Elegant wie an Anzug von Armani wirkt der IC-756IIPROII die QSL-Karten sind 6-m-Fänge aus den letzten Monaten.
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- Kajetan Hummel
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1 Praxistest Elegant wie an Anzug von Armani wirkt der IC-756IIPROII die QSL-Karten sind 6-m-Fänge aus den letzten Monaten. Der neue IC-756PROII von Icom Es ist schon mehr als eine Schönheitsoperation, die Icom an seinem IC-756PRO vorgenommen hat, um ihn zur IIer-Version zu adeln. Nils Schiffhauer, DK8OK, der alle Kurzwellengeräte dieses Herstellers seit 25 Jahren bestens kennt, hat sich auch den neuesten Spross dieser Familie genau angesehen und -gehört. Aufgeräumte Rückseite: Hier lassen sich nicht nur zwei Antennen anschließen. Kaum drei Jahre alt ist der IC-756PRO, und schon bekommt er einen Nachfolger. Das ist umso bemerkenswerter, als es schon den Anschein hatte, dass die Japaner die Entwicklung von KW-Transceivern gänzlich aufgegeben hätten. Und in der Tat ist der Neue auch nicht wirklich neu, sondern die ausführliche Überarbeitung eines bereits bekannten Konzepts. Wo die Reise mit neuen Konzepten hingeht und ob dieser Zug nicht überhaupt schon abgefahren ist, so es die großen drei Hersteller betrifft kann man deren Vertreter bald direkt auf HAM Radio fragen. Übrigens: Der Stammvater des IC-756PROII ist der IC-756 von 1996, was auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung eines bewährten Konzeptes deutet. In meinen Augen und Ohren stellt er das beste Konzepte seiner Klasse dar und steht daher auch in meinem Shack. Seit Icom seinen ersten Kurzwellen-Transceiver auf den Markt brachte, hat das Unternehmen aus Osaka fast immer die Nase vorn gehabt. Im Mittelpunkt das Display Icom hat sein Konzept mit großem Display bereits mit dem IC-781 begründet. Die Braunsche Röhre dieses Transceivers vom Ende der 80er Jahre ist seit langem durch ein LC-Display ersetzt, das sich auch bei den preiswerteren Transceivern des Hauses durchgesetzt hat. Dessen Hauptattraktion ist seine Spektrumanzeige, die einen Bereich von wahlweise 25, 12
2 25 Vorfilter stehen Spalier. 50, 100 oder sogar 200 khz zeigt. Damit lässt sich schnell ein Pile-up-Überblick gewinnen oder eine plötzlich auftauchende Stationen in einem ansonsten leeren Band erkennen. Die Modulations-Bandbreite von Sendern lässt sich ebenso erkennen wie die Art von Störungen. Und zeitweise sieht man auch das Signal einer Ionosonde schnell durchlaufen. Wer einmal mit diesem Spektrum-Display gearbeitet hat, wird es nie mehr missen mögen. Natürlich besitzt der separate Empfänger dafür nicht ganz die Qualität des Hauptempfängers. Das gilt vor allem für Empfindlichkeit und Großsignalverhalten. Signale an der Grasnarbe sind daher kaum auszumachen, und bei hoher Bandbelegung entsteht ein Intermodulationssockel. Der PROII hat nun diese Werte um etwa 6 db verbessert, was im Vergleich zum Vorgänger sichtbar ist. Von 6 auf 160 Doch betrachten wir das Gerät doch erst mal mehr als Gesamtkunstwerk! Ein 100-W- Transceiver, der sendeseitig alle Amateurfunkbänder von 160 bis 6 m erfasst und sich empfangsseitig durchgehend von 30 khz bis 60 MHz abstimmen lässt. Die Sendeleistung kann bis auf deutlich unter ein Watt ( mw) reduziert werden. Bekanntermaßen bieten digitale Betriebsarten einen derartigen Systemgewinn gegenüber CW und erst recht SSB, dass dort Sendeleistungen unter 20 W immer häufiger anzutreffen sind, weil sie auch für transkontinentale Kontakte fast immer