AKADEMIE für ärztliche Fortbildung Curriculum Fachgebundene Genetische Beratung für Frauenärzte

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1 AKADEMIE für ärztliche Fortbildung Curriculum Fachgebundene Genetische Beratung für Frauenärzte entsprechend Nr. VII.3.1 VII.3.3 der Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission September 2012 bis Januar 2013 in Freiburg

2 Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, gemäß dem am in Kraft getretenen Gendiagnostik-Gesetz (GenDG) dürfen ab 1. Februar 2012 prädiktive und pränatale genetische Untersuchungen nur noch nach einer genetischen Beratung veranlasst und durchgeführt werden. Die Gendiagnostik-Kommission (GEKO) hat mit ihrer Richtlinie vom 07. Juli 2011 die formalen und inhaltlichen Anforderungen an Fortbildungen festgelegt, über die eine Qualifikation für fachgebundene genetische Beratung erworben werden kann. Diese Regelungen des GenDG und der GEKO haben eine qualitativ bessere Versorgung der Patienten und Patientinnen mit ärztlichen Beratungsleistungen zum Ziel. In der Zwischenzeit bieten viele Ärztekammern den Weg zum Erwerb der formalen Qualifikation über eine in der Richtlinie alternativ zur Fortbildung vorgesehene Wissensprüfung an. Unabhängig davon besteht weiterhin ein Fortbildungsbedarf im Bereich genetischer Beratung vor allem vor und nach prädiktiver und pränataler genetischer Diagnostik. Die Richtlinie der GEKO sieht diesen Fortbildungsbedarf nicht nur im Sinne einer Erweiterung der Kenntnisse humangenetischen Grundlagenwissens und moderner genetischer Diagnostik-Methoden und ihrer Anwendung in der medizinischen Praxis. Darüber hinaus sollen Kenntnisse der ethischen, psychologischen und psychosozialen Besonderheiten genetischer Beratung sowie Kenntnisse und Fertigkeiten in der ärztlichen Gesprächsführung vor und nach genetischer Diagnostik erworben werden. Wir bieten Ihnen mit den ersten drei Blöcken des vorliegenden Curriculums eine Fortbildung an, welche alle in der Richtlinie der GEKO genannten Themen des theoretischen Teils der Qualifikation behandelt. Der vierte Block deckt den praktischen Teil der Fortbildung ab. Wir würden uns freuen, Sie hierzu an einem attraktiven Tagungsort, Freiburg im Breisgau, begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. med. Gerhard Wolff Facharzt für Humangenetik, Psychotherapeut, Freiburg im Breisgau Prof. Dr. med. Winfried März Facharzt für Laboratoriumsmedizin Direktor der synlab Akademie für ärztliche Fortbildung, Mannheim

3 Curriculum Fachgebundene Genetische Beratung für Frauenärzte entsprechend Nr. VII.3.1 VII.3.3 der Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission Zeiten 1. Block Freitag, den , 11:00 Uhr Sonntag, den , 13:00 Uhr 2. Block Freitag, den , 11:00 Uhr Sonntag, den , 13:00 Uhr 3. Block Freitag, den , 11:00 Uhr Sonntag, den , 13:00 Uhr 4. Block Freitag, den , 09:00 Uhr Sonntag, den , 13:00 Uhr Inhalte und Ziele Die ersten drei Blöcke bilden ein Curriculum für den theoretischen Teil der Fortbildung zur Fachgebundenen Genetischen Beratung für Frauenärzte. Der vierte Block deckt den praktischen Teil der Fortbildung ab. Block 1 Grundlagen genetischer Beratung, rechtlicher Rahmen, Richtlinien, genetische Anamneseerhebung, Formalgenetik und Risikoabschätzung, zytogenetische, molekulargenetische, molekularzytogenetische Diagnostik, praktische Übungen Block 3 Genetisch bedingte Krankheiten, Fehlbildungen, Syndromologie, Störungen der Geschlechtsentwicklung, erbliche Tumorerkrankungen, Sterilität, Infertilität, exogene Belastungen, Prävention, Datenbanken Block 2 Psychosoziale und ethische Aspekte, Ziele und Konzepte genetischer Beratung, methodische, beraterische, rechtliche Aspekte der Pränataldiagnostik, 218, 219 StGB, Schwangerschaftskonfliktgesetz, präkonzeptionelle Genomik, Präimplantationsdiagnostik Block 4 Praktischer Teil der Fortbildung: Praktische Übungen anhand von Beispielfällen zu Gesprächen über fachgebundene genetische Beratungen oder anhand genetischer Beratungen, Supervision eigener Beratungsfälle mittels Einzelarbeit, Gruppenarbeit und Rollenspiel

