Inhalt. So werden Angehörige entlastet 3 Das Angehörigen-Entlastungsgesetz

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1 Herausgeber Altenwohn- und Pflegeheim Gatherhof Ausgabe Eins 2020 GATHERHOF WINTER Zeitung für den Gatherhof und den Stadtteil Inhalt So werden Angehörige entlastet 3 Das Angehörigen-Entlastungsgesetz Heimaufsicht der Stadt Krefeld 4 Interview mit Tanja Lambertz und Theo Drießen PariMobil ggmbh 10 Der Pflegedienst stellt sich vor Rätsel Informationen Termine

2 Vorwort Aktuelles Start ins neue Jahrzehnt... und ins einundfünzigste Jahr Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Mit unserem Jahresfest im September 2019 feierten wir 50 Jahre Gatherhof und den Start in die Ausstellung Schicht am Schacht, die bis Ende März verlängert wurde. Eine sehr interessante und für viele Bewohner und Bewohnerinnen mit vielen Erinnerungen verbundene Ausstellung. Aufgrund der positiven Resonanz sind Folgeausstellungen geplant. Auch im Jahr 2020 werden wir versuchen den Herausforderungen, die die Zukunft an uns stellen wird, gerecht zu werden. Es werden nicht nur Veränderungen im Qualitätsmanagement erfolgen sondern auch neue Prüfverfahren eingeführt. Begegnung der Generationen... soziales und nachbarschaftliches Miteinander fördern in Krefeld Gatherhof In der vergangenen Ausgabe unserer Zeitung für den Gatherhof berichteten wir von dem bevorstehenden sozialen Projekt im Gatherhof. Diese Projektidee ist nun bewilligt worden. Finanziell gefördert wird das Projekt: Begegnung der Generationen- soziales und nachbarschaftliches Miteinander fördern in Krefeld Gatherhof aus Mitteln der Stiftung Deutsches Hilfswerk. Wir beabsichtigen ältere und hilfsbedürftige Menschen im Stadtteil Krefeld Gatherhof zu unterstützen. Wie in der vergangenen Zeitung angekündigt werden wir in naher Zukunft ein neues Projekt starten, das durch das Deutsche Hilfswerk gefördert wird und dazu führen soll, das soziale Miteinander im Quartier Gatherhof / Lindental zu fördern und eine Öffnung unseres Haus ins Quartiert bewirken soll. Hier brauchen wir auch Ihre Unterstützung. Ihr Jochen Hochkamer Geschäftsführer Unser Altenwohnheim Gatherhof soll dabei zu einem Ort der Begegnung werden. Dafür öffnen wir uns in den Stadtteil und freuen uns darauf, mit allen Akteuren, Einrichtungen, Vereinen und Institutionen im Quartier zusammenarbeiten zu können, mit dem Ziel, dass die älteren Menschen und deren Familien weiterhin gut versorgt werden können. Konfession, Nationalität spielen dabei übrigens keine Rolle. Wir freuen uns schon jetzt auf die vielen Begegnungen mit Ihnen und auf ein gelingendes nachbarschaftliches Miteinander. So werden Angehörige entlastet Das Angehörigen-Entlastungsgesetz tritt zum 1. Januar 2020 in Kraft. Wer weniger als Euro brutto im Jahr verdient, muss sich künftig nicht mehr an den Pflegekosten für seine Eltern beteiligen. Und so funktioniert s. Worum geht es überhaupt? Bei Pflegebedürftigen, die ihre Pflegekosten zum Beispiel für einen Heimplatz nicht allein tragen können, springt das Sozialamt ein und zahlt erstmal. Die Behörde kann aber versuchen, sich zumindest einen Teil des Geldes zurückzuholen, und zwar bei den Kindern der Pflegebedürftigen. Das ist der Unterhaltsrückgriff. Was ändert sich jetzt? Bisher mussten sich Kinder an den Heimkosten für ihre Eltern betei- ligen, wenn sie als Alleinstehende mehr als Euro netto im Jahr verdienen. Jetzt steigt die Einkommensgrenze auf Euro brutto. Das gleiche gilt übrigens für die Eltern von erwachsenen Kindern, die zum Beispiel wegen Behinderung pflegebedürftig sind, und zwar gilt die Grenze pro Elternteil. Was ist mit brutto genau gemeint? Das ist das zu versteuernde Einkommen, also das Brutto-Jahresgehalt plus eventuelle weitere Einnahmen zum Beispiel aus Vermietung oder aus Kapitalvermögen, minus Werbungskosten, Freibeträge, Sonderausgaben, Vorsorgeaufwendungen etc. Bei Selbständigen zählt der Jahresgewinn, also Betriebseinnahmen minus Betriebsausgaben. Für wen gilt die Einkommensgrenze? Die Schwelle