ausreichen. Für richtige Milliwatter bietet sich noch die Transverter-Buchse an, die auch zum Senden mit etwas unter 0 dbm genutzt werden kann. Weiter überarbeitet wurde das zentrale 5- Zoll-Display, dessen farbige Anzeige an eine Fototapete der 70er Jahre erinnert. Das Innenleben des IC-756PROII ist wie das seines direkten Vorgängers eine gelungene Kombination aus Analog- und DSP-Teil, der bereits auf der Zwischenfrequenz (36 khz) greift. Jeder DSP-Teil aber kann nur dann Wirkung entfalten, wenn das Signal vorher entsprechen konditioniert wurde. Hierbei geht es vor allem um Filterstufen, die zunächst den Dynamikbereich definieren, im späteren Signalverlauf durch die Weitabselektion von Quarzfiltern auch die endgültige Trennschärfe. Das Signal wird hier selbst für europäische Summenpegel an der Antenne vorbildlich vorbehandelt, was Messwerte bestätigen. Direkt oder um 6, 12 bzw. 18 db herabgesetzt kommt das Signal zum Bandfilter und wird daraufhin kräftig in den automatisch geschalteten Filtern mit diesen Daten gesiebt: 1,8-2 (für bestes Arbeiten auf 160 m!), 2-3, 3-4, 4-6, 6-8, 8-11, 11-15, 15-22, 22-30, 30-50, und MHz. Zusätzlich gibt es noch Filter für 30 bis 50 und 54 bis 60 MHz. Tastenzentrum: Den schnellsten Zugriff zu den drei letzten Frequenzen jedes Amateurfunkbandes bietet das Tastenfeld. Bei abgeschraubter Oberschale und abgenommenem Abschirmdeckel erhält man diesen Einblick. Das sieht wie schon beim Vorgänger sehr ordentlich aus, nicht ganz erfreulich ist lediglich, dass die Bänder 17 und 15 m in einem 7 MHz breiten Filter zusammen mit drei stark belegten Rundfunkbändern Platz nehmen müssen und dass das 40-m-Band mit den besonders starken Rundfunkbänder 49 und 41 m in einen Filterbereich fällt. Mittel-, Lang- und Längstwelle werden im Bereich 30 khz bis 1,6 MHz durch ein Tiefpassfilter erschlossen, gleichzeitig ist aber zwangsweise ein Dämpfungsglied vorgeschaltet, das sich unterhalb der Mittelwelle als besonders erschwerend erweist. Wer auf Langwelle hören will, kann darum den IC- 756PROII nur erfolgreich mit einem VLF- Konverter einsetzen. Zwei schaltbare HF-Vorverstärker heben das bereits gefilterte Signal an, um 10 db auf der gesamten Kurzwelle oder um 16 db mit Schwerpunkt auf den Bändern ab 12 m. Besitzt der erste gutes Großsignalverhalten, so ist der zweite auf niedrigstes Rauschen hin gezüchtet. 13
3 Messprotokoll IC-756PROII Praxistest Seriennummer Empfangsteil Die Messungen erfolgten bei 2,4 khz Bandbreite in Stellung soft. Shape-Faktor: 1,46 (6/60/80 db, 2.387/ 3.450/3.530 Hz; 1,37 in Stellung sharp ) Er kennzeichnet die Nahselektivität. Rauschmaß: 15 db (80 m), 16 db (40 m), 15 db (20 m), 17 db (15 m), 16 db (10 m), 9 db (10 m, VV1 ein), 7 db (10 m, VV2 ein), 20 db (6 m), 11 db (6 m, VV1 ein), 7 db (6 m, VV2 ein) Es kennzeichnet die Empfindlichkeit und sollte deutlich unter dem Außenrauschen liegen. Dynamikbereich erster Ordnung: 116 db (40 m, SSB) Beim Betrieb in Europa sollte dieser Bereich besonders auf 40 m sehr groß sein, da hier sehr hohe Pegel(unterschiede) auftreten können. Mittlerer Intercept-Punkt zweiter Ordnung: 73 dbm Er beschreibt praktisch die Immunität gegenüber Rundfunksendern. Einzelwerte Empfangsfrequenz Erregersignale bei IP2 7 MHz 0,5 + 6,5 MHz 75 dbm 7 MHz MHz 75 dbm 14 MHz MHz 77 dbm 14 MHz MHz 75 dbm 21 MHz MHz 69 dbm 21 MHz 9,5 + 11,5 MHz 69 dbm Intercept-Punkte dritter Ordnung Der Intercept-Punkt dritter Ordnung IP3 insbesondere vermindert um das Rauschmaß, d. h. als effektiver IP3 (IP3eff) gilt als wichtiges Kennzeichen des Großsignalverhaltens. Diese(r) sollte(n) möglichst hoch liegen. Dynamikbereich dritter Ordnung: 94 db (40 m, SSB, f 2 = 20 khz) Dieser Bereich ist die Spanne zwischen einem intermodulierenden Störton und einem Intermodulationsprodukt dritter Ordnung mit 0 db Rauschabstand. Kennlinie und nomineller Regelbereich der AGC: 103 db Infolge der im KW-Amateurfunk sehr hohen Pegelschwankungen ist eine automatische Regelung (AGC) mit hohem Dynamikbereich wünschenswert. s. Diagramm AGC Regelverhalten und Demodulations-Klirrfaktor AGC Regelverhalten und Demodulations- Klirrfaktor. S-Meter-Anzeigegenauigkeit Die Konstruktion eines S-Meters mit wünschenswert hoher Genauigkeit ist aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus kaum möglich. Daher sind mehr oder minder große Anzeigefehler zu erwarten. s. Diagramm S-Meter-Kennlinie Eigenempfangsstellen: 5 (21,154 MHz, 28,754 MHz, 29,520 MHz leise, 50,025 MHz sehr leise, 50,138 MHz sehr leise) Untersucht wurden die Amateurbänder über 10 MHz. Eigenempfangsstellen mindern oder verhindern den Empfang von Nutzsignalen auf der selben Frequenz. Sendeteil Stromaufnahme und Wirkungsgrad bei verminderter Sendeleistung QRP-Betrieb wird auch gern mit QRO- Geräten praktiziert, falls sich ihr Output bei akzeptabler Stromaufnahme (bzw. akzeptablem Input) vermindern lässt. Neben- bzw. Oberwellenabstand: min. -50 dbc (6 m) Um andere Funkamateure und -dienste möglichst wenig zu stören, sollten recht schwache Neben- und Oberwellen erzeugt werden. s. Diagramme Senderausgangsspektrum auf 160 m und Senderausgangsspektrum auf 6 m Hinweis: Auch bei hochwertigen Analyzern kann der Mischer durch Begrenzung eine zu geringe Anzeige des Abstands verursachen. Dieser Fehler ist jedoch bis etwa 65 db gering AP CLRWR Mar 02 20:54 Ref 50 dbm 1 50 Offset 30 db Einzelwerte Band Output Betriebs- Strom Wirkungsgrad spannung 160 m 5 W 13,4 V 6,4 A 6 % 160 m 100 W 13,3 V - 10 m 5 W 13,4 V 7,37 A 5 % 10 m 82 W 13,3 V - 6 m 5 W 13,4 V 7,53 A 5 % 6 m 78 W 13,3 V - * Att 30 db * RBW 30 khz * VBW 3 khz SWT 2.25 s Marker 1 [T1 CNT] dbm MHz Delta 2 [T1] db MHz A Delta 3 [T1] SGL db MHz LVL PRN IP3-Einzelwerte Band f 2 = 5 khz 20 khz 200 khz 80 m -20 dbm 15 dbm 16 dbm 40 m -20 dbm 17 dbm 18 dbm 20 m -20 dbm 17 dbm 19 dbm 10 m -19 dbm 18 dbm 19 dbm 6 m -18 dbm 13 dbm 13 dbm IP3 eff-einzelwerte Band f 2 = 5 khz 20 khz 200 khz 80 m -35 dbm 0 dbm 1 dbm 40 m -36 dbm 1 dbm 2 dbm 20 m -35 dbm 2 dbm 4 dbm 10 m -35 dbm 2 dbm 3 dbm 6 m -38 dbm -7 dbm -7 dbm s. Diagramm S-Meter-Kennlinie. Oszillatorrauschen: -131 dbc/hz, an der Meßgrenze (40 m, 10 khz Abstand) Infolge der neben schwächeren Signalen auftretenden stärkeren Eingangspegel kommt es im KW-Amateurfunk oft durch Oszillatorrauschen zu reziprokem Mischen und somit zur Desensibilisierung. Es sollte möglichst gering sein. Blocking-Abstand: 77 db (40 m, 20 khz Abstand, bezogen auf ein -79 dbm/s8-nutzsignal) Infolge der neben schwächeren Signalen auftretenden stärkeren Eingangspegel kommt es im KW-Amateurfunk durch Blocking oft zur Desensibilisierung. Der Blocking-Abstand sollte möglichst hoch sein. -50 Center 50 MHz 10 MHz/ Span 100 MHz Date: 4.MAR :54:09 Senderausgangsspektrum auf 160 m. * RBW 30 khz Marker 1 [T1 CNT] 04.Mar 02 20:49 * VBW 3 khz dbm Ref 50 dbm * 1 Att 30 db SWT 5.6 s MHz 50 Offset 30 db Delta 2 [T1] db A MHz Delta 3 [T1] SGL 1 AP db CLRWR MHz LVL PRN Start 0 Hz 25 MHz/ Stop 250 MHz Date: 4.MAR :50:02 Senderausgangsspektrum auf 6 m. 14
