GEV (Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte e.v.)
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- Gitta Lorentz
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1 GEV () Menschen verbringen immer mehr Zeit in Innenräumen. Damit kommt der Qualität der Raumluft und Emissionen aus verarbeiteten Werkstoffen an Wand und Boden zunehmend wachsende Bedeutung zu. Während Fassaden gedämmt und Fugen an Fenstern hermetisch abgedichtet werden, hat das Lüftungsverhalten mit der technischen Fortentwicklung der Gebäudehülle nicht Schritt gehalten. So empfehlen Experten einen kompletten Luftaustausch etwa 0,8 Mal pro Stunde. Die Realität dagegen liegt bei nicht einmal der Hälfte (0,36/Std.). Speziell Emissionen aus frisch verarbeiteten Lacken, Klebstoffen, Abdichtungssystemen und anderen Baustoffen können die Konzentration an gesundheitsgefährdenden flüchtigen organischen Verbindungen (VOC, engl. Volatile Organic Compounds) in der Luft noch über Tage nach dem Einbau bedenklich ansteigen lassen. Mit dem Ziel, Händlern, Handwerkern, Planern und Verbrauchern eine Orientierung über die im Markt erhältlichen emissionsarmen Systeme und Technologien zu geben, schufen namhafte deutsche Klebstoff-Hersteller 1997 mit dem EMICODE ein geschütztes, wettbewerbsneutrales Klassifizierungssystem für Verlegewerkstoffe und gründeten mit der GEV die zugehörige Lizensierungs- und Kontrollinstanz. Heute ist die GEV eine international anerkannte Institution, die dank ihrer marktüberwachenden Funktion einen zentralen Beitrag für den Verbraucher-, Arbeits- und Umweltschutzes leistet. Wachsende Ansprüche an Qualität der Innenraumluft und emissionsarme Produkte Klare Orientierung für Handel, Handwerk, Planer und Konsument notwendig EMICODE: Wettbewerbsneutrale Beurteilung von Produkten hinsichtlich ihres Emissionsverhaltens GEV: Lizensierungs- und Kontrollinstanz Status Quo: GEV ist international anerkannter Förderer des Verbraucher-, Arbeits- und Umweltschutzes
2 EMICODE Ein kritischer und aussagekräftiger Vergleich verschiedener Produkte ist einzig auf Basis einheitlicher Beurteilungsmethoden und Bewertungskriterien möglich. Weil diese Orientierung fehlte, entwickelte die GEV in engem Kontakt mit Umwelt- und Verbraucherschutz-Organisationen den spezifisch auf moderne emissionsarme Bauprodukte maßoptimierten EMICODE. Das markenrechtlich geschützte Kennzeichnungssystem hat sich international und über Produktgruppen hinaus zum zentralen Qualitätsmaßstab entwickelt. Um mit dem EMICODE ausgezeichnet werden zu können, müssen Hersteller ihre Produkte aufwendigen Prüfungen unterziehen lassen. Auf Grundlage der wissenschaftlich ermittelten Messdaten ordnet der EMICODE Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte in drei Emissionsklassen: EMICODE EC 1 PLUS EMICODE EC 1 EMICODE EC 2 sehr emissionsarm emissionsarm nicht emissionsarm Alle gemäß EMICODE zertifizierten Produkte sind nach einer fest definierten, standardisierten Methode von international etablierten, unabhängigen Analyseinstituten geprüft. Ausschließlich Produkte, die mit dem GEV-Zeichen EMICODE EC 1 als sehr emissionsarm gekennzeichnet sind, bieten größtmögliche Sicherheit vor Raumluftbelastungen und garantieren maximalen Gesundheitsschutz und hohe Umweltverträglichkeit. Objektives Drei-Klassen-System, auf moderne emissionsarme Bauprodukte maßoptimiert EMICODE wird weder an lösemittelhaltige Verlegewerkstoffe (Siedepunkt < 200 C) noch an Produkte mit KMR*-Inhaltsstoffen vergeben Hersteller müssen Produkte durch international etablierte Institute prüfen lassen Als Qualitätsmaßstab über Produktgruppen hinaus international anerkannt Speziell EMICODE EC 1 und EMICODE EC 1 PLUS gelten heute als die Qualitätslabel für emissionsarme Produkte * KMR: karzinogen, mutagen, reproduktionstoxisch