von Euro gilt immer pro Unterhaltspflichtigem, also pro Tochter oder Sohn. Das Einkommen von Geschwistern wird also nicht zusammengerechnet. Auch das Einkommen der Ehepartner der unterhaltspflichtigen Kinder wird nicht mit eingerechnet. Es gilt übrigens die Vermutungsregel. Das heißt, das Sozialamt geht erstmal grundsätzlich davon aus, dass das Einkommen der Unterhaltspflichtigen Euro nicht überschreitet. Wenn es allerdings Zweifel hat, können Einkommensnachweise verlangt werden. Und wer bezahlt nun am Ende die Heimkosten? Die Kommunen als Träger der Sozialhilfe. Der Deutsche Städtetag rechnet mit Mehrkosten von etwa 500 Millionen Euro pro Jahr für die Städte und Gemeinden. Das Bundesarbeitsministerium geht dagegen von 300 Millionen Euro Mehrkosten aus. Wir begrüßen im Gatherhof Erdgeschoss gelbe Etage Liddi Boecker Maria Krause Wolfgang Brauer Renate Baaken Karin Kaspari Gerhard Lach Obergeschoss grüne Etage Henriette Thelen Renate Kunde Inge Schierle Gerhard Schütt Dachgeschoss blaue Etage Hanni Dunger Vera Olga Koch Herzlich Willkommen! Quelle: faq-angehoerigenentlastungsgesetz-101.html Stand: , 16:51 Uhr Autorin: Cecilia Reible, ARD-Hauptstadtstudio Berlin 2 Gatherhof Winter 2020 Gatherhof Winter

3 Interview Interview Vorstellung der Heimaufsicht der Stadt Krefeld Andreas Blinzler im Gespräch mit Tanja Lambertz und Theo Drießen Guten Tag zusammen. Würden Sie sich unseren Leser*innen vorstellen? Mein Name ist Tanja Lambertz. Ich bin von der Grundqualifikation her Pflegefachkraft und habe langjährige Erfahrungen im Bereich der Qualitätsprüfung von Pflegeeinrichtungen. Seit August 2019 bin ich bei der Heimaufsicht der Stadt Krefeld beschäftigt. Ich heiße Theo Drießen, Verwaltungsangestellter mit einer Weiterbildung als Heimleiter und habe einige Jahre Leitungserfahrung in einem Altenheim. Seit Juli 2016 arbeite ich bei der Heimaufsicht. Tanja Lambertz und Theo Drießen Was ist denn die Heimaufsicht? Die Heimaufsicht ist eine Aufsichtsbehörde nach dem Wohn- und Teilhabegesetz, auch WTG genannt. Wen prüft die Heimaufsicht? Die Heimaufsicht prüft Alten- und Seniorenheime, Tages- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen, Hospize, Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen und Wohnheime für Menschen mit einer Behinderung. Warum werden Seniorenpflegeheime und Wohnheime für Menschen mit Behinderungen überhaupt geprüft? Das ist eine gesetzliche Vorgabe zur Sicherstellung einer guten Versorgung, Betreuung, sowie der Wahrung der Würde, der Interessen und Bedürfnisse der Menschen, die in einer Einrichtung wohnen. Wer wird denn alles in so eine Prüfung miteinbezogen? Das sind mehrere Personen: die Einrichtungsleitung, die Pflegedienstleitung, die oder der Qualitätsmanagementbeauftragte, Mitarbeitende im Sozialen Dienst, die oder der Hygi- enebeauftragte, die Hauswirtschaftsleitung und der Bewohnerbeirat. Kommt die Heimaufsicht zu einer Prüfung allein, oder kommen auch andere Behörden mit? Wir prüfen möglichst gemeinsam mit den Prüfer*innen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK) und der Privaten Krankenversicherung (PKV), dem Gesundheitsamt und der Apothekenaufsicht. Es sollen somit Mehrfachprüfungen vermieden werden. Was passiert denn so bei einer Überprüfung durch die Heimaufsicht? Der Ablauf ist wie folgt: zuerst gibt es ein Einführungsgespräch, dann folgt ein Rundgang durch das Haus. Danach beginnt die Überprüfung der Konzepte, der Angebote, der Speisepläne, der Dienstpläne, der Fortbildungsnachweise und der Beschwerden. Wir sprechen auch immer mit den Mitgliedern des Bewohnerbeirates. Welche Bereiche in einer Einrichtung überprüfen Sie? Wir überprüfen folgende Bereiche: die Hauswirtschaft, den Sozialen Dienst und die Personalzusammensetzung, also wie viel Personal vorhanden ist. Wir fragen nach, wie eine Einrichtung interessierte, neue Bewohner*innen informiert und wie die Bewohner*innen am Alltagsleben mitwirken können. Zudem prüfen wir die Wohnqualität und die Gewaltprävention. Des Weiteren, ob es freiheitsentziehende