4 Intermodulationsdämpfung: -31 dbc (Kompressor aus, 20 m), -24 dbc (Kompressor ein, 20 m) Sie sollte hoch sein, sodass der Empfang von Stationen in der Umgebung der Sendefrequenz nicht durch eigene Intermodulationsprodukte beeinträchtigt wird. s. Diagramme Senderintermodulation auf 20 m mit Tönen von 700 Hz und 2,5 khz Hinweis: Manche Quellen geben die Senderintermodulationsdämpfung bezogen auf die nominelle Eintonaussteuerleistung an, hierfür wären zu den hier angegebenen Abständen 6 db zu addieren. Senderintermodulation auf 20 m mit Tönen von 700 Hz und 2,5 khz, Kompressor aus (oberste Linie entspricht nomineller Einton-Ausgangsleistung). Senderintermodulation auf 20 m mit Tönen von 700 Hz und 2,5 khz, Kompressor ein (oberste Linie entspricht nomineller Einton-Ausgangsleistung). Trägerunterdrückung: -53 dbc (20 m), Seitenbandunterdrückung: min. -60 dbc (20 m) Träger- und Seitenbandunterdrückung sollten insbesondere bei hohem Output hoch sein, sodass der Empfang von über- oder unterhalb der eigenen Station benachbarter Stationen nicht durch diese unerwünschten Signalkomponenten beeinträchtigt wird. s. Diagramm Senderseitenband- und Trägerunterdrückung auf 20 m Senderseitenband- und Trägerunterdrückung auf 20 m. Messungen und Diagramme: Ralf Rudersdorfer, OE3RAA Der Empfangszweig wird dann in zwei identische Mischergruppen geteilt, die nach Durchlauf durch ein AGC-gesteuertes PIN- Dioden-Dämpfungsglied wieder zusammengefasst werden. Die am Ausgang dieser Stufe anliegende 1. ZF beträgt 64,455 MHz und hält deshalb Spiegelfrequenzen auf Abstand. DSP: mehr als nur ein Filter Diese ZF durchläuft ein 15 khz breites Quarzfilter und wird nach weiterer Pegelanpassung über ein PIN-Dioden-Dämpfungsglied und einen ebenfalls AGC-gesteuerten ZF-Verstärker auf den zweiten Mischer gegeben, an dessen Ausgang die 2. ZF von 455 khz zur Verfügung steht. Zwei schaltbare Keramikfilter mit den Daten 2,4 khz (SSB/RTTY) und 6 khz (AM) sowie ein Filter mit 500 Hz Bandbreite für CW sorgen hier für Selektion, ehe die Umsetzung auf 36 khz (3. ZF) erfolgt. Die endgültige Trennschärfe wird dann im DSP-Teil erreicht. Der Störaustaster auf 455-kHz-Ebene ist recht aufwändig: Hier sorgt erst ein Keramikfilter mit 15 khz Bandbreite für die notwendige Weitabselektion. Es folgt die eigentliche Störaustaster-Baugruppe, die so hochwertig wie im Vorgänger angelegt ist. Ihr folgt nochmals ein 15-kHz-Keramikfilter, an das sich der dritte Mischer anschließt. Wie viel heute schon mit DSP allein via Soundcard möglich ist, wissen aktive Funkamateure am besten. Filter, Demodulatoren, Decoder und Analyseschaltungen lassen sich damit nur durch Software aufbauen. Ganz zu schweigen davon, dass man etwa die Filter auch noch derart mit Intelligenz ausstatten kann, dass sie adaptiv auf Störungen reagieren, also z. B. den Rauschanteil eines Kanals in Abhängigkeit von der jeweiligen Modulation reduzieren. Auch Störträger erkennen die Algorithmen automatisch und merzen sie mit Stumpf und Stiel aus. Das Notchfilter herkömmlicher Prägung konnte von dieser Vielseitigkeit nur träumen. Trotzdem gibt es hier auch ein manuelles Notchfilter, das eine deutlich andere Charakteristik hat. Selbstverständlich kann man via DSP auch rauscharme und präzise Modulatoren und Demodulatoren bauen, die Empfangswie Sendesignal noch verständlicher machen. Vergleicht man die DSP-Möglichkeiten des IC-756PROII mit jenen, die für einen PC mit Soundcard zur Verfügung stehen, so gibt sich der Transceiver hier