2013Das Magazin der Wirtschaftsjunioren bei der Industrieund

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1 MAINPOINT ISSN Das Magazin der Wirtschaftsjunioren bei der Industrieund Handelskammer Frankfurt am Main e.v.

2 Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser, als Wirtschaftsjunioren Frankfurt stehen für uns vier Ziele im Vordergrund: Wir wollen Unternehmertum fördern, Führungsqualitäten weiterentwickeln, soziales Engagement leben sowie nationale und internationale Netzwerke pflegen haben wir viel im Hinblick auf diese Ziele geleistet und sind sehr stolz darauf, zum zweiten Mal in Folge als Aktivster Kreis Europas ausgezeichnet worden zu sein. Wir haben das Motto Frankfurt bewegt vom Vorjahr beibehalten und es mit viel Freude tatkräftig umgesetzt. Das Jahr war so vielfältig und bunt wie die Ressorts und Mitglieder selbst. Es gab unzählige erfolgreiche, große wie kleine Projekte und spannende Veranstaltungen. Wir haben regional, national und auch global mitgewirkt und konnten vieles zum Guten hin bewegen. So haben wir beispielsweise viel Zeit in Bildungsprojekte investiert und einen großen Betrag für wohltätige Zwecke gesammelt. Wir haben mit vielen Experten und Top-Managern den Unternehmergeist unserer Mitglieder gefördert und neue Impulse gesetzt. Außerdem haben wir als Gastgeber im Rahmen des Multitwinnings ein abwechslungsreiches Programm für unsere internationalen Gäste aus den europäischen Partnerkreisen organisiert. Selbstverständlich kam bei all diesen Aktivitäten der Spaß nie zu kurz! Editorial Ich lade Euch ein, mit dem Mainpoint das Junioren-Jahr Revue passieren zu lassen. Seht ihn als Motivationsquelle, die Ansporn gibt für neue Taten. Nutzt ihn als Möglichkeit des Einblicks in die Welt der Wirtschaftsjunioren und gebt die darin enthaltenen Eindrücke an diejenigen weiter, die neue Herausforderungen in einer Mitgliedschaft suchen. Mein herzlicher Dank gilt allen, die den Mainpoint zum Erfolg geführt haben. Wie bei allen anderen Projekten, konnten wir uns auch hier auf vielfältige Ideen, Anregungen und Initiativen verlassen. Die Autoren sowie das Redaktions- und Layout-Team haben ganze Arbeit geleistet. Ich wünsche Euch viel Freude mit dem Mainpoint! Herzlichst Larissa Federau Das MAINPOINT-Team v.l.n.r.: Emila Stratew, Christian Marx, Valentina Tesky, Larissa Federau, Thomas Steinhoff, Claudia Masur, Ines Zehner und Haiko Harms 01

3 Impressum Herausgeber Wirtschaftsjunioren bei der IHK Frankfurt am Main e.v. Chefredakteurin Larissa Federau Stellvertretender Chefredakteur Thomas Steinhoff Schlussredaktion Larissa Federau, Haiko Harms, Christian Marx, Claudia Masur, Thomas Steinhoff, Emila Stratew, Valentina Tesky, Ines Zehner Autoren Steven Abt, Johannes Albl, Sabine Arend, Thomas Blechschmied, Axel Brodehl, Nicole Eigner, Andreas Ellenberger, Katharina Erb, Larissa Federau, Camillus Gurr, Haiko Harms, Wolfgang Hornung, Markus Lehleiter, Verena Linz, Christian Marx, Katja Mayer, Ma Nandar, Jason Papadopoulos, Marcus Samaan, Uwe Schäfer, Heiko Schlinkmann, Thomas Steinhoff, Emila Stratew, Friederike Thyssen, Siegfried Weber, Ines Zehner Fotos Klaus P. Knorr, Claudia Masur, Jochen Müller, Jan Pfefferle sowie Mitglieder der Wirtschaftsjunioren Gestaltung und Realisation merkwürdig GmbH Hanauer Landstr Frankfurt am Main Geschäftsstelle Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, Börsenplatz 4, Frankfurt am Main Geschäftsführerinnen Julia Dröge, Annett Fleischfresser, Anne Waldeck Sekretariat Andrea Scholz Telefon (069) Fax (069) Druck und Verarbeitung H. Reuffurth GmbH, Mühlheim am Main Weitere Informationen unter Internet: Copyright Artikel, die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnet sind, stellen nicht zwingend die Meinung der Redaktion dar. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur nach vorheriger Genehmigung der Redaktion. Auszugsweise Veröffentlichungen gegen Zusendung von drei Belegexemplaren möglich. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Auflage Exemplare 02

4 Inhalt Grußwort von Markus Lehleiter 4 Neue Mitglieder stellen sich vor 4 Ehrungen Der WJ-Förderkreis 8 Interview mit Andrea Scholz 10 Die neuen WJF Geschäftsführerinnen 11 Zusammenarbeit IHK und WJF 12 Jahresmotto 2012: Frankfurt bewegt! 20 HV Unternehmensnachfolge 22 HV Frankfurt engagiert sich 23 Der Vorstand im Überblick 14 Die neuen Senatoren im Interview 15 Ehrenamtliches Engagement 18 UN-Global Compact 24 Überblick: Konferenzen und Twinnings 26 Ressort Unternehmertum 34 Ressort Kommunikation 36 Multitwinning: Building Bridges 28 International Department 30 Ressort Stammtisch 32 Ressort Führung 46 Schüler als Bosse 38 Projekt: Starthilfe 39 Ressort Bildung & Wirtschaft 40 Ressort Charity 42 Charity-Projekt: Running Dinner 44 Ressort Debattieren 48 Know-How Transfer 50 03

5 Der Verein grusswort Frankfurt bewegt! Liebe Mitglieder, 2012 haben wir... zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung Aktivster Kreis Europas gewonnen... über 1000 Stunden freiwillig in Bildungsprojekte in Frankfurt investiert... insgesamt weit über Euro für wohltätige Zwecke gesammelt... für junge Unternehmer in Frankfurt eine interessante Plattform geboten... mehrere Top-Unternehmer und Führungskräfte als Redner für uns gewinnen können... als Gastgeber unsere Freunde aus europäischen Partnerstädten empfangen gemeinsam mit vielen Partnerkreisen das Kochevent des Jahres ausgerichtet... mit über 150 Veranstaltungen diese großartige Stadt bereichert. Herzlich Willkommen! Auch dieses Jahr begrüßen wir unsere engagierten neuen Mitglieder. Was hat euch zu den Wirtschaftsjunioren Frankfurt geführt? Thomas Steinrötter Ich möchte bei vielseitigen und spannenden Projekten mitwirken, interessante Menschen kennenlernen und den Horizont in verschiedener Hinsicht erweitern. Karolin Mischke Interaktiv, herzlich und nachhaltig die Zukunft von Morgen in Frankfurt und in meiner Arbeit mitgestalten die Mitgliedschaft lohnt sich und ändert Perspektiven. Daniela Buchheit Durch die Wirtschaftsjunioren habe ich die Möglichkeit, mich an tollen Projekten zu beteiligen, mit denen ich im Berufsleben niemals in Kontakt käme. Christin Stock Das Projekt Starthilfe gibt mir die Chance, wirklich einen Unterschied zu machen damit können wir für Förderschüler eine Brücke ins Berufsleben schlagen. Christian Marx Mit den WJ habe ich ein Netzwerk gefunden, aus jungen, engagierten Menschen mit denen es Spaß macht, gemeinsam Projekte zu verwirklichen und positive Veränderungen voranzubringen. Anke Krüger Ich bin WJ, um meine kommunikativen Fähigkeiten zu erweitern und interessante Menschen zu treffen. Der angenehme Erfahrungsaustausch ist die ideale Mischung, um seine eigenen Fähigkeiten auszubauen. Nils Butenuth Ich möchte mich sowohl unternehmerisch als auch sozial engagieren. Zudem kann ich mich hier persönlich und beruflich weiterentwickeln und mein Netzwerk ausbauen. Philipp Ess Ich habe hier gelernt, dass es gerade kleine Dinge sind, die jeder tun kann, um anderen zu helfen, etwa die Bücher-Sammelaktion. Claudia Mertin Bei den WJ gefällt mir die Vielfalt des Angebots besonders gut, das auch überregionale und internationale Veranstaltungen umfasst. Christopher Samuel Hahn Bei den Wirtschaftsjunioren gefallen mir besonders gut die interessanten Leute und die vielseitigen Veranstaltungen. 04

