Mai / Juni 2004

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1 Mai / Juni 2004

2 2 Titelthema Pfingsten Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist Zu Weihnachten gibt es Plätzchen. An Ostern werden Eier versteckt. Jedes Mal kommen noch größere oder kleinere Geschenke dazu. Was gibt es eigentlich Ende Mai zum Pfingstfest? Zu Pfingsten sind die Geschenke am geringsten, so heißt es in einem Reim. Wäre es nicht an der Zeit, nach dem Weihnachtsmann und dem Osterhasen nun auch ein Pfingstmännchen einzuführen, das für kleinere Aufmerksamkeiten sorgt? Pfingsten ist eines der wichtigsten christlichen Feste. An Erntedank feiern wir Gott, den Vater, der die Welt und unser Leben geschaffen hat. Weihnachten und Ostern steht Gott, der Sohn, im Mittelpunkt. Wir denken daran, dass Gott durch Jesus Christus zu uns gekommen ist, an die Kreuzigung und die Auferstehung. Pfingsten geht es um Gott, den heiligen Geist. Der heilige Geist ist die Kraft Gottes, die Menschen erfüllt und für Erneuerung und Veränderung von Lebensverhältnissen sorgt. Über 300 Mal ist in der Bibel vom heiligen Geist die Rede. Der heilige Geist schafft eine neue, lebendige Beziehung zu Gott. Wir werden fähig, zu Gott zu beten, auf ihn zu vertrauen. Wir erfahren den Segen Gottes und lassen uns durch sein Wort leiten. Der heilige Geist schafft zudem eine neue, lebendige Beziehung der Christen untereinander. Trotz aller Unterschiede durch Sprache, Kultur oder Konfession, sind Christen im Glauben miteinander verbunden. Die befreiende Kraft des Geistes stiftet eine Gemeinschaft, in der Glaube, Liebe und Hoffnung lebendig sind. Gemeinsam werden Wege zur Gerechtigkeit, zum Frieden, zum Schutz der Schwachen gesucht. Die Bibel erzählt von der Ausgießung des heiligen Geistes vor knapp 2000 Jahren. So wie der Regen ein Land erfrischt und die Lebensverhältnisse darin erneuert, so erneuert der heilige Geist das Verhältnis zu Gott und zueinander. In der Folge entstand in Jerusalem die erste christliche Gemeinde. Darum wird Pfingsten oft der Geburtstag oder der Gründungstag der Kirche genannt. Industrie und Handel ist es bislang noch nicht gelungen, Pfingsten kommerziell auszubeuten. Das Fehlen von entsprechenden Süßigkeiten oder Geschenken schafft Raum, sich von Gott selbst beschenken zu lassen: Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist. (Ralf Düchting)

3 Friedenssymbol Friedenssymbol Taube? Hannelore Gießler schrieb in der Mai/Juni Ausgabe 2003 unseres Gemeindebriefes: Wenn ich auf den Bahnsteigen und auf den Plätzen vor Domen und Kirchen die vielen Tauben erblicke, habe ich meine Schwierigkeiten, in ihnen das Symbol des Hl. Geistes zu erkennen. Gefräßig, zänkisch, aufdringlich, wirken sie auf mich eher abstoßend als anziehend.... Und doch ist die Taube das Symbol des Heiligen Geistes und das Friedenssymbol schlechthin. Es ist ganz interessant, sich einmal mit der Symbolfigur Taube zu beschäftigen, deren Erscheinen in der Schöpfungsgeschichte dokumentiert ist. Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern und der babylonische Talmud ergänzt - gleich einem brütenden Vogel. Später, in der Sintflutgeschichte schickt Noah eine Taube aus, die ihm nach mehrmaligem Versuch als Zeichens des Lebens einen Ölzweig bringt. Alle vier Evangelisten berich-ten von der Taufe Jesu. Da tat sich der Himmel auf und der heilige Geist schwebte herab wie eine Taube, und aus dem Himmel erscholl eine Stimme: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.` (Lk 3,21f). Als erste Massentaufe geht Pfingsten in die Geschichte ein (Apg. 2,41). Fünfzig Tage nach Tod und Auferstehung Jesu wird von den Christen zu Pfingsten die Geburt der Kirche gefeiert. Das Neue Testament erwähnt zwar keine Taube, berichtet aber von feurigen Zungen, die sich auf die Häupter der versammelten Jünger setzten und sie mit dem Heiligen Geist erfüllte. Doch im Volksglauben, auf Fresken und in heiligen Geschichten ist es schon bald der weiße Vogel, aus dessen Schnabel die göttlichen Flammen herabfielen, so als könnte nur die Taube das Mysterium der geistigen Wiedergeburt der Jünger und damit die Gründung der Kirche bewirken. Die Taube mit dem Ölzweig versinnbildlicht Frieden, Vergebung, Erlösung, die Taube mit dem Palmzweig den Sieg über den Tod. Doch die Symbolfigur Taube ist älter. Sie ist seit etwa 7000 Jahren das Symbol für Leben und Fruchtbarkeit. Am Anfang war Eurynome, die Göttin aller Dinge, so berichtet die griechische Mythologie. Nackt erhob sie sich aus dem Chaos der Urwasser, trennte das Meer vom Himmel und begann ihr Schöpfungswerk. Sie schuf Ophion, die große Schlange, paarte sich mit ihr und nahm die Gestalt einer Taube an. Sie ließ sich auf den Wellen nieder und legte das Weltei. Aus ihm fielen all die Dinge, als da sind: Sonne, Mond, Sterne, die Erde mit ihren Bergen und Flüssen, ihren Bäumen, Kräutern und lebenden Wesen. In Babylonien war Ischtar die Taubengöttin, die große Liebesgöttin. Ihr Kult heiligte die weibliche Liebe, Sexualität und Fruchtbarkeit. Ihre Priesterinnen, die Tauben des Tempels, feierten mit den Gläubigen in jedem Frühjahr die heilige Hochzeit. Eine symbolische Erneuerung allen Lebens. Dieser Kult wuchs 3

4 Friedenssymbol bald weit über Mesopotanien hinaus. Bei dieser Ausbreitung verschmolz die Taubengöttin mit den lokalen Gottheiten, und änderte ihren Namen. Aber ob als babylonische Ischtar, syrische Astarte, griechische Aphrodite oder römische Venus, stets blieb die Göttin mit der Taube die Göttin der Liebe, der Sexualität und des Lebens. Ihr sumerischer Name war Jahu (erhabene Taube). Doch bereits im 2. Jahrtausend, als der Zusammenhang zwischen Beilager und Schwangerschaft offenbar wurde, gewinnen die männlichen Götter an Macht, verschwinden die weiblichen Gottheiten. Die Frau wird aus Kultur und Religion des Abendlandes verdrängt. Die Taube, jedoch übersteht die Wandlung. Die Große Göttin, die Schöpferin aller Dinge, die als Taube auf den Wellen das Weltei gebar, übergibt im Alten Testament ihre Gestalt und ihren Namen Jahu, dem Schöpfergott Jahwe: und die Erde war wüst und leer und der Geist Gottes schwebte über den Wassern... - Friedrich-Karl Hildebrand Quellen: Gemeindebrief Bibel Götinnen, Götter und Gottessymbole WDR-Zeitzeichen Griechische Mythologie In eigener Sache!!! Für unser Gemeindebrief - Redaktions - Team suchen wir dringend Verstärkung. In allen drei Bezirken ist je ein Platz frei. Wer mitwirken möchte an der äußeren und inhaltlichen Gestaltung unseres Gemeindebriefes, ist herzlich eingeladen und wird gebeten, sich bei einer der im Impressum unseres Gemeidebriefes genannten Personen zu melden. Wir treffen uns dreimal pro Ausgabe, jeweils donnerstags um 19:00 Uhr. Wir würden uns freuen, wenn auch jüngere Gemeindemitglieder zu uns fänden. Das Redaktionsteam 4