4 Organisatorische Hinweise Veranstaltungsort: 1. bis 3. Block 4. Block Intercity Hotel Freiburg Hotel Novotel Freiburg Bismarckallee 3 Konrad Adenauer Platz Freiburg Freiburg Zielgruppe: Fachärztinnen und Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Teilnahmegebühr: 390,00 EUR (inklusive MwSt.) je Teilnehmer pro Block, inklusive Tagungspauschale und Verpflegung (ohne Abendessen). Die Kosten für die Übernachtungen werden von den Teilnehmern getragen. Anmeldung: Da es sich bei Block 1 3 (theoretischer Teil der Fortbildung) um eine zusammenhängende Veranstaltung handelt, ist nur eine Anmeldung für alle drei Blocks zusammen möglich. Fortbildungspunkte: Zertifizierte Veranstaltung mit voraussichtlich 24 Fortbildungspunkten pro Block. Teilnehmer erhalten vom Veranstalter eine Bescheinigung, dass sie die Qualifikation Fachgebundene Genetische Beratung erworben haben. Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmer für den Block, 12 Teilnehmer für den 4. Block Information und Anmeldung: synlab Services GmbH c/o synlab Akademie für ärztliche Fortbildung Gottlieb-Daimler-Straße Mannheim Tel.: Fax: winfried.maerz@synlab.com Web:

5 Fachgebundene Genetische Beratung für Frauenärzte 1. Block Theoretischer Teil (24 Fortbildungseinheiten) Freitag, den , bis Sonntag, den , in Freiburg im Breisgau

6 Freitag Allgemeine Grundlagen genetischer Beratung, rechtliche Aspekte, Formalgenetik, Risikobestimmung und Risikokommunikation 11:00 Uhr Allgemeine Aspekte genetischer Beratung: Rechtlicher Rahmen durch das Gendiagnostikgesetz (Prof. Dr. med. Jörg Schmidtke, Institut für Humangenetik der Medizinischen Hochschule Hannover) 11:40 Uhr Aufklärung und Einwilligung: Ziel und Umfang von Untersuchungen, Vorgehensweisen schriftliche Dokumentation der Aufklärung, Einwilligungsformulare, Entscheidungsautonomie, Widerrufsrecht, Recht auf (Nicht-) Wissen (J. Schmidtke) 12:20 Uhr Medizinisch-genetische Anamneseerhebung: Eigen- und Schwangerschaftsanamnese, Familienanamnese, Stammbaumdokumentation (Prof. Dr. med. Gerhard Wolff, Facharzt für Humangenetik, Psychotherapeut, Freiburg) 13:00 Uhr Mittagessen 13:50 Uhr Autosomal dominante Vererbung, autosomal rezessive Vererbung (G. Wolff ) 14:30 Uhr X-chromosomale Vererbung (G. Wolff) 15:10 Uhr Polygene (multifaktorielle) Vererbung (G. Wolff) 15:50 Uhr Genetische Risikobestimmung: Berechnung und Abschätzung genetischer Risiken, Bedeutung anamnestischer und genetischer Faktoren für Erkrankungswahrscheinlichkeiten (G. Wolff) 16:30 Uhr Kaffeepause 16:50 Uhr Darstellung von Risiken, Risikokommunikation (G. Wolff) Molekulargenetische Diagnostik und ihre Aussagekraft 17:30 Uhr Methoden molekulargenetischer Diagnostik einschließlich Next Generation Sequencing (NGS) (Dr. med. Guntram Borck, Institut für Humangenetik der Universitätsklinik Ulm) 18:10 Uhr Molekulargenetische Befunde und ihre Aussagekraft: Mutationen, Polymorphismen, nicht-klassifizierte Varianten (G. Borck) ca. 19:00 Uhr Ende des Tagesprogramms