6 Der Verein Man könnte auch einfach sagen: 2012 war ein großartiges Jahr für die Wirtschaftsjunioren (WJ) Frankfurt! Wir haben Frankfurt bewegt! Für dieses tolle Engagement möchte ich allen aktiven Mitgliedern, dem Sekretariat, dem Förderkreis, unserer Geschäftsführung und nicht zuletzt der IHK sehr herzlich danken. Obwohl die demographische Entwicklung eher gegen uns läuft, schaffen wir es als Verein junger Unternehmer, Fach- und Führungskräfte immer wieder, neue Mitglieder für uns zu gewinnen. Das liegt zum einen an der Vielzahl an Entwicklungsmöglichkeiten, die wir bieten, zum anderen aber auch an der Offenheit unserer Mitglieder und der herzlichen Atmosphäre, die neue Interessenten erwartet. Bei uns kann jeder Ideen schnell und einfach in Taten umsetzen, nette Menschen kennenlernen und aus Fehlern lernen und daran wachsen. Die Mission unserer Dachorganisation Junior Chamber International (JCI) lautet Entwicklungschancen für junge Menschen bieten, die diesen ermöglicht, positive Veränderungen zu erreichen. Genau das ist es, was wir Jahr für Jahr tun und darauf können wir stolz sein. Auch 2013 warten wieder viele Chancen auf uns, lasst sie uns ergreifen und etwas daraus machen! Herzliche Grüße Euer Markus Lehleiter Kreissprecher 2012 Benedikt Gries Mir macht die Arbeit im Ressort Charity sehr viel Spaß. Aber neben dem Inhalt sind es gerade die anderen Projektmitglieder, mit denen ich sehr gerne Zeit verbringe. Marek Scheier Ich kann das Netzwerk persönlich und beruflich nutzen. Als Inhaber einer deutschpolnischen Personalvermittlung habe ich auch Beziehungen zu den WJ aus Polen. Artur Gleyberman Bei den WJ gefällt mir besonders gut die Vielfalt von spannenden Veranstaltungen und interessanten Menschen. Christine Wiegand Ich bin bei den Wirtschaftsjunioren, um Kontakte zu knüpfen und bei den spannenden Projekten mitzuarbeiten. Haiko Harms Die Mitgliedschaft bei WJ bietet mir die Möglichkeit, an vielfältigen Veranstaltungen teilzunehmen, die meine persönliche Entwicklung im Berufs- und Privatleben fördern. Emila Stratew Das vielfältige Angebot an Veranstaltungen und der Austausch mit Gleichgesinnten bietet mir die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung und zum Ausbau meiner Netzwerke. Axel Brodehl Nachdem ich die Wirtschaftsjunioren erstmals im Orgateam der Buko Darmstadt begeistert kennengelernt habe, genieße ich nun auch in Frankfurt eine tolle Zeit. Sonja Model Die Wirtschaftsjunioren bieten zahlreiche Möglichkeiten, sich einzubringen und den Horizont zu erweitern. Gleichzeitig lernt man viele sympathische Menschen kennen. Katharina Erb Mir macht es Spaß, in der Gemeinschaft der WJ einen Beitrag für Schüler zu leisten und diese auf die kommende Berufswelt vorzubereiten. Ilija Zivanovic Durch die Mitgliedschaft kann man sich außerhalb des Privat- und Berufslebens austauschen. Man kann seinen Horizont über verschiedene Themen erweitern. Kristin Benner Hier treffen sich hochengagierte und motivierte Menschen, die mit offenen Augen und großer Lernbereitschaft durchs Leben gehen, die berufsübergreifend Informationen austauschen und andere an ihrem Wissen teilhaben lassen. Außerdem heißen wir Sarah Beer, Oscar-Heinrich Berning, Nancy Bieber, Mirja Bötel, Martin Cebulla, Iris Grieshofer, Sibylle Kaufmann, Denise Kern, Hans Lankheit, Clementine Leiseing, Melanie Nolte, Christian Reister, Melanie Schäfer, Uwe Schäfer, Kyrill Seitz und Kathrin Schnelle willkommen! 05

7 Preise für Projekte und Kreise auf internationaler Ebene Preise für Projekte und Kreise innerhalb des Weltverbandes gibt es annähernd seit der Gründung von Junior Chamber International (JCI) Sowohl auf globaler als auch auf europäischer Ebene sind Einreichungen für eine Vielzahl von Kategorien möglich. Seit diesem Jahr ist allerdings pro Kategorie nur noch ein Vorschlag pro Nation zugelassen, um den Wettbewerb fairer und übersichtlicher zu gestalten. Zudem gibt es Unterschiede in der Bedeutung der Kategorien: Der Preis Best Local Organization Europe zum Beispiel zeichnet nicht nur ein einzelnes Projekt, sondern den besten Kreis in Europa aus und wird vom koreanischen Nationalverband mit einem Preisgeld von US-Dollar gefördert. Die Frankfurter Junioren hatten 2012 zum zweiten Mal in Folge die Ehre, diese Auszeichnung vor einem Publikum von über Konferenzteilnehmern entgegen zu nehmen. Das war für alle Geehrten ein tolles Gefühl! Der Verein Ehrungen 2012 Anerkennung Motivation im Ehrenamt Tue Gutes und rede darüber ein oft genanntes Zitat von Walter Fisch. Wenn im Anschluss auch noch eine Auszeichnung mit einhergeht, motiviert das nicht nur die Projekt- und Kreismitglieder ungemein, sondern steigert zudem die Wahrnehmung des Projektes bzw. Kreises in der Öffentlichkeit. Senatorenehrung auf der Landeskonferenz 06 Feierlaune bei den Frankfurter Wirtschaftsjunioren