Maßnahmen gibt und wie damit umgegangen wird. Die Prüfung der Pflege obliegt in der Regel dem MDK oder der PKV. Haben Sie beide eher eine Kontrollaufgabe oder beraten Sie auch? Wir prüfen das Wohn- und Betreuungsangebot, bei Abweichungen nehmen wir unseren Beratungsauftrag wahr, die Behebung der Mängel muss uns jedoch nachgewiesen werden. Liegen schwere Mängel vor, ist auf eine vorherige Beratung zu verzichten und eine Anordnung zu erlassen. Wo werden die Ergebnisse einer Prüfung veröffentlicht? Der Prüfbericht wird in der Einrichtung ausgelegt. Auf der Internetseite der Stadt Krefeld gibt es eine Kurzzusammenfassung von allen Prüfungen der Heimaufsicht: darüber hinaus auch auf Kann die Heimaufsicht auch Empfehlungen und Maßnahmen aussprechen? Wir können Maßnahmen treffen die erforderlich sind um die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben sicherzustellen, diese müssen von der Einrichtung umgesetzt werden. Im Rahmen der Empfehlung steht der Beratungsauftrag im Vordergrund. Gibt es ein Thema, das Ihnen bei einer Prüfung besonders am Herzen liegt? Ja,- uns ist das persönliche Wohlempfinden der Menschen wichtig und dass sie gut versorgt werden. Wir wünschen uns dass die Interessen der Menschen ernst genommen werden. Ein besonderer Wunsch? Eine offene sensible Kommunikation zwischen Bewohner*innen und Angehörigen und den Vertretern der Einrichtung. Gibt es noch etwas, was Sie unseren Leser*innen sagen möchten? Äußern Sie Ihre Wünsche und Bedürfnisse innerhalb der Einrichtungen. Vielen Dank für das Interview Frau Lambertz und Herr Drießen. Die Kontaktdaten zur Heimaufsicht in Krefeld finden Sie hier: Zentrale Adresse: Ansprechpartner*innen: Theo Drießen Telefon: / theo.driessen@krefeld.de Zimmer A 392 Tanja Lambertz Telefon: / tanja.lambertz@krefeld.de Zimmer A 392 Anschrift Fachbereich Soziales, Senioren und Wohnen Von-der-Leyen-Platz Krefeld 4 Gatherhof Winter 2020 Gatherhof Winter

4 Dies & Das Dies & Das Modeausstellungen im Kaminzimmer der Gatherhof wird zum Shopping-Center Im Mai und September wurde kräftig geshoppt. Der Anbieter ModeMobil und DecuModen stellte einen Nachmittag seine Kleidungsstücke aus. Jeder, der wollte, konnte im Kaminzimmer in die Einkaufsstraße gehen, um neue Klamotten zu kaufen oder auch einfach nur zu gucken, was es so gibt. Einige Bewohner*innen kamen mit ihren Angehörigen dazu, andere wollten lieber alleine kommen. Alles in allem hat es allen sichtlich Spaß gemacht. Blumen pflanzen Ausflug in den Botanischen Garten Rosenkunde mit Herrn Strietzel Im Juni haben wir mit einigen Bewohnerinnen und Bewohnern einen Ausflug ins Grüne gemacht. Ziel war der Botanische Garten in Krefeld. Schön war, dass der Sohn von Frau Strietzel, die seit einiger Zeit bei uns wohnt, dort im Rosengarten arbeitet und uns so einiges über die verschiedenen Rosen dort erzählen konnte. Alles in allem ein sehr schöner Ausflug bei tollem Wetter! Auch in diesem Jahr haben einige Bewohner und Bewohnerinnen wieder fleißig geholfen, unsere Blumenkästen rund ums Haus zu befüllen. Zusammen mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes und der Hauswirtschaft wurde gebuddelt und gegraben, was das Zeug hält. Zum Glück war der Sommer dieses Jahr nicht so lange so heiß und trocken wie der in 2018, so dass wir etwas länger Freude an unseren Blumen hatten. Sternsinger 2020 Im Januar besuchten uns wie die vergangenen Jahre auch die Sternsinger. Fleißig und mit großer Freude wurde auf allen Wohnbereichen gesungen. Die Sternsinger wurden nach getaner Arbeit natürlich noch mit einer kleine Spende und heißen Kakao vom Gatherhof belohnt. Weihnachtsfeier der Mitarbeiter*innen Wichtelgeschenke und eine nette Überraschung Am feierten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Pflege, Hauswirtschaft und dem Sozialdienst eine wunderschöne Weihnachtsfeier. Alle brachten etwas zu essen und gute Laune mit. Nach dem Essen wurde wie letztes Jahr auch schon gewichtelt. Man konnte sehen, dass sich alle wirklich große Gedanken gemacht haben, denn