Die vergessenen Kinder

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1 Die vergessenen Kinder Die Adventszeit ist die besinnliche Zeit, der Trubel, die Sorgen und Nöte, die man im vergangenen Jahr durchlebt hat, weichen der Ruhe und dem Frieden. In jeder noch so bescheidenen Hütte spürt man den Neubeginn, denn mit der Adventszeit beginnt das neue Jahr, das neue Kirchenjahr. Überall werden Geschichten erzählt, Schicksale, die berühren, egal wo auf dieser Welt sie geschehen sind. Es wird vermehrt um Spendengelder gebeten, und in der vorweihnachtlichen Zeit sind die Menschen eher bereit zu spenden, denn es scheint dass die Herzen der Menschen gerade in dieser Zeit weicher sind und über mehr Mitgefühl verfügen. Und viele Menschen auf dieser Erde sind hilfebedürftig, aus den unterschiedlichsten Gründen heraus. In den Kindergärten und Schulen wird gebastelt und gewichtelt. Die Freude auf das Weihnachtsfest ist schon fast greifbar. Selbst Kinder, deren Eltern durch ALGII nicht die Möglichkeiten haben ihren Kindern Wünsche zu erfüllen, selbst diese Kinder können in der Vorweihnachtszeit durch die Gruppengemeinschaft von dieser Atmosphäre aufgefangen werden, auch sie basteln und gestalten voller Freude mit.

2 An dieser Stelle möchte ich Sie auf den Adventskalender bei deepvamp aufmerksam machen. Hier ist heute das 6. Türchen zu öffnen, und was sich dahinter verbirgt ist ein nein, schauen Sie bitte selbst rein und öffnen Sie auch all die anderen Türchen. Nun möchte ich hier ein Thema zur Sprache bringen, wie es die Überschrift bereits andeutet. Es ist ein Thema, welches uns alle angeht, nicht nur in der Weihnachtszeit. Die vergessenen Kinder. Kinder, die ihr Dasein fristen, ohne dass die Gesellschaft Notiz von ihnen nimmt, weil sie versteckt werden, eingesperrt, gequält, halb verhungert, geschlagen, missbraucht und nicht zuletzt auch sexuell misshandelt werden. Sie erinnern sich sicherlich an die bereits viel zu vielen Berichte über Kinder, die gerade eben so noch mit dem Leben davon kamen, weil man sie aus ihren Verliesen heraus geholt hat. Kinder, die jahrelang kein Tageslicht gesehen haben, nicht in den Kindergarten geschickt wurden, nicht zur Schule, schlimmstenfalls fand man nur noch ihre toten kleinen Körper. Von den eigenen Eltern misshandelt. Und nur durch aufmerksame Mitmenschen überhaupt entdeckt wurden, bestenfalls gerettet werden konnten. Und ich möchte an die Kinder erinnern, die irgendwann einmal einfach so verschwunden sind. Wie vom Erdboden verschluckt und