8 Preise für Projekte und Kreise auf nationaler Ebene Der Verein Auszeichnung als Aktivster Kreis Deutschlands Auch auf nationaler Ebene gibt es zahlreiche Auszeichnungen für Projekte und Kreise. Auf Kreisebene gilt die Wertung Aktivster Kreis Deutschlands als höchste Anerkennung. Frankfurt konnte diese Wertung ebenfalls zum zweiten Mal in Folge für sich entscheiden. Neben der Freude über das Erreichte ist jede Einreichung jedoch auch immer mit einem gewissen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden: Umfangreiche Unterlagen sind vorzubereiten und bei der jeweiligen Jury anzugeben. Schlussendlich stehen jedoch die gemeinsam gesammelten Erfahrungen und Erfolge im Mittelpunkt. Auf Landesebene konnte Frankfurt 2012 ebenfalls zwei Preise ergattern: In der Kategorie Unternehmertum gab es den ersten Platz für das Venture Capital Forum, für die Hauptveranstaltung Wohlstand ohne Wachstum? den zweiten Platz in der Kategorie Innovativ und ressourcenbewusst handeln. Preisverleihung bei der Landeskonferenz Preise für Einzelpersonen Mitglieder, die sich ganz besonders stark engagieren, werden persönlich für ihr Tun ausgezeichnet. Die höchste Anerkennung des Verbandes ist die Ernennung zum Senator. Diese wird an Mitglieder vergeben, die mindestens fünf Jahre in herausragender Weise für den Kreis aktiv waren und sich sowohl national als auch international um den Verband verdient gemacht haben. Im Frankfurter Kreis wurden 2012 Wiebke Lindemann, Tim Barkow und Jan Pfefferle für ihr langjähriges Engagement geehrt. Neben ihrer Vorbildfunktion sind Senatoren Mitglieder auf Lebenszeit. Hessenlöwe für Renate Höpp Als Auszeichnung auf Bundesebene fungiert die Goldene Ehrennadel. Sie wird an langjährig engagierte Mitglieder mit besonderen Verdiensten verliehen. Aus unseren Reihen wurde Jochen Zweschper diese Ehre 2012 zuteil. Auf Hessenebene werden Mitglieder, die sich über den Kreis hinaus engagiert haben, mit dem Hessenlöwen bedacht. Die Frankfurter Senatorin Renate Höpp wurde hiermit vom Landesverband geehrt. Auch der Kreis selbst hat zwei Mitgliedern seine Wertschätzung in Form von Preisen entgegengebracht: So wurde Jan Pfefferle als Mitglied des Jahres und Heiko Schlinkmann als Anwärter des Jahres ausgezeichnet. Auf der Mitgliederversammlung 2013 wird überdies zum ersten Mal die Auszeichnung Projekt des Jahres verliehen werden. Markus Lehleiter 07

9 Der Verein WJF-Förderkreis Der Förderkreis die graue Eminenz der Wirtschaftsjunioren Die Existenz des Förderkreises ist zwar den meisten Junioren bekannt, wo und wie er sich in das Geschehen des Kreises und auf nationaler Ebene einbringt, ist im Detail jedoch nicht immer ganz geläufig. Die Satzung zieht die Grenze bei 40 Die Statuten der Wirtschaftsjunioren und des internationalen Dachverbandes JCI sehen eine aktive und wahlberechtigte Mitgliedschaft bis zum 40. Lebensjahr vor. Danach ist bekanntlich Schluss außer ein Wirtschaftsjunior wurde vom Kreis mit der Würde des JCI Senators bedacht, die das Recht auf lebenslange Mitgliedschaft mit sich bringt. Nicht so in Deutschland: Hier bleiben viele ältere Mitglieder im Förderkreis aktiv und leisten mit ihrem Netzwerk wertvolle Beiträge. Deutschland mit Frankfurt ganz vorne Deutschland ist mit Mitgliedern bekanntlich seit vielen Jahren einer der größten JCI-Landesverbände weltweit. Bei einer durchschnittlichen Junioren- Mitgliedschaft von etwa vier Jahren ist unschwer vorstellbar, wie viele Junioren-Alumni seit Gründung der ersten Kreise in den späten vierziger und fünfziger Jahren entstanden sind. Diese Netzwerke bergen aufgrund der enormen Anzahl von Mitgliedern ein vergleichbares Potenzial wie Alumnis von Hochschulen oder Großunternehmen. Die Gründer des Frankfurter Förderkreises haben die Chancen früh erkannt und das Netzwerk bereits 1983 mit einer eigenen Geschäftsordnung versehen und somit institutionalisiert. Seit knapp 30 Jahren ist der Förderkreis demnach fester Bestandteil der Frankfurter Junioren, seit 1994 sogar mit einem gewählten Präsidium. Seine Mitglieder haben die Möglichkeit, auch jenseits des 40. Lebensjahres im Kreis aktiv zu bleiben, Erfahrungen einzubringen und weiterhin unmittelbar Engagement zu zeigen. Unterstützen statt beeinflussen Mit etwa 95 Mitgliedern davon 8 Ehrenmitglieder und zudem 25 Senatoren zwischen 41 und über 70 Jahren gibt es vielfältige und häufig auch unterschiedliche Vorstellungen, was das Fördern generell und im Detail beinhalten sollte. So hat der Begriff fördern viele Synonyme wie z.b. helfen, ausbilden, unterstützen, zu Tage fördern, befürworten, vermehren, ermutigen, dafür sein, dienen, favorisieren, in Fahrt bringen 08 Herbstwanderung

10 Der Verein Besichtigung der neuen Europäischen Zentralbank etc. Auch dazu gehören: aus dem Netzwerk Nutzen ziehen oder das vielfältige Angebot verwenden. Zu den Synonymen, für die der Förderkreis nicht steht, gehören: verbessern, managen oder aufziehen. Analog des Selbstverständnisses der JCI-Senatoren steht der Förderkreis gerne unterstützend zur Seite, jedoch nur, wenn dies explizit vom aktiven Vorstand gewünscht wird. In diesem Sinne stellt der Förderdem Juniorenkreis auch eine jährliche finanzielle Unterstützung zur Verfügung. Die Entscheidung über die verantwortungsvolle Verwendung der Mittel obliegt dem Vorstand, der beim Jahrestreffen Bericht erstattet. Zusätzliche Mittel können darüber hinaus für besondere Projekte beantragt werden. der Agenda. Ebenfalls im September führte eine Herbstwanderung von Niedernhausen über den Rheinhöhenweg zur Wiesbadener Platte und zum Neroberg und hinunter nach Wiesbaden. Im Oktober folgte eine Stadtführung in Frankfurt Höchst zu dessen geheimen Schätzen. Den Abschluss des Jahres bildete die im zweijährigen Turnus stattfindende Mitgliederversammlung samt Präsidentenwahlen im Literaturhaus Frankfurt. Ein festliches Dinner rundete den Abend ab. Das Präsidium für wird erneut von Katja Mayer, Jens-Peter Gericke und Klaus Knorr gestellt. Netzwerken wird nach wie vor großgeschrieben Neben der Unterstützung der Junioren ermöglicht der Förderkreis mit eigenen Veranstaltungen, alte Freundschaften weiter zu pflegen und das bestehende Netzwerk durch den Kontakt zu jüngeren und neuen Junioren bzw. Mitgliedern auszubauen. Gleich zu Jahresbeginn findet so zum Beispiel der traditionelle Auftakt mit einem Heringsessen am Aschermittwoch statt trafen sich hier über 60 Teilnehmer im Gasthof Steinernes Haus in der Braubachstraße zu einem unterhaltsamen Abend. Im März stand eine Besichtigung des beeindruckenden neuen Gartensaals des Städels auf dem Programm, zudem wurde der Förderkreis der Wirtschaftsjunioren Pforzheim in Frankfurt begrüßt. Im April fand ein gemeinsames Wochenende in Hochheim mit Weinprobe, Stadtführung und Theaterbesuch statt. Zum Auftakt der JCI Europakonferenz im Juni in Braunschweig hatte JCI Switzerland eine ebike2braunschweig Tour mit Zwischenstopp in Frankfurt organisiert, hier wurde in der Gerbermühle mit eindrucksvollem Blick auf die Frankfurter Skyline gerastet. Im Juli stand eine Besichtigung der Baustelle des neuen EZB-Gebäudes und im September des ICE-Werks in Griesheim auf Das neue und alte Präsidium freut sich auf die Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit den Junioren und seinem Vorstand und begrüßt die neuen Mitglieder im Förderkreis. Ein Höhepunkt des Jahres stellt die Feier des dreißigjährigen Jubiläums des Förderkreises dar. Und zum Auftakt lädt der Förderkreis wieder alle Junioren, Förderer und Senatoren zum diesjährigen Heringsessen am Aschermittwoch, den 13. Februar 2013 herzlich ein. Katja Mayer Weinprobe in Hochheim 09