5 Kirchenmusik im Gottesdienst Geschichte und Funktion Die frühe Christenheit übernahm die Form ihres Singens wohl überwiegend aus der Praxis des alttestamentlichen Gottesdienstes. Dessen Musik war beeinflusst sowohl von griechischhellenistischen, als auch orientalischen Elementen. Ein großer Unterschied allerdings bestand darin, dass das Singen der jungen Christenheit ohne Instrumentalbegleitung stattfand und sich somit bewusst absonderte von der damals üblichen heidnischen Kultmusik. Hymnen, Psalmengesänge und einige Gesänge zur Messe stammen aus diesen ersten Jahrhunderten. Lediglich dem Namen nach hängt der bekannte Gregorianische Choral mit der historischen Persönlichkeit des römischen Papstes Gregor des Grossen ( ) zusammen. Erst 300 Jahre nach seinem Tode wird der neurömische Choral (einstimmig!) geschaffen wie er vom Mittelalter bis heute unter diesem Namen bekannt ist. Das reformatorische Kirchenlied ist in seiner musikalischen Form nur auf dieser Grundlage zu verstehen. Luther forderte als erster deutsche Kirchenlieder, um der bis dahin eher passiven Gemeinde eine aktive Beteiligung am Gottesdienst zu geben (erste Gesangbücher entstehen)....davon ich singen und sagen will : Singen ist für Luther Kundmachen der guten Botschaft, der guten, neuen Mär, zuhause und im Gottesdienst. Von nun an entwickelte sich die Kirchenmusik im Gottesdienst mit reichhaltigen Formen, nicht nur für Gottesdienstbesucher sondern auch für Chöre und Ensembles. Kirchenmusik Ab dem 17. Jahrhundert nahm die Orgel, die zuvor eher unterstützende Funktion hatte, immer mehr an Bedeutung zu. Die vielfältigen Formen der Kirchenmusik im Gottesdienst gipfelten in der Person Johann Sebastian Bachs, der mit überragender geistiger Kraft und genialer musikalischer Gestaltung die Entwicklung der Kirchenmusik mit Motetten, Kantaten, Oratorien etc. zur Vollendung brachte. Er wurde der fünfte Evangelist genannt, und wir verdanken es u.a. ihm und seinen Wiederentdeckern, wenn das Wort des Evangeliums in unabsehbare Breite, auch unter Nichtchristen wirkt (...wer das Christentum völlig verlernt hat, der hört es hier wirklich wie ein Evangelium... Nietzsche beim Hören der Bachschen Matthäuspassion). Im Singen und Sagen, das sich in einem Vorgang verdichtet, wird Evangelium laut, wird Wort Klang, ist viva vox evangelii zu hören, sagt Christa Reich, Theologin und Kirchenmusikerin, treffend. In der (Kirchen-)Musik schwingt etwas mit, was in Worten nicht erfasst werden kann, gleichzeitig kann sie mir das Wort einprägen und zu eigen machen. Wenn es in unseren Gottesdiensten gelingt, ein Hand in Hand von Wort und Musik zu feiern, wenn Menschen, jung und alt, durch die Musik (sei es in konventioneller oder moderner, vokaler oder instrumentaler Form) dem Evangelium einen musikalischen Mantel umlegen und andere damit erreichen, dann hat Kirchenmusik ihren Sinn und Zweck erfüllt. Hanna Wolf-Bohlen 5

6 Wachet auf, ruft uns die Stimme Ev. Gesangbuch Nr. 147 Kirchenmusik In Matthäus 25, 1-13 lesen wir die Geschichte von den klugen und den törichten Jungfrauen. Dieses biblische Gleichnis wurde von Philip Nicolai (1556 bis 1608) als liedhafte Bearbeitung gestaltet erschien der Text in dessen Liedersammlung Frewden, Spiegel deß ewigen Lebens. Es handelt sich hier um eine geistliche Neufassung eines mittelalterlichen Tagesliedes. Goethe empfand das Lied als recht großmütig und herzerhebend, wenn man in den Sinn eindringt. Dieser Choral ist unstreitig einer der ernstesten und mächtigsten der evangelischen Kirche. Er wird heute noch oft als Lied zum Ende des Kirchenjahres (Erwartung des himmlischen Jerusalem) gesungen und ist in unserm Gesangbuch unter der Nr. 147 zu finden. Er umfaßt drei Strophen. Seit einiger Zeit hat auch die Katholische Kirche diesen Choral in ihr Gesangbuch übernommen, jedoch als Adventslied. Dadurch gehört er zu den bekanntesten und meist gesungenen Kirchenliedern. Friedrich-Karl Hildebrand Wachet auf, ruft uns die Stimme der Wächter sehr hoch auf der Zinne, wach auf, du Stadt Jerusalem! Mitternacht heißt diese Stunde ; sie rufen uns mit hellem Munde: Wo seid ihr klugen Jungfraun? Wohlauf, der Bräutgam kommt, steht auf, die Lampen nehmt! Halleluja! Macht euch bereit zu der Hochzeit, Ihr müsset ihm entgegen gehen! Gemeindebriefverteiler/innen gesucht! Für den Verteilbezirk 36 in Delrath-Mitte suchen wir ein Gemeindemitglied, das unsere Gemeindebriefe verteilen möchte. Bitte melden Sie sich! In den folgenden Strassen sind insgesamt nur 20 Gemeindebriefe zu verteilen: Mittelstr, Im Grund und Pestalozzistr. Der Gemeindebrief erscheint alle zwei Monate und die Verteilung ist bequem mit einem Spaziergang zu verbinden. Interessenten/innen wenden sich bitte an Herrn Hildebrand, Tel Der bisherigen Verteilerin, Frau Winks, sagen wir Dank für ihre langjährige Mitarbeit. 6

7 Interna Zur Finanzlage unserer Gemeinde Fragebogen Schwerpunkte in der Gemeindearbeit Da unsere Gemeinde in den nächsten Jahren immer mehr unter finanziellen Druck geraten wird und wir unseren Haushalt über längere Zeit nicht mehr decken können, hat das Presbyterium einen Ausschuss eingesetzt, der sich mit den Themen Sparen bzw. Erschließung zusätzlicher Einnahmequellen beschäftigt. So hoffen wir, dem Schlimmsten vorbeugen zu können und schon jetzt Ideen und Konzepte entwickeln zu können. Ziel ist, unseren Angebotsstandard weiter halten zu können und weder Arbeitsgebiete aufgeben noch Personal entlassen zu müssen. U m eine realistische Arbeits grundlage zu haben, hat der Ausschuss einen Fragebogen entwickelt. Mithilfe dieses Fragebogens möchten wir uns ein Bild davon machen, was unsere Gemeindeglieder, vor allem auch die, die wir durch unsere Arbeit nur schwer erreichen, von der Kirche und ihrem Engagement erwarten. Dieser Fragebogen ist einigen Gemeindegliedern bereits zugegangen. Interessierte Gemeindeglieder können ihn auch im Gemeindeamt anfordern. Daniela Meyer-Claus Mutterschutz Meyer-Claus Da ich Mitte Juni ein Kind erwarte, werde ich Anfang Mai in Mutterschutz gehen und einige Zeit in der Gemeinde nicht - wie gewohnt - präsent sein. Die Vertretung während des Mutterschutzes übernimmt dankenswerterweise Pfarrerin z.a. Cordula Schmid, die zur Zeit mit einer halben Stelle in Norf tätig ist und dann im Rahmen ihres Dienstumfanges in Nievenheim die zuständige Ansprechpartnerin sein wird. Im Anschluss an den Mutterschutz werde ich für einige Wochen wieder arbeiten, aber danach meinen Urlaub antreten, so dass ich voraussichtlich erst Mitte Oktober wieder in vollem Umfang (sofern das mit Säugling möglich ist) wieder für Sie da sein werde. Ab 1. September bekomme ich aber Unterstützung durch Pastorin i. S. Barbara Lehmann, die dann ihre Elternzeit beendet haben wird und auf Wunsch des Presbyteriums zu meiner Entlastung in Nievenheim ihren Dienst fortsetzen wird. Daniela Meyer-Claus 7