die Geschenke waren sehr vielseitig und gefielen den Beschenkten sehr gut. Zu späterer Stunde gesellte sich noch ein Überraschungsgast in die nette Runde: Frau Baaken aus dem Erdgeschoss, die offenbar noch nicht schlafen konnte oder wollte und sich entschloss, lieber mit uns zu feiern. Wir haben uns sehr über die nette Weihnachtsfeiern der Bewohner*innen Und der Nikolaus war auch dabei Am 12., 17. und am 18. Dezember fanden die jährlichen wohnbereichsbezogenen Weihnachtsfeiern unserer Bewohner und Bewohnerinnen im Kaminzimmer statt. Vor der ersten Feier wurde traditionell festlich geschmückt. Für die Bewohner und Bewohnerinnen des Dachgeschosses war klar: es wird ein Mittagessen geben. Die Bewohner und Bewohnerinnen des Erdgeschosses wünschten sich einen gemütlichen Kaffee- und Kuchennachmittag, während die Bewohner und Bewohnerinnen des Obergeschosses einen gemütlichen Nachmittag mit anschließendem leckeren Abendessen wünschten. Einige Angehörige kamen zu den Feiern, was immer sehr schön ist. Gesellschaft gefreut und sie mit Kuchen und Getränken willkommen geheißen. Wir freuen uns schon auf die Weihnachtsfeier 2020, die hoffentlich genauso gut besucht wird wie dieses Jahr. Der Ehrengast war der Nikolaus höchst selbst, der extra den weiten Weg auf sich genommen hat, um mit uns zu feiern. Er spielte einige Weihnachtslieder auf dem Klavier. Zwischendurch bekamen die Bewohner und Bewohnerinnen die Geschenke vom Haus, worüber sie sich sehr gefreut haben. Die Weihnachtsstimmung im Gatherhof war entfacht und Heiligabend konnte kommen. 6 Gatherhof Winter 2020 Gatherhof Winter

5 Dies & Das Die Rätselseite 50-jähriges Jubiläum Gatherhof Ausstellung Schicht am Schacht Abgaben Finanzamt Beruf anmutige Tag wenn die Pferde laufen Gegenteil von contra Plural von "Abend" Grenzfluss Feuerkröte Schalterstellung Inselbewohner Nahrung für Tiere... Frau Er... nichts! Am 9. August 2019 wurde anläßlich unseres 50-jährigen Bestehens die Fotoausstellung Schicht am Schacht offiziell von Jochen Hochkamer (Geschäftsführer der Gatherhof ggmbh) und Jörg Elsing (Einrichtungsleiter) eröffnet. Diese Ausstellung der niederrheinischen Fotografen und Fotografinnen: Dirk Thomas, Marianne Hilgert, Beate Roßkothen, Herbert Geisler und Hans-Dieter Stuckart umfasst etwa 100 großformatige Fotos aus der Kohle-, Stahl-, und Montanindustrie. Als Laudator konnte der ehemalige Bürgermeister der Stadt Moers und Vorsitzender der Fördergemeinschaft für Bergmannstradition - Linker Niederrhein, Norbert Ballhaus, gewonnen Sommerfest Am fand das jährliche Sommerfest in unserem Gatherhof statt. Unser Altenwohn- und Pflegeheim wurde in diesem Jahr 50 Jahre alt - ein Grund mehr zum Feiern. Das Wetter spielte größtenteils mit, aber ein bisschen Regen musste trotzdem ausgehalten werden. Dies minderte die Stimmung aber in keinster Weise, denn es gab wie immer reichlich zu essen und zu trinken. werden. Ein besonderer Höhepunkt der Vernissage war die Aufführung des Steigerliedes von 13 Bergleuten im Bergkittel und mit Grubenlampe. Schicht am Schacht wird bis einschließlich 31. März 2020 bei uns im Heim zu bewundern sein. Jeder, der Interesse hat, ist herzlich dazu eingeladen, in den Gatherhof zu kommen, um sich die Bilder anzuschauen. Die dazu produzierte Radiosendung mit dem Titel: Blickpunkt Mensch-Bergbau-Fotoausstellung ist veröffentlicht unter: Die Kinder vom Kinderhort haben wunderschön gesungen, die Fotoausstellung Schicht am Schacht konnte im Haus bestaunt werden und wie immer gab es auch einige Angebote für unsere kleinen Gäste. Die Bewohner und Bewohnerinnen waren sehr zufrieden und freuen sich schon auf nächstes Jahr, dann aber hoffentlich mit etwas mehr Sonnenschein. versöhnen Possesivpronomen Sprengstoff Baumwollstoff Leitung aus... Stadt in Venetien Ermittlung eines... Erdöl im Genitiv Planet gelogen Buchregisterzeichen Es...heute Nacht! Auf... Raum... deine Zellen (Buch) Dessert Laubbäume Psychologie des... und Vererbens Stadt in Belgien Belastung Milch gebende Tiere... Sprüche indische