11 Der Verein interview mit Andrea Scholz Die gute Seele des Kreises stellt sich vor Jede Organisation lebt langfristig neben neuen Impulsen von dauerhaften Konstanten. Andrea Scholz, 54 Jahre alt und seit knapp 20 Jahren als Sekretärin der Geschäftsstelle tätig, gilt zwischenzeitlich als Urgestein der Wirtschaftsjunioren und fungiert jeher sowohl für den Kreis als auch die einzelnen Mitglieder und Anwärter als unentbehrliche Ansprechpartnerin. Für einen Einblick in ihre tagtägliche Arbeit hat sie uns Rede und Antwort gestanden. 10 Andrea Scholz Was macht das Sekretariat? Andrea Scholz: Das werde ich häufig gefragt. Eigentlich fast alles: Wir kümmern uns um alle Themen rund um die Mitgliedschaften der einzelnen Junioren und die Aktivitäten des Kreises. Dabei arbeiten wir vor allem mit dem Veranstaltungsmanagement der IHK zusammen. Und wir nehmen uns Zeit für die Anfragen von Wirtschaftsjunioren, die Projekte und Veranstaltungen durchführen wollen. Worin sehen Sie die besondere Herausforderung Ihrer Arbeit? Eine der wesentlichen Herausforderungen liegt darin, zwischen den Wirtschaftsjunioren, die häufig sehr spontan und kurzfristig planen, und dem Veranstaltungsmanagement der IHK mit dessen organisatorischen Vorgaben zu vermitteln. Hier ist oft Fingerspitzengefühl gefragt. Was hat sich in den Jahren bei den Wirtschaftsjunioren verändert, seit Sie im Sekretariat tätig sind? Als ich bei den Junioren anfing, haben wir uns zu zweit einen PC geteilt. Jetzt macht das Internet vieles einfacher. Wir können flexibler agieren und haben mehr Zeit für Anfragen und Gespräche mit den Mitgliedern. Zudem bringt der jährliche Wechsel der Ressortleiter ständige Veränderungen mit sich. Mir macht die Zusammenarbeit mit jungen Leuten damals wie heute Spaß. Ich bin wohl die einzige im Kreis, die älter geworden ist. Die Junioren heute sind ungefähr im Alter meiner Kinder. Gibt es schöne Erinnerungen aus den knapp zwei Jahrzehnten? Alle Konferenzen sowie auch die 60-Jahr-Feier, die von den Wirtschaftsjunioren ausgerichtet wurde, waren in der Vorbereitung stressig, aber sehr schön. Besonders toll ist es, wenn sich hier im Kreis ein Paar findet und ich dann Fotos von meinen kleinen Wirtschaftsjunioren bekomme. Was verbinden Sie mit den Wirtschaftsjunioren? Junge engagierte Menschen, die dabei sind, ihren beruflichen Weg zu finden und dabei nicht den Spaß aus den Augen verlieren. Welche Tipps im Umgang mit dem Sekretariat können Sie geben? Kommunikation und Kontakt ist alles. Wir freuen uns über jeden Ressortleiter/jedes Vorstandsmitglied, der/ das bei uns vorbeischaut und sich um eine gute Zusammenarbeit sorgt. Wir machen vieles möglich, man muss nur darüber reden. Am besten frühzeitig. Siegfried Weber

12 Die neuen WJF-Geschäftsführerinnen Der Verein Drei auf einen Streich Zum 1. Oktober 2012 begrüßten wir gleich drei neue Geschäftsführerinnen der Wirtschaftsjunioren (WJ) Frankfurt. Julia Droege, Annett Fleischfresser und Anne Waldeck beantworten uns ein paar Fragen zu ihrem Amtsantritt. Was genau ist Eure Aufgabe? Wir sind das Bindeglied zwischen den Wirtschaftsjunioren und der IHK Frankfurt, die die Junioren organisatorisch und finanziell unterstützt. Somit sind wir u.a. die Ansprechpartner für das Sekretariat und den Vorstand der WJ. Wir sprechen IHK-Geschäftsführer oder (Vize-) Präsidenten als Redner für Hauptveranstaltungen an und bereiten Sprechunterlagen vor. Außerdem sind wir für das IHK-Budget für die WJ verantwortlich und nehmen beratend an den monatlichen Vorstandssitzungen teil. Natürlich stehen wir auch sonst gerne für Fragen aller Art zur Verfügung. Warum übt Ihr die Geschäftsführung zu dritt aus und was macht euch dadurch besonders? Unser Vorgänger Martin Debus musste aufgrund eines beruflichen Wechsels sein Amt aufgeben. Der Übergang von einer Geschäftsführung zur nächsten kam recht plötzlich. Durch unser Trio wird ein solch abrupter Wechsel in Zukunft unwahrscheinlicher. Die Wirtschaftsjunioren sind zudem ein ausgesprochen aktiver Verein und verdienen eine gute Betreuung seitens der IHK. Da wir die Geschäftsführung der Junioren neben unseren eigentlichen Jobs als Pressereferentinnen ausüben, können wir die Aufgaben unter uns aufteilen und den einzelnen Ressorts mehr Zeit widmen. Was findet ihr an diesem Amt spannend? Wie gesagt, sind die WJ ein sehr aktiver Verein, zu dem viele Netzwerke, v.l. Julia Droege, Anne Waldeck und Annett Fleischfresser spannende Projekte, interessante die mitten im Leben und teilweise in Unternehmer und Führungsverant- sehr zeitintensiven Berufen stehen. wortliche gehören. Es hat uns gereizt, Trotzdem wenden sie viel Zeit, Energie tiefer in diese Materien einzutauchen. und Motivation für das Ehrenamt auf. Außerdem ist die ständige Dynamik Wie verliefen Eure ersten Wochen? spannend. Viele Anwärter treten bei, Sie waren eindrucksvoll. Da wir von jährlich wechseln Vorstandsmitglieder den WJ bisher nur eine grobe Vorstellung hatten, war es anfangs nicht ter gehen über in den Förderkreis. und Ressortleiter. Die älteren Semes- einfach, das Beziehungsgeflecht Nichts bleibt, wie es ist. Der laufende zwischen dem Vorstand, den einzelnen Erfahrungsaustausch sowie das Ausprobieren sind abwechslungsreich Ressorts, dem Förderkreis, WJD, JCI usw. zu durchschauen. Und es gibt und fruchtbar. so viele Abkürzungen. Wie sind Eure Erwartungen für das Gleichzeitig mussten wir einen kommende Jahr? Überblick über die vielen Aktivitäten Wir sind gespannt auf die Mitgliederversammlung und das Team-Wochen- gewinnen und viele neue Gesichter kennenlernen. Aber wir wurden überall ende zum Jahresbeginn. Wir wollen sehr freundlich und offen empfangen. an die erfolgreiche Arbeit unserer Außerdem werden wir von einem besonders routinierten und kompetenten und Dr. Thomas Steigleder, anknüpfen beiden Vorgänger, Dr. Martin Debus Sekretariat unterstützt. Das erleichtert und uns für ein gutes Verhältnis den Einstieg enorm. zwischen IHK und WJ engagieren. Was gefällt Euch an der Zusammenarbeit mit den Junioren? Larissa Federau Es gibt so viele Menschen mit unterschiedlichen fachlichen Backgrounds, 11