bescheiden und setzt offenbar ganz auf die Kombination mit einem externen PC. So bietet er zwar einen RTTY- Decoder, diesen aber auch nur für Baudot mit 45 Baud, so dass sich damit nur Amateurfunk auf dem internen Bildschirm anzeigen lässt und beispielsweise die vereinzelten Nachrichtenagenturen (50 bis 100 Baud) sowie die wenigen Wetterfunker (50 bis 200 Baud) außen vor bleiben müssen. Immerhin aber sorgen getrennte Filter für Mark und Space für eine besonders störungsarme Mitschrift. Wer hier eine offene Schnittstelle erwartet hat, die hinsichtlich Pegel und Impedanzen sowie PTT kompatibel zu einer Soundcard ist, der darf weiter warten. Was übrigens nach wie vor für eine RS.232-Schnittstelle des Transceivers gilt, die weiterhin den als Zubehör erhältlichen Pegelkonverter CT-17 zur PC- Steuerung benötigt. Damit allerdings lassen sich dann bis zu vier Icom-Geräte separat über einen einzigen PC ansprechen und steuern. Profit beim Split Der Zweitempfänger ist für Split-Betrieb hier natürlich ein echter Vorteil: Man stellt den Hauptempfänger auf die Sendefrequenz der DX-Station ein, drückt die Taste SPLIT einmal etwas länger, um a) auf Split-Betrieb zu gehen und b) beide VFOs zu egalisieren, und aktiviert Dual Watch, sodass man hört, was sich auf den beiden mit VFO1 und VFO2 eingestellten Frequenzen tut. So erkennt man blitzschnell das Arbeitsmuster der DX-Station, bekommt heraus, ob sie nach oben oder unten sucht und weiß dann endlich auch, ob sie das professionelle Tail- Ending (Rufen in die redundante Abschlusssequenz mit der vorherigen Station) mag. Im Mittelpunkt des digitalen ZF-Teils auf 36 khz steht für uns Funkamateure sicherlich die Fülle der Bandbreiten, die DSP ganz ohne teure Quarzfilter zur Verfügung stellt. Nach wie vor sorgen die in den beiden vorgeschalteten ZF-Stufen arbeitenden Quarz- und Keramikfilter für Weitabselektion. DSP-Filter aber bieten sehr flexible Möglichkeiten zur Wahl der Nahselektion: In CW gibt es die fest geschalteten Bandbreiten 250 und 500 Hz sowie 1,2 khz. Sie lassen sich in 50-Hz-Schritten auf bis zu 50 Hz reduzieren. SSB glänzt mit den Bandbreiten 1,8, 2,4 und 3 khz, die sich ebenfalls reduzieren lassen. In RTTY gibt es die selben Möglichkeiten wie in CW, nur dass an Stelle des 1,2-kHz- Filters eines mit 2,4 khz Bandbreite tritt. Eine gute Idee für breitbandige Datenübertragung, wie MT63 oder digitale Sprache. Für AM und FM gibt es nur die Hardware- Bandbreiten 3, 6 und 9 khz. Die elektronische Verschiebung der Durchlasskurve (Passband-Tuning) um plus/minus die Hälfte der jeweiligen Bandbreite bietet hier aber Hilfsweise eine Möglichkeit, um dem QRM etwas zu entkommen. Die Charakteristik der Filter lässt sich zwischen eckiger und runder Flanke (sharp/soft) schalten. Sharp klingt gepresster und etwas künstlicher aber durchdringend und gut verständlich. Soft ist für die Klön-QSOs zu bevorzugen. Wie immer bei DSP-Filtern, wird auch hier nichts verschenkt: Die Gruppenlaufzeit der 15
5 Praxistest Die drei SSB-Bandbreiten bieten alle Möglichkeiten von HiFi- bis DX-Empfang. Links ein Störträger, der im zweiten Drittel des Bildes durch das automatische Notchfilter praktisch völlig verschwindet. Im letzten Teil wurde er hingegen mit dem manuellen Notchfilter beseitigt, was eine durchaus andere Charakteristik bedingt. Das Zeitzeichen auf 60 khz kommt recht verrauscht herein (ganz links), sodass hier das adaptive Rauschfilter bemüht wurde. Man sieht, wie das Rauschen allmählich reduziert wird, das Nutzsignal