Gottheit Sie... ihn Tom!... noch weh? Schulden... eine Pflanze! Nebraska (USA) Wiederkehr Serie von Waren mit gleichen Eigenschaften Abmessung breiter Pfad Fischart Fußballtreffer Gemeinschaft Gefahr von... Teilchen Dachdeckermaterial Film mit Stallone Bühnenpart KFZ- Gießen eng.schrift steller unrund laufen Wer hat bald Geburtstag: Schiene "Esel" im Dativ Plural Machenschaften mit... Händen geladene Teilchen Fürwort Kurzform von Beatrix leicht anbrennen... den Sieg mein Freund! Januar Hans Dohmen Renate Baaken Liddi Boecker Elisabeth Klein Wolfgang Sack Februar Renate Kunde Gerda Gebel März Sigrid Pfeifer Anneliese Blöß Elisabeth Fischer Roland Worbs Inge Schierle April Heinz Josef Tilmans Christa Clemens Ingrid Rick Mai Käthe Gräfe Tudor-Victor Sirbulescu Horst Sistig Erika Reinecke Wolfgang Brauer Hanni Dunger Karin Kaspari Wir wünschen allen Jubilaren alles Gute, viel Gesundheit und vor allem viel Freude. um etwas herum "Bezug" im Genetiv Schreiender Stadt in Baden- Württemb Begriff aus der Landwirtschaft... Blick Ortswechsel eng. Landstraße Horngebilde Ein... Gewissen Filmgattung feiner Mann Lebensbund Weltraum waffen Schlußsilbe..., sie, es Platzknappheit im Trend... so weiter Ort in der Schweiz 8 Gatherhof Winter 2020 Gatherhof Winter

6 Interview Interview Der Pflegedienst der PariMobil ggmbh Pflegerische Hilfe und Unterstützung für alle, die zu Hause versorgt werden möchten Die PariMobil ggmbh ist eine 100%ige Tochter der Gatherhof ggmbh und Trägerin der Tagespflege Haferkamp, dem Betreuten Wohnen und des Ambulanten Pflegedienstes. Unser ambulanter Pflegedienst bietet Menschen, die noch in ihrer eigenen Häuslichkeit leben, pflegerische Hilfe und Unterstützung. Die Pflegedienstleitung Regina Pascoletti berichtet im folgenden Interview von Ihrer Arbeit. Hallo Frau Regina Pascoletti, Sie sind die Pflegedienstleitung der Parimobil ggmbh. Würden Sie sich unseren Lesern und Leserinnen vorstellen? Regina Pascoletti: Ja, das mache ich gerne. Seit Anfang Mai 2011 bin ich als Pflegedienstleitung der PariMobil ggmbh tätig. Ich heiße Regina Pascoletti und bin seit 2014 Wahlkrefelderin. Nach meinem Examen als Kran- kenschwester habe ich einige Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Da mir bereits während der Ausbildung der Einsatz in der ambulanten Pflege sehr gut gefallen hat, habe ich mich danach für eine Tätigkeit bei einem ambulanten Pflegedienst entschieden. Ein Ausflug führte mich dann für ein paar Jahre Richtung Dialyse. Auch hier konnte ich den für mich wichtigen intensiveren Kontakt zu den Patienten aufbauen und dies in die Pflege einfließen lassen. Danach war ich 6 Jahre als stellvertretende Pflegedienstleitung in der ambulanten Pflege tätig und absolvierte berufsbegleitend meine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung und Fachwirtin für die Alten- und Krankenpflege. Später habe ich als Pflegeüberleitungsmanagerin im Krankenhaus vielen Patienten und Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite gestanden und Probleme bei der Rückkehr ins häusliche Umfeld gelöst. Nun bin ich bereits seit 8 Jahren bei Parimobil angestellt und die Arbeit mit den Kolleg*innen macht mir viel Freude. Als Pflegedienstleitung muss man sich wahrscheinlich gut auf das Team verlassen können? Regina Pascoletti: Ja das stimmt und das kann ich auch. Ich habe ein kleines und sehr gutes Team die meisten Kollegen und Kolleginnen sind schon seit vielen Jahren bei uns beschäftigt, teilweise seit über 20 Jahren. Regina Pascoletti Arbeitet Ihr Pflegedienst hauptsächlich in Krefeld? Regina Pascoletti: Wir sind in Krefeld tätig und am Rand von St. Tönis. Haben Sie Schwerpunkte bei der Versorgung pflegebedürftiger Menschen? Wir bieten Behandlungspflege (das sind ärztlich verordnete Leistungen, die in der Regel von der Krankenkasse bezahlt werden) an, wie z.b. Verbandswechsel, Injektionen, Medikamentengabe, Messen von Blutdruck und Blutzucker, Anund Ausziehen von Kompressionsstrümpfen, Überwachung von Infusionstherapie usw. Zur Grundpflege gehören