Innenraumbelastung durch Schimmelpilze

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1 Innenraumbelastung durch Schimmelpilze Dr. Annette Kolk, IFA Referat Biologische Arbeitsstoffe Potsdamer Dialog, 18. April 2013

2 Inhalt Was sind Schimmelpilze? Können Schimmelpilze Krankheiten verursachen? Kann man Schimmelpilze messen? Wo gibt es Informationen zu Schimmelpilzen? 2

3 Was sind Schimmelpilze? Ökologische Kategorie Erstbesiedler kurzfristig verfügbarer nährstoffreicher Substrate weltweites Vorkommen in allen Lebensräumen wenig spezialisierter Stoffwechsel, vielfältige Stoffwechselprodukte hohe Wachstumsgeschwíndigkeit, große Sporenmengen 3

4 Aufbau von Schimmelpilzen Einfache Vegetationskörper mit farblosen Zellfäden, Sporenträgern und gefärbten Sporen lockere Zellverbände (Sprosszellen) = Hefen Mehrzellige Organismen 4

5 Lebensbedingungen in der Umwelt Sauerstoff: aerob Temperatur: 0 bis 30/40 C (opt.: C) Feuchtigkeit: opt. Wachstum bei a w 0.8 bis 0.85 ph-wert: neutral bis sauer (opt.: 4.5 bis 6.5) Nährstoffe: heterotrophe Organismen unterschiedliche Optima für Sporenkeimung, Mycelwachstum und Toxinbildung 5

6 Besiedelung von Innenräumen durch Schimmelpilze Auftreten von Feuchtigkeitsproblemen oder Wasserschäden: Bauliche Mängel aktuelle Schäden Änderung des Raumklimas aufgrund von Sanierungsmaßnahmen Unzureichende Abführung sehr feuchter Luft 6

7 Verursachen Schimmelpilze Krankheiten? Mykosen Pilzinfektionen (lokal < > systemisch; opportunistisch) Mykoallergosen durch Pilze verursachte allergische Erkrankungen, z.b. allergisches Asthma bronchiale Mykotoxikosen durch Mykotoxine, d.h. von Pilzen gebildete Giftstoffe hervorgerufene Vergiftungserscheinungen 7

8 Infektionen durch Pilze z.b. Fußpilz oder Nagelpilz (Trichophyton menagrophytes, Trixhophyton rubrum) Candida-Mykose (Darm, Schleimhäute; Candida albicans) Aspergillose (Aspergillus fumigatus) Infektionsrisiko? Immungeschwächte Personen (AIDS-/ Krebspatienten, Organtransplantierte, Diabetiker) Quellen: z.b. Bioabfall, Tätigkeiten in der Landwirtschaft 8

9 Allergien durch Schimmelpilze? Alle Pilze können zu einer Sensibilisierung oder Allergie führen, aber nur für wenige Arten ist eine sensibilisierende/ allergisierende Wirkung bekannt bzw. beschrieben 3 10 % der Gesamtbevölkerung sind gegen Schimmelpilze sensibilisiert: getestete Arten sind ausschließlich in der Außenluft häufige Pilze (Cladosporium sp., Alternaria alternata, A. fumigatus) Innenraum: 80 häufig vorkommende Arten, davon nur für 18 Testung beim Allergologen möglich, davon nur 6 mit Schimmelpilzproblemen im Innenraum assoziiert, nur 3 davon sind sog. Feuchtezeiger 9

10 Vergiftungen durch Schimmelpilze? Mykotoxine können in Bioaerosolen und im Hausstaub enthalten sein: Konzentrationen sind zu gering um toxische Effekte auszulösen Hypothese: Aerogene Konzentrationen könnten für immunmodulatorische Effekte verantwortlich sein/ Allergieauslösung fördern Toxinwirkung vorrangig aus oraler Aufnahme und Ingestion belasteter Materialien bekannt und untersucht, z.t. auch Kontaktwirkung (Hautreizung); Risiken inhalativer Aufnahme sind bisher unklar Nachweis klassischer Dosis-Wirkungsbeziehungen bisher nur bei hochgradig mit Schimmelpilzen belasteten Stäuben (Getreide, Futtermittel) Standardisierte Nachweisverfahren in der Lebensmittelanalytik 10

11 Materialschäden durch Pilze Veränderung des Aussehens von Materialien z.b. durch sog. Bläuepilze hervorgerufene bläulich-graue bis schwarze Verfärbungen verschiedener Holzarten Veränderung der statischen Eigenschaften z.b. durch holzzerstörende Pilze 11