dabei aber völlig erhalten bleibt. Die kubanische Marinestation CLA auf khz unter der Lupe der drei per Knopfdruck fest einstellbaren CW-Bandbreiten. Sie können jeweils in 50-Hz- Schritten reduziert werden. So flexibel kann CW mit DSP sein: Ausgehend von 1,2 khz Bandbreite wird in 50-Hz-Schritten stufenweise bis auf 50 Hz Bandbreite geschaltet, bis das Signal/ Rausch-Verhältnis für die CW-Station optimal ist. Das manuelle Notchfilter wird im ersten Teil langsam durch die NF-Bandbreite bewegt. Es wirkt auch noch außerhalb der eigentlichen Durchlassbandbreite des ZF-Filters und erhöht somit den Störabstand! Die FSK-Bake VE8BY (6m) aus Kanada kommt bei guten Bedingungen in dieser Form an. harten Filter ist etwas höher. Es kann sein, dass sich in schwierigen Fällen der Datenkommunikation die Mitschrift bei Umschalten auf soft verbessert, auch wenn sich dadurch der gehörmäßige Eindruck eher verschlechtern sollte. Angenehmerweise gibt es in CW wiederum die Möglichkeit, die BFO-Tonhöhe zwischen 300 Hz (für DX) und 900 Hz (z. B. zur Auswertung durch einen Automatik-Decoder) zu wählen, und zwar in 25-Hz-Schritten. Auch kann hier zwischen unterem und oberem Seitenband (CW-Revers) gewechselt werden, sodass sich der relative Abstand zwischen Nutz- und Störsignal und damit die Empfangsqualität verbessert. Sowohl eingestellte Bandbreite, als auch die Passband-Stellung werden grafisch gezeigt und stehen beim nächsten Aufruf dieser Betriebsart wieder aus dem Speicher zur Verfügung. SYNC lässt so zwischen SSB und CW wechseln, dass man dabei innerhalb der Durchlasskurve bleibt. Allerhand Extras eingebaut Außer dem Zweitempfänger gibt es noch allerlei Extras, die den Transceiver geradezu perfektionieren. Hauptsächlich möchte ich dabei vorwiegend jene erwähnen, die nicht allein auf Software basieren: Anschlüsse für zwei schaltbare Antennen, eine Extra-Empfangsantenne (z. B. Beverage) und einen Transverter erhöhen die Flexibilität. Beim Wechsel zwischen 80 und 10 m braucht man also nicht mehr zwischen FD-4 und Beam zu schalten das macht die einmal programmierte Software automatisch beim Frequenzwechsel. Die Cinch-Buchse Receiver Antenna ist auch Schnelles CW erfordert QSK. Hier ein sehr schneller Strich und die Erholzeit der NF bei abgeschalteter AGC. gut für eine reine Empfangsantenne, wie eine Rahmenantenne für Mittelwelle, eine Aktivantenne oder aber einen Konverter geeignet. Am Transverter-Ausgang steht das Sendesignal so an, dass es z. B. auf 2 m oder 70 cm umgesetzt werden kann. Die automatische Verstärkungsregelung ist im DSP-Teil integriert und bietet sehr feinfühlige Beeinflussungsmöglichkeiten der Abfall- Zeitkonstanten zwischen 100 ms und 6 s jeweils individuell nach Betriebsart programmier- und umschaltbar. Erfreulicherweise lässt sich die AGC auch gänzlich abschalten, um bei schwierigem Szenario den Empfang per Handregelung zu optimieren. In SSB ist dank des Sprachprozessors nicht nur eine Erhöhung der mittleren Ausgangsleistung möglich, sondern es lässt sich auch beim Senden die Klangfarbe in den drei Stufen einstellen: Die Sendebandbreite kann zwischen 2, 2,6 und 2,9 khz geschaltet werden. In FM bzw. AM stehen 50 CTCSS-Pilottöne von 67 bis 254,1 Hz zum Senden und zur Auswertung zur Verfügung. Besonders wichtig ist das bei Relaisbetrieb im 10-m-FM- Band, auf dem sich vor allem US-amerikanische Relais nur mit unterlegtem CTCSS-Ton (z. B. 100 Hz) öffnen lassen. Den Hz- Ton für deutsche UKW-Relais gibt es nicht. - CW hat empfangs- und sendeseitig erheblichen Stellenwert. Umkehrung der BFO- Lage und Bandbreiten bis hinunter zu 50 Hz dokumentieren das für den Empfang, der elektronische Keyer beim Senden. Dieser ist in vielerlei Hinsicht (Punkt/Strich-Verhältnis, Tempo) programmierbar, um den Zeichen eine fast schon persönliche Note zu ge- 16