7 Samstag Zytogenetische und molekularzytogenetische Diagnostik und ihre Aussagekraft 09:00 Uhr Indikationen zur Chromosomendiagnostik und Präanalytik (Dr. med. Dr. rer. nat. Claudia Nevinny-Stickel-Hinzpeter, MVZ Humane Genetik, München) 09:45 Uhr Techniken der Chromosomendiagnostik (C. Nevinny-Stickel-Hinzpeter) 10:30 Uhr Spezielle pathologische Chromosomenbefunde: Numerische Aberrationen und Mosaike (Prof. Dr. med. Peter Miny, Medizinische Genetik, Universitäts-Kinderspital beider Basel) 11:15 Uhr Kaffeepause 11:30 Uhr Klinik numerischer Aberrationen und Mosaike (P. Miny) 12:15 Uhr Spezielle pathologische Chromosomenbefunde: Strukturelle Aberrationen, uniparentale Disomie (P. Miny) 13:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Klinik struktureller Aberrationen und uniparentaler Disomien (P. Miny) 14:45 Uhr Molekularzytogenetische Diagnostik (Dr. rer. nat. Stefanie Bug, MVZ Humane Genetik, München) 15:30 Uhr Kaffeepause 15:45 Uhr Array CGH (S. Bug) 16:30 Uhr Molekulare Karyotypisierung (S. Bug) 17:15 Uhr Zytogenetische und molekulargenetische Terminologie und Nomenklatur (C. Nevinny-Stickel-Hinzpeter) 18:00 Uhr Ende des Tagesprogramms

8 Sonntag Übungen 09:00 Uhr Erhebung einer Familienanamnese mit Stammbaumdokumentation (G. Wolff) 09:45 Uhr Interpretation auffälliger Familienanamnesen, Risikoberechnungen (G. Wolff) 10:30 Uhr Kaffeepause Bedeutung von Richtlinien und Leitlinien 10:45 Uhr Bedeutung von Regeln, Leitlinien, Richtlinien, Gesetzen für das Arzt-Patientin-Gespräch und Datenschutz: Allgemeine Regeln und Richtlinien, Richtlinien zur Pränataldiagnostik (G. Wolff) 11:30 Uhr Zusammenfassung der Tagungsinhalte und allgemeine Diskussion (G. Wolff) 12:15 Uhr Evaluation 12:30 Uhr Ende der Veranstaltung

9 Fachgebundene Genetische Beratung für Frauenärzte 2. Block Theoretischer Teil (24 Fortbildungseinheiten) Freitag, den , bis Sonntag, den , in Freiburg im Breisgau

10 Freitag Kommunikative Aspekte 11:00 Uhr Grundprinzipien effektiver ärztlicher Kommunikation (G. Wolff) 11:40 Uhr Individualisierung der Prinzipen, Gesprächsstruktur genetischer Beratung (G. Wolff) 12:20 Uhr Nicht-Direktivität in der genetischen Beratung, Umgang mit unerwarteten Befunden (G. Wolff) 13:00 Uhr Mittagessen Psychosoziale Aspekte 13:50 Uhr Psychosoziale Aspekte: Belastungen durch genetisch bedingte Erkrankungen (G. Wolff) 14:30 Uhr Bedeutung des individuellen lebensgeschichtlichen Hintergrunds, der Partnerbeziehung und des familiären Kontextes (Dipl.-Psych. Hans-Joachim Schindelhauer-Deutscher, Psychologischer Psychotherapeut, Institut für Humangenetik der Universität des Saarlandes) Psychologische Aspekte 15:10 Uhr Coping, Resilienz (G. Wolff) 15:50 Uhr Verantwortung, Schuld, Schuldgefühle (G. Wolff) 16:30 Uhr Kaffeepause Beratungsziele und Beratungskonzepte (G. Wolff und Gruppenarbeit der Teilnehmer) 16:50 Uhr Genetische Beratung als Hilfe für selbstverantwortliche Entscheidungen und bestmögliche Einstellung auf eine Erkrankung 17:30 Uhr Fragestellungsabhängige Beratungskonzepte: Diagnostik und Prädiktion 18:10 Uhr Fragestellungsabhängige Beratungskonzepte: Die pränatale und präkonzeptionelle Situation ca. 19:00 Uhr Ende des Tagesprogramms

