrer Gemeinde nicht vorgestellt. Entscheidung ohne Information nicht mit ihnen. Als erstes forderten Sie 2 Monate Zeit, um die praktische Arbeit der Gruppen ihres Bezirkes und die Probleme der ehrenamtlichen Mitarbeiter kennenzulernen. Nur dann könnten sie Prioritäten setzen. Danach erarbeiteten sie ein Gemeindekonzept mit volksnahen Zielen für die nächsten 4 Jahre, das sie mit ehrenamtlichen Mitarbeitern diskutierten und korrigierten. Sie nahmen sich geistliche Kompetenz und wollten Andachten, Treffen für junge Eltern, Konfirmanden- Freizeiten und Gottesdienste zu Konfliktsituationen im Alltag mitgestalten. So wie sie es aus den Presbyter- Handbüchern gelesen hatten. Sie kümmerten sich um die Sorgen der Gruppenleiter und interessierten sich für deren Arbeit. Klingelbeutel-Schwenken und Geldzählen überließen sie den Kindern. Sie suchten das Gespräch mit den Menschen und den Pfarrern. Fragten und nahmen Kritik als ein Stück Lebendigkeit auf. Im persönlichen Gespräch wurden viele neue Mitarbeiter gewonnen. Konflikte wurden offen ausgetragen, ohne zuvor mit frommer Sauce übergossen zu werden, die alles so ungenießbar gemacht hatte. Sogar die jungen Menschen kamen wieder; denn was sie hier erlebten war ein bißchen wie Kirchentag. Manfred Puchelt

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