3 EMICODE EC 1, EMICODE EC 1 PLUS Ausschließlich Produkte, die strengste Emissionsansprüche erfüllen, sind mit den Siegeln EMICODE EC 1 oder EMICODE EC 1 PLUS als sehr emissionsarm gekennzeichnet. Hersteller, deren Erzeugnisse das EC 1 -Siegel tragen, verpflichten sich, diese Produkte qualitätsgesichert und kontrolliert zu produzieren, um den EMICODE-Vorgaben jederzeit zu entsprechen. Um höchstmögliche Sicherheit in Bezug auf die Emissionsaussagen der im Markt befindlichen Produkte garantieren zu können, lässt die GEV speziell Produkte der besten Emissionsklasse, EC 1, regelmäßig von unabhängigen, international anerkannten Prüfinstituten kontrollieren. Dank dieser konsequenten Politik hat sich speziell die Zertifizierung EC 1 in kurzer Zeit großes Vertrauen erworben. Das Label EC 1( PLUS )- R stellt eine Sonderform der EMICODE-Zertifizierung dar. Es kennzeichnet Produkte, die zwar sehr emissionsarm sind, bei der Verarbeitung jedoch Schutzmaßnahmen wie beispielsweise das Tragen von Sicherheitshandschuhen oder Schutzbrille erfordern. Das ins EMICODE -Label eingebundene R steht dabei für reguliert. Diese Form der Kennzeichnung richtet sich an den Verarbeiter. Für Auftraggeber oder Nutzer, in deren Räumlichkeiten EC 1/EC 1 PLUS R -Produkte eingesetzt worden sind, ist dieser Zusatz unbedeutend. Leistungen EMICODE EC 1 PLUS (sehr emissionsarm) ist die strengste EMICODE-Klasse Ausschließlich als EC 1 und EC 1 PLUS zertifizierte Produkte erfüllen höchste Umwelt- und Gesundheitsansprüche Sonderform EC 1/EC 1 PLUS R kennzeichnet sehr emissionsarme Produkte, die Arbeitsschutzmaßnahmen erfordern
4 Produkte Wurden in den Anfangsjahren primär Fußbodenverlegewerkstoffe (Grundierungen, Spachtelmassen und Bodenbelagsklebstoffe) unter dem Aspekt der Innenraumlufthygiene unter die Lupe genommen, hat sich das Spektrum heute deutlich erweitert. Inzwischen prüft, zertifiziert und kontrolliert die GEV Bauwerkstoffe verschiedener Art nach spezifisch auf die jeweilige Produktgattung ausgerichteten EMICODE-Bewertungskriterien. Ihr Leistungsspektrum erweitert die GEV allerdings nicht um der reinen Expansion willen. Vielmehr integriert sie mit Bedacht ausschließlich Bauwerkstoffe in ihren Klassifizierungskanon, bei denen Hersteller und Verbraucher Bedarf sehen. Spektrum wächst Grundierungen Spachtelmassen Klebstoffe für Bodenbeläge aller Art Klebebänder und -folien Fliesenklebstoffe und -klebemörtel Fugenmörtel Verlegeunterlagen Flächendichtstoffe Fugendichtstoffe wasserbasierte Parkettlacke Fensterabdichtungssysteme
5 Kontrollierte Qualität Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser getreu diesem Motto überwacht die GEV als Kontrollinstanz die von ihr lizensierten Produktaussagen von Anbeginn an. Der Ablauf: Ohne Kenntnis der Hersteller werden durch das Los bestimmte EMICODE -Produkte von international etablierten Prüfinstituten frei auf dem Markt eingekauft und bezüglich ihres Emissionsverhaltens in Langzeittests intensiv untersucht. Zuwiderhandlungen werden scharf geahndet. Hersteller, deren Produkte gegen die ausgelobte EMICODE -Aussage verstoßen, müssen die Prüfkosten übernehmen und Produkte neuer Chargen nach der Mangelbeseitigung in ihrer Produktion nachkontrollieren lassen. Im Wiederholungsfalle droht der Entzug der Lizenz, schlimmstenfalls der Ausschluss aus der GEV. Die Ergebnisse der letzten Jahre zeigen, dass nur durch Kontrollen die Disziplin zu optimal produzierten Qualitäten auch in schwierigen Zeiten gewahrt bleibt. Bis heute ist der EMICODE das einzige Zeichen im Markt, das regelmäßigen strengen Qualitätskontrollen unterliegt und somit höchstmöglichen Verbraucherschutz in punkto Innenraumlufthygiene bietet. Bemerkenswert sind dabei die ausgesprochen effizienten, schlanken Prozessstrukturen. So bedürfen weiter entwickelte Produkte, deren Rezepturänderungen keinen Einfluss auf das Emissionsverhalten haben, keiner neuerlichen Tests. Zudem können EMICODE-Lizenzen auf Nicht-Mitglieder, beispielsweise für Private Labels übertragen werden. Kontrolluntersuchungen in international etablierten Labors Verstöße werden scharf geahndet bis hin zum Ausschluss aus der GEV EMICODE ist das einzige Umweltzeichen, das regelmäßigen Kontrollen unterliegt Effiziente, schlanke Prozessstrukturen