13 Der Verein Zusammenarbeit IHK und WJF Ein Fall für Zwei Matthias Gräßle ist Hauptgeschäftsführer der IHK Frankfurt. Stefanie Kaulich kandidiert 2013 für die Wahl zur Vorstandssprecherin der Wirtschaftsjunioren (WJ) Frankfurt. Im Interview sprechen sie über ihre zukünftige Zusammenarbeit. 12 Herr Gräßle, wie würden Sie Ihre Funktion als Hauptgeschäftsführer der IHK Frankfurt beschreiben? M. Gräßle: Ich leite ein mittelständisches Unternehmen mit 200 Mitarbeitern mit den Schwerpunkten Dienstleistungen, Lobbyarbeit und Aufgabenerfüllung im hoheitlichen Bereich. Wieso bezeichnen Sie die IHK als Unternehmen? M. Gräßle: Eigentlich sind wir eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, aber wir versuchen uns etwas aus dem Dunst des Beamtentums zu lösen und uns wie unsere Mitglieder, die Unternehmen und Unternehmer, aufzustellen. Wir wollen Nähe schaffen und sie besser verstehen. Dabei hilft diese Terminologie. Sie nennen drei Aufgabenbereiche. Was beinhaltet der hoheitliche Bereich? M. Gräßle: Dazu gehören rund 50 Aufgaben. Die bekannteste ist Betreuung des dualen Ausbildungssystems. Wir kümmern uns um die Ausbildungsbetriebe, nehmen Zwischen- und Endprüfungen ab, etc. Außerdem behandeln wir arbeitsmarktpolitische Themen, wie beispielsweise die Gestaltung von Arbeitsbedingungen. Was umfasst das Dienstleistungsangebot? M. Gräßle: Wir beraten Unternehmer von der Gründung bis zur Abgabe des Unternehmens. Dazu gehört auch die Übertragung an Nachfolger oder die Insolvenzberatung. Was können wir uns unter der Lobbyarbeit vorstellen? M. Gräßle: Wir vertreten die Interessen unserer Mitgliedsunternehmen gegenüber dem Staat. Dies geschieht auf kommunaler Ebene sowie auf Landesund Bundesebene. Unser Verein heißt nicht umsonst Wirtschaftsjunioren bei der IHK Frankfurt. Wie sind die IHK und die WJ Frankfurt heute miteinander verbunden? S. Kaulich: Die Zusammenarbeit ist in den letzten Jahren immer enger geworden, worüber ich mich sehr freue. Wir führen Veranstaltungen zusammen durch und unterstützen uns gegenseitig. Unser Ziel ist es, diese Zusammenarbeit weiter auszubauen. Wir möchten Ideen und Impulse austauschen. Außerdem wollen wir schauen, was die Junioren noch mehr für die IHK tun können. M. Gräßle: Die WJ sind eine wichtige Unternehmergruppe in der Region. Häufig besetzen sie andere Branchen als die traditionellen Unternehmer und kommen z.b. aus dem Bereich der neuen Medien. Sie sind jung und haben viel Schwung, den auch wir nutzen wollen. Die Junioren schaffen durch eine einheitliche Altersstruktur einen idealen Rahmen, um Fähigkeiten wie Rhetorik, o.ä. vermitteln und erlernen zu können. Jungunternehmer müssen sich nicht vor gestandenen Senioren beweisen.

14 Der Verein Matthias Gräßle und Stefanie Kaulich sprechen über gemeinsame Ziele Die intensive Mitarbeit bei den WJ und das Nutzen des Angebots können jedem sowohl bei der Persönlichkeitsentwicklung als auch im beruflichen Umfeld helfen. Die Mitglieder sind als Selbständige oder Angestellte alle in einem Berufsverhältnis. Sie engagieren sich ehrenamtlich, was viel Zeit und Kraft kostet. Die IHK sieht es als ihre Aufgabe, dies bestmöglich zu unterstützen. (Anmerkung der Redaktion: Die IHK stellt den WJ u.a. das Sekretariat, die Geschäftsführung und Räume zur Verfügung.) Wie sehen die Wirtschaftsjunioren die Zusammenarbeit? S. Kaulich: Ich bin für die Form und Intensität der Unterstützung sehr dankbar. Von anderen Juniorenkreisen wissen wir, dass sie nicht selbstverständlich ist. Den IHKs steht der Umfang der Betreuung frei. Wir in Frankfurt schätzen die Unterstützung sehr. M. Gräßle: Die Zusammenarbeit ist ja nicht fruchtlos geblieben. Die Junioren in Frankfurt sind zum zweiten Mal in Folge zum Aktivsten Kreis Europas gewählt worden, was ohne ein Zusammenspiel zwischen WJ und der Heimat-IHK nicht möglich gewesen wäre. Frankfurt kann natürlich nicht für immer die Nr. 1 bleiben. Ich glaube aber nicht, dass die Junioren in ihrem Engagement wesentlich nachlassen werden. Gibt es Pläne der WJ für das Jahr 2013? S. Kaulich: Wir wollen das Niveau halten und weiterhin Neues ausprobieren. Außerdem wollen wir den Junioren viel Freiraum lassen. Jeder Junior soll das einbringen können, was ihn interessiert. Davon leben wir und dadurch entwickeln wir uns weiter. Welche konkreten Ziele möchte der Vorstand erreichen? S. Kaulich: Das erste von zwei großen Zielen ist der Fokus auf das Thema Unternehmertum. Wir möchten uns in den Unternehmen, die in dieser Region ansässig sind, noch mehr verankern. Außerdem wollen wir eine noch größere Vielfalt unter den Mitgliedern schaffen, indem wir Branchen einbringen, die bisher noch wenig bei uns vertreten sind. Dazu gehört die Industrie, die wir beispielsweise im Industriepark in Frankfurt Höchst finden. Was ist das zweite große Ziel? S. Kaulich: Dabei geht es darum, unsere Kommunikations- und Presseaktivitäten auf den neusten Stand zu bringen. Wir wollen bestehende Mitglieder, Interessenten und Unternehmen noch effektiver und zeitgemäßer ansprechen. Alle restlichen Themen sollen dem Team überlassen werden, dem die Arbeit viel Spaß machen soll. Hr. Gräßle, gibt es seitens der IHK Themen, die die Junioren 2013 aufnehmen sollten? M. Gräßle: Sie decken eine sehr breite Palette ab. Wenn sie es schaffen, das Niveau zu halten, sind sie sehr gut. Frau Kaulich gab mir außerdem die Zusage, für die nächste Wahl zur IHK- Vollversammlung bzw. für die Mitarbeit in den Ausschüssen der IHK 13 Wirtschaftsjunioren zu motivieren. Was möchten Sie sich noch mit auf den Weg geben? M. Gräßle: Die Zusammenarbeit in der Vergangenheit hat uns die Spitzenposition beschert. Jetzt geht es darum, sie zu halten. Im ein oder anderen Bereich kann noch an den Stellschrauben gedreht und etwas verbessert werden. Viel ist das aber nicht. S. Kaulich: Vielen Dank für das Lob. Ich sehe es ähnlich. Das Niveau zu halten ist eine große Herausforderung. Andere Kreise orientieren sich an uns und holen auf. Darum wollen wir immer wieder neue Impulse setzen. Wir werden langfristig nicht immer die Nr.1 bleiben können. Doch auch der 2. Platz wird uns als Ansporn dienen. Im kommenden Jahr erwartet uns sicher viel Positives und wir werden weiterhin sehr viel bewegen. Das wichtigste dabei ist die Freude an dem, was wir machen, unabhängig von der Platzierung. Larissa Federau 13