8 Ordination von Pfarrerin Cordula Schmid Am Sonntag dem 14. März 2004 wurde Frau Cordula Schmid, Pfarrerin zur Anstellung, in der Friedenskirche in Norf in einem feierlichen Gottesdienst ordiniert. Die Kirche überträgt den ausgebildeten Theologinnen und Theologen durch Ordination den öffentlichen Dienst am Wort Gottes und Sakrament auf Lebenszeit. Dabei erfolgt die Verpflichtung auf das Zeugnis der Heiligen Schrift, wie es ausgelegt ist in den drei altkirchlichen Glaubensbekenntnissen sowie in den reformatorischen Bekenntnisschriften unserer Kirche, und neuerlich durch die theologische Erklärung der Bekenntnissynode von Barmen. Die Amtshandlung wurde durch den Superintendenten des Kirchenkreises Gladbach Neuss, Herrn Pfarrer H. Schenck, assistiert von Herrn Pfarrer Parpart und Prädikant Herrn Schwiebert, durchgeführt. In der anschließenden Predigt von Frau Pfarrerin Cordula Schmid hörten wir den alttestamentlichen Text aus dem 1. Buch der Könige, im 19. Kapitel standen die Verse 1-18 Elias Weg zum Gottesberg Horeb und die Entgegennahme neuer Aufträge. Diese Predigt war in drei Abschnitte unterteilt, in die Frau Schmid auch ihren bisherigen Lebensweg teilweise integriert hatte. Einen feierlichen Rahmen setzten auch die Musikstücke, dargeboten von den Solisten Frau Ute Hahnen an der Querflöte, Frau Ruth Voß Sopranistin und Frau Hanna Wolf-Bohlen an der Orgel. Nach dem Gottesdienst wurde zu einem Umtrunk eingeladen, bei dem Glückwünsche und Grußworte ausgesprochen wurden von Herrn Diakon L. Roos von der katholischen Kirchengemeinde Norf/Rosellen, von Freunden und Studienkollegen, sowie vom Presbyterium. Ebenso waren anwesend Herr Dr. Dr. Kissenkötter als Vertreter des Bürgermeisters und Herr Diakon May vom Diakonischen Werk Neuss. Zum Ausklang wurde auch für das leibliche Wohl mit einem reichhaltigen, vielfältigen Suppenbüfett gesorgt. Gunter Mund 8

9 Konfirmationn Glaubensbekenntnis Gedanken der Rosellener Konfirmanden Ich glaube an Gott, den Vater,... Gott ist der Schöpfer der ganzen Welt; er ist freundlich und gerecht. Gott gibt uns Menschen Hoffnung, und er ist eine Hilfe in schlechten Zeiten. Gott ist wie mein Vater: man sieht ihn nicht besonders oft; aber wenn s drauf ankommt, ist er für mich da. Gott kennt uns seit unserer Geburt; er hat Verständnis für uns und ist fair. Weil Gott wie ein Vater ist, sind wir Menschen wie eine Familie. Und an Jesus Christus... Jesus hat vielen Menschen geholfen und Frieden gebracht. Er hatte heilende Kräfte, darum nennt man ihn auch Heiland. Auf Jesus kann man vertrauen; er bringt den Segen Gottes. Er wurde lebendig an ein Kreuz genagelt und er hing da, bis er tot war. Weil er als Bote Gottes gekreuzigt wurde, ist das Kreuz ein Zeichen des Glaubens. Drei Tage nach seinem Tod haben Frauen sein leeres Grab gefunden. Jesus ist wieder auferstanden und hat neues Leben von Gott bekommen. Dann ist er zu Gott in den Himmel zurückgekehrt. Ich glaube an den heiligen Geist, die heilige, christliche Kirche,... Der heilige Geist ist eine große Macht. Der heilige Geist ist auch irgendwie in uns drin. Er hilft, dass unsere Gebete zu Gott kommen. Der heilige Geist ist immer bei uns, aber unsichtbar; so wie ein Engel. Die Kirche ist ein Ort des Friedens und ein Schutzort, an dem wir mit Gott sprechen können. Sie ist ein Ort, an dem man seine Sorgen loslassen und sich aussprechen kann. Die Christen sollen sich untereinander gut verstehen und es soll keine Außenseiter geben. In der Kirche kann man auch Spaß haben. In der Kirche gibt es den Eine-Welt- Laden und den Kinder- und Jugendtreff. Kirche bedeutet, dass man nicht allein ist. 9

10 Norf (23. Mai) 10:00 Uhr Thomas Böhm Ricarda-Huch-Weg 32 Tim Busch Hahnstr. 5 Janine Conrads An der Norf 37 Jens Deussen Neissestr. 27a Timo Deussen Neissestr. 27a Floriane Göst St. Andreasstr. 7 Felix Grassl Stiegergasse 7 Andreas Gutzke Weserstr. 65 Christian Hackmann Donaustr. 54 Susanne Heß Geibelstr. 23 Lisa Hill Kleiststr. 14 Dennis Holthusen Ulmenallee 136 Dennis Jansen Nettestr. 6 Andreas Janz Itterstr. 3 Valeri Keil Am Lindbruch 42 Sebastian Kijewski Itterstr. 20 Matthias Kipshoven Weserstr. 25 Marcel Klein Am Goldberg 98a Sandra Müller Nettestr. 15 Lena Schollmaier Bücheleresweg 9 Tamara Tibussek Niersstr. 59 Kevin Wieland Werresweg 36a Johannes Winkels Ulmenallee 18 Patrick Wurm Eichenallee 36 14:00 Uhr Stefan Barwanietz Ulmenallee 114 Ann-Kathrin Böning St. Andreasstr. 26 Alexander Dellas Südstr. 14 Jennifer Engels Schlicherumer Str. 7 Kathrin Jeske Ricarda-Huch-Weg 11 Rebecca Kleiner Weserstr. 37 Svenja Nobis Donaustr. 40 Andreas Schmidt Am Goldberg 106b Sybille Simon Ulmenallee 196 Yvette Unold Ruhrstr. 19 Natascha Unser Grupellostr. 5 Irene Wall Donaustr. 22 a Niklas Winkler Ricarda-Huch-Weg 21 Laura Wyrwich Kölner Str Konfirmation Konfirmanden 2004 Folgende Jugendliche werden vorbehaltlich des zustimmenden Beschlusses des Presbyteriums konfirmiert. Rosellerheide (9. Mai) 10:00 Uhr Sabrina Baum Buchsbaumstraße 3 Alexander Becker Am Alten Bach 12 Adrian Bliersbach Oleanderstraße 32 Robert Doering Am Römerweg 14 Julian Fischer Otto-Pankok-Straße 10 Florian Geissler An der Katzenkaule 5 Michael Grubert Lärchenweg 2 Katrin Käsler Mühlenbuschweg 20 Miriam Kissel Ueckerather Straße 19 Natalie Lipski Gierer Straße 7 Sandra Loose Malvenweg 2 Martina Medzech Altebrücker Straße 60 Maribell Meyer Mommsenstraße 28 Maresa Nahler Pinienweg 70 Britta Nottinger Farnweg 13 Anne Petz Neuenbaumer Straße 20 Martin Schenck Farnweg 20 Martin Storm Martin Buber Straße 2 Christopher Thrun Im Bettikumer Busch 6 Dorothea Voß Peter-Behrens-Straße 10 Ann-Kathrin Wendt Josef-Schmitz-Straße 7 Christina Wormsbecher Am Lindbruch 54 14:00 Uhr Jaqueline Beyler Lortzigstraße 81 Michael Buchholz Neukirchener Straße 67 Hannah Burghardt Neuenbaumer Straße 19b Lisa Burghardt Neuenbaumer Straße 19b Wolfram Christ Max-Ernst-Straße 10 Dennis Ebeling Albert-Schweitzer-Straße 15 Marcel Falkowski Otto-Pankok-Straße 13 Kirsten Gassen Zirbelweg 34 Christina Helfer Otto-Pankok-Straße 17 Tanja Helfer Otto-Pankok-Straße 17 Timo Koster Lippestraße 14 Marco Kramer Neusser Landstraße 4e Eva Krüger Lortzingstraße 4 Katrin Kurz Albertus-Magnus-Straße 22 Corinna Marschner Lindenstraße 30b Felix Ortmanns Bettikumer Dorfstraße 13c