6 Prüfanforderungen Die Erteilung einer Lizenz zur Führung des EMICODE-Zeichens muss auf einer Prüfung gemäß der GEV-Prüfmethode beruhen. mensetzung können zu einer Produktfamilie zusammengefasst werden. In diesem Fall ist es möglich, nur eines dieser Produkte zu prüfen. µg/m³ GEV-Prüfmethode Mittels hoch empfindlicher Laboranalytik wie der Gas- Chromatographie und der Massen-Spektrometrie lassen sich heute selbst geringste Spuren flüchtiger organischer Substanzen (VOC 1 ) in der Luft in standardisierten Verfahren identifizieren und mengenmäßig erfassen. Dazu werden Proben von Werkstoffen in Prüfkammern aus Edelstahl mit einem Volumen zwischen 100 und 1000 Litern gelagert, in denen ein typisches klassische Innenraumklimata nachempfunden werdenwird. Die Kammer wird kontinuierlich mit sauberer Luft gespült und diedie Kammerluft wird dabei alle 2 Stunden vollständig ausgetauscht. Die Prüftemperatur beträgt 23 C und die relative Luftfeuchte der Zuluft zur Kammer beträgt 50%. Die Messungen erfolgen nach 3 Tagen sowie nach 28 Tagen durch eine Luftprobenahme an der Abluft der Prüfkammer. Wenn alle Einstufungswerte (28-Tage Grenzwerte) eingehalten werden, kann eine Prüfung beendet werden, frühestens jedoch nach 10 Tagen. Bei der Prüfung werden flüchtige organische Stoffe (VOC), kanzerogene sowie schwerflüchtige organische Verbindungen (SVOC) messtechnisch erfasst. Nach dem Stand der Technik wird die Prüfmethode stets optimiert. Sie ist sowohl Eingangstest für jede Lizensierungsanfrage als auch Bewertungsgrundlage für jede Kontrolluntersuchung.. GEV-Einstufungskriterien Die Emissionen müssen unterhalb strengster Grenzwerte liegen. Emittierte VOCs werden einzeln identifiziert und summarisch bestimmt. Die Gesamtsumme der Emissionskonzentrationen ergibt den TVOC 2 bzw. den TSVOC 3 -Wert. Dieser ist für die EMICODE-Einstufung verbindlich. nach 3 Tagen TVOC Prüfungen nach anderen Vorgaben, z.b. im Rahmen einer bauaufsichtlichen Zulassung durch das DIBt, können herangezogen werden, wenn sich daraus die Einhaltung der Anforderungen der GEV ablesen lässt. Produkte ähnlicher Zusam- Tage EC 1 PLUS EC 1 EC TVOC nach 28 Tagen TVOC / TSVOC EMICODE EC 1 PLUS sehr emissionsarm < 750 < 60 / 40 EMICODE EC 1 sehr emissionsarm < 1000 < 100 / 50 EMICODE EC 2 emissionsarm < 3000 < 300 / Auswahl des Prüflabors Die GEV führt selbst keine Prüfungen durch sondern nutzt hierfür externe Prüflaboratorien, um als Industrievereinigung Neutralität zu bewahren. Eine Reihe von Labors werden von der GEV aus der Erfahrung bewährter Ergebnisse empfohlen (siehe pruefanforderungen). Ausschließlich nach ISO akkreditierte zertifizierte Labors dürfen mit der Untersuchung beauftragt werden. Nach einer Entscheidung des Technischen Beirats entscheidet im Falle unterschiedlicher Prüfergebnisse oder in anderen Zweifelsfällen von mehreren Prüfungen das Prüfergebnis von EUROFINS. Typische Emissionen aus Bodenbelagsklebstoffen EC 1PLUS Tage Zuverlässige Aussagekraft durch hoch empfindliche Messanalytik Analyse erfolgt nach etablierten Standards Prüfmethode ist Grundlage der Lizensierungs- und Kontrolluntersuchungen Ausschließlich ISO akkreditierte Labors dürfen Tests vornehmen EC 1 EC 2