15 Der Verein DER VORSTAND IM ÜBERBLICK Die Köpfe der WJ Frankfurt Wie setzt sich der Vorstand zusammen? Der Vorstand besteht aktuell aus sieben Mitgliedern: dem Präsidenten, dem Past-Präsidenten, dem Incoming- Präsidenten und vier weiteren Vorstandsmitgliedern. Welche regelmäßigen Vorstandstermine gibt es? Einmal im Monat gibt es eine Vorstandssitzung, an der auch die Geschäftsführung der WJ Frankfurt teilnimmt. Überdies bringt sich der Vorstand bei der Kreissprechersitzung auf Hessenebene (4 x jährlich) und der Delegiertenversammlung auf Bundesebene (2 x jährlich) ein. Wie und von wem wird der Vorstand gewählt? Auf der jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung werden die Vorstandsvertreter von den Mitgliedern der WJ gewählt. Anwärter und Förderkreismitglieder sind nicht stimmberechtigt. Vorstandsmitglieder werden für zwei Jahre gewählt, wobei jedes Jahr nur die Hälfte des Vorstands neu besetzt wird. Somit besteht der Vorstand immer aus einer Hälfte alten und einer Hälfte neuen Vorstandsmitgliedern. Was macht der Vorstand? Die Vorstandstätigkeit umfasst viele, breitgefächerte Aufgaben. Unter anderem befasst er sich mit Folgendem: Jedes Vorstandsmitglied ist einem oder mehreren Ressorts fest zugeordnet, für das oder die er der Hauptansprechpartner ist. Die Aufgaben dabei sind u. a.: Unterstützung der Ressorts bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen jeglicher Art. Gewinnung neuer Mitglieder und Betreuung bestehender Mitglieder. Verwaltung der Finanzen. Kommunikation nach innen und außen. Gewinnung und Betreuung von Sponsoren und Kooperationspartnern. Pflege und Ausbau der Zusammenarbeit mit der IHK Frankfurt. Bewerbung nationaler und internationaler Konferenzen im eigenen Kreis. Pflege und Ausbau der Zusammenarbeit mit den angrenzenden WJ-Kreisen, mit den WJ Hessen, WJ Deutschland und dem Dachverband JCI. Koordination der Preiseinreichungen auf nationaler und internationaler Ebene. Pflege und Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Förderkreis der WJ Frankfurt. Organisation von Trainings im eigenen Kreis oder mit angrenzenden Kreisen. Pflege und Ausbau der Kontakte zu Multitwinning-Partnern sowie die Organisation von Multitwinnings. Teilnahme an Veranstaltungen der Frankfurter Wirtschaft und Gesellschaft. Und last but not least ist der Vorstand insgesamt für unseren Verein verantwortlich. Stefanie Kaulich 14

16 DIE NEUEN SENATOREN IM INTERVIEW Wir begrüßen unsere drei neuen Senatoren Der Verein Auch 2012 wurden drei Frankfurter Junioren mit der Senatorenwürde geehrt Im Interview blicken Wiebke Lindemann, Tim Barkow und Jan Pfefferle auf ihre bisherige Vereinstätigkeit zurück und erzählen, was sich für sie als Senatoren nun ändert. Jan, Wiebke und Tim freuen sich über die Senatorwürde Mainpoint: Welche Ehrungen gibt es bei den Wirtschaftsjunioren und wie erhält man die Senatorwürde? Tim: Für Mitglieder, die sich auf Kreisoder Bundesebene engagieren, gibt es die Goldene Juniorennadel. Das Senatorship der Junior Chamber International (JCI) geht hingegen über die Bundesgrenzen hinaus. Es reicht nicht, sich im Kreis-, Landes- oder Bundesverband zu engagieren. Man muss auch international aktiv sein. Am besten sollte man internationale Konferenzen oder Twinnings besuchen und mitorganisieren. Wiebke: Besonders in Frankfurt stammen viele Senatoren aus den Reihen der Trainer. Die internationale Vernetzung zwischen den Trainern funktioniert sehr gut und es ergeben sich tolle Möglichkeiten für internationales Engagement. Was ist das Besondere am Senatorenstatus und welche Vorteile bietet er? Jan: Er garantiert eine lebenslange Ehrenmitgliedschaft im Weltverband JCI. Normalerweise endet mit 40 Jahren die aktive Mitgliedschaft bei WJ bzw. JCI. Bei uns gehen die Junioren in den Förderkreis über. Als Senator ist man zwar auch kein aktives Mitglied, wird aber offiziell in den JCI-Verband eingebunden. Wiebke: Man kann sich den Senator- Status nicht gezielt erarbeiten. Er ist eher ein Geschenk. Jemand muss dich dafür vorschlagen, Landes- und Bundesverband sowie formell auch JCI müssen nacheinander zustimmen. Dahinter steckt eine Menge Mühe. Tim: Außerdem müssen zwei bestehende Senatoren ein Referenzschreiben aufsetzen und den neuen potenziellen Senator mit einer Begründung empfehlen. Hat sich durch die Senatorentitel für Euch etwas verändert? Jan: Nein, für mich nicht. Tim: Ich bin ja noch ein relativ junger Senator. Bei Konferenzen gibt es spezielle Senatoren-Bereiche. Ich geselle mich bisher aber lieber noch zu den jungen Mitgliedern. Wiebke: Als einzige von uns, die schon 40 Jahre ist, empfinde ich den Senatorstatus speziell im internationalen Bereich als wichtig. In manchen Ländern ist der Verein rigide und es gibt keinen Förderkreis. Dort endet alles mit dem 40. Geburtstag. Ich muss angenehmerweise nirgendwo erklären, warum ich noch dabei bin. 15