6 Technische Daten (laut Hersteller) Frequenzbereich 30 khz bis 60 MHz in 1-Hz-Schritten empfangsseitig; sendeseitig alle Amateurfunkbänder von 160 bis 6 m Betriebsarten USB, LSB, CW (+ CW/R), RTTY (+ RTTY/R), AM und FM Empfangskonzept Dreifachsuper mit 1. ZF 64,455 MHz, 2. ZF 455 khz, 3. ZF 36 khz Stromversorgung 13,8 V DC, 3,5 A bei Empfang, max. 23 A beim Senden Empfindlichkeit typ. 0,16 µv in SSB bei 10 db S+N/N im Bereich 1,8-30 MHz; 0,13 µv im 6-m-Band, unter 1,6 MHz deutlich absinkend, z. B. auf Mittelwelle um Faktor 6 Bandbreite durch Kombination von Quarz- und Keramikfiltern vier Hardware-Bandbreiten (-6 db/-60 db) mit den Werten 500 Hz/700 Hz, 2,4 Hz/3,6 Hz, 6 khz/15 khz und 15 khz/20 khz (FM) Spiegelfrequenz-Unterdrückung 70 db Sendeleistung einstellbar bis 100 W, ATU arbeitet ab ca. 8 W Nebenwellen-Unterdrückung 50 db unter 30 MHz, 60 db über 30 MHz Trägerunterdrückung 40 db Seitenbandunterdrückung 55 db Antennentuner passt 16,7 bis 150 Ohm (KW) bzw. 20 bis 125 Ohm (6 m) auf ein SWR unter 1,5 an, Durchgangsdämpfung max. 1 db NF-Ausgangsleistung min. 2 W bei 10 % Klirrfaktor Abmessungen mm (B H T) Gewicht 9,6 kg Erhältlich im Fachhandel; Informationen und Händlernachweis beim Importeur: Icom Europe, Himmelgeister Str. 100, Düsseldorf Wie schön, dass es Sonnenflecken gibt! Sonst ließe sich die australische 6-m-Bake VK6SRX selbst mit dem IC- 756PROII nicht empfangen! ben. Sogar die Anstiegszeit der Zeichen lässt sich einstellen. Vier CW-Sendespeicher nehmen je bis zu 55 Zeichen, wie z. B. CQ CQ TEST DE DK8OK DK8OK K auf, sodass gerade im Contest nicht alles per Hand gemacht werden muss. Sogar automatisch anpassbare Seriennummer werden auf Wunsch nach dem Rapport eingefügt. Der Transceiver verkraftet Paddle- ebenso wie Squeeze- Tasten, den halbmechanischen Bug und die klassische Klopftaste. Im Sprechfunk stehen jeweils vier digitale Speicherplätze mit zusammen 90 s Kapazität zum Senden und Empfangen zur Verfügung. So kann man sich den Kampf um den letzten Punkt der Honor Roll nochmals vorspielen lassen, ein schwieriges Rufzeichen durch mehrmaliges Hören entwirren oder mit synthetischer Stimme im Contest die Stimmbänder schonen. Das Spektrum-Display bietet einen aktuellen und scharfen Überblick über wahlweise +/-12,5, 25, 50 oder 100 khz. Die Anzeige ist hinsichtlich der Dynamik und des Rauschflurs nochmals verbessert. Außerdem werden schwach im Hintergrund die gesamten Signale bis zum Druck auf der Sendetaste oder Drehen am Abstimmknopf aufsummiert. Die Frequenz des zweiten VFOs z. B. für Split-Betrieb wird im Display rot markiert, so sie im angezeigten Bereich liegt. Das Spektrum lässt sich sowohl einfrieren (HOLD), als auch im Vordergrund aufsummieren (MAX HOLD). Aus der Vielzahl der Speicher- und Suchlaufmöglichkeiten sei nur die alphanumerische Bezeichnungsmöglichkeit mit bis zu zehn Stellen pro Speicherplatz erwähnt. Sonst ist alles möglich, was man sich denken kann. Hervorheben kann man noch die fünf Sofortspeicher für den Contest und natürlich den Dreifachspeicher pro Band, sodass man z. B. die kompletten Einstellungen von der Frequenz über die Betriebsart bis zur Bandbreite und der AGC für CW, SSB und PSK31 mit einem