11 Samstag Ethische Aspekte 09:00 Uhr Ethische Grundannahmen, Werte, Prinzipien und ihre Relevanz (G. Wolff) 09:45 Uhr Ethische Normkonflikte in der Humangenetik und ihre Klärung, ethische Reflexionskompetenz, Entscheidungsautonomie vs. Verantwortung (G. Wolff) 10:30 Uhr Der moralische Status des Embryos (G. Wolff) 11:15 Uhr Kaffeepause Genetische Beratung und Pränataldiagnostik 11:30 Uhr Inhalte genetischer Beratung vor Pränataldiagnostik: Verfahren, Entwicklungsstörungen, Krankheiten, Ziele, Konsequenzen, Anforderungen an den informed consent (G. Wolff und Gruppenarbeit der Teilnehmer) 12:15 Uhr Pränataldiagnostische Untersuchungsverfahren (Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Praxis für Pränatalmedizin, Basel) 13:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Bedeutung spezifischer pränataldiagnostischer Befunde: Soft-Marker, Hard-Marker, Serumparameter (S. Tercanli) 14:45 Uhr Bedeutung diagnostischer Zeitfenster, Prinzip sequenzieller Tests, Ultraschallbefunde und Schwangerschaftskomplikationen (S. Tercanli) 15:30 Uhr Kaffeepause 15:45 Uhr Beratung nach Pränataldiagnostik: Die psychologische Situation der Schwangeren, Erstgespräch mit Diagnosemitteilung, weitere Gespräche (G. Wolff) 16:30 Uhr Psychosoziale Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik (Dipl. Soz. Arb. Elisabeth Baumstark-Biehl, donum vitae Freiburg) 17:15 Uhr Die Indikation zum Schwangerschaftsabbruch, 218, 219 StGB, Schwangerschaftskonfliktgesetz (G. Wolff) 18:00 Uhr Ende des Tagesprogramms

12 Sonntag Präkonzeptionelle und präimplantative Diagnostik 09:00 Uhr Präkonzeptionelle Genomik (Prof. Dr. med. Manfred Stuhrmann-Spangenberg, Institut für Humangenetik der Medizinischen Hochschule Hannover) 09:45 Uhr Präimplantationsdiagnostik: Medizinische Aspekte (C. Nevinny-Stickel-Hinzpeter) 10:30 Uhr Kaffeepause 10:45 Uhr Präimplantationsdiagnostik: Methodische Aspekte (C. Nevinny-Stickel-Hinzpeter) 11:30 Uhr Zusammenfassung der Tagungsinhalte und allgemeine Diskussion (G. Wolff) 12:15 Uhr Evaluation 12:30 Uhr Ende der Veranstaltung

13 Fachgebundene Genetische Beratung für Frauenärzte 3. Block Theoretischer Teil (24 Fortbildungseinheiten) Freitag, den bis Sonntag, den , in Freiburg im Breisgau

14 Freitag Fehlbildungen, Syndromologie 11:00 Uhr Leitsymptom Minderwuchs und Extremitätenfehlbildungen (Prof. Dr. med. Rainer König, Institut für Humangenetik, Universitätsklinik Frankfurt am Main) 11:40 Uhr Leitsymptom Mikrozephalie und Dysmorphologie (R. König) 12:20 Uhr Mikrodeletionssyndrome (R. König) 13:00 Uhr Mittagessen Genetisch bedingte Krankheiten und Entwicklungsstörungen 13:50 Uhr Autosomal dominant vererbte Krankheiten und Entwicklungsstörungen (Prof. Dr. med. Tiemo Grimm, Abt. für Medizinische Genetik im Institut für Humangenetik, Universität Würzburg) 14:30 Uhr Autosomal rezessiv vererbte Krankheiten (T. Grimm) 15:10 Uhr X-chromosomal vererbte Krankheiten (T. Grimm) 15:50 Uhr Epigenetische Störungen (Prof. Dr. rer. nat. Thomas Eggermann, Institut für Humangenetik, Universitätsklinik Aachen) 16:30 Uhr Kaffeepause 16:50 Uhr Störungen der Geschlechtsentwicklung I (Univ.-Prof. Dr. med. Peter Wieacker, Institut für Humangenetik, Universitätsklinik Münster) 17:30 Uhr Störungen der Geschlechtsentwicklung II (P. Wieacker) 18:10 Uhr Adrenogenitales Syndrom (P. Wieacker) ca. 19:00 Uhr Ende des Tagesprogramms