17 Der Verein DIE NEUEN SENATOREN IM INTERVIEW Wisst Ihr, wie viele Senatoren es im Verband gibt? Jan: In Frankfurt sind es 27. Tim: Bundesweit werden jährlich 15 bis 20 Senatoren ernannt. Wiebke: Weltweit sind wir rund Jan: In Deutschland 600 abzüglich der schon Verstorbenen. Die Würde wird seit 60 Jahren vergeben. Wiebke, wie war Dein Einstieg bei den Junioren? Wiebke: 2004 begann ich mit dem Debattierclub. Ich war dort von Anfang an sehr aktiv und habe ihn später auch geleitet. Wir waren damals in ganz Deutschland unterwegs und haben Debattierturniere und -seminare auf Konferenzen und direkt bei den Kreisen angeboten. Wir waren ein eingeschworenes Team. Du hast außerdem die WJ-Trainerlaufbahn mitgemacht? Wiebke: Nachdem ich die Rückmeldung bekam, dass das Debattieren auch eine Art Training sei, habe ich es ausprobiert. Ich habe verschiedene Trainings sowie Seminare mitgemacht und auch das Debattieren weiter ausgebaut. Außerdem haben wir verschiedene Trainings- und Seminar-Module entwickelt und formalisiert, so dass sie von anderen Kreisen verwendet werden konnten. Speziell den JCI Presenter habe ich in den letzten Jahren viel trainiert. Zwischenzeitlich war ich 2008 Chefredakteurin des Mainpoint. Wie ging Deine Laufbahn bis zur Ernennung zur Senatorin weiter? Wiebke: Ich war 2009/10 im Frankfurter Vorstand und wechselte danach in den Landesvorstand. Dort war ich für Internationales zuständig und habe das Twinning mit Wisconsin organisiert. Besonders genossen habe ich die Reisen zu Konferenzen und Twinnings. Gab es eine besondere Reise? Wiebke: Die Reise 2009 nach Syrien war ein großes Highlight. Die berühmte Gastfreundschaft der Menschen dort war einmalig. Wie sie uns aufgenommen und uns ins Herz geschlossen haben, das war unvergesslich. Vor Kurzem habe ich eine Syrerin wiedergetroffen und wir kamen erneut ins Schwärmen. Und wir weinten zusammen über die derzeitigen Ereignisse dort. Jan, wie kamst Du zu WJ? Jan: Ich wollte neue Kontakte knüpfen und kam über eine Empfehlung 2004 zum Infoabend. Danach blieb ich gleich im Arbeitskreis Existenzgründung und -sicherung (heute Unternehmertum) hängen. Dort habe ich auch direkt eine Hauptveranstaltung mitorganisiert habe ich den Arbeitskreis Net/ Internet geleitet, den wir in den Arbeitskreis Kommunikation überführten. In den Jahren darauf habe ich überall etwas tiefer reingeschnuppert und mitgearbeitet und durfte dann 2008/2009 im Frankfurter Vorstand mitwirken. Dort war ich für die Finanzen zuständig. Tim: Jan, Du warst einer der wenigen, der als aktivster Anwärter und aktivstes Mitglied ausgezeichnet wurde. Dazwischen lagen sechs Jahre Abstand. Jan: Ja, das war 2005 und Ich habe zwei Jahre bei Schüler als Bosse mitgewirkt. Im letzten Jahr leitete ich das Projekt. Außerdem war ich bei verschiedenen Multitwinnings und bei zwei Reisen nach Island dabei. Wiebke: Jan ist zudem der Verwalter sämtlicher Spin-off-Vereine. 16 Tim: Zum einen gibt es den Wirtschaftspaten, der für die Kartenkontingente und die LAKO gegründet wurde. Zum anderen haben wir den Bildungspaten für die Buchsammelaktion auf der Buchmesse. Dort ist Jan der Schatzmeister.

18 Was ist ein Senator? Ein JCI Senator ist die höchste Ehre, die einem Mitglied des Weltverbands der Wirtschaftsjunioren Junior Chamber International (JCI) respektive den Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) verliehen werden kann. Sie sichert die lebenslange Mitgliedschaft im Verband und ist ein wird vom JCI Senate Chairman und dem Weltpräsidenten verliehen, seit 1952 haben mittlerweile mehr als Auszeichnungen stattgefunden. In Deutschland wurden die ersten vier Senatoren im Jahre 1961 ernannt. Seither ist die Gemeinschaft der deutschen Senatoren kontinuierlich auf aktuell rund 700 Mitglieder angewachsen. In Frankfurt zählen wir Der Verein einzigartiger Weg, eine Person für ihre langjährigen Verdienste und herausragenden Leistungen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene auszuzeichnen. Die Senatorenehre insgesamt 23 Senatoren seit Gründung des Kreises. Die neusten Zugänge sind Wiebke Lindemann, Tim Barkow und Jan Pfefferle. Jan: Irgendwann habe ich auch mit dem Photographieren für die Junioren begonnen. Von 2008 bis 2010 war ich für die Bilder im Mainpoint zuständig. Mittlerweile habe ich rund Bilder im Archiv. Gab es für Dich ein besonderes Highlight? Jan: Ein besonderes Ereignis zu nennen fällt mir schwer. Im Allgemeinen finde ich bei den Junioren den Zusammenhalt und Austausch genial. Egal wohin man im In- oder Ausland reist, man erfährt immer eine besondere Gastfreundschaft. Tim, was hat Dich zu unserem Verein geführt? Tim: 2004 habe ich mein nebenberufliches Studium beendet und hatte viel Zeit. Auch ich bekam die Empfehlung eines Freundes und war anfangs ausschließlich im Arbeitskreis Charity tätig. Später bin ich auch zu Konferenzen gefahren und habe mir andere Bereiche angesehen. Irgendwann war der Leiter von Charity einfach verschwunden und die Aufgabe wurde mir angeboten. Ich habe immer mehr Blut geleckt und mich auch für die Vorstandsarbeit interessiert. Bis mir auch dort ein Amt angeboten wurde gab es Änderungen im Bundesvorstand, die auch Änderungen im Landesvorstand nach sich zogen. Also bildeten wir ein neues Team und verteilten die Ressorts. Irgendwann fiel auf, dass der Vorsitz noch übrig blieb, den ich dann übernahm. Trotz der vielen Arbeit war es eine super Zeit und ich hatte viel Spaß. Es lag aber hauptsächlich an den tollen Teams, mit denen ich auf allen Ebenen zusammen arbeitete. Ich habe in den letzen drei bis vier Jahren sehr viel gelernt. Ich traue mir heute Dinge zu, die ich früher nie getan hätte. Natürlich habe ich auch Fehler gemacht, aber in unserem Verband wird das meistens verziehen. Ich kann jeden nur motivieren, es auch auszuprobieren. Gibt es bei Dir besondere Erinnerungen? Tim: Es gab viele Highlights wie die German Nights auf den Konferenzen oder die Twinnings. Einmal haben wir in Island verrotteten Hai gegessen, das war ein Erlebnis. Die Ehrung, als Joachim Reiff zum Best Chapter President gekürt wurde, war sehr aufregend. Sie fand in Aarhus, Dänemark, statt und meine Sitznachbarin wunderte sich noch, warum wir noch nie den Preis für diese Kategorie eingereicht haben. Ich wollte nichts verraten und konnte mich überhaupt nicht konzentrieren. Joachim wusste von nichts, so war es für alle Beteiligten viel spannender. Als sein Name aufgerufen wurde, sprangen alle auf, nur Joachim versank immer tiefer in seinen Stuhl. Das war ein grandioser Moment. Jan: Ja, wir hatten in den Jahren unserer Mitgliedschaft jede Menge Spaß. Wiebke: Es geht bestimmt auch noch lange so weiter. Larissa Federau und Thomas Steinhoff 17