11 Konfirmation Konfirmanden 2004 Folgende Jugendliche werden vorbehaltlich des zustimmenden Beschlusses des Presbyteriums konfirmiert. Rosellerheide (9. Mai) 14:00 Uhr Phillip Poschmann Mommsenstraße 34 Niels Rentergent Rosellener Kirchstraße 50 Melanie Seibert Altebrücker Straße 2 Fay Wagemann Wilhelm-Lehmbrück- Straße 70 Oliver Woelk Lortzingstraße 103 Nievenheim (16. Mai) (Wegen des Umbaus der Kreuzkirche Nievenheim findet in diesem Jahr die Konfirmation in der Trinitatiskirche Rosellerheide statt.) 10:00 Uhr Vanessa Blum Marienstraße 28 Marie Madeleine Bublies Koniferenstraße 40 Andreas Burbach Heckmannstraße 9 Svantje Fellbrich Paul-Ehrlich-Straße 16 Marvin Franz Mühlenbuschweg 38 Folke Sander Gelzhäuser Koniferenstraße 75 Kai Rudi Henning Am Kuckhofsweg 26 Nicole Hensel Am Sülzhof 7 Julia Jansen Kemmerlingstraße 16 Jens Kleinoth Von-Kleist-Straße 11 Marcel Küpper Gabrielstraße 22 Maria Lerch Koniferenstraße 91 Julia Mittelstein An der Bicker Hecke 15 Johannes Nikolaus Neubert Koniferenstraße 22 Nico Neugebauer Auf dem Kappus 8 Nadine Ortgies Anemonenweg 4 Maria Eva Dorothea Leila Schiefer Am Wittgeshof 6 Darius David Schönewald Koniferenstraße 74 Philip Schwinum Koniferenstraße 104 Sina Spinrath Weidenstraße 19 Irene Stodden Elvekumer Weg 8 Nievenheim (16. Mai) (Wegen des Umbaus der Kreuzkirche Nievenheim findet in diesem Jahr die Konfirmation in der Trinitatiskirche Rosellerheide statt.) 12:30 Uhr Annika Albrecht Kemmerlingstraße 10 Ines Romina Barsan Conrad-Schlaum-Straße 23a Annika Beab Koniferenstraße 9 Daniel Bettin Balgheimer Straße 72 Sascha Helmut Döbbe Hüttenstraße 12 Sandra Dürrbeck Hoeninger Straße 55 Lea Eßer Wilhelm-Zaun-Straße 4 Martin Alexander Hahn Am Latourhof 11 Susanne Harperscheidt Kiefernstraße 20 Theresa Heuer Am Krausberg 31 Dennis Honnef An der Pannesfuhr 15 Benedikt Hüser Bismarckstraße 10 Jannes Stefan Klemm Heerstraße 38 Christine Kösters Kemmerlingstraße 18 Dennis Muckel An der Pannesfuhr 2 Sabina Sophia Pahl Nordstraße 5a Vanessa Gertrud Elli Rings In Ückerath 87 Marlon Schildt Dörerweg 25 Mirko Sommerfeld Balgheimer Straße 54 David Tittel Straberger Weg 7 Sven Zastrow Auf dem Kappus 7 Tanja Zastrow Auf dem Kappus 7 11

12 Kinderseite Hallo Kinder! Wir feiern Pfingsten. Gott sendet uns seinen Geist. Pfingsten meint: einander verstehen- aufeinander zugehen- füreinander da sein miteinander glauben. Die Kirche hat Geburtstag Wie ein Hirte sorgt Gott für uns. Wir können ihm ja was..? Die Lösung steckt in diesem Rätsel. Wir freuen uns auf Euer Kommen. 12

13 Treffpunkte... Angebote für Senioren Norf, Gemeindezentrum (Uedesheimer Str. 50) Mi Uhr Termine: (keine Angaben) Do Uhr Gedächtnistraining Do Uhr Spiel- und Erzählcafé Rosellerheide, Seniorentreff (Leitung: Astrid Klatt) Mo Uhr Gymnastik (Frau Bischof) Di Uhr Gedächtnistraining (Frau Klatt) Mi Uhr Wechselnde Programme (Frau Klatt) Do Uhr Gemeinsam kochen & essen (Frau Pein) jeden 2. Fr Uhr Erzählcafé (Frau Klatt) Nievenheim siehe Frauenhilfe Angebote für Kinder und Jugendliche Unsere Jugendarbeit im Internet: Allerheiligen Kindertreff (8-12 Jahre) Di Uhr (T. Sparwald) Do Uhr (T. Sparwald) Jugendtreff (13-17 Jahre) Mi Uhr (T. Sparwald) Do Uhr (T. Sparwald) Nievenheim Kindertreff (6-12 Jahre) Mi Uhr (A. Kunz, Team) Do Uhr (A. Kunz, Team) JuCa (ab 13 Jahre) Mo Uhr (A. Kunz, Team) Di Uhr (A. Kunz, Team) Do Uhr (A. Kunz, Team) Rosellerheide Kindertreff (8-12 Jahre) Mi Uhr (C. Tröbs, Team) Jugendtreff (12-14 Jahre) Do Uhr (C. Tröbs, Team) Jugendtreff (14-17 Jahre) Do Uhr (C. Tröbs, Team) Norf Jugendtreff (12-17 Jahre) Di Uhr (B. Rattay) Fr Uhr (S. Krenzin, J. Puchelt) Der Kindertreff in Norf muss leider weiterhin ausfallen, da die Jugendleiterstelle noch immer nicht besetzt ist. 13

14 Treffpunkte... Büchereien Norf ( ) Di Uhr So nach dem Gottesdienst Nievenheim ( ) Di Uhr Do Uhr Mi Uhr Fr Uhr Weltläden Nievenheim, Katharina-von-Bora-Haus So nach dem Gottesdienst (ca Uhr) Rosellerheide So nach dem Gottesdienst (ca Uhr) Norf So nach dem Gottesdienst (ca Uhr) Kleiderstuben Nievenheim, Boutique Katharina Di Uhr Do Uhr Die Annahme von Kleiderspenden für Bethel ist vormittags immer möglich (außer Donnerstag-Vormittag). Norf Di Uhr Do Uhr Eltern-Kind-Gruppen Rosellerheide, Trinitatiskirche Mo - Fr Uhr (Helga Vögtle ) Di, Mi, Do Vorkindergarten-Gruppe für Kinder ab 3 Jahren (U. Schotten, ) Fr Uhr & Uhr PEKiP-Gruppen für Kinder im 1. Lebensjahr (Heidi Kreuels ) Nievenheim, Katharina-von-Bora-Haus Mi, Do Uhr (M. Marquardt ) Mo, Fr Vorkindergarten-Gruppe für Kinder ab 3 Jahren (K. Niemann ) Norf, Friedenskirche Mo, Di Uhr Vorkindergarten-Gruppe (Sandra Schatzl ) Mi Uhr (S. Dünnbier ) Do Uhr (Ursula Bienefeld ) Alle Mini-Spielgruppen stehen in dem Heft Erwachsenenbildung, das in Ihrem Gemeindezentrum ausliegt. 14

15 Treffpunkte... Kindergottesdiensthelferkreise Nievenheim Di Uhr (Daniela Meyer-Claus) Termine: z. Zt. nach Absprache Rosellerheide Mi Uhr (Ralf Düchting) Termine: 16. Juni Hauskreise Nievenheim Di Uhr (Kontakt: Gisela Schäfer ) Rosellerheide Do Uhr (Kontakt: R. Schneider, ) Allerheiligen Do Uhr (Uwe Fischer, ) Töpferkreis, Handarbeiten Nievenheim Di UhrSeidenmalkurs (Frau Bolle ) Di UhrTöpferkreis (Frau Mahlfeld ) Abendandachten Rosellerheide, Trinitatiskirche Jeden Mittwoch um Uhr findet in der Trinitatiskirche eine Abendandacht statt. Krabbelgottesdienste Nievenheim, Kreuzkirche So Uhr Termine: 9. Mai und 13. Juni Rosellerheide, Trinitatiskirche Fr Uhr Termine: 25. Juni 15