7 Kommunikation Von der ersten Stunde an informiert die GEV Handel und Handwerk durch Berichterstattungen in allen relevanten Fachmagazinen über ihre Aktivitäten und Leistungen. Mitgliedern und Interessenten präsentiert sie sich im Internet auf der Homepage Der kostenfrei abzufordernde Ratgeber So schön können Fußböden sein rückt speziell alle Aspekte der Fußboden- Renovierung und -Sanierung sowie des Erstaufbaus eines Fußbodensystems in den Vordergrund. In der Broschüre GEV und EMICODE Fragen und Antworten beantwortet die GEV darüber hinaus kurz und präzise die meistgestellten, zentralen Fragen in Zusammenhang mit Emissionen. In Deutsch, Englisch und Französisch. Enge Kontakte zur Fachpresse in Handel und Handwerk Eintrag bei baulinks.de, dem meistbesuchten Baufach-Portal Kooperation mit dem Institut Bauen und Umwelt (IBU) und der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) Berichterstattungen zum Thema Gesundes Bauen und Renovieren in Tageszeitungen und Anzeigenblättern Verarbeiter und Konsumenten, die sich über emissionskontrollierte Baustoffe informieren möchten, können sich über eine der Mitgliederliste der GEV online über deren Produkte informieren. Um die Bekanntheit des Qualitätssiegels EMICODE speziell unter Architekten/ Planer und Bauherrn/Eigenheimbesitzer zu erhöhen, forciert die GEV ihre Aktivitäten mit einer umfassenden Aufklärungskampagne. Dabei setzt sie auch auf neue mediale Informationskanäle. Beispiel: Unter stellt die GEV eine Kommunikationsplattform für und mit Architekten, Planern und Architekturstudenten zur Verfügung, die mit Twitter sowie der Architekturzeitschrift AIT Architektur Innenarchitektur Technischer Ausbau kooperiert.
8 Erfolgsgeschichte Vor Gründung der GEV Seit Gründung der GEV Welchen Einfluss die GEV seit ihrer Gründung auf die Qualität der Innenraumlufthygiene genommen hat, wird in einem Vergleich offensichtlich: Lag der Gesamtanteil an Emissionen aus marktüblichen Dispersionsklebstoffen vor 1997 noch bei ~ µg/m³, dürfen TVOC*-Emissionen von zertifizierten Klebstoffen gemäß EMICODE EC 1 ( sehr emissionsarm ) 500 µg/m³ nach 10 Tagen nicht überschreiten, das entspricht einem Wert von nur 100 µg/m³ nach 28 Tagen. Für EC 1 PLUS -Produkte ist sogar nur noch ein TVOC-Wert von 60 µg/m³ nach 28 Tagen zulässig, was an der Grenze des technisch Machbaren liegt. So verzeichneten Handel und Industrie nach Einführung der EMICODE-Kriterien abrupt einen deutlichen Rückgang an Reklamationen. Bestandsaufnahme 1995 durch den Technischen Ausschuss des Klebstoff-Verbandes IVK Gesamtanteil flüchtiger organischer Substanzen sank von rund µg/m3 auf 100 µg/m³ (EC 1) bzw 60 µg/m³ (EC 1 PLUS ) Deutlicher Rückgang an Reklamationen Hohe internationale Anerkennung EMICODE EC 1 ist das Qualitätslabel für emissionsarme Bauprodukte Über Werkstoffe geprüft Stetig wachsende Mitgliederzahlen (über 60 Unternehmen, davon nahezu die Hälfte aus Europa und Übersee) Nationale Besonderheiten in der Kennzeichnung können berücksichtigt werden 500 μg/m³ μg/m³ TVOC*-Emissionen marktüblicher Dispersionsklebstoffe Maximale TVOC*-Emissionen von EC 1 -Produkten Dank dieser Effekte hat sich der EMICODE zu einem internationalen Orientierungs- und Qualitätsmaßstab für emissionsarme Produkte entwickelt. Die Zertifizierung EMICODE EC 1/EC 1 PLUS gilt heute in Profi-Kreisen als das Qualitätslabel für emissionsarme Bauprodukte. Weit über Werkstoffe wurden bislang geprüft. Auch das Interesse an der Mitgliedschaft vieler Unternehmen weltweit wächst unaufhörlich. Weil einzelne Hersteller im Zuge internationaler Expansion in Wachstumsmärkte immer öfter auf bereits vorhandene Umweltlabel stießen, toleriert die GEV auch Parallelkennzeichnungen mit ausgewählten Umweltlabeln. Allerdings nur dann, wenn diese mit den strengen EC 1 -Kriterien vereinbar sind. ¹ VOC = Organic Compounds = Flüchtige organische Verbindungen ² TVOC = Total Volatile Organic Compounds = Gesamtmenge flüchtiger organischer Verbindungen ³ TSVOC = Total Semi-Volatile Organic Compounds = Gesamtmenge schwerflüchtiger organischer Verbindungen
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