alle Leistungen der sozialen Pflegeversicherung wie z.b. Ganz- oder Teilwaschungen, Lagern und Betten, Anreichen der Mahlzeiten usw. Um pflegende Angehörige zu unterstützen, gibt es neben dem Pflegegeld oder der Kombinationsleistung noch die Möglichkeit, Verhinderungspflege zu nutzen. Außerdem stehen jedem, der einen Pflegegrad hat, Entlastungsleistungen zu, die für stundenweise Betreuungsleistungen oder auch für Hauswirtschaft genutzt werden können. Können sich Interessenten auch beraten lassen? Regina Pascoletti: Ja, gerade wenn es um Verhinderungspflege und Entlastungsleistungen geht, ist der Beratungsbedarf sehr hoch. Diese Beratung erfolgt in den gesetzlich vorgegebenen und von der Pflegekasse bezahlten Pflegeberatungseinsätzen vor Ort bei Pflegegrad 2 und 3 halbjährlich, bei höheren Pflegegraden vierteljährlich. Unabhängig davon, stehe ich auch gerne telefonisch oder bei einem persönlichen Termin in meinem Büro für Fragen zur Verfügung. Worauf sind Sie besonders stolz? Regina Pascoletti: Es melden sich bewusst immer wieder Neukunden auf Empfehlung von Familien und Freunden bereits aktueller oder ehemaliger Kunden. Das freut mich und mein Team sehr. Und wir freuen uns gemeinsam über die guten Ergebnisse nach der Qualitätsprüfung durch den Medizinischen Dienst Nordrhein. Danke für das Interview Frau Pascoletti. Nun brauchen wir für unsere Leser und Leserinnen noch Ihre Kontaktdaten. Regina Pascoletti: Sehr gerne. PariMobil Krefeld Ambulanter Pflegedienst Mühlenstrasse Krefeld Ansprechpartner: Regina Pascoletti Fon: : Fax: : pflegedienst@parimobil.de Homepage: Vertragspartner aller Kranken- und Pflegekassen sowie sonstiger Kostenträger. Regina Pascoletti: Es gibt keine direkten Schwerpunkte, aber wir sind sehr routiniert in der Wundversorgung. Wir arbeiten sehr eng mit einer auf Wundversorgung spezialisierten Krefelder Ärztin zusammen. Welche Leistungen kann ein pflegebedürftiger Mensch von Ihnen erhalten? Regina Pascoletti Regina Pascoletti: Wir bieten pflegerische Hilfe und Unterstützung in der gewohnten häuslichen Umgebung an. Das heißt: wir sind an 365 Tagen im Jahr für unsere Pflegekunden da. In Notfällen ist unsere Rufbereitschaft rund um die Uhr erreichbar. Das Pflegeteam der PariMobil ggmbh 10 Gatherhof Winter 2020 Gatherhof Winter

7 Jochen Butz Kolumne Aktuelles Jochen Butz Ehrenpräsident & Gründer der Krefelder Krähen Lieber kein Wetter Et jibt ja Leut, die immer bloß über et Wetter knatschen? Is Sie sicher auch längst aufjefallen. Leute, die mit kein Wetter zufrieden sind! Scheint de Sonn, da is et zu heiß, regnet et, da trekke se n Schnuut! Mit kein Wetter sind die zufrieden. So n richtige Nörgelspitters sind dat. Furchbar, so n Menschen. Also, wenn se mich fraren, mich is ja jedes Wetter ejal. Ich nehm et einfach wie et kommt. Ich kann et ja doch nich ändern oder eintauschen. Ich sag auch immer: jedes Wetter für sich genommen kann schön sein, hat seine Reiz! Wennste richtig anjezogen bist, da kann dich kein Wetter wat anhaben. Ham se t eigentlich auch so mit de Ischias? So n Ziehen, hier, über de Po bis in et linke Bein. Wie, wenn dich einer en Nadel drin jesteckt hat. Furchbar. Dat liegt bestimmt an t Wetter. Et schlägt wieder um, dat spür ich ja sofort. Sie auch? Man is et ja auch satt mit dat kalte Wetter. Vorjestern war et noch so lecker warm und jetz: Kälte, wie im Winter. Heut morjen musst ich doch jlatt die Heizung anmachen, nich zu jlauben. Da is mich ja bald so n Bullenhitze lieber, als wie dat fies-kalte Wetter. Wenn et bei uns nich immer gleich so n Bullenhitze wär, so schwül. Da klebt dich alles so klamm an de Körper fest. Und de Nacht krieste kein Auge zu. Ich sag immer, jedes Wetter da, wo et hinpasst. Jran Canaria, Mallorca, Teneriffa, da weiß ich ja, dat et warm is. Da will ich et ja nich anders. Sonst braucht ich da ja gar nich hin. Aber hier, wat will ich hier mit die Sonn. Ich muss ja doch arbeiten. Von mir aus kann mich die Sonn hier jestohlen bleiben. Bloß nich an et Wochenend, wenn ich frei hab. Da kann von