16 Gottesdienste im Mai 2004 Kreuzkirche Nievenheim Friedenskirche Norf Trinitatiskirche Rosellerheide Bismarckstr. 72 Uedesheimer Str. 50 Koniferenstr. 19 in St. Pankratius 5 Jahre Orgel Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 2.5. Meyer-Claus Parpart Schenck Kollekte: Für einen von den Kreissynoden zu bestimmenden diakonischen Zweck in St. Pankratius Konfirmation Sonntag, Uhr Uhr Uhr 9.5. Schwiebert Parpart Uhr Schenck, Düchting Kollekte: Förderung der Kirchenmusik, Förderung der Studierendengemeinden in St. Pankratius Konfirmation der Nievenheimer Konfirmanden Sonntag, Uhr Uhr Uhr Schenck Parpart Uhr Meyer-Claus, Schmid Kollekte: Vereinte Ev. Mission in St. Pankratius Chr. Himmelfahrt, Uhr Uhr 9.30 Uhr Schmid Dr. Engels Schmid Kollekte: Für einen vom Presbyterium zu bestimmenden Zweck Konfirmation Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr NN Uhr Schenck Parpart, Schmid Kollekte: Sonderfonds des Programms zur Bekämpfung des Rassismus in St. Pankratius Pfingstsonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr Düching Parpart Schenck Kollekte: Hoffnung für Osteuropa in St. Pankratius Familiengottesdienst Pfingstmontag, Uhr Uhr 9.30 Uhr Düchting Parpart Düchting Kollekte: Ökumenische Aufgaben und Auslandsarbeit der EKD Erläuterung: = Abendmahl, = Kindergottesdienst / Kinderkirche Gottesdienste im Seniorenheim St. Joseph der Caritas (Bezirk Nievenheim) finden jeweils am ersten Freitag im Monat um Uhr statt. Besucher aus der Gemeinde sind gerne gesehen. 16

17 Gottesdienste im Juni 2004 Kreuzkirche Nievenheim Friedenskirche Norf Trinitatiskirche Rosellerheide Bismarckstr. 72 Uedesheimer Str. 50 Koniferenstr. 19 Bitte beachten Sie wegen des Umbaus der Kreuzkirche in Nievenheim: Die Gottesdienste finden vorübergehend in den katholischen Kirchen St. Pankratius Nievenheim und St. Gabriel Delrath statt. Goldkonfirmation in St. Pankratius Ökum. Gemeindefest Sonntag, Uhr Uhr Uhr 6.6. Schmid Schwiebert Schenck Kollekte: Innovative Projekte (Duisburg, Niedergirmes, Waldbröl) in St. Pankratius Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr Parpart Düchting Düchting Kollekte: Für einen vom Presbyterium zu bestimmenden Zweck in St. Pankratius mit Gospelchor Gym. Norf Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr Becker Parpart Schenck Kollekte: Entwicklungsarbeit mit Landfrauen, Indonesien in St. Pankratius Ökum. Gemeindefest Anmeldung Konfis 2006 Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr NN Parpart Schenck, Düchting Kollekte: Aufgaben im Bereich der UEK (EKU) Monatsspruch für Mai: Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. (1. Timotheus 2, 4) Monatsspruch für Juni: Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig, seid stark! Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. (1. Korinther 16, 13-14) 17

18 Treffpunkte... Kirchenmusik Kirchenchor Di Uhr (Beate Füsgen, ) Proben in Rosellerheide, Trinitatiskirche Nievenheim Kinderchor Mo Uhr (Katharina Dellweg, ) Klasse Uhr Klasse Uhr ab 5. Klasse Uhr Rosellerheide Kinderchor Do Uhr (Katharina Dellweg, ) Klasse Uhr Klasse Uhr Bläserkreis Do Uhr (Thomas Gerstl, ) Frauenhilfe Nievenheim Mi Uhr Termine: (keine Angaben) Norf Mi Uhr Termine: (keine Angaben) Rosellerheide, Seniorentreff Mi Uhr Termine: 26. Mai und 30. Juni Schulgottesdienste Norf, St. Andreas Di, 11. Mai, 8.00 Uhr Di, 8. Juni, 8.00 Uhr Norf, GGS Derikum Mi, 12. Mai, 8.10 Uhr Mi, 9. Juni, 8.10 Uhr Rosellerheide, TrinitatiskircheMai Mi 8.00 Uhr Termine: 5. Mai, 19. Mai, 2. Juni und 16. Juni 18

19 Treffpunkte... Konfirmandenunterricht Nievenheim Jg. 03/05: Di und Uhr (Daniela Meyer-Claus) Norf Jg. 03/05: Fr 15.00, und Uhr (Michael Parpart, Cordula Schmid) Rosellerheide Jg. 03/05: Di 15.30, und Uhr (Ralf Düchting) Jg. 04/06: Anmeldegottesdienst am 27. Juni Impressum Herausgeber Evangelische Kirchengemeinde Norf-Nievenheim Redaktion ( brueckenbauen norf-nievenheim.de) Norf (41469 Neuss) Hildegard Blome-Müller Eichenallee Helmut Schwiebert Niersstr Nievenheim (41542 Dormagen) Friedrich-Karl Hildebrand Balgheimer Str. 65a Manfred Puchelt Bismarckstr Rosellerheide (41470 Neuss) Helga Ginzel Espenstr Inge Linsel Espenstr. 35 a Layout Damian Rudek Karl-Küffler-Str. 7, Gohr Silke Schwiebert Stiegergasse 6, Neuss Druck Gemeinsames Evangelisches Gemeindeamt Neuss, Holger Tessmann Auflage: 6200 Stück Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der Artikel und Änderungen, die uns nach diesem Datum erreichen, können erst in der folgenden Ausgabe berücksichtigt werden. 19

20 Chronik Chronik unserer Gemeinde Mitte Januar bis Ende März 2004 Beerdigungen Nievenheim Hubert Ley (83 Jahre) Karl Otto Stuhldreher (69 Jahre) Helmut Adolf Graff (62 Jahre) Emma Pech (91 Jahre) Norf Marie Volkmar (76 Jahre) Waldemar Themann (74 Jahre) Anneliese Geilke (90 Jahre) Rosellen Heinz Detlev Gall (58 Jahre) Taufen Nievenheim Jonas Sebastian Klein Dominic Klein Roman Gelzhäuser Norf Tamara Nicoli Tibussek Lukas Rückert Leon Daners Rosellen Jana Wolfinger Christina Wormsbecher Laura Penner Katharina Dalwitz Niels Rentergent Björn Rentergent Saskia Larissa Rentergent Annik Hunold 20

21 Für junge Leute Wegzeichen der Hoffnung SONNTAG Sechs Tage kannst du deine Arbeit verrichten, am siebten Tag aber sollst du ruhen, damit dein Rind und dein Esel ausruhen und der Sohn deiner Sklavin und der Fremde zu Atem kommen Ex23,12 Nichtstun Gott will, dass es dem Menschen gut geht, der Mensch soll nicht nur funktionieren, er soll ein menschenwürdiges Leben haben. Gott will, dass wir Zeit für uns selber haben. Gott will nicht, dass wir nur für andere arbeiten. Frei werden Gott will, das wir von vielen Dingen und Zwängen freiwerden. Freiwerden sollen wir von dem Zwang des Geldes und dem Zwang der Arbeit. Aufatmen Gott will, dass wir offen bleiben für das Leben nur so ist es auch möglich das Leben als Geschenk zu sehen, das Leben als Geschenk empfangen zu können. Das Leben ist das Geschenk Gottes an uns : wir sind nicht das Leben, wir haben das Leben. Gott hat es uns gegeben er möchte, dass wir das nicht vergessen. Deshalb brauchen wir auch nicht ständig zu arbeiten. Wir dürfen ausruhen und aufatmen. Angesichts einer Gesellschaft, die fast alles nur von Leistung her begründet, ist dies ein unendliches Angebot. Wir müssen uns nicht ständig durch neue Leistungen vor uns und anderen bestätigen. Was sollen wir am Sonntag tun? - einfach da sein - Zeit haben - den Sonntag feiern- wie ein geschenktes Fest - Gott danken, z.b.in den Gottesdienst gehen Wir wünschen euch alles Gute Hans und Ute 21