15 Samstag Nosologie und Terminologie der klinischen Genetik 09:00 Uhr Wiederholung und systematische Besprechung der wichtigsten Begriffe der klinischen Genetik (G. Wolff) Kind als Schaden 09:45 Uhr Eine rechtliche und ethische Wertung einschlägiger Urteile (Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz, Direktor des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim) 11:15 Uhr Kaffeepause Multiparameterdiagnostik, Gerinnungsstörungen, Sterilität, Infertilität 11:30 Uhr Häufige multifaktorielle Erkrankungen und die Bedeutung der Multiparameterdiagnostik (Prof. Dr. med. Winfried März, Mannheim) 12:15 Uhr Thrombophilie, Hämophilie (Prof. Dr. med. Johannes Oldenburg, Institut für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin, Universitätsklinikum Bonn) 13:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Sterilität und Subfertilität, einschließlich AZF, CBAVD, Mukoviszidose (C. Nevinny-Stickel-Hinzpeter) 14:45 Uhr Aborte (C. Nevinny-Stickel-Hinzpeter) 15:30 Uhr Kaffeepause Erbliche Tumorerkrankungen 15:45 Uhr Erblicher Brust- und Eierstockkrebs (PD Dr. med. Stefan Aretz, Institut für Humangenetik, Universitätsklinikum Bonn) 16:30 Uhr Erblicher Darmkrebs (S. Aretz) 17:15 Uhr Andere erbliche Tumorerkrankungen (S. Aretz) 18:00 Uhr Ende des Tagesprogramms

16 Sonntag Neue Entwicklungen in der Pränataldiagnostik 09:00 Uhr Diagnostik an fetaler DNA im mütterlichen Blut (Dr. rer. medic. Wera Hofmann, LifeCodexx, Konstanz) Exogene Belastungen, Prävention, Datenbanken 09:45 Uhr Exogene Belastungen des Embryo, Prävention (Dr. med. Wolfgang Paulus, Institut für Reproduktionstoxikologie, Ravensburg) 10:30 Uhr Kaffeepause 10:45 Uhr Nutzung einschlägiger Datenbanken in der Praxis (G. Wolff) 11:30 Uhr Zusammenfassung der Tagungsinhalte und allgemeine Diskussion (G. Wolff) 12:15 Uhr Evaluation 12:30 Uhr Ende der Veranstaltung

17 Fachgebundene Genetische Beratung für Frauenärzte 4. Block Praktischer Teil (24 Fortbildungseinheiten) Freitag, den , bis Sonntag, den , in Freiburg im Breisgau

18 Freitag :30 Uhr Begrüßung, Kurzvorstellung der Teilnehmer, Einführung in die Thematik (Prof. Dr. med. Gerhard Wolff) 16:15 Uhr Fallvorstellungen der Teilnehmer, Gruppenarbeit unter Supervision (G. Wolff) 17:45 Uhr Kaffeepause 18:00 Uhr Fallvorstellungen der Teilnehmer, Gruppenarbeit 19:30 Uhr Ende des Tagesprogramms Samstag :00 Uhr Fallvorstellungen der Teilnehmer, Gruppenarbeit 10:30 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr Fallvorstellungen der Teilnehmer, Gruppenarbeit 12:30 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Rollenspiel Beratung vor und nach genetischer Diagnostik, in Kleingruppen 15:30 Uhr Kaffeepause 15:45 Uhr Rollenspiel Beratung vor und nach genetischer Diagnostik, in Kleingruppen 17:15 Uhr Kaffeepause 17:30 Uhr Rollenspiel Beratung vor und nach genetischer Diagnostik, in Kleingruppen 19:00 Uhr Ende des Tagesprogramms

19 Sonntag :00 Uhr Rollenspiel Beratung vor und nach genetischer Diagnostik, in Kleingruppen 10:30 Uhr Kaffeepause 10:45 Uhr Auswertung der Kleingruppenarbeit, Präsentation spezieller Beratungsprobleme 11:30 Uhr Referat: Elemente genetischer Beratung vor und nach genetischer Diagnostik 12:15 Uhr Diskussion, Evaluation 13:00 Uhr Ende der Veranstaltung