3 nie wieder gefunden wurden. Kinder, die eben noch fröhlich mit ihren Freunden spielten, sich auf dem Nachhauseweg befanden und arglos mit ihren Entführern mitgingen. Manchmal findet die Polizei nach großen Suchaktionen ein solches Kind wieder und muß die schlimme Nachricht den Eltern überbringen, dass ihr kleiner Sonnenschein sie niemals wieder anstrahlen wird. Das schlimmste, was Eltern passieren kann. Ebenso schlimm ist die Ungewissheit derer, die nie wieder etwas von ihren Kindern hören oder sehen. Es ist bekannt, dass sich Pädophile bereits so gut vernetzt haben, dass man hier durchaus von organisierter Kriminalität sprechen kann und dies europaweit. Diese Kriminalität ist aber nicht im Internet, denn das Internet missbraucht keine Kinder. Der Missbrauch beginnt an ganz anderen und realen Stellen, und in diese Kriminalität sind Berufszweige mit verstrickt, von denen man es niemals geahnt hätte. Dann sind da noch die Kinder, die schweigen. Kinder, die in den Kindergarten gehen, die zur Schule gehen. Deren Eltern oder oftmals alleinerziehende Elternteile mit der eigenen Verantwortung so stark überfordert sind, dass sie sich irgendwann einmal dem Alkohol zugewendet haben. Und dieses Problem zieht sich durch alle Schichten. Diesen Menschen ist der Konsum des Alkohols wichtiger, als sich um das Wohlergehen des Kindes zu kümmern, sie können es auch nicht mehr, da sie vom Alkohol abhängig sind. Diese Kinder müssen bereits sehr früh lernen, für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen, nicht selten fühlen sich die Kinder für ihre Eltern verantwortlich. Und aus Angst, dass man sie ihren Eltern wegnimmt, schweigen sie. Manche von ihnen finden eine Stelle, wo sie aufgefangen werden, wo sie Kind sein dürfen, wo man ihnen helfen kann. Diese Einrichtungen finanzieren sich ausschließlich über Spendengelder.

4 Hier möchte ich auf eine Einrichtung in Berlin Moabit aufmerksam machen. In Berlin ist die Kinderarmut am höchsten, es fehlt an allen Ecken und Kanten. Darauf aufmerksam wurde ich, als ich mich auf ein Gespräch mit einem jungen Mann einließ, der auf der Suche nach Spendengeldern war, um eben genau diese Einrichtung zu unterstützen. Er gab mir einen Flyer mit, und ich habe ihm versprochen, auf diese Einrichtung aufmerksam zu machen, denn es berührte mich sehr. Tausende Berliner Kinder gehen jeden morgen mit leerem Bauch in die Schule. Tina 7 Jahre (Name geändert) ist solch ein hungriges Kind. Beide Eltern litten schon bei ihrer Geburt unter schwerster Alkoholkrankheit. Ich habe ganz oft Hunger. Ich muss dann immer weinen, weil mein Bauch so weh tut. Zu Essen gibt es aber meist erst abends wir haben oft gar nichts!, sagt die kleine Tina. Sie können das Familienschutzwerk e.v. Kinderküche Berlin hier virtuell besuchen, dort finden Sie auch die Adresse zur Kontaktaufnahme und das Spendenkonto: Die Notwendigkeit hier zu helfen und zu unterstützen ist wichtig für die betroffenen Kinder. Hier gibt es immerhin bereits Einrichtungen, wo sich diese Kinder hinwenden können, wenn es die Eltern nicht mehr schaffen für sie zu sorgen. Kinder können nichts für ihre Eltern, sie sind da, und sie haben ein Recht auf Hilfe. Bedenken Sie bitte, dass Kinder einmal erwachsen werden, und was man in seiner Kindheit erfährt, prägt oft das gesamte Leben.

5 Schauen Sie sich doch in ihrer Umgebung einmal genauer um, vielleicht gibt es auch bei Ihnen Kinder, die Not leiden, vielleicht sind Sie der oder die Nächste, welche ein solches Projekt in Angriff nimmt? Nicht darüber diskutieren und die Verantwortung auf Andere abwälzen, gerne wird die Verantwortung auf die Politik abgewälzt, kein Thema, diese hat hier komplett versagt, dennoch ist das Leid da. Schauen Sie nicht weg, machen Sie aufmerksam, bewegen Sie etwas gemeinsam mit Anderen, suchen Sie sich starke Partner, denn nur im Miteinander kann hier geholfen werden, eine Hilfsaktion, die nicht nur an Weihnachten auf Ihre Hilfe und Unterstützung angewiesen ist, sondern das ganze Jahr durch. Und heute möchte auch ich mit einem eigenen Zitat enden: Unrecht wird nicht zu Recht, nur weil es durch ein Gesetz dazu gemacht wird. Eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihre Petra Hanse

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