mir aus schön Wetter sein, dat ich mich in de Garten legen kann, auf de Liege. Wenn et nich morgens früh schon los ging, an de Kaffeetisch bei et Zeitunglesen: Paul? Paul! Wat unternehmen mer denn bei dat schöne Wetter? - Da krie ich mich nich mehr ein. Da wünscht ich, dat so ne richtige fies-graue Regentag wär, dat man nix unternehmen kann. Da könnt ich die Sonn auf de Mond schießen! Ich hab sowieso nix gegen ne Regentag! Regen is ja nun mal dafür da, dat dä fällt. Da brauch ich wenstens mal nix unternehmen. Aber wie soll ich sagen, so n Frau findet ja immer wat: Du Paul, in et Bad dä Wasserhahn tut andauernd tropfen. Kannste nich mal gucken, jetz, bei dat Sauwetter? Du Paul, de Küchentür quietscht so und de Karasch muss auch mal wieder aufjeräumt werden. Jetz haste ja mal Zeit, bei dat Wetter. So jeht et dä janze Tag und abends weißte nich, wat du all getan hast. Da is ne Regentag bald schlimmer als wie schön Wetter. Am liebsten is mich ja Aprilwetter. Mal Sonn, mal Regen, mal Sonn, mal Regen. Wenn mein Billa mich dann mit wat unternehmen kommt, da zeig ich immer nach draußen, auf de nächsten schwarzen Wolken. Und wenn grad ne Schauer is und se kommt mich mit dä Wasserhahn, da zeig ich nach draußen, auf dä blaue Himmel hinter die schwarzen Wolken: Gleich können mer wat unternehmen; kannst dich schon mal wat überziehen. Kommt se dann anjezogen wieder, steht dä nächste Schauer wieder vor de Tür. Da kann ich jar nich bejreifen, dat mein Billa sagt: Lieber kein Wetter als wie so n Wetter! Sudoku Beschäftigen Sie Ihre grauen Zellen, diese Sudokus haben einen mittleren Schwierigkeitsgrad. Viel Spaß beim Lösen! Sudokurätsel 01 Schwierigkeitgrad: leicht Wir trauern Des Menschen Seele gleicht dem Wasser: vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es. Und wieder zur Erde muss es, ewig wechselnd. Goethe ( ) August bis Dezember 2019 Günter Holtappels Maria Lemhoefer Alma Gratza Erika Pilhatsch Lothar Land Luise Maaßen Irmgard Klerx Anni Delp Hanna Hostermann Lieselotte Schwanke Günther Schön Inge-Ruth van Bracht Januar 2020 Josefine Hoeps Sudokurätsel 02 Schwierigkeitgrad: mittel Gatherhof Winter 2020 Gatherhof Winter

8 Kurz Informiert Kurz informiert Anneliese Blöß strickt Unsere Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich Ein Leserbrief von Thomas Gebel Gerda Gebel, wohnt am längsten im Gatherhof Unsere Beiratsvorsitzende Anneliese Blöß ist ein Wunder der Hauswirtschaft. Nicht nur, dass sie jeden Dienstag und Mittwoch fleißig beim Backen und Kochen hilft. Sie strickt in ihrer Freizeit auch leidenschaftlich Schals, Mützen, Handschuhe und andere Sachen, welche sie dann an hilfebedürftige Bewohner verschenkt. In diesem Sinne starteten wir einen Spendenaufruf. Es wurde so viel Wolle gespendet, dass Frau Blöß uns nach wenigen Wochen scherzhaft sagte: Bitte macht den Aushang weg, es reicht langsam Seitdem ist einige Zeit vergangen und wir gehen davon aus, dass Frau Blöß bald alle Vorräte aufgebraucht hat. Deswegen können Sie gerne jederzeit weiter Wolle spenden. Wenn Sie zu Hause noch Wollknäuel (am besten 100% Baumwolle) herumliegen haben und nichts damit anzufangen wissen, können Sie dieser gerne bei der Sozialdienstleitung, Frau Daniela Baumeister oder direkt an der Pforte bei Frau Anja Walkenbach abgegeben werden. Frau Gerda Gebel wohnt seit dem 5. März 1991 im Altenwohn- und Pflegeheim Gatherhof. Im Alter von 62 Jahren erkrankte Gerda Gebel und zog in den Gatherhof ein. Im Altenwohn- und Pflegeheim Gatherhof fand sie Ansprechpartner für Sorgen und Nöte. Aufgrund dieser festen Bezugspunkte stabilisierte sich ihr Zustand und sie konnte über einen großen Zeitraum ein recht selbständiges Leben im Gatherhof führen. Hierzu zählten unter anderem ihre geliebten Einkaufstouren zum Wochenmarkt, die Pflege der Familiengrabstätte und sogar einige Besuche bei ihrem Bruder im brandenburgischen Krefeld trauert - Brand im Affenhaus Trauriger Start in das Jahr 2020 Werder/Havel. Im Jahr 2019 feierte Frau Gebel im Kreise ihrer Mitbewohner und