22 Rosellerheide Rückblick Oh, wie schön ist Panama! Weltgebetstag der Frauen in Rosellerheide/Rosellen. An das allseits bekannte Kinderbuch von Janosch wurde das Vorbereitungsteam für den Weltgebetstag erinnert. Warum? Weil in diesem Jahr Frauen zehn verschiedener christlicher Gemeinschaften aus Panama den Gottesdienst vorbereitet hatten. Kaum hatte das neue Jahr begonnen, traf sich ein sechs-köpfiges Team ökumenisch besetzt und man begann mit den örtlichen Vorbereitungen. Texte und Lieder aus den vorliegenden Unterlagen mussten überarbeitet und neu zusammengestellt werden. Mehrmals traf sich das Vorbereitungsteam in den freundlichen Räumen der Trinitatiskirche. Die Rollen wurden verteilt und festgelegt, wer z. B. das Land, aus dem die Liturgie kommt, per Dias vorstellt, die Gebetstexte, Lesungen, Ansprache und Ansagen vorträgt. Alle Teilnehmerinnen überlegten wie und wo überall geworben werden könnte mit Plakaten, Handzettel und Veröffentlichungen. In diesem Jahr fand der Gottesdienst turnusgemäß in der St. Peter Kirche statt. Anschließend wartete ein reichhaltiges Kaffee- und Kuchenbuffet auf alle Teilnehmerinnen. Den vielen Spenderinnen und Helferinnen nochmals herzlichen Dank! Der Weltgebetstag der Frauen ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen. In 170 Ländern wird in jedem Jahr, immer am ersten Freitag im Monat März, eine gleichlautende Liturgie gefeiert; jedes Jahr in einem anderen Land vorbereitet. Wir haben in einem gut besuchten und eindrucksvollen Gottesdienst vieles über Panama und seine Frauen erfahren und die Kollekte von 323,00 Euro trägt hoffentlich dazu bei, die Situation speziell der Frauen in diesem schönen Land zu verbessern. Irmgard Buchholz für das Vorbereitungsteam 22

23 Rückblick Karneval in Rosellerheide Schon seit Wochhen vorher heiß es im Senioren-Treff der Trinitatiskirche: Der Prinz Kütt!. Am 17. Februar 2004 war es dann soweit! 15 Damen und ein Herr, bunt behütet und bemahlt warteten gespannt bei Kaffee und leckeren Berlinern auf Ihre Tollitäten. Pünklich um 15:30 Uhr erschien dann Prinz Andreas I. und seine Novesia Stephanie I. mit Gefolge. Der Prinz hatte sofort alle Herzen der Damen erobert. Nach einder gelungenen Gesangseinlage ließ der Prinz es sich nicht nehmen, jede Dame im Saal zu bützen. Einen Karnevalsorden erhielt der einzige Mann für seine Tapferkeit. Zwei weitere Ordern erhielten Frau Sahm und Herr Wolk. Nach einer 1/2 Std. verließ der Prinz mit Gefolge Hände winkend die Räumlichkeiten mit dem Versprechen, dass die Tollitäten im nächsten Jahr wieder vorbeischauen werden. Für unsere Senioren war es tolles Erlebnis. Vielleicht kommen dann auch ein paar Besucher mehr. Astrid Klatt würde sich freuen. Helga Ginzel Gesamtgemeinde Zukunftspreis für die Diakonie Neuss Initiativen, die dem Gesundheitswesen wichtige und nachahmenswerte Impulse geben und den sozialen Gedanken fördern, können sich alle zwei Jahre für den Zukunftspreis des Pharmaunternehmens Janssen-Cilag bewerben. Am Mittwoch, den 31. März verlieh die Rosellener Firma im Rahmen einer Feierstunde im Zeughaus den mit Euro dotierten Preis der Reha-Ambulanz unseres Diakonischen Werkes Neuss. Das 1999 gestartete Projekt ist einzigartig in der Bundesrepublik; es bietet psychisch kranken Menschen nach einem Klinikaufenthalt Wiedereingliederungshilfen. Neben fachärztlicher Begleitung, Einzel- und Gruppengesprächen bietet die diakonische Einrichtung im Berghäuschensweg lebenspraktisches Training und berufsvorbereitende Maßnahmen. Der Patient kann so seine Handlungsfähigkeit und Belastbarkeit erhöhen und stabilisieren. Nach Abschluss der dreijährigen Erprobungsphase ist die ambulante medizinische Rehabilitation bei Krankenkassen, Rentenversicherungen und Sozialhilfeträgern anerkannt. 23

24 Seelsorge in unserer Gemeinde Nach dem Gottesdienst beschwert sich eine ältere Dame bei ihrer Nachbarin: Mein Mann war fast vier Wochen krank, und von der Kirche hat sich niemand blicken lassen. Solche und ähnliche Kritik ist gelegentlich zu hören. Sie weist auf ein berechtigtes Anliegen hin: Die Kirche soll sich um Menschen in Not kümmern. Pfarrerinnen und Pfarrer sollen Seelsorger sein für die Kranken, die Traurigen und Verzweifelten. Manches Mal warten Menschen vergebens auf den Besuch des Pfarrers oder der Pfarrerin. Das liegt in den meisten Fällen daran, dass notwendige Informationen nicht bekannt sind. Zu unserer Kirchengemeinde gehören mittlerweile über 8400 evangelische Christen. Die Seelsorger haben Kontakt zu vielen Familien und Gemeindegliedern. Allerdings gibt es oftmals Sorgen und Anliegen, die nicht bis zum Pfarrer oder zur Pfarrerin vordringen. Darum unsere Bitte: Wenn Sie einen seelsorgerlichen Kontakt wünschen, dann wenden Sie sich an das Pfarrteam unserer Gemeinde. (Die Adressen und Telefonnummern finden Sie auf der vorletzten Seite des Gemeindebriefes.) Auch wenn Sie von jemand anderem wissen, der sich über einen Besuch freuen würde, sind wir für Hinweise dankbar. Ralf Düchting Norf VERANSTALTUNGEN DER ENGLISCH-GRUPPEN DER FRIEDENSKIRCHE NORF Liebe Seniorinnen und Senioren der Gemeinde, lange haben wir Ihnen Krankheits-bedingt keine Veranstaltungen mehr anbieten können. Die Resonanz auf unsere bisherigen Freizeit- Angebote hat mir gezeigt, dass Sie diese vermisst haben. Im beschränktem Umfang nehmen wir unsere Aktivitäten wieder auf, soweit mir dies gesundheitlich möglich ist. Wir starten im neuen Jahre mit einem Halbtagesausflug am Donnerstag, 15 Juli 2004 zu einem Besuch des Landtages in Düsseldorf mit Teilnahme an einer Plenarsitzung. Hierzu laden wir Sie wieder herzlich ein, mit uns zu kommen. Für die Hin- und Rückreise haben wir einen modernen Reisebus gemietet. Zunächst frühstücken wir um 9.15h im Landtag und nehmen danach als Zuhörer für ca. eine Stunde an der Plenarsitzung teil. Im Anschluss daran steht uns der für Neuss direkt gewählte Landtagsabgeordnete, Herr Heinz Sahnen (CDU), zur Diskussion und Beantwortung Ihrer Fragen bezüglich der Arbeit des Gremiums und der Landes- Politik zur Verfügung. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Düsseldorfer Altstadt machen wir eine kurze Rundfahrt durch den Medien-Hafen entlang der eindrucksvollen Gehry-Bauten, die völlig neue Akzente in der heutigen Architektur setzen. 24

25 Einladende Gemeinde Norf Die Rückfahrt ist für ca Uhr vorgesehen. Der Kostenbeitrag für das gesamte Programm beträgt 11,50 EUR p. P. (ohne Mittagessen) Weitere Einzelheiten zum Ablauf entnehmen Sie bitte unserem detailliertem Faltblatt, das ab sofort in den jeweiligen Gemeinde-Zentren ausliegt. Unser Bus startet: Uhr: Nievenheim, Kreuzkirche Uhr: Rosellerheide,Trinitatisk Uhr: Norf, Friedenskirche Ich hoffe, wir verbringen wieder gemeinsam einen interessanten, erlebnisreichen Tag. Josef Mertens Verbindliche Anmeldung: bis Dienstag, 13. Juli 2004 Tel.: 02137/ Tagespflege für Senioren In der Tagespflege der Diakonie in Gnadental sind noch Plätze frei! Montags bis Freitags können ältere Menschen, die der Pflege und Betreuung bedürfen, den Tag in Gemeinschaft im Wohn- und Begegnungszentrum Fliedner-Haus, Gnadentaler Allee 15, verbringen. Bei Bedarf kann der Fahrdienst genutzt werden, der die Tagesgäste um 8 Uhr abholt und um 17 Uhr wieder nach Hause bringt. Man kann sich auch für bestimmte Wochentage entscheiden oder das Angebot nur vorübergehend nutzen. Die bis zu 14 Gäste werden von Fachkräften individuell und liebevoll betreut. Den Mitarbeiter- Norf innen der Einrichtung unseres Neusser Diakonischen Werkes ist es wichtig, an die vorhandenen Fähigkeiten der Tagesgäste anzuknüpfen und verloren gegangene zu reaktivieren. Gemeinsames Singen, Sitzgymnastik, Spielen und Basteln stehen genauso auf dem Programm wie kleinere häusliche Arbeiten, und ein nach neuesten Erkenntnissen der Demenzpflege gestalteter Garten bietet die Möglichkeit für kleine Spaziergänge. Die Tagespflege ist eine gute Idee, denn: sie entlastet pflegende Angehörige, stellt eine optimale Pflege und Be treuung sicher und bietet den Gästen einen anregenden und abwechslungsreichen Tag in Gemeinschaft, ohne dass sie ihr Zuhause aufgeben müssen. Nähere Informationen erhalten Sie im Fliedner-Haus bei Frau Weber, Telefon: 02131/ und 02131/ Cordula Schmid 25