12 Kann man Schimmelpilze messen? Wann soll man Schimmelpilze messen? Wie soll man ggf. Schimmelpilze messen? 12

13 Wann werden Schimmelpilzmessungen veranlasst? Begehung reicht nicht aus um die vorliegenden Verhältnisse zu klären Beweissicherung im Berufskrankheits-Feststellungsverfahren Begründung des Handlungsbedarfes im Zusammenhang mit Sanierungsmaßnahmen Ermittlung von Keimemissionsquellen Beurteilung von Sanierungsmaßnahmen 13

14 Wie kann man Schimmelpilze messen? Direkt, ohne Materialentnahme (semiquantitativ) Abklatsch-/Abstrichproben Tesafilmpräparate, Mikroskopie Direkt, nach Materialentnahme Auflegen auf Nährböden und Kultivierung Indirekt, nach Materialentnahme (quantitativ) Suspendierung der Materialprobe in Lösung und Kultivierung 14

15 Materialproben: Auflegen auf Nährböden semiquantitativ 15

16 Materialproben: Einwaage quantitativ 16

17 Ergebnisse Materialprobenuntersuchung Schimmelpilzgehalt: [KBE/g Material]/ Wachstumsstärke Schimmelpilzartenspektrum: Angabe von Gattung und Artnahmen, z.b. Penicillium expansum Mykotoxingehalt: Angabe der Substanz in Gewichtseinheit pro Einheit Material, z.b. [mg/kg] 17

18 Beurteilung von Ergebnissen aus Materialproben Es gibt keine Grenzwerte! Schimmelpilzgehalt/ Artenspektrum: Vergleich mit Referenzangaben => Hinweise auf überdurchschnittliche Belastung Vorkommen von Feuchtezeigern Wassergehalt/ Wasseraktivität: Hinweis auf günstige Lebensbedingungen für Pilze 18

19 Beurteilungsvorschlag Gesamt- Schimmelpilze [KBE/ g Material] Bewertung 0 (Kein Nachweis) Material enthält keine Schimmelpilze, keine Feuchteprobleme normale Hintergrund- bis geringe Schimmelpilzbelastung, < 10 3 i. d. R. keine Feuchteprobleme > 10 3 starke bis sehr starke Schimmelpilzbelastung Vorhandensein von Feuchteproblemen/ Wasserschäden etc. (Neufassung IFA-Innenraumreport, Kap erscheint in 2013 neu!) Keine Berücksichtigung gesundheitlicher Beschwerden! 19

20 Probenahme aus der Luft Aktiv Filtration Impaktion Passiv Sedimentation Sammlung auf klebrigen Oberflächen Ansaugen definierter Luftmengen pro Zeiteinheit nicht quantifizierbar quantifizierbar 20

21 Beispiel für Filtration GSP - System (IFA) Gesamtstaubsammelkopf (geeignet für die einatembare Fraktion) Erfassungkegel (steril) für Volumenstrom von 0,5, 3,5 oder 10 l/min personentragbare Pumpe Standard - Messverfahren: siehe IFA-Arbeitsmappe, Kennziffer 9420 (Arbeitsplatz) 21

22 Beispiel Impaktor Merck Air Sampler (MAS) Siebplattensammler ortsfeste Messung (Akkubetrieb) selbstregulierende Pumpe (100 l/min) Einsatzbereich: niedrige Keimkonzentrationen Innenraum, Außenluft z.b. Standard-Messverfahren: VDI-Richtlinie 4300, Blatt 10 22

23 Beurteilung von Ergebnissen aus Luftproben Es gibt keine Grenzwerte! Schimmelpilzgehalt (aktive Probenahme, Kulturverfahren [KBE/m 3 Luft]): Vergleich mit Referenzangaben => Hinweise auf überdurchschnittliche Belastung Artenspektrum: Angabe von Gattung und Artnamen, z. B. Penicillium chrysogenum; => Hinweis auf Vorkommen von Feuchtezeigern und typische Innenraumarten (z. B. A. versicolor, Chaetomium globosum, P. chrysogenum) 23

24 Beurteilungsvorschlag Bestimmungsparameter [KBE/m³ Luft] Bewertungskriterium Ergebnis der Bewertung Gesamtschimmelpilze und / oder Schimmelpilzartenspektrum Vorkommen spezieller Zeigerarten Vorkommen pathogener Arten Schimmelpilzsporengehalt in der Innenluft signifikant höher als in der Außenluft und/ oder signifikant unterschiedliche Artenspektren von Innenluft und Außenluft Vorhandensein solcher Arten Vorhandensein solcher Arten Hinweis auf eine intramurale Schimmelpilzbelastung Hinweis auf Feuchteproblematik Aus allgemeinen hygienischen Gründen nicht akzeptabel (Neufassung IFA-Innenraumreport, Kap erscheint 2013 neu!) 24

25 z. B. Sanierung von Schimmelpilzschäden: Handlungsanleitung BG BAU (BGI 858) der 25

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