Familienangehörigen ihren 90. Geburtstag. Thomas Gebel ist der Sohn von Gerda Gebel. Wir danken für seinen Leserbrief und wünschen Gerda Gebel noch viele zufriedene Jahre in unserem Haus. Sozialer Dienst Jahresaktivitäten 2020 Regelmäßig stattfindende Termine: Evangelischer Gottesdienst: jeden zweiten Mittwoch im Monat, Uhr im Kaminzimmer Katholischer Gottesdienst: alle zwei Wochen montags, Uhr (abwechselnd in den Wohnbereichen siehe Aushang auf den Etagen) Beiratssitzung: jeden zweiten Dienstag im Monat, Uhr im Clubraum Bewohner*innen- und Personalversammlung: einmal monatlich und nach Bedarf (Termin siehe Aushang auf den Etagen) Erdgeschoss: jeden Donnerstagvormittag Gedächtnistraining jeden Freitag musikalischer Vormittag mit Herrn Fiala alle 2 Wochen mittwochs nachmittags Backen jeden Sonntagvormittag Yoga mit Frau Breber jeden Montagvormittag Mobilitätstraining Obergeschoss: jeden Montagvormittag Yoga mit Frau Breber jeden Donnerstagvormittag Mobilitätstraining Dachgeschoss: jeden Montagvormittag Yoga mit Frau Breger jeden Montagnachmittag Malgruppe jeden Donnerstagvormittag Mobilitätstraining auf allen Wohnbereichen: jeden Montagvormittag Kochen jeden Dienstagvormittag Kuchen backen jeden Mittwochvormittag Kochen jeden Freitagnachmittag Gymnastik für fitte Bewohner*innen (im Kaminzimmer) alle zwei Wochen Donnerstagnachmittag Besuch des Therapiehundes Café Herzlich: jeden 3. Sonntag, Uhr bis Uhr im Kaminzimmer Kegeln: alle 2 Wochen Samstagvormittag im Kaminzimmer musikalischer Vormittag: vier Termine im Jahr donnerstags, Themen passend zu den jeweiligen Jahreszeiten (Aushang auf den Wohnbereichen) Vorankündigungen 2020: Karnevalsfeier im Februar Diverse Festlichkeiten zu Nikolaus, Weihnachten Das Krefelder Affentropenhaus wurde 1975 eröffnet. Wegen seiner gitterfreien und tiergerechteren Konzeption und wegen des tropischen Klimas galt das Haus einst als das modernste in ganz Europa. In dem Quadratmeter großen Tropenhaus trennte die Besucher nur ein Trockengraben von den Menschenaffen. Der Gorilla Massa war mit 48 Jahren der Senior im Affenhaus und die Hauptattraktion. Der Krefelder Zoo ist seit Jahren immer wieder ein beliebtes Ausflugziel unserer Bewohner und Bewohnerinnen. Wer sich am Wiederaufbau des Affenhauses beteiligen möchte, findet hier die Daten zum Spendenkonto: Zoo Krefeld ggmbh Sparkasse Krefeld IBAN: DE BIC: SPKRDE33XXX Verwendungszweck: Spende Affenhaus Gerade das Affenhaus mit Massa, seiner Artgenossin Boma, der Schimpanse Charly und die Orang-Utan Familie mit Mutter Lea und Tochter Suria waren immer einen Besuch wert. Beim Brand in der Silvesternacht starben über 30 Tiere. Wie durch ein Wunder überlebten die beiden Schimpansen Bally und Limbo. 14 Gatherhof Winter 2020 Gatherhof Winter

9 Die letzte Seite Finden Sie den Unterschied Im Bild rechts vom guten alten Wählscheibentelefon haben sich 5 Fehler eingeschlichen. Finden Sie den Unterschied? Die Auflösungen Hier sind die Lösungen unserer Rätsel Sudokurätsel 01 Leicht Sudokurätsel 02 Mittelschwer Kreuzworträtsel K A P A U I H G A R D E R O B E N F R A U P E R I O D E K U E H E E I N E N E N D E T N B T N T E R D E T U T S K A T T U N E R L E N C L A E N G E B A R S C H W E G W E R T E S E H E R R A M B O T A R A S T R O H E R N E U E R E R O H R E N A N S G I M A L O I S B N S A E E G L E I S U N S E R R E S E L N B E T E N D E N T S T I E R E N D E R H E U R O A D G E N R E U M H I N E H E N I N B E Z U G E S E N D U N G R U F E N D E R E N G E E N G E N I R R E N D E S Impressum Herausgeber Gatherhof ggmbh Mühlenstraße Krefeld Telefon: 02151/ ViSdP: Jochen Hochkamer Auflage: 500 Exemplare Erscheinungsweise: Alle vier Monate Redaktion: Daniela Baumeister, Andreas Blinzler, Anneliese Blöß (Vorsitzende des Heimbeirates) Titelbild Michael Fischer Layout: Alfred Smeets Fotos: Daniela Baumeister Meinungen und Kommentare von Gastautoren und Interviewten spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. 16 Gatherhof Winter 2020

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