26 Einladende Gemeinde Rosellerheide Kinderfreizeit 2004 Zwischen Nord- und Ostsee und den beiden Städten Friedrichstadt und Schleswig liegt der Ort Wohlde. Dort werden wir im Sommer vom 25. August bis 4. September 2004 eine Freizeit für Kinder von 8 12 Jahre durchführen. Unser Haus ist eine ehemalige Schule, die als Erholungszentrum umgebaut wurde. draußen, Ausflüge, Schwimmen, Feten, Andachten etc.) gibt es bei uns auch eine große Auswahl freiwilliger Angebote (kleinere Ausflüge, Ballspiele, Basteln, Zeitung etc.) und natürlich freie Zeit zum Spielen. Es bietet uns alles, was wir für eine schöne Freizeit brauchen: Eine großes Außengelände mit Wiese zum Ballspielen, ein kleines Freibad im Ort und Badestelle am Fluß. Die Zwei- und Dreibettzimmer haben ein Waschbecken, Duschen sind auf den Etagen. In mehreren Tagesräumen haben wir viel Platz für unsere Angebote. Das Haus verfügt über eine gut ausgestattete Küche, in der wir mit Hilfe der Kinder gemeinsam kochen werden. Die kleine Gruppe mit 20 Kindern wird von einer hauptamtlichen Mitarbeiterin und einem Team von 4 ehrenamtlich Mitarbeitender begleitet. Neben den gemeinsamen Aktionen mit der ganzen Gruppe (Spiele drinnen und Die Kosten sicherheitshalber ohne Zuschüsse kalkuliert belaufen sich je Teilnehmer auf 364,- EUR. Wir gehen jedoch davon aus, dass sich dieser Beitrag durch Zuschüsse von Stadt, Land und Kirchenkreis um etwa 50,- EUR pro Kind vermindern wird, sofern Zuschüsse wie im Jahre 2003 gezahlt werden. Die Leitung der Freizeit hat Dipl. Sozialpädogogin Claudia Tröbs. Es sind noch einige Plätze frei! (Stand: Anfang April) Anmeldungen in den Gemeindezentren oder unter Claudia Tröbs, Jan Puchelt 26

27 Einladende Gemeinde Rosellerheide Ökumenisches Gemeindefest Am 6. Juni findet unser ökumenisches Gemeindefest rund um die St. Peter Kirche in Rosellen statt. Das Fest beginnt um Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Trinitatiskirche und einer Messe in St. Peter. Ab Uhr gibt es ein buntes Programm für alle Altersgruppen mit Musik, Essen und Trinken, Spiele für Kinder, Aktionen und vieles mehr. Den Schlusspunkt bildet eine ökumenische Abendandacht in St. Peter um Uhr. Sie sind herzlich eingeladen! Ralf Düchting Abendandachten in Rosellerheide Auch in den Monaten Mai und Juni werden unsere wöchentlichen Abendandachtenin der Trinitatiskirche Rosellerheide weiter fortgeführt. An jedem Mittwoch laden wir um Uhr zum Gebet und zur Besinnung ein. Ralf Düchting Jugendgottesdienst in der Trinitatiskirche Am 13. Juni findet nicht nur die Wahl zum Europaparlament statt. Um Uhr bieten wir für alle Jugendlichen einen Gottesdienst an. Die Jugendband wird wieder mit dabei sein. Im Anschluss besteht Möglichkeit zu Spielen und gemütlichen Beisammensein. Ralf Düchting Gottesdienst für kleine Leute am 25. Juni Am Freitag nach Sommeranfang gibt es wieder einen Gottesdienst für kleine Leute in der Trinitatiskirche Rosellerheide. Alle Kinder von zwei bis fünf Jahren sind zusammen mit ihren Eltern, Geschwistern und Großeltern ganz herzlich eingeladen. Wir wollen miteinander singen, spielen und eine Geschichte aus der Bibel hören. Ralf Düchting Grillfest am 25. Juni Alle Menschen, die im Gemeindebezirk Rosellen ehrenamtlich mitarbeiten, sind herzlich eingeladen zu einem Dankeschön-Abend am Freitag, 25. Juni. Wir beginnen mit einer Andacht um Uhr in der Trinitatiskirche. Im Anschluss gibt es Getränke, Würstchen, Steaks und andere leckere Sachen auf dem Kirchenvorplatz. Einladungen werden noch verschickt. Wer versehentlich keinen persönlichen Brief erhalten sollte, möge bitte trotzdem kommen. Ralf Düchting 27

28 Einladende Gemeinde Rosellerheide Anmeldungen der neuen Konfirmanden Da die Sommerferien in diesem Jahr wieder recht spät liegen, findet die Konfirmandenanmeldung im Bezirk Trinitatiskirche bereits Ende Juni statt. Alle Jugendlichen, die vom 01. Juli 1991 bis zum 30. Juni 1992 geboren sind, erhalten in den nächsten Wochen eine besondere Einladung für den Gottesdienst am 27. Juni, 9.30 Uhr. Im Anschluss werden dann die Gruppen aufgeteilt. Der Unterrichtstag ist Dienstag. Wahrscheinlich wird es wie in den vergangenen Jahren drei Gruppen geben Nievenheim Goldkonfirmation in Nievenheim Alle, die vor 50 Jahren, 1954, konfirmiert worden sind, laden wir herzlich zur Feier der Goldenen Konfirmation am Sonntag den 6. Juni in St.Gabriel ein. Wer versehentlich keine schriftliche Einladung von uns bekommen hat, melde sich doch bitte im Gemeindeamt unter Telefon 02131/ In Vertretung von Frau Meyer-Claus werde ich diesen besonderen Gottesdienst mit Ihnen feiern und freue mich auf Ihr Kommen! Cordula Schmid Gesamt Gemeinde Taufvorbereitung Im Mai wird es wieder drei Abende zur Vorbereitung auf die Taufe geben: Wir bitten alle Eltern, die ihr Kind im Sommer oder Herbst 2004 in Nievenheim, Norf oder Rosellerheide taufen lassen wollen, an den Einführungsabenden teilzunehmen. Dabei wird es um die Bedeutung der Taufe, um Ihre Erfahrungen mit und Ihre Vorstellungen von Kirche und Gemeinde sowie um Fragen der christlichen Erziehung und des Patenamtes gehen. Auch ganz praktische Dinge wie der Ablauf eines Taufgottesdienstes oder welches die beste Kinderbibel ist, werden Thema sein. Der Kurs will zum einen informativ sein und zum anderen die Möglichkeit des Austausches über Themen des christlichen Glaubens geben und ist nicht nur was für Neueltern. Bringen Sie gerne Ihre Kinder mit. Und: Auch (zukünftige) Paten sind herzlich willkommen! Um telefonische Anmeldung bei Pfarrer Parpart, Pastor Düchting oder Pfarrerin zur Anstellung Schmid wird gebeten. Datum: 3. Mai, 10. Mai, 17. Mai Uhrzeit: Uhr Dauer: 1½ h Ort: für die Gesamtgemeinde in der Trinitatiskirche in Rosellerheide Cordula Schmid Ralf Düchtung Michael Parpart 28