19 Der Verein EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Was machen die Wirtschaftsjunioren? Ein besonderes Beispiel sind zwei Junioren, die sich bei der Frankfurt Academy, einem Führungstraining für engagierte Wirtschaftsjunioren, kennengelernt haben. Sie haben durch die intensiven gemeinsamen Erfahrungen gelernt, dass sie sich aufeinander verlassen können und haben kurze Zeit später eine Firma gegründet, in der sie mittlerweile über 60 Mitarbeiter beschäftigen. Andreas Ellenberger (2.v.r.) mit internationalen JCI-Freunden Führungsqualitäten weiterentwickeln 18 Eine Antwort aus persönlicher Perspektive Was macht die Wirtschaftsjunioren (WJ) Frankfurt aus? Warum lohnt es sich, sich für sie zu engagieren? Über zehn Jahre ist es her, dass ich mich dies gefragt habe und zu Beginn meiner Mitgliedschaft war mir Vieles unklar. Für mich sind die WJ Frankfurt als Bestandteil von Junior Chamber International (JCI) eine fantastische internationale Gemeinschaft, in der man etwas bewegen, sich selbst ausprobieren und dabei auf die Unterstützung anderer bauen kann. Es sind offene, begeisterungsfähige und aktive Menschen, die sich hier zusammen finden und sich zu werteorientiertem Handeln, Eigenverantwortung und freiem Unternehmertum bekennen. Durch gemeinschaftliche Aktionen, Übernahme sozialer Verantwortung, Unternehmergeist und aktive Weiterentwicklung von Führungsqualitäten setzen wir Impulse und verändern dadurch Wirtschaft und Gesellschaft auf positive Weise. Das schaffen wir, indem sich jeder mit seinen Fähigkeiten und Talenten einbringt. Es beeindruckt mich immer wieder, wenn aus einer Idee eine interessante Veranstaltung oder ein Projekt entsteht. Außerdem lernen wir uns durch das gemeinsame, zielgerichtete Arbeiten besser kennen. Nicht wenige finden dadurch gute Freunde oder Geschäftspartner. Abgeleitet aus der Vision von JCI, To provide development opportunities that empower young people to create positive change, führen wir als WJ Frankfurt unsere Aktivitäten unter vier übergeordneten Zielen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Unternehmertum fördern Das Ressort Unternehmertum hat sich diesem Ziel ganz besonders verschrieben. Es hat viele Veranstaltungen organsiert, wo wir uns mit erfahrenen Unternehmern austauschen oder junge Unternehmer ihre Ideen vorstellen können. Dadurch erhalten wir Impulse und stellen den positiven Charakter des Unternehmerseins in den Mittelpunkt. Ich kenne viele Mitglieder, die hierdurch den Mut für die Selbstständigkeit gefunden haben oder in ihrem Weg bestärkt wurden. Die WJ sind eine Trainingsorganisation, in der man seine Führungsqualitäten ausprobieren und entwickeln kann. Durch die Regelung one year to lead erhalten viele Mitglieder die Chance, eine Führungsrolle wahrzunehmen. Als Ressortleiter durfte ich dies zweimal erleben und habe viel über mich gelernt. Ich konnte für den Debattierclub neue Teilnehmer gewinnen, den Vorstand begeistern und neue Ideen zur Entwicklung des Debattierens bei den WJ Deutschland umsetzen. Diese Arbeit mit einem starken Team hat mir persönlich für andere Führungsaufgaben viel Selbstvertrauen gegeben. Zu den Führungsqualitäten gehört auch der Umgang mit Fehlern. Bei uns gilt: Fehler sind erlaubt! Wir ärgern uns darüber, versuchen gemeinsam das Beste daraus zu machen und lernen aus diesen Erfahrungen. Die Konsequenzen sind weniger gravierend als im Berufsleben. Als internationaler Trainer kümmere ich mich gern um die development opportunities. Jede Führungskraft muss sich ständig überprüfen und entwickeln. Dazu geben wir in unseren Trainings wichtige Anstöße. Unabhängig von Art und Dauer der Trainings finden

20 Organisatorische Unterstützung Junior Chamber International (JCI) Der Verein DEUTSCHLAND MITGL. 11 Landesvorsitzende Bundesvorstand geschäftsführender Bundesvorstand WAHL Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) (Bundes-) Delegiertenversammlung der Kreissprecher DEUTSCHLAND Landesvorstand WAHL Wirtschaftsjunioren Hessen (WJH) Kreissprecherversammlung DEUTSCHLAND MITGL. MITGLIEDSCHAFT Kreisvorstand WAHL Wirtschaftsjunioren bei der IHK Frankfurt am Main Mitgliederversammlung Die Organisationsstruktur der Wirtschaftsjunioren im Überblick sich immer offene und engagierte Teilnehmer. Zwischen ihnen entsteht ein reger Austausch, bei dem jeder voneinander lernt und nebenbei mit Spaß seine Persönlichkeit weiter entwickelt. Soziales Engagement leben Gutes tun und nicht nur darüber reden auch dafür stehen die WJ. Im Ressort Bildung & Wirtschaft ermöglichen wir Schülern den Einblick in die Berufswelt. Ich wusste gar nicht, dass IT so interessant sein kann, sagte mir eine Schülerin bei dem Projekt Schüler als Bosse. Dabei lernte sie einen Tag lang eine internationale IT-Abteilung kennen, wo sie nichts programmieren musste, aber viel auf Englisch koordinieren durfte. Bei Bewerbungstrainings in Schulen habe ich bemerkt, wie unser Einsatz sowohl von Lehrern als auch von Schülern geschätzt wird. Mit dem Ressort Charity gibt es ganz andere Erfahrungen. Die Teilnahme an der Obdachlosenspeisung hat meinen Blick für diesen Teil der Gesellschaft geöffnet. Veranstaltungen zum Spendensammeln für Nothing but Nets oder der Bau eines Baumhauses für eine Kinderfarm sind eher Aktivitäten, die soziale Arbeit mit viel Spaß und Gemeinsamkeit verbinden. Nationale und internationale Netzwerke pflegen Mein persönliches Highlight ist der Austausch mit vielen Menschen. Über die Südwest-Academy, die Landes-, Bundes- und Europakonferenzen lernte ich, dass es mehr als nur Frankfurter Junioren gibt und dass man sich überall schnell versteht. Seit ich das erste Mal an einer Europakonferenz teilnahm, freue ich mich jedes Jahr darauf, Freunde aus anderen Ländern wieder zu treffen sowie neue Menschen und Ideen kennen zu lernen. Tagsüber nehme ich Inspirationen aus den Trainings oder Begegnungen mit, abends feiern wir mit Gleichgesinnten. Wer viel Schlaf braucht, für den wird es schwierig. Trainings in Städten wie London, Damaskus oder Mailand und Ländern wie Argentinien zu halten, waren sehr spannende Erfahrungen. Genauso wie die Offenheit, die mir bei JCI-Freunden entgegengebracht wird. Ich fühlte mich stets willkommen, z.b. bei der Home Hospitality in Norwegen oder einer Rundum-Betreuung auf Zypern. Auf lokaler und nationaler Ebene helfen mir die Kontakte. Jederzeit finde ich so jemanden, der mir zu geschäftlichen und privaten Fragen schnell weiterhelfen kann. Das funktioniert natürlich nur, wenn man sich einbringt und sein Wissen oder seine Erfahrungen teilt. Wer Lust hat, mit Eigeninitiative an diesen Zielen mitzuarbeiten, merkt schnell, dass es sich lohnt und Spaß macht! Andreas Ellenberger Fröhliche Zusammentreffen gibt es bei zahlreichen Gelegenheiten 19

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