20 Die Referenten PD Dr. med. Stefan Aretz Institut für Humangenetik, Universitätsklinikum Bonn Dipl. Soz. Arb. Elisabeth Baumstark-Biehl donum vitae, Freiburg Dr. med. Guntram Borck Institut für Humangenetik der Universitätsklinik Ulm Dr. rer. nat. Stefanie Bug MVZ Humane Genetik, München Prof. Dr. rer. nat. Thomas Eggermann Institut für Humangenetik, Universitätsklinik Aachen Prof. Dr. med. Tiemo Grimm Abt. für Medizinische Genetik im Institut für Humangenetik, Universität Würzburg Dr. rer. medic. Wera Hofmann Biochemikerin, Medical Director LifeCodexx, Konstanz Prof. Dr. med. Rainer König Institut für Humangenetik, Universitätsklinik Frankfurt Prof. Dr. med. Winfried März Direktor der synlab Akademie für ärztliche Fortbildung, Mannheim Prof. Dr. med. Peter Miny Medizinische Genetik, Universitäts-Kinderspital beider Basel

21 Die Referenten Dr. med. Dr. rer. nat. Claudia Nevinny-Stickel-Hinzpeter MVZ Humane Genetik, München Prof. Dr. med. Johannes Oldenburg Institut für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin, Universitätsklinikum Bonn Dr. med. Wolfgang Paulus Inst. f. Reproduktionstoxikologie St. Elisabeth Stiftung, Ravensburg Dipl.-Psych. Hans-Joachim Schindelhauer-Deutscher Psychologischer Psychotherapeut, Institut für Humangenetik der Universität des Saarlandes Prof. Dr. Jörg Schmidtke Institut für Humangenetik der Medizinischen Hochschule, Hannover Prof. Dr. med. Manfred Stuhrmann-Spangenberg Institut für Humangenetik der Medizinischen Hochschule, Hannover Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz Direktor des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrats Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli Praxis für Pränatalmedizin, Basel Prof. Dr. med. Peter Wieacker Institut für Humangenetik, Universitätsklinik Münster Prof. Dr. med. Gerhard Wolff Praxis für Humangenetik und Psychotherapie, Freiburg

22 Anmeldung Für die Planung unserer Veranstaltung bitten wir Sie bis zum um eine verbindliche Faxanmeldung mit dem nachfolgenden Anmeldeformular. Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 EUR je Teilnehmer pro Block, inklusive Tagungspauschale und Verpflegung. Da es sich bei Block 1 3 (theoretischer Teil der Fortbildung) um eine zusammenhängende Veranstaltung handelt, ist nur eine Anmeldung für alle drei Blocks zusammen möglich. Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung nur mit der Überweisung des Kostenbeitrags verbindlich ist. Da es sich um eine zusammenhängende Veranstaltung handelt, ist die Reservierung der ersten drei Blocks notwendig. Bitte überweisen Sie diesen Betrag bis zum auf folgendes Konto: Bank: Hypo Vereinsbank Kontoinhaber: synlab Akademie Bankleitzahl: Kontonummer: Verwendungszweck: Fortbildung Freiburg September/Januar 2012/13

23 Anmeldeformular Fachgebundene Genetische Beratung für Frauenärzte entsprechend Nr. VII.3.1 VII.3.3 der Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission September 2012 bis Januar 2013 in Freiburg Fax Hiermit melde ich mich für folgende Fortbildungsveranstaltungen in Freiburg verbindlich* an (Zutreffendes ankreuzen): O 1. Block Teilnahmegebühr 390,00 EUR O 2. Block Teilnahmegebühr 390,00 EUR O 3. Block Teilnahmegebühr 390,00 EUR O 4. Block Teilnahmegebühr 390,00 EUR Die Teilnahmegebühren in Höhe von insgesamt. EUR habe ich überwiesen. (Konto Nr , Hypo Vereinsbank, BLZ Kontoinhaber: synlab Akademie, Stichwort Fortbildung Freiburg September/Januar 2012/13 ) Bitte vollständig und leserlich ausfüllen: Name und Titel:... Vorname:... Beruf:... Privatadresse:... Dienstadresse:... Tel. (privat):... Tel. (dienstl.):... Fax: Datum Unterschrift (Stempel) * Die Anmeldung wird mit Fax-Eingang beim Veranstalter verbindlich. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Bei Nichterscheinen ohne Abmeldung werden die gesamten Gebühren einbehalten, sofern kein Ersatzteilnehmer gestellt wird. Bei Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter werden die eingezahlten Gebühren in voller Höhe zurück erstattet. Weitere Regressansprüche sind ausgeschlossen.

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