Knopfdruck auf der Zifferntastatur wählt. Es gibt übrigens nicht nur Speicher-, Frequenz- und Zweikanal-Suchlauf, sondern auch CTCSS-Suchlauf, der in kurzer Zeit einen empfangenen CTCSS-Ton identifiziert und anzeigt was bei Relaisfunkstellen mit unbekanntem CTCSS-Ton besonders wichtig ist. Details, wie sprachgesteuerte Sende-Empfangs-Umschaltung (VOX), akustische Kontrollmöglichkeit des eigenen Sendesignals (MONITOR), Feinverstimmung von Sendeund Empfangsfrequenz (RIT), Anzeige von Signalstärke, SWR, ALC-Spannung und Kompressionsgrad am gut ablesbaren Drehspulinstrument und wirklich nicht zuletzt der ebenso schnelle wie leise automatische Antennentuner, machen diesen Transceiver aus. Viele Funktionen lassen sich hoch individuell im SET-Modus ändern. Neu ist hier beispielsweise die grafische Einstellung von Bandbreite und relativer Lage der Durchlasskurve. Praxis lässt staunen In der Praxis fragt man sich nach Überstreifen der Kopfhörer unwillkürlich: Ist er denn überhaupt eingeschaltet? So ruhig verhält sich der Transceiver auf einer freien Frequenz. Und bleibt selbst in den kritischen Partien der Bänder 40, 30 und 15 m sogar in den Abendstunden an der logarithmisch-periodischen DLP-11 von Titanex so ruhig, wenn man sinnvoll mit den Vorverstärkern umgeht. Das 6-dB-Dämpfungsglied ist nur an noch leistungsstärkeren Antennen sowie in absoluten Ausnahmefällen notwendig, die jedoch sogar bei den guten Testbedingungen nicht auftauchten. Die Bedienung ist logisch, für Datenfunk allerdings hätte man sich einen Ein- und Ausgang für die Soundcard eines PCs gewünscht. Das Relais zur Sende-Empfangs-Umschaltung ist außerordentlich leise. Lediglich wenn das Antennenrelais bei der ungewöhnlichen Betriebsart Antennen-Diversity hinzukommt, wird es etwas lauter. Schnell allerdings fängt der Ventilator an zu fauchen, so dass manche Partnerstation die Sendeleistungsangabe 50 W in SSB nicht recht glauben will, meint sich doch, deutlich den Lüfter des Nachbrenners zu hören. Damit jeder die spezifische Empfangsqualität des IC-756PROII auch auf dem Papier nachvollziehen kann, haben wir wieder viel Arbeit darin gesteckt, aktuelle Situationen auf dem Band anhand von Screenshots zu zeigen und auf diese Weise einen systematischen Praxisbezug hergestellt, der mit einem Blick die tatsächlichen Qualitäten zeigt. Auch VO1ZA ist eine kanadische FSK-Bake auf 6 m. DE XW0X einer Aufforderung, der man gerade auf 6 m nur zu gerne nachkommt. Vor allem, wenn das Signal so klar wie hier ist. Der Preis für diesen Transceiver ist mit etwas weniger als recht hoch. Geboten aber wird absolute Perfektion und damit eine sensationell kurze Zubehörliste, ist doch selbst ein TCXO gleich ab Werk eingebaut. Mit dem IC-756PROII hat Icom nochmals seine führende Position in der absoluten Oberklasse der Kombitransceiver für KW und 6 m ausgebaut. Was nicht heißt, dass für reine Kurzwellenfreaks mit großem Geldbeutel der FT-1000MKV von Yaesu etwa keinen Seitenblick wert wäre. Für meine Zwecke jedoch, der ich an Kurzwelle und 6 m interessiert bin, ist der IC-756PROII ganz einfach das Top- Modell. Ob er wie geraunt wird einer der letzten konventionell aufgebauten Transceiver sein wird? Man wird sehen. Aber fest steht auch, dass zukünftige Amateurfunk-Transceiver in ihren Basis-Tugenden den IC- 756PROII kaum noch übertreffen werden. Text, Fotos & Screenshots: Nils Schiffhauer, DK8OK Anzeige Antennenanalyser 584B & TVI Filter Willkommen bei: 17
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