29 Baustelle Nievenheim Baustelle Kreuzkirche Der Umbau und die Modernisierung der Kreuzkirche in Nievenheim ist in vollem Gange. Nachdem alle Formalitäten erfolgreich abgewickelt wurden und das Presbyterium grünes Licht gegeben hatte, fiel am 8. März 2004 der Startschuss. Als erstes hieß es, die Kirche ausräumen. Fleißige Helfer waren gefragt. Dank der Hilfe durch die Eheleute Glas, Klomp und Kolb, unserer Küsterin Frau Banowski und des Zivis Fabian Fassbender ging alles zügig und problemlos. Altar, Kanzel, Stühle usw. sind in einem Materialcontainer hinter der Kirche ausgelagert. Die leere Kirche war kein schöner Anblick. Irgendwie waren wir alle bedrückt. Der Orgelbauer verpackte die Orgel staubdicht und bruchsicher. Das dominierende Holzkreuz an der Wand wurde abgedeckt. Auch der Grundstein musste in Sicherheit gebracht werden. Dann ging es aber erst richtig los. Das Abbruchunternehmen rückte an und machte aus der Kirche eine einzige Baustelle. Es war furchtbar. Türen waren plötzlich weg, Wände wurden niedergerissen. Fensteröffnungen vergrößert, Bagger fuhren durch die Kirche, Steinsägen kreischten. Es war zum Heulen. Der Zuspruch des Abrissunternehmers: Wir machen Platz für die Zukunft war auch kein Trost. Auf Nachfrage versicherte uns unser Architekt, Dipl.-Ing. Gereon Cornelius, der schon das Katharina-von-Bora-Haus gebaut hat, das Chaos sei gewollt und er hätte alles unter Kontrolle. Er klang sehr überzeugend. Jetzt sind die Maurer dabei, die Kirche im Rohbau in die neue, gewünschte Form zu bringen. Wenn Sie jetzt im Mai Sie diese Zeilen lesen, kann man schon die ersten Konturen erkennen wie es werden wird. Durch die Vergrößerung der Kirchenfenster und den Wegfall der Faltwand wirkt die Kirche heller und größer. Wenn die Orgelempore vergrößert ist, das Dach darüber angehoben und dort die Fenster eingesetzt sind, die neue Stahlbetontreppe begehbar ist, ist deutlich zu erkennen, dass die Kreuzkirche im 21. Jahrhundert angekommen ist. Die Elektriker, Heizungsbauer und Sanitärfachleute kommen. Sie legen Leitungen und Rohre in Wände und Fußböden für all das, was später zur besseren Funktionalität beitragen wird. Die neue Bodenplatte zur Aufnahme der Fußbodenheizung wird gegossen. Die Kirche wird von innen eingerüstet um die Wände mit neuem, glatten Putz zu versehen, die Kirchendecke zu isolieren und mit einer hellen Abdeckung auszukleiden. Zwischenzeitlich sind auch die Arbeiten für die neue Sakristei, die Arbeitsräume der Küsterin, die Toilettenanlagen und den neuen Haupteingang in vollem Gange. Bevor der Maler als letzter Hand anlegt, wird der Kirchenboden hergerichtet. Er wird mit 29

30 Fußbodenkacheln versehen. Art, Farbe, Verlegmuster usw. ist in Abstimmung mit dem Architekten noch festzulegen. So, nach dem der Maler den letzten Pinselstrich gemacht, ist die Kirche fertig. Gemach, gemach. So schnell wie ich diesen Bericht schreiben und Sie ihn noch schneller lesen konnten, geht es mit dem Baufortschritt nun doch nicht. Gut Ding will Weile haben sagt der Volksmund. Es dauert alles seine Zeit. Wir sind während der Umbauphase bei unserer kath. Schwestergemeinde in St. Pankratius und St. Gabriel gut aufgehoben. Es war eine Freude mit welcher Herzlichkeit wir von den Verantwortlichen, Pfarrer Klaus Koltermann und Kantor u. Küster Hans Clemens, und vor allen Dingen von den Gemeindegliedern aufgenommen wurden. Wir können in Ruhe abwarten bis die Handwerker unter der qualifizierten Leitung des Architekten die Kreuzkirche neu gestaltet haben. Was heißt hier Ruhe? Nervös und aufgeregt darf man doch wohl sein, wenn die Kirche, die man seit Jahrzehnten kennt, ein neues Gesicht bekommt. Ich halte Sie über den Baufortschritt auf dem Laufenden. Versprochen!! Helmut Classen Wichtige Telefonnummern Diakonisches Werk Neuss Diakonie-Pflegedienst Neuss Diak. Werk Grevenbroich Diak.-Pflegedienst Dormagen Telefonseelsorge: Kinder- und Jugendtelefon:

31 Nievenheim Pfarrerin Presbyter Daniela Meyer-Claus Walter Braun während der Mutterschutzzeit vertreten durch: Tanja Busch Cordula Schmid Pfarrerin zur Anstellung Eva-Maria Lammich Josefstr. 23, Neuss Klaus-Werner Mahlfeld Fax Küsterin Jugendmitarbeiter Hildegard Banowski Armin Kunz Mo - Mi und Fr: Uhr Jugendbüro Bismarckstr. 72, Dormagen Norf Pfarrer Presbyter Michael Parpart Hildegard Blome-Müller Wisselter Weg 4, Neuss Heinz Sausner Fax Helmut Schwiebert Sprechstunde: Do Uhr Renate Winkels Jugendmitarbeiterin (zz. vakant) Jugendtreff Uedesheimer Str. 50, Neuss Küsterin Ulrike Mills Adressen Rosellen Pfarrer Presbyter Hermann Schenck Hannelore Haber Farnweg 20, Neuss Friedrich von Poser Fax Dorothee Queckbörner Sprechstunde nach Vereinbarung Barbara Scheibe Pastor im Sonderdienst Jugendmitarbeiterin für Rosellerheide Ralf Düchting Claudia Tröbs An der Norf 37, Neuss Jugendbüro, Koniferenstr. 19, Neuss Fax Sprechstunde: Do Uhr Küster Jugendmitarbeiterin für Allerheiligen Jürgen Salmen Tina Sparwald offene Altenarbeit Jugendtreff, Am Henselsgraben, Neuss Astrid Klatt Gesamtgemeinde Kirchenmusikerin Mitarbeiter-Presbyterin Das Kantorat ist derzeit wegen Elternzeit der Ulrike Mills Kantorin nicht besetzt. Gemeindesekretärin Petra Printzen Zivildienstleistender Mo, Di, Do Uhr & Uhr Fabian Fassbender Mi, Fr Uhr Gemeinsames Ev. Gemeindeamt Neuss Further Str. 157, Neuss 31

32 Was ist TelefonSeelsorge? Die TelefonSeelsorge ist ein Seelsorgeund Beratungsangebot der katholischen und evangelischen Kirche. Sie ist unter den Rufnummern und kostenfrei und rund um die Uhr erreichbar. Jeder Mensch kann unvermutet in eine Lebenskrise geraten. Häufig ist es in einer solchen Situation schwierig, jemanden zu finden, mit dem man sprechen kann. Wer sich etwas von der Seele reden will, findet bei der Telefon Seelsorge Menschen, die zuhören, die sich einlassen, klären und helfen. Anonym und vertraulich. Die TelefonSeelsorge kann Probleme nicht lösen. Aber sie kann vielleicht dabei helfen, daß Anrufende es selbst schaffen. Wer seine Probleme in Worte fassen muß, sieht sie häufig klarer. Indem jemand zuhört, antwortet und nachfragt, erleben sich viele Anrufenden wieder als lebendig und entdecken, daß Kräfte in ihnen stecken. Rund 50 ehrenamtliche Mitarbeitende arbeiten zur Zeit bei der TelefonSeelsorge in Neuss. Allein im Jahr 2003 haben sie über Anrufe entgegengenommen. Da die Arbeit am Telefon vielfältige Fähigkeiten voraussetzt, steht am Anfang der Mitarbeit eine rund einjährige Ausbildung, die zu dem anstrengenden und gleichzeitig bereichernden Dienst befähigt. Beginn der Ausbildung und Bewerbung: Der nächste Ausbildungskurs beginnt im Juni diesen Jahres. Falls Sie Interesse an einer Mitarbeit haben und bereit sind, ca. 15 Stunden im Monat für Anrufende da zu sein, wenden Sie sich bitte bis Ende April über die Telefonnummer an einen unserer Mitarbeitenden Barbara Keßler, Leiterin 32

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